Gesamt-Jahresbericht 2014/2015 der Schule Rüschlikon

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1 Gesamt-Jahresbericht 2014/2015 der Schule Rüschlikon Vorwort der Schulpräsidentin Liebe Leserinnen und Leser Das vergangene Schuljahr war von vielen strukturellen und baulichen Veränderungen geprägt. Steigende Schülerzahlen bei den Kleinsten erforderte die Eröffnung von neuen Kindergartenabteilungen im vergangenen und auch im laufenden Schuljahr. Damit stieg der Bedarf an Schulraum, Personal und Finanzen. Aber auch die Zusammensetzung unserer Schülerschaft hat sich in den letzten Jahren verändert. Durch die vielen multinationalen Familien aus allen Erdteilen, ist der Bedarf an zusätzlichem Deutschunterricht massiv gestiegen. Die Sanierung im Primarschulhaus Moos ist nun beinahe abgeschlossen. Wir hoffen, dass nach dem vielen Umziehen und Organisieren wieder etwas Ruhe einkehrt und Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen die neu gestalteten Innen- und Aussenräume mit Freude nutzen. Die Schliessung der Sekundarschule und der Start des Zweckverbandes Sekundarschule Kilchberg-Rüschlikon war sicher das bedeutendste Ereignis im Schuljahr 14/15. Schulpflege, Schulleitungen und Lehrerschaft setzten sich auf allen Ebenen intensiv mit dieser Veränderung auseinander. An unzähligen Sitzungen wurde geplant, diskutiert, entschieden und die neue Schule aufgebaut. Gleichzeitig organisierten drei Mitglieder der Schulpflege mit vielen Helfern und Helferinnen ein grosses Abschluss-Klassentreffen. Mit über 600 Gästen durfte das Fest im Juni einen riesigen Erfolg feiern und der 135-jährigen Sekundarschule einen würdigen Abschluss ermöglichen. Nun ist die gemeinsame Sekundarschule Kilchberg-Rüschlikon gut gestartet; aber das Schulhaus im Areal Moos ist noch im Bau. Unsere Sekundarschule wird daher erst im Sommer 2016 das neue Gebäude beziehen können und endlich am definitiven Ort zuhause sein.

2 Ich bedanke mich bei allen Beteiligten, die sich für das gute Gelingen der Schule Rüschlikon einsetzen und mit viel Engagement den Schülerinnen und Schülern von Rüschlikon eine spannende, herausfordernde und schöne Schulzeit ermöglichen! Aus den Jahresberichten der einzelnen Bereiche erfahren Sie viele interessante Ereignisse, Zahlen und Entwicklungen unserer Schule. Viel Vergnügen beim Lesen! Doris Weber Schulpräsidentin Jahresbericht der Primarschule 1. Statistik 1.1 Die Schüler und Schülerinnen Zu Beginn des Schuljahres 2014/2015 besuchten 341, im Januar 364 und am Ende des Schuljahres wieder 338 Schüler und Schülerinnen unsere Primarschule. Die Kinder wurden von insgesamt 45 Voll- und Teilzeitlehrkräften unterrichtet. Die durchschnittliche Grösse der Klassen ist Mitte Schuljahr auf angestiegen, um sich gegen Ende wieder auf feudale zu senken. Die Schülerzahlen unterliegen während des Schuljahres grossen Schwankungen und die Anzahl der Ein- und Austritte während des Schuljahres ist mit 33 Schülerinnen und Schülern sehr hoch. Im Schuljahr 2014/15 hatte die grösste Klasse 24, die kleinste Klasse 18 Schülerinnen und Schüler. 1.2 Personal Folgende Lehrpersonen unterrichteten in diesem Jahr neu an unserer Schule: Klassenlehrpersonen: Förderlehrpersonen: Fachlehrpersonen: Therapie: Daniel Hotz (MS), Tamara Willi (Kiga), Janine Wettstein (Kiga) Gabriela Faes (Kiga), Barbara Appenzeller (BF/MS), Monika Bédard (US/MS) Elisabeth Wetzel (Musik) Eva Wieler (Psychomotorik) Die neuen Lehrpersonen haben sich gut in die Teams eingefügt. Auf Ende Schuljahr haben uns folgende Lehrpersonen verlassen: Eva Wieler (Psychomotorik) hat nach einem grösseren Pensum gesucht und dies in Zürich gefunden. Elisabeth Wetzel (Musik) zieht aus privaten Gründen nach Deutschland um. Beide Abgänge bedauern wir sehr, konnten aber sehr gute Nachfolgerinnen finden. Neben den zu ersetzenden Pensen wurden mit den beiden neuen Klassen auch neue Stellen geschaffen. Folgende Lehrpersonen werden im kommenden Schuljahr neu an unserer Schule unterrichten: 2

3 Klassenlehrpersonen: Teilpensum: Förderlehrpersonen: Therapie: Joceline Bärtsch (Kiga), Larissa Pagotto (US), Lionel Milius (US) Nicole Genoud (US/MS) Yvonne Cornaz (DaZ), Stefan Bruhin (ISR) Stephanie Sommer (Psychomotorik) Nach einem Jahr Zivildiensteinsatz haben uns Samuel Gebhardt und Osmar Rojas verlassen. Sie werden durch Jodok Meier und Christoph Lendenmann ersetzt, welche zunächst einen halbjährigen Einsatz mit Option auf Verlängerung leisten. 1.3 VZE / Stellenplanung Für das Schuljahr 2014/15 wurden uns folgende Klassenstellen bewilligt: Klasse Lehrperson Anzahl Schülerinnen und Schüler KGa A. Halbeisen 9 11 KGb B. Ruscelli KGd T. Willi KGc A. Heeb 8 13 KGe J. Wettstein b B. Möller 19 1a M. Vuillemin 21 2/3a A. Griesmaier b D. Brander 21 3a S. Beit 22 3b R. Studer 19 4a C. Zobl 22 4b M. Meier 12 5a D. Hotz 22 5b E. Cassells 22 5/6b C. Schmid a M. Beerli Umsetzung der Jahresziele 2013/14 gem. Schulprogramm Die Evaluation der Jahresziele ist erfreulich ausgefallen. Von 34 verschiedenen Teilzielen konnten 24 erreicht werden. Zehn Ziele wurden nicht oder nur teilweise erreicht. Dies zeigt zum einen, dass wir im Bereich Unterrichtsentwicklung noch auf dem Weg sind, zum andern haben wir einige bauliche Ziele bei der Sanierung Moos noch nicht realisieren können, dies auf Grund unvorhergesehener Betonsanierungsarbeiten. Da wir unseren Schwerpunkt B&F (Beurteilen und Fördern) über mehrere Schuljahre gespannt haben, konnten einige dieser Zielsetzungen noch nicht erreicht werden. Alle nicht erreichten Ziele werden im Schulprogramm nochmals aufgenommen.

