Schulzeitung der Karmeliterschule, Frankfurt - Ausgabe 1 /2009 Jahrgang 6

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1 Schulzeitung der Karmeliterschule, Frankfurt - Ausgabe 1 /2009 Jahrgang 6 Liebe Leserinnen und Leser ausgerechnet dieser Winter wurde so kalt. Wochenlange Minustemperaturen hatten auch einen Einfluss auf die Bauarbeiten auf unserem Schulhof. Zwei Wochen lang mussten die Arbeiten ganz eingestellt werden, weil man die Baustelle unter dem Schnee gar nicht mehr finden konnte. Wie der Stand ist und was sich sonst noch ereignet hat an der Karmeliterschule, lesen Sie hier in der Frühjahrsausgabe der Karmi-Post. Dazu wünsche ich viel Vergnügen, Monika Lack, Schulleiterin Wer will fleißige Handwerker seh`n? Der muss auf den Schulhof geh`n. Von Anfang an waren die Schülerinnen und Schüler an den Planungen zur Veränderung des Schulhofes beteiligt. So ist es nur logisch, dass sie auch in die Bauarbeiten einbezogen werden. Am fand ein Baustellentag statt. Abgesandte aus allen Klassen besichtigten, begutachteten und legten selbst Hand an einige Baustellenabschnitte. Bauarbeiter und verantwortlicher Architekt beantworteten die Schülerfragen und erklärten interessante Einzelheiten zu den neuen Spielgeräten. Die Abgesandten konnten dann diese Informationen an die Klassen weitergeben. Nach den Einschränkungen der letzten Wochen freuen sich alle auf die Einweihungsfeier am 23. April, über die wir ausführlich in der nächsten Ausgabe berichten werden. In dieser Ausgabe: Big Sisters Big Brothers Fußball trifft Kultur, S.3 Besuch beim Messebauer, S.4 Projektarbeit in der HS, S.4 Fasching 2009, S.5 Museumsprojekte, S.5 Projekt Gängstar, S.6 Geschichten aus der Schule, S.6 Termine S. 7 Aus der Presse, S.7 Kalte Zeiten zum Bauen Ganz neue Perspektiven 1

2 Eine neue große Schwester für Dich Ilknur ist 11 Jahre alt und hat seit einem halben Jahr eine große Schwester : die 28-jährige Angestellte Carla. Sie ist Ilknurs Mentorin, also eine große Freundin, die immer ein offenes Ohr hat und gute Ideen, was man zusammen unternehmen könnte. Die beiden treffen sich alle ein bis zwei Wochen. Manchmal basteln sie etwas, manchmal spielen sie gemeinsam im Park Federball, manchmal reden sie einfach nur miteinander. In der Kinderbücherei und im Zoo waren sie auch schon. Ilknurs Eltern haben das Mentorenprogramm über die Schule kennen gelernt und sind froh über die zusätzliche Ansprechpartnerin für ihre Tochter. Die gemeinnützige Organisation Big Brothers Big Sisters Deutschland vermittelt solche ehrenamtlich engagierten Mentoren für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren: Jungen bekommen einen großen Bruder, Mädchen eine große Schwester auch einige Schüler der Karmeliterschule haben bereits einen Mentor oder eine Mentorin. Wer mehr über das kostenlose Angebot erfahren möchte, kann sich informieren bei Big Brothers Big Sisters Deutschland, Kurt-Schumacher-Str. 43, Frankfurt, Telefon: 069/ , mitmachen.rheinmain@bbbsd.org, Internet: 2

