Bürgerbeteiligung Neckarsulm Auftaktveranstaltung

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1 1 Bürgerbeteiligung Neckarsulm Auftaktveranstaltung Prof. Dr. Richard Reschl Dipl.-Ing. Roland Köhler

2 2 Ablauf Stadtentwicklung Neckarsulm Uhr Begrüßung Oberbürgermeister Joachim Scholz Uhr Phasen der Stadtentwicklung? Dr. Richard Reschl Uhr Bevölkerungsentwicklung in Neckarsulm Dr. Richard Reschl, Roland Köhler Uhr Räumliche Entwicklung in Neckarsulm Bürgermeister Klaus Grabbe 20.20Uhr Weiteres Vorgehen bei der Bürgerbeteiligung Dr. Richard Reschl, Roland Köhler Fragen und Anregungen 2

3 Phasen der Stadtentwicklung 3

4 4 Prozessablauf Die vier Phasen der Stadtentwicklung! Klare Struktur und klarer Zeitrahmen Phase I : Bürgerbefragung Bestandsaufnahme Bestandsanalyse Entwicklungsperspektiven Phase II : Kommunale Klausurtagung Phase III : Bürgerbeteiligung in Planungswerkstätten Phase IV : Masterplan Handlungsprogramm Neckarsulm

5 5 Prozessablauf Die vier Phasen der Stadtentwicklung Phase I : Bürgerbefragung, Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Durchführung einer repräsentativen Bürgerbefragung Im Rahmen einer Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse werden Entwicklungsperspektiven erarbeitet Enge Abstimmung zwischen Gemeinderat, Verwaltung und Planungsbüro Erforderliche Informationen werden über einen Erhebungsbogen zu den vorliegenden Fachplanungen abgefragt 5

6 6 Prozessablauf Die vier Phasen der Stadtentwicklung Phase II: Kommunale Klausurtagung Ergebnisse der Bürgerbefragung werden dem Gemeinderat vorgestellt Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse werden im Gemeinderat diskutiert Es werden Schwerpunkte herausgearbeitet Grundlage für die Planungswerkstätten 6

7 7 Prozessablauf Die vier Phasen der Stadtentwicklung Phase III: Bürgerdialog in der Form von Planungswerkstätten Die Grundlage bildet die repräsentative Bürgerbefragung sowie die Expertengespräche. Planungswerkstätten: Bürgerbeteiligung mit eindeutiger Themenstellung und Zeitrahmen Gemeinsame öffentliche Präsentation der Ergebnisse der Planungswerkstätten Zusätzlich: Fokusgruppen für Schüler/Jugendliche und für Migranten 7

8 8 Prozessablauf Die vier Phasen der Stadtentwicklung Phase IV: Erstellung des Strategieplan Stadtentwicklung Grundlagen Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Klausurtagung des Gemeinderates Bürgerbeteiligung Bestandteile Demografische Entwicklung Gewerbeentwicklung Flächenentwicklung Entwicklung der kommunalen Infrastruktur 8

9 Bevölkerungsentwicklung in Neckarsulm 9

10 10 Bevölkerungsentwicklung Einführung Deutschland: Altersaufbau der Bevölkerung in den Jahren 1910, 1950, 2008 und 2060 Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung Deutschlands bis

11 11 Bevölkerungsentwicklung Einführung Gewerbe, Nahversorgung und Einzelhandel Steigender Bedarf an seniorengerechten Produkten Barrierefreie Gestaltung von Einzelhandelsstandorten Rückgang der Binnennachfrage Demografischer Wandel Arbeitswelt Bedarf an flexiblen Arbeitszeitmodellen Fachkräftemangel Verstärkter Bedarf an Fortund Weiterbildungsangeboten Verstärkte Arbeitsmigration Gesundheit Mobilität Senioren Steigende Anzahl an Personen über 60 Jahren Bedarf an sinnvollen Betätigungsfeldern Steigender Bedarf an Pflegeleistungen Bauen und Wohnen Barrierefreiheit in Wohnräumen und im öffentlichen Raum Alternative Wohnformen z.b. Mehrgenerationenwohnen Serviceangebote Familienfreundliche Umwelt Bildung und Betreuung Ausbau von Ganztagesbetreuung im Krippen, KiGa und Schulbereich Gefährdung von Schulstandorten Jugendarbeit Steigender Bedarf an Bildungsangeboten für Senioren Bürgerschaftliches Engagement Nachwuchsmangel in Vereinen Bedarf an speziellen Angeboten für Senioren 11

