Middle East Carriers in der Schweiz 1/11 Auswirkungen auf SWISS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Middle East Carriers in der Schweiz 1/11 Auswirkungen auf SWISS"

Transkript

1 Middle East Carriers in der Schweiz 1/11 Direktanbindung des Binnenlands Schweiz sichert Marktzugang und Wohlstand In der globalisierten Welt, in der die Ressourcen dort eingesetzt werden, wo sie unter den günstigsten Bedingungen am effektivsten genutzt werden können, ist die Einbindung in die globalen Verkehrs- und Handelsströme essentiell. Für die exportorientierte Schweiz ist die direkte Anbindung an europäische und interkontinentale Wirtschaftszentren von grösster Bedeutung. Für die Schweiz insbesondere, da sie stark vom Dienstleistungssektor abhängt. Der Bundesrat hat in seinem Luftfahrtpolitischen Bericht 2004 (LUPO) 1 die Direktanbindung der Schweiz an europäische und interkontinentale Wirtschaftszentren zum strategischen Ziel erklärt. 2 Nach Einschätzung der Landesregierung ist eine schweizerische Fluggesellschaft mit dem Hauptbetrieb in der Schweiz am besten geeignet, diese Anbindung sicherzustellen. SWISS gewährleistet diese Direktanbindungen: Sie betreibt in Zürich ein Drehkreuz, in Genf und Basel ist sie mit einer Regionalflotte präsent. Mit 29 Langstrecken- und 57 Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge bedient SWISS 59 europäische und 25 interkontinentale Destinationen in 40 Ländern mit Direktflügen führte SWISS knapp Flüge durch und transportierte 15,8 Millionen Passagiere Personen arbeiten bei SWISS, 90 Prozent davon in der Schweiz erzielte die Fluggesellschaft bei einem Umsatz vom 5 Milliarden Franken einen Gewinn von 212 Millionen Franken. Das europäische und interkontinentale Streckennetz von SWISS deckt die Bedürfnisse der Schweiz ab. Der dichte interkontinentale Flugplan einer Schweizer Fluggesellschaft mit dem relativ kleinen Schweizer Markt ist nicht selbstverständlich. SWISS kann dieses Netz nur wirtschaftlich betreiben, weil sie am Drehkreuz Zürich Langstreckenflüge und Zubringerflüge kombiniert und damit auf ihren Flügen eine hohe Auslastung erreicht. In jedem Langstreckenflugzeug von SWISS sitzen Passagiere aus zahlreichen europäischen Städten, die fast alle mit SWISS nach Zürich gereist sind. Die beiden Flüge von Zürich nach San Francisco und von Zürich nach Peking illustrieren die Zusammensetzung der Passagiere. Die Zahlen entsprechen in der Grössenordnung den Werten anderer europäischer Fluggesellschaften, die ein Drehkreuz in Europa bedienen (vgl. Grafik unten). 1 Vgl. Bericht über die Luftfahrtpolitik der Schweiz 2004, BBl Vgl. auch Bundesgesetz über die wirtschaftliche Landesversorgung vom 8. Oktober 1982 (SR 531), insb. Art. 22.

2 Middle East Carriers in der Schweiz 2/11 Grosse Nachfrage aus dem Markt Schweiz ist Ausgangspunkt. Umsteigepassagiere ermöglichen nötige Auslastung und Wirtschaftlichkeit. Das erlaubt mehr interkontinentale Flüge und Destinationen. Fallen die Umsteiger aus dem EU Raum weg, lassen sich ein Grossteil der Interkontinentalflüge von SWISS nicht mehr wirtschaftlich bedienen. Wäre SWISS wirtschaftlich gezwungen, Langstreckenverbindungen einzustellen, würde sich dies auf das ganze Netz unmittelbar auswirken. Je nach Intensität der Entwicklung würde SWISS erheblich schrumpfen, da sich aus dem relativ kleinen, lokalen Markt der Schweiz nur einige wenige Direktverbindungen wirtschaftlich bedienen lassen würden. Der Lokalmarkt in Zürich reicht nicht aus, um Langstreckenflüge wirtschaftlich zu betreiben.

