Leitlinien der Industrie für Gute Anwendungspraktiken und Standards der Saatgut-Behandlung

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1 Leitlinien der Industrie für Gute Anwendungspraktiken und s der Saatgut-Behandlung Ausgearbeitet vom Ausschuß für Saatgut-Behandlung und Umweltschutz des internationalen Samenhandelsverbandes (FIS) 1999 Fédération internationale du commerce des semences Chemin du Reposoir Nyon / Schweiz

2 Leitlinien und ihr Zweck Die folgenden Leitlinien wurden entwickelt, um als Benchmark-s für gute Anwendungspraktiken der verschiedenen an der Saatgut- Behandlungsindustrie teilhabenden Parteien und Technologien zu dienen. Die Leitlinien sind ein Ausgangspunkt für die Entwicklung einer industrieweiten Charta, die die s für die gesamte Industrie in der Anwendung von Saatgut-Behandlungen erstellen wird. Die Leitlinien sollen nicht als gesetzliche Empfehlung dienen. Örtliche und nationale Vorschriften sind zu befolgen. s von Pflanzenschutz-Produkten, Formulierungen und Wirkstoffen zur Anwendung als Saatgut-Behandlung Der Hersteller von Saatgut-Behandlungsprodukten bürgt für die Zulassungen in Kulturen und liefert Informationen für zugelassene Anwendungen, den Export, Vorschriften zur legalen Verwendung, Material-Sicherheitsdatenblätter (MSDS), Vorschriften für Verpackung und Kennzeichnung und Gebrauchsanweisungen. Verantwortung der Pflanzenschutzmittel-Lieferanten Lieferung der garantierten Formulierung und Reinheit wie etikettiert, einwandfreie Gebinde, einwandfreie Gebrauchsanweisungen, ebenso zum Recycling oder Hinweise zur Beseitigung von Abfällen, Verpackungen, Abwässern und behandeltem Saatgut. (Viele Pflanzenschutz-Unternehmen haben ihre eigene Charta, um ihre Verpflichtung gegenüber dem Verbraucher zu definieren). Verantwortung des Behandlers Sichere Lagerung und Handhabung der formulierten Saatgut- Behandlungsprodukte. Verpackungsrecycle oder Beseitigung. Einwandfreie Kennzeichnung der Verpackung von behandeltem Saatgut, um die gesetzlichen Anforderungen an die Produkte wiederzugeben, mit denen das Saatgut behandelt ist. Produkt-Etiketten, Sicherheitsdatenblätter der Hersteller, Zulassungs- und Sicherheitsdaten, lokale Abfallvorschriften und Unternehmensgrundsätze. Analyse-Methoden von Wirkstoff(en) und - notfalls - formulierten Substanzen. 2

3 s der Saatgut-Qualität für zu behandelndes Saatgut Vorgeprüfte hochqualitative Saatgutpartien. Verantwortung der Saatgut-Industrie Sorten-Echtheit, Uniformität, genetische und physische Reinheit, Keimung und Gesundheit. Die Saatgut-Industrie sichert für behandeltes Saatgut die einwandfreie Verpackung, Etikettierung, Transport, Lagerung, Gebrauchsanweisungen. Saatgut-Zertifikate, Aufträge und Bestätigungen. Eingeschlossen auch die einwandfreie Probenahme, Untersuchungen und Aufzeichnungen nach international vereinbarten s. s der Applikationstechnologie Dokumentierte und kontrollierte Praktiken der Beschichtung oder Behandlung (Wiegen, Dosieren, Sprühen, Trocknen und Mischen). Eingebaute Sicherheit, Recycling und Abfall-Management, Verfahren mit geringer / keiner Einwirkung auf Hygiene und Umwelt, incl. einwandfreier und Aufzeichnung der Beseitigung. Für die höchst schonende, genaue, uniforme und sichere Vermischung des Saatgutes sind spezielle Maschinen einzusetzen. Verfahrens- und Produktkontrollen einschließlich Messungen, Automatisierung, Laborausrüstung und Analysen, TQM-Systeme. Unterweisungen und Training der Maschinenführer gehören ebenso zur Verantwortung des Behandlers. Verantwortung der Behandler Technische und operative Leistung der Behandlungsapplikation im Rahmen der s und Sicherheitsaspekte. Der Behandler verantwortet die Applikation der Dosierung laut Etikett im Rahmen einwandfreier Gebrauchsanweisungen. Offizielle Anerkennung und Zulassung der Maschinen durch lokale Behörden, Firmen und Lieferanten, und international vereinbarte amtliche Zertifikate und schriftliche Bestätigungen. 3

4 s für die Behandlung von Saatgut (Für spezifischere Details s.a. die Guten Anwendungspraktiken, Seite 7) Genaue und dauerhafte Beladung der Samen mit Pflanzenschutz- Produkten. Das Produkt sollte in der angegebenen Dosis appliziert werden und dadurch die bestmögliche Leistung und Vermeidung von Phytotoxizität sichern. Die Mindesthöhen der Keimfähigkeit nach den verschiedenen internationalen Saatgut-Vorschriften sind einzuhalten. Die Abweichungen der Wirkstoff-Beladung bei repräsentativen Proben einer behandelten Partie, die Samen-zu-Samen-Konzentration (Variationskoeffizient) und die Beständigkeit auf gelagerten Partien von behandeltem Saatgut (in % der Ausgangs-Solldosis) sollen zwischen dem Saatgut-Behandler und dem Lieferanten der Saatgut- Behandlung definiert werden. Die beteiligten Parteien sollten die vereinbarten s einhalten, die je nach Kultur, Schädlingen, Wirkstoff und geographischen Bedingungen variieren können. Verantwortung der Behandler Applikation von Saatgut-Behandlungen in Übereinstimmung mit Anforderungen und Gebrauchsanweisungen. Gefordert sind die ursprüngliche physische und biologische Saatgut-Qualität und begleitende en. Saatgut-Qualität bezieht sich auf Keimfähigkeit, Pflanzenbestand, Doppelte, Verunreinigungen und Staub und die endgültge Beladung mit Wirkstoffen innerhalb der vereinbarten s. Test und Analysen durch zertifizierte Behandler, Institute, Pflanzenschutzämter. s der Verpackung, Kennzeichnung und Distribution 4 Getestete, anerkannte Materialien und Etiketten zur einwandfreien Verpackung genormter Gewichte durch einwandfreies Verpacken und Verschliessen. Die Verpackung muss für die Distribution, Transporte und Lagerung von behandeltem Saatgut geeignet sein. Die Verpackungskennzeichnung von behandeltem Saatgut muß den diversen internationalen Vorschriften genügen mit detailierten Gebrauchsanweisungen, Warnhinweisen und Einschränkungen.

5 Verantwortung der Saatgutfirma Korrekte Kennzeichnung, Gebrauchsanweisung, Handhabung und Beseitigung von zurückgeschicktem oder unverkauftem Saatgut. Verantwortung der Händler und Vertreiber Sichere Transporte und Lagerung von behandeltem Saatgut. Verkaufsplanung optimiert für minimale Rücksendung von behandeltem Saatgut. Die Distribution ist auch verantwortlich für Einsammlung und Organisation der Rücksendung. Proben von Verpackung und Etiketten. Aufzeichnungen und Rechnungen, die den Versand, Transport und Beseitigung von behandeltem Saatgut belegen. s für das Drillen, die Aussaat und Anwendung von behandeltem Saatgut Zufriedenstellendes Fliessen von behandelten Samen - im Vergleich mit unbehandelten - in kommerziellen Drillen und Sägeräten. Behandeltes Saatgut muss die optimale Abstandsanordnung und Plazierung der Körner ermöglichen, ohne Fehlstellen, Verluste oder Keimdefekte. Verantwortung des Behandlers Einwandfreie Applikation, um die Anhaftung der Wirkstoffe auf der glatten Saatgut-Oberfläche zu ermöglichen. Verantwortung der Anbauer Saatgut-Lagerung, Handhabung und Aussaat müssen mit den Gebrauchsanweisungen übereinstimmen. Einwandfreie Instandhaltung, Kalibrierung und Einstellung der Drillen und Sägeräte. Korrekte Drill- und Säpraktiken sind anzuwenden, incl. der sorgfältigen Abdeckung behandelter Samen mit Erde. Aufzeichnungen der Saatgutfirmen von Tests der Drillen und Fliessfähigkeit. Anbauer- von Berichten und Bedingungen zur Aussaat, Feldkarteien und Aufzeichnungen zur Instandhaltung der Drillen oder Sägeräte. 5

6 s für Informationen an Anbauer und Verbraucher Produktinformation bezüglich Saatgut-Behandlungsprodukte einschliesslich Sicherheitsdaten müssen verfügbar gemacht werden. Verantwortung der Chemie- und Saatgut-Industrie Liefern des behandelten Saatguts wie beschrieben durch die Produktspezifikationen, Versuche und übermittelten Verbraucherinformationen. Etiketten, Produktbeschreibungen, technische Berichte, der Handhabung und Gebrauchsanweisungen. 6

7 Praktische Anwendung der Saatgut-Behandlung Das Aufnehmen der «Guten Anwendungspraktiken» ist für die Saatgut- Behandlungsindustrie wichtig. Die folgenden Praktiken stellen eine generelle Empfehlung dar, und sollten als ein Ausgangspunkt genutzt werden, um lokale oder «eigene» Praktiken zu entwickeln. Diese Empfehlungen sind keine Aufhebung oder Ersetzung der Gebrauchsanweisungen auf einer Produktpackung oder einem Etikett. Gute Anwendungspraktiken Aktion Die Beste Praxis Problemvermeidung Produkt-Auswahl zur Saatgutbehandlung Produkt-Bestellung zur Saatgutbehandlung Produkt-Lieferung zur Saatgutbehandlung Die Auswahl sollte auf der biologischen Wirksamkeit und Selektivität, Arbeitssicherheit und Umwelteinwirkung beruhen, und möglichst eine Finanzanalyse und Marktstudie einschliessen. Vor der Bestellung prüfen, ob das Produkt in dem Land der geplanten Verwendung und / oder Distribution für die beabsichtigte Anwendung und Applikationsrate eine Zulassung besitzt. Prüfen, ob die Lieferung mit der Bestellung übereinstimmt, incl. Handelsname, Wirkstoff, Zusammensetzung, Zulassungsnummer, Etikett- Sprache, Art und Grösse der Verpackung. Über Kriterien keine Vermutungen anstellen sondern Daten vom Hersteller anfordern Keine unregistrierten/verbannten Produkte bestellen, anwenden oder vertreiben. Überprüfungen nicht verzögern, um Fristen zur Reklamation nicht zu überschreiten. Lagerung und Handhabung Etiketten sorgfältig lesen Produkt nach nationalen Gesetzen lagern Produkt ausserhalb der Reichweite von Kindern und unbefugten Personen aufbewahren Sicherstellen, dass die Verpackungen unverletzt sind. Falls eine Leckage auftritt, muss sie schnell überprüft und aufgesammelt werden. Nicht in der Nähe von Nahrungs- oder Futtermitteln lagern Keine Lagerung im Freien oder in unverschlossenen Arealen Jedes Risiko meiden: Lecks, Verschmutzung öffentlicher Abwasserkanäle, von Flüssen, Seen, oder anderen sensiblen Naturflächen 7

8 Aktion Die Beste Praxis Problemvermeidung Produkt- Anwendung zur Saatgutbehandlung Sicherstellen, dass nur qualifiziertes und geübtes Personal die Produkte anwendet. Sicherstellen, dass dieses Personal das Etikett und die Anweisungen versteht und befolgt. Sicherstellen, dass die Maschinen und Arbeitsschutzsysteme gebrauchsfähig, zuverlässig sowie auf das Produkt abgestimmt sind. Sicherstellen, dass die Anlagenbediener während der Applikation und Reinigung nicht essen, trinken oder rauchen. Sicherstellen, dass die zugelassene Aufwandmenge und Technik angewandt werden. Applikation niemals ohne Anweisungen beginnen, selbst mit erfahrenen Arbeitern. Maschinen niemals ohne einwandfreie Spülung, Reinigung, Wartung verlassen. Kombi-Applikation (Tankmischung) von verschiedenen Produkten Hersteller von Saatgut-Behandlungsprodukten kontaktieren, um Informationen zu erhalten. Immer selbst Versuche zur Applikationseignung und im eigenen Gerät anstellen. Risiken unbekannter, ungetesteter Kombinationen vermeiden. Unverbrauchtes Produkt, Spülwasser Spülwasser zur Slurry-Zubereitung recyceln. Abfall nach nationalen Vorschriften entsorgen. Kein unverbrauchtes Produkt oder Spülwasser in Abflüsse/ Gewässer schütten. Produktverpackung von behandeltem Saatgut Sammlung leerer Verpackungen organisieren (zusammen mit dem Hersteller von Saatgut- Behandlungsprodukten). Mehrweg-/ wiederverwendbare Gebinde nutzen. Leere Gebinde nicht zur Sammlung von Regenwasser etc abgeben. Kennzeichnung von behandeltem Saatgut Auf jedem Saatgutsack den (die) benutzten Wirkstoff(e) und Aufwandmengen angeben. Angabe auf jedem Sack: «Behandeltes Saatgut nicht als Nahrung für Menschen oder Tiere verwenden». Keine Saatgutsäcke oder -Verpackungen ohne korrektes Etikett aus dem Lager geben. 8 Beseitigung von behandeltem Saatgut, das die Qualitätsstandards nicht mehr erfüllt Aussaatverfahren so organisieren, dass der Anteil an behandeltem Saatgut möglichst gering bleibt, der zu beseitigen ist. Behandeltes Saatgut auf umweltfreundliche Weise beseitigen. Örtliche Gesetze sorgfältig befolgen und/oder den Hersteller der Saatgut- Behandlungsprodukte kontaktieren. Behandeltes Saatgut nicht «abwaschen» Behandeltes Saatgut nicht als Nahrung für Menschen oder Tiere verwenden. Behandeltes Saatgut nicht an Nahrungsoder Futtermitteloder andere verarbeitende Industrien verkaufen.

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