3 Fußball trifft Kultur backen, rappen und Medaillen anfassen Fußball trifft Kultur bietet im zweiten Jahr seines Bestehens regelmäßige kulturelle Angebote für die teilnehmenden Kinder aus den Jahrgangsstufen zwei bis vier. Im November letzten Jahres besuchte der Autor Tim-Thilo Fellmer die Karmeliterschule, um aus seinem Buch Fuffi der Wusel vorzulesen (wir berichteten darüber). Am 19.Februar gab es ein Wiedersehen, diesmal kam Herr Fellmer aber nicht als Autor, sondern als Reporter. Unser Gast an diesem Tag war Manuela Schmermundt, Teilnehmerin bei bereits drei Paralympics, die den Kindern Rede und Antwort stand. Herrn Fellmer`s Bericht über diesen besonderen Besuch fiel so aus: Fußball trifft Kultur - Manuela Schmermund am zu Besuch in der Karmeliterschule in Frankfurt. Im Rahmen des Projektes Fußball trift Kultur der Buchmesse Frankfurt besuchte die seit einem Autounfall querschnittsgelähmte, mehrfache Teilnehmerin an den Paralympics und vielfache - von Bronze bis Gold Medaillengewinnerin die Karmeliterschule in Frankfurt. Sie sitzt in ihrem Rollstuhl und vor ihr eine Gruppe neugieriger Kinder, die sie mit erwartungsvollem Blick ansehen. Eins ist schnell offensichtlich: Berührungsängste bestehen weder auf der einen noch auf der anderen Seite. So entsteht, nachdem sich jeder kurz vorgestellt hat, ein tolles Frage- und Antwortspiel, in dem Manuela Schmermund alles bereitwillig und liebevoll beantwortet, was die Kinder von ihr wissen möchten. Ja, und die wollen einiges wissen! So erfahren sie, dass sich ein Luftgewehr in der großen länglichen Tasche befindet, die auf dem Tisch vor ihnen liegt und dass sie ihre Medaillen beim Sportschießen gewonnen hat, wie oft sie trainiert, was ein Gewehr kostet, was die Paralympics sind und wer dort alles teilnimmt, wie eine Querschnittslähmung entstehen kann bzw. was sie ist, dass sie beim Deutschen Fußball Bund arbeitet und sogar Botschafterin für die Frauen-Fußballweltmeisterschaft 2011 ist und noch so vieles mehr. Es ist einfach eine Fülle an spannenden Informationen, die die Kinder für sich an diesem Nachmittag mit nach Hause und in ihr Leben nehmen. Ja, und ganz besonders stolz macht sie, dass sie sogar eine für sie gewidmete Autogrammkarte von einer so netten und erfolgreichen Frau, wie sie es ist, mit auf ihren Heimweg bekommen haben. Tim-Thilo Fellmer Eine Woche darauf folgte schon die nächste Attraktion für die Gruppe: zwei echte Freestyle Rapper kamen zu Besuch: Telhaim und Dalibor. In kurzer Zeit brachten sie den Kindern die Grundlagen eines Raps bei und am Ende der Zeit hatten alle dazu beigetragen, einen neuen, eigenen Rap zu produzieren. Im Nachtrag noch einmal herzlichen Dank auch an Frau Plötz und Herrn Eiles, die die Kontakte herstellen. 3

4 Besuch beim Messebauer Brian aus der Klasse 8 berichtet Wir haben am Donnerstag, den einen interessanten Unterrichtsgang zum Messebauer gemacht. Sie fangen um Uhr an zu arbeiten. Die Angestellten haben sehr interessante Tische, Stühle und Schränke gebaut. Die Firma wurde 1993 von Sven E. eröffnet und nach und nach aufgebaut. Ein Praktikum ist möglich, man muss aber gut in Mathe sein, bei den Tischlern ist das das A und O. Wir haben erfahren, dass die Mitarbeiter schon auf vielen Messen, zum Beispiel in Dubai, Valencia oder San Francisco. Die Fotos, die sie uns zeigten, waren sehr originell. Wir sahen einen computergesteuerten Fräser, der mit Luftdruck das Brett festhielt. Im Anschluss haben sie für uns und die anderen Mitarbeiter ein Buffet aufgebaut (die belegten Brötchen, Cola und Saft haben uns sehr gut geschmeckt). Projektarbeit in der Hauptschule selbstständiges Arbeiten eigenständiges Lernen Methodenkompetenz Im Rahmen der Projekte in der Hauptschule fuhren die Schülerinnen und Schüler zum Abschluss des Themas Die Römer zur Saalburg, um die originalen Überreste aus der Römerzeit anzusehen. Aber auch während der Projektarbeit versuchten sie sich in die Zeit hineinzuversetzen, z.b. durch das anlegen einer römischen Toga. 4