12 12 Bevölkerungsentwicklung Einführung Deutschland: Wachsende und schrumpfende Regionen Neckarsulm Quelle: Landeszentrale für politische Bildung 12

13 13 Bevölkerungsentwicklung Einführung Deutschland: Wachsende und schrumpfende Regionen Schrumpfungsprozesse Entwicklungen in den einzelnen Bundesländern und Regionen sehr unterschiedlich Neue Bundesländer, Nordrhein-Westfalen und Saarland sind am stärksten vom Rückgang der Bevölkerung betroffen Neckarsulm Quellen Grafik: Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raumforschung Bild: Zugriff am

14 Bevölkerungsentwicklung Neckarsulm Bevölkerungsentwicklung Neckarsulm seit : Ø +269 Personen p. a : Ø -108 Personen p. a

15 Bevölkerungsentwicklung Neckarsulm Bevölkerungsvorausrechnung: diskutierte Varianten Stabilisierung (+100 EW p.a.) Bestandserhalt (+53 EW p.a.) Verzögerte Stabilisierung (- 108/+100 EW p.a.) Eigenentwicklung (+/- 0 EW p.a.) Null-Flächen-Variante (-38,15 EW p.a.) Status quo (-108 EW p.a.) 15

16 Bevölkerungsentwicklung Neckarsulm Bevölkerungsvorausrechnung: verzögerte Stabilisierung 5. Verzögerte Stabilisierungsvariante (bis 2016: -108, ab 2017: +100) 2011: EW 2030: EW EW Flächenbedarfe Bestandsflächen: 7,82 ha Relativer FB: 36,75 ha Absoluter FB: 28,87 ha

17 17 Bevölkerungsentwicklung Neckarsulm Bevölkerungsvorausrechnung: verzögerte Stabilisierung Nutzergruppen Jahre Stand Veränderungen Veränderungen 2011 zu 2030 in % Krippe < U-3 Betreuung Ü-3 Betreuung Grundschule Weitf. Schulen Jugendliche Junge Erwachsene Familiengründer Erwerbstätige jung Senioren Senioren Hochbetagte >

18 18 Bevölkerungsentwicklung Neckarsulm Bevölkerungsvorausrechnung: Arbeitsplatz- und Bevölkerungsentwicklung Arbeitspaltzentwicklung Bevölkerungsentwicklung

19 Räumliche Entwicklung in Neckarsulm - Bürgermeister Grabbe 19

20 20 Räumliche Entwicklung Überblick Wohnungsbedarf insgesamt in den Stadtund Landkreisen Baden-Württemberg 2009 bis 2030 Bis 2030 voraussichtlicher Wohnungsbaubedarf von Wohnungen in Baden-Württemberg In Kreisen mit Verdichtungstendenzen besteht zukünftig höchster Wohnungsbaubedarf Wohnungsbaubedarf von über 10% des heutigen Bestands liegt in den Landkreisen Emmendingen, Karlsruhe, Stadtkreis Ulm, Baden-Baden und Heilbronn 20

21 21 Räumliche Entwicklung Neckarsulm Flächenreserven im regionalen Umfeld: Stadt/Gemeinde Flächenpotential (ha) WE-Potential EW-Potential Neckarsulm 14, Heilbronn 155, Bad Friedrichshall 22, Bad Rappenau 78, Bad Wimpfen 15, Eberstadt 8, Erlenbach 13, Gundelsheim 5, Hardthausen 3, Langenbrettach 7, Leingarten 11, Möckmühl 27, Neudenau 11, Neuenstadt 37, Obersulm 11, Oedheim 18, Offenau 17, Untereisesheim 5, Weinsberg 29, Summen 480,

