Nr.8 Jahrgang Transparenz? Ja. Aber wie? Die VVG-Infoverordnung wirft ihre Schatten voraus

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1 Punkt! Nr.8 Jahrgang Unsere Themen: Transparenz? Ja. Aber wie? Die VVG-Infoverordnung wirft ihre Schatten voraus Symposium zur VVG-Reform Von Elke Abels, Pressereferentin Assekurata Universal Life Ein Konzept für Deutschland? Von Susanne Cloppenburg, Analystin Krankenversicherungen der Assekurata Eine starke Marke expandiert! - A.S.I. Wirtschaftsberatung AG im Focus Von Michael Melchior, A.S.I. Wirtschaftsberatung AG Die Assekurata-Ratings der letzten Monate Ratingskala und Ratingdefinition des Assekurata-Ratings Assekurata-Ratings

2 Vorwort Transparenz? Ja. Aber wie? Die VVG-Infoverordnung wirft ihre Schatten voraus Liebe Leserinnen, liebe Leser, Kaum ist mit der EU- Vermittlerrichtlinie eine wesentliche Änderung für die Versicherungsbranche in trockenen Tüchern, steht das nächste Gesetz in der Pipeline. Am soll die VVG- Reform in Kraft treten und mit ihr auch die Verordnung über Informationspflichten bei Versicherungsverträgen (VVG- InfoVO). Ein zentrales Ziel: Die Versicherungsprodukte sollen künftig transparenter werden. Ein Ziel, das innerhalb der Versicherungsbranche auf breite Zustimmung stößt. Nur über die Umsetzung liegen die Meinungen bislang weit auseinander. Schon der bis dato vorliegende Entwurf sorgt für reichlich Wirbel bei den Lebensversicherern und insbesondere den Vertrieben. Aus diesem Grund veranstaltet das Institut für Versicherungswesen in Zusammenarbeit mit der Assekurata am Mittwoch, 31. Oktober 2007, ein Symposium mit dem Thema Verordnete (In)Transparenz? - Die VVG-Infoverordnung für Lebensversicherungsprodukte im Spannungsfeld von Dr. Reiner Will Versicherer, Vertrieb und Verbraucher. Das Symposium wird die neue VVG- InfoVO aus Sicht des Verbraucherschutzes, des Vertriebs und der Lebensversicherer erörtern. Ziel der Veranstaltung ist es, Kritikpunkte und praktikable Lösungswege aufzuzeigen, die der Forderung nach mehr Transparenz genügen und zugleich auch für Vermittler und Makler gangbar sind. Zur Einstimmung auf die Veranstaltung haben wir in diesem Heft die Hauptkritikpunkte an dem bisherigen Entwurf einmal zusammengefasst. Ein weiteres Thema diesmal: Universal Life. Diese Produktidee entstand bereits Ende der 1970er Jahre in den USA und ist dabei, sich auch auf dem deutschen Lebensversicherungsmarkt zu etablieren. Das Konzept beinhaltet sehr flexible Vertragskomponenten bezüglich Beitrag, Leistung und Liquidierbarkeit. Im Zuge ihrer Diplomarbeit hat sich unsere Analystin Susanne Cloppenburg ausführlich mit dem Thema Universal Life beschäftigt. Das Ergebnis begeisterte uns so sehr, dass wir uns entschlossen haben, die Arbeit im Eul- Verlag in der Assekurata- Reihe Transparenz im Versicherungsmarkt zu veröffentlichen. Zum Abschluss noch ein Bericht aus der Rating- Praxis. Hier stellen wir Ihnen ein Unternehmen vor, dass sich erstmals einem Karriere-Rating für Finanzvertriebe und Ausschließlichkeitsorganisationen gestellt hat. Die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG konnte hier auf Anhieb ein A+ (sehr gut) erreichen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Ihr Dr. Reiner Will, Geschäftsführender Gesellschafter der Assekurata GmbH 2

3 Veranstaltung Symposium zur VVG-Infoverordnung Von Elke Abels, Pressereferentin Assekurata Am 1. Januar 2008 wird das neue VVG in Kraft treten. Ein zentrales Ziel ist die transparente Gestaltung von Versicherungsprodukten. Details hierzu soll die Verordnung über Informationspflichten bei Versicherungsverträgen (VVG-InfoVO) klären. Zwar liegt hierzu bislang lediglich ein Entwurf vor, aber bereits dieser sorgte innerhalb der Versicherungswirtschaft für reichlich Aufruhr. Besonders die Ausweispflicht der Abschluss-, Vertriebs- und sonstigen Kosten in Euro hat Stimmen laut werden und Wellen hoch schlagen lassen. Am 31. Oktober veranstaltet Assekurata gemeinsam mit dem Institut für Versicherungswesen in der Fachhochschule Köln ein Symposium zum Thema Verordnete (In)Transparenz? Die VVG-Infoverordnung für Lebensversicherungsprodukte im Spannungsfeld von Versicherer, Vertrieb und