Wie berechnet man das Einkommen einer Apotheke?

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1 Pressekonferenz Apothekenlandschaft 2012: Zahlen Fakten Trends Berlin, 27. März 2012 Heinz-Günter Wolf Präsident der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Fritz Becker Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands e.v. (DAV) Apothekenbetriebsstätten 2 1

2 Einwohner je Apotheke Griechenlan nd Bulgarie en Zyper rn Malt ta Belgie en Spanie en Litaue en Lettlan nd Slowake ei Frankreic ch Irlan nd EU-Durchschni tt Italie en Polen Portuga al Deutschland Ungar rn Rumänie en Estlan nd Tschechische Rep p. Verein. Königreic ch Luxembur rg Finnlan nd Österreic h Slowenie en Schwede en Niederland de Dänemar rk Quellen: letztes verfügbares Jahr laut PGEU, SFK, IPU, ÖAK, Deutschland: ABDA-Statistik Wertschöpfungsanteil der Apotheken an den GKV-Gesamtausgaben * vorläufig 4 2

3 Einnahmen und Ausgaben der GKV für... (in Mrd. ) 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,00 10,0 0,0 172,2 175,6 183,6 180,0 160,0 153,6 147, ,0 58,5 60,1 135,8 139,7 140,8 142,5 143,8 45,0 46,3 46,8 47,6 49,0 50,3 50,9 52,6 56,0 140,0 120,0 24,6 25,3 25,8 25,9 26,4 27,3 27,4 28,8 30,9 32,1 33,1 100,0 17,2 18,2 18,9 16,7 19,6 20,0 21,5 22,5 23,9 24,0 23,2 40,0 7,6 8,0 8,2 8,1 8,2 8,1 8,2 8,3 8,9 9,5 9,4 20,0 4,1 4,1 3,9 3,6 4,0 3,9 4,1 4,1 4,5 4,4 4,2 1,8 1,9 1,5 0,9 1,0 1,0 1,0 1,1 1,1 1,1 1,0 0, ** *Das Apothekenhonorar in 2009 und 2010 ist noch nicht rechtssicher, da der GKV-Spitzenverband gegen die Anpassung des Apothekenabschlags geklagt hat. *vorläufiges Rechnungsergebnis Quelle: BMG (KV45, KJ1), GKV-Spitzenverband, eigene Berechnungen 80,0 60, : Einnahmen: +47,8 Mrd. (+35,2%) Krankenhausbehandlung: h +15,1 Mrd. (+33,6%) Ärztliches Honorar: +8,5 Mrd. (+34,6%) Arzneimittelausgaben (ohne Apothekenhonorar): +6,0 Mrd. (+34,9%) Nettoverwaltungsausgaben der Krankenkassen: +1,8 Mrd. (+23,7%) Apothekenhonorar:* +0,1 Mrd. (+2,4%) Pharm. Großhandel: -0,8 Mrd. (-44,4%) 5 Anpassungsbedarf an wirtschaftliche Entwicklung * vorläufig, auf Basis von Prognosen 6 3

4 GKV-Rx-Packungen und pharmazeutisches Personal GKV-Rx-Packungen (in Mio.) Pharmazeutisches Apothekenpersonal* ,0 580,4 584,3 592, Rx-Pack.: +14,2% 553,3 539,9 536,1 Personal: +14,2% 518, *Apotheker, Apothekerassistenten, Pharmazie-Ingenieure, PTA (ohne Praktikanten) Quelle: IMS Health, ABDA-Statistik 7 Apotheken Umsatz- und Absatzentwicklung im OTC-Markt Umsatz in Mrd. EUR Absatz in Mio. Packungen Quelle: The Nielsen Company 8 4

5 Eingriffe des Gesetzgebers 1,85 / 200 2, , ,00 2,00 / 2,30 2,30 1,75 * 1,75 * 2,05 2,05 Se elbstverwaltung Se elbstverwaltung * Der Apothekenabschlag für das Jahr 2009 wurde durch die Schiedsstelle auf 1,75 festgelegt. Er ist noch nicht rechtssicher, weil ein Klageverfahren des GKV-Spitzenverbandes läuft wurde der von der Schiedsstelle festgesetzte Wert von 1,75 als vorläufiger Wert abgerechnet. 9 Zwangsabschlag der Apotheken Mio. * Prognose 10 5

