Traktandum 1: Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung vom 27. Juni 2011

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1 PROTOKOLL 3. ordentliche Generalversammlung von pr suisse (Schweizerischer Public Relations Verband SPRV) Montag, 24. September h bis 12.15h Grossratssaal Rathaus Basel, Basel Regula Ruetz begrüsst auch im Namen des Zentralvorstandes die anwesenden Teilnehmenden zur dritten ordentlichen Generalversammlung von pr suisse und heisst sie im Grossratssaal im Rathaus Basel herzlich willkommen. Es sind 34 stimmberechtigte Mitglieder von pr suisse anwesend. Gültige Beschlüsse müssen gemäss Statuten mit einer zweifachen Mehrheit gefasst werden, nämlich - der Mehrheit der anwesenden Mitglieder sowie - der Mehrheit der sieben vertretenen Regionalgesellschaften. Stimmberechtigte Delegierte der Regionalgesellschaften waren an der Generalversammlung folgende Personen: BPRG: Marianne Blaser NPRG: Ursula Kyburz PROL: Ursula Trunz SSRP: Laurent Pittet STRP: Fabio Corti ZPRG: Christian Wick ZSPR: Brigitte Heinrich Als Stimmenzähler falls notwendig werden folgende Personen einstimmig gewählt: Ursula Abrecht und Judith Sibold. Es muss keine Tagespräsidentin oder Tagespräsident gewählt werden, da keine Wahl für das Präsidium ansteht. Das Protokoll wird von Sydne Müller, Geschäftsstelle pr suisse, verfasst. Die Einladungen zur Generalversammlung mit Hinweis auf die Traktanden sind gemäss Statuten rechtzeitig an alle Mitglieder ergangen. Eine Erweiterung oder Abänderung der Traktandenliste wurde nicht beantragt, deshalb wird diese als genehmigt erachtet. Traktandum 1: Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung vom 27. Juni 2011 Sämtliche Unterlagen zur heutigen Generalversammlung wurden den Anwesenden in einer Dokumentationsmappe ausgehändigt. Das Protokoll der letztjährigen Generalversammlung lag ebenfalls vor. Das Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung wird einstimmig angenommen.

2 Seite 2/6 Traktandum 2: Jahresbericht der Präsidentin Der Jahresbericht lag vorgängig vor. Die Präsidentin erläutert die wichtigsten Punkte: - An der letzten GV im 2011 hat Regula Ruetz ihren Rücktritt vom Präsidium per GV 2012 bekannt gegeben. Um eine geeignete Nachfolge suchen zu können, wollte der Zentralvorstand (ZV) von pr suisse ein Stellenbeschrieb und -profil erarbeiten. Im vergangenen Verbandsjahr stellte sich zudem die Frage, ob sich das eingeführte Organisationsmodell bewährt hat. - Der Zentralvorstand stellte noch vor der GV 2011 ein Pflichtenheft zusammen, das sämtliche Aufgaben von pr suisse umfasste. Zudem ordnete er gemeinsam mit der Präsidentin und der Geschäftsstellenleiterin die einzelnen Aufgaben den verschiedenen Organen zu, also dem Zentralvorstand, der Geschäftsstelle und dem Präsidium. Dabei gingen wir weitgehend davon aus, dass die Geschäftsstelle weiterhin von Madeleine Koller respektive dem SPRI betreut würde. Schnell wurde festgestellt, dass das zur Verfügung stehende Budget nicht ausreicht, um eine branchenübliche Entlöhnung für das Präsidium zu bezahlen und dass es deshalb schwierig würde, eine geeignete Person zu finden. Die Mitgliederzahlen der einzelnen Regionalgesellschaften sind rückläufig und die Prüfungskommission fährt mit den PR-Beraterkursen regelmässig Defizite ein. Deshalb wurde auch die Organisationsstruktur und die Zuteilung der