Vertikalbrunnen versus Horizontalbrunnen
|
|
- David Falk
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vertikalbrunnen versus Horizontalbrunnen Systemevaluation für Grundwasserfassungen mit grosser Entnahmemenge Berlin- Brandenburger Brunnentage Potsdam,12./13. Mai 2014 Raeto M.Conrad Dipl.Ing.ETH/SIA,Geologe CHGEOL Konsulent für Wasser und Boden Regensberg/Schweiz
2 Vertikalbrunnen versus Horizontalbrunnen Systemevaluation für Grundwasserfassungen mit grosser Entnahmemenge Ein paar einleitende Erläuterungen zur historischen Entwicklung des Brunnenbaus
3 Der Mensch gewinnt seit Jahrtausenden Grundwasser für seinen Bedarf, und für den seines Umfelds wo immer es frei zu Tage tritt (Quellen) oder aus Bohrungen, vorgetrieben in wasserführende Schichten oder aus Schächten aller Bauarten, dies vorwiegend bei oberflächennahen Wasservorkommen Berlin Brandenburger Brunnentage
4 Der Mensch gewinnt seit Jahrtausenden Grundwasser für seinen Bedarf, und für den seines Umfelds wo immer es frei zu Tage tritt (Quellen) oder aus Bohrungen, vorgetrieben in wasserführende Schichten oder aus Schächten aller Bauarten, dies vorwiegend bei oberflächennahen Wasservorkommen Wie schon von Pindar um 500 BC postuliert: Das Beste aber ist das Wasser Berlin Brandenburger Brunnentage
5 Schon die alten Chinesen waren mit den wichtigsten Prinzipien der Bohrtechnik vertraut Berlin Brandenburger Brunnentage
6 Berlin Brandenburger Brunnentage und der alte Leonardo selbstverständlich auch
7 Berlin Brandenburger Brunnentage technisch umgesetzt und bereits mit einem effizienten Schlagwerk versehen um 1850
8 Berlin Brandenburger Brunnentage und weiterentwickelt im frühen 20. Jahrhundert
9 Berlin Brandenburger Brunnentage und ungefähr so betrieben bis heute
10 Der Vollständigkeit halber, aber mit dem Vortragsthema nicht in direktem Zusammenhang: Brunnenbau mittels Rotary-Tiefbohrungen Berlin Brandenburger Brunnentage
11 Im Gegensatz zu Bohrungen, deren Erstellung stets besondere Kenntnisse erforderte, war die Wassergewinnung aus schachtartigen, meist von Hand gegrabenen Bauwerken seit Jahrtausenden weit verbreitet. Eigentlich überall dort, wo keine Quellen gefasst werden konnten, und keine geeigneten Oberflächengewässer genutzt werden konnten. Berlin Brandenburger Brunnentage
12 Im Gegensatz zu Bohrungen, deren Erstellung stets besondere Kenntnisse erforderte, war die Wassergewinnung aus schachtartigen, meist von Hand gegrabenen Bauwerken seit Jahrtausenden weit verbreitet. Eigentlich überall dort, wo keine Quellen gefasst werden konnten, und keine geeigneten Oberflächengewässer genutzt werden konnten. Ein paar eindrückliche Beispiele >>> Berlin Brandenburger Brunnentage
13 << Bronzezeitlicher Schachtbrunnen mit Bohlenverbau; Asparn (A) Schachtbrunnen der Nàzca-Kultur (Peru) Berlin Brandenburger Brunnentage
14 Bronzezeitliche (um1500 v.chr.) Fassung einer Mineralquelle unter dem Talgrundwasser, St.Moritz (CH) Germanischer Opferbrunnen, (ca. 100 n.chr.) Berlin-Spandauer Forst Berlin Brandenburger Brunnentage
15 Mittelalterlicher Burgbrunnen (um 1244) in Regensberg/Schweiz mit Ergebnissen der TV- Befahrung 2005 >>>> Berlin Brandenburger Brunnentage
16 Mittelalterliche (Sod-)Brunnendarstellungen Berlin Brandenburger Brunnentage
17 Früh schon haben die Schachtbauer herausgefunden, dass man den wasserführenden Schichten nachgraben kann, um den Zufluss zu steigern. Dies liess sich bis ins 20. Jahrhundert aber nur in standfestem Gebirge mit Erfolg bewerkstelligen, war aber in dieser Weise weit verbreitet in ariden und semiariden Gegenden (Qanate/Foggaras im Mahgreb, Vorderasien, Mittlerer Osten etc.) Berlin Brandenburger Brunnentage
18 Qanate und Foggaras (Iran, Nordafrika) < Qanat-Prinzip < Qanat-Schächte in der persischen Wüste
19 Umgesetzt für Fassungsvorhaben im Lockergestein im 20. Jahrhundert: Erstellung eines Senk- Schachtes, früher Druckluft- Caisson Berlin Brandenburger Brunnentage
20 Umgesetzt für Fassungsvorhaben im Lockergestein im 20. Jahrhundert: Erstellung eines Senk- Schachtes, früher Druckluft-Caisson Dichte Unterwasser- Betonsohle Berlin Brandenburger Brunnentage
21 Umgesetzt für Fassungsvorhaben im Lockergestein im 20. Jahrhundert: Hydraulischer Strangvortrieb aus dem gelenzten Schacht Berlin Brandenburger Brunnentage
22 Strangvortrieb nach drei gebräuchlichen Verfahren Ranney ab 1937 Fehlmann ab 1944 Preussag ab 1953 Berlin Brandenburger Brunnentage
23 Berlin Brandenburger Brunnentage
24 Und wie soll die Evaluation Vertikalbrunnen versus Horizontalbrunnen ablaufen? Auf welcher Basis? Nach welchen Krtiterien? Mit welchen Mitteln?
