Fortbildungskatalog. Akademie für außerklinische Gesundheits- und Krankenpflege im Sozial- und Gesundheitswesen

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1 Fortbildungskatalog 2019 Akademie für außerklinische Gesundheits- und Krankenpflege im Sozial- und Gesundheitswesen

2 Vorwort Liebe Pflegekräfte, Pflegedienstleitungen und Fortbildungsinteressierte, wir, das Team der PflegeLeicht Akademie, freuen uns, euch das Seminarprogramm für das Jahr 2019 vorzustellen! Als anspruchsvolles und vielseitiges Berufsfeld steht die Pflege immer wieder vor neuen Herausforderungen, die es gemeinsam zu lösen gilt. Gerade in der noch jungen Branche der»außerklinischen Intensivpflege«liegt großes Potenzial. Ganz im Sinne unseres Zitates»Die Theorie ist Mutter der Praxis«möchten wir euch auch 2019 mit dem theoretischen Fundament für eure tägliche Arbeit unterstützen. Lasst uns gemeinsam Teil des Fortschritts in der Pflege sein! Auf unserer Homepage de stellen wir euch immer die aktuellste Version unseres Programms zur Einsicht zur Verfügung. Wir möchten uns herzlich bei unseren Referenten und Kooperationspartnern für die Unterstützung mit viel Fachkompetenz, Freude und Engagement bedanken. Wir freuen uns auf eine tolles gemeinsames Fortbildungsjahr!»Die Theorie ist Mutter der Praxis.«Louis Pasteur ( ) 2

3 Deine Ansprechpartner Clarissa Netsch PflegeLeicht Akademie Standort Kiel / Schleswig Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung c.netsch@pflegeleicht-akademie.de Ilona Schneider Leitung PflegeLeicht Akademie Herford Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen i.schneider@pflegeleicht-akademie.de Nadine Wildemann Verwaltung PflegeLeicht Akademie Herford Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin n.wildemann@pflegeleicht-akademie.de Matthias Peitzmeier Verwaltung PflegeLeicht Akademie Herford Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege m.peitzmeier@pflegeleicht-akademie.de Susanne Standare Verwaltung PflegeLeicht Akademie Herford Krankenschwester, Pflegedienstleitung s.standare@pflegeleicht-akademie.de Jörg Reinsch Verwaltung PflegeLeicht Akademie Herford Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, B. A. Pflegemanagement, Systemischer Coach, i. A. Master Beratung, Mediation, Coaching j.reinsch@pflegeleicht-akademie.de PflegeLeicht Akademie Standort Kiel / Schleswig Ivensring Kiel Telefon / Telefax / PflegeLeicht Akademie GmbH & Co.KG Diebrocker Straße Herford Telefon / Telefax /

4 Inhaltsverzeichnis Berufliche Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«...5 Seminarprogramm Monatsübersicht Ambulante Pflege Trachealkanülenmanagement...10 Palliative Care in der ambulanten Pflege & Überleitungsmanagement...11 Beatmungspflichtige Krankheitsbilder & Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen...12 Pflege & Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen...13 Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung...14 Sekretmanagement & Beatmungswerkstatt...15 Pulmologie...16 Palliative Care Erwachsene...17 Diabetes Mellitus & Modernes Wundmanagement...18 Pharmazeutische Grundlagen...19 Beatmung / Reanimation Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung...22 Grundlagen der außerklinischen Beatmung...23 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege...24 Soziale Aspekte der Pflege Fit in der Kinderkrankenpflege...26 Qualitätssicherung in der Pflege Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene...28 Qualitätssicherung & Rechtliche Aspekte...29 Train the Trainer Workshop Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar...31 Allgemeine Geschäftsbedingungen...32 Anmeldeformular

