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1 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse Referent: Guido Neander DOAG Nürnberg,

2 MT AG business by integration Die MT AG ist ein IT-Dienstleister, der sich auf Prozess- und Softwareintegration in heterogenen IT- Landschaften seiner Kunden spezialisiert hat. Als anerkannter Partner der führenden Technologiehersteller verbinden wir die Agilität eines mittelständischen Unternehmens mit der Lösungskompetenz internationaler Beratungshäuser. Wir bieten daher ein durchgängiges und unabhängiges Portfolio von der Beratung über die Konzeption sowie Umsetzung bis hin zur Betreuung der Systeme. Neben der regionalen Nähe zu unseren Kunden leisten wir den entscheidenden Mehrwert durch engagierten und kompetenten Einsatz für ihren Geschäftserfolg. Die MT AG hat ihren Stammsitz in Ratingen und betreut ihre Kunden über diverse Niederlassungen in Deutschland sowie Luxemburg. 2 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

3 Inhalt 1. Einleitung 2. Sudoku 3. Rekursive Programmierung 4. Backtracking-Algorithmus 5. Technische Umsetzung 6. Deployment eines rekursiven BPEL-Prozesses 7. Demo 8. Fazit 3 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

4 Einleitung 4 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

5 Einleitung In diesem Vortrag wird eine Lösung vorgestellt, welche über einen rekursiven BPEL-Prozess ein Sudoku löst. Treffen hier auch die klassischen Vorteile und Nachteile gegenüber einer iterativen Programmierung zu? 5 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

6 Sudoku 6 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

7 Sudoku Regeln, und ein Rätsel Sudoku ist ein Logikrätsel. Ziel ist es ein 9 9-Gitter mit den Ziffern 1 bis 9 so zu füllen, dass jede Ziffer in jeder Spalte, in jeder Zeile und in jedem Block (3 3- Unterquadrat) genau einmal vorkommt. Ausgangspunkt ist ein Gitter, in dem bereits mehrere Ziffern vorgegeben sind. 7 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

8 Sudoku. und dessen Lösung 8 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

9 Rekursive Programmierung 9 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

10 Rekursive Programmierung Bei der rekursiven Programmierung ruft ein Programm sich selber wieder auf. Wichtig ist die Abbruchbedingung des eigenen Aufrufs zu erstellen, da ansonsten eine Endlosschleife entsteht. Vorteile der rekursiven Programmierung - je nach Algorithmus - sind: einfache Implementierung und vereinfachte Lesbarkeit Nachteile der Rekursion sind: jeder Funktionsaufruf kostet Zeit jeder Funktionsaufruf kostet Speicherplatz 10 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

11 Rekursive Programmierung Beispiel Fakultät Für alle natürlichen Zahlen n ist n! = 1 * 2* 3* * n Die Fakultät lässt sich auch rekursiv definieren: n! = 1, n = 0 n (n 1)!, n > 0 11 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

12 Rekursive Programmierung Beispiel Berechnung der Fakultät von 3 Bei der rekursiven Programmierung ruft ein Programm sich selber wieder auf. Wichtig Fact(3) ist = die 3 * Fact(2) = 3 * 2 = 6 Abbruchbedingung des eigenen Aufrufs, weil sich sonnst das Programm endlos aufrufen würde. Fact(2) = 2 * Fact(1) = 2 * 1 = 2 Vorteile rekursiver Programmierung liegen je nach Algorithmus, bei einfacher Implementierung und besserer Lesbarkeit. Fact(1) = 1 * Fact(0) = 1 * 1 = 1 Fact(0) = 1 12 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

13 Backtracking-Algorithmus 13 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

14 Backtracking-Algorithmus Ausgehend vom Startpunkt der Aufgabe, testet der Backtracking-Algorithmus sämtliche Möglichkeiten aus, um die Lösung zu finden ähnlich der Vorgehensweise des Rätsellösers auf dem Blatt Papier. Sobald erkennbar ist, dass eine Möglichkeit nicht funktioniert, wird diese verworfen und die nächste Richtung berechnet. Hierdurch wird sichergestellt, dass eine vorhandene Lösung immer gefunden wird, aber nicht alle Varianten berechnet werden müssen. Dies verringert die Laufzeit. Ist keine Lösung möglich, wird auch dies festgestellt. Bei komplexen Aufgaben kann die Suche sehr lange dauern. Der Backtracking-Algorithmus lässt sich leicht rekursiv implementieren. 14 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

15 Backtracking-Algorithmus SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

16 Technische Umsetzung 16 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

17 Technische Umsetzung Sudoku-Struktogramm 17 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

18 Technische Umsetzung Der Backtracking-Algorithmus wurde mit 3 BPEL-Modulen realisiert. 18 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

19 Technische Umsetzung Erstes BPEL-Modul: Sudoku_konsistent. 1 Prüfung: In jedem Block (3 3- Unterquadrat) darf jede Zahl nur einmal vorkommen. 19 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

20 Technische Umsetzung Erstes BPEL-Modul: Sudoku_konsistent. 2 Prüfung: In jeder Zeile darf jede Zahl nur einmal vorkommen. 20 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

21 Technische Umsetzung Erstes BPEL-Modul: Sudoku_konsistent. 3 Prüfung: In jeder Spalte darf jede Zahl nur einmal vorkommen. 21 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

22 Technische Umsetzung Erstes BPEL-Modul: Sudoku_konsistent. 4. Danach wird das Ergebnis der Verarbeitung zurückgegeben. 22 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