25 Basisvorgaben für Evaluationsaktion Basis 1: Hoher Entnahmebedarf > 500 m3/h Basis 2: Leistungsfähiger Lockergesteins- Grundwasserleiter Basis 3: Oberflächennaher Grundwasserleiter (Flurabstand <20 m) Basis 4: Nachhaltige Wasserförderung über Jahrzehnte, d.h. Dimensionierung auf maximal möglichen Bedarf nach Jahrzehnten Berlin Brandenburger Brunnentage
26 Leistungsfähiger Grundwasserleiter Transmissivität > 1 x 10 E-02 m2/sec, also in der Regel Durchlässigkeit kf > 5 x 10 E-4 m/sec und Aquifermächtigkeit H > 20 m Berlin Brandenburger Brunnentage
27 Oberflächennaher Grundwasserleiter Flurabstand in vernünftiger Relation zur Mächtigkeit des Grundwasserleiters: Bestvariante bei etwa 8-12 m Flurabstand und > 25 m Mächtigkeit Problematisch bei Flurabstand > 20 m Ausnahmen realisiert für Horibrunnen bis 50 m Flurabstand (mit ausgesprochen hohem Aufwand) Berlin Brandenburger Brunnentage
28 Beispiel: Schotterfluren in Alpenrandtälern Berlin Brandenburger Brunnentage
29 Beispiel: Fassungsgebiet mit Evaluationseignung Berlin Brandenburger Brunnentage
30 Vergleich der brunnenhydraulischen Verhältnisse Berlin Brandenburger Brunnentage
31 Ergo: Zwei Evaluations-Hauptgruppen Horizontalbrunnen Mehrbrunnenanlage Berlin Brandenburger Brunnentage
32 Wenn das Resultat der Abklärungen Vertikalbrunnen lautet, ist die Systemevaluation abgeschlossen; bleibt nur noch die Frage, wie viele Vertikalbrunnen es zur Zielerreichung (Qmax) braucht, wie die Brunnen angeordnet werden sollen/können/dürfen, und ob allenfalls eine Zusammenfassung der Bohrungen zu einem Grossfilterbrunnen (Ingerlebrunnen) Sinn macht Berlin Brandenburger Brunnentage
33 Zusammen-fassung von Vertikalbohrungen zu einem Grossfilterbrunnen (nach Ingerle) vor allem in Österreich gebräuchlich Berlin Brandenburger Brunnentage
34 Wenn das Resultat Horizontalbrunnen lautet, ist eine Sekundärevaluation erforderlich, nicht nur zur Ermittlung des geeigneten klassischen Verfahrens, sondern auch zur Prüfung von Sonderlösungen, welche allenfalls Vorteile bieten können. Wichtig: Jeder Anbieter hat nach seiner Auffassung das beste und günstigste Verfahren, und angesichts der Systemunterschiede ist der Vergleich höchst anspruchsvoll, jedenfalls sehr viel schwieriger als bei Bohrbrunnen. Berlin Brandenburger Brunnentage
35 Klassisches Verfahren nach Ranney Berlin Brandenburger Brunnentage
36 Klassisches Verfahren nach Fehlmann Berlin Brandenburger Brunnentage
37 Klassisches Verfahren nach Preussag Berlin Brandenburger Brunnentage
38 Sonderlösung: Verfahren Abt mit Materialersatz Vorgehen: Festlegung von Schachtstandort und 2-4 Strangfluchten Schachterstellung wie üblich Abbohren der Strangfluchten mittels überschnittenen Greiferbohrungen, mit gut durchlässigem (Filter-)Kies (unten) und tonhaltigem Schüttgut (oben) verfüllt. Stranglänge m Auffahren der Fassungsstränge im Ersatzkies nach klassischen Methoden Schema: (Quelle: UBV)
39 Exotische Sonderlösungen: Schrägfassungen System Nebolsine Quelle: HWW System Mannesmann Berlin Brandenburger Brunnentage
40 Sonderlösung: Offene Bauweise Grundriss: Erstellung in umspundeter Baugrube Schnitt: Schacht und Stränge auf Halterungen Berlin Brandenburger Brunnentage
41 Sonderlösungen: Stränge gebohrt WHD (water hydraulic drilling) >> Bohrkopfmit Bestückung << Systemskizze Hori- Well-Verfahren (Bertram)
42 Sonderlösung: Fassungsstränge im HDD- Verfahren aufgefahren (horizontal directional drilling) Berlin Brandenburger Brunnentage
43 Phasen bei HDD-Bohrungen mit Rohreinzug Berlin Brandenburger Brunnentage
44 Beispiele für HDD-Einsätze Pilotbohrung Räumen und Rohreinzug Berlin Brandenburger Brunnentage
45 Sonderlösung: Trockenaufstellung (Abschirmung der Wasserförderung z.b. aus hydrochemischen Gründen) Berlin Brandenburger Brunnentage
46 Schlussfolgerungen Bei der Wahl Vertikalbrunnen genügt der vorschriftsgemässe Ausschreibungs- und Beschaffungsablauf, unter Berücksichtigung erstklassiger Planung und unter Vorgabe hoher Qualitätsanforderungen an die Ausführung Bei der Wahl Horizontalbrunnen genügt dieses Vorgehen in der Regel nicht; es kann angesichts der unterschiedlichen (firmenspezifischen) Modifikationen auch bei einwandfreiem Vorgehen zu ungeeigneten Lösungen führen. Deshalb ist eine Sekundärevaluation unabdingbar. Berlin Brandenburger Brunnentage
47 Sekundärevaluation nach Beschaffenheit (Granulometrie) des Aquifers Kriterium Ranney Abt Fehlmann Preussag Bohrvortr. HDD Gut abgestuft Sehr unregelmässig 0 Spez. Filter Spez. Filter Hoher Feinanteil 0 Spez. Filter WD- Filter Grobe Gemengteile/Blöcke 0 (+) (+) Lockergestein zementiert Festgestein (+) + + Berlin Brandenburger Brunnentage
48 Weitere Kriterien für die Sekundärevaluation System Ranney Fehlmann Preussag Abt Bohrverfahren HDD Offene Bauweise Trockenaufstellung Vorbehalt Korrosionsanfällig (Filter = Vortriebsrohr), sehr grobe Schlitzung, nur in sehr gut abgestuften Böden Alle Filtertypen einsetzbar, ohne Kiesmantel Brunnentechnisch beste Lösung für Problemböden, Kiesmantel wirkungsvoll, relativ aufwendig Nur anwendbar, wo oberflächlich Platz für Bohrungen verfügbar; ökonomische Tiefenlimite bei ca. 20 m Noch zu wenig erprobt, gute Zukunftsaussichten Technisch verwendbar; wenig Erfahrungen im Brunnenbau (Probleme: Bohrspülung, Filtermaterial) Nur für geringe Tiefen < 10 m Für alle Verfahren möglich, wenn hydrochemisch erforderlich Berlin Brandenburger Brunnentage
49 Fazit Besonders die Sekundärevaluation der Horizontalbrunnen-Verfahren bedarf des Einsatzes von in jeder Hinsicht unabhängigen Gutachtern mit Erfahrung im speziellen Brunnenbau. Solche Spezialisten wachsen nicht am Weges-rand, aber es gibt sie, und die aufzuwendenden Honorare werden durch gescheite Systemwahl in aller Regel mehr als kompensiert Berlin Brandenburger Brunnentage
50 zum guten Ende: Vertrauen ist (fast) alles Berlin Brandenburger Brunnentage
51 Danke für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit Berlin Brandenburger Brunnentage
Reminiszenzen aus der Geschichte des Brunnenbaus
Berlin-Brandenburger Brunnentage 2016 Reminiszenzen aus der Geschichte des Brunnenbaus Raeto M.Conrad, Dipl. Ing.ETH Konsulent für Wasser +Boden Regensberg/Schweiz Wozu beschäftigt man sich mit Geschichte?
