Die Fleischrindrasse Uckermärker eine Erfolgsgeschichte ostdeutscher Fleischrindzüchter
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- Hannah Kappel
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1 Die Fleischrindrasse Uckermärker eine Erfolgsgeschichte ostdeutscher Fleischrindzüchter Fleischrindherde des Genotyps 67 im VEG Criewen auf der Weide im Oderpolder
2 Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft Wilhelm von Humboldt Bezogen auf das heutige Thema heißt das : Will man die Entwicklung der Rasse Uckermärker verstehen, dann muß man sich in jene Zeit zurück versetzen lassen, in der die Grundlagen für diese Neuzüchtung gelegt wurden.
3 Zu der politischen Entwicklungen und den Entscheidungen mit besonderen Auswirkungen auf die Tierproduktion in der DDR zählten : 1. Die Vergenossenschaftlichung der Landwirtschaft im Jahr Die damit erzwungenen neuen Strukturen führten in den Folgejahren zu Produktionsrückgängen und zu deutlichen Versorgungslücken bei Nahrungsgütern, insbesondere bei tierischen Produkten. 2. Der Bau der Mauer und die Schließung der innerdeutschen Grenze am 13. August 1961 und die damit verbundenen Einstellungen jeglichen Handels-, Waren- und Personenverkehrs zwischen der DDR und der Bundesrepublik. Daraus folgte u.a.: - Einstellung des Handels mit Tierprodukten, insbesondere Versorgung von Westberlin. Auswirkungen auf die Deviseneinnahmen - Bei allen Nutztierarten die genetische Abschottung von Westeuropa und Übersee
4 Milchproduktion und Schlachtrindertrag in der DDR Jahr Bruttomilchertrag kt Ertrag Schlachtrind kt ,4 5730,1 5611,9 5215,9 5568,8 5750,5 336,6 376,4 420,0 415,0 385,4 407,4
5 Beginn mit den Vorbereitungen zu einem Großversuch mit der Rasse Jersey Anfang 1961 Zielstellung: Erhöhte Bereitstellung von Milchprodukten Umfang der Anpaarungen Kühe (für F 1 - Testherde), 60 BM für F 1 - Bullen. Die F 1 - Färsen wurden erzeugt: Kreise Wolgast und Ribnitz Damgarten (Orte: Hohendorf, Wusterhusen, Nonnendorf, Bartelshagen) [Datenauswertung: Humboldt Universität Berlin, Bearbeitung G. Leuthold] Kreis Anklam (Orte: Neetzow, Nerdin, Bargischow, Auerose, Murchin, Relzow, Neuenkirchen, Dennin) [Datenauswertung: Humboldt Universität Berlin, Bearbeitung G. Leuthold] Kreis Pasewalk (Orte: Fahrenwalde, Wollschow, Blankensee, Rossow) [Datenauswertung: Institut für Tierproduktionsforschung Dummerstorf, Bearb. K. Tilsch) Leistung von F1 (J x SR) und SR-Jungkühen in 200 Laktationstagen (Behrendt, 1965) genotyp. n Milch Fett Fett bei Gruppe kg % kg 3,5 % F ,40 68, SR ,37 54, Diff , ,
6 Lebend - und Schlachtkörpermasse von Schwarzbunten Mastbullen sowie Mastbullen aus der Kreuzung der Rassen Jersey und Holstein Friesian mit Schwarzbuntkühen bei einem Alter von 15 und 18 Monaten Vaterrasse Lebendmasse (kg) 450. LT 550. LT Schlachtkörpermasse (kg) 450. LT 550. LT Schwarzbuntes Rind Jersey Holstein Friesian 447,7 532,9 416,9-434,8 535,9 257,9 312,9 232,3-244,0 315,1 Schwarzb. Milchrind (SMR) 418,1 510,3 235,1 297,3 (Neumann u. Weiher - Ergebnisse aus Versuchen in Ferdinandshof)