5 Berufliche Zusatzqualifikation der PflegeLeicht Akademie»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Die Zahl respiratorisch eingeschränkter Patienten, die zu Hause über einen längeren Zeitraum beatmet werden müssen, nimmt ständig zu. Die Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«ist an Pflegekräfte vor Ort gerichtet, um langzeitbeatmeten Patienten und deren Angehörigen eine bestmögliche, ressourcenorientierte und ganzheitliche Betreuung im außerklinischen Bereich zu gewährleisten. Die berufliche Zusatzqualifikation ist anerkannt durch die Fachgesellschaft»Kompetenznetzwerk Außerklinische Intensivpflege Bayern (KNAIB)«und orientiert sich inhaltlich an der S2-Leitlinie»Nichtinvasive und invasive Beatmung als Therapie der chronischen respiratorischen Insuffizienz«der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. (DGP). Dauer und Struktur: Die berufsbegleitende Zusatzqualifikation umfasst 240 Stunden (Basiskurs 120 Std. und Aufbaukurs 120 Std.). Der theoretische und fachpraktische Unterricht wird in Blockmodulen besucht. Es sind zwei Praktika zu je 40 Stunden im klinischen und außerklinischen Bereich zu absolvieren. Die berufliche Zusatzqualifikation umfasst die Erstellung einer schriftlichen Hausarbeit und schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab. Theorie: 120 Std. (entspr. 160 UE à 45 Min.) Praktikum: 80 Std. Selbststudium: 20 Std. Hausarbeit: 20 Std. Gesamtstunden: 240 Std. Teilnahmevoraussetzungen: Basiskurs (120 Std.)»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«60 Std. Theorie (entspr. 80 UE) 40 Std. praktische Anleitung (außerklinisch) 20 Std. Selbststudium mit schriftl. Abschluss (ITA) + Aufbaukurs (120 Std.)»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«60 Std. Theorie (entspr. 80 UE) 40 Std. Hospitation (klinisch / stationär) 20 Std. Hausarbeit (schriftlich) = Gesamtqualifikation (Basiskurs + Aufbaukurs)»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«120 Std. Theorie (entspr. 160 UE à 45 Min.) 40 Std. praktische Anleitung (außerklinisch) 40 Std. Hospitation (stationär / klinisch) 20 Std. Selbststudium mit schriftl. Abschluss (ITA) 20 Std. Hausarbeit schriftliche Abschlussprüfung Examinierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in Kosten: Basiskurs: 900,- Aufbaukurs: 900,- Beide Kurse: 1800,- inkl. Seminarunterlagen, Prüfungsgebühren und Seminarverpflegung 5

6 Seminarübersicht Seminare Februar - Mai 2019 * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum Team-, Regional- und Hausleitungen Für alle Interessenten frei belegbar* Zusatzqualifikation Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis Aufbau FEBRUAR Palliative Care in der ambulanten Pflege & Überleitungsmanagement 4.2. l l S. 11 Trachealkanülenmanagement 5.2. l l S. 10 MÄRZ Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung 5.3. l l S. 14 Pharmazeutische Grundlagen l S. 19 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene l l S. 28 Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen l l S. 13 Trachealkanülenmanagement l l S. 10 APRIL Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar 2.4. l S. 31 Grundlagen der außerklinischen Beatmung l l S. 23 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege l l S. 24 Palliative Care Erwachsene l S. 17 Reanimation & Notfallmanagement (Stufe 1) l S. 22 Fit in der Kinderkrankenpflege l S. 26 Pulmologie l l S. 16 MAI Trachealkanülenmanagement 3.5. l S. 10 Train the Trainer Workshop l S. 30 Qualitätssicherung & Rechtliche Aspekte in der ambulanten / außerklinischen Pflege Beatmungspflichtige Krankheitsbilder & Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen l l S l l S. 12 Sekretmanagement & Beatmungswerkstatt l l S. 15 Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen l l S. 13 Reanimation & Notfallmanagement (Stufe 1) l S. 22 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du Folgendes: verbindliche Anmeldung Informationen Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort Achtung: In Schleswig kann im gegenüberliegenden Parkhaus geparkt werden. Die Parkdauer ist begrenzt. In Kiel bitte auf den öffentlichen, umliegenden Parkplätzen und nicht auf dem Gelände des Pflegedienstes»Ihre Assistenz im Norden«parken. 6

7 Seminarübersicht Seminare Juni - September 2019 * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum Team-, Regional- und Hausleitungen Für alle Interessenten frei belegbar* Zusatzqualifikation Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis Aufbau JUNI Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung 4.6. l l S. 14 Trachealkanülenmanagement 6.6. l S. 10 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar l S. 31 Reanimation & Notfallmanagement (Stufe 1) l S. 22 Pharmazeutische Grundlagen l S. 19 Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen l l S. 13 JULI Reanimation & Notfallmanagement (Stufe 1) l S. 22 Grundlagen der außerklinischen Beatmung l l S. 23 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege l l S. 24 AUGUST Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar 1.8. l S. 31 Palliative Care in der ambulanten Pflege & Überleitungsmanagement 5.8. l l S. 11 Trachealkanülenmanagement 6.8. l l S. 10 Reanimation & Notfallmanagement (Stufe 1) l S. 22 Pulmologie l l S. 16 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene l l S. 28 Palliative Care Erwachsene l S. 17 Diabetes mellitus & Modernes Wundmanagement l S. 18 SEPTEMBER Trachealkanülenmanagement 4.9. l l S. 10 Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen l l S. 13 Train the Trainer Workshop l S. 30 Reanimation & Notfallmanagement (Stufe 1) l S. 22 Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung l l S. 14 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du Folgendes: verbindliche Anmeldung Informationen Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort Achtung: In Schleswig kann im gegenüberliegenden Parkhaus geparkt werden. Die Parkdauer ist begrenzt. In Kiel bitte auf den öffentlichen, umliegenden Parkplätzen und nicht auf dem Gelände des Pflegedienstes»Ihre Assistenz im Norden«parken. 7