MehrGrundwasserfassungen. Schachtbrunnen
Grundwasserfassungen Wir unterscheiden bei den Grundwasserfassungen die senkrechten (vertikalen) Fassungen, die Grundwasserleiter in beliebiger Tiefe unter Tage nutzen, und die waagrechten (horizontalen)
MehrI. Arbeitsprinzip des Symmetrixbohren mit direktem Spülstrom:
Vorstellung der Bohrverfahren - Symmetrixbohren mit direktem Spülstrom - Symmetrixbohren mit Linksspülung Mit diesem Schreiben möchte die Fa. GEOMECHANIK Wasser- und Umwelttechnik GmbH mit Sitz in 87789
MehrBrunnenbau und Brunnenerhaltung.
Brunnenbau und Brunnenerhaltung www.angers-soehne.com 2 Wasser das blaue Gold für Wasser in den seltensten Fällen seinen wahren Wert wider, sondern bildet häufig nur einen politischen Preis ab. Insofern
MehrApril 2010 GRUNDWASSERFASSUNGEN Bau - Betrieb und Unterhalt - Werterhaltung - Sanierung
Weiterbildungskurse 2010 6.-15. April 2010 GRUNDWASSERFASSUNGEN Bau - Betrieb und Unterhalt - Werterhaltung - Sanierung RAETO M. CONRAD Dipl. Bau.-Ing. ETH/SIA, Geologe CHGEOL Konsulent für Wasser und
MehrDipl.-Ing. P. Guckelsberger Vorrechenübung Brunnenbemessung - SiWaWi-2 Schlagworte: Brunnenfassungsvermögen Q F / Brunnenergiebigkeit Q E / optimale Absenkung s http://www.paulguckelsberger.de/wasserprojekte.htm
MehrVeranlassung Aufgabenstellung Wassergewinnung mit Brunnen
Dipl.-Ing. P. Guckelsberger Vorrechenübung Brunnenbemessung - SiWaWi-2 Schlagworte: Brunnenfassungsvermögen Q F / Brunnenergiebigkeit Q E / optimale Absenkung s zum Skript SiWaWi-2 Eckhardt/Guckelsberger
MehrImplenia Buildings. Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten.
Implenia Buildings Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten. Für Sie als Kunde zählt erstklassige Qualität. Sie steht deshalb für uns als Dienstleisterin an erster Stelle.
MehrÜBUNG BRUNNENBAU / GRUNDWASSERABSENKUNG
ÜBUNG BRUNNENBAU / GRUNDWASSERABSENKUNG Brunnenarten Unterscheidung der Brunnenarten nach: - Art des Einbaus in den Aquifer: -- Horizontalbrunnen -- Vertikalbrunnen vollkommene Brunnen unvollkommene Brunnen
MehrBrunnen - ein komplexes System
Brunnen - ein komplexes System Wege und Möglichkeiten zur effizienten Grundwassergewinnung Dipl.-Hydr. Andreas Wicklein Dipl.-Bohring. Sven Steußloff Dr. Andreas Bartetzko Dr. Roland Kunz Dipl.-Geogr.
MehrGRUNDWASSERFASSUNGEN Bau Betrieb und Unterhalt Werterhaltung - Sanierung
Weiterbildungskurse 2010 www.brunnenmeister.ch GRUNDWASSERFASSUNGEN Bau Betrieb und Unterhalt Werterhaltung - Sanierung Raeto M. Conrad Dipl. Bau.-Ing. ETH/SIA, Geologe CHGEOL Konsulent für Wasser und
MehrRolf Mull Hartmut Holländer. Grundwasserhydraulik. und -hydrologie. Eine Einführung. Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen. Springer
Rolf Mull Hartmut Holländer Grundwasserhydraulik und -hydrologie Eine Einführung Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen Springer VI 1 Bedeutung des Grundwassers 1 2 Strukturen der Grundwassersysteme 4 2.1
MehrGrundwasserhydraulik Und -erschließung
Vorlesung und Übung Grundwasserhydraulik Und -erschließung DR. THOMAS MATHEWS TEIL 5 Seite 1 von 19 INHALT INHALT... 2 1 ANWENDUNG VON ASMWIN AUF FALLBEISPIELE... 4 1.1 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN... 4 1.2 AUFGABEN...