7 Ab Mitte der 60-er Jahre verstärkte Aktivitäten zur Erhöhung der Schlachtrindererzeugung wegen Verwirklichung des Kreuzungsprogramms in der Milchrindpopulation Bau großer Mastanlagen mit dem Ziel der Konzentration und Spezialisierung der Rindermast erster allerdings fehlgeschlagener Versuch der Haltung von Cha - Fleischrindern im Novenber 1966 Import von 47 tragenden Färsen und 3 Bullen ( Frederik, Charles und Andre ) der Rasse Charolais aus Jugoslawien (Kombinat Emona in Ljubljana) nach Ferdinandshof/ Fleethof Anfang 1968 erfolgte die Umsetzung dieser Herde in das LVG Alt Karin. Wegen Brucellose-Einbruch Auflösung noch im selben Jahr. Ende der 60-er Jahre verstärkte sich der Druck auf Forschungseinrichtungen bezüglich der Vorlage von Ergebnissen zur Gebrauchskreuzung von Fleischrindrassen mit heimischen Milchkühen Ankauf und Aufbau von Fleischrindherden im LVG Alt Karin für die Produktion von Besamungsbullen zur Gebrauchskreuzung November 1970: Import von 111 tragende Charolaisfärsen aus Frankreich zeitlich gleichlaufend: Ankauf von tragende Fleckviehfärsen aus den Südbezirken (Thüringen) mit der Zielstellung, die aus diesen Färsen hervorgehenden Kühe und die Nachzucht zur Verdrängungskreuzung in Richtung Charolais zu nutzen.
8 Chronologie bezüglich des Aufbaues eines Zuchtbestandes des Genotyps 67 Herbst 1971 Tagung der VVB Tierzucht mit den wissenschaftlichen Einrichtungen und den Direktoren der Tierzuchtgüter in Herzberg/Elster. Übergeordnetes Thema: Nutzung des internationalen Genfonds für die Rindfleischproduktion. Grundsatzreferat: Prof. Dr. Wilhelm Neumann, Universität Rostock Folgeentscheidung: Beginn eines Programms (Zeitraum ) zur Testung von vierzehn Fleischrindrassen aus dem internationalen Genpool, einschl. Genotyps 67 (ab 1975) im VEB Kombinat Industrielle Mast in Ferdinandshof (abgeschlossen 1978). Ab 1975: laufende Übergabe der anfallenden Ergebnisse über die Leistungen des Genotyps 67 an die VVB Tierzucht. Fo. -Bericht der Universität Rostock, Mastbullen aus einem Teilversuch zur Ermittlung der Leistungen verschiedener Fleischrindrassen
9 Parallel hierzu erfolgte der Aufbau verschiedener Fleischrindzuchtherden des Genotyps 67, mit dem Ziel, über diese Herden die erforderlichen Besamungsbullen für die Gebrauchskreuzung zu produzieren: ab 1971 Charolais in Alt Karin (Basis: 111 tragende Cha-Färsen aus Frankreich und 139 tragende Fleckviehfärsen aus Thüringen) Zielstellung: Aufbau einer größeren Charolaisherde durch Verdrängungskreuzung 1973 erste Geburten des Genotyps 67 in Alt Karin; Überraschungseffekt (EDV-Schlüssel Charolais = 07, Fleckvieh = 06) 1974 erfolgten Anpaarungen von Bullen der Rassen Chianina, Limousin und Charolais an Fleckviehkühe in Thüringen (jeweils ca EB) dann der Ankauf der angefallenen Färsenkälber (ca. 300 je Rassekombination) durch das VEG Tierzucht Ferdinandshof für Untersuchungen zur Leistungfähigkeit anderer Kombinationsprodukte in der Gebrauchskreuzung ab 1977 Beginn des Aufbaues der Zuchtherde Genotyp 67 im VEG Criewen (Basis: Import von 119 besamungsfähigen Charolaisfärsen aus UdSSR sowie 356 Jungrinder bzw. tragende Färsen aus Thüringen) Entwicklung der Gebrauchskreuzung mit Fleischrindbullen, dar. Erstbesamungen mit Bullen des Genotyps 67, von Erstbesamung mit Fleischrinder dar. mit Genotyp 67 Jahr gesamt % % ,8 14, ,5 15,7