4 3. Unterricht 3.1 B&F (Beurteilen und Fördern) Wir sind daran, in Rüschlikon die Idee der förderorientierten Beurteilung einzuführen. Diese geht davon aus, dass sich der Unterricht in einem ständig wiederholten Kreislauf von "Lernziele vereinbaren", "beobachten", "beurteilen" sowie "fördern" abspielt. Die Elemente "Lernziele vereinbaren", "beobachten", beurteilen und "fördern" sind eingeführt und geschult. Es geht nun im kommenden Schuljahr darum, Verbindlichkeiten zu vereinbaren und umzusetzen. 3.2 Konflikte/Werte/Soziales: Pfade Mit Weiterbildungen im Bereich themenzentriertes Theater haben wir uns vertieft mit Pfade auseinandergesetzt. Es ging dabei um die stufengerechte szenische Umsetzung von Konflikten und Gefühlen mit Kindergruppen. Es ist uns ein grosses Anliegen, Konflikten auf verbindliche Art und Weise zu begegnen und die Kinder in ihren Lösungsstrategien zu stärken. Gemeinsame Regeln, Vorgehensweisen und Reaktionsmuster unterstützen sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrpersonen im Umgang mit Konflikten und Disziplin, aber auch mit Gefühlen und deren Einfluss auf das tägliche Zusammenleben. Wir investieren weiter eine Wochenlektion in das Projekt, so werden alle Klassen wöchentlich gezielt in der Selbst- und Sozialkompetenz geschult. Die Entwicklung der Anzahl Eskalationen unter Schülerinnen und Schülern ist erfreulich rückläufig. 3.3 Sonderpädagogik Das Kompetenzzentrum ist ein Teil des Teams Förderung. Die Heilpädagogen und Fachpersonen diagnostizieren und beraten und übernehmen so niederschwellige Funktionen des schulpsychologischen Dienstes. Alle Abklärungen im Bereich Kognition, sowie alle Sprachstandserhebungen können wir so selber erledigen. Dies hat den grossen Vorteil, dass diese zeitnah und in enger Zusammenarbeit mit Klassenlehrperson und Förderlehrperson durchgeführt werden können. Die Resultate sind dadurch für uns präziser und schneller abrufbar, lange Wartezeiten entfallen. Bei Entwicklungsthemen, mentalen Verstimmungen oder seelischen Problemen ist der Schulpsychologische Dienst in Horgen nach wie vor ein verlässlicher und kompetenter Partner der Schule Rüschlikon ISR heisst integrierte Sonderschulung in der Regelschule. Wir haben fünf Kinder in ISR- Settings betreut und geschult und positive Entwicklungen beobachtet. Während des Schuljahres haben uns zwei Kinder aus dem ISR-Setting verlassen, auf das nächste Schuljahr kommen drei neue Kinder in einem ISR Setting dazu.

5 4. Pädagogische Führung, externe Evaluation Diesen Frühling wurde die Schule extern evaluiert. Die Rückmeldungen waren sehr erfreulich und bestätigen, dass die Schule in ihrer Entwicklung auf dem richtigen Weg ist, und die Umstrukturierungen der letzten Jahre Früchte tragen. Die klaren, direkten Strukturen und die Kommunikation wurden wertgeschätzt, ebenso die nötigen Umstellungen im Bereich Sonderpädagogik und DaZ. 4.1 Gemeinsamkeiten stärken, Kooperatives Lehren, Leitbild Die Lehrpersonen sollen sich weg vom Paradigma ich und meine Klasse hin zu wir Lehrpersonen und die Schülerinnen und Schüler dieses Jahrgangs beziehungsweise wir und unsere Schule bewegen. Innerhalb der Primarschule arbeiten wir mit einem gemeinsamen Selbstverständnis und gemeinsamen Haltungen basierend auf den Leitsätzen. Dieses Selbstverständnis soll sich nun verstärkt auch im Unterricht in Verbindlichkeiten und Absprachen zeigen, welche untereinander ausgehandelt und kollegial validiert werden. Diese Grundsätze wurden in der externen Evaluation ausdrücklich gelobt und bestärkt. Die Unterrichtsteams arbeiten eng zusammen, um die Effizienz hochzuhalten. Sie dienen im vierten Jahr nach der Einführung als Gefäss der Lehrpersonen für die gemeinsame Vor- und Nachbereitung, aber auch für Planungen und Absprachen bei Projekten. 4.2 Sitzungsgefässe / SchiLF (Schulinterne Lehrerfortbildung) Auf dieses Schuljahr hin wurde die Anzahl Teamkonferenzen zu Gunsten der Unterrichtsteams und Schulkonferenzen verkleinert. Die Teilnahmepflicht der Lehrpersonen wurde seriös wahrgenommen. An SchiLF-Tagen dominierte B&F als Thema. Die gemeinsamen Mittagessen an diesen Tagen werden von allen Lehrpersonen und den Gästen geschätzt - die informellen Gespräche haben einen hohen teambildenden Einfluss. 4.3 Partizipation der Schüler und Schülerinnen Entwicklungspotenzial orten die Evaluatoren im Speziellen bei der Schülerpartizipation: da die Klassenräte von den Lehrpersonen sehr unterschiedlich gehandhabt werden, kann im Schulhausrat, respektive Schülerrat nicht von einem gemeinsamen Fundament ausgegangen werden. Die Form und die Stellung des Klassenrats erfährt durch die Stärkung der Schulhausräte eine Aufwertung. Wichtig ist aber, dass der Klassenrat regelmässig und in stufengerechter Form und Länge durchgeführt wird Die Schulhausräte tagten mit 6 Sitzungen pro Jahr. Die Schulhausräte können sich für Projekte zum vereinigten Schülerrat zusammenschliessen und sind so für die ganze Schule beschlussfähig. Der Schülerrat hat das Programm zum Schulsilvester 2014, welcher in den Stufen durchgeführt wurde, geplant und zusammen mit den Lehrpersonen umgesetzt. Die Pausenkioske, betrieben durch den Elternrat und Schülerinnen und Schüler, werden sehr geschätzt. Auf Grund der Rückmeldungen einiger Mütter wurden die Vorbereitungszeiten angepasst.

6 4.4 Elternpartizipation Auffallend bei der Externen Evaluation sowohl in den Fragebogen wie auch in den Interviews ist die Heterogenität der Rückmeldungen von Eltern. Im Gesamten ist man sehr zufrieden mit der Arbeit der Schule und beurteilt den Unterricht und das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler als gut bis sehr gut. Es gibt jedoch eine kleine Gruppe von ca. zehn Elternteilen, welche sämtliche Bereiche der Schule als ungenügend qualifizieren. Durch die grosse Diskrepanz der Rückmeldungswerte vermag diese kleine Gruppe das sonst gute Bild etwas zu trüben. Es ist anzunehmen, dass es sich bei diesen Meldungen auch um Protesteinlagen handelt, sachliche Erklärungen konnten die Evaluatoren in den Interviews keine erheben Der Elternrat hielt vier ordentlichen Sitzungen ab und organisierte jeweils die Pausenverpflegung am ersten Schultag nach den Sommerferien. Neben der Betreuung des Pausenkiosks war auch der Räbeliechtliumzug ein Highlight des Ratsjahres. Das Präsidium wurde nach der Demission von Herrn Schnetzer von Herrn Daffré übernommen. Das Vizepräsidium übernahm Frau Meder. Die Zusammenarbeit mit dem Elternrat war im vergangenen Schuljahr sehr unterstützend und angenehm Zwei Elternteile haben im Schneesportlager der Mittelstufe während einer Woche mitgeleitet, betreut und Verantwortung für die gesamte Gruppe übernommen. Die Zusammenarbeit war sehr gut und der Einsatz der beiden Eltern wurde seitens der ganzen Schule enorm geschätzt. 4.5 Vernetzung nach aussen Die Primarschule ist nach wie vor stolze Trägerin des Labels Schule mit sportfreundlicher Schulkultur. Mit dem Ausbau des Schneesportlagers für die ganze Mittelstufe ausserhalb der Ferienzeit und den stufenfokussierten Projektwochen sowie dem Ausbau der Sporttage hat die Schule ihre Stellung im Bereich Sport ausgebaut und gefestigt Jede Klasse wurde von der schulischen Sozialarbeiterin, Frau Eliane Oskam, besucht. Während ihrer schwangerschaftsbedingten Abwesenheit hat Frau Buck die Arbeit nahtlos weitergeführt In Zusammenarbeit mit der Jugendarbeitenden der Gemeinde wurde ein Elternabend im Belvoir zum Thema Sexualpädagogik, wie spreche ich mit meinem Kind gestaltet. Leider war das Interesse der Eltern mässig Eine Zusammenarbeit mit dem SPD (Schulpsychologischer Dienst) fand in 22 Fällen statt. Dafür wurden Leistungsstunden der Psychologen eingesetzt. Wir haben damit ca. 25% weniger Leistungen bezogen, als uns per Saldo zustehen würden. Ab nächstem Jahr ändert das Abrechnungsverfahren beim SPD; neu rechnen wir fallbezogen ab. Die Verringerung der Fälle ist eine sehr erfreuliche Entwicklung und zeigt, dass das schulinterne Kompetenzzentrum immer mehr Abklärungen und niederschwellige Interventionen und Beratungen direkt und zeitnah übernehmen kann.

