Berichte und Bilanz des Geschäftsjahres

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1 Berichte und Bilanz des Geschäftsjahres 2017

2 Hauptsitz Bozen - Siemensstr Tel. (0471) Fax (0471) info@ca.bz.it Direktion (0471) Verwaltung (0471) Handelsabteilung (0471) Ersatzteillager (0471) Maschinenabteilung (0471) F.A.T.A. / CATTOLICA Versicherung (0471) Gartenmarkt (0471) Fax (0471) Sterzing S. Leonhard Brixen Bruneck Mals Sarnthein Meran Klausen St. Martin Schlanders Naturns Klobenstein Prad Latsch Lana Terlan Eppan Bozen Kaltern Leifers Tramin Auer Dermulo Neumarkt Niederdorf Margreid Mezzolombardo Salurn Mattarello Arco Mori Zweigstellen Arco (0464) Mattarello - Waren (0461) Auer (0471) Meran (0473) Bozen (0471) Mezzolombardo (0461) Brixen / Vahrn (0472) Mori (0464) Bruneck (0474) Naturns (0473) Dermulo (0463) Neumarkt (0471) Eppan (0471) Niederdorf (0474) Kaltern (0471) Prad am Stilfserjoch (0473) Klausen (0472) Salurn (0471) Klobenstein (0471) Sarnthein (0471) Lana (0473) St. Leonhard in Passeier (0473) Latsch (0473) St. Martin in Thurn (0474) Leifers (0471) Schlanders (0473) Mals (0473) Sterzing (0472) Margreid (0471) Terlan (0471) Mattarello - Maschinen (0461) Tramin (0471)

3 Berichte und Bilanz des Geschäftsjahres 2017 Einberufungskundmachung der Teilversammlungen und der Ordentlichen Hauptversammlung 04 Gesellschaftsämter Bilanz 15 Gewinn- und Verlustrechung 20 Bilanzanhang 24 Bericht des Aufsichtsrates 41 Bericht der gesetzlichen Rechnungsprüfung 42 Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft Südtirol Rechts- u. Verwaltungssitz in Bozen - Siemensstr. 10 MwSt.Nr., Steuernummer u. Eintragung Handelsregister Genossenschaftsverzeichnis Nr. A145351

4 EINBERUFUNGSKUNDMACHUNG DER TEILVERSAMMLUNGEN UND DER ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG DER MITGLIEDER Auf der Grundlage der Bestimmungen des Art. 16 u.ff. des Statuts werden hiermit die Teilversammlungen und die ordentliche Hauptversammlung der Mitglieder der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft Südtirol einberufen. Die TEILVERSAMMLUNGEN, zu denen alle Mitglieder eingeladen sind, finden an den nachfolgend angeführten Orten und Tagen statt: Freitag, 13. April 2018 um 10:30 Uhr BRUNECK, Haus Michael Pacher, Gilmsaal, Kapuzinerplatz 3 Freitag, 13. April 2018 um 20:00 Uhr SALURN, Restaurant La Bot, Trientstr. 42 Montag, 16. April 2018 um 11:00 Uhr VAHRN (BRIXEN), Milchhof Brixen Brimi, Brennerstr. 2 Dienstag, 17. April 2018 um 10:30 Uhr ALGUND (MERAN), Hotel Restaurant Gstör, Alte Landstr. 40 Dienstag, 17. April 2018 um 20:00 Uhr TRAMIN, Restaurant Pizzeria Plattenhof, Söll 33 Mittwoch, 18. April 2018 um 10:30 Uhr SCHLANDERS, Vetzan, Hotel Vinschgerhof, Alte Vinschger Str. 1 Donnerstag, 19. April 2018 um 11:00 Uhr BOZEN, LHG - Hauptsitz, Siemensstr. 10 Freitag, 20. April 2018 um 10:30 Uhr STERZING, Restaurant Pizzeria Hubertushof, Marconistr. 17 für die Gemeinden: Bruneck, Abtei, Ahrntal, Comelico Superiore (BL), Enneberg, Gais, Gsies, Innichen, Kiens, Kurfar, Mühlwald, Niederdorf, Olang, Percha, Pfalzen, Prags, Prettau, Rasen-Antholz, Sand in Taufers, St. Lorenzen, St. Martin in Thurn, Sexten, Terenten, Toblach, Welsberg-Taisten, Wengen. für die Gemeinden: Salurn, Auer, Aldein, Altrei, Branzoll, Kurtinig, Margreid, Montan, Neumarkt, Pfatten, Truden, Aldeno, Altopiano della Vigolana, Arco, Avio, Besenello, Brentonico, Caldonazzo, Campodenno, Capriana, Cavedine, Cles, Drena, Dro, Fondo, Lavis, Ledro, Madruzzo, Mezzocorona, Mezzolombardo, Mori, Nave San Rocco, Nomi, Pergine Valsugana, Pomarolo, Predaia, Predazzo, Revò, Riva del Garda, Roverè della Luna, Rovereto, Sanzeno, Segonzano, Spormaggiore, Sporminore, Terzolas, Ton, Trento, Valdaone, Vallelaghi, Ville d Anaunia. für die Gemeinden: Brixen, Barbian, Feldthurns, Klausen, Lajen, Lüsen, Mühlbach, Natz-Schabs, Rodeneck, St. Christina, St. Ulrich, Vahrn, Villanders, Villnöss, Vintl, Waidbruck, Wolkenstein. für die Gemeinden: Meran, Algund, Burgstall, Gargazon, Hafling, Kuens, Lana, Laurein, Marling, Moos in Passeier, Partschins, Proveis, St. Leonhard in Passeier, St. Martin in Passeier, St. Pankraz, Riffian, Schenna, Tirol, Tisens, Tscherms, U. L. Frau St. Felix, Ulten. für die Gemeinden: Tramin, Eppan, Kaltern, Kurtatsch. für die Gemeinden: Schlanders, Glurns, Graun im Vinschgau, Kastelbell-Tschars, Laas, Latsch, Mals, Martell, Naturns, Plaus, Prad am Stilfserjoch, Schluderns, Schnals, Stilfs, Taufers im Münstertal. für die Gemeinden: Bozen, Andrian, Deutschnofen, Jenesien, Karneid, Kastelruth, Leifers, Mölten, Nals, Ritten, Sarntal, Terlan, Tiers, Völs am Schlern, Vöran, Welschnofen. für die Gemeinden: Sterzing, Brenner, Franzensfeste, Freienfeld, Pfitsch, Ratschings. Die TEILVERSAMMLUNGEN sind mit folgender Tagesordnung einberufen: 1. Vorstellung der Tagesordnungspunkte der ordentlichen Hauptversammlung. 2. Ernennung der Delegierten zur Teilnahme an der ordentlichen Hauptversammlung. Teilnahmeberechtigt sind die Mitglieder, die in den den Tagungsorten zugewiesenen Gemeinden ansässig sind. Jedes Mitglied kann mit schriftlicher Vollmacht zwei andere Mitglieder vertreten, die namentlich angegeben werden müssen. Die bei den Teilversammlungen ernannten Delegierten bilden die ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG, die in Bozen, Siemensstr.10, am Hauptsitz der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft für den 27. April 2018 um 10:00 Uhr mit folgender Tagesordnung anberaumt ist: 1. Vorlage der Bilanz zum ; über die Betriebsführung; Bericht des Aufsichtsrates; Bericht über die gesetzliche Rechnungsprüfung; Zweckbestimmung der Rückvergütungen an die Mitglieder und Aufteilung des Gewinnes: diesbezügliche Beschlussfassung. 2. Festlegung des Aufpreises für Aktien, die von neuen Mitgliedern gezeichnet werden. 3. Wahl des Verwaltungsrates, des Aufsichtsrates und des Präsidenten des Aufsichtsrates. 4. Festsetzung des Entgelts an die Mitglieder des Verwaltungs- und Aufsichtsrates. An der ordentlichen Hauptversammlung müssen die Delegierten persönlich teilnehmen. Bozen, Einberufungskundmachung Der Präsident Dr. Hugo Valentin DER PRÄSIDENT Dr. Hugo Valentin