MehrHydrothermale Reservoire im Oberrheingraben
Strasbourg, Mai 2012 Hydrothermale Reservoire im Oberrheingraben Strasbourg 24. Mai 2012 Title Eigenschaften geothermischer Nutzhorizonte im Oberrheingraben 1. Motivation 2. Geologisches Modell - Seismik
MehrHYDRAULISCHE IMLOCHHAMMERBOHRUNG EINE TECHNISCHE PERSPEKTIVE FÜR GEOTHERMIEVORHABEN
www.zueblin.at HYDRAULISCHE IMLOCHHAMMERBOHRUNG EINE TECHNISCHE PERSPEKTIVE FÜR GEOTHERMIEVORHABEN Dipl.-Ing. Wolfgang Hornich 9. Tiefengeothermie Forum TU Darmstadt - 30. September 2014 Einordnung Mitteltiefe
MehrFrank Burkhardt Bauingenieur (B.Eng), Brunnenbauer
Herausforderungen im kritischen kritischen Stockwerksbau Lösungen und Hintergründe Fachgespräch Erdwärmenutzung Hessen 18.09.2014 Frank Burkhardt Bauingenieur (B.Eng), Brunnenbauer Burkhardt GmbH& Co.KG
MehrFachliche Grundlagen zur Abgrenzung und Bemessung von Wasserschutzgebieten in Lockergesteinen. Hans Eckl
Fachliche Grundlagen zur Abgrenzung und Bemessung von Wasserschutzgebieten in Lockergesteinen Hans Eckl Regelwerke, Arbeitshilfen, Leitfäden DVGW- Arbeitsblatt W 101 (Juni 2006) Richtlinien für Trinkwasserschutzgebiete;
MehrHygienische Anforderungen. an Trinkwasser im österreichischen Lebensmittelbuch. Hygienische Anforderungen. Hygienische Anforderungen
ÖLMB Kapitel B1 Trinkwasser (3) Alle Einrichtungen der Förderung, des Transportes, der Speicherung, der Aufbereitung und der Verteilung des Wassers (Wasserversorgungsanlage) müssen so errichtet, betrieben
MehrGrundwasserabsenkung versus wasserdichte Baugrube -Theorie und Praxis -
Grundwasserabsenkung bei Baumaßnahmen Grundwasserabsenkung versus wasserdichte Baugrube -Theorie und Praxis - Referent Dipl.-Ing. Peter Bahnsen BBI Geo- und Umwelttechnik Ingenieur-Gesellschaft mbh Lübecker
MehrDiplomarbeit: Modellierung des Austausches zwischen Oberflächenwasser und Grundwasser mit Hilfe des Umwelttracers Temperatur
Diplomarbeit: Modellierung des Austausches zwischen Oberflächenwasser und Grundwasser mit Hilfe des Umwelttracers Temperatur Von Johannes Ahrns Betreuer Prof. Dr.-Ing. Thomas Grischek Dipl.-Ing. Kerstin
MehrFWS-Tagung Neuentwicklungen bei Erdwärmesonden
Neuentwicklungen bei Erdwärmesonden Überblick Gründe für tiefere Erdwärmesonden Entwicklung der Erdwärmesonden Bohrtiefen-Entwicklung in CH Entwicklung der Erdwärmesonden Technische / Wirtschaftliche Anforderungen
MehrCHGEOLstandards Normenliste GEOTECHNIK
CHGEOLstandards Normenliste GEOTECHNIK Qualitätsstandards für Geologen des CHGEOL Auflistung der essentiellen Auszüge aus Normen und Verordnungen für geotechnische Arbeiten (Stand: August 2007) Die Empfehlungen
MehrFluid-Migration im Untergrund
Fluid-Migration im Untergrund Holger Class, Rainer Helmig, Martin Beck, Alexander Kissinger Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung Universität Stuttgart 1. April 2014, Osnabrück 1 Ausgangslage:
MehrGrundzüge der Salzabwasserversenkung
Hessisches Ministerium Landesamt für Umwelt, für ländlichen Umwelt Raum und und Geologie Verbraucherschutz Grundzüge der Salzabwasserversenkung - Verhalten im Versenkhorizont Plattendolomit - Auswirkungen
MehrFluvioglaziale Schotter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Fluvioglaziale Schotter Quartäre Schotterkörper in den Flusstälern von Iller, Mindel, Wertach, Lech, Donau, Isar, Inn und Salzach. Betrachtet
MehrNördlinger Ries. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Nördlinger Ries Gebiet mit zusammenhängender Verbreitung von Ries-Trümmermassen am Westrand der Fränkischen Alb. Isolierte Einzelvorkommen der
MehrRührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien
Rührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien Jochen Stark Referat Boden und Altlasten, Grundwasserschutz und Wasserversorgung Workshop der MAGPlan - Begleitgruppe 28./29. Juni
MehrDAS ELEKTRO-IMPULS-VERFAHREN DIE E(I)V-OLUTION DER TIEFBOHRTECHNIK
68. Berg- und Hüttenmännischer Tag am 7. und 8. Juni 2017 KOLLOQUIUM 4 - Die neue Tiefbohrtechnik - innovativ aus der Krise Lehmann, Franziska (TU Bergakademie Freiberg) DAS ELEKTRO-IMPULS-VERFAHREN DIE
MehrBohrspülungen für HDD- und Geothermiebohrungen
Bohrspülungen für HDD- und Geothermiebohrungen von Lasse Elbe, Hans-Joachim Bayer 1. Auflage Bohrspülungen für HDD- und Geothermiebohrungen Elbe / Bayer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrQuelle: GeoBerichte 15 (LBEG) Netzwerke Wasser. Vortrag zur Hydrogeologie des LK Celle
Quelle: GeoBerichte 15 (LBEG) Netzwerke Wasser Vortrag zur Hydrogeologie des LK Celle 1 Gliederung Top 1 Wasser für die Feldberegnung Top 2 Methodik Untergrunderkundung Top 3 3D Darstellung des Untergrundes
MehrErstellung von Baugrundmodellen
Erstellung von Baugrundmodellen Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg Referat Geotechnik Nord Dipl.-Geol. Anne Heeling BAW - DH / 2004-05 K1 Folie-Nr. 1 Baugrundmodell Profilschnitte BAW - DH
MehrGrundwassermodell. 4.2 Wasserkreislauf. Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf:
4.2 Wasserkreislauf Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf: Regen fällt zu Boden... und landet irgendwann irgendwie wieder in einer Wolke, die einen schon nach ein paar Stunden, die anderen erst
Mehr68. Deutsche Brunnenbauertage BAW-Baugrundkolloquium 26. bis 28. April 2017 Bau-ABC Rostrup / Bad Zwischenahn
68. Deutsche Brunnenbauertage BAW-Baugrundkolloquium 26. bis 28. April 2017 Bau-ABC Rostrup / Bad Zwischenahn Bohrtechnikfacharbeiter Was ist das? Ein Überblick über tatsächliche Ausbildungsberufe; Weiterbildungsmöglichkeiten
MehrEntsorgung von Bohrschlämmen und Bohrklein aus Horizontalbohrungen. 19. Oktober Niedersächsisches Bodenschutzforum 1
Entsorgung von Bohrschlämmen und Bohrklein aus Horizontalbohrungen 19. Oktober 2017 18. Niedersächsisches Bodenschutzforum 1 Agenda Horizontal- und Vertikalbohrungen Zusammensetzung Bohrschlamm Fünfstufige
MehrKönnen Glaskugeln beim Brunnenbau Filterkies einfach ersetzen?