Verbraucher. Auf dieser Tagung werden wir die neue VVG- Infoverordnung kritisch unter die Lupe nehmen, aber auch Lösungswege aufzeigen, die der Forderung nach mehr Transparenz nachkommen und gleichzeitig für Vermittler und Makler durchführbar sind, erklärt Assekurata- Geschäftsführer Dr. Reiner Will. Und Kritikpunkte gibt es einige: So lehnt beispielsweise der Bundesverband Deutscher Vermögensberater (BDV) die Offenlegung der Abschluss- und Vertriebskosten in Euro-Beträgen eindeutig und entschieden ab. Der Verband sieht darin die Gefahr der Provisionsfeilscherei und ist der Meinung, die Rechtsverordnung verstoße gegen das Grundgesetz. Begründung: In keinem anderen Bereich von Finanzprodukten, die mit Versicherungsprodukten vergleichbar sind bzw. im Wettbewerb mit diesen stehen, gelten vergleichbare Verpflichtungen. Daraus ergeben sich laut dem Bundesverband Deutscher Vermögensberater Ungleichbehandlungen zwischen konkurrierenden Unternehmen im Finanzdienstleistungsbereich. Darüber hinaus führe die Tatsache, dass Selbstständige ausschließlich auf Provisionsbasis tätig seien und angestellte Vermittler jedoch eine zum Gehalt zusätzliche Provision erhalten, zu einer Fehlinformation, weil der Kunde nicht zwischen den höheren Provisionsansprüchen eines selbstständigen Vermittlers und den gegebenenfalls niedrigeren Provisionsansprüchen eines unselbstständigen Vermittlers unterscheiden kann. So könne ein Versicherungsnehmer in den Trugschluss geführt werden, ein Versicherungsangebot sei günstiger als das andere. Die Gewerkschaft Ver.di, Fachbereich Finanzdienstleistungen, Fachgruppe Versicherungen, sorgt sich aus den gleichen Gründen um die Sicherheit tausender Arbeitsplätze. Die Verordnung werde laut Ver.di das ohnehin eingebrochene echte Neugeschäft zusätzlich erschweren. Für viele selbstständige Versicherungsvermittler wird das das Aus bedeuten, stellt Richard Sommer, Bundesfachgruppenleiter Versicherungen, fest. Nach Ver.di- Schätzungen könnte dies innerhalb von zwei Jahren bis zu Arbeitsplätze kosten. Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft GDV lehnt diese Form der Offenlegung vor allem deshalb ab, weil das Ziel verfehlt werde, eine vergleichbare Kennziffer für die Abschlusskosten vorzusehen. Der Vorschlag verfehle das Ziel, dass er aufgrund der unterschiedlichen Provisionssysteme und der unterschiedlichen Vertriebswege in der Versicherungswirtschaft zu nicht vergleichbaren Aussagen führt. Doch der neue Gesetzentwurf trifft auch auf Zustimmung. So lobt der Bund der Versicherten (BdV): Kostentransparenz ist Pflicht. Durch die Offenlegung der Kosten wird eine ganz alte Forderung des BdV endlich umgesetzt. Damit wird die 3

4 Transparenz verbessert und provisionsgesteuerte Vermittlung vermieden. Eine lediglich prozentuale Kostenangabe halten wir nicht für geeignet. Darüber hinaus fordert der BdV außerdem auch für andere Altersvorsorgeformen, wie den Bank- und Fondssparplänen, die Angabe der Abschluss-, Vertriebs- und sonstigen Verwaltungskosten in Euro. Nur dadurch könne eine Vergleichbarkeit für den Verbraucher hergestellt werden. Transparenz ist auch das Stichwort für die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Der vzbv begrüßt ausdrücklich und mit Nachdruck die neue Vorschrift, nach der die Abschlussund Vertriebskosten in Eurobeträgen ausgewiesen werden. Die Erfahrung habe gezeigt, dass die Versicherungswirtschaft aus eigenem Antrieb nicht bereit ist, für eine wirkliche Kostentransparenz zu sorgen. Nur eine Bezifferung in Euro könne den Verbraucher in die Lage versetzen, die einzelnen Versicherungsprodukte hinsichtlich der Quotenbelastung miteinander zu vergleichen. Verordnete (In)Transparenz? Die VVG-Infoverordnung für Lebensversicherungsprodukte im Spannungsfeld von Versicherer, Vertrieb und Verbraucher Symposium am in Köln Moderation: Herr Dr. Reiner Will (Geschäftsführender Gesellschafter der ASSEKURATA Assekuranz Rating Agentur) 13:30-14:00 Uhr Begrüßung 14:00-14:30 Uhr Herr Lars Gatschke (Referent für Versicherungen beim Verbraucherzentrale Bundesverband vzbv) Die VVG-InfoV aus Sicht der Verbraucher 14:30-15:00 Uhr Herr Friedrich Bohl (Vorstand Bundesverband Deutscher Vermögensberater