6 Notwendige Honoraranpassung* 10,00 8,00 6,00 4,00 8,10 Brutto- Stückrohertrag (6,10 ) 9,14 Brutto- Stückrohertrag (6,05 ) 2,00-2,00 0, Apothekenabschlag Rx-Fixvergütung * unter Berücksichtigung der Steigerungen von Personal- und Sachkosten (analog zur Berechnung der Schiedsstelle) / ohne gesetzlich bedingte Leistungsausweitungen im GKV-Bereich und damit verbundenem Personalaufbau (z.b. durch Rabattverträge) 11 Pauschale für Nacht- und Notdienst Ertrag: 53 Mio. 8 Mio. Notdienstgebühr + 45 Mio. packungsbezogener Rohertrag Kosten: -245 Mio Apotheken x 365 Tage = Notdienste pro Jahr x 8 h Notdienst = 5,8 Mio. h 5,8 Mio. h x 42,30 /h (Ø Stundenlohn eines Approbierten) = 245 Mio. Fehlbetrag: -192 Mio. GKV und PKV: Pauschale (Ø 263 /Notdienst => 192 Mio. ) Tage Dienste pro Jahr Pauschale Werktage ,5% x 249 = 124,5 Mio. Wochenenden + Feiertage ,5% x 293 = 67,5 Mio. Summe ,0% x Mio. 12 6

7 Leistungsgerechte Vergütung der Rezeptur (Anhebung der Rezepturzuschläge) Rezepturbearbeitungszeiten einer durchschnittlichen Apotheke Ertrag Kosten +/ Festzuschlag 90% vom AEP Rezepturzuschlag abzgl. Apothekenabschlag Netto Rezeptur Vergütung Bearbeitungszeit (in min.) Vollkosten Fehlbetrag 1 6,06 2,50 0,83 7,72 36,0 27,36 19,64 2 2,42 5,00 0,57 6,85 37,7 28,63 21,78 3 1,91 2,50 0,36 4,05 17,3 13,17 9,12 4 1,40 5,00 0,46 5,94 14,0 10,64 4, ,16 14,00 2,77 28,39 177,5 134,90 106,51 6 1,63 5,00 0,48 6,14 40,3 30,65 24,51 7 2,74 5,00 0,61 7,13 16,3 12,41 5,28 8 7,06 5,00 1,10 10,97 48,7 36,99 26,02 9 1,63 5,00 0,50 6,13 53,3 40,53 34, ,94 5,00 0,86 9,08 29,0 22,04 12, ,42 5,00 1,02 10,39 37,3 28,37 17,98 Vollkosten pharmazeutisches Personal: 45,50 /h = 0,76 /min (1) Betnesol V crinale 0,1%, Vioform 1% 30ml Lösung, (2) Glucose monohydrat 2,5g, Menthol 0,05g Ger.Wasser 5g, Eucerin wasserfrei 10g, Neutralöl ad 50g, (3) Pyoktanin 0,2% 10 ml, (4) Metronindazol 0,3g, Basiscreme DAC ad 30g, (5) L Tryptophan Pulverkapseln 25 x 1g, (6) Mandelölsalbe mit Cortison (Cera alba 3,15g, Dickflg. Paraffin 2,6g, Ol. Amygdal. 19,25g, Hydrocortisonacetat 0,125g), (7) Hydrocortison 0,3g, Clotrimazol 0,3g, Basiscreme DAC ad 30g, (8) Hydrocortison 1g, Basiscreme DAC ad 100g, (9) Acid. Sal. 3g, Ol. Oliv. Ad 100g, (10) Triclosan 2%, 13 Unguentum Cordes ad 100g, (11) Urea pura 6g, Aqua pur. q.s., Ungt. Leniens ad 200g Leistungsgerechte Vergütung bei Betäubungsmitteln (Anhebung BtM Gebühren) BtM-Gebühr: 0,26 (inkl. MwSt.) 1,9 Mio. 0,26 x 7,4 Mio. BtM-Rezeptpositionen (laut Sonderkennzeichen) Kosten: Kostendeckung lag 2004 bei 2,00 Mittlere Wachstumsrate von BIP, VPI, GLS von 2004 zu 2010: 10% 2, % = 2,20 2,20 x 7,4 Mio. = 16,3 Mio. Großhandelsgebühr (1 x 4,4 Mio.) = 4,4 Mio. -20,7 Mio. Fehlbetrag: -18,8 Mio. 0,26 => 2,80 (inkl. GH Gebühr) 14 7

8 Lösungsvorschläge Anpassung des Vergütungssystems an die Kostenentwicklung: Anpassung der Vergütung pro Packung nach der Arzneimittelpreisverordnung Anpassung der Rezepturzuschläge Erhöhung der Betäubungsmittelgebühr Verbesserung der Versorgungsstruktur: Pauschale zur Vergütung g des Nacht- und Notdienstes Rechtssicherheit: Klarstellung der vorübergehenden Geltung des von 1,75 auf 2,05 erhöhten Apothekenabschlages (Basis 1,75 ab 2013) 15 8

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