Durchführung einer Langzeitbefragung zum Freizeitverhalten

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1 Technische Universität Berlin Institut für Land- und Seeverkehr Durchführung einer Langzeitbefragung zum Freizeitverhalten R Schlich, B Kluge, S Lehmann, KW Axhausen IVT ETH Zürich Juni 001 Ziel Individuelle Abhängigkeiten, keine repräsentativen Aussagen Aufdeckung langfristiger Rhythmen und Routinen, insbesondere Wechselwirkungen zwischen alltäglichem und Wochenendfreizeitverhalten Identifizierung individueller Zusammenhänge von persönlichem Hintergrund und Freizeitverhalten 1

2 Dauer: Warum 1 Wochen? Schlich, Schönfelder, Hanson und Axhausen (001) Number of new locations [n] Day of reporting period 3 Intrapersonelle Variabilität I: 55 J., Hausfrau, mit Hund 4

3 Intrapersonelle Variabilität II: 0 Jahre, Azubi, männl. 5 Tagebuchmethodik Vorteile geringer Zeitraum zwischen Aktivitäten und Bericht, weniger Erinnerungslücken genauere Erfassung von Fusswegen und Wegeketten geringere Belastung für Befragte, da diese Zeitpunkt des Antwortens selber bestimmen Nachteile Konzept etwas komplizierter zu begreifen als bei einer retrospektiven Befragung weniger Kontrolle durch Interviewer 6 3

4 Instrumentarium I 7 Instrumentarium II 8 4

5 Befragungsdurchführung Zürich Rekrutierung durch Gfs - Forschungsinstitut bzw. BAV (ca. 11% Teilnehmer) Telefonkontakt und Termin für Face-to-Face Erklärung des Fragebogens Wöchentlicher Versand der Tagebücher und telefonische Betreuung Persönlicher Ansprechpartner Wenn nötig: Telefonische Nachfrage oder Erinnerung Kontrolle der Daten Eingabe in Access Datenmaske Nach Beendigung 150,-- CHF Anreizzahlung 9 Befragungsdurchführung Berlin Rekrutierung aus regelmässig befragten Personen der Berliner Verkehrsbetriebe ( Qualtiätstester ) Kontakt postalisch, Erläuterung des Fragebogens per Telefon Wöchentlicher Versand und kontinuierliche Betreuung Dauer nur 6 Wochen Anreizzahlung von /Woche + 0 Bonus bei vollständiger Beendigung 5

6 Befragungszeitraum/ Organisation Zürich, Welle 1 Zürich, Welle Zürich, Welle 3 Berlin Qualitätstester Berlin Kontrollgruppe Januar Februar März April Mai Juni Befragung in Wellen Zürich: Personen (1/3 Männedorf, 1/3 Opfikon, 1/3 Zürich Kreis 6 und Kreis 5) Haushaltsgrössen: je 1/3 1,, oder + Personen/Haushalt Berlin: Qualitätstester und Kontrollgruppe 11 Rücklauf Zürich Berlin QT 1 Berlin ZG [N] [%] [N] [%] [N] [%] Anzahl Kontakte Teilnehmer [N] Abbruch nach Einführung Abbruch bei Durchführung Gestorben Durchgeführt Tage[N] Aktivitäten [N] Qualitätstester Zusatzgruppe 1 6

7 Stichprobenzusammensetzung Zürich Weiblich Alter [n] Akt./ Woche [n] Männlich Akt./ Woche Jünger als Älter als Summe Ermüdung 1: Zürich - Berichtete Freizeitaktivitäten Berichtswoche Alle -1 N= Alle Kalenderwoche 14 7

8 Ermüdung : Zürich: Abweichungen vom Mittel Alle - Berichtswoche N= Alle Kalenderwoche - 1 Standardabweichung +1 Standardabweichung 15 Ermüdung 3: Zürich: Immobile Tage und Urlaub 1 FZ-Aktivitäten/Woche Urlaubstage/Woche Immobile Tage/Woche 8 Erinnerungsschreiben 6 Feedback Berichtswoche 16 8

9 Ermüdung 4: Zürich: Immobile Tage und Urlaub 1 Schulferien FZ-Aktivitäten/Woche Urlaubstage/Woche Immobile Tage/Woche Kalenderwoche 17 Häufigkeit von Aktivitäten Männer [%] Frauen [%] Alle [%] Spaziergang 16,4 19, Ausgang Aktiver Sport Treffen mit Freunde Einkaufen Kultur Ausflug Sonstiges Vereinstreffen Treffen mit Familie Einkaufsbummel Aus/Weiterbildung Begleitwege Kinderbetreuung Kirche, Friedhof Garten/Wochenenhaus Sportveranstaltung Kurzurlaub

10 Häufigkeit von Aktivitäten/ Vergleich Swiss Household Panel Langzeitbefragung 1 Wochen Anteil [%] : Nie : Seltener als einmal/monat 3: Seltener als einmal/woche 4: Mindestens einmal/woche 5: Täglich Spazieren Freunde treffen Kneipe, Restaurant 19 Freunde/Begleitung Sportveranstaltung Ausgang Begleitung Kultur Familie Kirche Sonstiges Ausflug Kurzurlaub Garten/Wochenendhaus Freunde Einkaufsbumel Verein Einkaufen Sport Spazieren Haushaltsmitgleider Andere Hunde Anteil [in%] 0

11 Wochentage (Chi-Quadrat =613,4 Freiheitsgrade=96) Treffen mit Familie Vereinstreffen Sonstiges Kultur Einkaufen Ausflug Treffen mit Freunden Aktiver Sport, Wellness Restaurant, Kneipe, Disco Spaziergang Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Anteil [in %] 1 Standorte (Chi-Quadrat =753,1 Freiheitsgrade=3) Treffen mit Familie Vereinstreffen Männedorf Opfikon Zuerich Sonstiges Kultur Einkaufen Ausflug Treffen mit Freunden Aktiver Sport, Wellness Restaurant, Kneipe, Disco Spaziergang Anteil [in %] 11

12 Verkehrsmittel Spaziergang (N=08) Aktiver Sport, Wellness (N=730) Restaurant, Kneipe,Disco (N=968) Vereinstreffen (N=) Sonstiges (N=85) Kultur (N=30) Treffen mit Freunden (N=684) Einkaufen (N=347) Ausflug: Natur/Wandern (N=388) Treffen mit Familie (N=194) 0% 0% 40% 60% 80% 0% Nichtmotorisiert Motorisierter Individualverkehr Öffentlicher Verkehr Sonstiges 3 Zeitbudget Männer [h/tag] Frauen [h/tag] Alle [h/tag] Mahlzeiten Schlafen/ Körperpflege Freizeit Arbeiten Reise Haushalt Einkaufen Gesamt

13 Fazit Befragung von Personen auch über lange Zeiträume ohne grosse Anzahl von Abbrechern möglich Ermüdungseffekte scheinen gering, aber statistische Tests fehlen noch. Unterschiedliche Ergebnisse gegenüber rückblickender Befragung Notwendigkeit, einzelne Freizeitaktivitäten zu betrachten Tagesüberblick liefert plausible Zeitwerte, Tendenz von zu geringer Wegeanzahl (.5/Tag) 5 Ausblick Vergleich Berlin/ Zürich (Methode und Raum) Intrapersonelles Verhalten Varity seeking im Zusammenhang des BMBF Projektes Raumpartnerschaften und Kontrastraum Überprüfung Methode mit anderen Ergebnissen 6 13

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