Apothekenwirtschaftsbericht Claudia Korf, DAV Dr. Eckart Bauer, DAV
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1 Apothekenwirtschaftsbericht 2017 Claudia Korf, DAV Dr. Eckart Bauer, DAV
2 Wo Gott eine Kapelle baut, da baut der Teufel eine Kirche daneben (Martin Luther, ) Apothekenwirtschaftsbericht 2017
3 Apothekenwirtschaftsbericht 2017 Claudia Korf Geschäftsführerin Geschäftsbereich Wirtschaft, Soziales und Verträge Deutscher Apothekerverband e.v. 54. DAV-Wirtschaftsforum Berlin 26. April 2017 Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 3
4 Über Kapellen und Kirchen» AMVSG Anhebung der Rezepturvergütung (Arbeitspreis und Fixum) Anhebung der Dokumentationsgebühr (insb. BtM) Wegfall Ausschreibungen Zytostatika auf Apothekenebene (regionale Rabattverträge mit Herstellern, Hilfstaxe) Wegfall Ausschreibungen Impfstoffe» EuGH-Urteil vom Wegfall der Preisbindung für ausländische Versandapotheken bei Rx Referentenentwurf BMG Versandhandelsverbot Rx [gescheitert]» AMPreisV Reform? Inländerdiskriminierung Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 4
5 Wo Gott eine Kapelle baut, da baut der Teufel eine Kirche daneben» Teil 1: Apothekenhonorar» Teil 2: Apothekenbetriebsstätten Apothekendichte / flächendeckende Versorgung» Teil 3: Personal und Beschäftigungssituation» Teil 4: Absatz und Umsatz Rx und OTC» Teil 5: GKV-Markt» Teil 6: Impulse für die nächsten Jahre Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 5
6 Apothekenhonorierung im Vergleich 165,0 GKV-Einnahmen 161,4 155,0 Bruttoinlandsprodukt 145,0 135,0 125,0 115,0 105,0 141,5 125,7 120,2 113,8 Tariflöhne in Apotheken Verbraucherpreisindex Apothekenhonorar* 95,0 * Apothekenvergütung pro rezeptpflichtiger Arzneimittelpackung gemäß 1 AMPreisV i.v.m. 130 SGB V (neue Datenbasis) ** vorläufig auf Basis von Prognosen Quellen: BMG, GKV-Schätzerkreis, Bundesregierung, Destatis, ADEXA, ABDA-Statistik Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 6
7 Einnahmen und Ausgaben der GKV * GKV-Einnahmen:149,93 Mrd. EUR GKV-Ausgaben: 148,00 Mrd. EUR GKV-Einnahmen: 224,15 Mrd. EUR GKV-Ausgaben: 222,77 Mrd. EUR 16,9% 13,5% 2,6% 19,4% 12,5% 2,3% 5,5% 5,6% 7,0% 33,7% 4,9% 6,1% 6,2% 32,4% 15,2% 16,1% Arzneimittel aus Apotheken (ohne Apothekenhonorar) Apothekenhonorar Krankenhäuser Ärzte Zahnärzte (inkl. Zahnersatz) Heil- und Hilfsmittel Verwaltungsausgaben Sonstige Kosten *vorläufig Quellen: BMG, ABDA-Statistik Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 7
8 Anteil Apothekenentgelt an GKV-Ausgaben in Mrd. Euro 194, ,5 213,7 222,8 233, ,2 Mrd. Euro // // // // // 27,6 30,5 31,8 33,0 34, ,5 Mrd. Euro 0 4,6 4,8 4,9 5,0 5, ** 2017*** ,5 Mrd. Euro GKV-Gesamtausgaben effektive GKV-Ausgaben für Arzneimittel* aus Apotheken (inkl. Herstellerpreise, Großhandelsvergütung, Apothekenentgelt und Mehrwertsteuer) in Arzneimittelausgaben enthaltenes Apothekenentgelt * Bruttoumsätze minus Herstellerrabatte, Rabattvertragseinsparungen, Apothekenabschlag, Patientenzuzahlung **vorläufig ***Prognose Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 8
9 Apothekenabschlag für die GKV in Mio. Euro : 3,3 Mrd. Euro Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 9
10 Zuzahlungsinkasso für die GKV in Mio. Euro Zuzahlung pro Packung Euro 6,00 5, : 6,3 Mrd. Euro ,70 2,80 2,80 4,00 3,00 2,00 1, , Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 10
11 Arzneimittelzuzahlungen im Zeitverlauf in Mio. Euro N1: 4,00 N2: 4,50 N3: 5,00 Zuzahlungsbefreiung, wenn Preis 30% unter Festbetrag Möglichkeit der Zuzahlungsbefreiung für Rabattvertragsarzneimittel 10% Zuzahlung (min 5, max 10 ) Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 11
