Brustreduktion und trotzdem Stillen?!
|
|
- Rosa Kaufman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Brustreduktion und trotzdem Stillen?! Claudia-Theresia Gisler, IBCLC, Kinderkrankenschwester in Anlehnung an die Facharbeit zur Vorbereitung auf das IBCLC-Examen Rekingen (Aargau, Schweiz) Dezember 2008 Einleitung Im Alter von neunzehn Jahren stand ich zum ersten mal dem Mann gegenüber, der mich von meinem gewichtigen Problem erlösen sollte. Er war plastischer Chirurg und ich war zur Voruntersuchung meiner anstehenden Mammareduktionsplastik bei ihm. Schon damals war es mir sehr wichtig später einmal zu stillen, wenn ich Kinder haben sollte, und so stellte ich ihm die für mich alles entscheidende Frage: Werde ich nach der Operation stillen können? Er beantwortete mir diese Frage mit einem klaren ja und somit stimmte ich der Operation vorbehaltlos zu. Erst im Laufe meiner Berufsjahre als Kinderkrankenschwester erkannte ich, dass seine Antwort hätte lauten müssen: Ja, aber mit Einschränkungen! Acht Jahre nach dem Eingriff bekam ich mein erstes Kind. Die Stillbeziehung zu meinem Sohn sollte sich recht schwierig gestalten, denn zusätzlich zu der durch die Operation resultierende, geringen Milchmenge und des damit verbundenen Nachfüttern an der Flasche erschwerten ein angeborenes zu kurzes Zungenbändchen sowie ein unreifer Magenpförtner den Stillprozess. Die ersten acht Wochen bekam mein Sohn häufig kleine Mahlzeiten, um seinen Magen nicht zu überlasten und das Erbrechen im Rahmen zu halten. Somit wurde er in einem stündlichen Rhythmus gefüttert, jede zweite oder dritte Mahlzeit wurde dann gestillt und gepumpt und ca. viermal am Tag musste er komplett umgezogen werden, weil er wieder mal erbrochen hatte. Letztendlich habe ich zu meiner Entlastung ganz auf das Anlegen verzichtet und nur noch gepumpt. Es hat mich bestärkt sehen zu können, wie die Milch in die Flasche gepumpt wurde und ich war stolz auf jeden Tropfen. Um so mehr machte es mich dann natürlich traurig, wenn mein Sohn die kostbare Muttermilch erbrechen musste. Mit viel Willensstärke habe ich es geschafft, ihn knapp drei Monate zu zwei Drittel mit Muttermilch zu ernähren. Ich habe in dieser Zeit viele Höhen und Tiefen durchlebt und bin oft an meine körperlichen Grenzen gekommen. Wenn mich heute jemand fragt, wie ich das damals geschafft habe, muss ich ganz klar sagen: ich weiss es nicht! Dank der Hormone habe ich einfach funktioniert.
2 2 Rückblickend würde ich sagen, dass ich zum damaligen Zeitpunkt auch als Kinderkrankenschwester mit langjähriger Erfahrung in der Stillberatung bei weitem nicht so gut und ausreichend informiert war, wie ich dachte, und dass mir aus heutiger Sicht mit der Unterstützung einer ausgebildeten Still- und Laktationsberaterin einiges erspart und vieles erleichtert worden wäre. Ziel meiner Facharbeit ist es, Kolleginnen für solche speziellen Stillsituationen zu sensibilisieren und Lösungsansätze vorzustellen, die im Einzelfall erprobt werden könnten. Und ich stille trotzdem! Zusammenfassung und Ergänzung von Erfahrungsberichten von Müttern mit Brustreduktionen In der Fachliteratur wird das Thema Stillen nach Brustreduktion fast ausschliesslich aus medizinischer Sicht beschrieben. Hauptaugenmerk dieser Facharbeit liegt auf Erfahrungen und Empfindungen, welche betroffene Frauen selbst nach einer solchen Operation gemacht haben. Nach ausgiebigen Internetrecherchen bin ich auf insgesamt ¹* 34 Berichte von Müttern gestossen, welche nach einer Brustreduktion den Versuch unternommen haben zu stillen. Es sind Frauen, für die zum Zeitpunkt der Operation das Stillen gar keine oder nur eine untergeordnete Rolle gespielt hat. Oft geht ein langer Leidensweg voraus, der durch physische sowie psychische Probleme gekennzeichnet ist. Zum Beispiel werden diese Frauen bedingt