Thomas Brussig HELDEN WIE WIR. Bühnenfassung von Peter Dehler. nach dem gleichnamigen Roman

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1 Thomas Brussig HELDEN WIE WIR Bühnenfassung von Peter Dehler nach dem gleichnamigen Roman 1

2 Thomas Brussigs Roman Helden wie wir erschien 1995 im Verlag Volk & Welt Berlin. Die Uraufführung der Bühnenfassung fand am 27. April 1996 in den Kammerspielen des Deutschen Theaters statt; Regie Peter Dehler. 2

3 1. Ich wars. Ich habe die Mauer umgeschmissen. Sie dürfen diese Das Volk sprengt die Mauer -Legende nicht glauben. Ich war es. Schabowski? Die Pressekonferenz? Er hat, das ist richtig, als er sich den Journalistenfragen stellte und auf die Fluchtwelle angesprochen wurde, den Flüchtlingen ab sofort die direkte Ausreise in die Bundesrepublik zugesichert. Aber mehr nicht. Zugegeben, eine Stunde später unterbrachen die Abgeordneten des deutschen Bundestages ihre Debatte zum Vereinsförderungsgesetz, standen auf und sangen das Deutschlandlied. An der Mauer jedoch war bis dahin noch nichts passiert. Und es passierte auch weiterhin nichts. Außer, daß sich viele Begierige versammelten und abwarteten. Aber sie würden heute noch dastehen und begierig sein und abwarten, wenn ich nicht gekommen wäre. Ja, ich war es. Ich habe die Mauer umgeschmissen. Die Geschichte des Mauerfalls ist meine Geschichte und vor allem die Geschichte meines... Pinsels. 2. Ich heiße Klaus. Klaus Uhltzscht. U H L T Z S C H T Ulrich Heinrich Ludwig Theodor Zeppelin Siegfried Cäsar Heinrich Theodor. 3

4 Oder: Ulbricht Honecker Liebesperlen Tele-Lotto Zentralkomitee Sandmännchen Centrumwarenhaus Honecker Tele-Lotto. Oder: (Morsezeichen)..-/..../.-../-/--../... /-.-./..../- 3. Meine Eltern wohnten in Berlin, unweit des U-Bahnhofs Magdalenenstraße, genau gegenüber des Ministeriums für Staatssicherheit. Ich mußte nicht in den Kindergarten, sondern saß glücklich zu Hause, hantierte mit meinen Buntstiften und malte Bilder, über die meine Mutter immer wieder in Verzückung geriet. Sie strahlte, sie lachte, sie lobte. Mein Vater allerdings interessierte sich nicht für meine Malbilder. Ich liebte ihn, aber ich konnte ihn nicht leiden. Daß er immer so mürrisch war, mußte mit seiner Arbeit zusammenhängen. Er arbeitete im Ministerium für Außenhandel. Er war Außenhändler, also etwas, wovon ich sehr konkrete Vorstellungen hatte. Wer außen Händler ist, muß Händler an der frischen Luft sein, also eine Art Straßenhändler. Das kam mir als der erbarmungsloseste aller Berufe vor, seitdem ich auf dem Weihnachtsmarkt einen Zuckerwatteverkäufer gesehen hatte, der sich frierend an einen Becher Tee klammerte. Wenn ich je zu einem Menschen aufblickte, dann zu ihm. Mein Vater vollbrachte Zeichen und Wunder. Zum Beispiel saß er oft vor dem Fernseher, mit Trainingshosen, die an den Waden hochgekrempelt waren, während seine Füße in einer Schüssel Wasser patschten. Er brachte ganz normales Leitungswasser dazu, Fußgeruch zu bannen! 4