3 Middle East Carriers in der Schweiz 3/11 Einzig für Flüge nach New York, Tel Aviv, Bangkok, Dubai und Singapur gibt es genügend Passagiere aus dem Lokalmarkt Zürich. Ein Rückzug des nationalen Carriers aus dem Hub führt zu einer qualitativen und quantitativen Verminderung des Flugangebotes, wie die jüngsten Beispiele von Mailand Malpensa und Madrid zeigen. In Madrid ist das Angebot in den letzten zwei Jahren um zehn Prozent geschrumpft. Selbst EasyJet oder Ryanair haben das Angebot nicht aufgefangen. In Europa verfügt nur der Lokalmarkt von London Heathrow über ein ausreichendes Einzugsgebiet, um Langstreckenflüge ohne massgeblichen Anteil an Umsteigern durchführen zu können. Daher ist ein funktionierender Hub-Carrier für einen starken Wirtschaftsstandort Schweiz zur nachhaltigen Sicherung der direkten Anbindung der Schweiz massgeblich. SWISS hat ihr Netzwerk nach dem Konkurs von Swissair kontinuierlich aufgebaut. Das Wachstum der letzten Jahre deckt sich mit dem generellen Wachstum anderer Fluggesellschaften in Zürich. Mit anderen Worten: SWISS ist organisch und den Bedürfnissen des Marktes Schweiz entsprechend gewachsen, ohne künstliche Anreize. Sie stellt keine Kapazitäten in den Markt, die nicht nachgefragt werden. SWISS erzielte 2013 einen Sitzladefaktor von 82.7%, was nahezu voller Auslastung entspricht. Politisch gesteuertes Wachstum der Fluggesellschaften aus dem Golf Die Fluggesellschaften aus den arabischen Emiraten funktionieren nach anderen Prinzipien: Die dortigen Regierungen haben den Luftverkehr zu einer eigenen, strategisch sehr wichtigen Industrie erklärt. Unabhängig von der tatsächlichen Nachfrage bauten und bauen die Emirate die grössten Flughäfen der Welt und beschaffen riesige Flugzeugflotten, um eine global marktbeherrschende Stellung zu erlangen. Das Ziel ist klar: Künftig sollen die globalen Verkehrs- und Handelsströme über die Drehkreuze am Golf laufen; die Schwächung der europäischen Drehkreuze ist ein offen deklariertes strategisches Ziel. Massive Flughafenkapazitäten: Dubai verfügt bereits heute über mehr Passagierkapazität als die europäischen Drehkreuze Frankfurt und Zürich. Ein zweiter Flughafen, der pro Jahr 100 Millionen Passagiere abfertigen kann ist im Bau. Doha und Abu Dhabi erhöhen die Kapazität ebenfalls massiv. In Europa sind keine wesentlichen Ausbauten der Flughäfen geplant.

4 Middle East Carriers in der Schweiz 4/11 Diese Flughafenkapazitäten stehen in keinem Verhältnis zum jeweiligen lokalen Markt, sondern zielen auf den globalen Markt. Die Emirate bauen jedoch nicht nur grosse Flughäfen, sie wollen die Passagiere, die sie über ihre Flughäfen lenken, auch selber transportieren. Die Flugzeugbestellungen haben immense Ausmasse angenommen: Emirates hat die grösste Flottenbestellung in den Büchern, Etihad und Qatar beschaffen ebenfalls neue Flugzeuge im grossen Stil; wenn diese Flugzeuge ausgeliefert sind, verfügen die Golfstaaten über eine grössere Flotte als die Gesellschaften der USA und Europas zusammen erreichen: Riesige Langstreckenflotten: Die Middle East Carrier planen den massiven Ausbau ihrer Langstreckenflotten. Im Vergleich dazu sind die Flotten und Bestellungen der grössten amerikanischen und europäischen Fluggesellschaften marginal. Mit diesen massiven Investitionen steht in den Emiraten pro 25 Einwohner ein Sitz auf einem Langstreckenflugzeug zur Verfügung. In den USA ist es ein Sitz pro Einwohner, in der EU ein Sitz pro Einwohner. Keine Fluggesellschaft, die unter realen Marktbedingungen operiert, kann diese Investitionsvolumen der Golffluggesellschaften aus eigener Kraft stemmen. Das zeigt auf, dass diese Fluggesellschaften direkt oder indirekt staatliche Beihilfen erhalten. Dies gilt umso mehr als diese Fluggesellschaften offen kommunizieren, bisher keine schwarzen Zahlen geschrieben zu haben. Ein weiteres Indiz für eine solche Unterstützung sind die Sponsoring- und Werbeaktivitäten, deren Kosten einem Vielfachen von dem entsprechen, was eine Fluggesellschaft vergleichbarer Grösse finanzieren könnte, die nach den Regeln des freien Marktes funktioniert. Die Fluggesellschaften aus dem Golf haben die dargestellte Strategie in den vergangenen Jahren bereits erfolgreich umgesetzt und Passagier- sowie Frachtströme über ihre Drehkreuze gelenkt. Ohne Absaugen von Passagieren aus Europa wären die Fluggesellschaften aus der Golfregion heute nicht dort, wo sie sind.