7 4.5.5 Die Zusammenarbeit mit dem Jugenddienst der KAPO Horgen (Ch. Shaw) fand in einem Fall statt. Herr Shaw stand uns zudem im Rahmen der Projektwoche Medienpädagogik der 6. Klassen als externer Dozent zur Verfügung Es war in diesem Schuljahr keine Zusammenarbeit mit der Kinderschutzgruppe des Bezirks Horgen nötig Eine Zusammenarbeit mit der KESB fand in vier Fällen statt Mit der Abteilung Soziales der Gemeinde und der unterstellten Familienbegleitung fand eine fruchtbare Zusammenarbeit in mehreren Einzelfällen statt. Es konnten regelmässige Austauschsitzungen mit der Abteilungsleiterin Frau C. Schild, dem Schulleiter der Sekundarschule Herrn S. Bruhin und dem Schulleiter der Primarschule stattfinden. Alexandra Keufer und Barbara Kämpf vom Familiencoaching leisten sehr wertvolle Arbeit in den Familien und sind eine grosse Unterstützung für die Schule Mit der Abteilung Liegenschaften gab es im vergangenen Schuljahr sehr viele Berührungspunkte. Vor allem bei der energetischen Sanierung des Schulhauses Moos entstanden unzählige Schnittstellen zwischen den beiden Abteilungen Bildung und Liegenschaften. Der Umbau und die Einrichtung des Kindergartens Dorf im Untergeschoss des Schulhauses Dorf konnte gemeinsam in kurzer Zeit umgesetzt werden. Weitere Zusammenarbeiten fanden bezüglich des Schulgartens, Arbeiten in Aussenbereichen von Schulliegenschaften und kleiner baulicher Anpassungen an Schulliegenschaften statt Die Schnittstelle zur Oberstufe ist für die Primarschule essentiell. Die Zusammenarbeit sowohl mit der Schulleitung wie auch mit den Lehrpersonen klappte bestens und bewegte sich auf einem sehr hohen, professionellen Niveau. Der Abschied von der Sekundarschule fällt schwer, zumal sich die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Zweckverbands Sekundarschule Kilchberg Rüschlikon erst im Aufbau befindet und die Schnittstellen noch nicht ausreichend funktionieren. 5. Organisationsentwicklung 5.1 ICT-Support Der bisherige Supportdienstleister Ingeno AG wurde in Einzelteile zerlegt und verkauft. Ein Teil ging an Dataquest, diese Firma hat unseren Supportvertrag übernommen und erbringt die Leistungen zufriedenstellend. Darum wurde auf das neue Jahr hin mit Dataquest ein Supportvertrag über ein Jahr abgeschlossen Für die Sammlung wurde eine Bibliothekssoftware angeschafft, welche online eingesehen werden kann. Dies, damit aus allen Häusern auf den Katalog zugegriffen werden kann. Wir erhoffen uns eine grössere Aktivierung der Sammlung Auf das neue Schuljahr hin ersetzen wir den Notfallzettel mit einer Notfall App Die Pads haben sich in den verschiedenen Schulstufen (Kindergarten/Unterstufe/Mittelstufe) bewährt. Es wurden 25 zusätzliche Pads angeschafft.

8 5.2 Klassenbildung/Umteilung/Zuteilung Der neue Kindergarten Oetikergut 2 hat als Provisorium gut funktioniert. Auf das neue Schuljahr hin werden wir einen sechsten Kindergarten im Schulhaus Dorf beziehen. Die Hälfte der Erstkindergartenkinder aus dem Oetikergut 2 wird auf das zweite Kindergartenjahr hin in den neuen Kindergarten Dorf umgeteilt. Momentan wohnen ¾ der Kindergartenkinder im unteren Dorfteil. Dies hat bei der Zuteilung bedeutet, dass praktisch alle in der Hanglage wohnenden Kinder den Kindergärten Moos zugeteilt werden mussten. Das Ungleichgewicht der Kindergartenklassen (2 Moos/4Dorf) führt dazu, dass im neuen Schuljahr im Dorf eine zweite erste Primarklasse als Halbklasse geführt werden wird. Die Schule wird auf Grund der Geburtenzahlen in den nächsten Jahren jährlich um eine zusätzliche Klasse anwachsen. Die Klassenzuteilungen zu den neuen 1. und 4. Klassen konnte in diesem Jahr ruhig, mit nur einer Einsprache, umgesetzt werden. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass sich das Bilden neuer Klassen nach der Unterstufe sehr bewährt. 5.3 Unterrichtsteams Die Unterrichtsteams funktionieren gut. Sie übernehmen stetig mehr gemeinsame Verantwortung für organisatorische Belange, vor allem aber auch für die Vor- und Nachbereitung von Unterricht. 5.4 Energetische Sanierung Schulhaus Moos Die Sanierung und vor allem die zahlreichen Umzüge haben uns in diesem Jahr stark absorbiert. Bauverzögerungen auf Grund der schlechten Bausubstanz und mangelnde Qualität bei der Ausführung in verschiedensten Bereichen haben zu unbefriedigenden Situationen während den Umzügen geführt. Obwohl die Umzugstermine jeweils verschoben wurden, war die Reinigung im Schulhaus am vereinbarten Umzugstermin ungenügend. Dies erforderte von den Lehrpersonen ein hohes Mass an Flexibilität und Gelassenheit. Nichtsdestotrotz sind wir sehr froh, dass die Sanierung nun abgeschlossen werden konnte. Die neu geschaffenen Räume sind zweckmässig geplant und erleichtern das Arbeiten, zudem ist das Haus nun auch behindertengerecht ausgelegt. Wir freuen uns auf die Erfahrungen, speziell auf die neue Heizung, welche uns im Winter, im Gegensatz zu den letzten Jahren, hoffentlich mit wohliger Wärme versorgen wird. 5.5 Steuergruppe Schulentwicklung Die Schulentwicklungsgruppe begleitet momentan vor allem das Projekt B&F und die daraus resultierenden Verbindlichkeiten. Die Gruppe konnte unter der Leitung von Frau A. Griesmaier starke Akzente setzen. Auf Ende Schuljahr demissionierte ein Mitglied der Steuergruppe; die Nachfolge ist geregelt.