Können Glaskugeln beim Brunnenbau Filterkies einfach ersetzen? Berlin-Brandenburger Brunnentage, 31.5. bis 1.6. 2010 Vergleich Korngrößenklassen von Filterkiesen und Glaskugeln Filterkiese (DIN 4924) [mm]
MehrOberflächennahe Geothermie und die Auswirkungen auf den Grundwasserhaushalt
Oberflächennahe Geothermie und die Auswirkungen auf den Grundwasserhaushalt Auswirkungen des Grundwassers auf die Oberflächennahe Geothermie 24.10.2012 BWK Tagung Wernigerode 1 Oberflächennahe Erdwärme
MehrWassergewinnungsanlagen zur Flurabstandsregulierung: Planung-Bau-Service
Wassergewinnungsanlagen zur Flurabstandsregulierung: Planung-Bau-Service 1 1. Einleitung 1. Einleitung 2. Planung von Grundwasserabsenkungen zur Gebäudetrockenhaltung 3. Beispiele permanenter Grundwasserabsenkungen
MehrInhalt. Sanierung eines Dieselschadens in situ durch Belüftung und Nährstoffoptimierung
Inhalt Einleitung Erkundungsmaßnahmen Geologie Bodenluft Abbauversuche Umsetzung der Sanierung Beweissicherung und Ergebnisse Hartwig Kraiger 6. ÖVA Technologieworkshop Einleitung 1 7.3.2007 Bahnhof Gmunden
MehrGeothermische Brunnenanlagen
Geothermische Brunnenanlagen Bohrtechnik und Gerät vorgestellt von der TERRASOND GmbH & Co KG vertreten durch Stefan Schiessl, Dipl. Ing. (FH) GmbH & Co.KG, 2007 Inhalt Brunnenarten Spülbohrverfahren Trockenbohrverfahren
MehrHydrotechnische Berechnungen der Grundwasserabsenkungsmaßnahmen während der Bauzeit
Landeshauptstadt München Beilage C1-3 Baureferat Ingenieurbau J 1 Hydrotechnische Berechnungen der Grundwasserabsenkungsmaßnahmen während der Bauzeit zum Antrag auf Planfeststellung für den Planfeststellungsabschnitt
MehrInhalt 2. Wassergewinnung und -verteilung
Inhalt 2. Wassergewinnung und -verteilung Woher kommt unser Trinkwasser? (Arbeitsblatt/Lösungsblatt) Blatt 2/1 bis 2/2 Blatt 2/3 bis 2/4 Blatt 2/5 2/ 1 Woher kommt unser Trinkwasser? Wasserwirtschaftlich
MehrWerkstattgespräch ZBB Zukunft Bahnhof Bern mit den Medien vom 7. April 2010
Werkstattgespräch ZBB Zukunft Bahnhof Bern mit den Medien vom 7. April 2010 Kurt E. Wagner, Dipl. Ing. ETH/SIA Projektleiter Machbarkeitsstudie 31.10.2008 CEO Emch+Berger AG Bern Ingenieurgemeinschaft
MehrPilotrohrvortriebe in nicht verdrängbaren Böden
Pilotrohrvortriebe in nicht verdrängbaren Böden Von Dr. G. Nieder, Bohrtec GmbH, Alsdorf Pilotrohrvortriebe gehören insbesondere für die Nennweite DN 200 bereits seit vielen Jahren zum Stand der Technik.