5 Gesellschaftsämter Geschäftsjahr 2017 Verwaltungsrat Präsident Dr. Hugo Valentin Vizepräsidenten Matthias Josef Gamper Luca Rossi Verwaltungsräte Dr. Karl Philipp von Hohenbühel Stephan Lageder Dr. Georg Mayr Meinhard Sinner Andreas Stafler Karl Tetter Rudolf Theiner Leo Tiefenthaler Dr. Johann Wild Aufsichtsrat Präsident Dr. Christof Brandt Mitglieder Rag. Elio Grigoletto Dr. Manfred Mayr Ersatzmitglieder Dr. Lorenzo Saiani Dr. Arthur Scheidle Direktor Dr. Reinhard Fuchs Gesetzliche Rechnungsprüfung Baker Tilly Revisa AG Gesellschaftsämter 05

6 BERICHT DES VERWALTUNGSRATES ÜBER DIE BETRIEBSFÜHRUNG

7 BETRIEBSBILANZ 2017 Sehr geehrte Mitglieder, da die Tätigkeit der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft so wie die jedes anderen Unternehmens durch das wirtschaftliche Umfeld beeinflusst wird, beginnen wir unseren Bericht wie in den vergangenen Jahren mit einem Überblick über die Situation der globalen und der europäischen Wirtschaft im abgelaufenen Jahr und mit einigen Informationen zum Verlauf des Landwirtschaftsjahres Die Weltwirtschaft, die im Verlauf des Jahres 2016 die konjunkturelle Talsohle durchschritten hatte, gewann 2017 wieder an Fahrt, legte um 3,8% zu und befindet sich nun in einem kräftigen Aufschwung. Dabei ist die Konjunktur in nahezu allen großen Volkswirtschaften gleichzeitig auf Expansionskurs, sowohl in den fortgeschrittenen als auch in den Schwellenländern. Gute Wirtschaftsnachrichten kamen vor allem aus der Eurozone, Japan und China, aber auch die US Wirtschaft erfüllte die Erwartungen. Der Welthandel zog nach einer längeren Schwächephase wieder deutlich an und nahm um 4,3% zu. An den internationalen Aktienmärkten brachten fast alle Anlageformen den Anlegern gute Gewinne ein. Die Weltmarktpreise für Rohstoffe legten wieder zu, insbesondere in der zweiten Jahreshälfte, jene für Rohöl über 10%. Der Inflationsdruck blieb international trotz anziehender Konjunktur gering. Die weltweite Industrieproduktion expandierte um 3%. Besonders erfreulich war 2017 der Aufschwung in der EU und im Euroraum, mit Wachstumsraten, welche über jenen der USA lagen. Die europäische Konjunktur ließ sich damit nicht von Unsicherheitsfaktoren wie dem Brexit oder den Wahlen in großen Mitgliedsstaaten beeinflussen. Sowohl in der EU28 als auch in der Eurozone ist das Bruttoinlandsprodukt um 2,5% gestiegen, das ist so viel wie seit 10 Jahren nicht mehr. Getragen wurde der Aufschwung von der Erholung der Weltwirtschaft insgesamt und der anhaltend soliden Binnennachfrage. Trotz der Aufwertung des Euro gegenüber anderen Währungen sind die Exporte der EU um fast 5% angestiegen. Die Investitionen haben um 3% zugenommen. Positiv ist vor allem die Tatsache, dass sich der Aufschwung in der EU nicht auf wenige Länder, wie etwa auf den Wachstumsmotor Deutschland, beschränkte, sondern auch bisherige Sorgenkinder wie Frankreich und Italien dazu beitrugen. Sogar das durch die Unabhängigkeitsbestrebungen in Katalonien verunsicherte Spanien erzielte wieder ein kräftiges Plus. Die durchschnittliche Industrieproduktion stieg 2017 im Euroraum um 3,0% gegenüber dem Vorjahr und um 3,3% in der EU28. Die Arbeitslosenquote in der EU28 verzeichnete mit 7,3% den niedrigsten Stand seit 2008 (8,7% im Euroraum). Die jährliche Inflationsrate lag im Euroraum im Dezember 2017 bei 1,4% und war damit etwas höher als im Vorjahr (1,1%), aber immer noch weit vom sogenannten Zielwert (nahe, aber unter zwei Prozent) entfernt. Die Geldpolitik der EZB blieb daher weiterhin moderat expansiv ausgerichtet. Auch die Wirtschaft Italiens befindet sich nach Jahren der Flaute im Aufwind. Ihre 2017 verzeichnete Wachstumsrate von 1,5% war zwar die höchste seit 2010, aber im Berichtsjahr auch die schwächste im ganzen Euroraum. Der Aufschwung wurde insbesondere von einer Zunahme der Investitionen (+3,7%) und der Binnennachfrage (+1,5%) getragen. Am meisten investiert wurde in Transportmittel (+35,5%). Die Binnennachfrage stieg um 1,5%, wobei die Ausgaben der Italiener für Kommunikation (+5%), Möbel, Elektrohaushaltsgeräte und Instandhaltungen (+2,5%), für Hotels und Restaurants (+3,6%) sowie für Bildung (+3%) am stärksten gestiegen sind. Negativ hingegen die Ausgaben für alkoholische Getränke und Tabakwaren (-1,3%). Die Wertschöpfung ist insgesamt um 1,4% gestiegen, wozu vor allem die Industrie (+2%), die Dienstleistungen (+1,5%), und die Bauwirtschaft (+0,8%) beigetragen haben. Im Minus hingegen die Landwirtschaft (-4,4%). In der Landwirtschaft ist auch die Zahl der Beschäftigten gesunken (-1,2%), welche hingegen in der Industrie (+1,3%), im Dienstleistungssektor (+1%) und in der Bauwirtschaft (+1,1%) zugenommen haben. Die Exporte sind um 5,4%, die Importe um 5,3% gestiegen. Die Arbeitslosenrate beträgt 11% und ist damit etwas niedriger als jene des Vorjahres. Die Jugendarbeitslosigkeit ist ziemlich gesunken und beträgt nun 32,2% (gegenüber 17,9% im Euroraum). Die Inflationsrate lag mit 1% etwas unter dem europäischen Durchschnitt. Die Staatsverschuldung ist von 132 auf 131,5% des B.I.P. zurückgegangen, der Steuerdruck von 42,7 auf 42,4%. Für Südtirols Wirtschaft schätzt das Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer für 2017 eine Zunahme der Wirtschaftsleistung um 1,9%. Das ist zwar besser als die italienische Wachstumsrate, liegt aber unter dem europäischen Durchschnitt. Im Trentino ist das B.I.P. um 1,6% gewachsen. Beide Provinzen liegen somit deutlich unter dem Wert, den das benachbarte Bundesland Tirol erreichen konnte (+3,4%). Das Vertrauen der Unternehmer und das Konsumentenklima haben sich weiter verbessert. Die Unternehmen konnten ihre Umsätze steigern. Vor allem der lokale Südtiroler Markt entwickelte sich positiv, das Geschäftsvolumen wuchs aber auch mit der Kundschaft aus anderen italienischen Provinzen sowie aus dem Ausland. Die Tourismusbranche konnte mit mehr als 32 Millionen Nächtigungen ein neues Rekordergebnis erreichen. Bedeutend zugenommen haben auch die Exporte und zwar um 8%. Die Investitionen insbesondere in Maschinen und Anlagen sind angestiegen, auch aufgrund der vom Staat gewährten steuerlichen Begünstigungen. Die Entwicklung am Arbeitsmarkt ist positiv, die Arbeitslosenquote entspricht mit 2,6% praktisch der Vollbeschäftigung. Das Pro Kopf BIP der Südtiroler ist nach wie vor so