Pressetexte zum Meeting- & EventBarometer 2013 vorgestellt am 21. Mai 2013 auf der Messe IMEX. Inhalt

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1 Pressetexte zum Meeting- & EventBarometer 2013 vorgestellt am 21. Mai 2013 auf der Messe IMEX Inhalt 1. Meeting- & EventBarometer 2013 : Geschäftsreisemarkt Deutschland Veranstaltungsbranche generiert hohen Anstieg der Geschäftsreisen nach Deutschland 2. Meeting- & EventBarometer 2013 Mit 362 Millionen Teilnehmern steigert deutsche Tagungsbranche ihre Bedeutung für den Standort Deutschland 3. Meeting- & EventBarometer 2013 : Trends und Prognosen Hervorragendes Image harter Wettbewerb 4. Meeting- & EventBarometer 2013 : Nachhaltigkeit Mehr als Umweltschutz: Nachhaltigkeits-Engagement der Veranstaltungsbranche stark nachgefragt 5. Meeting- & EventBarometer 2013 : Kompetenzfelder Veranstalter suchen Standorte mit Branchenkompetenz 6. Meeting- & EventBarometer 2013 : Internationalität Internationalität des deutschen Veranstaltungsmarktes steigt 7. Meeting- & EventBarometer 2013 : Methodik Hintergrund und Besonderheit der Studie 8. Portrait: Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC) 9. Portrait: GCB German Convention Bureau e.v. 10. Portrait: Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT) 11. Portrait: Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH (EITW) 12. Präsentation Frankfurt, 21. Mai 2013

2 Presse-Information Meeting- & EventBarometer 2013 : Geschäftsreisemarkt Deutschland Veranstaltungsbranche generiert hohen Anstieg der Geschäftsreisen nach Deutschland Frankfurt am Main, 21. Mai Veranstaltungen in Deutschland sind im Ausland immer stärker gefragt: Nach den Ergebnissen von IPK International und dem World Travel Monitor (WTM) ist die Anzahl europäischer Geschäftsreisen zu Kongressen und Konferenzen in Deutschland 2012 um fast ein Viertel auf insgesamt 3,3 Millionen gestiegen (plus 23,5 Prozent). Ihr Anteil am gesamten Geschäftsreiseaufkommen aus Europa nach Deutschland ist dadurch von 24 Prozent im Jahr 2011 auf 26 Prozent gewachsen. Auch deutsche Messen und Ausstellungen sind im Aufwind: 2012 generierten sie rund 2,6 Millionen Deutschlandreisen von Europäern, was ein Plus von 9,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Traditionelle Geschäftsreisen führten europäische Berufstätige 6,3 Millionen Mal nach Deutschland drei Prozent häufiger als im Vorjahr. Geschäftsdestination Deutschland wächst über Europa-Niveau Insgesamt ist die Zahl der beruflich motivierten Reisen aus Europa nach Deutschland 2012 um 9,4 Prozent auf rund 12,5 Millionen Reisen gestiegen. Damit konnte Deutschland als Geschäftsdestination deutlich über Europa-Niveau wachsen und hat seine führende Position im europäischen Markt weiter ausgebaut. Wichtiger Wachstumstreiber ist die deutsche Veranstaltungsbranche, die auch im Ausland durch hohe Qualität und innovative Konzepte überzeugt, betont Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT). Der europäische Geschäftsreisemarkt ist 2012 um fünf Prozent gewachsen. Geschäftsreisen bedeutender Wirtschaftsfaktor Mit Konsumausgaben in Höhe von 57,2 Milliarden Euro ist der Geschäftstourismus in Deutschland auch wirtschaftlich ein bedeutender Faktor. Davon gehen allein 14,7 Milliarden Euro auf Businessreisen aus dem Ausland zurück. Denn der Anteil der beruflichen Reisen am gesamten Incoming aus Europa ist in Deutschland sehr 1

3 hoch, 2012 betrug er 27,3 Prozent. Zum Vergleich: Europaweit wurde der Marktanteil der Geschäftsreisen am gesamten Auslandstourismus mit 14,6 Prozent berechnet. Insgesamt sind 2,9 Millionen Menschen in Deutschland direkt im Tourismussektor beschäftigt, das sind rund sieben Prozent aller Erwerbstätigen im Land. Deutschland weiter Spitzenreiter bei den Geschäftsreisezielen der Europäer Mit den 12,5 Millionen Geschäftsreisen aus Europa liegt Deutschland im Jahr 2012 auch in absoluten Zahlen weiter deutlich an der Spitze der wichtigsten Geschäftsdestinationen europäischer Reisender. An zweiter und dritter Stelle stehen Frankreich und Großbritannien mit je 4,5 Millionen Geschäftsreisen aus Europa, gefolgt von Österreich mit 3,3 Millionen sowie Spanien (3,1 Millionen) und Italien (2,9 Millionen). Von den außereuropäischen Zielen liegen derzeit USA (2,6 Millionen, Platz 7) und China (1,5 Millionen, Platz 9) in den Top Ten europäischer Business Reisender. Jede fünfte beruflich motivierte Auslandsreise der Europäer führte 2012 nach Deutschland. IPK World Travel Monitor Der IPK World Travel Monitor ist die weltweit größte und einzige Tourismusstudie, die jährlich das Auslandsreisevolumen und Auslandsreiseverhalten der Europäer, Asiaten und Amerikaner untersucht. Meeting- & EventBarometer Deutschland Das Meeting- & EventBarometer ist die einzige Studie, die den gesamten Veranstaltungsmarkt sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich in Deutschland untersucht und ein aussagekräftiges Bild dieser Branche zeichnet. Initiatoren sind der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.v. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT) haben die Partner bereits zum siebten Mal das Europäische Institut für TagungsWirtschaft (EITW) beauftragt, den Veranstaltungsmarkt zu beleuchten. 2