e.v. - BDV) Die Informationsverordnung aus Sicht des Vertriebs 15:00-15:30 Uhr Herr Prof. Dr. Oskar Goecke (Institut für Versicherungswesen) Missverständnisse: Warum die VVG-InfoV wenig Transparenz schaffen wird 15:30-15:45 Uhr Herr Michael Hanitz (Pressesprecher HBOS European Financial Services Vertriebs GmbH) 15:45-16:15 Uhr Pause Die Erfahrungen mit der Kostentransparenz im angelsächsischen Raum 16:15-16:45 Uhr Herr Dr. Hans Peter Sterk (Vorstand der Provinzial Rheinland Lebensversicherung AG) Der aktuelle Stand der Umsetzung anhand eines Beispiels aus der Praxis 16:45-17:00 Uhr Herr Axel Kleinlein (Büro für Versicherungs-/ Finanzmathematik und Fachjournalismus) Potentielle Einflüsse der VVG-InfoVO auf die Produktgestaltung 17:00-18:00 Uhr Podiumsdiskussion unter der Moderation von Herrn Herbert Fromme (Versicherungskorrespondent der FTD) Die Kritikpunkte und die Vorteile und Nachteile der VVG-InfoVO Ausklang Kölschumtrunk 4

5 Assekurata Universal Life Ein Konzept für Deutschland? Von Susanne Cloppenburg, Analystin der Assekurata Das Produkt Lebensversicherung befindet sich in einer Phase des Umbruchs. Mit dem Alterseinkünftegesetz und der damit verbundenen Abschaffung des Steuerprivilegs für Kapitallebensversicherungen setzte der Gesetzgeber die Produktentwicklungsabteilungen der Lebensversicherer unter Zugzwang. Denn das neue Gesetz attackierte das bis dahin stärkste Verkaufsargument der Branche. Gleichwohl ermöglicht genau diese Änderung des steuerlichen Rahmens größere Gestaltungsspielräume und deutlich mehr Flexibilität bei Lebensversicherungskonzepten. Kein Wunder also, dass immer mehr Gesellschaften die neue Freiheit nutzen und nach Alternativen zum klassischen Lebensversicherungskonstrukt forschen. In diesem Zusammenhang rückt das Universal-Life- Konzept immer mehr in den Blickpunkt. Das Konzept beinhaltet sehr flexible Vertragskomponenten bezüglich Beitrag, Leistung und Liquidierbarkeit. Die aus dem angelsächsischen Raum stammende Universal Life ist in ihrer ursprünglichen Form eine Risikolebensversicherung, gepaart mit einem Sparkonto, auf das die Beiträge eingezahlt werden. Dabei ist Susanne Cloppenburg diese Versicherung äußerst anpassungsfähig, da zu Beginn keine feste Jahresprämie kalkuliert wird, sondern der Versicherte die Höhe und den Zeitpunkt seiner Zahlungsströme frei bestimmen kann. Zudem können die Beitragszahlungen auch für eine gewisse Zeit eingestellt oder Beiträge gelegentlich abgehoben werden. Allerdings fließen von dem Sparkonto die Gebühren für Abschluss, Verwaltung und monatlich erneuerbaren Risikoschutz ab, so dass der Versicherungsschutz nur so lange besteht, wie auch genügend Mittel für sämtliche Gebühren auf dem Konto sind. Ein weiterer Unerschied zur klassischen Lebensversicherung: Das Guthaben wird monatlich verzinst, wobei der Zinssatz lediglich für jeweils ein Jahr garantiert wird. Diese kurzfristige Mindestgarantie ermöglicht eine hohe Verzinsung auf Kapitalmarktniveau. Neben der flexiblen Beitragsgestaltung lässt sich auch der Risikoschutz den individuellen Bedürfnissen anpassen, da eine vereinbarte Todesfallleistung selbst während der Laufzeit geändert werden kann. Spätestens mit Ablauf der Versicherungslaufzeit erhält der Versicherte den Betrag ausgezahlt, der sich zu diesem Zeitpunkt auf seinem Konto befindet. Die äußerst hohe Flexibilität der Universal Life Versicherung könnte den deutschen Lebensversicherern ein neues überzeugendes Verkaufsargument liefern. Gerade in Bezug auf die Stornoquoten und die Kundenzufriedenheit erhoffen sich die Versicherer hier Verbesserungen. Die Produktidee an sich ist nichts Neues. Das Universal Life Prinzip entstand bereits Ende der 1970er Jahre. Der Grund war eine sehr spezielle Situation auf dem amerikanischen Lebensversicherungsmarkt: Grundsätzlich erhalten in den USA die Kunden kapitalbildender Lebensversicherungen keine Gewinnbeteiligung. Dieser Umstand in Kombination mit einem niedrigen Rechnungszins sowie hohen Inflationsraten und Kapitalmarktzinsen löste eine negative Kettenreaktion aus. Ein großer Teil der Kunden kündigte seine Lebensversicherungsverträge. Dieser bedrohlichen Situation versuchten die amerikanischen Lebensversicherer durch die Entwicklung flexiblerer Produkte entgegenzuwirken. Dies war die Geburtsstunde 5