5 Middle East Carriers in der Schweiz 5/11 Die Golfstaaten wollen wichtigste Verkehrsdrehscheibe im 21. Jahrhundert werden. Die Fluggesellschaften vergrössern ihren Anteil an den Verkehrsströmen kontinuierlich. Der massive Markteintritt hat besonders in Europa Spuren hinterlassen. Pro Woche gibt es 861 Flüge aus der Golfregion in 21 europäische Staaten (+65 gegenüber 2012, +331 gegenüber 2008). EU Fluggesellschaften bieten 123 Flüge pro Woche an. Emirates ist zur mit Abstand grössten Frachtfluggesellschaft angewachsen. Unterschiedliche Strategien, um europäische und schweizerische Passagiere über Drehkreuze am Golf zu lenken Die drei grossen Fluggesellschaften aus dem Golf bedienen sich zwei unterschiedlicher Strategien; beide haben erhebliche Auswirkungen auf die Fluggesellschaften in Europa: Direktverbindungen zu europäischen Sekundärflughäfen. Emirates und Qatar verbinden 34 respektive 28 europäische Destinationen direkt mit ihren Drehkreuzen in Dubai und Doha. Dabei verwenden sie fast ausschliesslich Grossraumflugzeuge, mit denen sie mehrere Frequenzen täglich anbieten, insgesamt 664 Frequenzen pro Woche zwischen Europa und dem Golf. Die Passagiere von diesen meist Sekundärflughäfen in Europa fliegen über die Drehkreuze am Golf zu Zielen im Nahen und Fernen Osten, Afrika und Ozeanien. Vor dem Markteintritt der Golffluggesellschaften nutzten diese Passagiere die europäischen Drehkreuze und die Angebote der europäischen oder jeweiligen Fluggesellschaften aus dem Zielland. Durch die direkte Anbindung der europäischen Sekundärflughäfen an die Drehkreuze am Golf sinkt das Volumen an Umsteigepassagieren, die Wirtschaftlichkeit vieler Langstreckenverbindungen aus Europa ist damit gefährdet. Ein Passagier, der direkt von Budapest in den Golf fliegt, fehlt auf dem europäischen Zubringerflug zu einen europäischen Drehkreuz und er fehlt auf dem Langstreckenflug der europäischen Fluggesellschaft. Aufkaufen von wirtschaftlich angeschlagenen Fluggesellschaften in Europa. Etihad fliegt im Vergleich zu den anderen grossen Gesellschaften aus den Emiraten nur relativ wenige Ziele direkt in Europa an (17 Destinationen, 154 Frequenzen). Etihad versucht, mit Beteiligungen an europäischen Fluggesellschaften Zugang zum europäischen Markt zu erlangen.

6 Middle East Carriers in der Schweiz 6/11 Die Kooperationen mit Air Berlin (29.2% Beteiligung), Air Serbia (49% Beteiligung) oder Darwin Airline (33.3% Beteiligung) dienen einzig dazu, diese Gesellschaften als Zubringer für die Langstreckenverbindungen von Etihad nach Abu Dhabi zu nutzen. Das Ziel ist das gleiche wie bei Emirates oder Qatar: die Umleitung der Verkehrsströme von und aus Europa auf das eigene Drehkreuz in Abu Dhabi. Eindrücklich zeigen dies die Veränderungen bei Air Berlin, die nach der Bekanntgabe der Beteiligung von Etihad an der Gesellschaft erfolgten: Air Berlin stellte praktisch alle eigenen Langstreckenverbindungen an Destinationen im Fernen Osten ein. Diese Passagiere werden nun über Abu Dhabi an die jeweiligen Ziele geflogen, die Direktverbindungen existieren nicht mehr. Fluggesellschaften aus den Golf gefährden das Drehkreuz in Zürich Der massive Markteintritt der Fluggesellschaften aus der Golfregion bedroht SWISS, den Flughafen Zürich und damit auch das Luftverkehrssystem Schweiz insgesamt. Bisher nutzen vor allem Passagiere, die früher von Zürich über andere europäische Drehkreuze geflogen sind, die Angebote der Fluggesellschaften aus dem Golf. Betrachtet man die Marktanteile, so hat sich die Offensive der Fluggesellschaften aus dem Golf bisher (noch) nicht massiv auf die Direktflüge von SWISS ausgewirkt. Mittelfristig wird dieser Effekt jedoch eintreten und SWISS werden die Umsteigepassagiere aus Europa fehlen. Weit deutlicher und unmittelbarer macht sich der massive Preiswettbewerb der Fluggesellschaften aus dem Golf bemerkbar: Während die Passagiervolumen konstant bleiben, ist der Yield (Erlös pro Flugticket) massiv unter Druck geraten. Diese Entwicklung bedroht die Wirtschaftlichkeit einzelner Flüge. Fehlen zusätzlich die Umsteigepassagiere, wie oben dargestellt, wird die Situation für SWISS sehr schwierig. Die Erfahrungen nach dem Konkurs von Swissair zeigen deutlich, wie sich die Einstellung von Flügen ab Zürich auswirkt: Die entsprechenden Flüge fallen definitiv weg. Nur in ganz wenigen Fällen übernehmen andere Fluggesellschaften eine Verbindung, denn auch ihnen fehlen die Umsteigepassagiere. Nach dem Konkurs von Swissair nahm einzig United den Kurs Washington-Zürich auf und das nur, weil SWISS die notwendigen Zubringerflüge stellt. Einen Teil der restlichen Verbindungen nahm SWISS im Verlauf der Zeit aus eigener Kraft wieder ins Netz auf (New Delhi, Peking, Shanghai, Singapur, San Francisco). Nur eine starke Netzwerkgesellschaft, die in Zürich ein Drehkreuz mit Europa und diversen Langstreckenverbindungen anbietet schafft einen Mehrwert und damit den Beitrag, den die Schweizer Volkswirtschaft braucht. Studien zeigen, dass ein Langstreckenflugzeug von SWISS mehr als dreimal so viele Arbeitsplätze und Wertschöpfung generiert wie eine ausländische Gesellschaft, welche die Schweizer Flughäfen als Endpunkte in ihrem eigenen Netz anfliegt.