4 Presse-Information Meeting- & EventBarometer 2013 Mit 362 Millionen Teilnehmern steigert deutsche Tagungsbranche ihre Bedeutung für den Standort Deutschland Frankfurt am Main, 21. Mai Herausragende Geschäftszahlen und ein verhalten positiver Blick in die Zukunft charakterisieren die Ergebnisse des Meeting- & EventBarometer 2013, der maßgeblichen Studie zum Veranstaltungsmarkt in Deutschland. Demnach besuchten im vergangenen Jahr 362 Millionen Teilnehmer Meetings und Events in Deutschland, 7,2 Prozent mehr als Die Zahl der Veranstaltungen stieg im gleichen Zeitraum um 9,2 Prozent auf 2,97 Millionen. Auch auf der Anbieterseite hat die seit drei Jahren stetig steigende Nachfrage zu einer Erhöhung geführt: Organisatoren stehen derzeit Veranstaltungsstätten zur Auswahl, 4,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Das jährlich durchgeführte Meeting- & EventBarometer untersucht als einzige Studie sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich des deutschen Veranstaltungsmarktes. Initiatoren sind der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.v. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT). Durchgeführt wurde die Studie vom Europäischen Institut für TagungsWirtschaft (EITW). Mit 362 Millionen Teilnehmern das ist 4,5 Mal die Einwohnerzahl Deutschlands hat die deutsche Veranstaltungsbranche nicht nur ihren eigenen Rekord erneut überboten. Sie leistet auch einen immer größeren wirtschaftlichen Beitrag. Die steigende Internationalität der Tagungen und Kongresse macht die Branche zudem zum internationalen Aushängeschild des Standortes Deutschland, zieht Matthias Schultze, Geschäftsführer des GCB, Bilanz. Die führende Position der Deutschen Tagungsindustrie bestätigt auch die International Congress & Convention Association (ICCA) in ihrem aktuellen Destinationsranking, das internationale Verbandskongresse erfasst. Hier belegt Deutschland Platz 1 in Europa und das bereits zum neunten Mal in Folge. Im weltweiten Vergleich steht Deutschland 2013 erneut an zweiter Stelle nach den USA 1

5 und vor Spanien: 649 internationale Verbandskongresse zählten die Experten 2012 in Deutschland, 72 mehr als im Vorjahr. Verhalten positiver Blick in die Zukunft Die Ergebnisse des Meeting- & EventBarometer 2013 zeigen zudem: Der Blick der Branche in die Zukunft ist verhalten positiv: So sehen die befragten Veranstalter für 2013 mehrheitlich konstante Budgets und ein konstantes Auftragsvolumen voraus. 24 Prozent der Veranstalter gehen von einer steigenden Zahl der Veranstaltungen aus. Standortvorteile und deutsches Geschäftsklima wichtigste Faktoren für Veränderungen 2012 Nach Ansicht von 31,7 Prozent der Anbieter haben 2012 Standortfaktoren ihr Geschäft am stärksten beeinflusst, 24,7 Prozent sehen Veränderungen im Buchungsaufkommen im deutschen Geschäftsklima begründet, 23,2 Prozent nannten betriebsstättenbezogene Gründe. Die guten Ergebnisse der Tagungs- und Kongressbranche sind daher auch ein Spiegel der vergleichsweise guten Wirtschaftslage in Deutschland. Nur acht Prozent der Anbieter in Deutschland sehen derzeit einen Einfluss des weltweiten Geschäftsklimas auf ihre Auftragslage. Doch müssen wir uns bewusst sein, dass die deutsche Wirtschaft keine Insel, sondern stark global vernetzt ist. Eine kränkelnde Weltwirtschaft wird letztendlich auch die europäische und deutsche Veranstaltungsbranche beeinflussen, legt Joachim König, Präsident des EVVC, dar. Die Branche muss daher weiter daran arbeiten, auch in wirtschaftlich schlechteren Zeiten ihre führende Stellung behaupten zu können. Budgets leicht gestiegen Fast die Hälfte der Veranstalter gibt an, dass ihre Budgets 2012 leicht gestiegen sind. Eine Aufteilung nach Größengruppen zeigt, dass die Budgets von mehr als Euro ihren Anteil von 41,8 auf 46,5 Prozent gesteigert haben. Veranstaltungen mittlerer Größe stärker gefragt Insgesamt ist die Zahl der Veranstaltungen mit einem Plus von 9,2 Prozent etwas stärker gestiegen als die Zahl der Teilnehmer die Kongresse und Events waren 2012 im Schnitt rein rechnerisch also etwas kleiner als im Vorjahr. Das resultiert vor allem daraus, dass die Mega-Events mit mehr als Teilnehmern 2012 etwas 2