12 Rabattvertragsarzneimittel und Zuzahlungsbefreiungen im Jahr 2016* Anzahl der Rabattverträge 3,9 Mrd. EUR Einsparungen der GKV aus Rabattverträgen Anzahl der rabattierten Arzneimittel (PZN) 23% Anteil der rabattierten verschreibungspflichtigen Arzneimittel, die zuzahlungsbefreit oder -ermäßigt waren 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 60% 60% 54% 49% 42% 43% 31% 32% 23% 0% * Angaben beziehen sich je nach Verfügbarkeit auf den bzw Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 12
13 Herstellerabschlagsinkasso für die GKV in Mio. Euro : 4,6 Mrd. Euro Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 13
14 Wo Gott eine Kapelle baut, da baut der Teufel eine Kirche daneben» Teil 1: Apothekenhonorar» Teil 2: Apothekenbetriebsstätten Apothekendichte / flächendeckende Versorgung» Teil 3: Personal und Beschäftigungssituation» Teil 4: Absatz und Umsatz Rx und OTC» Teil 5: GKV-Markt» Teil 6: Impulse für die nächsten Jahre Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 14
15 Apothekenbetriebsstätten bis 1990 Summe BRD und DDR Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 15
16 Apothekendichte (Apotheken je Einwohner) 25,8 28,2 28,3 27,5 26,2 26,1 26,2 24,8 24,4 21,9 24,3 18,4 18,7 10,9 11,3 11,6 11,9 11, Alte Bundesländer Neue Bundesländer Gesamtdeutschland Ab 1999 Alte Bundesländer inklusive Gesamt-Berlin Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 16
17 Apothekenentwicklung 2016 Vorjahresentwicklung in Klammern 2016 = Öffentliche Apotheken = Filialen = Haupt-/Einzelapotheken (-192) 75 (100) Schließungen (+109) 52 (63) Neugründungen 158 (146) Übernahmen (-301) 349 (346) Schließungen 123 (154) Neueröffnungen 432 (392) Schließungen davon: Übernahmen in (146) Filialapotheken Schließungen (246) von Einzelapotheken 71 (91) Neueröffnungen Öffentliche Apotheken Quelle: Landesapothekerkammern = Filialen Haupt-/Einzelapotheken Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 17
18 Filialstruktur Hauptapotheken Hauptapotheken ohne Filialen mit 1 Filiale mit 2 Filialen mit 3 Filialen Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 18
19 Entwicklung der OHG-Apotheken* *gemäß 8 ApoG Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 19
20 Apothekendichte nach Landkreisen Bundesdurchschnitt: 24 Apotheken je Einwohner Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 20
21 Apothekendichte nach Landkreisen Bundesdurchschnitt: 24 Apotheken je Einwohner Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 21
22 Apothekendichte nach Landkreisen Bundesdurchschnitt: 24 Apotheken je Einwohner Weiden i.d. Oberpfalz 45 Apotheken je Einwohner Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 22
23 Apothekendichte nach Landkreisen Bottrop 18 Apotheken je Einwohner Bundesdurchschnitt: 24 Apotheken je Einwohner Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 23
24 Dänemark Niederlande Schweden Finnland Österreich Slowenien Luxemburg Verein. Ungarn Tschech. Rep. Deutschland Kroatien Slowakei Portugal Italien EU-Durchschnitt Frankreich Lettland Estland Polen Irland Rumänien Belgien Litauen Spanien Malta Bulgarien Zypern Griechenland Apothekendichte in Europa Apotheken je Einwohner Quellen: letztes verfügbares Jahr laut PGEU, nationale Apothekerverbände, Deutschland: ABDA-Statistik Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 24