8 Seminarübersicht Seminare Oktober - Dezember 2019 * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum Team-, Regional- und Hausleitungen Für alle Interessenten frei belegbar* Zusatzqualifikation Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis Aufbau OKTOBER Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar l S. 31 Pharmazeutische Grundlagen l S. 19 Qualitätssicherung & Rechtliche Aspekte in der ambulanten / außerklinischen Pflege l l S. 29 Reanimation & Notfallmanagement (Stufe 1) l S. 22 Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen l l S. 13 NOVEMBER Diabetes mellitus & Modernes Wundmanagement l S. 18 Fit in der Kinderkrankenpflege l S. 26 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar l S. 31 Reanimation & Notfallmanagement (Stufe 1) l S. 22 Beatmungspflichtige Krankheitsbilder & Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen l l S. 12 Sekretmanagement & Beatmungswerkstatt l l S. 15 Pulmologie l l S. 16 DEZEMBER Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar l S. 31 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du Folgendes: verbindliche Anmeldung Informationen Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort Achtung: In Schleswig kann im gegenüberliegenden Parkhaus geparkt werden. Die Parkdauer ist begrenzt. In Kiel bitte auf den öffentlichen, umliegenden Parkplätzen und nicht auf dem Gelände des Pflegedienstes»Ihre Assistenz im Norden«parken. 8

9 Außerklinische Pflege 9

10 Trachealkanülenmanagement in der außerklinischen Pflege Dozenten: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Clarissa Netsch Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung Ziele: Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse und aktualisieren bzw. erweitern ihren Wissensstand betreffend der Pflege von tracheotomierten Menschen in außerklinischen Pflegeeinrichtungen. Sie entwickeln Strategien zur Evaluation und Bewältigung auftretender Pflege- und Notfallsituationen bei der Versorgung von tracheotomierten Menschen. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Die Teilnehmer werden bezüglich der (psychischen) Sondersituation von tracheotomierten Patienten im familiären / häuslichen Alltag sensibilisiert. Tracheotomie Tracheostomie: Indikationen und Techniken Kanülenarten Sprechhilfen Kommunikationshilfsmittel Pflegerische Hilfsmittel Mögliche Komplikationen Wechsel einer Trachealkanüle Endotracheales Absaugen in der außerklinischen Versorgung Pflege und Handling von Tracheostoma und Trachealkanülen Die spezielle Lebenssituation tracheotomierter Menschen Hilfsmittel und Strategien in Notfallsituationen Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine:

11 Palliative Care in der ambulanten Pflege & Überleitungsmanagement Dozenten: Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Christian Graviat Krankenpfleger, Praxisanleiter, Fachpfleger Palliative Care und Hospizpflege, algesiologische Fachassistenz, Leiter einer Stationseinheit Außerklinische Pflege Ziele: Die Teilnehmer beschäftigen sich mit ethischen Fragestellungen / Konfliktpotentialen aus dem ambulanten Pflegealltag und setzen sich intensiv und konstruktiv mit diesen auseinander. Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der palliativen pflegerischen Versorgung von schwerstkranken und / oder sterbenden Menschen. Sie erweitern ihre pflegerischen Kompetenzen innerhalb der palliativen Versorgung. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Ziel des Überleitungsmanagements ist es, die Kontinuität der Versorgung zu gewährleisten, die Kommunikation zwischen den beteiligten ambulanten oder stationären Versorgungsbereichen zu verbessern, die Entlastung von Patienten und ihren Angehörigen zu ermöglichen sowie zu einer möglichen Vermeidung eines»drehtüreneffektes«beizutragen. Die Teilnehmer erhalten einen Einblick und Informationen zu den praktischen, organisatorischen und koordinativen Aufgabenbereichen einer Pflegefachkraft, betreffend der Übernahme eines Patienten in die häusliche Pflege. Palliative Care (Grundlagen) Begriffsdefinitionen / Historie Grundsätze und Konzeptionen Praktische Hilfen für den Pflegealltag Netzwerkarbeit / Bausteine der palliativen Versorgung Spezialisierte ambulante palliative Versorgung Aufgaben von Pflegekräften in einer Palliativsituation Symptome am Lebensende Fallbesprechungen / Diskussionen Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine: Überleitungsmanagement Ambulante Netzwerkarbeit Wohnsituationsanalyse Organisations- und Koordinationstätigkeiten Wichtige Assessments des Überleitungsmanagements Aufbau eines Pflegeteams vor Ort Schulung und Beratung von Patienten, Angehörigen und Kollegen 11