10 Lebendmasse und Schlachtkörperwarmmasse von Mastbullen verschiedener Kreuzungen mit Kühen des Schwarzbunten Rindes mit 15 und 18 Monaten Vaterrasse Lebendmasse (kg) Schlachtkörperwarmmasse (kg) 450 LTg. 550 LTg. 450 LTg. 550 LTg. Breitenstein u.a. 1979, (Clausberg/Thüringen; Basis: Fleckvieh) Charolais Fleckvieh Charol. x Fleckvieh Neumann u. Weiher, 1980, (VEB Rindermast Ferdinandshof; Basis: Scharzbuntes Rind) Charolais 468,9 562,1 279,4 345,2 Fleckvieh 468,3 534,4 271,0 320,6 Charol. x Fleckvieh 472,7 567,0 282,3 363,5 Rohde u.a., 1980 (BMPA Laage; Basis: Schwarzbuntes Rind)) Charolais Fleckvieh Char. x Fleckvieh
11 Geburtsverhalten und Aufzuchtergebnisse von Bullen des Genotyps 67 in der Gebrauchskreuzung Vaterrasse Geburtsverhalten Aufzuchtverhalten Geburts- Normalge- Aufzuchtrate gewicht burtenrate n kg % n % Falk; 1982 (Dummerstorf) Charolais ,7 92, ,94 Fleckvieh ,1 94, ,53 Char. x Fleckvieh ,0 94, ,15 Tilsch, 1986 (Dummerstorf) Charolais ,5 93, ,84 Fleckvieh ,4 95, ,85 Char. x Fleckvieh ,5 95, ,07
12 Kuh d. Genotyps 67, Bes: VEG Tierzucht Westenbrügge/Alt-Karin, geb Kuh des Genotyps 67, Bes: VEG Tierzucht Ferdinandshof, geb Juni 1974: Körung im VEG Tierzucht Westenbrügge/ Alt-Karin Titus , geb Charding , geb , V.: Champion
13 Personen der ersten Stunde Tzl. Helga Spohde anlässlich einer Körung im Juni 1974 am ELP-Stall in Westenbrügge
14 Personen der ersten Stunde Helmut Rogge, Abt.-Leiter im VEG Tierzucht Criewen, u. Walter Winter, Instrukteur beim VEB Tierzucht Frankfurt/Oder, anlässlich einer Bonitur von Färsen des Genotyps 67 im Gut Criewen
15 Personen der ersten Stunde Dr. Günter Loeck (im Hintergrund), Abt.-Leiter Rinderzucht im VEG Tierzucht Ferdinandshof, anlässlich der Körung von Bullen, 1978
16 Entwicklung der Erstbesamungen mit Fleischrindbullen, dar. Erstbesamungen mit Bullen des Genotyps 67, von Erstbesamung mit Fleischrinder dar. mit Genotyp 67 Jahr gesamt % % ,8 14, ,5 15, ,0 28, ,0 34, ,7 35,0
17 Aufbau des Fleischrindkuhbestandes des Genotyps 67 von Jahr VEG Westen- VEG VEG Thüringer gesamt brügge/alt Karin Criewen Ferdinandshof Zuchtbetriebe¹ ) VEG Reschwitz, ZBE Zimmern, VEG Welkershausen
18 Odyssee der Anerkennung des Genotyps 67 als Fleischrindrasse Gründung des Fleischrindverbandes Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern am 04. Mai Besuch einer Gruppe des BDF unter Leitung des Vorsitzenden, Frido Peper, am 06./07. Sept.1990 auf Einladung des neu gegründeten Fleischrindverbandes. Orte: ELP-Station Groß Kreutz, VEG Tierzucht Criewen, Besamungsstation Woldegk, VEG Tierzucht Ferdinandshof und VEB Rindermast Ferdinandshof. - Entscheidung der Züchter im Frühjahr 1991 für eine Beteiligung des Fleischrindverbandes mit dem Genotyp 67 an der 1. Landwirtschaftsausstellung (MeLa) des Landes Meckl.-Vorpommern vom September 1991 in Güstrow-Mühlengeez. - Beschluss des Vorstandes und des Beirates des Fleischrindverbandes auf der Beratung am den Genotyp 67 zukünftig unter dem Rassenahmen Uckermärker im Herdbuch zu führen. Von diesem Vorgehen wurde die Geschäftsführung des BDF Anfang Oktober 1991 schriftlich in Kenntnis gesetzt.