25 Wo Gott eine Kapelle baut, da baut der Teufel eine Kirche daneben» Teil 1: Apothekenhonorar» Teil 2: Apothekenbetriebsstätten Apothekendichte / flächendeckende Versorgung» Teil 3: Personal und Beschäftigungssituation» Teil 4: Absatz und Umsatz Rx und OTC» Teil 5: GKV-Markt» Teil 6: Impulse für die nächsten Jahre Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 25
26 Apothekerinnen und Apotheker in Öffentlichen Apotheken Krankenhausapotheken Pharmazeutischer Industrie Universitäten Behörden und Körperschaften 907 Lehranstalten und Berufsschulen 465 Prüfinstituten 403 Bundeswehr 243 Sonstigen Bereichen INSGESAMT Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 26
27 Apothekenleiter* in öffentlichen Apotheken männlich weiblich *Besitzer (inkl. OHG-Gesellschafter), Pächter und Verwalter, keine angestellten Filialleiter Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 27
28 Weniger Apotheken mehr Personal Frauenanteil Beschäftigte in Apotheken ,1%..davon Apotheker ,1%..davon Ausbildungsplätze ,5%..davon Teilzeitkräfte Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 28
29 Wo Gott eine Kapelle baut, da baut der Teufel eine Kirche daneben» Teil 1: Apothekenhonorar» Teil 2: Apothekenbetriebsstätten Apothekendichte / flächendeckende Versorgung» Teil 3: Personal und Beschäftigungssituation» Teil 4: Absatz und Umsatz Rx und OTC» Teil 5: GKV-Markt» Teil 6: Impulse für die nächsten Jahre Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 29
30 Absatzstruktur in Apotheken Gesamtabsatz: Mio. Packungen (2015: Mio. Packungen) Vorjahreswerte in Klammern 6,6% (6,7%) Selbstmedikation freiverkäufliche Arzneimittel Rezeptpflichtige Arzneimittel Rezeptfreie Arzneimittel 19,4% (19,3%) Verordnungen apothekenpflichtige Arzneimittel 53,6% (53,0%) 46,4% (47,0%) 73,9% (74,0%) Selbstmedikation apothekenpflichtige Arzneimittel Veränderte Datenbasis Ergänzungssortiment unberücksichtigt Quellen: ABDA-Statistik, Insight Health Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 30
31 Umsatzstruktur in Apotheken Gesamtumsatz (ohne MwSt.): 48,1 Mrd. Euro (2015: 47,2 Mrd. Euro) Vorjahreswerte in Klammern 10,0% (10,1%) Apothekenübliches Randsortiment 5,7% (5,8%) 23,2% (23,2%) Selbstmedikation freiverkäufliche Arzneimittel Verordnungen apothekenpflichtige Arzneimittel 79,9% (79,6%) 10,1% (10,3%) Rezeptfreie Arzneimittel 71,1% (71,0%) Selbstmedikation apothekenpflichtige Arzneimittel Rezeptpflichtige Arzneimittel Veränderte Datenbasis Quellen: ABDA-Statistik, Insight Health Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 31
32 Hochpreisige Arzneimittel im verschreibungspflichtigen GKV-Markt Umsatz (AVP) in Mrd. Euro 32,3 8,0 +7,5% +21,8% 34,7 +3,3% 35,8 9,7 10,3 +5,7% +2,8% +2,4% 24,3 25,0 25, < ApU ca Arzneimittel* >1.200, 52 Arzneimittel* > ca zugelassene verschreibungspflichtige Arzneimittel insgesamt *bezogen auf PZN (Berücksichtigung verschiedener Packungsgrößen und Wirkstärken) Quelle: Deutsches Arzneiprüfungsinstitut e.v. (DAPI), ABDA-Artikelstamm Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 32
33 Marktanteil des Versandhandels im Apothekenmarkt 2016 RX-FAM* AVP-Umsatz** (EUR) Absatz (Packungen) Öffentliche Apotheke Versandhandel GESAMT in Mio. Anteil in Mio. Anteil in Mio ,7% 516 1,3% ,1% 7 0,9% 736 OTC*** AVP-Umsatz** (EUR) Absatz (Packungen) Öffentliche Apotheke Versandhandel GESAMT in Mio. Anteil in Mio. Anteil in Mio ,6% ,4% ,1% 97 12,9% 751 *verschreibungspflichtige Fertigarzneimittel (ohne Impfstoffe, Rezepturen, Medizinprodukte mit Arzneimittelcharakter) **AVP = Apothekenverkaufspreis (inkl. MwSt.) ***nicht-verschreibungspflichtige Arzneimittel (ohne Ergänzungssortiment, Nicht-Arzneimittel, Tier-Arzneimittel) Quelle: Insight Health Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 33