12 Beatmungspflichtige Krankheitsbilder & Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen Dozenten: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Ziele: Die Teilnehmer aktualisieren und erweitern ihr Wissen im Hinblick auf schwierige außerklinische Beatmungssituationen und daraus resultierenden Problemstellungen. Mögliche Behandlungsmuster werden erarbeitet. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick und grundlegendes pathophysiologisches Verständnis zu typischen Krankheitsbildern, die langfristig gesehen zu einer außerklinischen Beatmungspflichtigkeit führen können. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Es werden grundlegende Kenntnisse zu klinischen und apparativen Methoden im Kontext einer pflegerischen Überwachung von Patienten in der häuslichen Pflege vermittelt. Beatmungspflichtige Krankheitsbilder in der ambulanten Pflege (Überblick) Indikationen zur Heimbeatmung COPD & Asthma bronchiale Kyphoskoliose Neuromuskuläre Erkrankungen Obesitas-Hypoventilationssyndrom (OHS) Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine: Überwachung schwerkranker Menschen Wahrnehmung, Beurteilung und Einschätzung von Veränderungen Möglichkeiten zur Kontrolle der Bewusstseinslage Beobachtung und Beurteilung von Atmung, Kreislauffunktion, Ausscheidungen, Temperatur, Hautzustand Nichtinvasive Blutdruckmessung, Pulsoxymetrie, Kapnometrie 12

13 Pflege & Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen Dozent: Jens Monsees Altenpfleger, ärztl. geprüfter TouchLife-Praktiker Außerklinische Pflege Ziele: Die Teilnehmer reflektieren ihre persönlichen Ressourcen der verbalen und nonverbalen Kommunikation unter Einbeziehung von körperberührenden Kommunikationsarten, die zur Verständigung, Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen beitragen können. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Sie übernehmen pflegerische Tätigkeiten und Aktivitäten im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung und sind sich ihrer professionellen Verantwortung in Bezug auf den Erhalt und die Förderung der Selbstständigkeit von bewusstseinseingeschränkten Menschen bewusst. Vorstellung diverser bewusstseinsfördernder Konzepte und Modelle (Basale Stimulation, Bobath-Kozept, Affolter-Modell ) Haltung und Respekt Emotionale und fachliche Kompetenz Transparentes Vorgehen Kontinuität Regelmäßigkeit Pflegegestaltung Nutzung und Förderung von Ressourcen Selbsterfahrung, praktische Übungen Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine: Informationen / Hinweise: Die Inhalte werden überwiegend als praktische Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt. Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung, bequeme Kleidung, ein Handtuch, zwei Waschhandschuhe sowie eine Decke und dicke Socken. 13

14 Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung Dozentinnen: Frau Kloock Offizin Apothekerin Tatjana Lieblinger Altenpflegerin, zertifizierte Pflegeberaterin nach SGB XI 45, Referentin für Ernährung / Enterale Ernährung Ziele: Die Teilnehmer erfahren Grundlagen über die Anforderungen eines fachgerechten Medikamentenmanagements in der außerklinischen Pflege. Es dient der Überprüfung und Förderung der Kenntnisse im Umgang und der Verabreichung von Medikamenten. Die Teilnehmer überprüfen, aktualisieren und erweitern ihren Wissensstand betreffend der enteralen und parenteralen Ernährung. Eigenheiten und Besonderheiten bei der Applikation von Nahrung oder Medikamenten über verschiedene Zugangswege (z.b. gastrale Sonden, Button, Port, Hickman / Broviac) werden erläutert und praxisnah erarbeitet. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Medikamente / Arzneimittel Definitionen, rechtliche Hintergrundinformationen Rezeptierung und Verordnung von Medikamenten Umgang mit Betäubungsmitteln und Bedarfsmedikamenten Umsetzung der Qualitätsrichtlinien des MDK Fachgerechter Umgang mit Medikamenten Besonderheiten der verschiedenen Applikationsmöglichkeiten Wirkungen und Nebenwirkungen der im außerklinischen Bereich am häufigsten eingesetzten Medikamente Entsorgung von Medikamenten Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine: Ernährung in der ambulanten Pflege Definition Ernährung Grundlagen der Ernährungsphysiologie Erfassung des jeweils aktuellen Ernährungsstatus Prävention und Therapie von Mangelernährung und Dehydratation Applikationswege und -arten Enterale Ernährungssonden und parenterale Ernährung Ethische Aspekte im multidisziplinären Team 14

15 Sekretmanagement & Beatmungswerkstatt Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Außerklinische Pflege Ziele: Die Teilnehmer aktualisieren und erweitern im Bereich der Atemgasklimatisierung ihre Grundlagenkenntnisse von atemtherapeutischen und sekretolytischen Maßnahmen. Sie erfahren Umsetzungsmöglichkeiten im außerklinischen pflegerischen Praxisalltag. Die Teilnehmer vertiefen ihr Wissen und erweitern ihr Verständnis über grundlegende Problemstellungen außerklinischer Beatmungsmuster. Sie analysieren beatmungsbedingte Problemsituationen und vertiefen gemeinsam mögliche Lösungsstrategien. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Sekretmanagement Pflegerische Maßnahmen zur Pneumonieprophylaxe, Sekretolyse, Sekretmobilisation und Atemgasklimatisierung Grundlagen der Atemtherapie Sekretlösende Maßnahmen und Hilfsmittel Inhalationstherapie (Arten, Wirkung, Anwendung) Pflegerische Konzepte, Tätigkeiten und Grenzen Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine: Beatmungswerkstatt Vertiefung ausgewählter Beatmungsmodi: Grundeinstellungen fallorientierte Umsetzung Darstellung des Beatmungszyklus mittels Flow-, Volumen- und Druckkurven Grundlagen der Blutgasanalyse (BGA) Einfache Interpretation von BGAs anhand realer Fallbeispiele aus der Praxis Erörterung / Diskussion folgerichtiger Adaptionsmöglichkeiten von Beatmungsparametern zur bedarfsgerechten Optimierung einer vorliegenden BGA Weaningstrategien in der außerklinischen Intensiv- / Beatmungspflege 15

