BONAPART Quick Guide. Quick Guide. BONAPART Professional 5.0. Verfasst von EMPRISE Process Management GmbH Version 2.0, Datum

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1 Quick Guide BONAPART Professional 5.0 Verfasst von EMPRISE Process Management GmbH Version 2.0, Datum Seite 1 von 22

2 Inhalt: 1. Einleitung Anlegen eines Szenarios Anlegen von Objekten Anlegen einer Relation: Bedeutung der Objekte Eingang Aktivität Speicher Sachmittel Ausgang Bedeutung von Relationen Schickt Info Relation Benutzt Relation Speichert in Relation Entnimmt Relation Ändern des Relationsverlaufs Ändern des Erscheinungsbildes von Objekten...21 Seite 2 von 22

3 1. Einleitung BONAPART ist ein Geschäftsprozessmodellierungswerkzeug, das Sie in die Lage versetzt auf einfachste Weise Modelle Ihrer Geschäftsprozesse anzufertigen. Diese Modelle können z.b. zur Dokumentation, Simulation oder Analyse Ihrer Prozesse dienen. Des Weiteren können die Prozesse zur Integration und Konfiguration via BPEL genutzt werden. BONAPART ist ein objektorientiertes Modellierungswerkzeug. Es nutzt die Vorteile der Vererbung, um dem Anwender die Modellierung so einfach wie möglich zu gestalten. Die Objektorientierung basiert auf Klassen und Instanzen. Alle Attribute (spezifische Eigenschaften) werden an der Klasse bestimmt und vererben sich auf beliebig viele Instanzen. Somit wird der Komplexitätsgrad des Prozesses auf ein Minimum reduziert. Aufbau von BONAPART In BONAPART gibt es drei verschiedene Sichten auf das Modell (Modell bedeutet in BONAPART die Gesamtheit aller Szenarien). Jede Sicht wird in einem separaten Szenario oder in einem Diagramm abgebildet. Hier wird zwischen Klassenund Instanzszenarien unterschieden. Instanzszenarien umfassen die drei Sichten, Klassenszenarien beinhalten die Struktur des Modells. Die drei Sichten heißen: Prozesse Organigramme Systeme Seite 3 von 22

4 In der Grafik ist ersichtlich, dass es in BONAPART neun Objektarten zur Beschreibung des Unternehmens gibt. Folgende Objekte stehen zur Auswahl: Aktivitäten Sachmittel Speicher Informationen Medien Leiter Organisatorische Einheiten Stellen Personen BONAPART folgt einer implementierten Logik: Alle Objekte - ob Klassen, Instanzen oder Relationen - stehen in einem Seite 4 von 22

5 vordefinierten Verhältnis zueinander. Dadurch wird die Modellierung stark vereinfacht. Beim Modellieren werden dem Benutzer von dem System nur die Objekte und Relationen angeboten, die gemäß dieser Logik in Frage kommen. Durch diese Logik wird den Informationsflüssen innerhalb des Modells besondere Beachtung geschenkt. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil für die Durchführung von Aufgaben sind. Die Grafik zeigt die Abhängigkeit zwischen den Objekten und Relationen in BONPART. Das Konstrukt: Object Relation Object Seite 5 von 22

6 Die Objekte und ihre vordefinierten Relationen: Abhängig von der Modellierungs-Methode (Bottom Up oder Top Down) werden die Klassen automatisch generiert. Top Down heißt, Sie definieren zuerst die Klassen und verwenden diese dann in den Instanzszenarien (Sichten) zur Beschreibung der Geschäftsvorfälle. Bottom Up ist der umgekehrte Weg: Sie beschreiben über die Sichten die Geschäftsvorfälle ohne vorher die Klassen angelegt zu haben. Bei der Bottom Up Modellierung werden die Klassen von BONAPART automatisch erzeugt. Seite 6 von 22

7 Aufbau von BONAPART Im ersten Teil wird erklärt, aus welchen Bestandteilen die Benutzeroberfläche von BONAPART besteht. Anschließend legen wir beispielhaft Objekte und Relationen an. Die Oberfläche von BONAPART : Menüleiste Werkzeugleiste Modellexplorer Modellierungsbereich Seite 7 von 22