19 - Antrag auf Anerkennung als Rasse unter dem Namen Uckermärker an die ordentliche Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Deutscher Fleischrindzüchter am 11. März 1992 in Neuenstein-Aua. Im Vorfeld und in den Pausen diskutierte Ablehnungsgründe, die aus Verunsicherung letztendlich zum Rückzug dieses Antrages führten, waren: ein Kreuzungsprodukt zu geringer Tierbestand und z.teil Treuhandbetriebe, in denen keine effektive Zuchtarbeit betrieben werden kann - Auf der Mitgliederversammlung am 11. April 1992 in Lindow stellten sich die Züchter des Verbandes demonstrativ hinter die Rasse Uckermärker und forderten, alles erdenkliche für deren Erhaltung zu tun. Vorstand und Geschäftsführung des Fleischrindverbandes wurden aufgefordert, die Anerkennung erneut auf den Weg zu bringen. Dieses geschah mit Schreiben vom 23. April 1992 an den BDF. - Da die Aktivitäten zur Anerkennung der Rasse inzwischen deutschlandweit für Unruhe gesorgt hatte, prüften die Länderreferenten für Tierzucht am 25./26. Aug.1992 aus der Sicht des Tierzuchtrechtes die Situation. Dies ergab, dass die Anerkennung einer Rasse Bestandteil der Anerkennung von Zuchtverbänden ist und somit in den Zuständigkeitsbereich der Länder fällt. Am 22. März 1993 wurde dem Fleischrindverband durch das Landwirtschaftsministerium Meckl.-Vorpommern mitgeteilt, dass die Anerkennung der Rasse Uckermärker rückwirkend Bestandteil der Verbandsanerkennung von 13. Jan.1993 ist.
20 Aufbau des Fleischrindkuhbestandes des Genotyps 67 von Jahr VEG Westen- VEG VEG Thüringer gesamt brügge/alt Karin Criewen Ferdinandshof Zuchtbetriebe¹ ) VEG Reschwitz, ZBE Zimmern, VEG Welkershausen
21 Besondere Meilensteine in der jungen Geschichte der Uckermärker sind somit: Die Anerkennung als Fleischrindrasse mit Schreiben vom 22. März 1993 Die Gründung der Interessengemeinschaft Uckermärker am 06. April 1993 durch 11 Züchter aus den Ländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Diesen 11 besonders Aktiven und einigen weiteren in den späteren Jahren hinzu gekommenen Züchtern und aktiv Mitwirkenden ist es zu verdanken, dass der ursprüngliche Bestand in der DDR von ca. 750 Herdbuchkühen nach dem Aderlass in den ersten 90-er Jahren wieder aufgebaut wurde und zwischenzeitlich auf ca HB-Kühe angewachsen ist und das bei gestiegener Qualität. In diesem Zusammenhang sind zu nennen: Wolfram Hotzler, Sielow (Vors. der Interessengemeinschaft, ) Peter Schollbach,Kemmen Günter Giese, Schwedt Roland Ohlendorf, Gustävel Petra Schmidt, Schönberg
22 Landw. Erzeugnisse- u. Handels GmbH Passow: Zuchtverantw. Gerd Zielke Mandu, geb. 2004, Bes.: Agrar GmbH Biesen, Z.: Steffen Hagedorn, Wittenbeck; Tanja, geb. 2000, GmbH - Passow, MeLa 2008 Bundesschau 2007: Gratulation von ST Schulze u. H.Ristock,RBB, Bundessieger für Manfred Timor, Knaut, Biesen, 2007, Wulkower zur 67-Kuh Trine aus Agrar GmbH, Criewen Zuchtverantw. Sven (aktuell: Deter. 16 Z: J./ Steffen 15 Kalbungen/ Hagedorn, 18 Wittenbeck Kälber) Sonderschau der Rasse Uckermärker, MeLa 2008
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