16 Pulmologie Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Ziele: Die Teilnehmer erlangen ein Verständnis in der Pathophysiologie des Krankheitsbildes COPD. Sie werden befähigt, die Symptomatik typischer Komplikationen intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Die Teilnehmer entwickeln ein Verständnis für die betroffenen Patienten und deren Angehörige im Kontext einer außerklinischen, häuslichen Umgebung. COPD: Definition Diagnostik Therapie Verlauf Aktuelle Therapiemöglichkeiten Möglichkeiten der pflegerischen Intervention Komplikation: Infektexazerbation Lungenemphysem: Definition Diagnostik Therapie Verlauf Beatmungsstrategien anhand praktischer Fallbeispiele Umgang und Anleitung betroffener Patienten und derer Angehöriger Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine:

17 Palliative Care Erwachsene Trauer, Abschied, Sterben und Tod Dozent: Christian Graviat Krankenpfleger, Praxisanleiter, Fachpfleger Palliative Care und Hospizpflege, algesiologische Fachassistenz, Leiter einer Stationseinheit Außerklinische Pflege Laut Definition der WHO von 2002 ist Palliative Care:»...ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und deren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen: durch Vorbeugen und Lindern von Leiden, durch frühzeitiges Erkennen, untadelige Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art.«Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Selbstreflexion»Wie gehe ich mit Trauer und Abschied um?«trauerphasen Sterbebegleitung Komplementäre Maßnahmen Abschied gestalten Begleitung der Familien Umgang mit dem Tod am Arbeitsplatz Schmerztherapie Erfahrungsaustausch und Diskussion Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine:

18 Diabetes mellitus & Modernes Wundmanagement in der ambulanten Pflege Dozentinnen: Sigrid Jahnke Diabetesberaterin DDG Britta Franke Krankenschwester, Wundexpertin ICW Ziele: Die Teilnehmer erhalten Grundlagenwissen über das Krankheitsbild Diabetes mellitus und erweitern ihre Beratungskompetenz für betroffene Patienten und deren Angehörige. Sie erhalten Tipps zur korrekten Medikamentenapplikation und Ernährung bei Diabetes mellitus. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Die Teilnehmer erhalten Informationen über den aktuellen Stand auf dem Gebiet der modernen Wundversorgung. Sie aktualisieren und vertiefen ihre Kenntnisse über das Erkennen und die Bewertung komplexer chronischer Wundsituationen mit dem Ziel der Entwicklung speziell angepasster Versorgungsmöglichkeiten in ihren jeweiligen Einrichtungen. Diabetes mellitus Definition Diabetes mellitus Diabetestypen Typ 1 / Typ 2 Folge- und Begleiterkrankungen Wirkung verschiedener Insuline Konventionelle / intensivierte Insulintherapie Vermittlung der Spritztechnik, praktische Ausführung Orale Antidiabetika Behandlung von Hyper- und Hypoglykämie Ernährung KE- / BE-Berechnung Insulinpumpentherapie Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine: Modernes Wundmanagement Definition Wunde / Wundklassifikationen Wundheilungsphasen Wundbeschreibung und Dokumentation Prinzipien der Wundbehandlung Therapie von (chronischen) Wunden in der außerklinischen Pflege Gezielte Auswahl spezieller Medikamente und Wundauflagen Fallspezifische Entwicklung von Wundbehandlungskonzepten Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 18

19 Pharmazeutische Grundlagen in der ambulanten Pflege Dozentin: Frau Kloock Offizin Apothekerin Außerklinische Pflege Ziele: Die Teilnehmer erfahren Grundlagen über die Anforderungen eines fachgerechten Medikamentenmanagements in der außerklinischen Pflege. Dieses ist eine verantwortungsvolle Aufgabe für Pflegekräfte, deshalb findet eine Überprüfung ihrer Kenntnisse im Umgang und der Verabreichung von Medikamenten statt. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Medikamente / Arzneimittel Definitionen, rechtliche Hintergrundinformationen Rezeptierung und Verordnung von Medikamenten Umgang mit Betäubungsmitteln und Bedarfsmedikamenten Umsetzung der Qualitätsrichtlinien des MDK Fachgerechter Umgang mit Medikamenten (Einnahmezeitpunkte und Aufbrauchfristen) Besonderheiten der verschiedenen Applikationsmöglichkeiten Wirkungen und Nebenwirkungen der im außerklinischen Bereich am häufigsten eingesetzten Medikamente Entsorgung von Medikamenten Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine:

