7. Sitzung des Versuchsbeirates Freilandgemüsebau. Gülzow,
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- Sofie Lichtenberg
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1 7. Sitzung des Versuchsbeirates Freilandgemüsebau Gülzow,
2 Versuche 2011 PSM, Herbizideinsatz Salat Herbizid Sellerie Herbizid Rosenkohl Droplegs, Insektizid, Herbizid Porree Herbizid Feldsalat Herbizid Buschbohnen Herbizid, Fungizid Mairübe Herbizid Spinat Herbizid Petersilie Herbizid Zwiebel Herbizid Möhre Herbizid, Fungizid Spargel, gepfl. Herbizid
3 Majoran Kohlrübe Rote Rübe Mairübe Möhren Zwiebel Spargel Einfluss der N-Dg. auf den Ölgehalt Sortenprüfung altern. Wurzelgemüse Satimex Sortenprüfung altern. Wurzelgemüse Sortenversuche TwinN Stangenschäden
4 Wirkung stickstoffbindender Bakterien - TwinN Versuch zu Möglichkeiten der Einsparung von Stickstoffdüngern in der Calbenser Handelsgesellschaft mbh
5 TwinN: -molekularer N 2 -Stickstoff aus der Luft wird in den Wurzeln der Pflanzen durch stickstofffixierende Bakterien in pflanzenaktiven NH 4 -Stickstoff generiert. -Mix aus stickstofffixierenden Lebendkulturen >>> Ausbringungsbedingungen beachten! -spezifische Applikationsvorschriften für die verschiedenen Kulturen
6 Zwiebel 2011: TwinN Inwieweit ist es möglich durch die Applikation von Bakterien, die die Pflanzen mit natürlichem Stickstoff aus der Luft versorgen, bei vergleichbaren Erträgen Stickstoffdünger einzusparen?
7 TwinN 2011 ; Calbe normaler Feldanbau 4 Beete betriebsüblich gedüngt, aber als Versuchsparzelle zu ernten 4 Beete betriebsüblich gedüngt + TwinN 2 Beete Trennung ungedüngt 4 Beete ungedüngt als Kontrolle 4 Beete ungedüngt mit TwinN solo normaler Feldanbau STRASSE Beetlänge 16 m; 5 Reihen / Beet 1.Applikation am ,5 ml auf 2 l Stammlösung; Berechnungsgrundlage 400 l/ha. Weitere Anwendungen nach einem bzw. zwei Monaten
8 TwinN 2011 ; Calbe normaler Feldanbau 4 Beete betriebsüblich gedüngt, aber als Versuchsparzelle zu ernten 4 Beete betriebsüblich gedüngt + TwinN 2 Beete Trennung ungedüngt 4 Beete ungedüngt als Kontrolle 4 Beete ungedüngt mit TwinN solo normaler Feldanbau STRASSE Beetlänge 16 m; 5 Reihen / Beet 1.Applikation am ,5 ml auf 2 l Stammlösung; Berechnungsgrundlage 400 l/ha. Weitere Anwendungen nach einem bzw. zwei Monaten
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10 Zwiebel 2011, Ertragsfeststellung bei unterschiedlichen Düngevarianten Pgl. > 60 mm mm mm mm Stück Kg (dt/ha) * Stück Kg (dt/ha) Stück Kg (dt/ha) Stück Kg (dt/ha) TwinN solo ,0 (431) ,0 (472) 49 1,7 (23) 5 0,08 (1) Kontrolle ,4 (356) ,2 (407) 47 1,9 (26) 14 0,25 (3) büblich+twinn ,5 (546) ,3 (341) 45 1,5 (20) 6 0,06 (1) betriebsüblich ,9 (282) ,1 (460) 154 5,7 (77) 15 0,16 (2) *gerundet
11 Zwiebeln 2011: Wirkung von TwinN Stück 900 kg kg Gesamtzahl der Zwiebeln der jeweiligen Gesamtmasse an Zwiebeln der jeweiligen Varianten Varianten 1 TwinN solo 2 ugedüngt (Kontrolle) 3 betriebsüblich gedüngt + TwinN 4 betriebsüblich gedüngt
12 Preisvergleich (Nmin-Sollwert 120 kg / ha) (grober, theoretischer Orientierungswert) TwinN für 1 ha = 65 KAS (27% N) >> 17,8 Sack(25kg)/ ha 17,8 x 13,30 = 236,74
13 Zwiebel, 2011, Lagerprüfung Prüfglied /1 3,5 3,4 3,4 3,6 3,6 3,6 3,6 1/2 27,3 27,1 27, ,9 26,9 26,8 1/ ,9 10,9 10,9 10,9 1/4 23,9 23,7 23,7 23,6 23,5 23,4 23,4 1/ ,8 11,8 11,8 2/1 3,9 3,9 3,9 3,9 3,9 3,9 3,8 2/2 27,9 27,9 27,9 27,6 27,5 27,4 27,4 2/3 13,5 13,5 13,5 13,4 13,4 13,3 13,1 2/4 20,4 20,3 20,3 20,1 20,1 20,1 20 3/1 3,8 3,7 3,7 3,7 3,7 3,7 3,7 3/2 23,6 23,4 23,4 23,3 23,1 23,1 23 3/3 20,2 20,1 20,1 19,3 19,1 19,1 19 3/4 26,7 26,7 26,7 26,5 26,4 26,3 26,3 4/1 7,6 7,6 7,6 7,5 7,4 7,4 7,4 4/2 14,4 14,4 14,4 14,3 14,2 14,1 14,1 4/ ,9 22,9 22,7 22,7 22,5 4/4 22,5 22,4 22,4 21,2 21,2 21,1 21,1