hoch wie in keiner anderen Provinz Italiens. Für die italienische Landwirtschaft war das Jahr 2017 ein sehr schwieriges Jahr. Die landwirtschaftliche Wertschöpfung ist gegenüber dem Vorjahr um 4,4% gefallen. Verantwortlich dafür waren ein ungünstiger Witterungsverlauf, ein Rückgang der Investitionen, Volatilität der Preise vieler landwirtschaftlicher Produkte und hohe Produktionskosten. Die einzige gute Nachricht betraf den Export landwirtschaftlicher Produkte und von italienischen Lebensmittelprodukten, die um 7% zugenommen haben und die Rekordsumme von 41 Milliarden Euro erreicht haben. In Erinnerung bleiben wird das Jahr 2017 aber vor allem wegen der außerordentlichen Witterungsunbilden. Schon der Winter war ungewöhnlich trocken und eher mild. Die Vegetation setzte verfrüht ein und entwickelte sich aufgrund überdurchschnittlich hoher Temperaturen schnell, wobei es weiterhin sehr trocken war. Um Ostern herum fielen die Temperaturen auf einmal drastisch ab und Frostnächte in ganz Nord- und Mittelitalien vernichteten einen Großteil der Pflanzentriebe, so dass schon aus diesem Grunde keine großen Ernten mehr zu erwarten waren. Der April verzeichnete viele Wolkenbrüche mit Unwettern und Hagelschlägen. In den Monaten Mai, Juni und Juli gab es dann praktisch überhaupt keine Niederschläge und es war außerordentlich heiß. Angeblich war 2017 das trockenste der vergangenen 200 Jahre in Italien. Insgesamt wurden die durch die ungünstige Witterung entstandenen Schäden auf 2 Milliarden Euro geschätzt. Bei den wichtigsten Kulturen gab es große Ernteeinbrüche, so war z.b. die Apfelernte um 23% niedriger als im Vorjahr, die Traubenlese um 26%. Die Produktion von Olivenöl lag um 11% unter dem Mittelwert der letzten zehn Jahre. Da ist es nicht zu wundern, dass auch die Zahl der Beschäftigten in der Landwirtschaft abgenommen hat. Auf ein in vieler Hinsicht außergewöhnliches Landwirtschaftsjahr 2017 blicken die Südtiroler Landwirte zurück. Nicht anders als in ganz Italien und in großen Teilen Europas machten Spätfröste, Hagelschläge und Trockenheit den Bauern zu schaffen. Davon waren besonders 07

8 die Obstbauern betroffen. Die Obstblüte setzte früher ein als gewöhnlich, das Frühjahr begann warm und trocken, aber am Ostermontag erreichte Südtirol ein Kälteeinbruch. Es kam zu mehreren folgenschweren Frostnächten, die dort, wo es keine flächendeckende Frostberegnung gibt oder diese wegen des starken Windes nicht eingesetzt werden konnte, also hauptsächlich im Eisacktal und im Vinschgau, zu schweren Frostschäden führten. Neben quantitativen Schäden zeigten sich bald auch qualitative, wie Frostberostungen. Juli und August waren dann sehr gewitterreiche Monate, oft begleitet von Hagelschlägen. Insgesamt waren in Südtirol heuer ca ha Apfelanbau vom Hagelschlag betroffen, so viel wie noch nie. Leider war 2017 auch der Feuerbrandbefall stark wie noch nie und außergewöhnlich hoch war auch der Blutlausbefall, das Aufkommen von Obst- und Spinnmilben und der Mehltaudruck. Kaum Probleme bereiteten hingegen Apfelwickler, Apfelschorf und Apfeltriebsucht. Die Fruchtgröße war kleiner als normal. Mit Tonnen Äpfel war die Ernte eine der geringsten in den letzten Jahren. Besonders die Tafelware ist stark zurückgegangen, um 21% gegenüber dem Vorjahr und um fast 30% gegenüber Die Vermarktungssaison 2016/17 war, wie auch die vorhergehende, eine schwierige. Auch im Vorjahr war die Ernte nicht groß gewesen, die Äpfel wiesen teilweise qualitative Mängel auf und die Märkte waren unruhig. Zudem gab es in Europa einen Überfluss an Äpfeln. Trotzdem waren die Lager bei Beginn der neuen Saison nahezu leer. Da die Erntemenge in ganz Europa im Jahre 2017 unterdurchschnittlich war (mit einem Minus von 22% gegenüber dem Vorjahr), erwartet man sich für dieses Jahr bessere Apfelpreise. Die Anbauflächen von Kernobst haben gegenüber dem Vorjahr mit rund ha leicht abgenommen. Die Ernte von Bio Äpfeln dürfte mit ca Tonnen auf dem Niveau des Vorjahres liegen, wobei die großen Ausfälle durch Spätfrost durch die Zunahme der Bioflächen ausgeglichen worden sind. Die Marillenernte fiel mit 174 Tonnen zwar höher aus als im Vorjahr (100 t), war aber immer noch bedeutend niedriger als 2015, als noch 450 Tonnen geerntet werden konnten. Auch hier waren es die Frostnächte im April, die viele Ausfälle verursachten, in einigen Anlagen auch von 100%. Die Anbaufläche von Marillen hat von 66,5 auf 78 ha zugenommen. Die Anbaufläche für Beerenobst beträgt 165 ha und hat gegenüber 2016 um einiges zugenommen. Die Ernteerträge der Freilandbeeren sind im Vergleich zum Vorjahr um bis zur Hälfte zurückgegangen, vor allem bei den Erdbeeren, während die Himbeermengen trotz der Frühlingsfröste um 20% (außer im Vinschgau) gestiegen sind. Wie schon 2016 wird auch 2017 als ein sehr unglückliches Kirschenjahr in Erinnerung bleiben. Wieder richteten die Frostnächte große Schäden an, doch gab es wenigstens mit der Kirschessigfliege kaum Probleme. Die Ernte lag um 50 70% unter einem Normaljahr, war aber zumindest im Vinschgau leicht höher als im Vorjahr. Die wenigen übriggebliebenen Kirschen waren jedoch von guter Qualität und die Preise waren, wie auch bei den Beeren, hervorragend. Leicht gestiegen ist auch die Menge an Südtiroler Birnen. Wurden 2016 noch 564 Tonnen geerntet, waren es Die Südtiroler Weinbauern hatten 2017 ähnliche Probleme wie die Obstbauern. Nach einem schnellen Vegetationsstart kam es im April zu nahezu landesweiten Spätfrostereignissen, denen viele Jungtriebe zum Opfer fielen. Wie bei den Äpfeln, waren auch bei den Reben im Eisacktal die größten Ausfälle zu beklagen. Von Ende Mai bis Anfang August kam es immer wieder zu Unwettern und Hagelschlägen, die weitere Schäden verursachten. Schadorganismen wie Peronospora, Mehltau und Botrytis bereiteten hingegen weniger Probleme als im Vorjahr. Auch die Kirschessigfliege verursachte kaum Schäden. Allerdings war die Arbeit im Weinberg mühevoll, da die beschädigten Trauben von Hand entfernt werden mussten. Die Traubenlese begann 10 bis 14 Tage früher als in normalen Jahren und entsprach einer Weinproduktion von hl, ca. 29% weniger als im Jahr zuvor. Es zeichnet sich ein durchschnittlich guter Weinjahrgang ab, mit schlanken und