7 Middle East Carriers in der Schweiz 7/11 Schweizer Fluggesellschaft mit Drehkreuz in der Schweiz generiert mehr Arbeitsplätze und mehr Wertschöpfung, als eine ausländische Fluggesellschaft, welche die Schweiz mit ihrem Heimmarkt verbindet. Die dargestellte Entwicklung wird sich auch auf die Geschäftstätigkeit der Schweizer Flughäfen auswirken, insbesondere in Zürich. Es sind hauptsächlich die Passagiere der Fluggesellschaft vor Ort, die das Angebot im Kommerzbereich der Flughäfen nutzen und Umsätze generieren. Führen die Golffluggesellschaften vermehrt Passagiere über ihre eigenen Drehkreuze an deren Endziel, verlagert sich das Geschäftspotential an den jeweiligen Hub. Ohne eine Fluggesellschaft mit Drehkreuz in Zürich, funktioniert auch das Geschäftskonzept des Flughafens Zürich nicht mehr. Andere, ausländische Gesellschaften, die allenfalls weggefallene Strecken von SWISS bedienen würden, könnten den Verlust nicht aufwiegen. SWISS kann nur beschränkt reagieren Die Fluggesellschaften aus dem Golf bieten ein vergleichbares, zum Teil sogar besseres Produkt, zu massiv günstigeren Preisen an. Sie profitieren von günstigen Rahmenbedingungen auf ihrem Heimatflughafen, erhalten direkt oder indirekt staatliche Beihilfen und bringen massive Kapazitäten in den Markt. Im Airlinegeschäft gilt der Grundsatz, dass es einfach ist, ein Flugzeug mit Passagieren zu füllen, schwierig ist es jedoch, das Flugzeug profitabel zu betreiben. Untersteht eine Fluggesellschaft nicht dem Druck, mit dem Fliegen Gewinne zu erwirtschaften und verfolgt einzig das Ziel, Marktanteile zu erobern, hat sie bei der Preisgestaltung ganz andere Spielräume als die Konkurrenten, die ihr Geschäft nach den gängigen Prinzipien der Marktwirtschaft betreiben müssen. SWISS kann bei solch aggressivem Marktverhalten nicht mithalten. Sie kann keine Flüge unter den Gestehungskosten anbieten. Daher kann sich SWISS auf keinen ruinösen Preiskampf einlassen. Grundsätzlich hat SWISS zwei Möglichkeiten, in den Wettbewerb einzugreifen. Einerseits kann sie die Kapazität begrenzen, damit die Preise nicht durch eigene Überkapazitäten unter Druck geraten, andererseits kann sie die eigenen Kosten