durch zu grosse Brüste und die damit verbundene Körperfehlhaltung stetig von Schmerzen begleitet. Mangelndes Selbstwertgefühl und die Scham können sie zu Einzelgängerinnen oder Aussenseiterinnen machen. Viele Frauen beschreiben sich in der Zeit als "gesichtslos", da nach ihrem Empfinden bei Gesprächen kaum einer den direkten Blickkontakt sucht, sondern immer auf die Brüste schaut. Die meisten Frauen entscheiden sich für den Eingriff bereits vor oder kurz nach der Vollendung des zwanzigsten Lebensjahres. Also zu einem Zeitpunkt, zu dem die Vorstellung, ein Baby zu bekommen und es zu stillen kaum in Erwägung gezogen wird, der Wunsch nach Verbesserung der Lebensqualität durch normal grosse Brüste aber fest verankert ist. Erst einige Jahre später, wenn sie sich mit Kinderwunsch beschäftigen oder eine Schwangerschaft eintritt, müssen sie sich mit dem Gedanken auseinandersetzen: Stillen ja oder nein? Einen etwas kleineren Anteil bilden die Frauen, die sich nach abgeschlossener Familienplanung zu einer Brustreduktion entschieden haben. Durch Veränderungen der Lebensumstände, zum Beispiel nach einem Partnerwechsel und einem damit verbundenen erneuten Kinderwunsch oder einer ungeplanten Schwangerschaft, kommen auch sie in die Situation sich zu fragen: Will ich stillen bzw. kann ich überhaupt stillen?
3 3 Im Verlauf der letzten Jahre ist deutlich geworden, dass fast alle Mütter, die eine Brustverkleinerung hatten, zumindest eine gewisse Menge an Milch produzieren können. Die Frage ist also nicht mehr, ob diese Frauen stillen können, sondern, wie viel Milch sie letztendlich produzieren. Ausschlaggebende Faktoren dafür sind: wie viel Brustdrüsengewebe erhalten geblieben ist der Zustand der Milchgänge der Zustand der Nerven, die an der Laktation beteiligt sind der Zeitabstand zwischen dem operativen Eingriff und der Schwangerschaft die Funktionsfähigkeit des Drüsengewebes vor dem Eingriff und die Einstellung der Mutter gegenüber dem Stillen. Im Volksmund heisst es: Die Zeit heilt alle Wunden! ²*Auch verletzte Milchgänge und Nerven sind in einem gewissen Zeitrahmen in der Lage, sich zu regenerieren. Bei den Milchgängen spricht man hierbei von Rekanalisation. Gemeint ist das Wachsen von neuem Brustdrüsengewebe sowie die Wiederherstellung der Verbindungen von durchtrennten Milchgängen oder die Neuentstehung solcher. Ein Teil der Mütter gab in ihrem Erfahrungsbericht an, dass sie in den ersten Stillmonaten nicht ausreichend Muttermilch hatten und künstliche Säuglingsmilch zufüttern mussten. Diese konnte jedoch im Verlauf aber reduziert oder sogar ganz weggelassen werden. In den Berichten derer Frauen, welche bereits das zweite oder sogar dritte Kind nach der Brustverkleinerung gestillt haben, war hingegen einheitlich zu lesen, dass sich die Milchmenge im Vergleich zum ersten Kind bei den folgenden Kindern deutlich gesteigert hat. ²*Die umfangreichsten Rekanalisationen sind also anscheinend als Reaktion auf den Milchbedarf beim Stillen zu beobachten. Dauer und Umfang des Stillens stehen also in direktem Zusammenhang mit dem Ausmass der Wiederherstellung der Milchgänge. Brustdrüsengewebe sowie Milchgänge werden auch als Reaktion auf Hormone gebildet, die während der Menstruation auftreten. Je länger eine Mutter also gestillt hat und je mehr Menstruationszyklen sie durchlaufen hat, desto größer wird der Umfang der Rekanalisation sein. ²* Die Regenerierung geschädigter Nerven hingegen lässt sich nicht durch hormonellen Einfluss steuern oder beschleunigen. Die so genannte Reinnervation verläuft mit einer ungefähren Geschwindigkeit von ca. einem Millimeter pro Monat. Sollten die Nerven im Brustwarzen-Warzenhof- Komplex während der Operation geschädigt worden sein, was z.b. fast immer mit dem kompletten Ablösen oder Versetzen der Brustwarze einhergeht, so verursacht das eine Störung im Reizleitungssystem und eine fehlende Stimulation des Hypothalamus. Dies verhindert die Bildung und Ausschüttung der für die Laktation unbedingt erforderlichen Hormone Prolaktin und Oxytocin. Eine genaue Prognose über die zu erwartende Milchproduktion lässt sich also nicht ohne weiteres stellen. Letztendlich wird der Versuch zeigen, in welchem Ausmass die Mutter in der Lage sein wird zu stillen. Während der Stillphase lässt sich die Milchproduktion dann noch durch mechani-