9 5.6 Arbeitsgruppen Die AG Gesundheitsförderung hat in den letzten Jahren vor allem in der Sport- und Bewegungsförderung viel investiert. Mit dem Sportlabel werden diese Bemühungen vom kantonalen Sportamt honoriert. Mit dem Schneesportlager für die gesamte Mittelstufe und den neu strukturierten Sporttagen setzte die Gruppe auch in diesem Jahr Akzente. Neben dem Sportangebot im Rahmen der Freifächer, dem Lehrersport und teambildenden Anlässen wurde in diversen Bewegungsprojekten mitgearbeitet: fit4school (Cleven-Becker-Stiftung), qims Qualität im Sportunterricht (BASPO), Bike2work, Purzelbaum (Radix) Die AG Schulbroschüre hat die Gemeinde im Auftrag der Schulpflege bei der Erstellung einer Informationsbroschüre für die Schule unterstützt. Die Broschüre wird auf das neue Schuljahr hin auf Deutsch und Englisch erscheinen. 6. Zusammenfassung, Ausblick, Dank Das Schuljahr 2014/15 war ein spannendes Jahr und stand auf Organisationsebene ganz im Zeichen der Sanierung der Schulanlage Moos. Pädagogisch arbeiteten wir weiter im Themenbereich Beurteilen und Fördern, daraus folgende Verbindlichkeiten werden uns auch im kommenden Schuljahr weiter beschäftigen. Durch die externe Evaluation fühlen wir uns bestärkt, mit den Entwicklungsprojekten auf dem richtigen Weg zu sein und freuen uns über das positive fachliche Feedback. Auf das nächste Schuljahr und die Inbetriebnahme der frisch sanierten Trakte M und T im Moos freuen wir uns sehr. Die Primarschule wächst stark: innerhalb von zwei Schuljahren eröffneten wir drei neue Abteilungen. Das Wachstum ist gemäss den Geburtenzahlen nachhaltig, dies bedeutet, dass wir auch weiterhin jährlich wachsen werden. Es ist vor diesem Hintergrund wichtig, die Möglichkeiten im frei werdenden Sekundarschulhaus gut zu planen und auszuloten. Ich bedanke mich bei allen Lehrpersonen unserer Primarschule für die Unterstützung und die Bereitschaft, unsere Schule mitzugestalten und mitzutragen. Dank dem gelebten Willen aller Lehrpersonen zur Zusammenarbeit und dem Einstehen für die gemeinsamen Ziele und Aufgaben gelingt es uns, eine Schule zu verwirklichen, an der sich alle Beteiligten wohl fühlen, erfolgreich lernen und mit Freude arbeiten. Bedanken möchte ich mich auch bei meiner Schulleitungskollegin Andrea Griesmaier und der Schulleitung der Sekundarschule Stefan Bruhin. Die Zusammenarbeit funktioniert auch über die Abteilungen hinweg sehr gut. Ein besonderer Dank gilt den Schülerinnen und Schülern, den Eltern und den Mitgliedern der Schulpflege, der Schulverwaltung sowie allen Aussendiensten, die mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement zum guten Gelingen des Schuljahres 2014/15 beigetragen haben. Michael Müller Schulleiter Primarschule

10 Jahresbericht der Sekundarschule 1. Die Schüler und Schülerinnen 1.1 Statistik Zu Beginn des Schuljahres 2014/2015 besuchten 71 und am Ende des Schuljahres 73 Schüler und Schülerinnen unsere Sekundarschule. Die Grösse der einzelnen Jahrgänge betrug im 1. Jahrgang 22 / 22, im 2. Jahrgang 29 / 29 und im 3. Jahrgang 20 / 22 Jugendliche. Die Schüler und Schülerinnen der 3. Klasse fanden folgende beruflichen oder schulischen Anschlusslösungen. Berufsvorbereitungsjahr 7 Bekleidungsgestalterin 1 Kaufmann / -frau 5 Zeichner 1 Zimmermann 3 Kleinkinderzieher 1 Gymnasium 2 Schulische Zwischenlösung 1 Polygraf Umstufungen Es wurden 31 Umstufungen vorgenommen, davon lediglich drei Abstufungen. Total SuS: JG S: JG S: JG S: 22 Total alle JG Anford Stufe Aufst. Anford Stufe Abst. Mathe Aufst. Mathe Abst. Franz Aufst. Franz Abst. Engl Aufst. Engl Abst. Total Umst. Total Aufst. Total Abst Personal 2.1. Personalbestand Zwölf Lehrpersonen unterrichteten an unserer Schule. Laura Stadler und Ivan Schilling traten die Nachfolge von Yvonne Locher und Michael Castiglioni an. Daniel Helfenstein unterrichtete ab Oktober bis zum Ende des Schuljahres an einer Urwaldschule in Ecuador und wurde durch Fabio Zortea vertreten. Die Jahrgangteams setzten sich wie folgt zusammen:

11 1. Jahrgang: Stefan Hugentobler, Eveline Tschurr 2. Jahrgang: Leika Christoph, Matthias Hufschmid, Ivan Schilling 3. Jahrgang: Daniel Helfenstein, Fabio Zortea, Laura Stadler, Simon Schaad 2.2. Verabschiedungen Fabio Zortea legte während seiner zehnmonatigen Stellvertretung einen grossen Einsatz an den Tag. Ivan Schilling, der seinen geglückten Berufseinstieg als Quereinsteiger bei uns erlebte, verliess die Schule ebenfalls. Nach mehrjähriger erfolgreicher Tätigkeit als Musiklehrer trat Daniel Schaub aus dem öffentlichen Schuldienst zurück. Sein besonderes Verdienst war es, dass die Musik einen positiven und wahrnehmbaren Platz einnahm und so die Vielfalt und Qualität unseres Schulprofils bereicherte. Die Schule Rüschlikon bedankt sich bei den drei scheidenden Lehrpersonen ganz herzlich für ihr Engagement, das gute Unterrichten und die nachhaltige Zusammenarbeit und wünscht ihnen auf ihrem weiteren Weg viel Befriedigung und Freude. 3. Chronologie des Schuljahres 13. / Team-Tage Schultag: Begrüssung zum gemeinsamen Schulstart im Singsaal Klasse: Umwelteinsatz in Verdabbio, GR Gesamtkonvent mit Begrüssung der neuen Lehrpersonen Clean-Up-Day, Aufräumaktion in der Gemeinde Waldtag 1. Klasse Elternabend 1. Klasse Austausch Team mit der Jugendarbeit Rüschlikon Besuch der Berufsausstellung Swissskills in Bern durch die 2. Klasse Elternabend 2. Klasse Elternabend 3. Klasse Klasse: Klassenlager in Contra, TI Schulentwicklungstag Campus Moos Elternabend Übertritt Campus Moos für die 6. Klassen Besuchstag Teilnahme der 1. Klasse am Nationalen Zukunftstag Verkehrsinstruktion in allen drei Klassen Schweizer Erzählnacht: Jugendliche lesen ihre Texte zu «Ich spiele, du spielst spiel mit! Schulentwicklungstag Campus Moos alle Klassen: Chlausturnier am Nachmittag Adventsveranstaltung für alle Klassen Schulsilvester durch die 3. Klasse organisiert Klasse: Besuch des Berufswahlmarktes Thalwil Schneesporttag im Hoch-Ybrig