8 Middle East Carriers in der Schweiz 8/11 kontrollieren und senken. Bei beiden Massnahmen hat SWISS in den letzten Jahren die meisten Potentiale bereits ausgeschöpft. Der Beschränkung der Kosten sind zudem enge Grenzen gesetzt, weil sie wesentliche Leistungen von externen Erbringern bezieht, die oft von Monopolisten angeboten werden. Zudem sind die Flughafengebühren und die Gebühren für Flugsicherung in der Schweiz sehr hoch. SWISS stellt sich dem Wettbewerb dieser muss aber fair sein SWISS stellt sich dem Wettbewerb und befürwortet grundsätzlich eine liberale Luftverkehrspolitik. Der Wettbewerb in einem liberalen Umfeld kann jedoch nur funktionieren, wenn sich alle Akteure an die gleichen Spielregeln halten und missbräuchliche Verhaltensweisen sanktioniert werden. Erfahrungen bei der Liberalisierung des Waren- und Dienstleistungshandels im Rahmen der WTO, aber auch innerhalb der EU, zeigen, dass neben klaren rechtlichen Rahmenbedingungen auch eine wirksame Durchsetzung der gesetzlichen Vorschriften unabdingbar ist (Beschränkung des Marktzugangs, fiskalische Massnahmen wie Strafzölle oder Bussen). In der Luftfahrt gibt es keine vergleichbaren globalen Wettbewerbsregeln und Durchsetzungsmechanismen. Faire Wettbewerbsbedingungen müssen im interkontinentalen Luftverkehr die bilateralen Luftverkehrsabkommen und das nationale Recht schaffen; im europäischen Binnenmarkt gelten auch für die Luftfahrt die allgemeinen Bestimmungen des EU- Vertrages über staatliche Beihilfen und die Regeln des Wettbewerbsrechts, das die Behörden in der Vergangenheit konsequent angewendet haben. SWISS erwartet von der schweizerischen Politik und den Behörden, dass für alle Fluggesellschaften die gleichen Regeln gelten und diese wenn nötig auch durchgesetzt werden. Überprüfung der schweizerischen Betriebsbewilligung Eine Fluggesellschaft mit Sitz in der Schweiz muss gewissen Anforderungen entsprechen, damit sie eine Betriebsbewilligung erhält, um gewerbemässig Personen und Fracht zu befördern. Die gültige schweizerische Betriebsbewilligung ist auch Voraussetzung, damit die Schweizer Behörde einer Fluggesellschaft als designierter Fluggesellschaft die Ausübung von Verkehrsrechten übertragen kann, welche die Schweiz mit Drittstaaten ausgehandelt hat. Die rechtlichen Grundlagen für die Erteilung der Betriebsbewilligung finden sich in Art. 27 LFG i.v.m. Art. 103 LFV sowie in der EU Verordnung 1008/ für den Luftverkehr auf Strecken zwischen der Schweiz und der EU gestützt auf das Luftverkehrsabkommen Schweiz-EU. Das BAZL als Aufsichtsbehörde ist angehalten, regelmässig zu prüfen, ob eine Schweizer Fluggesellschaft die Anforderungen für die Betriebsbewilligung noch erfüllt. Wenn das nicht der Fall ist, ist die Betriebsbewilligung auszusetzen oder aufzuheben (Art. 27 Abs. 3 LFG, Art. 120 Abs. 2 VO 1008/2008). Gleichzeitig muss das BAZL gegenüber der EU-Kommission gewährleisten können, dass sie nur Gesellschaften die Ausübung von Verkehrsrechten unter dem Abkommen zwischen der Schweiz und der EU erlaubt, welche die Voraussetzungen der Verordnung 1008/2008 erfüllen. Eine Vorgabe des schweizerischen und europäischen Rechts ist, dass sich die betroffene Fluggesellschaft unter tatsächlicher Kontrolle und mehrheitlich im Eigentum von Schweizer Bürgern [respektive von EU Bürgern kraft bilaterale Abkommen] befindet (Art. 103 Abs.1 lit. b LFV). Spätestens bei massgeblichen Veränderungen im Aktionariat ist eine vertiefte Prüfung angezeigt. Nach Auffassung von SWISS insbesondere dann, wenn die aktienrechtlich relevanten Schwellenwerte für Abstimmungen in einer Aktiengesellschaft erreicht werden. Die Einhaltung von Art. 103 Abs. 1 lit. b LFV ist umfassend zu prüfen, insbesondere in Bezug auf die Frage, ob nach wie vor Schweizer Staatsangehörige bzw. Angehörige aus einem EU-Mitgliedstaat die Gesellschaft faktisch kontrollieren. Dabei ist nicht nur auf die nominellen Aktienanteile abzustellen, sondern auf die Frage, welche Abstimmungsverhältnisse genügen, um ein Unternehmen zu steuern. Um eine Aktiengesellschaft zu kontrollieren, braucht es nicht zwingend die 3 Verordnung (EG) Nr. 1008/2008 über gemeinsame Vorschriften für die Durchführung von Luftverkehrsdiensten in der Gemeinschaft

