Es gibt Lösungen. Die ksg unterstützt Unternehmen in existenziellen Schwierigkeiten.

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1 Es gibt Lösungen. Die ksg unterstützt Unternehmen in existenziellen Schwierigkeiten.

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3 Die ksg unterstützt Unternehmen in existenziellen Schwierigkeiten bei der Entwicklung und Umsetzung von Restrukturierungsprojekten.

4 Das Ziel ist, unternehmerische Freiräume wiederzuerlangen, Zeit für das Kerngeschäft zu haben und wieder ausreichend Rentabilität und Liquidität zu erreichen

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6 Eine Krise erkennen. Sie als Chance begreifen, sie nützen. Krisen ermöglichen ein Neubestimmen des Denkens, des Entscheidens, des Handelns und der Verantwortung. Krisen fordern den eigenen Verstand heraus. Der Verstand zeigt mit Argumenten das Für und Wider der Lage auf. Die eigene Entscheidungsfähigkeit zeigt, dass wir in der Lage sind, mit der Situation zurechtzukommen. Im eigenbestimmten Handeln liegt der Wille und die Kraft, das Entschiedene auch durchzusetzen. Das Verantworten vertieft und bestätigt das Handeln. Es ist die autonome Dimension auch bei Schwierigkeiten, für sein Handeln einzutreten

7 Eine Krise ist eine Chance, überlebte Muster zu erkennen und sie zu transformieren. Verdrängen, die Augen verschließen, den Kopf in den Sand stecken, das sogenannte Dringende vor dem wirklich Wichtigen tun fällt uns im ersten Augenblick viel leichter. Es hilft scheinbar, eine auf leisen Sohlen kommende Unternehmenskrise nicht wahrzunehmen, nicht betroffen zu sein. Allerdings nur solange»der Hut nicht brennt«solange noch ausreichend Liquidität und Vermögenssubstanz vorhanden sind

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9 Der blinde Fleck: Wir sehen nicht, was wir nicht sehen. Betriebsblindheit davor ist niemand gefeit. Eine Außensicht kann helfen. Doch eine Krise muss als solche zu allererst vom Betroffenen vom Unternehmer erkannt und akzeptiert werden. Anzeichen dafür sind sinkende Erträge, verspätete Investitionen, Verlust von (hoch)qualifizierten Mitarbeitern durch Unsicherheit oder Abwerbung, systematisches Ersetzen langfristiger Überlegungen zur Unternehmensentwicklung durch kurzfristige Aktionen. Dringliche Fragen werden nicht (mehr) gestellt. Der Wunsch, Krisen zu vermeiden, ist eine Illusion. Er verhindert den klaren Blick auf die Tatsache: Wir können viel mehr, als wir uns zutrauen

10 Die Erkenntnis der Notwendigkeit für Umstrukturierung, für Veränderung von innen kann durch einen strategisch und betriebswirtschaftlich geschulten Experten, der das Unternehmen in seinem Schattenriss objektiv analysiert, unterstützt werden. Krisen und Scheitern gehören zur menschlichen Grunderfahrung. Sie sind Dienstleister auf dem Weg zum Entwickeln und Entfalten unseres Könnens. Das ist ein Schritt, der von uns begleitet wird, wo wir uns gemeinsam mit dem Unternehmer auf den Weg machen. Der Weg ist nicht immer einfach. Aber: Es gibt Lösungen

11 Das Scheitern an sich stellt eine Fülle von Fähigkeiten und Einsichten zur Verfügung

12 Gründung der ksg Mai 1995 Eigentümer kwf Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (100%) Die ksg betreut durchschnittlich 60 Unternehmen pro Jahr. Etwa zwei Drittel davon entwickeln sich danach positiv. Geschäftsführung Mag. Erhard Juritsch Aufsichtsrat Sechs vom kwf nominierte Mitglieder Vorsitzender: Mag. Josef Bramer Jahresbudget rund 2,7 Mio eur MitarbeiterInnen kwf-team Kapitalmobilisierung Restrukturierung 18 19