4 4 sche und medikamentöse Verfahren sowie verschiedene Geräte steigern. Dazu zählen unter anderem Pumpen und Milchproduktion-fördernde Substanzen. In den von mir in Erfahrung gebrachten Beispielen haben ausnahmslos alle Mütter für einen kurzen oder längeren Zeitraum auf die Pumpe und mindestens ein milchförderndes Präparat zurückgegriffen. In einem Grossteil der Erfahrungsberichte kommt das Brusternährungsset zur Sprache. Knapp zwei Drittel der Frauen haben es angewendet und nach anfänglichen Berührungsängsten als sehr wirksam und vorteilhaft beschrieben. Denn, bevor die Frauen die Möglichkeit hatten das Brusternährungsset zu verwenden, haben sie mehrheitlich gestillt, nachgefüttert und zusätzlich noch gepumpt. Alles in allem also ein immenser Zeitaufwand. Mit dem Brusternährungsset konnten die Mütter ihr Kind stillen und gleichzeitig Nahrung ergänzen. Außerdem wurde die Brust so ausreichend durch das Saugen des Kindes stimuliert, um die Milchmenge zusätzlich zu steigern, sodass das Pumpen reduziert oder sogar ganz weggelassen werden konnte. Das verschaffte den Müttern etwas mehr Zeit, um zwischenzeitig mal zu verschnaufen und Kräfte zu sammeln. Jede Mutter weiss, dass gerade die ersten Wochen die schwierigsten sind. Vieles verändert sich, jetzt gibt das Kind den Rhythmus an und der eigene Körper wird von Hormonen überflutet. Selbstbestimmung ist in der Zeit ein Fremdwort. Es braucht seine Zeit, bis sich alles eingespielt hat. Und so erfordert die Anfangszeit besonders viel Kraft und Energie. Bei einer Mutter mit einer Brustreduktion kommt die stetige, durchaus begründete Angst, nicht genug Milch zu haben, erschwerend dazu. So kann die am Anfang völlig normale Gewichtsabnahme ihres Kindes gleich als schlechtes Zeichen gewertet werden. Jede Veränderung und jede Wachstumsphase, in der das Kind automatisch häufiger gestillt werden möchte, führt zur Befürchtung, dass das Kind an der Brust nicht genug Milch bekommt und verhungern könnte. Betroffene Mütter sind oft nicht in der Lage zu erkennen, dass Gleiches auch bei Müttern ohne Brustverkleinerung auftreten kann. Das führt zu Selbstzweifeln oder sogar Vorwürfen sich selbst gegenüber. Die Richtigkeit ihrer Entscheidung für die Brustreduktion wird in Frage gestellt. Jetzt kommen die Mütter in die Situation sich zu fragen: Stille ich weiter oder nicht? Natürlich ist im Endeffekt der eigene Charakter und die Stärke des Wunsches zu stillen ausschlaggebend bei der Entscheidungsfindung, aber das Umfeld kann das Ergebnis positiv wie negativ beeinflussen. Es ist sicher einfacher durchzuhalten, wenn man Unterstützung von der Familie oder von Freunden erfährt. Frauen mit einer Brustreduktion und Stillwunsch sollten von einer qualifizierten Stillberatung begleitet werden. Diese verfügt über das notwendige Fachwissen, kann die Mutter in Krisensituationen optimal beraten und ihr Mittel und Wege aufzeigen, wie sie ihr Ziel erreichen kann. Dabei kann das Ziel einer jeden Mutter anders aussehen. Gerade in dieser besonderen Situation muss nicht Vollstillen das Ziel sein. Am sinnvollsten ist es, wenn der erste Kontakt zwischen Mutter und Stillberatung bereits vor der Entbindung stattfindet. So ist ein gegenseitiges erstes Kennenlernen in entspannter Atmosphäre möglich und die Mutter hat schon im Vorwege die Möglichkeit, sich vollumfänglich zu informieren und mögliche Ängste oder Befürchtungen anzusprechen. Das kann sich im nachhinein als sehr hilfreich erweisen, da gewisse Konfliktsituationen erst gar nicht entstehen oder als etwas weniger dramatisch empfunden werden. Wenn die schwierige Anfangsphase erstmal überwunden ist und die Mutter den für sich optimalen Weg gefunden hat, kann sie anfangen, ihre Still-