einzelnen Arbeiten hinterfragt. Wir suchten nach Möglichkeiten, um Zeitaufwand, Abläufe und Finanzen zu optimieren. - Eine Arbeitsgruppe stellte anfangs dieses Jahres vier mögliche Organisationsmodelle zur Diskussion. Der ZV hat sich entschieden, das Modell 2 auszuarbeiten, welches eine Zusammenführung der Geschäftstelle und Administration von pr suisse mit der Prüfungsleitung vorsah. Kurz darauf wurde die Schliessung des SPRI bekannt. Da der ZV nicht wusste, ob die Ausbildungen weiter geführt würden und welche Auswirkungen die Schliessung des SPRI auf die Prüfungskommission hätten, wurde entschieden, vorerst mit der Reorganisation abzuwarten und das Präsidium nur ad interim und befristet bis zur nächsten GV im Juni 2013 zu besetzen. Leider war das Interesse an dieser befristeten Funktion sehr klein. Eine einzige Bewerbung ging ein. Diese Person hat sich am 12. September 2012 dem ZV vorgestellt, kam jedoch nach der Befragung durch die ZV-Mitglieder für den ZV nicht in Frage. Der Zentralvorstand entschied sich für eine Vakanz beim Präsidium für die nächsten neun Monate und für eine externe, unabhängige Begleitung durch einen Spezialisten, der gemeinsam mit dem ZV ein sinnvolles und angepasstes Organisationsmodell einführen soll. Die Geschäftsstelle bleibt vorerst weiterhin bei ruweba. - Das Berufsbild für PR-Fachleute und PR-Berater wurde von Markus Berger (SPRI), Suzanne Rouden (Präsidentin Prüfungskommission), den Mitgliedern der Prüfungskommission und Regula Ruetz (Präsidentin pr suisse) überarbeitet und zeitgemässen Gegebenheiten angepasst. - Das Abonnement des Magazins persönlich wurde per Juni 2012 auf Antrag einer Mehrheit der ZV-Delegierten von pr suisse eingestellt. - Per Ende 2011 sind 1`567 Mitglieder bei pr suisse gemeldet. Bei der ZPRG und der BPRG wurde ein massiver Mitglieder-Rückgang verzeichnet. Die Abnahme beruht teilweise auf der Bereinigung der Mitgliederlisten. Bei pr suisse kamen demnach weniger Mitgliederbeiträge ein als budgetiert. - Bei der Website sind nach wie vor noch diverse Mängel zu beheben. Die Kosten liegen mit gegen CHF mittlerweile weit über dem ursprünglich gesprochenen Budget von CHF Am 17. Oktober fand das PR-Symposium auf dem Novartis Campus statt. Weit über 130 Personen haben sich für diesen Anlass angemeldet. Das Feedback war sehr positiv. Weitere Ausführungen sind dem ausführlichen Jahresbericht zu entnehmen. Der Jahresbericht 2011 der Präsidentin wird einstimmig angenommen.

3 Seite 3/6 Traktandum 3: Erfolgsrechnung/Bilanz 2010 Die Jahresrechnung lag ebenfalls vorgängig vor. Sie wurde noch von Madeleine Koller, der Geschäftsleiterin bis Ende Juni 2012, erstellt. Jede Position der Erfolgsrechnung und Bilanz wurde vom ZV-Ausschuss inhaltlich geprüft und besprochen. Auch der Zentralvorstand war auf einzelne Ausgabeposten aber auch auf die Einnahmeseite eingegangen und hat die Jahresrechnung in der vorliegenden Form genehmigt. Erst danach wurde von der Geschäftsstelle die definitive Jahresrechnung erstellt und der Kontrollstelle zur Prüfung vorgelegt. Die Aktiven betragen CHF , das Fremdkapital CHF Davon entfallen auf das fondsgebundene Darlehen und das Prüfungsdefizit CHF Dies entspricht einer Vermögenszunahme im letzten Jahr von insgesamt CHF Der Gewinn ist minim kleiner als budgetiert und die Präsidentin geht kurz auf einzelne Positionen ein. - Die Differenz