13 Aufgaben der ksg > Unabhängige Anlaufstelle und Erstberatung von Unternehmen in existenziellen Schwierigkeiten > Vermittlung kompetenter Hilfestellung > Unternehmensanalysen und Entwicklung von Sanierungsprojekten bis zur Finanzierung Förderung und Umsetzung > Projektmanagement und Abstimmung mit anderen Förderstellen > Gutachterin des Landes Kärnten (Eigenkapitalgarantie und Bürgschaften) 20 21

14 Zielsetzungen der ksg > Erhaltung von bestehenden Unternehmen mit Entwicklungspotenzial > Sicherung von qualifizierten Arbeitsplätzen > Erhaltung von wertschöpfungsintensiven Unternehmen und Unternehmen, die einen hohen Internationalisierungsgrad erreicht haben > Erhaltung von Tourismusbetrieben, die aufgrund der allgemeinen Entwicklung von Rückgängen und Ertragsminderungen betroffen und gefährdet sind 22 23

15 1. Kontaktaufnahme Vorgangsweise > Formloses Schreiben an die ksg Zumindest Angaben zum Umsatz und zur aktuellen Mitarbeiterzahl 2. Erstgespräch 3. Analyse und Konzept 4. Entscheidung > zwischen Unternehmer, ksg (und externem Berater) > ksg beauftragt Berater (Abschluss Werkvertrag) > Abklärung der weiteren Vorgangsweise Bei Klein(st)unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern ist nur eine Kostenübernahme für eine Beratung bis maximal 2.000, eur möglich. In Abstimmung mit dem Unternehmen wird ein Werkvertrag mit konkretem Umfang und genauen Aufgaben schriftlich festgelegt. Erfolgt im Rahmen eines Gesprächs von Unternehmen, Berater und ksg entweder > kwf-förderung Finanzierung oder > Weitere Begleitung ksg (neuer Werkvertrag) oder Abschluss 24 25

16 Strategie der ksg Zeit ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor Die ksg empfiehlt eine möglichst frühzeitige Kontaktaufnahme durch den Unternehmer. Ob eine Krise erfolgreich bewältigt werden kann, hängt auch von der zur Verfügung stehenden Zeit ab. Wenn die Krise sehr weit fortgeschritten ist, reduziert der Zeitdruck jeden Handlungsspielraum. Die Gesprächsbereitschaft von Partnern und Gläubigern nimmt ab, die Bewältigung der finanziellen Verpflichtungen dominiert den Alltag. Durch eine rechtzeitige Initiative ist eine leichtere, weil noch nicht emotional aufgeladene Abstimmung der Erwartungshaltung zwischen dem Unternehmen und seinen Gläubigern möglich. Es bleibt mehr Zeit für die Gestaltung der Zukunft und hilft bei der fundierten Einschätzung der erforderlichen Maßnahmen. Temporäre Begleitmaßnahmen (Management auf Zeit) kommen verstärkt zum Einsatz. Die Krise anzuerkennen erfordert Stärke. Früh wahrgenommene und erkannte Krisen kosten weniger Geld und reduzieren Abhängigkeiten (Fremdbestimmtheit). Optimal Zeitgerechte Kontaktaufnahme mit der ksg f Beratung Konzept >>>>> Unternehmen kwf f Management auf Zeit >>>>> Unternehmen Banken kwf f Finanzierung >>>>> Real Späte Kontaktaufnahme mit der ksg f Beratung Konzept >>>>> Unternehmen Banken kwf f Finanzierung und oder Management auf Zeit >>>>> Cashflow Cashflow 26 27