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21 Beatmung Reanimation 21

22 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation (BLS) Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Dozenten: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Clarissa Netsch Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung Ziele: Die Teilnehmer werden befähigt, in Notfallsituationen schnell, ziel gerichtet und professionell zu handeln. Dabei werden der Wissensstand bezüglich des Notfallmanagements im außerklinischen Pflegebereich auf dem Gebiet der cardiopulmonalen Reanimation und bestehende Grundlagenkenntnisse der außerklinischen Beatmung aufgefrischt und vertieft. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, real erlebte Notfallsituationen aus dem Bereich des außerklinischen Pflegealltags und Fragen hierzu in die Fortbildung einfließen zu lassen. Cardiopulmonale Reanimation: Ziele Prognose Einflussgröße Rechtliche Aspekte der CPR Aktuelle ERC-Leitlinien Defibrillation: Ziele Gerätearten Praktische Umsetzung Intensives, praktisches Anwendungstraining am Übungsphantom Refresher: Grundlagen der außerklinischen Beatmung Fallbesprechungen Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine: Informationen / Hinweise: Das Seminar ist in jeweils zwei in sich abgeschlossene Themeneinheiten aufgeteilt: 4 UE Beatmung/4 UE Reanimation 22

23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Ziele: Die Teilnehmer erhalten fundierte Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der außerklinischen Beatmung. Sie lernen beatmungsspezifische Fachbegriffe und Abkürzungen kennen und können diese folgerichtig einordnen, um Sicherheit im Umgang mit außerklinisch beatmeten Patienten zu erhalten. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Beatmung Reanimation Anatomie / Physiologie / Pathophysiologie der Atmung Lungenvolumina und -kapazitäten Atempumpe / Resistance / Compliance Gasaustausch Störungen der Ventilation / Diffusion / Perfusion O 2 -Sättigung des Blutes / Pulsoxymetrie Indikation zur Beatmung grundlegende Entscheidungen Terminologie: PEEP / Trigger / Flow Außerklinische Beatmungsformen / -modi Grundeinstellungen der maschinellen Beatmung Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine:

24 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Ziele: Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der ambulanten Pflege sowie medizinisch-technisches Grundlagenwissen zu außerklinisch eingesetzten Respiratoren, Inhalationsgeräten, Atemgasklimatisierungshilfen, Sauerstoffkonzentratoren und zum Umgang mit Sauerstoff. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Die Teilnehmer erhalten aktuelle Kenntnisse über die Durchführung von Reanimationsmaßnahmen im häuslichen / ambulanten Pflegebereich (Basic Life Support) als Qualitätskriterium mit dem Ziel der differenzierten Umsetzung im praktischen Arbeitskontext der außerklinischen Pflege. Respiratoren in der außerklinischen Pflege Atemgasklimatisierung Beatmungszubehör und Materialeinsatz Respiratorbedienung Sicherheitseinstellung Umgang mit Sauerstoff Cardiopulmonale Reanimation: Ziele Prognose Einflussgrößen Rechtliche Aspekte Ethische Aspekte Rechtliche Aspekte Aktuelle ERC-Leitlinien (BLS) Defibrillation: Ziele und praktische Umsetzung Intensives praktisches Anwendertraining am Übungsphantom Fallbesprechungen Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine:

25 Soziale Aspekte in der Pflege 25

26 Fit in der Kinderkrankenpflege Dozentin: Ute Rogawski Kinderkrankenschwester, Diplom-Pflegewirtin Ziele: Der Kurs gibt einen Überblick über die Besonderheiten in der Pflege von schwer erkrankten Kindern. Da Kinder nie ohne ihre Familien unterwegs sind, geht es nicht nur um das erkrankte Kind, sondern immer auch um sein soziales Umfeld. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Alle waren wir Kinder! Aber Was macht es aus, Kinder zu pflegen? Was bedeutet es? Worauf muss besonders geachtet werden? Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine:

27 Qualitätssicherung in der Pflege 27

28 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene in der ambulanten / außerklinischen Pflege Dozentinnen: Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Susanne Standare Krankenschwester, Pflegedienstleitung Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Ziele: Die Teilnehmer analysieren das besondere pflegerische Setting außerhalb des klinischen Bereiches im System Familie und die damit verbundenen Rollen, Haltungen und Handlungen im Kontext der spezifischen Arbeitssituation der außerklinischen Pflege. Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse und aktualisieren bzw. erweitern ihren Wissensstand in Bezug auf aktuell geltende Anforderungen an eine Pflegefachkraft aus Sicht der Qualitätssicherung und pflegerisch relevanten Hygienemaßnahmen. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Arbeiten im familiären Umfeld Sondersituation: Pflege und Behandlung im außerklinischen Bereich Bearbeitung der spezifischen Arbeitssituation in der außerklinischen Intensivpflege Bedeutung und Berücksichtigung bestehender Rituale Rolle, Rollenerwartung, Rollensektor, Rollenkonflikt, Rollenunterstützung, Rollendistanz Konfliktsituationen im Familiensystem Anwendung spezieller Konfliktbewältigungsstrategien Selbstfürsorgedefizite Selbstpflege Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine: Hygiene (Grundlagen) Definition: Reinigung Desinfektion Sterilisation Hygienische Händedesinfektion und Hautschutz (nach RKI, Aktion Saubere Hände, BGW) Sonden und Katheter (zu- und ableitende Systeme) Pflege und Verbandswechsel von Sonden und Kathetern im außerklinischen Bereich 28