23 Technische Umsetzung Zweites BPEL-Modul: suche_leere_zelle 23 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

24 Technische Umsetzung Zweites BPEL-Modul: suche_leere_zelle. 1. Zuerst wird der Block (3 3- Unterquadrat) gesucht, bei dem die meisten Felder gefüllt sind. 24 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

25 Technische Umsetzung Zweites BPEL-Modul: suche_leere_zelle. 2. Danach wird in diesem Block das erste leere Feld ermittelt. 25 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

26 Technische Umsetzung Zweites BPEL-Modul: suche_leere_zelle. 3. Anschließend wird das Ergebnis der Verarbeitung zurückgegeben. 26 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

27 Technische Umsetzung Drittes BPEL-Modul: BPEL_Sudoku. 27 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

28 Technische Umsetzung Drittes BPEL-Modul: BPEL_Sudoku. 1. Zuerst wird über das Modul suche_leere_zelle ein leeres Feld gesucht. 28 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

29 Technische Umsetzung Drittes BPEL-Modul: BPEL_Sudoku. 2. Danach wird für das leere Feld geprüft, ob das Sudoku mit die Zahlen 1 bis 9 konsistent ist. 29 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

30 Technische Umsetzung Drittes BPEL-Modul: BPEL_Sudoku. 3. Ist das Sudoku mit diesem Wert konsistent, wird der Suduko-Algorithmus (mit gefüllten Feld) rekursiv aufgerufen. 30 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

31 Technische Umsetzung Drittes BPEL-Modul: BPEL_Sudoku. 4. Abschließend wird das Ergebnis ausgewertet und zurückgegeben. 31 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

32 Deployment eines rekursiven BPEL- Prozesses 32 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

33 Deployment eines rekursiven BPEL-Prozesses Erster Deployment Versuch 1. Deployment des Programms ohne Rekursion 2. Implementierung der Rekursion (Erstellung der Referenz über die Resource Palette.) 3. Beim Deployment erscheint die Fehlermeldung, dass die Referenz nicht existiert 33 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

34 Deployment eines rekursiven BPEL-Prozesses Zweiter Deployment Versuch 1. Deployment des Programms ohne Rekursion 2. Speichern der WSDL im Dateisystem 3. Implementierung der Rekursion (Erstellung der Referenz über die gespeicherte WSDL mit der Option, eine lokale Kopie zu erstellen.) 4. Das Deployment erfolgt ohne Fehler 34 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

35 Demo 35 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

36 Fazit 36 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

37 Fazit Die Vor- und Nachteile rekursiver Programmierung treffen auch auf BPEL zu. Vorteile der Rekursion sind: Bei passenden Algorithmen lassen sich die rekursiven Programme mit weniger Entwicklungsaufwand kompakt und übersichtlich erstellen damit reduziert sich auch die Fehleranfälligkeit Nachteile der Rekursion können sein: jeder Funktionsaufruf kostet Zeit jeder Funktionsaufruf kostet Speicherplatz 37 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

38 Literaturempfehlung und Quellennachweis Buchempfehlungen Titel: Oracle SOA Suite 11g Handbook Autor: Lucas Jellema Verlag: Osborne Oracle Press Series Titel: Oracle SOA Suite Developer's Guide Autor: Matt Wright (Author), Antony Reynolds (Author) Verlag: Packt Publishing URL-Nachweis SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

39 MT AG Daten und Fakten Inhabergeführte AG Aktienkapital Gründung 1994 Hauptsitz Ratingen Vorstand Friedrich Hess (Vorsitzender) Siegfried Lassak Aufsichtsrat Dr. Jürgen Schürenberg Matthias M. Richter Rainer Symanski Hamburg Niederlassungen Hamburg, Dortmund, Frankfurt, Luxemburg Beschäftigte (2012) 220 Festangestellte 80 Freiberufler Dortmund Ratingen Tochtergesellschaften MT-ifs GmbH, MT-ics GmbH Luxemburg Frankfurt 39 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

40 Besuchen Sie auch unsere weiteren Vorträge auf der DOAG 2012 Dienstag, 12 Uhr, Raum Riga Dienstag, 13 Uhr, Raum Seoul Dienstag, 14 Uhr, Raum Stockholm Dienstag, 15 Uhr, Raum Kopenhagen Dienstag, 16 Uhr, Raum Stockholm Mittwoch, 13 Uhr, Raum Riga Mittwoch, 15 Uhr, Raum Riga Mittwoch, 16 Uhr, Raum Seoul Donnerstag, 09 Uhr, Raum Istanbul Donnerstag, 14 Uhr, Raum Konf. EG Donnerstag, 15 Uhr, Raum Istanbul Donnerstag, 16 Uhr, Raum Oslo Dynamisch Unterschiede in Datensätzen auf Feldebene finden by S.O. Kelbert Route to ASM by Ernst Leber Automatische Generierung der ETL-Prozesse vs. ODI by Irina Gotlibovych Wiederverwendung von bestehendem PL/SQL Code in ADF Anwendungen by Hendrik Gossens Managed Code mit OWB Methoden und Wege by Bernhard Rosenberger Dateizugriff mit new I/O 2 by Wolfgang Nast WebServices in Java SE und EE by Wolfgang Nast Das Mysterium OPatch by Volker Mach Das größte APEX Projekt der Union Investment by Niels de Bruijn Testen mit Pfefferminzgeschmack by Birgit Kratz APEX goes UNIT Testing by Oliver Lemm SOA verspielt rekursive BPEL Prozesse by Guido Neander 40 SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse

41 Vielen Dank. MT AG Balcke-Dürr-Allee Ratingen Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@mt-ag.com

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