34 Rx-Versandhandel: Status-Quo vs. Potenzial Rx-FAM-Absatz 2016: 736 Mio. Packungen 1% Mittelfristiges Potenzial 10% - 67 Mio. Packungen Mio. EUR Rohertrag* 99% Öffentliche Apotheken Versandhandel 90% Öffentliche Apotheken Versandhandel * Durchschnittliche Vergütung je Rx-FAM-Packung 2016 (GKV/Privat): 8,40 EUR Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 34
35 Rx-Versandhandel: Status-Quo vs. Potenzial Rx-FAM-Absatz 2016: 736 Mio. Packungen 1% Langfristiges Potenzial 25% Mio. Packungen 99% - 1,5 Mrd. EUR Rohertrag 75% Öffentliche Apotheken Versandhandel Öffentliche Apotheken Versandhandel * Durchschnittliche Vergütung je Rx-FAM-Packung 2016 (GKV/Privat): 8,40 EUR Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 35
36 Sicherstellung der 24/7 flächendeckenden Versorgung: Nacht- und Notdienste Notdienstfonds 2016» Einnahmen: 116,3 Mio. Euro» Verwaltungsausgaben: 2,0 Mio. Euro» Ausschüttungsvolumen: 114,3 Mio. Euro /2016: -1,4 % ,0% Notdienste* Apothekenzahl * Als Volldienst (20.00 Uhr bis 6.00 Uhr) geleistete Nacht- und Notdienste Quelle: DAV Nacht- und Notdienstfonds, ABDA Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 36
37 Wo Gott eine Kapelle baut, da baut der Teufel eine Kirche daneben» Teil 1: Apothekenhonorar» Teil 2: Apothekenbetriebsstätten Apothekendichte / flächendeckende Versorgung» Teil 3: Personal und Beschäftigungssituation» Teil 4: Absatz und Umsatz Rx und OTC» Teil 5: GKV-Markt» Teil 6: Impulse für die nächsten Jahre Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 37
38 Gesetzliche Krankenkassen: Konzentrationsdynamik Anzahl der gesetzlichen Krankenkassen Stichtag: jeweils 1. Januar Quelle: GKV-Spitzenverband Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 38
39 Finanzlage der GKV Ende 2016 Liquiditätsreserve im Gesundheitsfonds: 9,1 Mrd. Euro Finanzreserven der Kassen: (ungleichmäßig verteilt!) 15,9 Mrd. Euro ,0 Mrd. Euro Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 39
40 Einsparvolumina der GKV im Arzneimittelbereich 2016 Festbeträge 7,4 Mrd. Rabattverträge 3,9 Mrd. Patientenzuzahlungen 2,2 Mrd. Herstellerabschläge 1,7 Mrd. Erstattungsbeträge 1,2 Mrd. Apothekenabschlag 1,1 Mrd. Einsparungen insgesamt 17,5 Mrd. zum Vergleich: effektive GKV-Arzneimittelausgaben 33,0 Mrd. Quelle: BMG, GKV-Spitzenverband, QuintilesIMS, eigene Berechnungen Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 40
41 Wo Gott eine Kapelle baut, da baut der Teufel eine Kirche daneben» Teil 1: Apothekenhonorar» Teil 2: Apothekenbetriebsstätten Apothekendichte / flächendeckende Versorgung» Teil 3: Personal und Beschäftigungssituation» Teil 4: Absatz und Umsatz Rx und OTC» Teil 5: GKV-Markt» Teil 6: Impulse für die nächsten Jahre Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 41
42 Ausgangslage Fakten und Gefühle (1)» Pro-Kopf-Gesundheitsausgaben wachsen durchschnittlich inflationsbereinigt um 2 % (OECD) Keine Kostenexplosion!» Deutschland gehört zu denjenigen Ländern, die mit am meisten für Arzneimittel ausgeben 30 % über OECD-Durchschnitt» Ausgaben für sehr teure Medikamente (Strukturkomponente) ausschlaggebend Früher Zugang zu Innovationen Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 42