6 der Universal Life Versicherung. Bereits fünf Jahre nach ihrer Einführung hatte sie in den USA einen Neuprämienanteil von 35 % erreicht. Heute liegt der Marktanteil bei stabilen 40 %. Dem gegenüber erreichen Risiko- sowie Kapitallebensversicherung jeweils einen Marktanteil von rund 20 %. Inzwischen gibt es erste Anbieter auf dem deutschen Lebensversicherungsmarkt, die solche Produkte entwickeln. Hierbei handelt es sich allerdings größtenteils um Mischformen aus traditioneller Kapitallebensversicherung, fondsgebundener Lebensversicherung und flexibler Universal Life Versicherung. Allerdings bergen auch Universal Life Produkte gewisse Risiken. Denn die hohe Flexibilität der Verträge führt unweigerlich zu einer fehlenden Kontinuität der Beitragseinnahmen bei den Versicherern und damit ist die finanzielle Disposition erschwert. Auch sind höhere Verwaltungskosten zu erwarten. Angesichts dessen bleibt abzuwarten, wie flächendeckend die Gesellschaften derartige Produkte anbieten und wie die Kunden darauf reagieren werden. Das Buch Universal Life Ein Konzept für Deutschland? von Susanne Cloppenburg erschien im August 2007 in der Assekurata-Schriftenreihe Transparenz im Versicherungsmarkt. Die Arbeit untersucht die Übertragbarkeit der in den USA erfolgreichen Universal Life Versicherung. Das Universal Life Konzept beinhaltet neben der Offenlegung der verschiedenen Beitragsbestandteile auch wesentlich flexiblere Vertragskomponenten bezüglich Beitrag, Leistung und Liquidierbarkeit, wie sie in Deutschland derzeit nicht bekannt sind. Die Arbeit von Susanne Cloppenburg liefert eine detaillierte Einführung in das hierzulande noch wenig etablierte Konzept der Universal Life Versicherung. Durch die vorgenommene Fokussierung auf die Transparenzeigenschaften des Produktes gliedert sie sich besonders gut in die Schriftenreihe Transparenz im Versicherungsmarkt ein. Susanne Cloppenburg ist seit dem 1. Juni 2006 als Rating-Analystin bei der ASSEKURATA Assekuranz Rating- Agentur GmbH in Köln tätig. Die Diplom-Ökonomin studierte an der Leibniz Universität zu Hannover und an der California State Polytechnic University of Pomona/USA Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Versicherungsbetriebslehre, Banken und Finanzierung sowie Statistik. 6

7 Beitrag Eine starke Marke expandiert! - A.S.I. Wirtschaftsberatung AG im Focus Von Michael Melchior, A.S.I. Wirtschaftsberatung AG Alles aus einer Hand und das für attraktive berufliche Zielgruppen. Dies war die A.S.I.-Gründungsidee vor mehr als 35 Jahren. Die erfolgreiche Weiterentwicklung und die hohe Attraktivität für Vertriebspartner wird aktuell durch das sehr gute (A+) Karriere-Rating von Assekurata nachdrücklich belegt. Mit vier Geschäftsstellen in Nordrhein-Westfalen und Hannover stand A.S.I. sehr schnell bei Absolventen im Ruf, ein attraktives Know how zum Berufsstart zu bieten und Preise wie Leistungen im undurchsichtigen Versicherungsmarkt zu vergleichen. Im Zeitalter vor Internet eine Dienstleistung, die zum Pflichtpensum für Absolventen zum Berufsstart wurde. Dabei konzentrierte man sich auf Ärzte und Zahnärzte sowie Ingenieure, Wirtschaftswissenschaftler und Juristen. Gesundes Wachstum hieß zuerst Ausbau der vorhandenen Geschäftsstellen. Die Mobilität unserer Zielgruppen und die Ausweitung der Hochschullandlandschaft in Deutschland verlangte auch ein Wachstum in die Fläche. So steht die A.S.I. Dienstleistung heute an 26 Standorten zur Verfügung: kleine und große Teams mit spezialisierten Zielgruppenberatern zur Gewinnung von Neukunden und zur Betreuung der inzwischen Mandanten. A.S.I. heute Wirtschaftsberatung Die A.S.I. Wirtschaftsberatung steht heute für ganzheitliche Mandantenbetreuung in der Zielgruppe gehobener Privatkunden zu beruflichen und privaten Versicherungs-, Finanz- und Anlagethemen. Die Produktbreite quer durch alle Sparten des Finanzdienstleistungsmarktes und die Zusammenarbeit mit mehr als 150 Produktpartnern garantieren dem A.S.I. Mandanten Markttransparenz und Qualität. Der ganzheitliche Beratungs- und Planungsansatz dient dem Ziel, die