beruht hauptsächlich auf einer kleinen Reduktion bei den Mitgliedereinnahmen und auf den fehlenden Sponsoren, welche für Bannerwerbung für unsere Website eingesetzt worden waren. Da die Website jedoch erst im 2012 online ging, konnten für das Jahr 2011 keine Einnahmen für Bannerwerbung verbucht werden. - Bei der Geschäftsstelle besteht eine Differenz von 6`600 Franken. Die Geschäftsstelle ist jedoch nicht teurer geworden und wird pauschal vergütet. Die Differenz beruht auf einem Fehler bei der Budgetierung; das 1. Quartal war nicht berücksichtigt worden, der Betrag umfasste somit nur drei Quartale. Der Ausschuss des ZV hat diese Position verifiziert. - Christian Wick und Pascal Lehmann nehmen die Erfolgsrechnung und die Bilanz 2011 nicht an. Sie argumentieren, dass entgegen dem Protokoll die offenen Debitoren der ZPRG über CHF trotzdem in der Jahresrechnung enthalten seien. Regula Ruetz weist ausführlich darauf hin, dass an der letzten ordentlichen ZV-Sitzung mit Zustimmung aller Anwesenden inklusive ZPRG der ZV entschieden habe, diesen Betrag in der Jahresrechnung zu belassen, da die ZPRG nicht dem vorhandenen Reglement zur Bezahlung der Mitgliederbeiträge zugestimmt hat. Dieser sei im entsprechenden Protokoll festgehalten. Erfolgsrechnung und Bilanz 2011 werden genehmigt. 7 Enthaltungen 2 Gegenstimmen (Christian Wick und Pascal Lehmann, ZPRG) Traktandum 4: Bericht Kontrollstelle / Décharge-Erteilung Zentralvorstand Der Bericht der Kontrollstelle wird von Bernhard Müller, dem Nachfolger von Pascale Lehmann, vorgetragen mit der Bitte, die vorliegende Jahresrechnung und den Bericht der Kontrollstelle zu genehmigen und dem Zentralvorstand Décharge zu erteilen. Der Bericht der Kontrollstelle wird mit einer Enthaltung genehmigt und verdankt. Dem Zentralvorstand wird Décharge erteilt.

4 Seite 4/6 Traktandum 5: Budget 2011 Das Budget lag vorgängig vor. Es sieht einen Gewinn von etwa CHF 2'595 vor. Grössere Unterschiede zur Jahresrechnung 2011 sind folgende: - Auf der Ausgabenseite fällt der ausserordentliche Restbetrag von CHF der massiv teureren, neuen Website an, dafür fallen alleine Franken für das Abonnement persönlich weg. Die Geschäftsstelle wird insgesamt etwas günstiger. - Wie zudem im Jahresbericht aufgeführt, wurde für gewisse Arbeitsgruppen eine pauschale Entlöhnung im ZV vereinbart. Beispielsweise für das Erstellen von Stellenbeschriebe und Stellenprofile oder für das Briefing für die Website. Dafür fallen weiter ausserordentliche CHF an. - Ebenfalls budgetiert und teilweise bereits eingegangen sind die ausserordentlichen Beiträge der RGs pro Mitglied von CHF 10.- an die neue Website; insgesamt CHF Das Budget wurde im Ausschuss des ZV und im ZV besprochen und genehmigt. Auf die Frage, weshalb die Mitgliederbeiträge mit CHF budgetiert seien, erwidert Regula Ruetz, dass dieser Betrag dem Betrag entspricht, der per auf der Website der Regionalgesellschaften aufgeführten Mitglieder. Die Mitgliederbeiträge seien rückwirkend zu bezahlen. Gegenüber dem 2011 seien jedoch CHF weniger budgetiert worden. Hinterfragt wird die Position der offenen ZPRG-Debitoren, welche auch im Budget noch einmal enthalten seien. Regula Ruetz weist darauf hin, dass dieser Beitrag bereits im ZV-Ausschuss hinterfragt worden sei, dass aber die Abklärungen von Madeleine Koller beim Buchhaltungsverantwortlichen des SPRI ergeben hätten, dass dieser Betrag so aufzuführen sei. Sie schlägt vor, diese Budgetposition noch einmal mit einem Treuhandbüro zu überprüfen. Über das Ergebnis wird in der kommenden Newsmail von pr suisse informiert. 