MehrPraktische Erfahrungen Einsatz von Glaskugeln im Brunnenbau
Praktische Erfahrungen Einsatz von Glaskugeln im Brunnenbau Dr. Marion Schulte, B. Vormann GmbH & Co. KG, D-48301 Nottuln Hof, 17. Juni 2010 17.-18.Juni 2010 in Hof Gliederung Allgemeines Dimensionierung
MehrGeologie und Hydrogeologie in Hamburg
Grundwasserabsenkung bei Baumaßnahmen Öffentliche Veranstaltung 10.02.2016 Geologie und Hydrogeologie in Hamburg Referenten: Dr. Alf Grube & Dipl.-Geogr. Lothar Moosmann Behörde für Stadtentwicklung und
MehrChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A
ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische
MehrEntwicklungen und Potentiale der Oberflächennahen. Geothermie
Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg Entwicklungen und Potentiale der Oberflächennahen Geothermie Dipl.Geologe Christian Fleissner Bundesverband Geothermie Herrenknecht GEOBORE
MehrVierte Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge *
Vierte Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge * A. Problem und Ziel Mit der Änderung der Vergabeverordnung (VgV) wird das Kriterium der Energieeffizienz als wichtiges
MehrERDWÄRME VOM ENERGIESPEZIALISTEN
ERDWÄRME VOM ENERGIESPEZIALISTEN 2 GEOTHERMIE UND IHRE VORTEILE GEOTHERMIE UNERSCHÖPFLICHE ENERGIE AUS UNSERER ERDE Leben braucht Wärme. Um diese Wärme zu erzeugen, kann man sich klassischer Heizsysteme
MehrHydrologische Interaktion zwischen Grundwasser und Oberflächengewässer
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hydrologische Interaktion zwischen Grundwasser und Oberflächengewässer Prof. Dr.-Ing. Joseph Hölscher Dipl.-Ing. (FH) Thomas
MehrErmessensleitende Kriterien bei der Bearbeitung altlastbedingter Grundwassergefahren und -schäden
Ermessensleitende Kriterien bei der Bearbeitung altlastbedingter Grundwassergefahren und -schäden 1 Praktische Übungen Übung 2 - Vorstellung Aufgabe - Selbständige Bearbeitung - Präsentation Lösung Übung
MehrWasserentnahme für Bewässerung
Wasserentnahme für Bewässerung Antrag und Genehmigungsverfahren BD Christian Leeb Themen Wasserhaushalt in der Hallertau Bewässerung ein Konfliktthema? Wie komme ich zum Wasserrecht? Entnahme aus Flüssen
MehrBeweissicherung und Monitoring für einen oberflächennahen Grundwasserkörper bei Tiefbohrungen mit geplantem Fracking
Beweissicherung und Monitoring für einen oberflächennahen Grundwasserkörper bei Tiefbohrungen mit geplantem Fracking - Stand der Konzeption- Dr. Thomas Meyer-Uhlich, GEO-data GmbH Zielsetzung des Monitorings
MehrTeil 1. Brunnen des Wasserverbandes Kinzig (WVK)
Teil 1 Brunnen des Wasserverbandes Kinzig (WVK) 1 1.1 Allgemeines Die acht Brunnen des Wasserverbandes Kinzig (WVK) sind in eine Südgruppe (I, II, III und IV, im Tal der Bracht südlich und östlich von
MehrInhalt. (nach Sachgebieten geordnet) Abgedruckte Normen. Service-Angebote des Beuth Verlags 597
DIN DINTaschenbuch 12/1 Wasserversorgung 1 Wassergewinnung, Wasseruntersuchung, Wasseraufbereitung (Verfahren), Trinkwasserbehandlung Normen 12. Auflage Stand der abgedruckten Normen: Dezember 2014 Herausgeber:
Mehr11. Biberacher Geothermietag am 23. Oktober 2014
11. Biberacher Geothermietag am 23. Oktober 2014 Auswirkungen der thermischen Nutzung des Grundwassers im Stadtgebiet Biberach: Brauchen wir ein thermisches Management? Dr. Rainer Klein, boden & grundwasser
MehrThermische Nutzung von Grundwasser. Aufgabe der Behörde bzw. der Amtssachverständigen:
Aufgabe der Behörde bzw. der Amtssachverständigen: Schutz fremder Rechte und des öffentlichen Interesses (Wasserrechte, Wasserbeschaffenheit, TW-Versorgungen, Verschwendung des Wassers, Landwirtschaft,
MehrInformationsveranstaltung PEF Erkenntnisse aus der BAFU Beteiligung an der Pilotphase Frank Hayer, Abteilung Ökonomie und Innovation, BAFU
Gründe für die Beteiligung des BAFU 1. Entwicklung von Grundlagen und Regelungen zur Verbesserung der Umweltinformationen bei Produkten (Aktionsplan Grüne Wirtschaft) 2. Im Rahmen der eigenen Arbeiten
MehrBewilligungsverfahren für Erdwärmesonden im Kanton Basel-Landschaft. Merkblatt für Bauherrschaft
4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Bewilligungsverfahren für Erdwärmesonden
MehrAblauf eines Geothermie- Bauvorhabens
Ablauf eines Geothermie- Bauvorhabens Dipl.-Geogr. Markus Börst Bauleiter für Erdwärmesonden-Anlagen Geologie und spezifische Entzugsleistung Planung erfolgt mit Hilfe geowissenschaftlicher Daten: (Quelle:
MehrFachbeitrag Altlasten
Deutsche Bahn AG Sanierungsmanagement Regionalbüro Süd-West (FRS-SW) Lammstraße 19 76133 Karlsruhe Fachbeitrag Altlasten Projekt Standort 7080 Tübingen B-Plan-Verfahren Tübingen Gbf 23. Januar 2013 Fachbeitrag
MehrGeothermische Standortbeurteilung
Geothermische Standortbeurteilung Möglichkeiten zur Nutzung von oberflächennaher Geothermie BV Baugebiet Drei Eichen VI in 88339 Bad Waldsee - Reute Aktenzeichen: AZ 16 09 069 Auftraggeber: Bearbeitung:
MehrDatenblatt Versickerung
Gemeinde Widnau Datenblatt Versickerung ParzellenNr.: BaugesuchNr.: Koord.: Formulareingang am: Visum: Abnahme Anlage am: Visum: Objekt Bauherr: Bauobjekt: Adresse (Flurname): Anlagetyp Versickerungszone:
MehrAblauf einer Bohrung und Einbau von Erdwärmesonden
Ablauf einer Bohrung und Einbau von Erdwärmesonden Dipl.-Geogr. Markus Börst Bauleiter für Erdwärmesonden-Anlagen Geologie und spezifische Entzugsleistung Planung erfolgt mit Hilfe geowissenschaftlicher
MehrEinfluss der Geologie auf die Nutzung der Erdwärme sowie genehmigungsrechtliche Fragen
Einfluss der Geologie auf die Nutzung der Erdwärme sowie genehmigungsrechtliche Fragen Heizen mit Erdwärme Vortrag bei der IHK Trier / hwk Trier am 10. Oktober 2006 Obergeologierat R. Poppe Einleitung
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt Brandenburgs
Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt Brandenburgs Unter Berücksichtigung der Jahre 2009-2011 Dipl.-Umweltw. Stephan Reimann Verbandsingenieur 17.11.2011, Kurtschlag Auswirkungen der Klimaentwicklungen?