vielschichtigen Weißweinen und strukturierten und vielversprechenden Rotweinen, bei denen die meist niedrigen Erntemengen der Qualität zuträglich waren. Bei den Weißweinen kann man sich besonders auf gute Chardonnay-, Sauvignon- und Gewürztraminerweine, bei den Roten auf gute Lagrein-, Cabernet-, Merlot- und Vernatschweine sowie auf überdurchschnittlich gute Blauburgunder freuen. Die Auszahlungspreise an die Winzer wurden laut Umfragen als befriedigend bis gut beurteilt. Die Rebflächen haben gegenüber dem Vorjahr um 17 ha auf ha zugenommen. Die Südtiroler Grünlandwirtschaft litt im ersten Halbjahr 2017 sehr unter der Kälte im Frühjahr und unter der großen Trockenheit. Beim ersten Schnitt kam es teilweise zu Ernteausfällen von bis zu 50%. Dafür war das Futter von guter Qualität. Das Sommerwetter war dann aber besser und der zweite Schnitt war, vor allem in den mittleren Lagen, zufriedenstellend. Auf das ganze Jahr gesehen lagen die Trockenmassenerträge aber unter dem langjährigen Durchschnitt. Die Milchanlieferungsmenge ist gegenüber dem Vorjahr um 2% angestiegen und liegt bei insgesamt 400 Millionen kg, davon 2,7% Biomilch. Dazu kommen 1,3 Millionen kg Ziegenmilch. Die durchschnittlichen Auszahlungspreise für 2017 werden voraussichtlich in etwa jenen des Vorjahres entsprechen. Aufgrund des Wegfalls der EU Milchquotenregelung und steigenden Produktionsmengen auch außerhalb Europas herrscht allerdings weltweit ein Überangebot an Milch, was auf die Preise drückt und den Sennereigenossenschaften Sorgen bereitet. Die Zahl der Milchlieferanten hat sich im Jahre 2017 um 19 reduziert und beträgt nun Das Viehvermarktungsjahr 2017 kann generell als gutes Geschäftsjahr bezeichnet werden. Insgesamt konnten im Vermarktungsjahr 2017 vom Viehvermarktungskonsortium Kovieh Tiere vermarktet werden, was einen neuen Vermarktungsrekord bedeutet. Die Preise lagen sowohl bei den Rindern (+6,5%) als auch bei den Kälbern (+5,6%) über dem Vorjahresniveau. Die Vermarktung von Mastkälbern war das ganze Jahr über durchwegs konstant, insbesondere gab es eine starke Nachfrage nach weiblichen Mastkälbern aus dem oberitalienischen Raum. Auch die Schlachtviehpreise legten zu; vor allem gut ausgemästete Tiere konnten sehr gut abgesetzt werden. Im Aufwind ist weiter das Südtiroler Qualitätsfleischprogramm. Die Südtiroler Kleinviehzüchter waren mit den stabilen Auszahlungspreisen und den steigenden Zahlen bei den Versteigerungen bei Zucht- und Schlachtvieh zufrieden, trotzdem ist ihre Stimmung gedrückt wegen der zunehmenden Bedrohung ihrer Tiere durch Wolf und Bär. Stabile Zahlen gab es bei den Gemüseproduzenten. Die Ernte von Blumenkohl im Vinschgau, die dort über 95% der Gemüseproduktion ausmacht, konnte um 200 Tonnen auf Tonnen gesteigert werden. Mit Tonnen auf 150 ha ist die Kartoffelernte mengenmäßig geringfügig schwächer ausgefallen als im Vorjahr. Dafür waren die Kartoffeln größer, gut lagerfähig und von hoher Qualität. Der Ertrag der Roten Rüben war aufgrund der Trockenheit unterdurchschnittlich. Die Südtiroler Imker konnten nur eine schwache Honigernte verzeichnen und beklagten kontinuierliche Verluste von Bienenvölkern, auch durch Pflanzenschutzschäden. Auf dem Holzmarkt war die Preisentwicklung unterschiedlich. Die Preise für Fichtenholz und Lärchenholz sind gestiegen und lagen im Durchschnitt bei 106 /m³ beim Fichtenholz und bei 150 /m³ beim Lärchenholz. Jene für Zirbenholz sind hingegen von 406 /m³ im Vorjahr auf 303 /m³ gefallen. Die Holznutzung war fast gleich wie Das Landwirtschaftsjahr im Trentino ist, was den meteorologischen Gesichtspunkt betrifft, ähnlich wie in Südtirol verlaufen. Für die Viehbauern brachte die Trockenheit einen Anstieg der Nachfrage und infolgedessen der Preise von Grundfutter und Heuersatz. Mehr Anlass zum Optimismus hatte die Milchwirtschaft aufgrund eines leichten Anstiegs der Auszahlungspreise. Beim Grana trentino und den anderen typischen Käsesorten hat sich gegen- 08

9 über dem Vorjahr nicht viel geändert und auch die gute Tourismussaison hat sich wieder positiv ausgewirkt. Bei den Viehversteigerungen waren die eher bodenständigen Rassen wie die Rendena und das Fleckvieh im Vorteil gegenüber den produktiveren, aber auch empfindlicheren Rassen. Für den Trentiner Obstbau, vor allem jenen am Nonsberg, war 2017 aufgrund der massiv aufgetretenen Frost- und Hagelschäden ein katastrophales Jahr, mit Ernteeinbußen, die oft über 75% lagen. In den Talsohlen war es etwas besser. Anstatt der gewohnten Tonnen Äpfel dürften 2017 nur ca Tonnen geerntet worden sein. Etwa 80% der Produktion war zwar durch Versicherungspolizzen abgedeckt, aber das große Problem waren die Fixkosten, welche die Genossenschaften bei beträchtlich geringeren Obstmengen trotzdem zu tragen haben. Andererseits haben die Landwirte für die Vorjahresernte einige Cents mehr als vorgesehen erhalten, am Nonsberg lagen die durchschnittlichen Auszahlungspreise bei 45 bis 47 Cent pro kg. Es war auch das Jahr, in dem Melinda und La Trentina ein Abkommen für die einheitliche Vermarktung der Äpfel von 21 Genossenschaften und über Bauern abgeschlossen haben, dessen erste Ergebnisse bereits sichtbar sind. Der biologische Anbau ist im Wachsen begriffen, man spricht von einer Flächenzunahme vom 200 ha im Jahr Die Kirschanbauflächen sind unverändert geblieben, jene für Beerenobst haben nur eine geringe zahlenmäßige Bedeutung. Im Weinbau scheint Nachhaltigkeit die Lösung zu sein, mit einer entschiedenen Rückkehr zu Schädlingsbehandlungen auf der Grundlage von Kupfer und Schwefel und wenig anderem. Symptomatisch war die Mitteilung der Lunelli Gruppe (Ferrari Sekt u.a.), dass alle Weingüter der Gruppe biologisch betrieben werden. Auf großes Interesse im Trentino stieß auch die neue DOC Kennzeichnung Pinot grigio delle Venezie, mit welcher bereits 43% der Weltproduktion von Pinot Grigio vermarktet wird, hauptsächlich im Export. Eine schlechte Nachricht ist hingegen zum Jahresbeginn 2018 eingetroffen und zwar, dass die Kellerei Colli Zugna von Mori unter kommissarische Leitung gestellt werden musste, da sie wegen zweifelhafter Ankäufe großer Mengen von Wein von außerhalb der Region in Schwierigkeiten geraten war. Bei den Oliven ist die Erntemenge zurückgegangen, aber