finanzielle Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Mandanten langfristig zu stärken. Beruf und Geld Finanzentscheidungen zu entwickeln, die mit Blick auf berufliche Laufbahnwege Bestand haben, ist das Handwerk des A.S.I. Beraters. Wie sind Absicherungsentscheidungen zu Berufsstart so flexibel zu gestalten, dass sie auch später bei Existenzgründung, Heirat oder Auslandsaufenthalt sinnvoll bleiben? Hier bewährt sich die A.S.I. Idee, Beruf und Geld miteinander zu verknüpfen. Berater und Mandant Die Erwartungen an den Wirtschaftsberater sind hoch: ein profundes fachliches Know-how und ein hohes Maß an Lernfähigkeit sind die Basis, um Gesprächspartner der Mandanten auf gleicher Augenhöhe zu sein. Vermittelt wird dies in der unternehmenseigenen Akademie in Münster. Wir brauchen Leute, die ein deutlich überdurchschnittliches analytisches Denkvermögen sowohl mit der hohen Verantwortung gegenüber Kunden als auch mit Kontaktfähigkeit, Vertriebs- und Ergebnisverantwortung kombinieren, so der Vorstand Franz-Josef Rosemeyer. Den Wirtschaftsberatern steht eine erfahrene und ausgereifte Infrastruktur zur Verfügung: Modernste EDV- Technik in repräsentativen Geschäftsstellen, strategische Marketingkonzepte, umfangreiche Aus- und Weiterbildungsangebote durch die A.S.I. Akademie, Spezialisten im Backoffice zu allen Themen und Sparten rund um die Wirtschaftsberatung. Diese breite Vertriebsunterstützung wurde aktuell im Karriere-Rating der Assekurata mit sehr gut beurteilt. Die neuen gesetzlichen Anforderungen an Beratung und Vertrieb von Finanzdienstleistungen werden durch intelligente Software- Lösungen unterstützt, so 7

8 dass der Kunde im Mittelpunkt bleibt. Gesunde Expansion Für erfahrene Privatkundenberater bietet sich der Einstieg in einer der 26 bestehenden Gesellschaftsstellen an. A.S.I. stellt einen selektierten Kundenbestand zur Verfügung; eigene Kundenbestände können selbstverständlich mit eingebracht werden. Auch an einem für A.S.I. neuen Standort besteht die Möglichkeit der Neugründung einer Geschäftsstelle. Als selbständige/r A.S.I. Berater/in bestehen ausgezeichnete Verdienstmöglichkeiten. Dies kommt auch in einem Spitzenplatz der Sonderwertung Vergütung im Rahmen der Auszeichnung TOP Arbeitgeber 2007 zum Ausdruck. Die gewachsene Produktbreite in den Geschäftsfeldern Versicherungen, Fonds, Finanzierungen, Existenzgründungen, Kapitalanlagen und Finanzplanung bietet die Grundlage für eine erfolgreiche Kundenbetreuung und eine solide Einkommensperspektive heute und morgen. Mit Aktienoptionen besteht die Möglichkeit, am Unternehmenserfolg auch langfristig teilzunehmen. Jeder A.S.I. Berater hat die Perspektive, Gesellschafter einer Geschäftsstelle zu werden. Neben zusätzlichen Verdienstmöglichkeiten werden im Team mit anderen Verantwortung für die Positionierung der Marke A.S.I. und den personellen Ausbau vor Ort übernommen. Die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG hat sich in 2007 erstmals dem Karriere-Rating der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur gestellt. Mit dem sehr guten Gesamturteil (A+) konnte das auf die Beratung von Akademikern spezialisierte Maklerunternehmen seine überdurchschnittliche Attraktivität für potenzielle Vermittler unterstreichen. Weitere Informationen zur A.S.I. Wirtschaftsberatung AG finden Sie Internet unter für weitere Fragen steht Herr Werner Wirth ( / wirth@asi-online.de) zur Verfügung. Impressum: ASSEKURATA PUNKT! Nr.7/Jahrgang 2007 Herausgeber: ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Straße Köln Tel.: Fax.: info@assekurata.de Sitz der Gesellschaft: Köln Handelsregister: HRB Amtsgericht Köln Geschäftsführer: Dr. Christoph Sönnichsen, Dr. Reiner Will 8 Redaktion: Russel Kemwa Pressesprecher Tel.: Fax: kemwa@assekurata.de Die Aufsätze und Berichte wurden sorgfältig recherchiert und geben die Meinung des Verfassers wieder. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH keine Gewähr. Assekurata haftet nicht für unsachgemäße Weiterverwendung der Informationen. Nachdruck und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung von Assekurata. Das gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf CD-Rom oder ähnlichen Datenträgern.