MehrGrundwasserbeschaffenheit in Brandenburg Bewertung gemäß Nitrat- und Wasserrahmenrichtlinie. René Schenk
Grundwasserbeschaffenheit in Brandenburg Bewertung gemäß Nitrat- und René Schenk Inhalt 1 Allgemeines zu Messnetzen zur Ermittlung der Grundwasserbeschaffenheit 2 Neukonzipierung des deutschen Nitratmessnetzes
MehrDR. KARL-HEINZ PRÖSL SACHVERSTÄNDIGENBÜRO FÜR GRUNDWASSER
Hydrogeologisches Gesamtkonzept zur Wassergewinnung für die Hopfenbewässerung in der Hallertau: Hinweise für die Erstellung von Brunnen für Brauchwasserzwecke hier Hopfenbewässerung Nach den derzeitig
MehrKorneuburger Bucht Grundwasserhydrologie
Korneuburger Bucht Grundwasserhydrologie Bürger-Informationsveranstaltung 13.11.2013 Mag. Dr. Thomas Ehrendorfer, Abteilung Hydrologie und Geoinformation Amt der NÖ Landesregierung Inhalt Geologische hydrogeologische
MehrDie grabenlose Kombilösung
14 Neu entwickeltes Bauverfahren Die grabenlose Kombilösung Ein neues Verfahren zur grabenlosen Verlegung von großen Druckrohrleitungen kombiniert verfahrenstechnische Elemente des Microtunneling und des
MehrNeue Bohrtechniken für Infrastrukturprojekte Rolf Bracke. 7. NRW Geothermiekonferenz Hochschule Bochum 6. Oktober 2011
Neue Bohrtechniken für Infrastrukturprojekte Rolf Bracke 7. NRW Geothermiekonferenz Hochschule Bochum 6. Oktober 2011 INTERNATIONALES GEOTHERMIEZENTRUM INTERNATIONAL GEOTHERMAL CENTER GEOTHERMISCHE VERSORGUNG
MehrBRUNNENBAU - ERDWÄRME. GUT VERSORGT Erdwärme- Tiefenbohrungen Brunnenbau
BRUNNENBAU - ERDWÄRME GUT VERSORGT Erdwärme- Tiefenbohrungen Brunnenbau BRUNNENBAU Erdwärme-Tiefenbohrungen Brunnenbau GUT VERSORGT - seit 1994 mit Prinz GmbH. Komplettlösungen für Heizungsbauer, Planer
MehrKosten / Nutzen Aufzug-Diagnose
Henning GmbH Loher Str. 26a -30a 58332 Schwelm Germany Messtechnik im Aufzug Kosten / Nutzen Aufzug-Diagnose Moderne Messtechnik im Vergleich mit herkömmlichen Abläufen Dipl.-BW Philip Molineus Geschäftsführer
MehrBaudirektion Kanton Zürich AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Bauvorhaben in Grundwasserleitern und Grundwasserschutzzonen
Baudirektion Kanton Zürich AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Bauvorhaben in Grundwasserleitern und Grundwasserschutzzonen Juni 2003 EINLEITUNG UND GESETZLICHE GRUNDLAGEN Bedeutung unterirdischer
MehrPilotprojekt des Landes NRW in Simmerath-Lammersdorf
Pilotprojekt des Landes NRW in Simmerath-Lammersdorf Abschlussbericht Fremdwassersanierung eines Trennsystems in Lammersdorf, Phasen 1 und 2 und Fortführung des Pilotprojektes Ganzheitliche Fremdwassersanierung
MehrInfoservice. HDD + Rohrpflug Kombi-Einsatz grabenloser Verlegetechniken
1 HDD + Rohrpflug Kombi-Einsatz grabenloser Verlegetechniken Köngen bei Stuttgart mit heute fast 10.000 Einwohnern zählt zu den ältesten Ansiedlungen in der Region Mittlerer Neckar. Von den Wohngruben
MehrProf Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Brunnen und Pumpvers Brunnen und Pumpver uche V r
Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Brunnen und Pumpversuche Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof. Dr. habil Broder J.