43 Ausgangslage Fakten und Gefühle (2)» Hohe Versorgungsqualität, aber zu viele potenziell vermeidbare Krankenhausaufenthalte (OECD) Chronische Krankheiten Diabetes, Herzinsuffizienz ließen sich ambulant besser therapieren, wenn mehr für AMTS getan würde Prävalenz (stark alternde Bevölkerung) erklärt nur einen Teil, macht den Bedarf um so deutlicher» Perspektivischer Mangel an Gesundheitsfachkräften Bedarf an Heilberuflern steigt Notwendigkeit zur Kooperation aller Leistungserbringer wächst Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 43
44 Ausgangslage Fakten und Gefühle (3)» Zufriedenheit in Deutschland so hoch wie nie nach der Wiedervereinigung Mittelwert (0 = ganz und gar zufrieden, 10 = ganz und gar zufrieden) Rot-Grüne Koalition Große Koalition Beginn Finanzkrise Wiedervereinigung 9/11, Afghanistankrieg Agenda 2010 Fukushima Quellen: SOEP v32, Berechnungen des DIW Berlin Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 44
45 Ausgangslage Fakten und Gefühle (4)» Glück als affektive Dimension des Wohlbefindens, Zufriedenheit als kognitive Dimension des Wohlbefindens EuGH-Urteil Oktober 2016 als Impuls für neue Chancen» Geld macht nicht glücklich aber es hilft dabei» Die Verwendung von Einkommen ist der Schlüssel zur Verwirklichung von Glück.» Was selbstverständlich ist, macht nicht mehr glücklich. Annehmlichkeiten werden erst dann wieder geschätzt, wenn sie vom Verschwinden bedroht sind Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 45
46 Ausgangslage Fakten und Gefühle (5) Quellen: DIW Wochenbericht Nr. 47/2013 (SOEP v29) Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 46
47 Und nun?» Ein williges Pferd soll man nicht zu viel reiten. (Martin Luther) Intrinsische Motivation ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für einen Heilberufler» Was ist fair (im Wettbewerb) und angemessen (in der Honorierung)? Trade off zwischen Freiheit und Sicherheit: Preisfreiheit, Freiheit Einkaufskonditionen Versorgungssicherheit, Planungssicherheit» Was sichert die flächendeckende hochwertige Versorgung?» Wer entscheidet über nationale Sozialsysteme in Europa?» Digitalisierung ist Thema der Vor-Ort-Apotheken und mehr als Online Bestellverfahren emp / AMTS securpharm Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin 47
48 Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
49 Wirtschaftliche Daten zur Apotheke DAV-Wirtschaftsforum 2017 Dr. Eckart Bauer
50 Agenda» Das ABDA-Datenpanel» Umsatz, Kosten und Betriebsergebnis im Zeitablauf» Exkurs: Einige Abschätzungen zu aktuellen Themen» Hinweise zu Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
51 ABDA-Datenpanel» 2012 abgestimmt auch als Reaktion auf Defizite der bisherigen Datengrundlage infolge immer geringerer Teilnehmerzahl» vertragliche Regelung mit Treuhand Hannover Steuerberatungsgesellschaft mbh» über testierte tatsächliche Betriebsergebnisse enthalten» Erfassung nach einzelnen Apothekenbetriebsstätten ABDA/DAV erhalten nur aggregierte Daten Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
52 ABDA-Datenpanel (2)» Klare Buchungsabgrenzung auf Apothekenbetrieb» Buchung nach Kalenderjahr» Hochrechnung nach tatsächlicher Apothekenverteilung Hintergrund: überdurchschnittlicher Marktanteil der Treuhand in den Neuen Bundesländern» Datenaktualität: 2016, Quartalsdaten Das, was den Markt 2016 geprägt hat, findet seinen Niederschlag» Übrigens: Wir freuen uns auf den Vergleich mit den Daten der Umfrage für das BMWi-Gutachten! Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
53 Umsatzverteilung Netto-Umsatz in Mio. 12,2 10,5 10,6 10,1 9,0 8,2 6,7 6,7 3,1 4,7 3,7 3,7 3,4 2,1 1,8 1,0 0,9 1,0 0,6 0,75 1 1,25 1,5 1,75 2 2,25 2,5 2,75 3 3,25 3,5 3,75 4 4,25 4,5 4, Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