9 Ratings Die Assekurata-Ratings der letzten Monate Das Geschäftsmodell der Janitos Versicherung AG erfolgreich am Markt platziert Köln, den 27. September 2007 Bereits zum zweiten Mal hat die Janitos Versicherung AG sich dem interaktiven Rating der Assekurata- Analysten gestellt. Dabei bestätigt das Unternehmen die Bewertungsstufe A+ (sehr gut) aus dem Erstrating Sicherheit: sehr gut gut Erfolg: sehr gut im Markt: exzellent Zum vierten Mal in Folge ein A+ (sehr gut) für die CiV Lebensversicherung AG Köln, den 27. September 2007 Die CiV Lebensversicherung AG, 100%ige Tochter der Talanx AG und exklusiver Versicherungspartner der Citibank, zeigt sich weiterhin überdurchschnittlich erfolgreich und bestätigt im Rating von Assekurata zum vierten Mal in Folge ihre sehr gute Unternehmensqualität aus Kundensicht. In den Teilqualitäten Sicherheit, Erfolg und Gewinnbeteiligung erreicht die CiV Leben jeweils die Höchstnote. Sicherheit: exzellent weitgehend gut Gewinnbeteiligung: exzellent Erfolg: exzellent im Markt: sehr gut Gothaer Leben erreicht A- im Assekurata- Erstrating Köln, den 25. September 2007 Die Gothaer Lebensversicherung AG stellte sich im Sommer 2007 erstmals dem Assekurata-Rating und erreichte hierbei auf Anhieb das Ergebnis A-. Nach der Gothaer Krankenversicherung AG, die in diesem Jahr erstmals das Rating A erhielt, erzielt damit auch der zweite große Personenversicherer im Gothaer Konzern ein Prädikatsurteil aus Kundensicht. Sicherheit: sehr gut weitgehend gut Gewinnbeteiligung: weitgehend gut Erfolg: weitgehend gut im Markt: zufriedenstellend PB Leben mit hoher Dynamik und wirtschaftlichem Erfolg Rating A von Assekurata Köln, den 20. September 2007 Zum zweiten Mal in Folge erreicht die PB Lebensversicherung AG, Hilden, im kundenorientierten Beurteilungsverfahren der Rating-Agentur ASSEKU- RATA das Rating A (gut). Das erst 1998 gegründete Unternehmen erreichte nach nur sieben Jahren die Gewinnschwelle und wird nach Einschätzung der Kölner Versicherungsanalysten unter neuen Rahmenbedingungen künftig noch deutlicher an Dynamik gewinnen. Sicherheit: sehr gut gut Gewinnbeteiligung: gut Erfolg: gut im Markt: sehr gut SIGNAL Kranken bestätigt Vorjahresergebnis bei verbesserter Beitragsstabilität und Erfolgslage / IDUNA Leben erhält gutes Rating Köln, den 06. September 2007 Auch im Folgerating 2007 erreicht die SIGNAL Kranken ein A- (weitgehend gut) und bestätigt damit das Rating des Vorjahres. Gegenüber dem letzten Jahr 9

10 zeigen sich sowohl die Beitragsstabilität als auch die Erfolgslage, welche von Assekurata insgesamt mit sehr gut beurteilt wird, auf einem verbesserten Niveau. Die IDUNA Leben erzielt im Folgerating 2007 das Rating A (Vorjahr: A+). Das Ergebnis ist Ausdruck der insgesamt guten Qualitätsmerkmale des Unternehmens. SIGNAL Kranken Sicherheit: exzellent gut Beitragsstabilität: weitgehend gut Erfolg: sehr gut im Markt: sehr schwach IDUNA Leben Sicherheit: exzellent weitgehend gut Gewinnbeteiligung: sehr gut Erfolg: gut im Markt: voll zufriedenstellend Die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG ein Finanzvertrieb mit sehr guten Karrieremöglichkeiten Köln, den 05. September 2007 Die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG hat sich erstmals dem Karriere- Rating der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur gestellt. Mit dem sehr guten Gesamturteil kann das auf die Beratung von Akademikern spezialisierte Maklerunternehmen seine überdurchschnittliche Attraktivität für potenzielle Vermittler unterstreichen. Vermittlerorientierung: sehr gut Finanzstärke: sehr gut Beratungs- und Betreuungskonzepte: sehrgut Wachstum: sehr gut VPV Allgemeine im Folgerating 2007 erneut mit Qualitätsurteil A (Gut) Köln, den 04 September 2007 Die VPV Allgemeine Versicherungs-AG hat sich 2007 zum zweiten Mal dem interaktiven Assekurata- Rating gestellt. Hierbei konnte der Kölner Sachversicherer sein Vorjahresrating bestätigen. Sicherheit: weit gehend gut Kundenorien tierung: gut Erfolg: sehr gut im Markt: sehr gut Weiterhin exzellentes Ratingurteil für