22 22 Räumliche Entwicklung Neckarsulm Flächenreserven Stadt Neckarsulm, angrenzende Kommunen Neubaufläche brutto pro EW Neubauflächen zu Siedlungsfl. Stadt/Gemeinde Einwohner 2011 Siedlungsfläche brutto Neubauflächen brutto Neubaufläche brutto pro EW Neubauflächen zu Siedlungsfl. Neckarsulm ha 14,61ha 5,49m²/EW 4,79% Heilbronn ha 155,30ha 12,50m²/EW 12,52% Bad Friedrichshall ha 22,57ha 12,02m²/EW 8,92% Bad Wimpfen ha 15,50ha 22,56m²/EW 14,22% Eberstadt ha 8,20ha 25,86m²/EW 13,67% Erlenbach ha 13,80ha 28,00m²/EW 16,63% Neuenstadt ha 37,00ha 38,54m²/EW 18,78% Oedheim ha 18,77ha 31,39m²/EW 15,77% Untereisesheim ha 5,90ha 14,26m²/EW 10,00% 22

23 Räumliche Entwicklung Neckarsulm Baufertigstellungen im Wohnbau seit

24 24 Räumliche Entwicklung Neckarsulm Plausibilitätsprüfung nach Wirtschaftsministerium Kriterien: a) Berücksichtigung des Rückgangs der Belegungsdichte (0,5% pro Jahr) b) Einwohnerentwicklung c) Aktivierung bestehender Flächenpotenziale (Annahme: 30% der Baulücken) Flächenbedarfe 2030 in 5 Szenarien Fläche absol. FB in ha 1. Status quo -108 EW p.a. -25,37 2. Eigenentwicklung +/-0 EW p.a. +13,85 3. Bestandserhaltung +53 EW p.a. +33,08 4. Stabilisierung +100 EW p.a. +50,15 5. Verzögerte Stabilisierung bis EW p.a. ab EW p.a. +28,87 6. Flächenvariante - 38,15 EW p.a. +/-0,0 24

25 25 Räumliche Entwicklung Neckarsulm Ausgangslage Je Einwohner werden jährlich ca. 0,5% mehr Wohnbaufläche benötigt (Wirtschaftsministerium), der Regionalverband rechnet sogar mit 0,7% Ohne neue Wohnbauflächen würden bis zum Jahr 2030 Platz für ca Einwohner fehlen, d.h. die Bevölkerung würde um diese Zahl zurückgehen, eine Abwanderung von jährlich 60 Einwohnern ergäbe sich Um diese Entwicklung zu verhindern und Platz für die gleiche Einwohnerzahl wie im Jahr 2011 zu bieten, werden bis zum Jahr 2030 ca. 37 ha neue Flächen benötigt Durch die Verknappung von Wohnraum weiterer Preisanstieg sowohl für Mieter, als auch für Käufer

26 26

27 Potentialflächen Neckarsulm 27

28 Am Hängelbach 28

29 Am Hängelbach, Variante 29

30 Neuberg 30

31 Neuberg, Variante 31

32 Hungerberg 32

33 Obereisesheim 33

34 Dahenfeld 34

35 Weiteres Vorgehen bei der Bürgerbeteiligung 35

36 36 Weiteres Vorgehen Bürgerbeteiligung Anmeldung für die Planungswerkstätten Bürgerstadt Arbeits- und Wirtschaftsstadt Wohnstadt soziale Stadt und Kulturstadt 36

37 37 Weiteres Vorgehen Bürgerbeteiligung Planungswerkstatt 1: Bürgerstadt Neckarsulm Entwicklungsszenarien der Bevölkerung und Konsequenzen für die städtischen Grundfunktionen Bisherige Einwohnerentwicklung Szenarien der Einwohnerentwicklung bis 2030 (Vorausrechnungen) Entwicklung der Altersstruktur auf Basis der Vorausrechnungen Konsequenzen der veränderten Altersstruktur für den Wirtschaftsstandort (Rückgang der Erwerbstätigen selbst bei Bestandserhalt der Gesamtbevölkerung) Entwicklung der Nutzergruppen (Altersgruppen) städtischer Einrichtungen (Kinderbetreuung, Senioren, ) Dienstag, von 19 bis 22 Uhr Stadtmuseum, Urbanstraße 14 37