54 Umsatzverteilung Netto-Umsatz in Mio. 12,2 Typische Apotheke 10,5 10,6 10,1 9,0 8,2 6,7 6,7 3,1 4,7 3,7 3,7 3,4 2,1 1,8 1,0 0,9 1,0 0,6 0,75 1 1,25 1,5 1,75 2 2,25 2,5 2,75 3 3,25 3,5 3,75 4 4,25 4,5 4, Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
55 Umsatzverteilung Netto-Umsatz in Mio. 12,2 Durchschnittliche Apotheke: 2,220 Mio. 9,0 10,5 10,6 10,1 8,2 6,7 6,7 3,1 4,7 3,7 3,7 3,4 2,1 1,8 1,0 0,9 1,0 0,6 0,75 1 1,25 1,5 1,75 2 2,25 2,5 2,75 3 3,25 3,5 3,75 4 4,25 4,5 4, Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
56 Umsatzverteilung Netto-Umsatz in Mio. 12,2 Durchschnittliche Apotheke: 2,220 Mio. 9,0 10,5 10,6 10,1 8,2 ca. 61% der Apotheken liegen unter dem Durchschnitt 6,7 6,7 4,7 3,1 3,7 3,7 3,4 2,1 1,8 1,0 0,9 1,0 0,6 0,75 1 1,25 1,5 1,75 2 2,25 2,5 2,75 3 3,25 3,5 3,75 4 4,25 4,5 4, Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
57 Umsatzverteilung 2013 Netto-Umsatz in Mio. 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 0,75 1 1,25 1,5 1,75 2 2,25 2,5 2,75 3 3,25 3,5 3,75 4 4,25 4,5 4, Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
58 Umsatzverteilung 2013 vs Netto-Umsatz in Mio. 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 0,75 1 1,25 1,5 1,75 2 2,25 2,5 2,75 3 3,25 3,5 3,75 4 4,25 4,5 4, Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
59 Umsatzentwicklung im Zeitablauf Netto-Umsatz: durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte; in Tausend Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
60 Entwicklung im Zeitablauf Umsätze typische und durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte in Tausend Umsatz Jahr typisch durchschnittlich Verhältnis Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
61 Entwicklung im Zeitablauf Umsätze typische und durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte in Tausend Umsatz Jahr typisch durchschnittlich Verhältnis Wachstum des Umsatzes seit 2002: Typische Apothekenbetriebsstätte + 52,1% Durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte + 64,3% Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
62 Vom Umsatz zum Betriebsergebnis Netto-Umsatz./. Netto-Wareneinsatz = Rohgewinn./. Kosten = Betriebsergebnis vor Steuern Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
63 Vom Umsatz zum Betriebsergebnis (2) Netto-Umsatz./. Netto-Wareneinsatz = Rohgewinn./. Kosten = Betriebsergebnis vor Steuern bewertet zu den tatsächlichen Einkaufspreisen Einkaufsvorteile, Skonti etc. berücksichtigt! Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
64 Vom Umsatz zum Betriebsergebnis (3) Netto-Umsatz./. Netto-Wareneinsatz = Rohgewinn./. Personalkosten./. sonstige steuerlich abzugsfähige Kosten = Betriebsergebnis vor Steuern Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
65 Wareneinsatz in v. H. des Netto-Umsatzes 73,5 73,7 74,0 74,1 74,6 75,2 74,5 75,1 75,5 75,8 71,7 72,0 72,5 72,6 70, durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
66 Weitere Kosten in v. H. des Netto-Umsatzes 11,3 10,5 10,6 10,7 10,4 10,9 10,7 10,6 10,9 10,9 11,0 10,8 10,7 10,7 10,7 10,6 9,8 9,6 9,5 9,5 9,2 9,0 8,7 8,5 8,5 8,3 8,2 7,8 7,6 7, Personalkosten durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte sonstige steuerlich abzugsfähige Kosten Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
67 Personalkostenanteil in v. H. des Rohgewinns 41,9 42,1 43,3 43,5 42,0 43,0 43,7 43,8 39,8 40,4 40,3 37,7 37,5 38,2 37, durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