6 abgenommen haben. Hingegen ist der Anteil der Veranstaltungen mittlerer Größe mit mehr als 50 und bis zu 250 Gästen von 36,7 auf 40,6 Prozent gestiegen. Bayern und Berlin stehen im Destinationsranking vorne Die meisten Veranstaltungsstätten hat Nordrhein-Westfalen zu bieten, gefolgt von Baden-Württemberg, Bayern und Hessen. Beim Ranking der beliebtesten Destinationen der Veranstalter hingegen steht Bayern weiter vor Nordrhein-Westfalen und Hessen an der Spitze. Unter den Großstädten setzen die Eventplaner Berlin vor München und Frankfurt. Geht die Betrachtung über die Stadtgrenzen hinaus, überholt München samt Umland zum ersten Mal den Großraum Berlin/Potsdam, Köln/Düsseldorf steht an dritter Stelle der Beliebtheitsskala und setzt sich 2013 damit vor das Rhein-Main-Gebiet. Positive Entwicklung in allen Arten von Veranstaltungsstätten In den Tagungshotels hat sich die Zahl der Veranstaltungen gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent erhöht. Mit 66,1 Prozent Marktanteil richten die Häuser die meisten Veranstaltungen in Deutschland aus. Da dort aufgrund der Kapazitäten eher kleinere Seminare, Tagungen und Kongresse stattfinden, stehen die Tagungshotels bei den Teilnehmerzahlen mit 18,9 Prozent an zweiter Stelle (plus 2,8 Prozent). Größere Zuwächse zeigen die Veranstaltungszentren, die 15,1 Prozent häufiger gebucht wurden als im Vorjahr. Dennoch stehen sie bei den Veranstaltungszahlen mit 20,7 Prozent Marktanteil weiter hinter den Tagungshotels. Da die durchschnittlichen Teilnehmerzahlen deutlich höher sind als bei den Tagungshotels, dominieren die Zentren hinsichtlich ihrer Gästezahlen mit einem Anteil von 64,3 Prozent den Markt. Bei den absoluten Teilnehmerzahlen erzielten sie einen Zuwachs von 6,5 Prozent. Besonders positiv hat sich der zahlenmäßig deutlich kleinere Markt der Eventlocations entwickelt: Hier hat die Zahl der Veranstaltungen um 17 Prozent zugenommen, die der Teilnehmer um 15,5 Prozent. Meeting- & EventBarometer Deutschland Das Meeting- & EventBarometer ist die einzige Studie, die den gesamten Veranstaltungsmarkt sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich in Deutschland untersucht und ein aussagekräftiges Bild dieser Branche zeichnet. Initiatoren sind der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.v. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT) haben die Partner bereits zum siebten Mal das Europäische Institut für TagungsWirtschaft (EITW) beauftragt, den Veranstaltungsmarkt zu beleuchten. 3

7 Presse-Information Meeting- & EventBarometer 2013 : Trends und Prognosen Hervorragendes Image harter Wettbewerb Frankfurt am Main, 21. Mai Nach Meinung von Veranstaltern weltweit steht Deutschland vor den USA, Großbritannien und Frankreich unangefochten auf Platz 1 der bevorzugten Tagungsdestinationen. Zudem sind 91,5 Prozent der Anbieter und 82,6 Prozent der Veranstalter überzeugt: Deutschlands Image als Tagungs- und Veranstaltungsdestination wird immer besser. Auch insgesamt schaut die Tagungsbranche trotz derzeit verhaltener Wirtschaftsprognosen eher positiv in die Zukunft: 55,8 Prozent der Veranstalter und 50 Prozent der Anbieter schätzen die weitere Entwicklung des Veranstaltungsmarktes positiv ein, nur 8,2 Prozent (Anbieter) beziehungsweise 11,7 Prozent (Veranstalter) sind gegensätzlicher Meinung. Das ist ein Ergebnis des Meeting- & EventBarometers 2013, der maßgeblichen Studie zum Veranstaltungsmarkt in Deutschland. Initiatoren der jährlichen Studie, die als einzige sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich der deutschen Veranstaltungsmarktes untersucht, sind der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.v. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT). Durchgeführt wurde sie vom Europäischen Institut für TagungsWirtschaft (EITW). Wettbewerb wird härter Diese Zahlen sind eine gute Grundlage für ein selbstbewusstes Agieren der Branche. Sie sind zudem ein Ansporn, mit innovativen Ideen weiter an der guten Positionierung der deutschen Tagungsbranche zu arbeiten, betont Matthias Schultze, Geschäftsführer des GCB. Denn: Die Position Deutschlands als führende Kongress- und Tagungsdestination wird im Rahmen der internationalen Wettbewerbsentwicklung immer schwieriger, meinen 93,7 Prozent der Anbieter sowie 85,5 Prozent der Veranstalter. 1

