S17. Schülermaterialien Duales Studium. abi>> unterrichtsideen ausgabe Unterrichtsidee siebzehn

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1 S17 Unterrichtsidee siebzehn Schülermaterialien Duales Studium abi>> unterrichtsideen ausgabe 2014

2 B Arbeitsblätter: Studienformen Duales Studium eine Option? Bevor ihr euch für oder gegen ein duales Studium entscheidet, solltet ihr umfassende Informationen einholen, zum Beispiel zu den verschiedenen Studienformen. Recherchiert im Internet, um Antworten auf die folgenden Fragen zu finden. Wissenswertes findet ihr zum Beispiel auf abi.de, studienwahl.de und ausbildungplus.de. Anschließend diskutiert ihr die Ergebnisse mit eurem Lehrer. 1. Wodurch unterscheiden sich ausbildungsintegrierende, berufsintegrierende sowie berufsbegleitende und berufsintegrierende Angebote? 2. Wodurch unterscheidet sich die Bewerbung für ein duales Studium von einer normalen Studienplatzbewerbung? 2

3 B Arbeitsblätter: Studienformen 3. Welche Kriterien können bei der Bewerberauswahl durch die Unternehmen eine Rolle spielen? 4. neben Vorstellungsgesprächen führen viele Unternehmen auch Assessment-Center durch. Was erwartet die Bewerber dort? 5. Was sollte in einem Arbeitsvertrag geregelt sein? 6. Welche Dokumente verlangen die Hochschulen von Bewerbern für duale Studiengänge? 3

4 Arbeitsblatt 1: Soziale Arbeit Duales Studium Soziale Arbeit Katharina Heimbach hat sich eine anstrengende Tätigkeit ausgesucht und ist dafür Feuer und Flamme. Die 23-Jährige studiert Soziale Arbeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart und arbeitet in den Praxisphasen auf der Palliativstation eines Bonner Krankenhauses, auf der unheilbar Kranke betreut werden. Katharina Heimbach ist die erste Sozialarbeitsstudentin in dem Bonner Krankenhaus und an ihrer Hochschule eine der Ersten, die den praktischen Teil ihres praxisintegrierenden dualen Studiums im Palliativbereich leistet. Dort begleitet sie unheilbar kranke Patienten, die beispielsweise an Krebs leiden, und deren Angehörige. Sie berät sie unter anderem bei der Beantragung von Sozialleistungen oder organisiert Hilfsmittel wie Krankenbetten und Rollstühle. Außerdem unterstützt die 23-Jährige die Sterbenskranken auch weiter, wenn sie entlassen werden. So hilft sie ihnen etwa bei der Bestellung eines Pflegebetts im Sanitätshaus oder bei der Suche nach einem geeigneten Hospiz. Wichtige Aufgaben, die Katharina Heimbach viel Freude machen und die sie nach sechs Semestern Studium gerne fortführen möchte. Die Bachelorarbeit über die Auswirkung lebensbegrenzender Tumorerkrankungen auf die Beziehung zwischen dem Patienten und seinen nahen Angehörigen hat sie schon geschrieben; nun stehen die letzten Prüfungen an. Kombination macht Spaß Ob ihr das Studium oder die Praxis mehr Spaß macht, will Katharina Heimbach nicht entscheiden: Ich glaube, es ist die Kombination aus beidem. Das Arbeiten auf der Station ist eine vielschichtige Aufgabe, bei der es die junge Studentin genießt, Teil eines Teams zu sein. Aber auch die Theorie begeistert sie: Im Studium an der DHBW lernt sie Sozialwissenschaften und erfährt, wie theoretische Inhalte im praktischen Alltag sinnvoll umgesetzt werden können. Hinzu kommen beispielsweise Fachkenntnisse in Pädagogik, Psychologie und Philosophie, Recht, Ökonomie und Gesundheitswissenschaften. An der Hochschule profitiere ich neben den theoretischen Veranstaltungen sehr von der Reflektion über die praktischen Tätigkeiten, befindet die angehende Sozialarbeiterin. Dabei berichten sie und ihre Kommilitonen beispielsweise von der Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe, der Justiz oder in Pflegeheimen. Nach dem passenden Studium hat Katharina Heimbach, die aus Trier kommt, lange gesucht weil ich einfach sehr viele verschiedene Hobbys habe. Nach der Schule absolvierte >> 4