9 Middle East Carriers in der Schweiz 9/11 Aktienmehrheit. Auch Aktionäre mit einer substantiellen Minderheitsbeteiligung können ein Unternehmen die steuern. Deshalb sind auch die Beteiligungen von Fluggesellschaften aus dem Golf an Schweizer Fluggesellschaften, die weniger als 50% betragen, vertieft zu prüfen. Die englische Zivilluftfahrtbehörde CAA hat die Anforderungen an Eigentum und Kontrolle bei Fluggesellschaften in einem Leitfaden konkretisiert und Kriterien entwickelt, welche die entsprechenden Bestimmungen des europäischen Rechts (EU Verordnung 1008/2008) konkretisieren. So geht die englische Behörde davon aus, dass gegebenenfalls die Statuten anzupassen sind, um die effektive Kontrolle sicherzustellen. Als weitere zu prüfende Kriterien nennt sie tatsächlichen Entscheidungsmechanismen, die Motive der Investoren und Vereinbarungen zwischen dem Investor und betroffenen Fluggesellschaft. Sie weist auch darauf hin, dass der Aufwand für die entsprechenden Kontrollen erheblich sein könne, aber unvermeidbar sei, weil die Fluggesellschaften jederzeit nachweisen müssen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Weil das BAZL im Ergebnis die gleiche Bestimmung anwendet, ist es aus Sicht von SWISS gerechtfertigt, diesen Leitfaden bei der Überprüfung von schweizerischen Betriebsbewilligungen beizuziehen. 4 Verkehrsrechte nach ausgewogenen Kriterien erteilen und ausüben Verkehrsrechte bedeuten Marktzugang. Sie sind nicht nur die Geschäftsgrundlage der Fluggesellschaften, sondern auch für die Volkswirtschaft eines Landes von grosser Bedeutung. Im Luftverkehr definierten während Jahrzehnten bilaterale Luftverkehrsabkommen den Marktzugang. Über Reziprozität sollte ein ausgewogenes Verhältnis bei beiden beteiligten Parteien erreicht werden (bezüglich Tarifen, Frequenzen, Kapazität an Sitzen, etc.). Diese restriktiven Rahmenbedingungen sind von den Staaten in den vergangenen Jahren sukzessive gelockert worden. Die USA und die EU haben den Luftverkehr sogar gänzlich liberalisiert. Allerdings haben sie gleichzeitig Vorschriften erlassen, die den fairen und effektiven Wettbewerb sicherstellen sollten. Auch das liberale Luftverkehrsabkommen zwischen der Schweiz und den Vereinigten Arabischen Emiraten von 2002 verweist in Artikel 8 auf die Wettbewerbsregeln: Jede Partei kann im eigenen Territorium geeignete Massnahmen ergreifen, um innerhalb ihres Territoriums alle Formen der Diskriminierung sowie von unfairen, wettbewerbswidrigen oder rücksichtslosen ( predatory ) Verhaltensweisen zu eliminieren. Das Abkommen lässt offen, wie Verstösse zu sanktionieren sind. Es ist die Aufgabe der nationalen Behörden, die Einhaltung der Luftverkehrsabkommen zu prüfen und durchzusetzen. In der EU ist dafür die EU-Kommission zuständig, soweit es um die Einhaltung europarechtlicher Vorschriften geht. Kontroll- und Sanktionierungsmechanismen gegen unfairen Wettbewerb anwenden und stärken Unfairer Wettbewerb entsteht im Luftverkehr einerseits durch staatliche Beihilfen und Finanzierungen, andererseits über Kapazitäts- und Preisdumping. Die EU hat bereits 2012 in einer Mitteilung zur Luftfahrtaussenpolitik festgestellt, dass es griffige Massnahmen braucht, um die europäische Zivilluftfahrt, d.h. die europäischen Flughäfen und die europäischen Fluggesellschaften zu stärken und insbesondere von Wettbewerbern zu schützen, die nicht den gleichen Wettbewerbsregeln unterstehen wie die europäischen Unternehmen. 5 Alle EU Mitgliedsstaaten, das EU Parlament und die EU Kommission stehen hinter dieser Mitteilung, denn sie sind durch die Tatsache aufgerüttelt, dass die europäische Luftfahrt in Bezug auf die wirtschaftliche Ertragskraft im weltweiten Vergleich auf den letzten Platz gerutscht ist, hinter Afrika. Auch Europa braucht eine Standortpo- 4 Civil Aviation Authority UK (CAA): Guidance on Criteria for Judging Nationality of Ownership and Control Extract from Official Record Series 1 (Annex 1), MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZI- ALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN Die Luftfahrtaußenpolitik der EU - Bewältigung der künftigen Herausforderungen, COM (2012) 556 final.