8 Wie Sie sehen, ist die Oberfläche von BONAPART stark am Microsoft Layout angelehnt. Wenn Sie im Umgang mit Microsoft Produkten (z.b. Word) geübt sind, wird Ihnen das Modellieren mit BONAPART nicht schwer fallen. Modellexplorer: Der Modellexplorer ist wie der Windows-Explorer aufgebaut. Wenn sich Diagramme in den Ordnern befinden, wird dies über ein + vor dem Ordner angezeigt. Klickt man auf das + öffnet sich der Ordner und der Inhalt kann ausgewählt werden. Der Schwerpunkt in der Modellierung liegt allerdings auf den Instanzdiagrammen. Die Ordner werden zwischen Instanzszenarien und Klassenszenarien unterschieden und sind durch Buchstaben gekennzeichnet. Alle Ordner die mit einem I markiert sind, sind Instanzszenarien Alle Ordner die mit einem c markiert sind, sind Klassenszenarien Seite 8 von 22

9 2. Anlegen eines Szenarios Ein Prozess wird in BONAPART durch Objekte und ihre Relationen beschrieben. Bevor ein Prozess beschrieben werden kann, muss ein Szenario angelegt werden. Für das Anlegen eines Szenarios gibt es verschiedene Möglichkeiten, hier wird die einfachste und schnellste beschrieben: Rechtsklick auf den Prozessordner im Modellexplorer: 1. Linksklick auf Neu Name des Prozesses eingeben 4. Seite 9 von 22

10 Nach Klick auf ok erscheint ein neuer Ordner mit dem Namen des Prozesses und es wird ein Szenario geöffnet. 3. Anlegen von Objekten Nun ist es möglich, Objekte in dem neuen Szenario anzulegen. Es gibt zwei Möglichkeiten neue Objekte anzulegen. Die erste Möglichkeit ist via Drag and Drop über die Werkzeugleiste. Die folgenden Icons sind dazu relevant: Aktivität Kommentar Sachmittel Speicher Eingang Ausgang Seite 10 von 22

11 Die Zweite Möglichkeit besteht darin, durch einen Rechtsklick in den Szenariohintergrund das folgende Kontextmenü aufzurufen: Szenario Neu angelegtes Objekt Dieses Beispiel zeigt, wie ein Eingang in einem Prozess angelegt werden kann. Im Kontextmenü (Rechtsklick Szenariohintergrund) ist ersichtlich, welche Objekte angelegt werden können. Der Dialog, in welchen Sie den Namen des Objektes eintragen können, ist variabel. Bei einer Aktivität genügt der Name, bei Sachmitteln und Speichern gibt es zusätzlich die Möglichkeit, den Namen der Klasse zu bestimmen, von welcher diese Instanz erzeugt werden soll: Seite 11 von 22

12 Instanzname Klassenname Hinweis: Der Name der Klasse darf nicht identisch sein, mit dem der Instanz! 4. Anlegen einer Relation: Im nächsten Schritt legen Sie Relationen zwischen den Objekten an, um die Beziehungen der Objekte untereinander zu bestimmen. Wie bereits in der Einführung erläutert, stehen die Objekte gemäß der BONAPART Logik in einer vordefinierten Beziehung zueinander. Natürlich können Relationen auch selbst definiert werden, dieses Thema soll aber nicht Bestandteil des Quick Guide sein. Im Prozessszenario sind folgende Relationen vordefiniert: Seite 12 von 22

13 Seite 13 von 22

14 Modellieren von Relationen: Der Mauszeiger wird auf dem Objekt plaziert, von dem die Relation starten soll: 1. Maustaste gedrückt halten und über das Objekt navigieren. Wo die Relation enden soll, Maustaste 2. Die fertige Relation wird wie im folgenden Bild dargestellt. 3. Dieses einfache Beispiel zeigt, wie eine 1:1 Relation angelegt wird. Natürlich ist es auch möglich mehrere Relationen von einem Objekt zu einem anderen Objekt zu ziehen. In manchen Fällen ist es jedoch nicht gestattet, zyklische Beziehungen anzulegen. Insbesondere in den Klassenszenarien (die auf dem Ordner mit c gekennzeichnet sind) kann eine Hinweismeldung erscheinen, die auf dadurch verursachte Konsistenzbrüche hinweist. Seite 14 von 22