29 Qualitätssicherung & rechtliche Aspekte in der ambulanten / außerklinischen Pflege Dozentinnen: Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Susanne Standare Krankenschwester, Pflegedienstleitung Ziele: Die Teilnehmer erhalten aktuelles Wissen zur Qualitätssicherung, unter anderem zu den gesetzlich verpflichtenden Expertenstandards, der Dokumentationsgrundlage und den derzeit aktuellen MDK-Prüfungsrichtlinien. Die Teilnehmer erhalten Informationen zu betreuungsund haftungsrechtlichen Themen aus dem Arbeitsbereich der außerklinischen Pflege. Sie erhalten die Möglichkeit zur Klärung von Fragen und Sicherheit im Umgang mit rechtlichen Problemstellungen im außerklinischen Arbeitsfeld. Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Qualitätssicherung Konzepte und Methoden der Qualitätssicherung Inhalte, Funktion, Bedeutung und rechtliche Anwendungsverpflichtung der Nationalen Expertenstandards Möglichkeiten der Implementierung der Expertenstandards nach Ein-STEP und SIS Vorgaben zur Dokumentation und deren Umsetzung MDK-Prüfungsrichtlinien Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- /Tag Termine: Qualitätssicherung in der Pflege Rechtliche Aspekte Behandlungsvertrag Patientenwille / Patientenverfügung Vollmachten Schweigepflicht Delegationsrecht / Betreuungsrecht / Haftungsrecht MPG (Medizinproduktegesetz) 29

30 Train the Trainer Workshop Schulung zum Ersteinweiser von ausgewählten Beatmungsgeräten Dozent: Christopher Behlau Medizinprodukteberater, Wirtschaftsfachwirt Ziele: Die Teilnehmer beschäftigen sich intensiv mit den am häufigsten in der außerklinischen Versorgung eingesetzten Beatmungsgeräten und deren rechtlichen Grundlagen laut Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV). Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Sie erhalten die Berechtigung zur Einweisung und Schulung gegenüber Dritten der im Seminar eingewiesenen Medizinprodukte nach Medizinproduktebetreiberverordnung. Medizinproduktegesetz / Medizinprodukte-Betreiberverordnung Gesetzliche Grundlagen zur Inbetriebnahme und Verwendung von medizinisch-technischen Geräten Gerätebetreuung: Inspektion Wartung Instandhaltung Sicherheitstechnische Vorschriften Verhalten bei Unfällen Gerätemanagement und Dokumentation Dauer: 2 Tage, jeweils von 9:00-16:30 Uhr Kosten: 196,- (Komplettseminar beide Tage) Termine: Intensivtraining: Respiratoren Folgende Beatmungsgeräte stehen für die Schulung zur Verfügung: Vivo 50 / 55 / 65 Astral 100/150 - ResMed Stellar 100/150 - ResMed Trilogy - Philips Respironics B. BedarfVS III - ResMed Prisma Veut 50 Ventilogic LS Informationen / Hinweise: Teilnehmer, die bereits einen Gerätepass besitzen, können diesen gerne mitbringen, um sich die Geräteeinweisungen darin bescheinigen zu lassen. 30

31 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar Dozentin: Clarissa Netsch Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung Ziele: Die Teilnehmer erhalten aktuelle Grundlagenkenntnisse bzw. erweitern ihren Wissensstand betreffend wichtiger Hygienemaßnahmen im Arbeitsfeld der ambulanten Pflege. Alle an einem Pflegeprozess beteiligten Berufsgruppen Die Teilnehmer erhalten und vertiefen ihre Kenntnisse aus dem Bereich der Arbeitssicherheit. Hygiene in der ambulanten Pflege Hygiene (Grundlagen) Mikroorganismen Bedeutung und Durchführung der Händehygiene und Hautschutz (nach RKI) Flächendesinfektion Etablierung von Hygienemaßnahmen Aktuelle Änderungen im Infektionsschutzgesetz IfSG Arbeitssicherheit Grundlagen der Arbeitssicherheit Pflichten des Arbeitgebers/des Arbeitnehmers Verhalten bei Arbeitsunfällen Umgang mit Gefahrenstoffen Einsatz von Hilfsmitteln Dauer: 14:00-15:30 Uhr Kosten: 12,- /Tag Termine: Qualitätssicherung in der Pflege 31