5 sie zunächst ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Café für wohnungslose Frauen, entdeckte das duale Studium in Stuttgart erst auf den letzten Drücker. Dort vereinbarte sie einen Termin bei der Studienberatung, die ihr die Bonner Palliativstation als neuen Kooperationspartner ans Herz legte. Die junge Frau bewarb sich mit Erfolg. Damit war ihr auch der duale Studienplatz an der DHBW sicher, die auf ihrer Website alle dual ausbildenden Partnerbetriebe auflistet. Nach Studienstart ist Katharina Heimbach alle drei Monate zwischen Stuttgart und Bonn gewechselt; ihr Zimmer in der baden-württembergischen Landeshauptstadt hat sie sich mit einem anderen dual Studierenden geteilt, der in entgegengesetztem Rhythmus pendelte. So ließen sich Kosten sparen. Eine Herausforderung, gibt sie zu aber machbar. Die 23-Jährige ist sich sicher, den perfekten Job gefunden zu haben: Ich glaube nicht ans Schicksal, trotzdem hat sich für mich alles richtig gefügt. 5

6 Was schätzt Katharina Heimbach besonders an ihrem dualen Studium? Wo arbeitet Katharina Heimbach in den Praxisphasen? Womit beschäftigt sie sich in ihrer Bachelorarbeit? Spielen auch wirtschaftliche Fächer in Katharina Heimbachs Studium eine Rolle? Handelt es sich um einen ausbildungsintegrierenden, praxisintegrierenden, berufsintegrierenden oder berufsbegleitenden Studiengang? Wie lief die Bewerbung für den dualen Studiengang ab? 6

7 Welche Aufgaben hat Katharina Heimbach beispielsweise in ihren Praxisphasen? Wie hat Katharina Heimbach die Zeit zwischen Schule und Studium überbrückt? Wie informiert die dhbw über die kooperierenden Partnerbetriebe? Wo absolvieren Katharina Heimbachs Kommilitonen ihre Praxisphasen zum Beispiel? Hier kannst du zusätzlich recherchieren: > > > > > > > > 7

8 Arbeitsblatt 2: Bauingenieurwesen Duales Studium Bauingenieurwesen Simone Günther studiert Bauingenieurwesen und macht parallel eine Ausbildung zur Bauzeichnerin. Ihr Ausbildungsbetrieb ist die Franz Kassecker GmbH im oberpfälzischen Waldsassen. Fürs Studium pendelt die 20-Jährige, die aktuell im zweiten von insgesamt viereinhalb Jahren Regelstudienzeit ist, an die Technische Hochschule Deggendorf. Warum hast du dich für ein duales Studium entschieden? Zuerst wollte ich Architektur studieren, habe aber gemerkt, dass mir das zu künstlerisch ist und ich lieber etwas konstruieren möchte darum Bauingenieurwesen. Da ich praktisch veranlagt bin, wollte ich nicht nur die Theorie an der Hochschule mitnehmen, sondern auch Berufs erfahrung sammeln. Mein duales Studium zielt darauf ab, dass ich Bau leiterin werde, weshalb es super ist, dass ich jetzt schon mitbekomme, wie die Abläufe auf verschiedenen Baustellen sind. Auch die integrierte Ausbildung zur Bauzeichnerin ist eine gute Vorbereitung. Wie bist du bei der Studiengangsuche vorgegangen? Ich habe gezielt nach Bauunternehmen gesucht, die ein duales Studium anbieten und zwar in Heimatnähe. Von Wunsiedel, wo ich herkomme, nach Waldsassen sind es gerade mal 25 Kilometer. Außerdem mag ich s familiär. Drei Unternehmen habe ich angeschrieben, beim Wunschbetrieb hat es geklappt. Das Studium an der TH Deggendorf war mein Wunsch aufgrund des guten Rufs und des überschaubaren Campus. Wie lief die Bewerbung ab? Recht unkompliziert. Auf meine Bewerbung hin wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Chemie hat gestimmt, zwei Wochen später kam die Zusage. Was rätst du Interessenten? Sie sollten sich gut informieren und früh bewerben. Am besten absolviert man davor ein Praktikum. Da es nicht so leicht ist, aus dem dualen System wieder auszusteigen, sollte man sich vorher sicher sein, dass man das auch wirklich machen möchte. 8