8 Green Meetings, hybride und aktive Tagungen im Trend Drei Trends bestimmen die Zukunft: So sehen Anbieter (39,6 Prozent) und Veranstalter (36,1 Prozent) gleichermaßen für die nächste Zukunft eine weiter steigende Bedeutung der nachhaltigen Green Meetings voraus. Noch wichtiger sind für Veranstalter hybride Events also reale Veranstaltungen mit Angeboten zur gleichzeitigen virtuellen Teilnahme. 50,4 Prozent der befragten Eventplaner sind überzeugt, dass die Bedeutung dieser komplementären Veranstaltungsart in Zukunft steigen wird, während nur 33,8 Prozent der Anbieter dieser Meinung zustimmen. Auch bei den interaktiven Veranstaltungsformen gehen die Meinungen auseinander: Fast jeder Dritte Eventplaner (32,1 Prozent) meint, dass interaktive Veranstaltungen, bei denen Vortragende Fragen, Anmerkungen und Meinungen der Teilnehmer in Echtzeit zugesendet bekommen, in Zukunft immer beliebter werden. Bei den Anbietern ist erst jeder Fünfte (19,1 Prozent) vom wachsenden Erfolg dieser Veranstaltungsart überzeugt. Hier ist ein verstärktes Engagement der Anbieter gefragt, die sich auf diese Entwicklungen einstellen müssen. Deutschland ist im Bereich Green Meetings führend, jetzt müssen wir daran arbeiten, auch weitere Trends frühzeitig zu erkennen und umzusetzen. So können virtuelle Events reale Veranstaltungen sehr befruchten, ohne dass wir befürchten müssen, dass uns die Zuhörer weglaufen. Das hat nicht zuletzt der große Erfolg der greenmeetings und events Konferenz gezeigt. Die Technologien dafür wie für interaktive Veranstaltungen sind in Deutschland überall vorhanden ihr Einsatz ist eine Investition, die sich auszahlt, meint Joachim König, Präsident des EVVC. Meeting- & EventBarometer Deutschland Das Meeting- & EventBarometer ist die einzige Studie, die den gesamten Veranstaltungsmarkt sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich in Deutschland untersucht und ein aussagekräftiges Bild dieser Branche zeichnet. Initiatoren sind der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.v. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT) haben die Partner bereits zum siebten Mal das Europäische Institut für TagungsWirtschaft (EITW) beauftragt, den Veranstaltungsmarkt zu beleuchten. 2

9 Presse-Information Meeting- & EventBarometer 2013 : Nachhaltigkeit Mehr als Umweltschutz: Nachhaltigkeits-Engagement der Veranstaltungsbranche stark nachgefragt Frankfurt am Main, 21. Mai Die zunehmende Globalisierung sowie der soziodemographische Wandel stellen die Veranstaltungsbranche vor neue Herausforderungen: 91,1 Prozent der Anbieter und 89 Prozent der Veranstalter sehen eine wachsende Bedeutung interkultureller Kompetenzen. 90,3 Prozent (Anbieter) beziehungsweise und 87,3 Prozent (Veranstalter) der Befragten sind der Meinung, dass der sozio-demographische Wandel zu Veränderungen im Teilnehmerverhalten von Veranstaltungen führen wird, auf die sich die Branche einstellen muss. Das ist ein Ergebnis des Meeting- & EventBarometers 2013, der maßgeblichen Studie zum Veranstaltungsmarkt in Deutschland. Initiatoren der jährlichen Studie, die als einzige sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich des deutschen Veranstaltungsmarktes untersucht, sind der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.v. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT). Durchgeführt wurde sie vom Europäischen Institut für TagungsWirtschaft (EITW). Nachhaltigkeit ist mehr als nur grün "Nachhaltigkeit umfasst heute weit mehr als nur den Umweltschutz: Die Einhaltung nachhaltiger Standards im Hinblick auf die sozialen Aspekte Corporate Social Responsibility (CSR), Mitarbeiterkomfort und Compliance ist genauso in den Mittelpunkt gerückt wie das nachhaltige wirtschaftliche Handeln. Das zeigen die aktuellen Studien und das haben auch die Diskussionen und Vorträge der greenmeetings und events Konferenz, die GCB und EVVC im Februar dieses Jahres bereits zum zweiten Mal organisiert haben, sehr deutlich gemacht. Hier ist Deutschland durch sein frühzeitiges und umfassendes Nachhaltigkeits-Engagement gut aufgestellt, betont Matthias Schultze, Geschäftsführer des GCB. 1

10 Nachhaltigkeits-Engagement der Anbieter beeinflusst Destinationsentscheidung der Veranstalter Fast jeder zweite Organisator von Meetings und Events bevorzugt Anbieter mit einem zertifizierten Nachhaltigkeits-Managementsystem elf Prozent mehr als im Vorjahr. Auf diese erhöhte Nachfrage sind deutsche Anbieter gut vorbereitet: Fast 40 Prozent der Veranstaltungsstätten in Deutschland haben bereits ein Nachhaltigkeits- Managementsystem implementiert das hohe Niveau vom Vorjahr wurde 2012 noch einmal leicht überschritten. Fast ein Drittel (27 Prozent) der Veranstalter bestätigen zudem, dass das Nachhaltigkeits-Engagement der deutschen Anbieter eine merkbare Qualitätssteigerung des gebuchten Events zur Folge hat. Das äußerst positive Feedback der Veranstalter beweist, dass die Nachhaltigkeits-Initiativen der Veranstaltungsstätten keinen weltfremden Zwecken dienen, sondern den Kunden einen echten Mehrwert bieten und dadurch den Anbietern einen wichtigen Wettbewerbsvorteil verschaffen, freut sich Joachim König, Präsident des EVVC. Maßnahmen von GCB und EVVC sensibilisieren die Branche Mit mehreren Initiativen sorgen GCB und EVVC dafür, das Thema Nachhaltigkeit in der Branche noch stärker zu verankern. So ist bereits die zweite greenmeetings und events Konferenz, die GCB und EVVC ins Leben gerufen haben, zu einem wichtigen Treffpunkt zwischen Branche und Politik geworden. Zudem hat die Konferenz schon ganz konkrete Ergebnisse geliefert. Aufbauend auf den Konferenzergebnissen haben die Mitglieder der beiden Organisationen einen gemeinsamen Nachhaltigkeitskodex für die Veranstaltungsbranche erarbeitet. Er steht als Broschüre unter zum Download bereit. Nachhaltige Unternehmer können sich hier zu nachhaltigem Handeln in allen relevanten Bereichen der Ökonomie, der Ökologie sowie in den sozialen Aspekten verpflichten und berichten regelmäßig über den Fortschritt bei der Umsetzung des Kodex. Mehr als 340 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben den Kodex bereits unterzeichnet. Daneben gehen beide Organisationen auch selbst mit gutem Beispiel voran: Der EVVC hat bereits 2011 als erster Verband in Deutschland das Audit von Green Globe erfolgreich durchlaufen, seit 2012 ist auch das GCB als Unternehmen Green Globe zertifiziert. Als eine der vielen Maßnahmen wird der Deutschlandstand auf der aktuellen Messe IMEX erstmals klimaneutral organisiert. Eine rege Nachfrage sowie eine äußerst positive Resonanz der Teilnehmer erfahren die von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten 2