10 Middle East Carriers in der Schweiz 10/11 litik, welche ihre Luftfahrt fördert. Die EU erörtert gegenwärtig verschiedene konkrete Massnahmen, um das Verhalten bestimmter Fluggesellschaften zu prüfen und die Bestimmungen über fairen Wettbewerb zu verschärfen. Dazu gehören insbesondere auch Schutzmechanismen wie neue Klauseln in den Luftverkehrsabkommen und neue eigenen Bestimmungen (Revision der Verordnung 868/2004). Nach Auffassung von SWISS trifft dies auch für die Schweiz zu. Das aggressive Marktverhalten der Fluggesellschaften aus dem Golf (Kapazitäts- und Preisdumping), gepaart mit den naheliegenden staatlichen Beihilfen, die den massiven Flottenausbau (Grundlage für Kapazitätsdumping) überhaupt erst ermöglichen, erfordern eine klare Antwort. Es muss sichergestellt sein, dass für Schweizer und ausländische Unternehmen die gleichen Regeln gelten und auch SWISS die Möglichkeit hat, in Zukunft zu bestehen. Die Schweiz sollte deshalb nicht nur die Einhaltung des bestehenden Abkommens mit den Vereinigten Arabischen Emiraten einfordern, sondern auch dessen Überarbeitung in Betracht ziehen. Verbesserung der Rahmenbedingungen für Schweizer Luftfahrt zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Die Fluggesellschaften aus den Golfstaaten verfügen über äussert vorteilhafte Rahmenbedingungen, die es erlauben, ihre Flüge zu massiv tieferen Preisen anzubieten. Unabhängig von den vermuteten staatlichen Beihilfen, die Preisdumping ermöglichen, profitieren die Gesellschaften am Golf von ausreichenden Flughafenkapazitäten ohne Beschränkungen durch Lärmminderungsmassnahmen oder limitierte Öffnungszeiten, von massiv tieferen Gebühren, nicht erhobenen Gebühren für Flugsicherungsdienstleistungen sowie massiv niedrigerem Sozialschutz für Arbeitnehmende. Dadurch können diese Gesellschaften deutlich günstiger produzieren, was sich in den Preisen für die Flugreisen niederschlägt. Die Rahmenbedingungen für europäische und schweizerische Fluggesellschaften sind deutlich ungünstiger. Insbesondere in der Schweiz: Die Gebühren (Flughäfen und Flugsicherung) sind sehr hoch, ebenso die Personalkosten. Hinzu kommen Umweltschutzabgaben und limitierte Kapazitäten auf Flughäfen sowie auf Luftstrassen. Die Verhältnisse in Europa und der Schweiz sind anders als in den Emiraten am Golf, namentlich bei den Arbeitsbedingungen. Darauf ist Rücksicht zu nehmen. Es gibt jedoch nach Auffassung von SWISS eine Reihe von Massnahmen, die es erlauben würden, die Wettbewerbsfähigkeit der schweizerischen Fluggesellschaften zu steigern. Dazu gehört, dass systemfremde Kosten nicht mehr dem Luftverkehr angelastet werden (hoheitliche Sicherheitskosten, Finanzierung Ausbildung). Auch sollten alle Anstrengungen unternommen werden, dass die heute stark limitierten Kapazitätsressourcen auf Schweizer Flughäfen nicht noch stärker beschränkt wird. Insbesondere müssen die Betriebszeiten auf den Landesflughäfen auf dem heutigen Stand bleiben.

11 Middle East Carriers in der Schweiz 11/11 Fazit Problematik Fluggesellschaften aus dem Golf stellen für SWISS, aber auch für das Luftfahrtsystem insgesamt eine reale Bedrohung dar. Sie wollen keine Anbindung zwischen der Schweiz und den Emiraten erzielen, sondern Verkehrsströme auf die eigenen Drehkreuze umlagern. Unmittelbar bedrohen die Fluggesellschaften aus dem Golf die Drehkreuzfunktion in Zürich, in dem sie gezielt europäische Passagiere, die bisher Zürich als Umsteigepunkt verwendeten, mit Dumpingpreisen abwerben und über ihre eigenen Drehkreuze an die Destinationen im Mittleren und Fernen Osten sowie in Indien, China, Afrika oder Ozeanien transportieren. Ohne die europäischen Umsteigepassagiere kann SWISS das aktuelle Langstreckennetz langfristig nicht aufrechterhalten. Die Fluggesellschaften aus dem Golf können die Passagiere primär mittels Preis- und Kapazitätsdumping anwerben. Dank guten Rahmenbedingungen können sie günstiger produzieren. Sehr wahrscheinlich sind sie Nutzniesser von direkten oder indirekten staatlichen Beihilfen, die es ihnen erlauben, Flugtickets zu Preisen unter den Gestehungskosten anzubieten Handlungsfelder für die schweizerische Politik und Aufsichtsbehörden Qualitative Prüfung von Beteiligungen durch Fluggesellschaften aus Drittstaaten. Im Falle von substantiellen Beteiligungen von Fluggesellschaften aus dem Golf ist eine vertiefte Prüfung angezeigt, ob die schweizerischen und europarechtlichen Anforderungen für die Aufrechterhaltung der Betriebsbewilligung noch erfüllt sind. Ausübung Verkehrsrechte an faires Marktverhalten knüpfen. Verkehrsrechte bedeuten Marktzugang für Schweizer Fluggesellschaften und dienen letztlich der Gesamtwirtschaft. Entsprechend ist die Aufsichtsbehörde gefordert, zu prüfen, ob gewisse Verhaltensweisen im Markt gegen das bestehende Luftverkehrsabkommen verstossen. Strikte Regeln zum fairen Wettbewerb als Korrelat zur liberalen Verkehrspolitik. Je liberaler ein Luftverkehrsabkommen ausgestaltet ist, desto stärker müssen die Regeln zu Sicherstellung eines fairen Wettbewerbs sein. Werden die Verkehrsrechte liberalisiert, müssen als Korrelat Transparenz, das Verbot von staatlichen Beihilfen sowie von Dumping vorgesehen sein. Ferner sollten Kontroll- und Sanktionsmechanismen definiert sein Verbesserung der operationellen Rahmenbedingungen und Übernahme von systemfremden Abgaben. Die Schweiz muss, im Sinne der Zielsetzungen des Luftfahrtpolitischen Berichts 2004, möglichst günstige Rahmenbedingungen schaffen, damit schweizerische Luftverkehrsunternehmen im globalen Wettbewerb bestehen können: Operationelle Rahmenbedingungen dürfen nicht schlechter werden (Stundenkapazität Flughäfen, Öffnungszeiten) Systemfremde Abgaben sind aus dem Luftfahrtsystem zu entfernen (hoheitliche Sicherheitskosten, Ausbildungskosten) Umweltabgaben (Lärmgebühren, EU ETS) sind auf ein Mass zu beschränken, das die Wettbewerbsfähigkeit nicht einschränkt. Auf Abgaben, die aufgrund der faktischen Verhältnisse keine Lenkungswirkung entfalten, ist zu verzichten