17 Grundsätze der ksg Unabhängigkeit und Klarheit Die ksg ist eine unabhängige Anlaufstelle für Unternehmen und bietet im Sanierungsprozess in erster Linie Hilfe als Moderator und Projektentwickler (Beratung, Know-how). Als neutraler Ansprechpartner analysiert sie finanz- und betriebswirtschaftliche bzw. Managementprobleme. Gemeinsam mit dem Unternehmen und den von ihr beauftragten Beratern werden Lösungsvorschläge erarbeitet. Die ksg gibt Empfehlungen ab, kann jedoch keine Entscheidungen im Unternehmen durchsetzen. Beurteilt wird in erster Linie unter dem Gesichtspunkt»Marktfähigkeit«. In dieser Bewertung sind regionalwirtschaftliche Bedeutung und Wertschöpfung des Unternehmens wesentliche Entscheidungskriterien. Finanzielle Beihilfen gibt es unter folgenden Bedingungen: > Das Unternehmen befindet sich in einer existenziellen Krise (Überschuldung) > Besondere sozial- oder regionalpolitische Gründe > Beihilfen sind auf das absolut notwendige Mindestmaß zu beschränken, nach Ausschöpfung aller nichtstaatlichen Möglichkeiten > One time last time Eine Restrukturierungsbeihilfe wird nur einmal gewährt > Bei Großunternehmen ist eine Einzelnotifizierung der eu notwendig > Begründete Aussicht auf nachhaltige Stabilisierung > Reinvestitions- und Marktfähigkeit eu-leitlinien und Förderrichtlinien stellen den Rahmen dar innerhalb dessen kann die ksg Hilfestellung und Unterstützung bieten. Die ksg agiert nach dem Grundsatz der Subsidiarität. Demnach sind unternehmerische Entscheidungen und damit verbundene Restrukturierungsmaßnahmen grundsätzlich auf Ebene der Unternehmer und ihrer Marktpartner zu fällen. Der Träger der Sanierung ist immer das Unternehmen

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19 Netzwerke und Partner der ksg Gespräch und Analyse Die ksg arbeitet mit externen Sanierungsberatern zusammen. Sie bedient sich eines Pools von rund 15 Beratern, die alle über Erfahrungen in Sanierungsprojekten verfügen. Auswahlkriterien für Berater > Fachliche Kompetenz (Betriebswirtschaft, Branchenkenntnisse) > Persönliche Fähigkeiten (Unabhängigkeit, Diskretion, Sozialkompetenz, Termintreue Zuverlässigkeit) > Referenzen Aufgaben der Berater > Analyse der Ursachen für die Unternehmenskrise > Analyse der Potenziale des Unternehmens > Bericht über die Sanierungsfähigkeit und die Sanierungswürdigkeit > Erarbeitung von Sanierungsmaßnahmen und Sanierungszielen > Verhandlung und Umsetzung von Sanierungsstrategien und Sanierungsmaßnahmen > Interimistische Unterstützung des Unternehmens bei der Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen Miteinander zu reden, ist wichtig. Von Anfang an, beim Erstgespräch, konkrete Fragen zum Unternehmen und zur Krise: Eigentümerstruktur Wie sieht die Eigentümerstruktur aus? Welches Vermögen, welche Sicherheiten gibt es? Position am Markt Welche Mitbewerber gibt es regional und überregional? Was zeichnet das Unternehmen aus? Welches Potenzial bietet der Markt? Wie gestalten sich die Verantwortlichkeiten und Entscheidungswege im Unternehmen? Betriebswirtschaftliche Eckdaten Entwicklung Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnung der letzten drei Jahre werden analysiert. Das laufende Geschäftsjahr wird im Detail (konservativ) geplant (Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung). Verbindlichkeiten inklusive Kreditverträge und Eventualobligi werden erhoben. Organisation und Management Wie sieht die persönliche Situation des Unternehmers aus? Wie haben sich die Mitarbeiterzahlen entwickelt? 32 33