die Alte Oldenburger in Vechta Köln, den 27. August 2007 Assekurata bestätigt nach Bildung der gemeinsamen Krankenversicherungsgruppe zwischen der Alte Oldenburger und der Versicherungsgruppe Hannover (VGH) in Vechta das Spitzenurteil A++ auch für die für neu gebildete Alte Oldenburger Krankenversicherung AG. Im Januar 2007 hatte die Kölner Ratingagentur im sechsten Folgerating der Alte Oldenburger Krankenversicherung VVaG das exzellente Urteil verliehen. Die zukünftigen Entwicklungspotenziale der neuen Gruppe sowie die der Alte Oldenburger Krankenversicherung AG sieht Assekurata mit positivem Ausblick. IDEAL Lebensversicherung bestätigt A+ - Tochtergesellschaft im Erstrating mit A bewertet Köln, den 31. Juli 2007 Die IDEAL Lebensversicherung a.g. bestätigt im Folgerating 2007 ihr sehr gutes Urteil. Der erstmals von Assekurata analysierte Schaden/Unfallversicherer, die IDEAL Versicherung AG, erzielt im Erstrating ein gutes Urteil. Sicherheit: sehr gut gut Gewinnbeteiligung: sehr gut Erfolg: gut im Markt: exzellent 10

11 Punkt! Nr.7/Jahrgang 2007 Definition des Assekurata-Ratings Weit mehr als ein mechanischer Kennzahlenvergleich - Assekurata ist die erste deutsche Ratingagentur, die sich auf die Qualitätsbeurteilung von Erstversicherungsunternehmen spezialisiert hat. Mit den von Assekurata durchgeführten Ratings hat sich ein Qualitätsmaßstab für Versicherungsunternehmen im deutschen Markt etabliert, der dem Verbraucher als Orientierungshilfe bei der Wahl seines Versicherungsunternehmens dient. Assekurata ratet nur Versicherer, die sich freiwillig der Beurteilung stellen. Den Auftrag für ein Assekurata- Rating muss die Versicherungsgesellschaft deshalb selbst erteilen. Dieses Prinzip garantiert, dass Assekurata die unternehmensinternen Informationen zur Verfügung gestellt werden, die für ein fundiertes interaktives Urteil notwendig sind. Bei den interaktiven Ratings nimmt Assekurata eine führende Rolle in Deutschland ein. Das Besondere an den Assekurata-Ratings ist, dass neben öffentlich zugänglichen Daten auch interne Daten des Versicherungsunternehmens zur Analyse herangezogen werden. die Analysten in persönlichen Interviews mit dem Management die Unternehmen genau unter die Lupe nehmen. Assekurata über die Kriterien Erfolg und Sicherheit ebenfalls die Finanzstärke des Versicherers untersucht, darüber hinaus jedoch als einzige Ratingagentur die Gewinnbeteiligung (bei Lebensversicherern), die Beitragsstabilität (bei Krankenversicherern) und die Attraktivität des Unternehmens (alle Versicherer) bewertet, was besonders für Makler von Interesse ist, wenn es um die Partnerauswahl geht. Durch eine Kundenbefragung bezieht Assekurata darüber hinaus als einzige Rating-Agentur die Meinung der Versicherungsnehmer ü- ber ihren Versicherer direkt in die Urteilsfindung mit ein. Das von den Rating-Analysten erarbeitete Ergebnis wird in Form eines ausführlichen Berichtes dem Rating-Komitee zur endgültigen Entscheidungsfindung vorgelegt. Dieses Gremium ist ein Kreis unabhängiger Experten der Versicherungsbranche. Das Ratingkomitee ist das urteilsgebende Organ von Assekurata. Es diskutiert die Ergebnisse und bestimmt das endgültige Rating. Diese komplexe Aufgabe ist nur durch ein Expertengremium zu bewältigen. Neben der fachlichen Fundierung des Urteils durch die herausragenden Marktkenntnisse der Komiteemitglieder gewährleistet das Komitee auch eine Ergebniskontrolle. Das Assekurata-Rating- Komitee: Dipl.-Bw. Stefan Albers, Gerichtlich bestellter Versicherungsberater Professor (em.) Dr. Dieter Farny, Seminar für Versicherungslehre der Universität zu Köln Dr. Peter Frey, ehemaliger Vorstandsvorsitzender eines internationalen Rückversicherers Professor Dr. Oskar Goecke, Professor an der FH Köln, Institut für das Versicherungswesen Professor Stefan Materne, Professor an der FH Köln, Institut für Versicherungswesen Professor Dr. Hans Peter Mehring, Professor an der FH Köln, Institut für Versicherungswesen Dr. Helmut Müller, ehemaliger Präsident des Bundesaufsichtsamtes für Versicherungswesen Dipl.-Kfm. Eberhard Kollenberg, ehemaliger Partner einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Professor Dr. Catherine Pallenberg, Honorarprofessorin für Versicherungsmathematik der Universität Göttingen Professor Dr. Heinrich R. Schradin, Direktor des Instituts für Versicherungslehre an der Universität zu Köln Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite 17