Qualität und Ausbeute waren hervorragend. Der klimatische Verlauf des Landwirtschaftsjahres 2017 in Südtirol und im Trentino hat sich dieses Jahr besonders deutlich auf den Geschäftsgang der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft ausgewirkt. All jene Geschäftsfelder, die mit dem Obst- und Weinbau in Zusammenhang stehen, mussten Umsatzeinbußen hinnehmen. Trotzdem konnte der Umsatz der beiden letzten Jahre übertroffen werden, wenn auch das Niveau von 2014 nicht erreicht werden konnte. Der Gesamtumsatz unseres Unternehmens hat im Jahre Euro betragen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Zunahme von Euro, also um 1,34%. Die Gesamtverkäufe betrugen Euro. In Südtirol erreichten die Gesamtverkäufe einen Betrag von Euro und lagen somit um 1,19% über dem Vorjahresumsatz. Die Gesamtverkäufe im Trentino betrugen Euro, das sind um 1,04% mehr als im Vorjahr. Zu den einzelnen Geschäftsfeldern kann folgendes bemerkt werden: DÜNGEMITTEL Dieses Geschäftsfeld musste einen Umsatzrückgang von 14,26% hinnehmen. Der Rückgang in der Verwendung von Düngemitteln im Obstbau ist kein neues Phänomen, aber die Frostnächte und der darauf zurückzuführende sehr viel geringere Fruchtbehang, verbunden mit einem niederschlagsarmen Witterungsverlauf, haben zu einem Einbruch des Verbrauchs geführt. Dazu kommt, dass die Verkaufspreise vieler Produkte rückläufig waren. Eine Gegentendenz wies lediglich der Verbrauch von organischen Düngern, die von den Landwirten immer mehr geschätzt werden, auf. Der Umsatz des Geschäftsfeldes betrug Euro in Südtirol und Euro im Trentino, also Euro insgesamt. PFLANZENSCHUTZMITTEL Die Verkäufe dieses Geschäftsfelds sind um 10,84% zurückgegangen. Der beträchtliche Rückgang ist auf den jahreszeitlichen Verlauf zurückzuführen, welcher nur eine geringe Zahl von Pflanzenschutzbehandlungen mit Fungiziden erforderte. Weite Gebiete waren zudem zuerst von Frostnächten und dann von Hagelschäden betroffen, was sich ebenfalls negativ auf den Verkauf von Pflanzenschutzmitteln ausgewirkt hat. Während des heißen und trockenen Sommers konnte man eine Zunahme der Nachfrage nach Akariziden feststellen, deren Einsatz aber auf jeden Fall gezielt erfolgt. Die Verkäufe von Produkten für den biologischen Pflanzenschutz und von Pflanzenwachstumsreglern haben zugelegt. Der Verkauf von Insektiziden lag auf Vorjahresniveau. Der Umsatz belief sich auf Euro in Südtirol und auf Euro im Trentino, also auf Euro insgesamt. FUTTERMITTEL Der Futtermittelumsatz hat gegenüber dem Vorjahr ein leichtes Plus von 1,34% verzeichnet. Die Entwicklungen in diesem Geschäftsfeld sind schwankend; es ist ein größeres Interesse an Getreide und Einzelfuttermitteln als an Kraftfuttermischungen festzustellen, wohl weil die sich vergrößernden landwirtschaftlichen Betriebe aus Kostengründen die Futterrationen selbst zusammenstellen, häufig mit dem Futtermischwagen. Der Anteil der biologischen Futtermittel ist konstant geblieben. Vor allem in der zweiten Jahreshälfte hat sich eine stark steigende Nachfrage nach Grundfutter ergeben, da schwache betriebliche Ernten ausgeglichen werden mussten. Gut waren die Verkaufsergebnisse im Trentino, wo wir unsere Position Jahr für Jahr festigen, wenn auch die Gesamtzahlen nicht mit jenen von Südtirol vergleichbar sind. Der Umsatz des Geschäftsfeldes betrug Euro in Südtirol und Euro im Trentino, also Euro insgesamt. SAATGUT Der Umsatz hat um 8,84% zugenommen. Ein gutes Ergebnis, das auch, aber nicht nur der Zusammenarbeit mit Bioland für Saatgut, das für die Biolandwirtschaft bestimmt ist, geschuldet ist. Auch die Verkäufe von Saatmais haben zugenommen. Der Absatz von Saatkartoffeln war auf Vorjahresniveau, jedoch bei allgemein steigenden Preisen. Der Umsatz des Geschäftsfeldes betrug Euro in Südtirol und Euro im Trentino, also Euro insgesamt. LEBENSMITTEL Der Umsatz hat um 3,53% abgenommen. Der langsame, aber unaufhaltsam scheinende Abwärtstrend des Geschäftsfelds Lebensmittel, die nur in einigen Verkaufsstellen angeboten werden, setzt sich fort. Auch die jüngsten Einführungen neuer Sortimente haben nicht die erwarteten Ergebnisse erbracht. So wie die kleinen Dorfläden spüren auch wir die starke Konkurrenz der Supermärkte und der Discounter mit ihren großen Warensortimenten und günstigen Preisen. Der Umsatz des Geschäftsfeldes betrug Euro in Südtirol und Euro im Trentino, also Euro insgesamt. GERÄTE UND ARTIKEL FÜR LANDWIRTSCHAFT, HAUS, HOF UND GARTEN Die Verkäufe dieses Geschäftsfelds haben um 5,05% zugenommen. Zu diesem besonders zufriedenstellenden Ergebnis haben besonders die letzten Monate des Jahres beigetragen. Über ein Drittel der Erträge der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft stammen nunmehr aus diesem weiten Geschäftsfeld, das sowohl den Landwirt 09

10 als auch und immer mehr den nicht professionellen Verbraucher mit einbezieht. Durch die immer professionellere Unterstützung durch unsere Tochtergesellschaft IFS, über die wir Zugriff auf immer neue Produkte mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis haben, verbunden mit der Einsatzbereitschaft und einer hohen Beratungskompetenz unserer Mitarbeiter, konnten wir in diesem Geschäftsfeld ein Niveau erreichen, das von unserer Kundschaft immer mehr geschätzt wird. Dabei spielt auch die kontinuierliche Weiterbildung, die die Hauptgenossenschaft ihren Mitarbeitern bietet, eine große Rolle. Alle Untergruppen konnten positive Verkaufsergebnisse erzielen, die Holzbrennstoffe, die Artikel für Freizeit, die Pflanzen, die Geräte und die Futtermittel für Heimtiere seien hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Der Umsatz des Geschäftsfeldes betrug Euro in Südtirol und Euro im Trentino, also Euro insgesamt. BRENNSTOFFE Der Umsatz dieses Geschäftsfeldes hat um 10,01%, abgenommen. Das Marktumfeld ist schwieriger geworden, die Produkte scheinen äußerlich alle gleich zu sein. Wir setzen auf einen örtlichen Produzenten, dessen Pellets sicher die besten auf dem Markt und von hoher Qualität sind, aber etwas mehr kosten können. Wir verkaufen auch das gleiche Produkt zum gleichen Preis in der ganzen Region; örtliche Mitbewerber, die nur eine engere Zone beliefern, können hier auf Vorteile bei den Transportkosten