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001 zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens DER GEMEINSAME EWR-AUSSCHUSS - gestützt auf das Abkommen

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA

IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA DE Fall Nr. IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14.01.1992

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken:

Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken: Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken: 1) Die deutsche Kommune und ein so genannter Trust in den USA mit z.b. Briefkastenfirma auf den Cayman-Inseln

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen SICHTBETONT Easy Lens Sichtbetonte Linsen Easy Lens ist die moderne Idee, dem Träger von Contactlinsen alles rund um das Sehen so bequem und sicher wie möglich zu machen. Easy Lens denkt für Sie mit, jederzeit

Mehr

PARLAMENT DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT

PARLAMENT DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT 121 (2011-2012) Nr. 1 PARLAMENT DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT SITZUNGSPERIODE 2011-2012 Eupen, den 26. Juli 2012 RESOLUTIONSVORSCHLAG AN DIE REGIERUNG DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT ZUR SICHERUNG

Mehr

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.

Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht um die

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

EINSTELLUNGEN UND HALTUNGEN ZU FOLTER

EINSTELLUNGEN UND HALTUNGEN ZU FOLTER GLOBESCAN GlobeScan ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut, das weltweit handelnde Organisationen mit evidenzbasierten Daten unterstützt, um ihnen bei der Strategiefindung und der Gestaltung ihrer Kommunikationsstrukturen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR Individuelle Strategien für Ihr Vermögen DZ PRIVATBANK SINGAPUR MASSGESCHNEIDERTE SERVICELEISTUNGEN FÜR PRIVATKUNDEN ERFOLGREICH INVESTIEREN MIT KOMPETENTER

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Inhalt der Präsentation

Inhalt der Präsentation heissen Sie willkommen Schwarze Liste Weisse Weste? präsentiert von Rolf Metz Folie 1 Inhalt der Präsentation Was ist die Schwarze Liste? Ursprung der Schwarzen Liste Ziel der Schwarzen Liste Folgen: Reisebüro

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Fall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN. Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998

Fall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN. Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998 DE Fall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Anleitung 23. Dezember 2014 www.vsaa.ch www.aost.ch www.ausl.ch info@vsaa.ch info@aost.ch info@ausl.ch Genfergasse 10 3011 Bern 031 310 0890 Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Christina Klein. So reagieren Sie auf eine Abmahnung. interna. Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. So reagieren Sie auf eine Abmahnung. interna. Ihr persönlicher Experte Christina Klein So reagieren Sie auf eine Abmahnung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 5 2. Definition und rechtliche Grundlagen der Abmahnung... 6 3. Wie erkennen Sie eine Abmahnung?...

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

ETIHAD REGIONAL IN DER SCHWEIZ LANCIERT

ETIHAD REGIONAL IN DER SCHWEIZ LANCIERT 16. Januar 2014 ETIHAD REGIONAL IN DER SCHWEIZ LANCIERT Das erste Etihad Regional Flugzeug wurde in Zürich enthüllt Das erweiterte Streckennetz bietet Fluggästen mit 34 Destinationen viel mehr Auswahl

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Datenschutz im Unternehmen. Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen?

Datenschutz im Unternehmen. Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen? Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen? 1 Herzlich willkommen! Die Themen heute: Datenschutz ein aktuelles Thema Gründe für einen guten Datenschutz Welche Grundregeln sind zu beachten?

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr