MOPS PIM Karte bitparallele, wortserielle PCM-Schnittstelle

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1 MOPS PIM Karte bitparallele, wortserielle PCM-Schnittstelle

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3 Funktion. Funktion schnelle Datenkopplung zwischen PC und MOPS zur Sollwertvorgabe Übernahme von Daten aus einer externen PCM-Schnitstelle in das MOPS-System, Mischen mit internen Kanälen Synchronisierung mehrerer PCM-Ströme Beseitigung von Syncloss-Störungen bei Telemetrie-oder DAT-Anlagen Fremdsynchronisierung der Erfassungs-bzw. Ausgaberate des MOPS-Systems 2. Prinzip Einlesen des bitparallelen, wortseriellen Datenstroms an 37-pol D-Sub-Buchse an der Kartenrückwand synchrone oder asynchrone Datenübernahme programierbar Kanalunterscheidung durch Taktleitungen Wechselpufferbetrieb zwischen Datenaufnahme und Datenabgabe an den MOPS-Bus Synclosserkennung über Eingangsleitung, Blockierung der Pufferumschaltung, daher keine Übernahme von gestörten Daten Bereitstellung der Daten für den digitalen MOPS-Bus, sodass sich die gleichen Möglichkeiten ergeben wie bei der Erfassung interner Kanäle Analoge und galvanisch getrennte Takteingänge bei Option Pulssynchronisation MOPS-Hardware-Manual (Ausgabe 8763) S-PIM Seite

4 Technische Daten 3. Technische Daten 3.. Betriebsarten 3... Interne Synchronisierung LED Anzeige an der Kartenfrontwand dunkel. Wird die Betriebsart 'interne Synchronisierung' durch die Steuersoftware ausgelöst, arbeitet das MOPS-System mit den internen Abtastraten. D.h. erfolgt die Aktualisierung der Daten am Eingang häufiger als die Weitergabe an den MOPS-Bus, gehen Werte verloren, im umgekehrten Fall werden die momentanen Daten solange wiederholt bis eine Änderung von außen eintritt Externe Synchronisierung LED Anzeige an der Kartenfrontwand leuchtet. Wird die Betriebsart 'externe Synchronisierung' durch die Steuersoftware ausgelöst, arbeitet das MOPS-System mit der externen Datenrate. D.h. alle übrigen Ein-und Ausgabekanäle im MOPS werden mit der gleiche Rate abgetastet bzw. ausgegeben. Die maximale interne Summenabtastrate des MOPS darf dabei nicht überschritten werden. Bei Anschluss eines PC`s zur Sollwertvorgabe bestimmt dieser die Abtastrate Dateneingang Kanalanzahl : bis 024 Datenwortbreite: max. 6bit Signalpegel : bei allen Eingangssignalen ist TTL-Pegel erforderlich Anpassung an die Polarität der Signale möglich Übertragungsformat für x - Kanäle Daten D0-D5 0 K x K K 2 K 3 K x K K 2 K 3 Rahmentakt (RT) 0 Worttakt (WT) 0 Das Signal 'Syncloss' (SL) blockiert die Datenumschaltung auf der PIM-Karte, sodass die letzten gültigen Kanaldaten am MOPS-Bus wiederholt werden bis 'Syncloss' wieder freigegeben wird. Seite 2 S-PIM MOPS-Hardware-Manual (Ausgabe 8763)

5 Technische Daten 3.3. Option : Pulssynchronisation Bei Karten mit der Option `Pulssynchronisation` können die Steuersignale wahlweise auch über analoge Eingänge oder galvanisch getrennte Optokopplereingänge eingespeist werden. Analoge Eingänge Ana_WT, Ana_RT und Ana_Sl: Bezugsmasse : (keine galvanische Trennung zum MOPS) Eingangsspannungsbereich : ± 0 V Spannungsfestigkeit : ± 5 V Schaltschwelle : programmierbar in 4096 Schritten zwischen 0 V und +0 V aktive Signalflanke : steigende oder fallende Flanke programmierbar Optokoppler Eingänge Opto_RT, Opto_WT und Opto_SL: Bezugsmasse : Isolationsspannung : max. ± 500 V aktive Signalflanke : steigende oder fallende Flanke programmierbar Ausführung A: Signalpegel : 0 24 Volt Schaltschwelle : ca. 3 V Spannungsfestigkeit : ± 50 V Ausführung B: Signalpegel : 0 5 Volt Schaltschwelle : ca. 2.5 V Spannungsfestigkeit : ± 2 V 3.4. Abmessungen Standard MOPS-Steckkarte: Länge : 234 mm Breite : 29 mm Höhe : 2 mm MOPS-Hardware-Manual (Ausgabe 8763) S-PIM Seite 3

6 Anschlussbelegung 4. Anschlussbelegung D5 D4 D3 D2 D D0 D9 D8 WT RT Opto_SL Opto_RT Opto_WT Ana_SL SL Ana_WT Ana_RT D7 D6 D5 D4 D3 D2 D D0 37-pol D-SUB Buchse an der Kartenrückwand Die Eingänge Opto_WT, Opto_RT, Opto_SL, Opto_GND, Ana_WT, Ana_RT und Ana_SL sind nur bei Karten mit der Option `Pulssynchronisation`beschaltet. Seite 4 S-PIM MOPS-Hardware-Manual (Ausgabe 8763)

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