11 Weiterbildungsseminare zum Nachhaltigkeitsberater, die das GCB bereits seit 2012 durchführt. Veranstaltungsplaner aus Unternehmen und Verbänden sowie Mitarbeiter aus Hotels, Kongresszentren und Agenturen erhalten hier als wichtige Multiplikatoren alle nötigen Detailinformationen zur Organisation nachhaltiger Veranstaltungen. Die Seminare finden noch bis 2013 in unterschiedlichen Städten in ganz Deutschland statt. Zum Thema Compliance hat das GCB einen Leitfaden für seine Beschäftigten konzipiert, der auch anderen Unternehmen der Veranstaltungsbranche eine Orientierungshilfe in der aktuellen Debatte liefert. Auch der Compliance Day innerhalb der GCB-Seminartage auf der Messe IMEX sensibilisiert die Branche zu dem wichtigen Thema innerhalb des Themenkomplexes Nachhaltigkeit. Meeting- & EventBarometer Deutschland Das Meeting- & EventBarometer ist die einzige Studie, die den gesamten Veranstaltungsmarkt sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich in Deutschland untersucht und ein aussagekräftiges Bild dieser Branche zeichnet. Initiatoren sind der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.v. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT) haben die Partner bereits zum siebten Mal das Europäische Institut für TagungsWirtschaft (EITW) beauftragt, den Veranstaltungsmarkt zu beleuchten. 3

12 Presse-Information Meeting- & EventBarometer 2013 : Kompetenzfelder Veranstalter suchen Standorte mit Branchenkompetenz Frankfurt am Main, 21. Mai ,5 Prozent der in Deutschland tätigen Veranstalter sehen die Branchenkompetenz des Standortes als einen ausschlaggebenden Faktor bei der Wahl ihrer Tagungs- und Eventdestination. Rund ein Drittel der deutschen Anbieter hat sich darauf eingestellt und gewinnt seine Kunden vor allem innerhalb der standortspezifischen Branchenkompetenz, so das Ergebnis des Meeting- & EventBarometers 2013, der maßgeblichen Studie zum Veranstaltungsmarkt in Deutschland. Bereits 2012 waren 82 Prozent der Veranstalter der Meinung, dass die im Tagungsort ansässige spezifische Branchenkompetenz immer mehr Einfluss auf die Destinationswahl haben wird. 29,2 Prozent der Anbieter hatten angegeben, die Branchenkompetenz ihres Standortes aktiv im Rahmen ihres Marketings zu kommunizieren. Initiatoren der jährlichen Studie, die als einzige sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich des deutschen Veranstaltungsmarktes untersucht, sind der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.v. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT). Durchgeführt wurde sie vom Europäischen Institut für TagungsWirtschaft (EITW). Branchenkompetenz als Wettbewerbsfaktor In Deutschlands zahlreichen Spitzenstandorten bieten Unternehmen aus wirtschaftsstarken Branchen und renommierte wissenschaftliche Institute ein ideales Umfeld für Kongresse, Tagungen und Events: Hochrangige Experten können schneller gewonnen werden, ein fachlich fundiertes Rahmenprogramm von der Laborführung bis zur Produktpräsentation wird einfacher realisiert. Hier haben deutsche Veranstaltungsstätten einen wichtigen Wettbewerbsvorteil, den wir in Zukunft noch stärker nutzen können, um unsere internationale Position zu stärken, erklärt Matthias Schultze, Geschäftsführer des GCB. Die globale Vernetzung der deutschen Industrie ist auch ein wichtiger Faktor für die Ansprache von potenziellen Kunden im In- und Ausland. Durch eine enge Zusammenarbeit mit der vor Ort ansässigen Industrie können auch kleinere 1