5 5 beziehung und die Nähe zu ihrem Kind wirklich zu geniessen. Aus den Erfahrungsberichten geht hervor, dass die Mütter, die es bis zu diesem Punkt geschafft haben, zu einem sehr grossen Anteil bis über das erste Lebensjahr hinaus ihr Kind stillen. ¹* ²* Fallbeispiel von Diana West / New Jersey USA Diana West entschied sich 1990 dazu, eine Brustreduktion vornehmen zu lassen. Auf die Aussage vom Chirurgen, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht stillen können wird, entgegnete sie nur, dass das für sie keine so grosse Rolle spielt und dass Säuglingsnahrung ebenso gut wäre. Fünf Jahre nach dem Eingriff bekam Diana ihren ersten Sohn. Während der Schwangerschaft erfuhr sie von den Vorteilen des Stillens und der Wichtigkeit von Muttermilch. Und dass Säuglingsnahrung keinesfalls ein gleichwertiger Ersatz für Muttermilch ist. Sie realisierte, wie unüberlegt ihre Aussage beim Chirurgen damals war. Sie vermied es, weitere Informationen über das Stillen zu lesen, um sich nicht schuldig zu fühlen oder einer Enttäuschung über den Verlust ihrer Stillfähigkeit ausgesetzt zu werden. Mit der Zeit wurde der Wunsch, es trotzdem zu versuchen, immer stärker und als sie im achten Schwangerschaftsmonat aus einem spontanen Impuls heraus versuchte, etwas Vormilch auszustreichen und ihr dieses gelang, wurde sie in ihrem Beschluss bestärkt. Direkt nach der Geburt führte sie ihren Sohn Alex an die Brust. Während ihres eintägigen Klinikaufenthaltes legte sie ihn fortlaufend an, nicht wissend, ob überhaupt Milch kam. Wochenbettschwestern und Familie bestärkten sie in ihrem Vorhaben, aber die Zweifel blieben im Hinterkopf. Zuhause las sie alles, was sie über das Thema Stillen finden konnte. Sie beschrieb das folgendermassen: "Es war, als ob ich schliesslich das Recht verdient hatte, alle jene Kapitel zu lesen, die ich vorher ausgelassen hatte." Fortlaufende Unzufriedenheit bei Alex nach dem Stillen und grosser Gewichtsverlust bestätigten die Annahme, dass nicht ausreichend Muttermilch vorhanden war. Am vierten Lebenstag empfahl ihr der Kinderarzt, Säuglingsnahrung zuzufüttern, und er vermittelte sie an eine Stillberatung. Diese empfahl ihr das Brusternährungsset und zeigte ihr, wie man es anwendet. In nur drei Tagen gewann Alex wieder an Gewicht. Anhand der zugefütterten Milchmenge und dem gewonnenen Gewicht ermittelte die Stillberaterin, dass Diana ca. ein Drittel der gesamten Milchmenge in Form von Muttermilch beisteuerte. In ihren Büchern las Diana über den milchsteigernden Effekt der Pumpe und startete in Abstimmung mit der Stillberaterin vier Wochen nach der Geburt mit dem Pumpen nach jeder Stillmahlzeit. Die gewonnene Milch wurde dann in Kombination mit Säuglingsnahrung über das Brusternährungsset an Alex weitergegeben. Nach Abschluss der sechsten Lebenswoche bekam Alex gelegentlich die Flasche, aber nur dann, wenn es mal ganz schnell gehen musste oder in der Nacht. Man hatte Diana gesagt, dass ab diesem Zeitpunkt die Gefahr einer Saugverwirrung nicht mehr gegeben sei. Nach dem dritten Lebensmonat wurde die Flasche jedoch grosszügiger angewendet; zum Teil auch aus Bequemlichkeit. So begann Alex, die Flasche stark zu bevorzugen. Bald schrie er nur noch bei jedem Versuch seiner Mutter, ihn an die Brust anzulegen, sodass Diana dazu überging, ihm nur noch die Flasche zu geben. Sie pumpte ihre Milch aber weiterhin dreimal täglich ab, bis er vierzehn Monate alt war.