9 Wie heißen der Ausbildungsbetrieb und die Hochschule, die Simone Günther besucht? Handelt es sich um einen ausbildungsintegrierenden, praxisintegrierenden, berufsintegrierenden oder berufsbegleitenden studiengang? Warum hat Simone Günther sich für ein duales Studium entschieden? Stimmt es, dass an Hochschulen normalerweise die Theorie im Vordergrund steht? Nach welchen Kriterien hat Simone Günther sich ihren Ausbildungsbetrieb ausgesucht? Wie läuft der Bewerbungsprozess für ein duales Studium normalerweise ab? 9

10 Wie ist das Vorstellungsgespräch bei Simone Günther gelaufen? Wie kann man sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten? Warum rät Simone Günther Interessenten, vor dem dualen Studium ein Praktikum zu machen? Hier kannst du zusätzlich recherchieren: > > > > > > > > 10

11 Arbeitsblatt 3: BWL Spedition, Transport, Logistik Duales Studium BWL mit Schwerpunkt Spedition, Transport, Logistik Auf Umwegen kam Philipp Leopold (22) zu Dachser und freut sich heute umso mehr, als dual Studierender in der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Spedition, Transport und Logistik in Mannheim für das Unternehmen tätig zu sein. Philipp Leopold hatte Glück im Unglück: Der dual Studierende der BWL mit Schwerpunkt Spedition, Transport und Logistik fing seine Ausbildung bei einem Unternehmen an, das Insolvenz anmeldete, als der 22-Jährige mitten in den Prüfungen des zweiten Semesters steckte. Was nun? Philipp Leopold schilderte die prekäre Situation sofort einem seiner Dozenten an der Dualen Hochschule Mannheim. Zwei Tage später unterschrieb er einen neuen Vertrag: bei Dachser. Theorie & Praxis gut verzahnt Mittlerweile befindet sich Philipp Leopold in seiner zweiten Praxisphase am Dachser-Hauptsitz in Kempten. Gerade hat er einen zweiwöchigen Rundlauf im Marketing hinter sich. Mein Studium ist sehr speditionslastig, da wollte ich unbedingt auch einmal in die rein betriebswirtschaftliche Praxis schnuppern, erklärt der Studierende, der dieselbe Fächerkombination auch in Lörrach, Glauchau oder Berlin studieren könnte, sich aber als Mannheimer bewusst für seinen Heimatort entschieden hat. Neben BWL, it und Fremdsprachen stehen an der dortigen Hochschule hauptsächlich die Themen Land-, Luftund Seeverkehr sowie Warehousing, also Lagerhaltung, auf dem Studienplan. An der Dualen Hochschule erhalten wir eine komplette Übersicht über alle Logistik- und Speditionsprozesse, erzählt Philipp Leopold. Schon viele Male konnte er sein theoretisches Wissen im Berufsalltag bei Dachser anwenden. Und hat umgekehrt an der Hochschule bereits von seinen Praxiskenntnissen profitiert. Die Vorteile eines dualen Studiums liegen für den angehenden Bachelor of Arts auf der Hand. Während eines normalen Studiums könnte ich Praxiswissen in diesem Ausmaß niemals erwerben und auch die hilfreichen Tipps meiner Arbeitskollegen sind unersetzlich. Geschätzte Mitarbeit Derzeit bekommt Philipp Leopold einen Eindruck von der Prozessoptimierung beim Verleih und der Verwaltung selbst stehender Lkw-Aufbauten, sogenannter Wechselbrücken. >> 11