13 Veranstaltungszentren ohne großen Marketingetat Kongresse gewinnen, ergänzt Joachim König, Präsident des EVVC, den Nutzen für die Anbieter. Sechs Kompetenzfelder definiert Wichtigste Kompetenzfelder deutscher Standorte sind nach Angaben der im Meeting- & EventBarometer befragten Anbieter Technologie und Innovation (26 Prozent der Nennungen), Medizin und Gesundheit (19 Prozent), Transport, Logistik und Verkehr (17 Prozent), Chemie und Pharma (16 Prozent), sowie Finanzdienstleistungen (13 Prozent). Energie und Umwelt folgt mit neun Prozent der Nennungen. Die gleichen Branchen spiegeln sich mit leichter Verschiebung der Reihenfolge in den Buchungen der Veranstaltungen wider: So buchen Finanzdienstleister häufiger Tagungen und Kongresse und sind daher bei den Buchungen stärker vertreten als die Zahl der Standorte vermuten lässt. Medizinkongresse hingegen fallen durch ihre Größe auf: So zieht zum Beispiel die 21st United European Gastroenterology Week (UEG Week) vom 12. bis 16. Oktober Teilnehmer nach Berlin und ist damit einer der größten Kongresse des Jahres in Deutschland. Publikation Deutschland. Kompetent. informiert zur Branchenclustern Um Veranstaltern weltweit die hohe Branchenkompetenz deutscher Standorte ins Bewusstsein zu rücken, hat das GCB in Zusammenarbeit mit Experten die Publikation Deutschland. Kompetent erstellt, die derzeit auf der Messe IMEX präsentiert wird. Mit branchenspezifischen Karten sowie Hintergrundinformationen bietet die Publikation nationalen wie internationalen Eventplanern eine kompakte Hilfestellung bei der Suche nach Locations, deren Umfeld einen thematischen Bezug zur Veranstaltung aufweisen soll. Die Branchenkompetenz Deutschlands steht auch im Fokus des GCB-Auftritts auf der Messe IMEX So bilden viele der über 200 Aussteller die wirtschaftliche und wissenschaftliche Kompetenz Deutschlands ab. Meeting- & EventBarometer Deutschland Das Meeting- & EventBarometer ist die einzige Studie, die den gesamten Veranstaltungsmarkt sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich in Deutschland untersucht und ein aussagekräftiges Bild dieser Branche zeichnet. Initiatoren sind der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.v. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT) haben die Partner bereits zum siebten Mal das Europäische Institut für TagungsWirtschaft (EITW) beauftragt, den Veranstaltungsmarkt zu beleuchten. 2

14 Presse-Information Meeting- & EventBarometer 2013 : Internationalität Internationalität des deutschen Veranstaltungsmarktes steigt Frankfurt am Main, 21. Mai Immer mehr Veranstaltungen in Deutschland ziehen ein internationales Publikum an: 2013 betrug der Anteil von Kongressen und Events mit mindestens zehn Prozent Ausländeranteil bei den Teilnehmern 6,4 Prozent am Gesamtmarkt. Damit ist der Anteil internationaler Events in Deutschland seit 2010 kontinuierlich gestiegen. Wichtigste Quellmärkte der befragten Anbieter der deutschen Veranstaltungsbranche sind derzeit Großbritannien und die USA, gefolgt von der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich und Österreich. Das ist ein Ergebnis des Meeting- & EventBarometers 2013, der maßgeblichen Studie zum Veranstaltungsmarkt in Deutschland, die als einzige sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich des deutschen Veranstaltungsmarktes untersucht. Initiatoren der jährlichen Studie sind der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.v. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT). Durchgeführt wurde sie vom Europäischen Institut für TagungsWirtschaft (EITW). Die zunehmend internationale Ausrichtung der Branche ist eine wichtige Entwicklung für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit. Denn die Bedeutung internationaler Veranstaltungen wird weiter wachsen, das haben die Ergebnisse des Meeting- und EventBarometers erneut deutlich gemacht. Deutschland ist hier gut aufgestellt, freut sich Matthias Schultze, Geschäftsführer des GCB. Tagungshotels und große Veranstaltungszentren besonders international ausgerichtet Die meisten internationalen Tagungen richten die Tagungshotels aus. Der Anteil von Veranstaltungen mit mehr als zehn Prozent ausländischen Gästen ist hier von 6,3 Prozent im Jahr 2010 auf 7,5 Prozent im Jahr 2013 gestiegen. Den zweitgrößten Anteil haben die internationalen Events bei den Eventlocations. Hier kamen 2013 bei 6,9 Prozent (2010: 5,5 Prozent) der Veranstaltungen mindesten jeder zehnte Teilnehmer aus dem Ausland. Bei den Veranstaltungszentren insgesamt hatten

15 nur rund 4,7 Prozent der Veranstaltungen mehr als zehn Prozent ausländische Besucher (plus 1,4 Prozentpunkte seit 2010). Doch zeigt eine differenziertere Betrachtung: Bei den großen Zentren mit und mehr Plätzen ist der Anteil internationaler Veranstaltungen mit 10,8 Prozent besonders hoch. Dach- und Fachverbände wichtige Informationsquelle für Anbieter und Veranstalter Um sich über die internationalen Quellmärkte zu informieren, greift fast die Hälfte (43,9 Prozent) der Anbieter auf eigene Marktrecherchen beziehungsweise auf bestehende Marktinformationen ihres Unternehmens zurück. Zudem informiert sich jeder fünfte Anbieter (19,7 Prozent) bei den Dach- und Fachverbänden der Branche über potenzielle Quellmärkte. Von den Veranstaltern greifen 15,8 Prozent auf Informationen der Dach- und Fachverbände zurück. Eine wichtige Orientierungshilfe für Anbieter sind zum Beispiel die Studien, die das GCB in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen TNS Infratest zu den wichtigen MICE-Quellmärkten USA und Großbritannien sowie den Wachstumsmärkten China, Brasilien und Russland erstellt hat. Hier werden Potenziale bewertet und eventuelle branchenspezifische Charakteristika der Märkte dargelegt. Damit finden Anbieter, die sich in den Märkten engagieren, alle relevanten Angaben, die sie für einen Einstieg benötigen. Internationale Veranstaltungen gewinnen an Bedeutung Denn: Fast die Hälfte der befragten Veranstalter (48,3 Prozent) geht davon aus, dass sich die Nachfrage nach internationalen Veranstaltungen in Zukunft positiv entwickeln wird. Dagegen sind die deutschen Anbieter skeptischer: Nur 21,7 Prozent der Anbieter sehen eine steigende Bedeutung der internationalen Events voraus. In dem Bewusstsein für die Bedeutung internationaler Veranstaltungen stehen die Anbieter noch hinter den Veranstaltern zurück. Hier könnte ein größeres Engagement von der mehrsprachigen Webseite bis zum interkulturell geschulten Personal die Wettbewerbsposition vieler Anbieter stärken, resümiert Joachim König, Präsident des EVVC. Meeting- & EventBarometer Deutschland Das Meeting- & EventBarometer ist die einzige Studie, die den gesamten Veranstaltungsmarkt sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich in Deutschland untersucht und ein aussagekräftiges Bild 2