68 Steuerliches Betriebsergebnis in v. H. des Netto-Umsatzes 8,3 7,9 7,7 7,6 7,0 6,6 6,8 6,4 6,5 5,9 5,7 6,7 6,6 6, durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
69 Steuerliches Betriebsergebnis in v. H. des Netto-Umsatzes 8,3 7,9 7,7 7,6 7,0 6,6 6,8 6,4 6,5 5,9 5,7 6,7 6,6 6,5 6, durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
70 Betriebsergebnis seit 2002 in durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
71 Betriebsergebnis seit 2002 korrigiert mit Verbraucherpreisindex; 2002 = 100; in durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
72 Exkurs: Teilbetriebsergebnis GKV-Versorgung seit 2002 in durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
73 Und 2017? Einflussfaktoren» AMPreisV Anpassungen bei Rezeptur und Doku-Gebühr zum 1. Mai 2017» GKV-Abschlag 1,77 (unverändert)» Rx-Absatz geringes Wachstum» OTC-Absatz weitgehend unverändert» Notdienstpauschale unverändert» Einkaufskonditionen konstant» Lohnkosten geringe Zunahme» Apothekenzahl Abnahme Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
74 Sonderfaktoren» EuGH-Urteil zum Rx-Versandhandel mit Verzicht auf Rückführung auf OTC-Versand Aufstellung der ausländischen Versender? Preis-/Bonusreagibilität der Patienten?» Einkaufsbedingungen Trennung Boni/Rabatte Skonto In beiden Fällen 1) Unmittelbare wirtschaftliche Folgen 2) Unsichere Planungsbedingungen Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
75 Überlegungen im Umfeld des EuGH-Urteils» Beschränkte Boni-Gewährung auch in Deutschland zulassen Vermeintliche Verhinderung einer Inländer-Diskriminierung» Als maximale Höhe genannt: 1,00 / 2,00 / 2,50 brutto 0,84 / 1,68 / 2,10 netto» 754 Mio. Rx-Packungen» Ca öffentliche Apotheken Durchschnittliche Apotheke gibt ca Rx-Packungen im Jahr ab Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
76 Wirkung Bonus-Höhe / Anteil 1,00 2,00 2,50 49% ,50 85% ,50 49%: Anteil N3 an den Rx-Packungen 85%: Anteil GKV an den Rx-Packungen» Zuerst einmal Rohertragsverlust» Keine parallele Kostensenkung möglich» Folge: Gewinnrückgang in exakt dieser Höhe! Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
77 Betriebsergebnis seit 2002; Szenario 2016: 1,00 Bonus auf 85 v.h. der Rx-Packungen in durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
78 Betriebsergebnis seit 2002; Szenario 2016: 1,00 Bonus auf 85 v.h. der Rx-Packungen korrigiert mit Verbraucherpreisindex; 2002 = 100; in durchschnittliche Apothekenbetriebsstätte Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
79 Einkaufskonditionen» Rechtsstreit, ob Apotheken zusätzlich zu den (durch AMPreisV beschränkten) Einkaufsvorteilen auch Skonto erhalten dürfen» Mit Blick auf den hohen Wareneinsatz(anteil) der Apotheken haben Änderungen am realen Wareneinsatz sofort deutliche Wirkungen auf das Betriebsergebnis» Für durchschnittliche Apotheke: 1 v.h. Punkt schlechtere Einkaufsbedingungen (= höherer Wareneinsatz) = ca Rückgang des Betriebsergebnisses! Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
80 Also?» Branchenlage politik- und (inzwischen) justizgetrieben» Anpassung der Entgeltungen für Rezepturen und Dokumentationen mindert Kostenunterdeckung der Gemeinwohlpflichten» Marktaustritte wesentlicher Faktor für Gewinnsteigerungen der verbleibenden Apotheken» Letzte Anpassung der Fixentgeltung Anfang 2013!» Betriebsergebnis 2017 wenn es gut läuft mit geringer Steigerung gegenüber 2016 zu erwarten Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
81 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Eckart Bauer Dr. Eckart Bauer / DAV-Wirtschaftsforum
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