12 Diese lassen sich, ähnlich wie Container, auf Fahrzeugen befestigen und von diesen schnell wieder trennen. Da Dachser bereits 1971 erkannte, dass Wechselbrücken den Güterumschlag drastisch beschleunigen, stellte das Unternehmen seinen Fuhrpark großteils auf die austauschbaren Ladungsträger um. Heute sind die Wechselbrücken Standard und kommen in Filialen in ganz Europa zum Einsatz. Philipp Leopold wiederum unterstützt seine Kollegen beim reibungslosen Ablauf im Wechselbrückenmanagement. Ich versuche alle Aufgaben bestmöglich zu erfüllen und so zur Optimierung der Prozesse beizutragen. Ich helfe mit, dass wir hier noch effizienter arbeiten können, erzählt der Studierende. Er freut sich über seine Eigenverantwortung: Ich wirke aktiv am Geschehen mit und merke, dass meine Arbeit geschätzt und honoriert wird das ist wirklich toll und macht riesig Spaß. Internationale Erfahrungen erwünscht Insgesamt sechs Semester dauert der Bachelorstudiengang, alle drei Monate wird zwischen Unternehmen und Hochschule gewechselt. In seiner nächsten Praxisphase durchläuft Philipp Leopold auf eigenen Wunsch die Niederlassung in Mannheim. Er freut sich: Da Dachser so groß und an so vielen Orten vertreten ist, hat man die einmalige Chance, viele verschiedene Seiten des Geschäfts kennenzulernen. Und das nicht nur im Inland. Auch Aufenthalte in einer der ausländischen Niederlassungen stehen den dual Studierenden offen. Wer lieber fremde Hochschulluft schnuppern möchte, erhält auch dazu die Möglichkeit: In Mannheim unterhält man Kontakte zu Hochschulen in aller Welt. Philipp Leopold hat bisher noch keine der beiden Chancen wahrgenommen aber bis zum Ende seines Studiums bleibt ihm ja noch Zeit. 12

13 Inwiefern hatte Philipp Leopold mit seinem dualen Studium Glück im Unglück? Welche Fächer und Themen stehen an Philipp Leopolds Hochschule unter anderem auf dem Studienplan? Welche Vorteile sieht Philipp Leopold im dualen Studium, verglichen mit einem regulären? Wie lange dauert das duale Bachelorstudium, das Philipp Leopold absolviert? Wie häufig wird zwischen Unternehmen und Hochschule gewechselt? Welchen Schwerpunkt hat Philipp Leopold für sein BWL-Studium gewählt? 13

14 LEHRER WERDEN In welchen Orten hätte Philipp Leopold seine Fächerkombination auch studieren können? In welcher Praxisphase befindet sich Philipp Leopold derzeit? Hier kannst du zusätzlich recherchieren: > > > > > > > > 14