5 Er konnte auch schlafen und gleichzeitig schnarchen. Und wie er sich die Nase putzte. Ein unglaubliches Ritual. Er breitete sein Taschentuch, so groß wie ein Kissenbezug, über beiden Händen aus, dann versenkte er seine Nase darin und dann... brüllte er ins Taschentuch und zerrte an seiner Nase, als wollte er sie abreißen. Anschließend betrachtete er seine Auswürfe, als könne er darin die Zukunft lesen. Und ich glaube, er konnte es wirklich. Ich könnte endlos über meinen Vater plaudern, nur um es darauf anzulegen, das Wichtigste nicht auszusprechen. Nämlich, daß er mich für einen Versager hielt. Was immer ich sagte, dachte, wünschte, fühlte, glaubte, schrieb, forderte, schenkte, liebte, was immer ich tat mir saß sein wortloses Vergiß es! im Nacken. 4. Aber ich war kein Versager. Bereits als Neunjähriger kam ich auf die Titelseite der NBI Neue Berliner Illustrierte, der auflagenstärksten Wochenillustrierten. Das war in der dritten Klasse. Wir entwickelten in der Arbeitsgemeinschaft Junge Naturforscher einen Experimentierbaukasten Akustik, den wir zur Eröffnung der Messe der Meister von Morgen präsentierten. Und dabei blieb es nicht wir wurden zur Kreismesse delegiert und dort für die Bezirksmesse nominiert. Und ich sollte als Standbetreuer eingesetzt werden! Ein Schüler der dritten Klasse als Experte für akustische Experimente. Am nächsten Tag war ich auf der Titelseite der NBI. Ich, als Neunjähriger, auf der Titelseite der auflagenstärksten Illustrierten. 5

6 Ich war kein Versager. Ich war der verheißungsvollste Meister von Morgen. Ich war ein Nobelpreisträger auf der Warteliste. Früher oder später würden sie Straßen nach mir benennen. Meine Mutter kaufte gleich dreißig Exemplare und schickte mich nach weiteren zehn. 5. Meine Mutter. Sie war Lichtenbergs Hygieneinspektorin. Mutter: Klaus. Ja, Mama, gleich. Hygieneinspektorin ist nur die halbe Wahrheit. Sie war eine Hygienegöttin. Sie inspizierte Bahnhofstoiletten, Großküchen, Imbißbuden, Kühlhäuser und Schwimmhallen, und charakterlich war sie gesegnet wie sonst nur Hauptfiguren dreizehnteiliger Fernsehserien. Mutter: Klaus! Ja, Mama, gleich. Ihre Zuverlässigkeit, ihre Kompetenz, ihr Engagement! Ihre Unbestechlichkeit! Ihre spektakulärste Maßnahme war die vierzehnmonatige Sperrung des Alfred-Brehm- Hauses, der Tropenhalle des Berliner Tierparks. Meine Mutter setzte durch, daß die Besucher gegen herabfallende Vogelkacke zu schützen sind. Mutter: Klaus, merkst du was? sagte sie, als sie das Bad betrat, wo ich gerade mein großes Geschäft erledigt hatte. Nein, Mama. 6

7 Mutter: Merkst du nichts? Nein? Mutter: Es schnuppert. Ja, Mama. Ich spülte seit jenem Tag sofort, wenn es platschte, und ich erhob mich dabei immer von der Toilettenbrille, weil ich es nicht leiden konnte, von irgendwelchen Tröpfchen besprenkelt zu werden. Und ich umwickle aus Gründen, die ich selbst nicht verstehe, auf allen Toiletten, deren Hauptnutzer ich nicht duze, die Toilettenbrille sorgfältig mit Toilettenpapier. Ich wickle. Immer. Im Anschluß an meine Verrichtung wird das Papier abgerissen und weggespült, sofern der Abfluß mitspielt. Ich habe schon Hunderte von Toilettenverstopfungen verursacht. Aber ich mache weiter. Wie ein Triebtäter. Born to be a Toilettenverstopfer. Auf jede Osteuropareise nehme ich Dutzende Rollen Toilettenpapier mit, um auch die dortigen Toiletten zu verstopfen. Eines Tages werden sie mich an der Grenze verhaften: Nun, Sie haben gemacht Einreise vor drei Tagen mit 20 Rollen Toilettenpapier und jetzt Sie haben keine Rolle. Wo ist Papier? Man mag mir in diesem Zusammenhang einiges vorwerfen. Aber nicht, daß ich die Bemerkung meiner Mutter Es schnuppert nicht ernstgenommen hätte. 6. Meine Mutter, mein Vater. Und ich. 7

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