12 Assekurata-Ratingskala Das Rating der Assekurata unterscheidet insgesamt elf Ratingklassen, die wiederum zu fünf Kategorien zusammengefasst sind. Rating Definition Kategorie A++ Ein A++ geratetes Versicherungsunternehmen erfüllt die Qualitätsanforderungen und die Qualitätserwartungen der Versicherungsnehmer exzellent. Sehr gut A+... sehr gut A... gut Gut A-... weitgehend gut B+... voll zufriedenstellend Zufriedenstellend B... zufriedenstellend B-... noch zufriedenstellend C+... schwach Schwach C... sehr schwach C-... extrem schwach D... mangelhaft Mangelhaft Bei A++ bis B- gerateten Versicherungsunternehmen handelt es sich nach Ansicht von Assekurata um unbedenkliche Versicherungsunternehmen. Assekurata stellt mit dem Rating keine Bewertungsrangfolge auf. Die einzelnen Qualitätsklassen können einfach, mehrfach und nicht besetzt sein. Bisher wurden nur voll zufrieden stellende bis exzellente Ratings veröffentlicht. Das liegt zum einen daran, dass durch die freiwillige Ratingteilnahme eine positive Auslese stattfindet, indem zunächst gute Unternehmen den Schritt wagen. Zum anderen können sich Versicherer mit einem weniger guten Rating gegen eine Veröffentlichung entscheiden. Die betroffenen Versicherer streben eine Verbesserung ihrer Qualität an, bevor sie sich erneut dem Ratingprozess stellen. Ein Assekurata-Rating ist eine Experteneinschätzung über die Qualität eines Versicherungsunternehmens, jedoch keine unumstößliche Tatsache oder aber alleinige Empfehlung, einzelne Versicherungsverträge abzuschließen oder aufzugeben. Bei der Beurteilung werden Qualitätsanforderungen aus Sicht aller Kunden zugrunde gelegt; sie bezieht sich nicht auf einzelne Policen oder Verträge und enthält auch keine Empfehlungen zu speziellen Anforderungen einzelner Kunden. Beim Assekurata-Rating handelt es sich um eine Beurteilung, der sich die Versicherungsunternehmen freiwillig unterziehen. Das Rating basiert auf Informationen, die entweder von dem Versicherungsunternehmen selber zur Verfügung gestellt werden oder von Assekurata aus zuverlässiger Quelle eingeholt werden. Trotz sorgfältiger Prüfung der in das Rating eingehenden Informationen kann Assekurata für deren Vollständigkeit und Richtigkeit keine Garantie übernehmen. Wenn grundlegende Veränderungen der Unternehmens- oder Marktsituation auftreten, kann nötigenfalls das Urteil geändert oder aufgehoben werden. 12

13 . Assekurata-Ratings (Stand Oktober 2007) Krankenversicherung Lebensversicherung Schaden/Unfallversicherung Alte Oldenburger Kranken A++ Barmenia Leben A Barmenia Allgemeine A+ ARAG Kranken A CiV Leben A+ DEVK Sach- und HUK-VVaG A++ Barmenia Kranken A+ Cosmos Leben A++ DEVK Allgemeine A++ Concordia Kranken A+ Debeka Leben A++ Gartenbau-Versicherung VVaG A++ Deutscher Ring Kranken A+ Deutscher Ring Leben A HUK-COBURG Allgemeine A++ Gothaer Kranken A DEVK Allgemeine Leben A+ HUK-COBURG VVaG A++ Hallesche Kranken A+ DEVK Leben A+ IDEAL Versicherung AG A HUK-COBURG-Kranken A+ Gothaer Leben A- Janitos Versicherung AG A+ LVM Kranken A++ Hannoversche Leben A+ Landsschadenhilfe Versicherung A NÜRNBERGER Kranken A+ HUK COBURG-Leben A+ LVM A+ SIGNAL Kranken A- IDEAL Leben A+ LVM Rechtsschutz A+ Süddeutsche Kranken A+ IDUNA Vereinigte A Provinzial Rheinland A+ LVM Leben A+ VPV Allgemeine A Nicht freigegebene Ratings Krankenversicherer: 8 mit Ergebnissen von A+ bis B (Stand Oktober 2007) neue Leben A++ PB Leben A Provinzial Rheinland Leben A++ Swiss Life A+ Süddeutsche Leben A+ Nicht freigegebene Ratings Lebensversicherer: 7 mit Ergebnissen von A+ bis B+ (Stand Oktober 2007) Nicht freigegebene Ratings Schaden/Unfallversicherer: 12 mit Ergebnissen von A+ bis B (Stand Oktober 2007) 13