15 Arbeitsblatt 4: Innenarchitektur Duales Studium Innenarchitektur Christina Mende (25) war die Ausbildung zur Bauzeichnerin nicht genug. Darum hat sie sich für den dualen Bachelor studiengang Innenarchitektur an der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur der Hochschule Ostwestfalen-Lippe entschieden. Ihre Praxisphasen absolviert sie in dem Architekturund Innenarchitekturbüro Karin Friedrich-Wellmann in Bielefeld. Christina Mende wollte mehr sein als Bauzeichnerin. Die Baubranche war für sie zwar schon genau das Richtige, sie wollte aber nicht nur die fertigen Entwürfe von Architekten in Bauzeichnungen übertragen. Stattdessen reizte es sie, selbst kreativ zu arbeiten. Die größten Möglichkeiten dafür sah sie in der Innenarchitektur, woraufhin sie sich bei verschiedenen Hochschulen bewarb und sich schließlich für den dualen Studiengang an der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur, die zur Hochschule Ostwestfalen-Lippe gehört, entschied. Für die Zulassung müssen die Studierenden im Vorfeld ein Grundpraktikum absolvieren, das Christina Mende durch ihre Ausbildung jedoch erspart blieb. Die Abgabe einer Mappe oder das Bestehen einer künstlerischen Eignungsprüfung war wie sonst bei vielen Hochschulen üblich nicht nötig. Den Numerus clausus von 2,3 schaffte sie mit ihrer Abiturdurchschnittsnote von 2,0 locker. Viel Praxis während des Studiums Mit zehn Semestern dauert ihr Bachelorstudium zwar länger als ein gewöhnlicher Bachelor, allerdings hat sie schon während des Studiums die Möglichkeit, einiges an Berufserfahrung zu sammeln. Zudem bekommt sie eine Vergütung und kann sich somit das Studium finanzieren. Bis einschließlich zum vierten Semester besuchte sie die Lehrveranstaltungen gemeinsam mit ihren Kommilitonen, die regulär Innenarchitektur studieren. Das heißt, sie saß in Kursen zu Farbe und Material, Lichtgestaltung, Möbel gestaltung und Ergonomie, aber auch zu Entwerfen, Baukonstruktion und Tragwerkslehre. Das fünfte Semester ist als Praxissemester ausgelegt und ab dem folgenden Semester wird die Woche aufgeteilt: Zwei Tage verbringt Christina Mende an der Hochschule, drei Tage arbeitet sie im Architektur- und Innenarchitekturbüro Karin Friedrich-Wellmann. Derzeit studiert die 25-Jährige im siebten Semester. Wenn sie im Büro ist, ist Christina Mende in den Arbeitsalltag integriert, hat Einblick in die Abläufe und die Projekte. Sie kann beispielsweise >> 15

16 an Entwürfen mitarbeiten, Pläne erstellen oder mit zu den Baustellen fahren. Je größer die Freiheiten bei der Gestaltung sind, umso besser und spannender finde ich die Arbeit, sagt sie. Eine Herausforderung, die ich gerne auf mich nehme, besteht darin, aus jedem Entwurf etwas Individuelles und Eigenes zu machen. Bei Innenräumen versucht sie beispielsweise, Atmosphäre und persönliche Räume zu schaffen. Dafür arbeitet sie mit Licht, mit verschiedenen Materialien und Stoffen. Hin und wieder werden sogar ganze Wände eingerissen was manchmal für staunende Reaktionen sorgt. Als Innenarchitekt werde man schon häufiger unterschätzt und mit den alten Kissenknicker- Klischees konfrontiert, sagt die Studentin. Viele Leute denken, dass Innenarchitektur kaum mehr bedeutet, als ein bisschen Farbe an die Wände zu bringen und Dekoration im Zimmer zu verteilen. Auch die Theorie will gelernt sein Abgesehen von diesen Praxiserfahrungen muss sich Christina Mende an der Fachhochschule natürlich auch mit der Theorie beschäftigen. Im aktuellen Semester stehen Gebäudeausrüstung und Bauphysik sowie Bau- und Designgeschichte auf dem Plan. Aber auch unterschiedliche Wahlpflichtfächer und Projekte, die sie individuell wählen kann. Die theoretischen Fächer sind meist reine Lernfächer. Für mich gibt es da kein Lieblingsfach, jedes Fach beinhaltet interessante Themen, schildert die 25-Jährige. Ihre Ausbildung zur Bauzeichnerin hat ihr im Studium durchaus geholfen. Ich hatte schon Vorwissen, was mir in vielen Fächern wie zum Beispiel Baukonstruktion kleine Vorteile verschaffte. Für das duale Studium hat sich die 25-Jährige entschieden, weil sie auf diese Weise schon während des Studiums Berufserfahrung sammeln kann. Heutzutage ist es ja so, dass immer mehr nach Berufserfahrung gefragt wird. Diese kann man meist erst nach dem Studium sammeln. Ich tue dies schon währenddessen und habe zudem die Chance, vielleicht sogar in meinem Praxisbetrieb übernommen zu werden. 16