12 Klasse: Schnupperlehre und Vorbereitungswoche für GymikandidatInnen Schneesportlager gemeinsam mit der Schule Kilchberg in Sedrun Schulentwicklungstage Campus Moos Die 2. Klasse trifft in Biel ihre Austauschklasse aus Echallens Besuchstag Osterbrunch, organisiert durch den SchülerInnenrat Besuch der 3. Klasse bei der UBS Rüschlikon Die Ausstellung Ressourcity gastiert an der Sekundarschule Auszeichnung der Wettbewerbsarbeiten am Umwelttag Rüschlikon Besuch der Klasse in einem buddhistischen Tempel in Zürich Ausflug der 3. Klasse nach Rust Schulentwicklungstage Campus Moos Lärmtheater, Prävention für alle Klassen Workshopangebot durch die Musikschule Gemeinsames Essen der Teilnehmenden von bike to work Leichtathletik-Nachmittag durch Patrizia Sala organisiert Klasse: Klassenlager in Schönenberg, ZH Klassenzusammenkunft 135 Jahre Oberstufe Rüschlikon Präsentation Schlussarbeiten der 3. Klasse Interner Teamanlass mit ehemaligen Lehrpersonen im Chopfholz Jahresschlussessen der Schule Rüschlikon im g27 in Zürich Pedalofahren in Richterswil / Velotour im Kanton Luzern / Bellinzona und Locarno / Umzug des Materials ins Schulhaus Brunnenmoos in Kilchberg Schlussfeier Schuljahr 2014/2015 und Abschluss der Sekundarschule Rüschlikon 4. Umsetzung des Schulprogramms 2013/2015 Damit die Lesbarkeit erleichtert wird, orientiert sich die Nummerierung an derjenigen des Schulprogramms. Die zweite und dritte Ziffer sind identisch mit der Nummerierung im Schulprogramm. Da im Jahresbericht der Fokus auf eine beschränkte Auswahl von Bereichen gelegt wird, ist die Nummerierung nicht lückenlos fortlaufend Unterricht Die Aktivitäten zum Programmpunkt Beziehung zur Umwelt schaffen, körperliche Leistung erbringen umfassten: Sporttage, Chlausturnier, Umwelteinsatz der 3. Klasse und ein Clean-Up-Day. Der Schneesporttag wurde im Hoch-Ybrig für Skifahrer und Snowboarder und bei der Druesberghütte für die Schlittler bei guten äusseren Bedingungen durchgeführt. Mit Unterbrüchen wurde zum dritten Mal das Schneeportlager gemeinsam

13 mit der Sekundarschule Kilchberg durchgeführt. 38 Jugendliche, 24 aus Rüschlikon und 14 aus Kilchberg, erlebten ein gelungenes und stimmungsvolles Lager in Sedrun Sonderpädagogik: Die Übersicht zeigt, dass neun Schüler und Schülerinnen das sonderpädagogische Angebot auf unterschiedliche Weise in Anspruch nahmen. Diese kamen in den Genuss von insgesamt sechs Lehrer-Lektionen. Durchschnittlich besuchten sie 1.7 Lektionen, das Minimum lag bei einer Lektion, das Maximum bei drei. Es wurde bedarfsgerecht sowohl in Kleingruppen als auch im Teamteaching unterrichtet. Jahrgang Anzahl SuS* (*Schüler und Schülerinnen) Anzahl Lektionen für SuS Anzahl Lektionen für LP Total Leider liessen sich in diesem Schuljahr keine Seniorinnen und Senioren im Rahmen des Projekts Generationen im Klassenzimmer finden Es war kein Bedarf an Assistenzlehrpersonen vorhanden Zwei Studierende der PH absolvierten ihre dreiwöchigen Praktika Die Wahlfächer ECDL (Europaen Computer Driving License) und PET (Preliminary English Test) wurden von neun, bzw. zehn Jugendlichen besucht. Zwei Jugendliche legten sämtliche vier Teilprüfungen in ECDL erfolgreich ab. Sieben Jugendliche aus dem PET- Kurs stellten sich dem Cambridge Exam und erhielten das Diplom Pädagogische Führung Unser pädagogisches Handeln war seit Jahren stark durch ein positives Menschenbild geprägt, wonach erfolgreiches Lernen durch Ermutigung und Stärkung der persönlichen Ressourcen gefördert wird. Gerade im letzten Schuljahr durften wir erfahren, dass ein respektvoller und achtsamer Umgang aller an der Schule Beteiligten zu einem guten Wohlbefinden führt. Wir erlebten die Jugendlichen besonders kooperativ und das Zusammenleben war bestimmt durch gegenseitigen Respekt. Ein Beleg für dieses erfolgreiche pädagogische Handeln war das fast völlige Ausbleiben von disziplinarischen Massnahmen Teamentwicklung Das Team stand - im Bewusstsein, dass unsere Schule am Ende des Schuljahres geschlossen würde - vor einer besonderen, einmaligen Herausforderung. Einerseits galt es, den Schulbetrieb in gewohnter Qualität weiter zu führen, andererseits wurde sowohl zeitlich als auch emotional und ideell ein verstärkter Einsatz für die Entwicklung des Campus Moos gefordert. Als zusätzliche Herausforderung galt es, drei von zwölf Lehrpersonen neu ins Team zu integrieren und in diesen Prozess der Veränderung einzubinden. Im

14 Verlauf des Jahres und bis zum letzten Schultag zeigte sich, dass unser Team auf die eigenen Ressourcen bauen konnte und die ebenso vielschichtigen wie anforderungsreichen Prozesse positiv gestalten konnte. Dabei wurden wir in drei Supervisionssitzungen von Jean-Paul Munsch hilfreich unterstützt. 4.4 Partizipation der Schüler und Schülerinnen Die Beteiligung der Jugendlichen am schulischen Leben fand auf verschiedenen Stufen statt. Nebst den offiziellen Gefässen des Klassenrats und dem SchülerInnenrat wurde ein Umgang gelebt, in dem sich die Jugendlichen direkt und ungezwungen über Anliegen und Wünsche mit den Lehrpersonen und der Schulleitung unterhalten konnten. Der Höhepunkt aus Sicht des SchülerInnenrats war der Osterbrunch, der zum ersten Mal durchgeführt wurde. Daneben führte der 2. Jahrgang den Pausenkiosk zur Zufriedenheit aller hungrigen Jugendlichen und Lehrpersonen durch Elternpartizipation Der Kontakt zu den Eltern lief gemäss unserem Standard ab: jährliche Elternabende im September in allen Klassen, im Minimum ein individuelles Elterngespräch pro Jahr, Telefonumfrage über das Wohlbefinden und den Schulstart der Schüler und Schülerinnen vor dem Elternabend auf allen drei Jahrgängen und sechsmalige Einsicht der Eltern ins Kontaktheft. Die Eltern wurden von der Schulleitung mit mehreren Rundbriefen informiert. Die Kontakte zu den Eltern und die Partizipation der Eltern waren für unsere Schule stets eine wirksame Ressource. Durch individuelle Feedbacks vermittelten uns Eltern aufbauende Kritik, hilfreiche Anregungen und Wertschätzung unserer Arbeit. Besondere Erwähnung verdient der Elternrat, dessen unterstützende Arbeit von der Schule sehr geschätzt wurde Schüler- und Schülerinnenbetreuung Der Mittagstisch wurde auch dieses Jahr von einigen wenigen Schülerinnen und Schülern der Sekundarschule, vor allen von solchen der 1. Klasse, genutzt. Die Hausaufgabenstunde, die viermal wöchentlich stattfand, wurde 40 Mal pro Woche besucht, was dem höchsten Wert seit der Einführung dieses Angebots vor sieben Jahren entspricht. Die Qualität der Hausaufgabenstunde punkto Disziplin und Arbeitshaltung konnte hoch gehalten werden. An drei Tagen beaufsichtigten Lehrpersonen unserer Schule die Hausaufgabenstunden. Am Dienstag während der Teamkonferenz konnte mit Carmen Luzi, stud. PHZH, personell eine gute Lösung gefunden werden.