20 Projektablauf bei der ksg Direkt, angemessen, zielgerichtet Was die ksg von Unternehmen und Beratern erwartet, muss sie auch selbst bieten: Professionalität. Der Erstkontakt Ein formloses Ansuchen des Unternehmers ist der erste Schritt. Das Erstgespräch Unternehmer und ksg Eine Analyse des Status quo und der jüngsten Unternehmergeschichte gibt einen ersten Überblick. Nach der Konzepterstellung wird zwischen dem Unternehmen, dem Berater und der ksg die weitere Vorgangsweise abgestimmt. Es kann zu einer weiteren Hilfestellung Begleitung durch die ksg bzw. bei Erfüllung der erforderlichen Voraussetzungen zu einer Förderung durch den kwf kommen. Eine umfassende Analyse ermöglicht es, wieder auf den Erfolgspfad zu kommen. Die Beraterbeauftragung Es wird ein nicht mit dem Unternehmen verbundener Berater beauftragt. Als Auftrag wird ein Werkvertrag zwischen dem Berater und der ksg abgeschlossen. Das Unternehmen stimmt schriftlich zu. Damit akzeptiert und bestätigt das Unternehmen, ein umfassendes Restrukturierungskonzept (gemeinsam mit dem Berater und der ksg) erarbeiten zu wollen. Das Sanierungskonzept Es wird festgestellt, ob die Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit* gegeben sind. Es werden Vorschläge zur Sanierung im finanziellen (Sanierungsbeiträge) und operativen Bereich (Markt, Absatz und Vertrieb, Produktion, Auftragsabwicklung) erarbeitet. Welche Veränderungen stehen an? Wie soll die weitere Finanzierung aussehen? Werden Bundesförderstellen eingebunden? Welche Unterstützung gibt es während der Projektumsetzung (Management auf Zeit, externe Controllingunterstützung)? * Sanierungsfähig ist ein Unternehmen, wenn eine Sanierung aus rein betriebswirtschaftlichen Gründen frei von der Interessenslage der Betroffenen vertretbar ist. Sanierungswürdig ist ein Unternehmen, wenn alle von der Unternehmenskrise Betroffenen (Eigentümer, Gläubiger, öffentliche Hand etc.) einen entsprechenden Beitrag zur nachhaltigen Sanierung leisten können und wollen

21 Erfolgskontrolle Erfolg er folgt Die ksg ist ein unabhängiges, öffentliches und somit der regionalen Wirtschaft verpflichtetes Beratungsunternehmen. Durch ihre Hilfestellungen, ihr Engagement und ihr Know-how füllt die ksg eine privatwirtschaftlich nicht bearbeitete Marktlücke erfolgreich aus. Ihre vorrangigen Anliegen sind die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit sowie die langfristige und nachhaltige Sanierung des Unternehmens. Die langjährige Erfahrung der ksg zeigt, dass sich rund 25% der betreuten Unternehmen über einen Beobachtungszeitraum von zumindest fünf Jahren klar positiv entwickeln. Bei weiteren 40% der Unternehmen werden wesentliche Teilerfolge erzielt. Die ksg kann nur Empfehlungen abgeben und hat weder Macht noch Mittel, Entscheidungen in Unternehmen durchzusetzen. Ende 2004 wurden in Form von strukturierten Interviews 26 Unternehmen, deren Sanierungsphasen in den Zeitraum 1996 bis 2001 fielen, befragt und beurteilt. Als sehr positiv ist die deutliche Verbesserung der Eigenmittelquote hervorzuheben. Auch konnten maßgebliche Produktivitätssteigerungen und damit verbunden eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden. Als wesentlicher Erfolgsfaktor wird seitens der Unternehmer die Unabhängigkeit der Berater genannt. Neben der finanziellen Beihilfe besteht ein starker Wunsch bzw. Bedarf nach professioneller Beratung und Betreuung. Die interimistische Managementunterstützung ist ein oft geäußertes Anliegen. Diese Erfolgsquote zeigt die Qualität und Praxisorientierung der Aktivitäten Projekte der ksg mit und für Unternehmen in Schwierigkeiten