14 Majoran, 2011: Einfluss der Düngung auf den Ölgehalt Unbehandelte Kontrolle (Pgl.1) Entec, KAS+ ssa jeweils 100% vor der Saat als Grunddg. (Pgl. 2, 3, 4( KAS, ssa jeweils 50% Grunddg; 50% als Kopfdg. vor der Blüte (Pgl. 5, 6) KAS, ssa jeweils 33% Grunddg.; 33 %Kopfdg.; 33% vor der Ernte (Pgl. 7, 8) KAS, ssa jeweils 33% Grunddg.; 33 % Kopfdg.; 33% vor der Ernte als Flüssigdüngung (Pgl. 9, 10)
15 Majoran 2011: Bestandesbonituren und Ertragsfeststellungen Prüfglied Bestandesdichte* Bestandeshöhe cm Blüte %** Ertrag kg/ef* (dt/ha)*** 1 8,75 34,2 5,25 5,40 (360) 2 7,50 37,2 2,50 5,50 (367) 3 8,00 35,6 3,50 6,05 (403) 4 4,50 27,7 1,50 3,10 (207) 5 8,25 38,2 3,50 6,30 (420) 6 7,50 32,1 4,00 6,05 (403) 7 7,75 32,9 5,25 7,00 (467) 8 8,50 37,5 4,00 7,20 (480) 9 8,25 36,4 3,50 5,95 (397) 10 8,50 36,5 4,00 5,45 (363) * EF = Erntefenster 1x1,5 m ** ***gerundet ****TS % Originalsubstanz TS % OS**** 26,70 25,70 26,45 24,73 25,84 25,38 24,64 26,04 25,08 25,32
16 1,40 Majoran 2011, Ölgehalt 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 1, ø Öl 1 ø Öl 2 ø Öldurchschnitt
17 Monokultur von Radies im Dünnschichtverfahren Im Zentrum für Gartenbau und Technik der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau wurden 2011 von März bis September sieben Sätze Radies in Monokultur auf Dünnschichtbeeten angebaut. Es gab deutliche Unterschiede in der Entwicklungszeit, der Stückzahl und dem Gewicht marktfähiger Ware bzw. dem Anteil nicht zu vermarktender Ware. Die größte Stückzahl an Marktware wurde im ersten Satz erzielt. Streuung s%= 24,23
18 Radies 2011: Entwicklungsdauer von 7 Folgesätzen Satz Aussaat Ernte Entwicklungstage nicht geerntet -
19 Radies 2011: Ertragsfeststellungen bei 7 Folgesätzen *gerundet Satz-Nr. Ertrag in kg (dt/ha)* 1 5,24 (175) 2 5,00 (167) 3 8,91 (297) 4 5,97 (199) 5 2,63 (88) 6 3,46 (115) 7 0,00 (0) Max. Ertrags- Differenz* 2,3 2,9 6,9 2,5 2,5 5,3 -
20 10 9 Radies, Ertragsentwicklung Ertrag in kg Satz 2.Satz 3.Satz 4.Satz 5.Satz 6.Satz 7.Satz
21 Die Anbaueignung von fünf Kohlrübensorten unter den Bedingungen ST wurde geprüft. Es erfolgten zwei Erntegänge (EVII; AX). Der verfrühte Erntetermin erwies sich nicht als sinnvoll. Auch zum zweiten Termin war der Anteil nicht marktfähiger Ware hoch. Es wurden deutliche Sortenunterschiede festgestellt. Am besten schnitt die Sorte Helenor ab. Pgl.: 1)Grünköpfige Gelbe Wilhelmsburger (GGWil) 2)Magres 3)Brora 4)Marian 5)Helenor
22 Kohlrübe 2011:Ertragsfeststellungen marktfähige Ware Versgl. Stück Kg (dt/ha)* GGWil 62 55,625 ( 741) Magres 54 46,620 (621) Brora 22 19,500 (259) Marian 74 70,37 (938) Helenor ,875 (1385) Stück Geplatzte Kg (dt/ha) 5,00 4,25 (57) 1 1,0 (13) 1 2,5 (33) 0 0 (0) 0 0 (0) Stück zu kleine Kg (dt/ha) 46 15,125 (202) 34 10,875 (145) 11 4,000 (53) 50 17,625 (234) 51 14,750 (196) * gerundet
23 Sortensichtung Möhren 27 Sorten bzw. Herkünfte Beste Ergebnisse im Gesamtertrag Vilmor, Natofi Berlikumber (Herkunft) Beachtenswerte Unterschiede zw. den Herkünften Gute Bruchfestigkeit: Kuroda, Croma, Nantaise, Triton, Vilmor Höchste Erträge HKL I: Vilmor, Natofi, Berlikumber Max. Belegung HKL II: Karlena (Gesamtertrag mittelm.) Min. Gesamtertrag: Ibiza (9,6% von Vilmor) Max. Anteil nicht marktfähiger Ware: Napoli, Berlikumber, Vitaminaja Herkunftsdifferenzen: Karlena 1 /2: 0,246kg; Berlikumber: 2,503kg, 2,266kg, 0,179kg; Flahhee: 1,056kg Karlena: 0,84kg Kuroda: 1,346kg
24 Versuche 2012 Spargel???? Bunte Möhren Herbizide Buschbohne Petersilie (glatt) Möhren Speisezwiebel Kopfsalat Kohlrabi Mairübe Sellerie Sommerporree Spargel (gepfl.) Kohlrüben Mairüben Majoran Klima Zwiebel Direktvermarkter; TwinN in Calbe
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