32 Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung: Bitte verwende ausschließlich das Anmeldeformular aus dem Jahresprogramm oder melde dich online auf unserer Homepage an. Für alle Veranstaltungen ist eine frühzeitige schriftliche Anmeldung erforderlich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Nach eingegangener schriftlicher Anmeldung erhältst du eine schriftliche Bestätigung, aus der die Zusage / Absage (Wartelistenbescheid) hervorgeht. Bei zu geringer Nachfrage behält sich die Akademie vor, die Veranstaltung abzusagen. Kosten: Die Höhe der Kosten entnimmst du bitte der jeweiligen Seminarbeschreibung. Im Preis enthalten sind Kaffee / Tee, Snacks und ein Mittagessen bei Tagesveranstaltungen. Einige Seminare dieses Seminarprogramms wurden durch die zuständige Bezirksregierung als berufliche Weiterbildungsmaßnahme im Sinne des 4 Nr. 21a) bb) Umsatzsteuergesetzes bescheinigt und werden umsatzsteuerbefreit in Rechnung gestellt. Rücktritt: Absagen sind telefonisch oder schriftlich möglich. Ein kostenloser Rücktritt muss bis spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn erfolgen. Geht die Absage nicht innerhalb dieses Zeitraums bei uns ein, gelten die Seminarkosten in voller Höhe als Ausfallgebühr. Diese Gebühr entfällt, wenn für den absagenden Teilnehmer eine Ersatzperson benannt wird, welche an dem betreffenden Seminar teilnimmt. Aufgrund der langen Vorlaufzeit für die Programmerstellung behält sich die Akademieleitung das Recht vor, im Ausnahmefall Referenten auszutauschen, Veranstaltung zu verlegen oder abzusagen. Ein eventuell erforderlicher Wechsel von Dozenten oder Veranstaltungsleitungen berechtigt nicht zum Rücktritt von einer verbindlichen Anmeldung. Teilnahmebestätigung: Zur Vorlage beim Arbeitgeber oder beim Finanzamt erhält jeder Teilnehmer nach Beendigung eines Seminars eine Bescheinigung, aus der Titel und Inhalt sowie der zeitliche Umfang der Veranstaltung/Fortbildung hervorgeht. Für erfolgreich abgeschlossene Weiterbildungsmaßnahmen/Zusatzqualifikationen wird jedem Teilnehmer ein aussagekräftiges Zertifikat ausgestellt. Haftung: Die Akademie übernimmt keine Haftung für Schäden, die den Teilnehmenden auf dem Weg und während des Aufenthalts durch Unfälle oder sonstige Ereignisse mit Personenschäden, Beschädigung oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände oder Kraftfahrzeuge entstehen. Datenschutz: Die personenbezogenen Daten werden im Rahmen der Seminarverwaltung gespeichert. Der Umgang mit den Daten unterliegt den Vorschriften des Datenschutzgesetzes. Wir erwarten von allen Teilnehmern und Dozenten strenge Diskretion im Bezug auf personen- und institutionsbezogene Daten. 32

33 Anmeldeformular (Standort Kiel / Schleswig / Hamburg) Bitte kopieren, ausfüllen und an unsere Fax-Nummer / faxen. Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgendem Seminar an: Seminartitel Datum Die Buchung des betreffenden Seminars ist mit Erhalt der Anmeldebestätigung verbindlich. Der anfallende Rechnungsbetrag wird dir nach dem Seminar zugestellt. Damit wird die entsprechende Seminargebühr innerhalb der festgesetzten Frist fällig und ist auf das folgende Konto zu überweisen: Deutsche Bank AG IBAN DE BIC DEUTDEDBBIE Teilnehmer/-in: Name, Vorname Beruf, Funktion Mittagessen normal vegetarisch (bei Tagesseminaren) Zimmerreservierung nein ja Anreise am: Straße PLZ, Ort Kostenübernahme durch privat Arbeitgeber Bei Kostenübernahme des Arbeitgebers dieser Anmeldung bitte eine Übernahmebestätigung und die Rechnungsanschrift des Arbeitgebers beifügen. Telefon Mobil Rechnungsanschrift (falls abweichend): Firmenbezeichnung Straße PLZ, Ort Datum, Unterschrift Telefon Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie zur Kenntnis genommen habe und als Vertragsgrundlage akzeptiere. Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du Folgendes: verbindliche Anmeldung Informationen Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort Achtung: In Schleswig kann im gegenüberliegenden Parkhaus geparkt werden. Die Parkdauer ist begrenzt. In Kiel bitte auf den öffentlichen, umliegenden Parkplätzen und nicht auf dem Gelände des Pflegedienstes»Ihre Assistenz im Norden«parken. 33

34 Unsere Kooperationspartner: Wir sind ein anerkannter Fort- und Weiterbildungsanbieter der Registrierung Ident-Nr und vergeben auf unsere Seminare RbP-Punkte. PflegeLeicht Akademie Standort Kiel / Schleswig Ivensring Kiel Telefon / Telefax / PflegeLeicht Akademie GmbH & Co.KG Diebrocker Straße Herford Telefon / Telefax /

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