15 5. Bedeutung der Objekte In einem Prozessszenario ist es möglich, fünf unterschiedliche Objekttypen anzulegen: Eingänge Ausgänge Aktivitäten Sachmittel und Speicher Zusätzlich können Informationen und Medien an den Relationen hinterlegt werden. 5.1 Eingang Ein Eingang ist der Anfangspunkt oder die Initialisierung eines Prozesses. Er repräsentiert einen externen oder internen Einfluss auf das Unternehmen und löst einen Prozess im Unternehmen aus. Ein Beispiel für einen Eingang ist ein Kunde ruft an um eine Preisinformation zu erhalten. Dieser Anruf ist das geschäftsrelevante Ereignis, welches zu einer Handlung im Unternehmen führt. Die nachfolgende Prozesskette beschreibt dann, wie die Leistung gegenüber dem Kunden erbracht wird. Eine Diversifikation der Eingänge kann eine Differenzierung der verschiedenen Kundenanfragen ausdrücken. 5.2 Aktivität Aktivität Seite 15 von 22

16 Eine Aktivität ist ein prozessrelevanter Arbeitsschritt. Eine Prozesskette besteht aus mindestens einer Aktivität, im Regelfall jedoch aus mehreren (ca ). Die Fragmentierung der Prozessschritte (also in wie viel Einzelschritten etwas beschrieben wird) hängt von dem Anspruch an das Modell und dem Detaillierungsgrad ab. Es ist in BONAPART möglich, Verfeinerungen einer Aktivität zu erzeugen. Eine Verfeinerung ist eine detaillierte Beschreibung einer Aktivität. Diese Verfeinerung besteht aus weiteren Aktivitäten, die einen höheren Detaillierungsgrad besitzen. Verfeinerungen können via Rechtsklick auf eine Aktivität und Auswahl des Eintrags Verfeinern.. im Kontextmenü erzeugt werden. Der Grundsätzliche Anspruch an ein Modell ist die Dokumentation. Für die Dokumentation ist es erforderlich, dass jeder Betrachter der Prozesse den Inhalt verstehen kann. Um sicherzustellen, dass jeder Betrachter den Prozessinhalt versteht, sollte auf zusammenfassende Aufzählungen von Aktivitäten mit und verzichtet werden. Weiterhin ist es ratsam, eine möglichst allgemeinverständliche Sprache zu wählen und Fachbegriffe ausreichend zu erklären (z.b. in Form eines Kommentars am Objekt). 5.3 Speicher Bei der Durchführung eines Arbeitsschritts ist es möglich, dass Informationen anfallen. Diese Informationen können in einem Speicher abgelegt werden. Eine andere Aktivität kann dann auf diesen Speicher zugreifen, um die Information (die zur Durchführung des Arbeitsschritts benötigt wird) wieder zu entnehmen. Ein einfaches Beispiel für Speicher sind Seite 16 von 22

17 Datenbanken. Sie können Informationen enthalten, ohne die eine Aktivität nicht durchgeführt werden kann (Bsp.: Kundendaten aus CRM entnehmen). Eine Vorgelagerte Aktivität kann diese Information dann bereits in die Datenbank geschrieben haben (Bsp.: Kundendaten in CRM ablegen). 5.4 Sachmittel Eine Aktivität kann zur Ausführung ein Sachmittel benötigen. Sachmittel sind in den meisten Fällen bewegliche Gegenstände, welche zur Ausführung einer Aufgabe herangezogen werden können (z.b. Drucker). Eine Ausnahme bilden Eingabemasken von Systemen (z.b. TAC bei SAP). Ein Sachmittel wird bei der Durchführung einer Aktivität benutzt. 5.5 Ausgang Der Ausgang ist das letzte Glied einer Prozesskette. Er symbolisiert das Ende und die erbrachte Leistung welche in der Prozesskette entwickelt wurde. Ein Ausgang kann intern oder extern sein. Externe Ausgänge sind eine Leistung, die das Unternehmen verlässt. Im trivialsten Fall ist Eingang sowie Ausgang der Kunde. Seite 17 von 22