15 Anzahl SchülerInnen Montag Dienstag Donnerstag Freitag Total ø/d Schuljahr 08/ Schuljahr 09/ Schuljahr 10/ Schuljahr 11/ Schuljahr 12/ Schuljahr 13/ Schuljahr 14/15 ø Ø Vernetzung nach aussen Als Mitglied des Netzwerks Zaungäste besuchten wir zwei Schulen. Im Projekt SWiSE (Swiss Science Education) engagierte sich Simon Schaad für eine verbindliche Planung des naturwissenschaftlichen Unterrichts im Campus Moos. Die Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeiterin etablierte sich auf einem sehr guten Niveau. Der Einbezug der SSA in schulische Aktivitäten bildete eine tragfähige Grundlage für ihre Interventions- und Präventionsarbeit. Die Zusammenarbeit mit der Berufsberatung lief dank der eingetretenen personellen Kontinuität in zuverlässigen Bahnen. Mit der Offenen Jugendarbeit der Gemeinde gestaltete sich eine für beide Seiten befruchtende Kooperation. 5. Zusammenfassung und Ausblick Im Gegensatz zu früheren Schuljahren, die stets mit besonderen Höhepunkten, Projekten und Innovationen aufwarteten, wurden in den letzten beiden Jahren diese Innovationstätigkeit etwas heruntergefahren. Ein Blick auf die Chronologie des Schuljahres zeigt jedoch, dass verschiedenste Aktivitäten stattfanden, die sich auf unser Schulprogramm beziehen und sich zu bewährten Standards unserer Schule entwickelt haben. Zusätzlich beschäftigten wir uns im vergangenen Schuljahr mit zunehmender Intensität mit der Entwicklung und dem Aufbau des Campus Moos. Die Einführung der Lernlandschaften im 1. Jahrgang zeugt von der vorhandenen Aufbruchstimmung. Auch erzeugte die Schliessung unserer Schule eine Reihe von neuen Aufgaben und Anforderungen, galt es doch, das Abschliessen in einem würdigen Rahmen zu vollziehen. Das vergangene Schuljahr bedeutete für alle Beteiligten eine besondere Zäsur. Einerseits verlief es in angenehmen, ruhigen Bahnen, andererseits erfuhren viele alltägliche Abläufe und Ereignisse durch die Tatsache, dass es zum letzten Mal war, eine besondere Bedeutung. Mir wurde der Wert unserer Schule

16 und unserer Zusammenarbeit dadurch eindrücklich vor Augen geführt. Es war für unser Team gleichsam ein Abschlussgeschenk, dass wir dieses letzte Jahr und den Schluss unserer Sekundarschule mit besten Erinnerungen und auf eine sehr wohltuende Art beenden konnten. Ich danke allen Lehrpersonen für ihr Bekenntnis zu unserer Schule und für ihr grosses, tägliches Engagement. Ihr Einsatz für die gemeinsamen Ziele und Aufgaben und der Wille zur Zusammenarbeit ermöglichten, dass unsere Schule erfolgreich war und sich Schülerinnen und Schüler verstanden wussten, erfolgreich lernten und sich möglichst optimal entwickeln konnten. Und gegen Ende des Schuljahres fanden die besonderen Höhepunkte statt. Das Mega-Klassentreffen vom 13. Juni, das vor allem für langjährige und ehemalige Lehrpersonen ein unvergleichliches Erlebnis war und emotionale Begegnungen mit der Vergangenheit unserer Schule ermöglichte. Dann folgte am 26. Juni die Zusammenkunft von ehemaligen Lehrpersonen und dem aktuellen Team im Chopfholz. Ich möchte mich bei allen Beteiligten herzlich für die mir bei dieser Gelegenheit entgegengebrachte Wertschätzung in dem liebevoll inszenierten Rahmen bedanken. Es folgte unser letztes Jahresschlussessen am 3. Juli, wo wir die Wertschätzung unseres Teams durch das Team der Primarschule und der Schulpflege entgegennehmen durften. Die Abschlüsse in den Jahrgängen, das Klassenlager des 1. Jahrgangs, der Sportnachmittag, die Präsentation der Schlussarbeiten, das Einsammeln der Kontakthefte, die Schlusszeugnisse, die Schlussreisen: alle diese Aktivitäten wurden in der gewohnt hohen Qualität und mit guter Stimmung der Beteiligten durchgeführt. Nebst dem Schulbetrieb unserer Schule nahmen die anstehenden Aufgaben für die Entwicklung des Campus Moos einen immer breiteren Platz im zeitlichen und auch im emotionalen Engagement ein. Dank unserer eingeübten und tragfähigen Zusammenarbeit konnten wir den Zeitaufwand für Teamsitzungen auf ein Minimum zugunsten von Zeitgefässen für den Campus Moos reduzieren. Ich empfand es als ausserordentlich wohltuend, dass die hohe Beanspruchung des Teams durch die Entwicklung des Campus Moos in keiner Weise den Schulbetrieb beeinträchtigte. In der letzten Schulwoche war der Umzug nach Kilchberg angesagt, der aus Rüeschliker Sicht bestens über die Bühne ging.

17 Und schliesslich folgte die von zwei Schülerinnen sehr stimmungsvoll moderierte Schlussfeier am 10. Juli. Zwar gehörte viel Wehmut und die eine und andere Träne zu diesem Abschied, doch mit dem überzeugend vorgetragenen Song der 3. Klass-Mädchen, Ein Hoch auf das, was vor uns liegt erhielt auch die Hoffnung auf eine gute Zukunft des Campus Moos ihren Platz. An dieser Stelle schliesse ich alle Menschen in meine Gedanken ein, die zum guten Gelingen der Sekundarschule Rüschlikon seit Beginn weg beigetragen haben. Ich richte einen grossen Dank an alle jetzigen und bisherigen Beteiligten und Partner im schulischen Umfeld: Schüler und Schülerinnen, Eltern, Elternrat, SchülerInnenrat, Schulbehörden, Schulverwaltung, Hauswartspersonal, Schulsozialarbeit, Jugendarbeit, Schulleitung und Lehrpersonen der Primarschule. Durch den Beitrag all dieser Menschen konnte sich unsere Schule zu dem entwickeln, was sie geworden ist: eine Heimat, ein Ort des Lernens und des Lebens für viele Rüeschliker Generationen sowie ein attraktiver und in hohem Masse sinnstiftender Arbeitsort. Ich schätze mich glücklich, dass ich ein Teil dieser Schule sein durfte und wünsche der gemeinsamen Sekundarschule Kilchberg- Rüschlikon einen guten Start am kommenden 17. August Stefan Bruhin Schulleiter Sekundarschule

18 Schulsozialarbeit 1. Einleitung Seit dem Jahr 2007 besteht das Angebot der Schulsozialarbeit in Rüschlikon. Ich bin seit November 2011 als Schulsozialarbeiterin in der Primar- und Sekundarschule zu 70% tätig. Die Schulsozialarbeit hat sich im Verlaufe der Zeit immer mehr verankert und entwickelt. Personelle Veränderungen sowie der Wegzug der Sekundarschule prägten dieses Schuljahr die Schulsozialarbeit. Ab Februar 2015 bis Ende Schuljahr ging ich in den Mutterschaftsurlaub. In dieser Zeit übernahm Frau Sarah Buck meine Stellvertretung. Durch den Zusammenschluss der Sekundarschule Rüschlikon und Kilchberg veränderte sich für die Schulsozialarbeit auch das Anstellungspensum. So übernehme ich ab August 2015 die 60%- Stelle für die Primarschule. Die Schwerpunkte waren neben dem Kerngeschäft Beratungen, sicher die Planung der Stellvertretung sowie auch die Begleitung der Kinder und Jugendlichen beim Wegzug der Sekundarschule. Auf den folgenden Seiten gebe ich einen kleinen Einblick in die Schulsozialarbeit im Schuljahr 2014/ Einzel- und Gruppenberatungen Vorweg ist zu erwähnen, dass die Statistiken variieren und sehr unterschiedlich sind im Vergleich zu den anderen Schuljahren. Dies lässt sich begründen durch die unterschiedliche Führung des Fallerfassungsprogramms durch meine Stellvertretung und mich. Insgesamt fanden 183 Einzel- und Gruppenberatungen statt. Davon waren 43 Gruppenberatungen von Schülern und Schülerinnen. Rund 80 Fälle wurden erfasst; 67 waren Kurzberatungen (ein bis drei Sitzungen), zwölf mittlere Beratungen (vier bis zwölf Sitzungen) und eine Langzeitberatung (13 und mehr Sitzungen).