16 dieser Branche zeichnet. Initiatoren sind der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.v. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT) haben die Partner bereits zum siebten Mal das Europäische Institut für TagungsWirtschaft (EITW) beauftragt, den Veranstaltungsmarkt zu beleuchten. 3

17 Presse-Information Meeting- & EventBarometer 2013 : Methodik und Einordnung Hintergrund und Besonderheit der Studie Frankfurt am Main, 21. Mai Zum siebten Mal hat das Europäische Institut für TagungsWirtschaft GmbH (EITW) das Meeting- & EventBarometer für den deutschen Tagungs- und Eventmarkt erstellt. Die umfangreiche Studie analysiert im Auftrag des Europäischen Verbandes der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), des GCB German Convention Bureau e.v. und der Deutschen Zentrale für Tourismus e.v. (DZT) dieses wichtige Segment. Besonderheit des Meeting- & EventBarometers Das Meeting- & EventBarometer ist die einzige Studie, die den gesamten Veranstaltungsmarkt sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich in Deutschland untersucht und ein aussagekräftiges Bild dieser Branche zeichnet. Sie unterscheidet sich damit deutlich von allen anderen Befragungen, die jeweils nur einen Teilaspekt abbilden. Das Meeting- & EventBarometer liefert aktuelle Zahlen und Fakten, lässt aber auch zukunftsweisende Trends und Tendenzen erkennen. Datenbasis und Methodik Im März 2013 wurden über web-basierte Fragebögen deutschlandweit über Anbieter (Veranstaltungszentren, Tagungshotels und Eventlocations mit mindestens 100 Sitzplätzen im größten Saal bei Reihenbestuhlung) sowie weltweit über Veranstalter von Tagungen und Events (Unternehmen, Verbände und Agenturen) befragt. Die Rücklaufquote der Fragebögen betrug durchschnittlich 4,5 Prozent und liefert der Branche damit wichtige Hinweise und Ergebnisse.

18 Portrait Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC) Professionelles Netzwerk der Veranstaltungsbranche Frankfurt am Main, 21. Mai Die Veranstaltungs- und Eventindustrie lebt von einer unendlichen Vielfalt repräsentiert vom Europäischen Verband der Veranstaltungs- Centren e.v. (EVVC). Der EVVC vertritt über 700 Veranstaltungszentren, Kongresshäuser, Arenen und Special Event Locations in Deutschland, Österreich, der Schweiz und dem angrenzenden europäischen Ausland. Zu den außerordentlichen Mitgliedern zählen Veranstaltungsplaner aus den Bereichen Kongressdienstleistung, Konzert- und Sportveranstaltungsmanagement etc. die Kunden seiner rund 340 ordentlichen Mitgliedsfirmen. Rund 60 Zulieferbetriebe aus der Veranstaltungsbranche unterstützen den Verband und seine Mitglieder derzeit als Partner und ergänzen so ideal das Kommunikationsnetzwerk. Seine Mitglieder zu informieren, zu beraten und zu fördern in einem professionellen Netzwerk, das zugleich eine ideale Kommunikationsplattform bietet, sind die Hauptaufgaben des EVVC. Neben ganz pragmatischer Unterstützung in den Bereichen Marketing, Rechtsberatung, Technik und der Entwicklung von branchenaktuellen Kennzahlen liegt ein großes Augenmerk des Verbandes auf der Aus- und Weiterbildung innerhalb der Branche sowie der Weiterentwicklung des Themenbereichs Green Meetings. Mit der Repräsentanz im Hauptstadtbüro des EVVC vertritt der Verband die gesamte Branche auf dem Berliner und Brüsseler Politik-Parkett und versucht so, auch hier zu informieren und im Interesse seiner Mitglieder Einfluss auf entstehende Gesetzesentwürfe zu nehmen. Darüber hinaus unterstützt der EVVC seine Mitglieder für deren Argumentation in kommunalen Gremien mit aussagekräftigen Kennzahlen und Studien der Veranstaltungsindustrie. Mehr zum Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. unter EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. Eschersheimer Landstraße 23, Frankfurt am Main Tel: +49(0) , Fax: +49(0) Internet:

19 Portrait GCB German Convention Bureau e.v. Marketing für das Tagungs- und Kongressland Deutschland und strategischer IMEX-Partner Frankfurt am Main, 21. Mai Aufgabe des GCB German Convention Bureau e.v. ist es, die Positionierung Deutschlands als eine weltweit führende und nachhaltige Kongressund Tagungsdestination zu sichern und weiter auszubauen. Als Impulsgeber für Innovationsthemen in der Tagungs- und Kongressbranche bietet das GCB seinen Mitgliedern hochwertige Marktforschungsdaten. Durch die Entwicklung von zielgruppenspezifischen Marketingaktivitäten ist das GCB in den internationalen Märkten sowie national präsent und fördert die Mitglieder und Partner bei der Vermarktung ihres Angebotes. Rund 200 Mitglieder repräsentieren über 450 Betriebe und zählen zu den führenden Hotels, Kongresszentren, Locations, städtische Marketingorganisationen, Veranstaltungsagenturen sowie Dienstleister aus der deutschen Tagungs- und Kongressbranche. Als Strategische Partner unterstützen die Deutsche Lufthansa, Deutsche Bahn und die DZT Deutsche Zentrale für Tourismus die Arbeit des GCB. Das GCB ist strategischer Partner der IMEX, Ansprechpartner für Aussteller und Besucher in Deutschland und Organisator der deutschen Seminare. Als größter Aussteller der IMEX präsentiert das GCB 215 Aussteller am Deutschlandstand F100. Weitere Informationen und Pressemeldungen zum GCB German Convention Bureau e.v. unter GCB German Convention Bureau e.v. Kaiserstr Frankfurt/Main Tel: +49(0) , Fax: +49(0) Internet: Twitter: Medienkontakt: GCB German Convention Bureau e.v.,, Tel: , Fax: , Mail:

20 Portrait Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT) Innovatives Marketing im In- und Ausland Frankfurt am Main, 21. Mai Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) ist das nationale Tourist Board Deutschlands mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie verfolgt mit ihrer Marketing- und Vertriebsarbeit für das Reiseland Deutschland zwei Ziele: die Stärkung des positiven Images für die deutschen Reisedestinationen im In- und Ausland sowie die Förderung des Tourismus nach und in Deutschland. Die DZT arbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und wird von diesem aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Mit 30 Auslandsvertretungen und Vertriebsagenturen ist die DZT weltweit vertreten. Dadurch hat sie eine sehr genaue Kenntnis der marktspezifischen Charakteristika aller relevanten Märkte. Synergieeffekte durch Vernetzung und public private partnership sind prägende Gedanken der DZT. Sie berät ihre Partner bei der Erstellung marktbezogener, kundennaher Angebote. Sie akquiriert internationale Veranstalter, vermarktet die Produkte in Zusammenarbeit mit Travel Agents im Ausland und spricht die Endverbraucher in den ausländischen Quellmärkten an. Weitere wichtige Vertriebsinstrumente der DZT sind die Präsenz auf Messen weltweit, eigene Roadshows in den Auslandsmärkten sowie Studienreisen für internationale Medienvertreter und Reisefachleute. Die DZT ist zentraler Ansprechpartner und schafft ein Dach für Kooperationen mit Medien, Reiseindustrie und Wirtschaft; sie ist Schnittstelle für Kontakte und Informationen, für Marktkenntnis und Know-how. Mit dem Portal in 29 Sprachen ist die DZT weltweit marktführend im Bereich Online-Information für das Reiseland Deutschland. Internationale Zielgruppe sind Konsumenten, Presse, Reiseveranstalter und Multiplikatoren. Die Informationen der DZT werden optimiert für klassische Websites, Smartphones und Tablet-PC s ausgeliefert. Kontakt: Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Beethovenstraße 69, Frankfurt am Main Telefon +49(0) , Telefax +49(0) presse@germany.travel Internet

21 Portrait Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH (EITW) Spezialist für Eventmarkt-Forschung und Kongress-Marketing Frankfurt am Main, 21. Mai Das Europäische Institut für TagungsWirtschaft GmbH (EITW) hat sich auf die aktuelle Auseinandersetzung mit innovativen Projektthemen aus dem Meeting-, Convention- und Eventbereich spezialisiert. Das EITW steht für benutzerfreundliche Online-Produkte zur Marktforschung im Veranstaltungssegment: Zum Beispiel das Meeting- & EventBarometer auf Deutschlandebene oder das TagungsBarometer für einzelne Bundesländer sowie für bundesdeutsche Großstädte. Im Rahmen des Kongress-Marketings entwickelt das EITW für Destinationen strategische und operative Handlungsempfehlungen. Darüber hinaus berät das Institut beim Aufbau von Convention Bureaus und macht Vorschläge zur finanziellen und personellen Ausstattung. Das Institut an der Hochschule Harz setzt sich auch mit Forschungsthemen zum Phänomen Tagungs- und Kongresswesen auseinander und berücksichtigt dabei ökonomische, ökologische und soziale Fragestellungen (z.b. die Wirtschaftskraft von Kongressen und Tagungen, Green-Meetings, interkulturelle Auswirkungen). Das EITW betreibt deutschland- und europaweit Trendforschung im Tagungs- und Kongressmarkt, kooperiert mit Dach- und Fachverbänden und pflegt Kontakte zu Wissenschaftseinrichtungen weltweit. Das Institut hat in den letzten Jahren mit über 80 Kunden und Projektpartnern aus dem In- und Ausland erfolgreich zusammengearbeitet. Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH a. d. Hochschule Harz Friedrichstraße 57-59, Wernigerode Tel: +49(0) Fax: +49(0) Internet:

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