18 6. Bedeutung von Relationen 6.1 Schickt Info Relation Schickt Info Relationen können zwischen Eingängen und Aktivitäten, sowie zwischen Aktivitäten, und Aktivitäten und Ausgängen gezogen werden. An der Relation kann die zu übermittelnde Information sowie das Medium, auf dem die Information transportiert wird, angetragen werden. 1. Ein Doppelklick auf das Label öffnet den Eigenschaften - Dialog der Relation 2. In der Registerkarte Modell können die Information die zwischen den Aktivitäten fließen und das Medium näher beschrieben werden. Sie können den den Namen entweder direkt in das Eingabefeld schreiben, oder ein existierendes Objekt aus der Pull down Liste auswählen. Hinweis: Ein einmal angelegtes Objekt steht zukünftigen Schickt Info Relationen zur Verfügung Seite 18 von 22

19 Gemäß der BONAPART Logik, haben Objekte die mit einer Schickt Info Relation verknüpft sind eine Vorgänger- Nachfolger Beziehung. Speziell für die Simulation von Modellen ist die Verknüpfung über die Schickt Info Relation von Bedeutung, weil damit eine Auswertung der Prozessketten möglich wird. 6.2 Benutzt Relation Benutzt Relationen können zwischen Aktivitäten und Sachmitteln angelegt werden. Die Relation beschreibt, dass für die Ausführung der Aktivität ein oder mehrere verbundene Sachmittel benötigt werden. Eine Bewertung des Sachmittels (Auslastung, Kosten) ist durch die Simulation möglich. 6.3 Speichert in Relation Die Speichert In Relation kann zwischen Aktivitäten und Speichern angelegt werden. Sie drückt aus, dass die Information, welche während der Bearbeitung eines Arbeitsschrittes erzeugt wird, im Speicher abgelegt wird. Seite 19 von 22

20 6.4 Entnimmt Relation Die Entnimmt Relation kann zwischen Aktivitäten und Speichern angelegt werden. Aus einem Speicher werden die Informationen ausgelesen, die zur Durchführung eines Arbeitsschrittes von Relevanz sind. 7. Ändern des Relationsverlaufs Oftmals ist es erforderlich den Relationsverlauf zu ändern, weil die Anordnung der verbundenen Objekte z.b. zu einer Überschneidung von Relationen führt und die Übersichtlichkeit des Prozesses nicht mehr gewährleistet ist. In BONAPART gibt es 14 verschiedene Verbindungstypen zwischen den Objekten. Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie den Verbindungstyp ändern können. 1. Markieren der Relation 2. Auswahl des Relationstypen (Schaltfläche nur aktiv bei selektierter Relation) Nun sind Sie in der Lage, Objekte anzulegen und mit Relationen zu verbinden. Für ein aussagekräftiges Modell und auch für die Vergleichbarkeit von Prozessen, ist es anzuraten, Seite 20 von 22

21 Modellierungsrichtlinien zu erstellen, in denen geregelt ist, wie modelliert wird, Verantwortlichkeiten geklärt werden etc. 8. Ändern des Erscheinungsbildes von Objekten. Das Layout eines Objektes wird über sog. Formatvorlagen bestimmt. Standardmäßig ist in BONAPART für jeden Objekttyp ein Layout vordefiniert. Um einen Überblick über die vorhandenen Formatvorlagen zu bekommen, klicken Sie auf ein Objekt um es zu markieren und wählen Sie in der Werkzeugleiste die Pull Down Liste wie im Bild gezeigt an: Liste der Standard Formate Durch Auswahl eines Eintrages in der Liste wird das Layout entsprechend der Auswahl verändert. Seite 21 von 22

22 Mit dieser kurzen Einführung in BONAPART versetzen wir Sie in die Lage, mit BONAPART zielgerichtet Ihre Prozesse abzubilden. Sicherlich werden im Laufe der Modellierung noch weitere Fragen auftreten, die im Rahmen eines Quick Guides nicht beantwortet werden können. Das vorliegende Skript kann lediglich die Basisfunktionalitäten von BONAPART erklären. Für weitergehende Informationen verwenden Sie bitte die Hilfe in BONAPART oder wenden Sie sich an unsere Hotline: Telefon: Telefon: Telefon: Die EMPRISE Process Management GmbH wünscht Ihnen nun viel Erfolg bei der Modellierung! Seite 22 von 22

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