5 Fasching 2009 Am haben wir in der Schule gefeiert. In den ersten zwei Stunden haben Alle in ihren Klassen gefeiert. Die 4b hatte ein Geburtstagskind. Es war Joanne. Ab 9.30 Uhr kamen Eltern, um Waffeln zu backen. Nach der Pause hat die ganze Schule im Flur gefeiert. Wir haben Stoptanz und Limbo gespielt. Als wir mit Herrn Löwer raus gegangen sind, hat Frau Bickel Bonbons und Luftballons aus einem Fenster zu uns runter geworfen. Wieder im Haus, haben wir Waffeln gegessen und eine Modenschau gemacht. Es gab Feen, Prinzessinnen, Piraten, Soldaten, Starwars, Hexen, Ärzte und Polizisten. Die Feier war toll und hat uns allen Spaß gemacht. Filiz Ünal, Klasse 4b Museumsprojekte der Klassen 4a, 4b, 6 und 7 Seife ist nicht nur zum Waschen da Die Klasse 4a hatte ihren großen Auftritt bereits im Dezember, die 4b eröffnet ihre Ausstellung am 19.März 09. Während des Kunstunterrichts, unterstützt von einer Museumspädagogin, formten die Schülerinnen und Schüler Modelle aus Seife und Ton, Stein, Draht und Folie. Fantasievolle Gebilde entstanden und die Klasse war gut vorbereitet auf ihre eigene Ausstellung im Liebieghaus. Auch die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule arbeiten fleißig an ihren Ausstellungsstücken. Klasse 6 arbeitet mit dem Werkstoff Ton, Klasse 7 wird einen harten Brocken bearbeiten: Stein. Beide Ausstellungen finden ebenfalls im Liebieghaus statt. Wir werden darüber berichten. 5

6 Projekt Gängstar Hip Hop, Rap und Graffiti Das Hip Hop Projekt der Klasse 8 ist in vollem Gange. Aufgeteilt in Arbeitsgruppen erarbeiten Die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Aufgaben. Hier ein Bild der Tanzgruppe, die, ganz deutlich zu erkennen, sehr viel Spaß an der Sache hat. Seiner Vollendung geht eine selbst geschriebene Geschichte entgegen, die nicht nur als Stück aufgeführt werden wird, sondern zudem als Comic erscheinen wird. Geschichten aus der Schule Was es mit der Tafelputzmaschine auf sich hatte Das Problem der Frau Schnitzelhubermeyer Professor Humpelzahn schenkte der Klasse 4a aus der Karmeliterschule eine Tafelputzmaschine, damit die Kinder nicht immer die Tafel putzen müssen. Frau Schnitzelhubermeyer, die Klassenlehrerin, bedankte sich bei dem Professor Humpelzahn. Frau Schnitzelhubermeyer probierte sie gleich aus und interessierte sich nur noch für die Tafelputzmaschine. Die Kinder waren böse, weil die Lehrerin sich nur um die Maschine kümmerte. Als die Schule aus war, hatte die Lehrerin ihre Tafelputzmaschine stehen gelassen und die Kinder schlichen sich in das Klassenzimmer. Dort haben sie etwas gesehen. Da stand wie man die Maschine außer Kontrolle bringt. Sie drückten ein paar Knöpfe, so wie es in der Anleitung stand. Die Maschine brummte gefährlich. Am nächsten Morgen brauchte die Lehrerin die Tafelputzmaschine wieder. Sie drückte den grünen Knopf. Und da drehte die Maschine durch. Sie nahm Wasser und einen Schwamm, wusch die Lehrerin und trocknete sie dann ab. Frau Schnitzelhubermeyer wurde stinksauer und schrie: Wer hat das getan? Ein Junge antwortete: Das waren wir alle. Die Kinder mussten nachsitzen und von nun an putzen die Kinder Die Tafel wieder selber. Die Lehrerin brachte die Maschine wieder zurück. Die Kinder freuten sich. Geschichtenerfinder : Anouar Adam 6

7 Termine letzter Schultag, U.-ende Uhr erster Schultag, Unterricht nach Plan Feiertag beweglicher Ferientag beweglicher Ferientag Turnfest, kein Unterricht beweglicher Ferientag letzter Schultag, U.-ende Uhr Aus der Presse Bericht aus der Frankfurter Rundschau vom 20.März 2009 Das Redaktionsteam wünscht allen Leserinnen und Lesern ein fröhliches Osterfest und erholsame Ferien In der nächsten Ausgabe gibt es wieder ein Rätsel. Schulzeitung der Karmeliterschule Frankfurt Moselstr 11 Tel.: 069/ Fax: 069/ Mail: Redaktion und Layout: S. Bickel, M. Lack, T. Protz Eigendruck ViSdP: die Schulleiterin Diese Schulzeitung kann in Farbe im Internet angesehen werden unter: 7

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