6 6 Diana begann, sich über das Internet mit anderen Frauen auszutauschen, die ebenfalls eine Brustreduktionen hatten. Im Laufe der Zeit entstand daraus die Website BFAR "Breastfeeding after Reduction Surgery". Im Internet erfuhr sie letztendlich auch von der La Leche Liga. Hier hatte sie eine Quelle gefunden, ihren unersättlichen Wissensdurst über das Stillen zu befriedigen. Dem Verlauf und vor allem dem Ende ihrer Stillbeziehung zu Alex trauerte Diana lange nach. Sie nahm sich fest vor, ihre Erfahrungen und das neu erworbene Wissen dafür einzusetzen, beim nächsten Kind langfristig erfolgreich zu stillen. Das zweite Kind liess nicht lange auf sich warten. Knapp zwei Jahre nach Alex kam ihr zweiter Sohn Ben zur Welt. Schon während der Schwangerschaft rüstete sich Diana mit allem, was Ihrer Meinung nach nötig war, um ihren Traum vom erfolgreichen Stillen zu verwirklichen. Sie besorgte sich milchfördernde Substanzen auf pflanzlicher Basis, mietete eine Pumpe und eine Babywaage und besuchte einen Vorbereitungskurs, in der spezielle Entspannungsübungen gelehrt wurden, um möglichst eine Geburt ohne Schmerzmittel zu erleben. Die Geburt von Ben verlief komplikationslos und auch er wurde direkt danach zum ersten Mal angelegt. Schon am zweiten Tag bekam Diana einen Milcheinschuss, der für vierundzwanzig Stunden einen sehr schmerzhaften Verlauf nahm. Ben wurde kontinuierlich angelegt und machte nach der Mahlzeit einen sehr zufriedenen Eindruck. Das tägliche Wiegen brachte Diana Gewissheit, denn Benn erreichte schon nach wenigen Tagen sein Geburtsgewicht. Obwohl Diana durchaus bereit gewesen wäre, seine Nahrung mit Säuglingsmilch zu ergänzen, musste sie diesen Schritt nie gehen. Natürlich gab es Momente, in denen sie glaubte, dass ihre Milchmenge nicht ausreichend war, denn wie jedes andere Baby hatte auch Ben Phasen, in denen er unzufrieden war oder vermehrt gestillt werden wollte, aber die kontinuierliche Gewichtszunahme ihres Sohnes überzeugte sie vom Gegenteil. Im Mai 2001 bekam sie ihren dritten Sohn Quinn. Auch ihn konnte sie nach kurzen Startschwierigkeiten aufgrund einer verlegten Nasenatmung voll stillen. Die Ängste über eine unzureichende Milchmenge hatte sie nun nicht mehr. Ihren zweiten und dritten Sohn stillte Diana weit über das zweite Lebensjahr hinaus, bis sie sich selbst auf natürliche Weise abgestillt haben. Diana West ist examinierte Still- und Laktationsberaterin (IBCLC) in privater Praxis, Autorin von "Defining Your Own Success: Breastfeeding After Breast Reduction Surgery" (LLLI, 2001) und Co-Autorin mit Lisa Marasco von "Making More Milk: A Nursing Mother's Guide to Milk Supply" (LLLI, Erscheinungstermin Juli 2006). Sie ist eine Gruppenleiterin der La Leche Liga und entwickelt und pflegt Websites. Zusammenfassung Im Laufe der Zeit hat sich die Ansicht über das Stillen nach einer Brustverkleinerung massgeblich geändert. Während vor ein paar Jahren noch grundsätzlich vom Stillen abgeraten wurde, finden die Mütter heute häufig Zuspruch. Neu erworbene Erkenntnisse und die immer besser werdenden Operationsmethoden haben Ihren Beitrag dazu geleistet. Allerdings sind auch zum heutigen Zeitpunkt viele Betroffene ungenügend über die Möglichkeit informiert, ob Stillen nach einer Brustreduktion möglich ist. Entweder versuchen betroffene Mütter erst gar nicht zu stillen, da ihnen gesagt wurde, dass es nicht geht, oder sie stossen bei dem Versuch, trotzdem zu stillen, auf Unverständnis oder so-