19 8% Beratungen nach Zielgruppe 3% 1% 1% 3% 3% 2% 1% 23% SuS Gruppe Klassen-LP SuS weiblich SuS Klasse SL SuS männlich Fachstelle 8% Eltern(-teil) Runder Tisch / SSG 9% 17% Sonstiges LP Fach-LP/SHP/Therap 10% 11% SuS + Eltern(-teil) Helfendenkonferenz Die Beratungen fanden mehrheitlich in der Primarschule statt. 72 Beratungen wurden bei der Mittelstufe und 42 Beratungen bei der Unterstufe erfasst. Hierbei ist zu erwähnen, dass einige Beratungen auch in Zusammenhang mit einer Klassenintervention geschahen. Übergreifend heisst, dass die Schüler und Schülerinnen von zwei oder mehreren Schulstufen das Angebot der Schulsozialarbeit in Anspruch nahmen. Bei dem Diagramm Beratungen nach Thematiken ist zu ergänzen, dass die 17% Sonstiges unterschiedliche bzw. mehrere Themen/Fälle an Fachsitzungen oder im Fachaustausch zusammenfassen. Am meisten beschäftigte die Schüler und Oberstuf e 17% Beratungen nach Schulstufen übergr. 19% KiGa 2% Mittelstu fe 39% Unterstu fe 23% Schülerinnen der Konflikt untereinander (zu zweit oder in Gruppen), gefolgt von Konflikten oder Schwierigkeiten mit Lehrpersonen, Ausgrenzung/Mobbing. In Konfliktsituationen mit Gruppen sowie Schülern und Schülerinnen mit Lehrpersonen bewahre ich stets die neutrale Rolle. Ich unterstütze die beiden Parteien bei einer Aussprache bzw. Klärung, um so Lösungen zu finden. Die Mediation erfolgt je nach Ausgangslage anders.

20 Beratungen nach Thematiken Sonstiges Konflikt Gruppen SuS-SuS Konflikt SuS-LP 4% 1% 1% 1% 1% 1% 4% 2% 17% Ausgrenzung / Mobbing Konflikt Einzel SuS-SuS 4% 5% 14% Identitäts- / Persönlichkeitsentwicklung Auffälliges Verhalten / Regelübertret. Umgang mit Freunden / Kolleginnen Kritische Lebensereignisse 9% Sexualisiertes Verhalten 12% 13% Problem. Umgang m. digitalen Medien Umgang in Liebesbeziehungen Innere Konflikte / Ängste 12% Berufliche Zukunft Vernachläss. /Verwahrlosung Schulabsenzen 3. Klassen- und Gruppenarbeiten Klassenbesuche Wie jedes Schuljahr stellte ich mich in den 1. Klassen sowie den 1. Sekundarklassen vor. Bezüglich der Früherkennung legte ich bei den Kindergartenvorstellungen einen Schwerpunkt. Darum nahm ich mir bei den Kindergärten einen halben Tag Zeit für die Vorstellung. Während dem Schuljahr besuchte ich die Kindergärten ein- bis zweimal. Die Kinder sowie auch die Lehrpersonen schätzten meinen Besuch sehr. Meine Stellvertretung Frau Sarah Buck stellte sich zu Beginn allen Klassen vor. Ihr war dies sehr wichtig, nur so wussten die Kinder und Jugendlichen, dass sie das Angebot der Schulsozialarbeit vertritt. Gruppenarbeiten / Klasseninterventionen Im Schuljahr 14/15 gab es einige grössere Gruppengesprächsrunden, die meist in Zusammenhang mit einer darauf folgenden Klassenintervention stattfanden. Neun Klasseninterventionen fanden in diesem Schuljahr statt. Klassenklima, Freundschaft, aus der Gruppe ausschliessen und

21 eine eigene Meinung haben, waren die Hauptthemen in der Primarschule. An der Sekundarschule gab es eine grössere Mädchenrunde zum Thema Sexting und mein erstes Mal. 4. Projekte Prävention Früherkennung Fairplay-Teams der 6.Klasse im Schulhaus Dorf und Moos Seit dem Jahr 2009 gibt es das Gewaltpräventionsprojekt Fairplay, bei dem neben zwei Aufsichtslehrpersonen Schüler und Schülerinnen aus der 6. Klasse auf dem Pausenplatz präsent sind, um Streitigkeiten zu schlichten. Aufgrund der Sanierung des Schulhauses Moos war die 6. Klasse Moos im Schulhaus Dorf. So versuchte ich gemeinsam mit den 6. Klässlern Dorf und Moos abwechselnd das Fairplay-Projekt zu leiten. Da die Schüler und Schülerinnen vom Dorf den Pausenplatz schon länger kennen und die Kinder vom Moos ja nur vorübergehend da waren, wollten die 6. Klässler vom Moos lieber erst wieder im Frühling im Moos Fairplayteam sein. Nach der Züglete ins Schulhaus Moos war der Pausenplatz durch die Baustelle eng und auch nicht übersichtlich. Aufgrund dieser Situation wollten die 6. Klässler kein Fairplay-Team mehr stellen. Fairplay ist ein freiwilliges Projekt, d.h. die Mösler hatten letztes Schuljahr nicht so viele Fairplayer auf dem Pausenplatz. Da das Fairplayprojekt schon seit ca. fünf bis sechs Jahren existiert, werde ich es nächstes Schuljahr evaluieren. Schatzsuche in der 2. Klasse Dorf Durch eine Weiterbildung lernte ich den ressourcenorientierten Ansatz WOWW (Working On What Works) und das Projekt Schatzsuche kennen. Zum ersten Mal habe ich das Projekt Schatzsuche in der 2. Klasse Dorf durchgeführt. Die Schatzsuche ist ein präventives Projekt, bei dem die Ressourcen der einzelnen Schüler und Schülerinnen und die Klasse als Ganzes positiv bestärkt werden. Das Klassenklima sowie auch das Arbeitsklima werden dadurch gefördert. In Zusammenarbeit mit der Lehrperson planten wir das Projekt. Ich ging 1x pro Woche in die Klasse und beobachtete, was die Schüler und Schülerinnen Gutes tun, z.b. ein Bleistift ausleihen und mit Dank wieder zurück geben. Ich gab dann anschliessend zu jedem Schüler und jeder Schülerin vor der gesamten Klasse eine Rückmeldung. Ich durfte die Schatzsuche sechs Wochen durchführen. Abschliessend gestalteten die Lehrperson Daniela Brander und ich eine riesige Schatzsuche, an deren Ende sich die positiven Schätze/Ressourcen in der Schatztruhe befanden. Für die angenehme und bereichernde Zusammenarbeit mit Daniela Brander möchte ich mich herzlich bedanken.