setzen. Der Umsatz des Geschäftsfeldes betrug Euro in Südtirol und Euro im Trentino, also Euro insgesamt. ANLAGEEINRICHTUNGEN Dieses Geschäftsfeld verzeichnet einen starken Umsatzanstieg und zwar um 11,92%. Dieses ausgezeichnete Verkaufsergebnis ist Frucht von beträchtlichen Anstrengungen mit auf die Kunden zugeschnittenen Lösungen. Die im Herbst gestartete Verkaufsaktion mit Zahlungsaufschub ist von unseren Mitgliedern und den Landwirten gut angenommen worden. Das Vertrauen in die von uns angebotenen Schutzsysteme gegen Hagel und Regen nimmt zu und die Zahl der verkauften Anlagen steigt von Jahr zu Jahr. Nach vielen Jahren war erstmals wieder ein Preisanstieg bei Pfählen zu verzeichnen, was darauf hindeutet, dass dieses ausschließlich italienische Produkt nun auch in anderen Ländern, und zwar nicht nur in Europa, nachgefragt wird. Der Umsatz des Geschäftsfeldes betrug Euro in Südtirol und Euro im Trentino, also Euro insgesamt. LANDWIRTSCHAFTLICHE MASCHINEN Der Umsatz landwirtschaftlicher Maschinen hat von 2016 auf 2017 um 10,19% zugenommen. In Südtirol sind die Verkäufe um 12,10% angestiegen. Die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft hat in Südtirol 31 Wein- und Obstbautraktoren verkauft, das sind 2 weniger als im Jahr davor, was einem Minderumsatz von Euro entspricht. Bei den New Holland - Traktoren für die Berglandwirtschaft konnte die Zahl der Schlepper von 15 im Jahre 2016 auf 16 im Jahre 2017 gesteigert werden, wobei der Umsatz trotzdem um Euro zurückgegangen ist. Die Bauern haben nämlich kleine bis mittelgroße Allrounder Traktoren bevorzugt, die im Durchschnitt weniger kosteten. Bei den Verkäufen von Traktoren der Marke Steyr konnte das außergewöhnliche Ergebnis des Vorjahres nicht erreicht werden. Stark zugenommen hat hingegen der Umsatz der Maschinen der Marke Reform. Die Metrac Maschinen konnten einen Zuwachs von 21 auf 26 Einheiten verbuchen, so dass der diesbezügliche Umsatz um Euro angestiegen ist. Im Segment der Transporter sind die Verkäufe, auch aufgrund der Wiedereröffnung der Landesbeiträge, stark angestiegen. Im Jahre 2016 wurden 17 Transporter verkauft, 2017 aber 35. Im Trentino ist der Markt 2017 insgesamt von 503 auf 490 eingetragene Landmaschinen geschrumpft. Die Verkäufe der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft haben aber um 4,03% zugenommen. Die Zahl der verkauften Obst- und Weinbautraktoren ist von 55 auf 62 gestiegen, während bei den Traktoren für die Berglandwirtschaft nur 5 Maschinen, also eine weniger als im Vorjahr, verkauft wurde. Der Umsatz des Geschäftsfeldes betrug Euro in Südtirol und Euro im Trentino, also Euro insgesamt. GEBRAUCHTMASCHINEN Der Umsatz dieses Geschäftsbereiches verzeichnete eine Abnahme von 13,68% gegenüber dem Vorjahr. In Südtirol nahmen die Verkäufe um 14,59% ab. Im Trentino ist der Umsatz dieses Geschäftsfelds um 11,32% zurückgegangen. Die Ursachen dieser Umsatzrückgänge liegen in einer aufmerksameren Geschäftspolitik beim Eintausch von gebrauchten Maschinen, aber auch in der Tatsache, dass immer mehr Landwirte Internetportale benutzen, wodurch der Direktverkauf ihrer Gebrauchtmaschinen an andere Bauern erleichtert wird. Der Umsatz des Geschäftsfeldes betrug Euro in Südtirol und Euro im Trentino, also Euro insgesamt. ERSATZTEILE Dieses Geschäftsfeld musste eine leichte Abnahme des Umsatzes von 0,17% verbuchen, wobei der Umsatz in Südtirol um 0,57% gestiegen und im Trentino um 3,74% zurückgegangen ist. Die Entwicklung dieses Geschäftsfelds stagniert aufgrund des starken und konstanten Drucks von Mitbewerbern, die den Markt der beiden Provinzen mit Nicht Originalprodukten angreifen. Überdies wurden im Jahr 2017 viele neue Maschinen verkauft und die Bauern haben deswegen weniger Ersatzteile für die Reparaturen ihrer alten Maschinen erworben, da sie wussten, dass diese zum Eintausch bestimmt waren. Die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft hat dem Phänomen der nicht originalen Ersatzteile weiterhin entgegengewirkt, indem sie ihr Sortiment noch mehr erweitert hat. Der Umsatz des Geschäftsfeldes betrug Euro in Südtirol und Euro im Trentino, also Euro insgesamt. LANDWIRTSCHAFTLICHE TREIBSTOFFE UND SCHMIERMITTEL Der Bereich Treibstoffe konnte im Jahr 2017 einen bemerkenswerten Umsatzzuwachs verzeichnen und zwar um 23,51%, so dass wieder die Zahlen von 2015 erreicht wurden. Die Zunahme ist einerseits den gegenüber dem Vorjahr um 4% höheren staatlichen Zuweisungen von landwirtschaftlichem Treibstoff und andererseits den steigenden Treibstoffpreisen geschuldet. Der Bereich Schmierstoffe weist einen Rückgang um 2,56% in Südtirol auf, während die Verkäufe im Trentino um 14,83% zugenommen haben. Während die Umsatzverluste für die eingestellten Verkäufe von Ölen für Biogasanlagen außerhalb Südtirol ausgeglichen werden konnten, haben unsere Initiativen, mit denen wir den Direktverkäufen von Schmiermitteln seitens der Hersteller begegnen wollten, keine befriedigenden Ergebnisse gebracht. Der Umsatz des Bereichs Treibstoffe betrug Euro und wurde zur Gänze in Südtirol getätigt. Der Umsatz des Bereichs Schmiermittel betrug Euro in Südtirol und Euro im Trentino, also Euro insgesamt. Der Gesamtumsatz des Geschäftsfeldes betrug Euro. GENERALAGENTUR F.A.T.A. / CATTOLICA Im Geschäftsjahr 2017 wurden, ohne die Bereiche Hagel und Wetterunbilden sowie Lebensversicherungen, Prämien in der Höhe von Euro eingenommen, gegenüber Euro im Jahre 10