7 7 gar Gegenwehr. Von den mangelnden Kenntnissen sind zum Teil auch das Personal in den Geburtskliniken im Kreisssaal und auf den Wochenbettstationen nicht ausgeschlossen. Gerade hier ist es ausserordentlich wichtig, dass die Mutter nicht schon am Anfang durch unterschiedliche Meinungen und Ratschläge verunsichert wird. Fundiertes Wissen und einheitliche Beratung sind die Grundsteine zum späteren Erfolg. Es geht nicht darum, sich zwischen voll stillen oder abstillen zu entscheiden. Oberstes Ziel sollte es sein, die fehlende Milchmenge auf eine Weise zu ergänzen, die die eigene Milchproduktion und die Zeit, welche das Baby an der Brust verbringt, maximiert. Ich denke, Diana West hat mit dem Titel ihres Buches voll ins Schwarze getroffen: Defining your own success...breastfeeding after reduction surgery Definiere Deinen eigenen Erfolg! Jeder Tropfen Muttermilch kann für eine Mutter nach einer Brustreduktion einen Erfolg bedeuten. Eine erfolgreiche Stillbeziehung setzt nicht zwingend eine ausreichende Milchmenge voraus. Stillen ist so viel mehr als nur das Kind zu ernähren. Auch wenig Muttermilch ist wertvoll und mit jedem Moment, den das Kind an der Brust verbringt, wächst die Bindung zwischen Mutter und Kind und vermittelt Sicherheit und Geborgenheit. Diese Erfahrung ist von unschätzbarem Wert. Das Thema Brustreduktion und trotzdem stillen lag mir deshalb so am Herzen, weil ich selber zu den betroffenen Frauen zähle. Ich konnte mich mit jeder Einzelnen, deren Erfahrungsbericht ich gelesen habe, identifizieren und wusste nachzuvollziehen, wie es ihnen in der jeweiligen Situation ging. Um auch künftig Frauen in speziellen Stillsituationen optimale Unterstützung zukommen zu lassen, bedarf es fortlaufend Aufklärung. Quellenangaben ¹* ²* Diana West, IBCLC / The Good News about Lactation After Breast Surgery Mothering, Heft 127, November/Dezember
Baby-friendly Hospitals: Informationen für Mütter und Eltern. Quelle: Fotolia
Baby-friendly Hospitals: Informationen für Mütter und Eltern Quelle: Fotolia Baby-friendly Hospitals (BFH) was ist das? Ihr BFH begleitet Sie und Ihr Baby beim bestmöglichen Start ins Leben Dafür haben
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS
BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS INFORMATIONEN FÜR FAMILIEN 2 Babyfreundliches Krankenhaus Babyfreundliches Krankenhaus 3 LIEBE FAMILIEN, wir sind von unserem Konzept Babyfreundliches Krankenhaus begeistert
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrDie Liebe und der Verlust
Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrStillen. Das Beste für Mutter und Kind
Stillen. Das Beste für Mutter und Kind Die ersten 6 Lebensmonate Begleitbroschüre zum Mutter - Kind - Pass Wissenswertes über die Muttermilch Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung optimal den
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrManche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen.
Kann Dein Trading Einstieg den Zufallseinstieg schlagen? Wie verlässlich ist der Zufall? Jeder sucht nach dem perfekten Trading-Einstieg und dem am besten zu prognostizieren Signal. 1 / 5 Manche Leute
MehrBenachrichtigen und Begleiter
Persönlicher Geburtsplan von: Es geht los! benachrichtigen: Benachrichtigen und Begleiter meinen Partner meine Freundin meine Hebamme meine Doula Name, Telefonnummer Ich möchte, dass bei der Geburt folgende
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrHeizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif
Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrScheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl
Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrMt 22,15-22. Leichte Sprache
Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins
Mehr200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?
Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
Mehr