MehrMerkblatt zum Anforderungsprofil für landwirtschaftliche Beregnung
Regierungspräsidium Darmstadt Merkblatt zum Anforderungsprofil für landwirtschaftliche Beregnung Einzelantrag für Grundwasserentnahmen ab 50.000 m 3 /Jahr 1 Allgemeine Beschreibung der Wassergewinnungsanlage
MehrEinführung Arbeitsblatt
03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material
MehrGeologie im Raum Sterup. Sabine Rosenbaum Leiterin Abteilung Geologie und Boden im LLUR
Geologie im Raum Sterup Sabine Rosenbaum Leiterin Abteilung Geologie und Boden im LLUR Geologischer Landesdienst - Mai 2016 Inhalt: Geologischer Aufbau des tiefen Untergrundes Rezente Bodenbewegungspotenziale
MehrMerkblatt Maschinengetriebene Bohrungen in Nordrhein-Westfalen Anzeige und Ergebnisübermittlung
Merkblatt Maschinengetriebene Bohrungen in Nordrhein-Westfalen Anzeige und Ergebnisübermittlung Der Geologische Dienst NRW (GD NRW) unterhält für das Land Nordrhein-Westfalen eine zentrale Bohrungsdatenbank,
MehrEnergiesparendes Bauen im Neubau am Beispiel des Gebiets Breite in Esslingen
Neubaugebiet in der Pliensauvorstadt Grüne Höfe im ersten Teil- Abschnitt planen und bauen 7 Baugruppen und 1 Bauträger Ziele: individuelles Wohnen abwechslungsreiche Gestaltung lebendiges Miteinander
MehrGRABENLOSE TECHNIK, DIE BEGEISTERT SMART. GRUNDODRILL 4X HDD-Spülbohranlage
GRABENLOSE TECHNIK, DIE BEGEISTERT SMART 4X MOBIL GRUNDODRILL 4X HDD-Spülbohranlage Hydraulisches Ankerbohrsystem für Standsicherheit beim Bohren Hydraulische Gestängeklemmung KOMPAKTKLASSE Braucht wenig,
MehrAmt für Umwelt Abt. Gewässerqualität und -nutzung. => Trinkwasserversorgungsplanung => Wegleitung Ausscheidung von Schutzzonen
Abt. Gewässerqualität und -nutzung => Trinkwasserversorgungsplanung => Wegleitung Ausscheidung von Schutzzonen AfU-Vollzugstagung 15.03.2018 Abt. Gewässerqualität und -nutzung Koordinierte Trinkwasserversorgungsplanung
MehrSabine Rosenbaum Geologischer Dienst SH
Bedeutung der Geothermie in Schleswig-Holstein Vortrag zur 3. Fachkonferenz des SHGT Klimaschutz und Energieeffizienz in Kommunen 27. September 2011 Sabine Rosenbaum Geologischer Dienst SH Versorgungsmöglichkeiten
MehrZustandserfassung, Schadensbewertung und Sanierungsfristen
Zustandserfassung, Schadensbewertung und Sanierungsfristen Ingenieur- und Sachverständigenbüro für Kanalsanierung Dahlke Tel: 08193 / 93 97 20 * Mail: kontakt@ib-dahlke.de * www.ib-dahlke.de Vortragsgliederung
MehrNutzungskonflikte mit Siedlungen und Verkehr. Thomas Ammon Projektleiter Wasserverbund Region Bern AG
Nutzungskonflikte mit Siedlungen und Verkehr Thomas Ammon Projektleiter Wasserverbund Region Bern AG Inhalt Kurzvorstellung Wasserverbund Region Bern AG Nutzungskonflikte mit Siedlungen und Verkehr Nutzungskonflikte
MehrFränkische Alb. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Fränkische Alb Verbreitungsgebiet der Malm-Einheiten in bayerischer Fazies. Tauchen S der Donau unter die miozänen Molasseeinheiten ab; sind
MehrTrinkwasser in Schleswig-Holstein Entstehung und Gewinnung
Trinkwasser in Schleswig-Holstein Entstehung und Gewinnung Forum Trinkwasserversorgung November 2010 Dipl.-Geol. Carsten Wieger - MLUR www.bmu.de Carsten Wieger - V421 - MLUR 1 Gliederung Wasserversorgung
MehrDr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt
Dr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Weiterbildung Grundwassermonitoring und -probennahme 2014 1 Ermittlung der Grundwasserstände und -qualität Feststellung der Veränderung
MehrAbhängigkeitsverhältnisse im Kfz-Gewerbe
Abhängigkeitsverhältnisse im Kfz-Gewerbe Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. iur. Patrick L. Krauskopf patrick.krauskopf@zhaw.ch / Inhaltsübersicht 1. Ausgangslage 2. Ziel und Auftrag der
MehrAnlass zu einer Erdwärmenutzung
Anlass zu einer Erdwärmenutzung Die Grob Gemüse + Landbau, Schlattingen TG benötigt zum Gemüseanbau über das ganze Jahr verteilt Energie. Dabei betrug 2010 der Energieverbrauch ca. 15 Mio. kwh. Der Energiebedarf
MehrSeite 1. Konzepte zur Sicherung der Trinkwasserqualität. Instandhaltung und Instandhaltungsplanung nach VDI und Water Safety Plan.
Konzepte zur Sicherung der Trinkwasserqualität Instandhaltung und Instandhaltungsplanung nach Qualität Ideal A, D, CH, WHO und Water Safety Plan Gewinnung Aufbereitung Verteilung îrgendwo Haus installation
Mehr- 3o - Angenäherte Ermittlung des ~rundwasserzuflusses zu einer in einem durchlässigen Boden ausgehobenen Grube. Von Dr. Rostislav Davidenkoff
- 3o - Angenäherte Ermittlung des ~rundwasserzuflusses zu einer in einem durchlässigen Boden ausgehobenen Grube. Von Dr. Rostislav Davidenkoff 1 Einleitung. Es wird die Aufgabe,gestellt, den Zufluss des
MehrNasse Keller in Neuburg Ursachen - Lösungsansätze
Nasse Keller in Neuburg Ursachen - Lösungsansätze Ing.-Büro hydrag, Karlsruhe Dipl.-Geol. R. Stephan Dipl.-Ing. K. Eckert Inhalt Lage und Veranlassung Untersuchungsbereich Betroffenheiten Mögliche Ursachen
MehrIHRE PROFIS FÜR KERNBOHRUNG, TIEFENBOHRUNG UND BOHRUNGEN ALLER ART.
www.kds.co.at IHRE PROFIS FÜR KERNBOHRUNG, TIEFENBOHRUNG UND BOHRUNGEN ALLER ART. BRUNNENBAU TIEFENBOHRUNGEN ERDWÄRMEBOHRUNGEN KANALBOHRUNGEN ERDRAKETEN VORTRIEB STRASSENPRESSUNGEN ERKUNDUNGSBOHRUNGEN
MehrAntrag. Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee Unna DER LANDRAT
Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee 16 59425 Unna DER LANDRAT Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz
MehrDipl.-Geol. Michael Eckardt
Dipl.-Geol. Michael Eckardt Büro für Ingenieur- und Hydrogeologie Boden- und Felsmechanik Umweltgeotechnik Dipl.-Geol. Michael Eckardt Johanniterstraße 23 52064 Aachen Johanniterstraße 23 52064 Aachen
MehrErfahrungen bei Tunnelvortrieben im Lockergestein im Münchner Raum. Das U-Bahn-Netz von München
Erfahrungen bei Tunnelvortrieben im Lockergestein im Münchner Raum Jochen Fillibeck Zentrum Geotechnik, TU München Das U-Bahn-Netz von München Gliederung 1. Geologische Verhältnisse 2. Typische Vortriebsweisen
Mehr