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23 Ein Beispiel Das Unternehmen Alteingesessenes Familienunternehmen, wesentlicher regionaler Beschäftigungsträger, die Betriebsleistung des Unternehmens beträgt 15 Mio eur, 150 Beschäftigte, seit 2 Jahren negative Betriebsergebnisse, Eigenkapital aufgebraucht. Die aktuelle Situation Ursache der Krise: starke und teilweise unkontrollierte Expansion, Kreditlinien zur Gänze ausgeschöpft. Das vorhandene technische Know-how ist sehr gut, akute Mängel im kaufmännischen Bereich. Die Vorgangsweise Der von der ksg beauftragte Berater zeigt die Sanierungswürdigkeit und -fähigkeit des Unternehmens auf und erarbeitet mit dem Unternehmen einen operativen und finanziellen Restrukturierungsplan. Sanierungsmaßnahmen werden verhandelt und die ksg befürwortet ein Umstrukturierungsdarlehen des kwf in Höhe von , eur (Sanierungszinssatz, sechs Jahre Laufzeit, davon zwei Jahre tilgungsfrei) als Hilfestellung zur Finanzierung der zukünftigen operativen Tätigkeit unter Einhaltung folgender Bedingungen: > Eigentümerbeiträge rund , eur (nachrangige Familiendarlehen, Privatverkäufe) zur Erreichung einer Eigenmittelquote von zumindest 8% > Kreditrahmenerhöhung und Zinssatzsenkung der Hausbank (Nachlass aufgrund der Besicherungssituation nicht erreicht) > Regelung und Umsetzung der Nachfolgeverhältnisse (Generationenwechsel) > Durchführung konkreter Maßnahmen zur Sicherung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage sowie Verbesserung der Organisation > Einstellung eines Controllers und interimistische externe Managementunterstützung (teilweise Kostenübernahme durch die ksg) > Eintragung eines nachrangigen Pfandrechtes zur Besicherung des kwf-darlehens Drei Jahre nach der Sanierung Das Unternehmen erwirtschaftet klar positive Betriebsergebnisse und die Eigenkapitalquote liegt bei 13%

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25 Freude Vertrauen Stärke 44 45

26 Krise und Verwandlung Bilder aus Hüttenberg Das Gebiet rund um Hüttenberg war nach dem steirischen Erzberg das zweitgrößte Eisenerzvorkommen Österreichs. Die Zeugnisse für den Erzabbau reichen bis in die vorrömische Zeit 800 v.chr. zurück. Während der Hochblüte des Bergbaus zählte die Gemeinde Hüttenberg Einwohner. Hüttenberg Bahnhofsgelände Kulturzentrum Bergrichterhaus Holzdeckenmalerei Heinrich-Harrer-Museum Das alles ist Vergangenheit wurde der Bergbau eingestellt und damit ging eine über Jahre andauernde Entwicklung und Tradition offiziell zu Ende. Seitdem herrschen wirtschaftlicher Niedergang und Abwanderung. Heute leben in den Ortschaften der Gemeinde Hüttenberg, Knappenberg, Lölling, Semlach, Heft, Mosinz, Dörfl, St. Johann am Pressen, Zosen, St. Martin am Silberberg, Unterwald rund Menschen. Heft Historische Eisenwerkanlage 1995 Überbauung anlässlich der Landesausstellung Architekt: Günther Domenig Der Bergbau wohnt noch immer in den Seelen der Menschen. Seine Spuren zeigen sich in zahlreichen Museen und Schauplätzen sowie im gelebten Brauchtum und in traditionellen Festen. Einerseits hat die wirtschaftliche Umstellung auf den Tourismus in der Region Einzug gehalten, andererseits zeichnen sich rund um das Heinrich-Harrer-Museum neue Perspektiven ab. Knappenberg Grubenbahnmuseum Lölling Erzquetsche Schmiede- und Schlossereimuseum Heimatmuseum Heimatmuseum 46 47

27 europäische gemeinschaft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

28 Copyright 2006 Herausgeber, Medieninhaber ksg Kärntner Sanierungsgesellschaft m.b.h., 9020 Klagenfurt, Heuplatz 2, Austria Fotografien von Paul Ott, aufgenommen im Frühjahr 2006 In den Texten wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit bei geschlechtsspezifischen Begriffen die männliche Form verwendet. Diese Form versteht sich explizit als geschlechtsneutral, Frauen sind an den entsprechenden Stellen mit eingeschlossen. Fassung

29 Kärntner Sanierungsgesellschaft m.b.h. Es gibt Lösungen. Heuplatz Klagenfurt Austria Europe T ( ) F ( ) office@kwf.at

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