Implementierungsvarianten. mit Oracle Application Express

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1 Implementierungsvarianten mit Oracle Application Express Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter

2 Inhabergeführte AG Hauptsitz Ratingen Gründung 1994 Niederlassungen Hamburg, Dortmund, Frankfurt, Luxemburg Beschäftigte 220 Festangestellte / 80 Freiberufler Tochtergesellschaften MT-ifs GmbH, MT-ics GmbH EINE MARKE. MEHRERE UNTERNEHMEN. 2

3 APEX.MT-AG.COM Entwicklung von Formularen mittels APEX 3

4 Entwicklung von Formularen mittels APEX 1. VARIANTE 1: ASSISTENTEN IM EINSATZ 2. VARIANTE 2A: PIMP YOUR APEX MIT TRIGGERN 3. VARIANTE 2B: UMSTELLUNG AUF MANUELL 4. VARIANTE 3: KOMPLETT MANUELLER VORGANG 4

5 Entwicklung von Formularen mittels APEX - Viele Hypes Mobile Computing, Cloud Computing, usw. - Womit beschäftigen wir uns als APEX Entwickler im Alltag? Entwicklung von Masken! Hauptsächlich Formulare und Berichte - Maske Maske, daher auch verschiedene Strategien Vorgehensweise bei der Entwicklung von Formularen ist sehr entscheidend und vor der Entwicklung festzulegen! Eine vernünftige Analysephase ist das A und O 5

6 Entwicklung von Formularen mittels APEX View APEX Seite Logik seitenspezifische View mit optional instead of Trigger seitenspezifisches Package Persistenz Tabellen inkl. Trigger und Sequenz, optional TAPI 6

7 Variante 1: Assistenten im Einsatz 7

8 Variante 1: Assistenten im Einsatz - Rapid Application Development Minuten pro Bericht Minuten pro Formular - Checksum-Prüfung integriert - Einfache Validierung direkt enthalten Pflichtfelder Datentyp - Weitere Validierungen deklarativ möglich - Kenntnis von SQL reicht aus - Nur 1 SRU (= Einzelfelder) auf einer Tabelle möglich - Nur 1 MRU (= tabellarisches Formular) auf einer Tabelle möglich 8

9 Variante 1: Assistenten im Einsatz 9

10 Variante 2a: Pimp your APEX mit Triggern 10

11 Variante 2a: Pimp your APEX mit Triggern - Ermöglicht komplexe Datenverarbeitung (mehrere Tabellen) APEX seitenspezifische View Nachteile: - Variante Minuten extra Entw.aufwand - PL/SQL Kenntnisse notwendig - Trigger wird beim Löschen der View mit gelöscht Tabelle 1 seitenspezifische Trigger Tabelle 2 Tabelle N 11

12 Variante 2b: Umstellung auf manuell 12

13 Variante 2b: Umstellung auf manuell - Ermöglicht komplexe Datenverarbeitung (mehrere Tabellen) - Seite wird durch Assistenten erstellt Items inkl. eine Standardvalidierung vorhanden - Eigener Save Prozess (PL/SQL) oder - Eigener Fetch und Save Prozess (PL/SQL) Vorteile - Keine instead-of Trigger Nachteile - Eigene Checksum - Variante Minuten extra Entw.aufwand 13

14 Komplexe Anforderungen, was nun? - Mehrere tabellarische Formulare auf einer Seite - Sehr viele abhängige Felder / Dynamic Actions - Eingaben prüfen auch nach dem Speichern ermöglichen Was passiert: - Entwickler versucht verzweifelt die Anforderungen umzusetzen Folge: er produziert eine kaum wartbare Seite - Alternative. 14

15 Variante 3: Komplett manueller Vorgang 15

16 Variante 3: Komplett manueller Vorgang - Eigener Fetch/Save-Prozess (einer pro Seite) PL/SQL Package pro Seite Kann ohne APEX Expertise entwickelt und getestet werden (Unit Test) - Item Source Type = Static Assignment - Größtmögliche Flexibilität und Wartbarkeit Nachteile: - Viel PL/SQL schreiben (Generator hilfreich) - Eigene Checksum-Prüfung notwendig - (Rapid?) Application Development: 1-5 PT pro Formular 16

17 Variante 3: Komplett manueller Vorgang 17

18 FAZIT - Logik gehört in der Datenbank (Workspace Schema) - Immer (seitenspezifische) Views/Packages verwenden - Man nutzt das, was APEX Standard bietet Variante 1 angehen - Wenn es über das Standardverhalten von APEX hinausgeht Variante 1 erweiterbar durch Variante 2a/2b Komplexere Anforderungen? Variante 3 verfolgen - Bei Großprojekten deckt APEX nur einen Teil der Anforderungen ab User Interface, Workflows, Berechnungen Integration in Backendsysteme 18

19 Vielen Dank. MT AG Balcke-Dürr-Allee Ratingen Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) apex@mt-ag.com apex.mt-ag.com

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