11 zuvor. Die Zunahme von ca. 2% bei den Schadenversicherungszweigen kann als befriedigend bezeichnet werden, wenn man sich die große Wettbewerbssituation auf dem heimischen Markt vor Augen führt. Wir haben uns weiterhin bemüht, sowohl die Zahl der neuen Verträge zu erhöhen, indem wir auch auf Cross Selling Aktivitäten gesetzt haben, als auch bereits in unserem Portefeuille befindliche Verträge mit Anpassung an die neuen Versicherungsbedürfnisse der Kunden zu erneuern. Diese Aktivitäten haben es uns auch ermöglicht, ein besseres Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Versicherungszweigen zu erreichen, vor allem was die Bedeutung der Autoversicherungen gegenüber den anderen betrifft; dies verringert künftigere Risiken bei den Versicherungsprodukten. Bemerkenswert ist, dass die Gesellschaft in diesem Geschäftsjahr eine neue und reiche Auswahl von Versicherungsprodukten, die auch für nichtlandwirtschaftliche Kunden interessant sind, zur Verfügung gestellt hat. Ziel für die kommenden Geschäftsjahre wird es also sein, auch im Bereich der privaten und der Unternehmenskunden Marktanteile zu gewinnen, wobei unser Hauptaugenmerk natürlich immer der Landwirtschaft, wo wir Spezialisten sind, gelten muss. Die Zunahme von 243% bei den Lebensversicherungen ist das Ergebnis unserer Aufbauarbeit, welche uns mit einem in dieser Größenordnung einmaligen Zuwachs des Portefeuilles von über Euro belohnt hat. Was den Schutz vor Hagel und Witterungsereignissen betrifft, so wurde für deren Folgen, die im ganzen Land heuer gravierend waren, Entschädigungen in der Höhe von ca Euro ausbezahlt. Insgesamt ist ein Kapital von Euro versichert worden, was einer Zunahme von über 5% entspricht; dazu kamen Euro für Ergänzungspolizzen. Die Prämieneinnahmen betrugen ca Euro. IFS GmbH Die von der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft gemeinsam mit der BayWa AG Anfang Dezember 2007 gegründete Gesellschaft, deren Zweck die Führung einer Franchise Systemzentrale für den Bereich DIY und Gartenmarkt unter der Marke tuttogiardino ist, hat ihre Aktivitäten im Geschäftsjahr 2017 erfolgreich fortgeführt. Die Gesellschaft hat 14 Franchisepartner mit insgesamt 336 Standorten in 50 Provinzen Nord- und Mittelitaliens. Die Umsätze aller von der IFS betreuten Standorte konnten im Jahre 2017 mit ihren Franchisesortimenten um 3,5% gesteigert werden. Die Gesellschaft wird das Geschäftsjahr mit einem Nettogewinn in der Höhe von Euro abschließen. Im Dezember 2013 hatte der Gesellschafter BayWa AG seine Anteile an der IFS an die AFS Franchise Systeme GmbH, eine Gesellschaft der BayWa AG und der RWA Raiffeisen Ware Austria AG, veräußert. Zu Beginn des Geschäftsjahres 2017 ( ) hat die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft Südtirol diese Anteile erworben, so Landwirtschaftliche Maschinen 16% Lebensmittel 1% Anteile der Geschäftsbereiche am Umsatz in % Landwirtschaftliche Treibstoffe und Schmiermittel 3% Gebrauchtmaschinen 2% Ersatzteile Düngemittel 3% 5% dass sie nunmehr alleinige Gesellschafterin der IFS GmbH ist und deren Aktivitäten leitend koordiniert. Die Zusammenarbeit mit der AFS Franchise Systeme GmbH bzw. der RWA Raiffeisen Ware Austria AG wird auf vertraglicher Basis fortgesetzt. Die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft betreut weiterhin auf der Grundlage eines Dienstleistungsvertrages die Bereiche operative Geschäftsführung und Buchhaltung für die Gesellschaft. Die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft ist auch Vermieterin der Bürolokale, in denen sich der Sitz der Gesellschaft befindet, sowie auch einer von deren Franchisepartnern. KREDIT Im Rahmen des begünstigten Kredits gab es wie bereits in den Vorjahren nahezu keine Finanzierungen. Deshalb hat man andere Kreditformen in Anspruch genommen oder direkt eingegriffen. Nachstehend fassen wir die Zahlen des Kreditwesens zusammen:»» Landwirtschaftlicher Ausstattungskredit andere Formen: G.D. Nr Gesuche über Euro »» Leasing - 2 Gesuche über Euro »» L.H.G. Kredite an Kunden: Ordentl. Kredit - 60 Gesuche über Euro Agrarkredit 77 Gesuche über Euro BEMERKUNGEN UND ANALYSEN ZUR BILANZ Bei der Erstellung der vorliegenden Bilanz wurde berücksichtigt, dass die Consorzi Agrari aufgrund der Bestimmungen des Art. 9, Absatz 1 des Gesetzes Nr. 99 vom 23. Juli 2009 (Regelung der Consorzi Agrari ) als Genossenschaften gelten, die von den Artikeln 2511 und nachfolgenden des ZGB geregelt sind und als Genossenschaften mit vorwiegender Gegenseitigkeit zu betrachten sind und zwar unabhängig von den vom Artikel 2513 ZGB festgelegten Kriterien, sofern sie die im Art aufgeführten Anforderungen beachten. Die Vermögenssituation sowie die wirtschaftliche und finanzielle Situation der Gesellschaft zum gehen aus den Übersichtsprospekten hervor, die nachstehend wiedergegeben und erläutert werden Pflanzenschutzmittel 12% Umsatzerlöse Brennstoffe 2% Saatgut Geräte und Artikel für Landwirtschaft, Haus, Hof und Garten 1% 36% Anlageeinrichtungen 1% Futtermittel 18% 11

12 Bilanz nach Fristigkeit geordnet: Aktiva Passiva Kurzfristiges Vermögen Langfristiges Vermögen Summe Aktiva Euro % Euro % , , , , , ,0 Mittelverwendung Mittelherkunft Kurzfristige Fremdmittel Langfristige Fremdmittel Euro % Euro % , , , ,9 Eigenmittel , ,1 Summe Passiva , ,0 In der folgenden Aufstellung werden die wichtigsten Kennzahlen zur Finanz- und Vermögenssituation dargestellt: Vermögensstruktur Eigenkapitalquote 0,48 0,49 Fremdkapitalquote 0,52 0,51 Deckungsgrad I 0,93 0,89 Deckungsgrad II 1,15 1,11 Finanzierungsstruktur Verschuldungsgrad 1,08 1,04 Verschuldungsgrad der Finanzierung 0,50 0,48 Liquiditätskennzahl Liquidität 3. Grades 1,20 1,15 Verkürzte Gewinn- und Verlustrechnung: Verkürzte Gewinn- und Verlustrechnung A. Gesamtleistung B. Herstellungskosten A-B. Betriebserfolg C. Finanzergebnis D. Zu- und Abschreibungen auf Finanzanlagen - - Ergebnis vor Steuern Steuern auf das Einkommen Jahresüberschuss Die wichtigsten Erfolgskennzahlen: Erfolgskennzahlen R.O.E. 4,32% 6,20% R.O.I. 1,69% 1,65% R.O.D. -0,73% -0,74% 12

13 BESONDERE HINWEISE MIT BEZUG AUF ART ZGB. a. Beziehungen mit kontrollierten, verbundenen und kontrollierenden Unternehmen und Unternehmen, die deren Kontrolle unterworfen sind. Die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft Südtirol hält seit % des Gesellschaftskapitals der Gesellschaft IFS GmbH mit Rechts- und Verwaltungssitz in Bozen, Resselstr. 