1. Das vorgelegte Budget 2012 wird abgelehnt. 16 Gegenstimmen 2 Zustimmungen 16 Enthaltungen Regionalgesellschaften: 3 Gegenstimmen 1 Zustimmung 3 Enthaltungen 2. Die genaue Mitgliederzahl per muss nochmals verifiziert werden. 3. Die Position der zusätzlich im Budget aufgeführten offenen ZPRG-Debitoren wird durch eine Treuhandfirma auf ihre Richtigkeit überprüft. Traktandum 6: Bericht Prüfungskommission Der Jahresbericht 2011 der Prüfungskommission inkl. Rechnung 2011 und Budget 2012 lag vorgängig vor. Die Präsidentin der Prüfungskommission, Suzanne Rouden, kommentiert die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Prüfungsjahres:

5 Seite 5/6 - Höhere Fachprüfung für PR-Berater/-innen 2011: 7 Kandidaten wurden über die Grundlagenfächer am 18. April 2011 und am 19. April 2011 geprüft. Am 29. August 2011 wurde das Kolloquium durchgeführt. 6 Kandidaten haben die Prüfung bestanden. Das Thema der Diplomarbeit war PR und Ethik. Der Stand der diplomierten PR- Berater/-innen seit 1979 lag per Ende 2011 bei Prüfung für PR-Fachleute 2011: Für die Prüfung angemeldet waren 118 Kandidaten. 113 Kandidaten wurden geprüft, davon haben 86 die Prüfung bestanden. Der Notendurchschnitt lag bei 4.41 (Vorjahr 4.3), die Erfolgsquote bei 76.1% (Vorjahr 75.9%). Eine Kandidatin schloss mit einem hervorragenden Durchschnitt von 5.6 ab. Der Stand der PR-Fachleute mit eidg. Fachausweis lag per Ende 2011 bei MarKom / MZP: An den im Januar und August 2011 dezentral durchgeführten voll-elektronischen Zulassungsprüfungen haben (Vorjahr 2 182) Kandidaten teilgenommen und davon 1`749 (Vorjahr 1`857) Kandidaten die Prüfung bestanden. Insgesamt Absolventen haben die Zulassungsprüfung seit deren Einführung 2007 bestandenen. Die diesjährige Erfolgsquote liegt bei 80.4% (Vorjahr 85%). - Personelles: Die Prüfungskommission setzt sich somit 2012 zusammen aus: Matthias Fatzer, Jean-Pierre Neuhaus, Peter Pfister, Suzanne Rouden-Schmidlin (Präsidentin), Mireille Saucy (Prüfungsleitung), Anita Schweizer und Sylvia Wuersten. - Spezialprojekte: Mireille E. Saucy hat Ende 2010 ihren Rücktritt als Prüfungsleiterin nach 15 jähriger Tätigkeit per 31. Dezember 2012 bekannt gegeben. Die Prüfungskommission widmete sich deshalb 2011 der Organisation der Nachfolge der Amtsinhaberin sowie der Nachfolge des Prüfungssekretariats. Aufgrund der Entwicklungen innerhalb des Verbandes hat Mireille Saucy jedoch bekannt gegeben, dass sie ihre Tätigkeit bis Ende Juni 2013 weiterführen wird. - Finanzielles: Aufgrund der weiterhin tiefen Teilnehmerzahlen weist die PRB-Prüfung ein Defizit von CHF auf. Der Prüfungsfonds des SPRV wurde entsprechend belastet. Die Berufsprüfung schliesst ihrerseits mit einem Gewinn ab. Somit hält sich die Rechnung für pr suisse im Gleichgewicht. Seit 2011 subventioniert das BBT die Berufs- und höheren Fachprüfungen mit 25% der Vollkosten. Bisher unterstützte das BBT lediglich die Kosten der Prüfungskommission und der Experten mit 27%. Diese neue Subventionspolitik wird somit das geschätzte Defizit der Berufsprüfung reduzieren. Die Mitgliederbeiträge werden auch in naher Zukunft nicht durch Prüfungsdefizite und bildungsrelevante