38 38 Weiteres Vorgehen Bürgerbeteiligung Planungswerkstatt 2: Arbeits- und Wirtschaftsstadt Neckarsulm Gewerbestandort und Einzelhandelsstandort Entwicklungen und Perspektiven im gewerblich-industriellen Bereich Arbeit und Beschäftigung, neue Arbeitsformen, Fachkräftemangel Vereinbarkeit von Beruf und Familie Konsequenzen der veränderten Altersstruktur für den Wirtschaftsstandort (Rückgang der Erwerbstätigen selbst bei Bestandserhalt der Gesamtbevölkerung) Einzelhandelsentwicklung, Nahversorgung in den Stadtteilen Dienstag, von 19 bis 22 Uhr Stadtmuseum, Urbanstraße 14 38

39 39 Weiteres Vorgehen Bürgerbeteiligung Planungswerkstatt 3: Wohnstadt Neckarsulm Wohnflächen und Differenzierung der Wohnungsnachfrage Flächenreserven der Stadt Neckarsulm Mögliche Siedlungsflächen in Varianten (Ergebnisse GR ) Daraus resultierende Einwohnerpotenziale, Querverbindung zu den vorausberechneten Szenarien Neue Wohnformen, Bauherrengemeinschaften, Mehrgenerationenwohnen usw. Stadtteilspezifische Problemlagen, Entwicklungsperspektiven, Konzepte Mobilität (ÖPNV, neue Formen der Mobilität, Zugang zu neuen Medien) Dienstag, von 19 bis 22 Uhr Stadtmuseum, Urbanstraße 14 39

40 40 Weiteres Vorgehen Bürgerbeteiligung Planungswerkstatt 4: Kulturstadt und soziale Stadt Neckarsulm Infrastrukturentwicklung, Bildung und Betreuung, Senioren und Kultur Situation und Perspektiven im Bereich bürgerschaftliches Engagement, Freizeit Einrichtungen der Bildung und Betreuung Soziale Themen, gesellschaftliche Teilhabe Gesundheit (Versorgung, ergänzende Angebote, Prävention) Einrichtungen, Konzepte im Bereich Kunst, Kultur und Tourismus Entwicklung der Nutzergruppen (Altersgruppen) städtischer Einrichtungen (Kinderbetreuung, Senioren, ) Dienstag, von 19 bis 22 Uhr Stadtmuseum, Urbanstraße 14 40

41 41 Weiteres Vorgehen Bürgerbeteiligung Abschlussveranstaltung Vorstellung der Ergebnisse aus den Planungswerkstätten durch die jeweiligen Sprecherinnen und Sprecher Dienstag, von 19 bis 22 Uhr Ballei 41

42 42 Weiteres Vorgehen Bürgerbeteiligung Terminübersicht Planungswerkstatt: Bürgerstadt Neckarsulm , von 19 bis 21 Uhr Planungswerkstatt: Arbeits- und Wirtschaftsstadt Neckarsulm , von 19 bis 22 Uhr Planungswerkstatt: Wohnstadt Neckarsulm , von 19 bis 22 Uhr Planungswerkstatt: Kulturstadt und soziale Stadt Neckarsulm , von 19 bis 22 Uhr Abschlussveranstaltung , von 19 bis 22 Uhr 42

43 43 Weiteres Vorgehen Strategieplan Stadtentwicklung Erstellung des Strategieplans Stadtentwicklung Neckarsulm 2030 Die Ergebnisse aus der Klausurtagung des Gemeinderates und den Planungswerkstätten werden im Strategieplan Stadtentwicklung Neckarsulm 2030 in Form eines Masterplans zusammengeführt Konkretisierung erfolgt in Form von Leitprojekten, die aus den Ergebnissen den Ergebnissen von Klausur und Planungswerkstätten erarbeitet werden. Abstimmung der Leitprojekte mit der Verwaltung Verabschiedung im Gemeinderat 43

44 44

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