2/F. Das Geschäftsjahr 2017 schließt mit einem Gewinn von Euro. b. Zahl und Nominalwert eigener Aktien und Quoten von kontrollierenden Gesellschaften, die besessen, erworben oder verkauft wurden. Die Voraussetzungen für die Angabe dieser Informationen sind nicht gegeben. c. Bedeutende Ereignisse, die nach Abschluss des Geschäftsjahres vorgefallen sind. Nach Abschluss des Geschäftsjahres haben sich keine wesentlichen Vorfälle ereignet. d. Voraussichtliche Entwicklung des laufenden Geschäftsjahres. Wenn sich das wirtschaftliche und allgemeine Umfeld nicht grundlegend verändert, kann die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft damit rechnen, an die positive Entwicklung der letzten Jahre anknüpfen und den restlichen Teil der im Jahre 2015 verzeichneten Umsatzverluste wieder aufholen zu können. Allerdings wird die Geschäftsentwicklung stets vom Witterungsverlauf beeinflusst. Im traditionellen Agrarsegment kann von einer Beibehaltung der Marktführerschaft ausgegangen werden. Im Garten- und Hobbybereich können voraussichtlich weitere Umsatzzuwächse erzielt werden. Die ergriffenen Maßnahmen zur Verbesserung der Einkaufskonditionen, der Optimierung der betrieblichen Prozesse und der Kostensenkung werden sich weiterhin positiv auswirken. e. Informationen über die Verwendung von Finanzinstrumenten und zu den Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten. Die Voraussetzungen für die Angabe dieser Informationen sind nicht gegeben. f. Informationen über das Risikomanagement. 1. Liquiditätsrisiko: Für die Abwicklung ihrer Geschäftstätigkeit stützt sich die Genossenschaft außer auf Eigenmittel auf historische Bankfinanzierungen, die im Durchschnitt zu 50% ihrer Möglichkeiten genutzt werden. Die Investitionen in neue betriebliche Immobilien werden normalerweise für einen bedeutenden Teil mit mittel- oder langfristigen Darlehen finanziert. Bei Notwendigkeit wird die Verwendung dieser Finanzierungsquellen im Verhältnis zu der durch die Geschäftstätigkeit entstehenden Eigenliquidität angepasst. 2. Währungsrisiko: Dieses Risiko ist nahezu inexistent, weil die Genossenschaft fast ausschließlich im Euro Raum tätig ist. 3. Kreditrisiko: Mit Bezug auf die kaufmännischen Guthaben überwacht die Genossenschaft fortwährend die Zahlungsfähigkeit ihrer Kunden und die Pünktlichkeit des Inkassos. Die Höhe dieser Guthaben wird bei Notwendigkeit auf der Grundlage einer aufmerksamen Analyse der voraussichtlichen Verluste abgewertet. 4. Marktrisiken: In Anbetracht der Wirtschaftskrise kann trotz Berücksichtigung der beachtlichen Differenzierung von Lieferanten, Kunden und vertriebenen Produkten, eine verminderte Investitions- und Konsumbereitschaft mit daraus folgender Rückläufigkeit des Verkaufsvolumens und der Handelsmargen nicht ausgeschlossen werden. *** Sehr geehrte Mitglieder, wie Sie dem vorliegenden Bericht entnehmen können, kann die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft Südtirol auch für das Jahr 2017 eine zufriedenstellende Jahresabschlussrechnung vorlegen. Die Genossenschaft konnte ihre Verkaufsumsätze erhöhen, wenn auch das Rekordergebnis von 2014 noch immer nicht erreicht werden konnte. Für ein Geschäftsjahr, in dem besonders im Obst- und Weinbaugebiet Trockenheit, Spätfröste und Hagelschäden negative Auswirkungen auf unsere Umsätze hatten, ist das Ergebnis aber beachtlich, denn außer in den Geschäftsfeldern, die damit unmittelbar zusammenhängen, konnten wir fast überall ziemlich ansehnliche Umsatzzuwächse verzeichnen. Freilich ist auch das operative Betriebsergebnis, welches auch die an die Mitglieder auszuzahlenden Rückvergütungen beinhaltet, bescheiden, was aber auch darauf zurückzuführen ist, dass die Genossenschaft wie immer versucht hat, Preiserhöhungen nur in beschränktem Maße an die Mitglieder und Kunden weiterzugeben und ganz allgemein ihre Produkte und Waren zu den bestmöglichen Konditionen zu verkaufen. Die Kostenseite hatte die Genossenschaft weiterhin gut im Griff; trotz immer neuer Belastungen, die auf die Betriebe zukommen, gelingt es dem Unternehmen, durch eine sparsame und aufmerksame Betriebsführung die Grenzen des jährlich festgelegten Budgets nicht zu überschreiten. Die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft hat ihre Position als Vertrauenslieferant der Südtiroler und der Trentiner Bauern für landwirtschaftliche Betriebsmittel in den letzten Jahren immer mehr konsolidiert. Nicht umsonst sind auch die angebotenen Waren- und Dienstleistungssortimente, die betrieblichen Strukturen und Anlagen, das Informations- und Warenwirtschaftssystem, die Beratung der Kunden, die betrieblichen Abläufe und die Qualifikation des Personals laufend verbessert worden. Es sind jedoch auch unsere Kunden immer professioneller und anspruchsvoller geworden und sie verlangen heute bei Produkten und Dienstleistung nicht nur ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern sie möchten das beste Produkt mit dem besten Service zum besten Preis. Durch die neuen Möglichkeiten der Information und Kommunikation stehen den Kunden heute viele Möglichkeiten des Einkaufs offen. Wettbewerbsvorteile werden in Zukunft nicht nur Qualität und Preisführerschaft sein, sondern auch bessere Dienstleistungen, eine bessere Logistik, mehr Komfort beim Einkauf und umfassende Informationen. Der Landwirt wird sich an den wenden, der kreative und gute Lösungen für seine Probleme bieten kann und seine Bedürfnisse am besten erkennt und befriedigt. Bleibende und künftige Erfolgsgrundlage aber war, ist und wird immer unser genossenschaftliches Wirtschaftsmodell sein. Es gewährleistet, dass die Genossenschaft ihr Wirtschaften immer am Nutzen des Landwirts ausrichtet und sich damit nicht am kurzfristigen Profitstreben orientiert, sondern auf langfristige Beziehungen Wert legt und über den Tag hinaus denkt. Wie eingangs berichtet, scheint sich das wirtschaftliche Umfeld nach den Rezessionen der letzten Jahre wieder langsam zu verbessern, doch darf dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Rahmenbedingungen für jede unternehmerische Tätigkeit nach wie vor sehr unsicher und nicht voraussehbar sind. Besonders die politische Lage ist sowohl national als international äußerst instabil. Die Digitalisierung kann den Handel und die Arbeitswelt bereits in wenigen Jahren radikal verändern und sie geht auch an der Landwirtschaft nicht vorbei. Unsere Einzelhandelstätigkeit wird sich mit neuen Verkaufsformen wie E-Commerce auseinandersetzen müssen. Kreativität, Lösungskompetenz und Mut werden also weiterhin gefragt sein, aber nie darf die Genossenschaft vergessen, dass das Wichtigste in den Beziehungen zwischen der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft und den Bauern Vertrauen und Handschlagqualität sind. 13

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