17 Warum hat sich Christina Mende für ein duales Studium entschieden? Warum genügte es Christina Mende nicht, Bauzeichnerin zu sein? Wie heißen der Ausbildungsbetrieb und die Hochschule, die Christina Mende besucht? Wie hat Christina Mende die Zulassung zum dualen Studium geschafft? Handelt es sich um einen ausbildungsintegrierenden, einen praxisintegrierenden, einen berufsintegrierenden oder einen berufsbegleitenden Studiengang? Wo absolviert Christina Mende ihre Praxisphasen? 17

18 Wie ist das Studium strukturiert? Welche Fächer belegt Christina Mende im Studium? Was macht Christina Mende im Betrieb? Was gefällt Christina Mende besonders gut an ihrer Arbeit? Was ist nach Christina Mendes Einschätzung falsch an dem weit verbreiteten Bild der Innenarchitektur? Hier kannst du zusätzlich recherchieren: > > > > > > > > 18

19 f LernerfolGSKontrolle: Checkliste Bin ich der Typ für ein duales Studium? Du hast dich umfassend informiert und fragst dich nun, ob ein duales Studium das Richtige für dich sein könnte? Diese Checkliste hilft dir, deiner Entscheidung näher zu kommen. Hast du gute Noten? Viele Unternehmen achten im ersten Schritt des Auswahlverfahrens vor allem auf die Noten der Bewerber. Sie zeugen zum einen von Leistungsbereitschaft, zum anderen sind sie auch ein Kriterium dafür, ob ein Bewerber fachlich für das Studium qualifiziert ist. Wer beispielsweise einen dualen Studiengang im Bereich Informatik anstrebt, sollte gute Zensuren in Mathematik vorweisen können. Engagierst du dich auch außerhalb der Schule? Unternehmen, die dual ausbilden, suchen leistungsbereite Mitarbeiter, die gerne mit anpacken. Ein Indiz dafür kann außerschulisches Engagement sein. Egal ob Mitglied bei der freiwilligen Feuerwehr oder Nachhilfelehrer für jüngere Schüler: Ein Ehrenamt macht sich immer gut. Bist du bereit, viel zu leisten? Die Verzahnung von Theorie und Praxis in einem dualen Studium hat viele Vorteile. Die daraus resultierende Doppel belastung verlangt den Studierenden aber auch eine Menge ab. So haben dual Studierende keine Semesterferien, sondern lediglich die im Arbeitsvertrag festgelegten Urlaubstage. Wenn die Hochschule Pause macht, arbeiten die Studierenden im Betrieb. Statt abends in die Kneipe zu gehen, setzen dual Studierende sich häufig noch mal an den Schreibtisch. Bist du mobil? Es kann sein, dass das Ausbildungsunternehmen und die Hochschule nicht in derselben Stadt liegen. Dann ist Mobilität gefragt. Kannst du dich gut organisieren? Dual Studierende müssen sich ihre Zeit gut einteilen. Es ist wichtig, dass sie sich früh auf Klausuren vorbereiten, ihre Ortswechsel rechtzeitig planen und außerdem ihren Job gewissenhaft erledigen. Selbstorganisation und Zeitmanagement sind das A und O. 19

20 f Lernerfolgskontrolle: Checkliste Bist du stressresistent? In einer Woche fünf Klausuren: Für dual Studierende ist das keine Seltenheit. Und auch die Praxisphasen im Betrieb können stressig werden, wenn beispielsweise die Deadline eines Projekts eingehalten werden muss. Mit Druck muss jeder Studierende umgehen können aber dual Studierende ganz besonders. Bist du kritikfähig? Mit einem dualen Studium steigen die Studierenden direkt ins Berufsleben ein und sind für die Unternehmen schnell vollwertige Mitarbeiter. So werden sie auch behandelt und beurteilt. Konstruktive Kritik von Kollegen und Vorgesetzten anzunehmen und umzusetzen, ist daher Teil des Studiums. 20

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