Projekte belastet. Weitere Informationen sind aus dem ausführlichen Bericht der Prüfungskommission ersichtlich. Der Bericht der Präsidentin der Prüfungskommission wird einstimmig genehmigt und verdankt. Traktandum 7: Wahlen Die Statuten sehen vor, dass die Organe von pr suisse jährlich zu wählen sind. Davon ausgenommen sind die Zentralvorstandsmitglieder, welche ex officio als Delegierte ihrer Regionalgesellschaft Einsitz im Zentralvorstand nehmen. Auch müssen die Wahlen separat erfolgen, also nicht in globo. Wahl/Nichtwahl Funktion des Präsidenten Der Zentralvorstand hat entschieden, dass bis zur kommenden GV 2013 die Funktion des Präsidiums nicht zu besetzen ist. Stattdessen wird in den kommenden Monaten ein externer Spezialist beigezogen und danach eine geeignete Person für die neu definierten Funktionen gesucht. Diese wird an der nächsten GV zur Wahl vorgeschlagen. Somit steht keine Wahl für das Präsidium an. Wahl/Nichtwahl Vertreter des SPRI Da das SPRI seine operativen Türen geschlossen hat und Markus Berger somit nicht mehr Vertreter des SPRI ist, hat er seinen Austritt aus dem ZV gegeben. Es wird keine Wahl eines Vertreters des SPRI geben.

6 Seite 6/6 Wahl Kontrollstelle Der ZV schlägt Bernhard Müller (Ehrenrat/BPRG) für ein weiteres Jahr als Revisor vor. Bernhard Müller wird einstimmig für ein weiteres Jahr als Revisor gewählt. Traktandum 8: Varia Es sind keine Anträge eingegangen. Das SPRI hat seine operative Tätigkeit per Ende Juli 2012 eingestellt. Im Mai war noch nicht klar, ob die SPRI-PR- Ausbildungen ganz verschwinden oder von einem anderen Partner angeboten würden. In der Zwischenzeit hat sich viel getan: Es wird weiterhin einen Ausbildungslehrgang für PR-Fachleute und PR-Berater geben. Dem SPRI ist es gelungen, mit der KV-Business School Zürich einen erfahrenen Partner zu finden, der ab sofort die Ausbildungen anbieten wird. Die Abschlussprüfungen dieser Ausbildungen werden weiterhin von unserer Prüfungskommission abgenommen. Somit behalten wir als Berufsverband die Hoheit über die Prüfungsinhalte und die -Qualität. Die CAS-Lehrgänge des SPRI sind an die HWZ übergegangen und werden nun von ihr angeboten. Daniel Rigotti (KV Buisness School Zürich) stellt kurz die neue Ausbildungsstätte für PR-Fachleute und PR-Berater vor und weist darauf hin, dass wir nur gemeinsam Erfolge erzielen. Die KV Business School Zürich ist auf die Mitarbeit und Mithilfe von pr suisse angewiesen. Rigotti freut sich auf die Zusammenarbeit und bedankt sich beim Vertrauen seitens pr suisse. Regula Ruetz dankt allen ZV-Kolleginnen und Kollegen ganz herzlich für die grosse und engagierte Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. Ein weiteres Dankeschön gilt in absentia Madeleine Koller, welche die Geschäftsstelle stets diplomatisch und mit grossem Einsatz geführt hat. Ruetz dankt auch allen pr suisse-mitgliedern für ihr Engagement dem Berufsverband gegenüber sowie für die grossartige Unterstützung, die vielen Anregungen und Feedbacks. Regula Ruetz wird als Präsidentin der NPRG im ZV Einsitz nehmen und Satoshi Sugimoto in seiner Funktion als Delegierten vertreten. Die Präsidentin schliesst die 3. ordentliche Mitgliederversammlung von pr suisse und orientiert über den weiteren Verlauf des Programms. Für das Protokoll: Regula Ruetz alt Präsidentin pr suisse Sydne Müller Geschäftsstelle pr suisse rr/sm