22 Mittagstischbesuche Damit ich die Schüler und Schülerinnen auch in einem anderen Setting erlebe, besuchte ich 16 Mal den Mittagstisch- je acht Mal im Dorf und acht Mal im Moos. Ich wechselte auch zwischen den Gruppen Unterstufe und Mittelstufe ab. In der kurzen Mittagszeit erlebte ich die Kinder sehr angenehm und aktiv. Sie hatten so auch die Möglichkeit, mit dem Angebot SSA und mit mir in Kontakt zu kommen. Projektwoche März Pausenplatz gestalten und Spielanhänger Während dem Schneesportlager der Mittelstüfler im März 2015 gestaltete die Stellvertretung Sarah Buck mit dem Zivildienstleistenden Herrn Osmar Rojas eine Spezialwoche für 14 Schüler und Schülerinnen, die nicht ins Lager gehen konnten. Die Themen waren die Pausenplatzgestaltung und Sport. Auf dem Schulhausplatz Dorf gestalteten sie zwei neue Spielfelder und an zwei Nachmittagen waren Sport und Slackline angesagt. Weiter wurden Jonglierbälle und Strassenkreiden selber hergestellt. Es war eine sehr erlebnisreiche Woche. 5. Rück- und Ausblick Arbeitsaufwand für verschiedene Tätigkeiten Der Arbeitsaufwand in diesem Schuljahr war in den Bereichen Administration (Schulhauswechsel, Telefonate, Mails sowie Planung der Stellvertretung, Vorbereitungen von Sitzungen und Klasseninterventionen) sehr intensiv. Die Bereiche Schulkultur (Vernetzung und informelle Gespräche) und Einzel- und Gruppenberatungen (mit Vor- und Nachbearbeitung, Recherche und Abklärungen zum Fall, diverse Gespräche) benötigten je gleich viel Zeit. Schulinterne Schwerpunkte und wichtige Themen der Schulsozialarbeit Im Sinne der Früherkennung begleitete bzw. nahm ich an verschiedenen Schulanlässen und Projekten teil. Zweimal SSA-Infomarktstand an den Elternabenden zum Eintritt in den Kindergarten und in die 1. Klasse. Projektwoche März 2015 zum Thema Pausenplatzgestaltung und Spielanhänger. Der baldige Abschied der Sekundarschule für die Kinder und Jugendlichen sowie für die Lehrpersonen. Durch die Bausituation im Schulhaus Moos waren mehr Klassen bzw. mehr Schüler und Schülerinnen im Dorf. Aus diesem Grunde waren meine Präsenzzeiten mehrheitlich im Schulhaus Dorf.

23 Weiterbildung Gummibärchen-Methode; kreative Beratungsidee mit Kindern und Jugendlichen. Es gab eine Veränderung im Führungsteam der Schulsozialarbeit. Mit dem Wegzug der Sekundarschule musste das Führungsteam angepasst werden. Daher wurde ein Rückzug der Schulpflege aus dem Führungsteam beschlossen. Dem Führungsteam der Schulsozialarbeit gehören ab dem neuen Schuljahr 2015/2016 die Schulleitung Primarschule, die Vertretung des AJB sowie die Schulsozialarbeiterin an. Vernetzung, Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachstellen Diverse hilfreiche Fachbegleitungen und Fachaustausche mit den anderen regionalen Schulsozialarbeitenden unter der Leitung von Viviane Hürzeler, AJB. Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit Rüschlikon, dem Sozialamt Rüschlikon, dem Familiencoaching Rüschlikon, dem Schulpsychologischen Dienst, der Jugend- und Familien-Begleitung Horgen, dem Samowar Thalwil und der Kinderschutzgruppe Horgen. Kontakte und Zusammenarbeit mit den umliegenden Schulsozialarbeitenden in Kilchberg, Oberrieden, Langnau am Albis, Thalwil. Ausblick Aufgrund der Sanierung Moos sowie auch aufgrund des neuen Kindergartens im Schulhaus Dorf erhält die Schulsozialarbeit zwei neue Büros. Im Schulhaus Moos befindet sich das SSA-Büro im Trakt M neben dem Singsaal. Das SSA-Büro im Schulhaus Dorf befindet sich neu beim unteren Schuleingang, rechts durch die Kindergartengarderobe. Zu Beginn des Schuljahres werde ich die beiden neuen Büros den Schülern und Schülerinnen zusammen mit den Präsenzzeiten bekannt geben. Wie schon erwähnt, werde ich das Projekt Fairplay evaluieren. Durch die Teilnahme an Schulanlässen und Projekten fördere ich weiterhin die Beziehungsarbeit und die Früherkennung. Zum Schluss bedanke ich mich ganz herzlich bei den Lehrpersonen und dem Schulleiter Michael Müller sowie dem damaligen Schulleiter Sekundarschule Stefan Bruhin für die angenehme Zusammenarbeit und ihr Vertrauen. Ein grosser Dank geht auch an Sarah Buck, Stellvertretung, an Viviane Hürzeler AJB und an Sabine Nadig, Schulpflege. Eliane Oskam-Bregy Schulsozialarbeit Rüschlikon

24 Elternrat Primarschule Nach dem Rücktritt des gesamten Präsidiums fungieren nun Odile Meder als Vize-Präsidentin und Aktuarin sowie Gian-Maria Daffré als ER-Präsident. Unterstützt werden sie durch Raphael Wenger für die Erstellung der Protokolle. An vier abendlichen Sitzungen, verteilt über das ganze Schuljahr, diskutierten Schulleiter Michael Müller, Schulpfleger Matteo Pintonello und die Delegierten von 16 Klassen nachfolgende Themen/Projekte: Sicherer Schulweg Diese Arbeitsgruppe arbeitet schon seit mehreren Jahren an der Verminderung des Unfallrisikos im Strassenverkehr für unsere Kinder. Nach dem Austritt von Isabell Iff-Tureczek verbleiben noch Charlise Cloete Soumbouloglou, Gabriela Hofmann und Norbert Perrot in diese Projektgruppe. Themen mit denen sich diese Gruppe auseinandersetzt sind z.b. Verkehrslotsen, Tempo 30 in Innenquartieren, Gefahren für Kinder. 14 von 18 kritischen Stellen konnten in Zusammenarbeit mit der Gemeinde geklärt werden. In den meisten Fällen konnte die Situation wesentlich verbessert werden; in wenigen Fällen musste die Lösung als nicht umsetzbar ad acta gelegt werden. Es wird zudem versucht ein Lotsendienst für die ersten Wochen nach Beginn des neuen Schuljahres auf die Beine zu stellen. Geplant für das nächste Schuljahr sind Aktionen, die vor allem das Tragen eines Helmes zum Thema haben. Integration Expats Ein Leitfaden mit FAQ in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Französisch und Englisch) konnte durch die Projektmitglieder Gerald Hahn, Polly Forster und Odile Meder erstellt werden. Die FAQ s wurden auch auf der Webseite der Schule aufgeschaltet. Dieses Projekt ist somit abgeschlossen. Eine Kontaktperson wurde den fremdsprachigen Eltern für folgende Sprachen angeboten: Französisch, Englisch, Spanisch und Italienisch. Dieses Angebot wurde leider fast nicht genutzt. J+S Claudia Oseghale wird weiterhin die J+S Kurse der Primarschule leiten. Es waren anfangs Schuljahr immer noch zu wenig Leiter dafür vorhanden. Räbeliechtliumzug Der Räbeliechtliumzug ist ein Anlass des Gemeindevereins, wobei der Elternrat involviert ist und bei der Organisation mithilft. Das Interesse am Räbeliechtliumzug beschränkt sich auf die Kleinsten, für die älteren Kinder ist der Umzug unattraktiv.

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