Akademie Herford. Seminarprogramm. Akademie für außerklinische Gesundheits- und Krankenpflege im Sozial- und Gesundheitswesen

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1 Akademie Herford Seminarprogramm Akademie für außerklinische Gesundheits- und Krankenpflege im Sozial- und Gesundheitswesen

2 2»Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.«(marie von Ebner-Eschenbach)

3 Vorwort Deine Ansprechpartner Liebe Pflegekräfte, Pflegedienstleitungen und Fortbildungsinteressierte, wir, das Team der PflegeLeicht Akademie, freuen uns euch unser Seminarprogramm für das Jahr 2018 vorzustellen. Täglich schwerstkranke Menschen zu Versorgen und ihre Angehörigen zu begleiten ist eine große Herausforderung. Hierfür benötigt man eine reflektierte Haltung und fundiertes Fachwissen. Unsere Seminare sollen Pflegekräfte dabei unterstützen ihr Wissen zu aktualisieren und zu erweitern, um nach neuesten Erkenntnissen arbeiten zu können. Wir werden unser Programm im Laufe des Jahres regelmäßig aktualisieren und ergänzen. Auf unserer Homepage stellen wir euch immer die aktuellste Version zur Einsicht und zum Herunterladen zur Verfügung. Wir möchten uns ganz herzlich bei unseren Referenten und Kooperationspartnern für die Unterstützung, mit viel Fachkompetenz, Freude und Engagement, bedanken. Wir freuen uns auf ein tolles Fortbildungsjahr! Ilona Schneider Leitung PflegeLeicht Akademie (Herford) Matthias Peitzmeier PflegeLeicht Akademie (Herford) Nadine Wildemann PflegeLeicht Akademie (Herford) Matthias Peitzmeier Ilona Schneider Nadine Wildemann Ilona Schneider Leitung PflegeLeicht Akademie Herford Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Nadine Wildemann Verwaltung PflegeLeicht Akademie Herford Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Matthias Peitzmeier Verwaltung PflegeLeicht Akademie Herford Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege PflegeLeicht Akademie GmbH & Co.KG Diebrocker Straße Herford Telefon / Telefax /

4 Inhaltsverzeichnis Berufliche Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)« Seminarprogramm Monatsübersicht Ambulante Pflege Basisikurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar Trachealkanülenmanagement Palliative Care & palliative Schmerztherapie Palliative Care in der ambulanten Pflege & Überleitungsmanagement Beatmungspflichtige Krankheitsbilder & Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen Pflege & Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen Neurologische Krankheitsbilder: Grundlagen der Neurologie, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) & neurologische Muskelerkrankungen Neurologische Krankheitsbilder: Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex Kardiologische Krankheitsbilder: Chronische Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie & kardiale Notfälle Pädiatrie: Kinder mit chromosomalbedingten beatmungspflichtigen Erkrankungen & Kinder mit angeborenen Stoffwechselerkrankungen Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung Nicht nur sauber, sondern gepflegt Modernes Wundmanagement & enterale und parenterale Ernährung Sekretmanagement & Beatmungswerkstatt Schmerzmanagement in der ambulanten Pflege Demenz (Teil 1) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt Kurzseminar Demenz (Teil 1) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt Kurzseminar Pädiatrie: Palliative Care Was bedeutet Trauer für jeden einzelnen? Pädiatrie: Besonderheiten in der pädiatrischen Individualbetreuung Portversorgung Kurzseminar Pulmologie

5 Beatmung / Reanimation Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Erste Hilfe / Reanimation Kurzseminar Außerklinische Beatmung Vertiefung Workshop Grundlagen der außerklinischen Beatmung Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege Komplementäre Pflegemethoden Bewegungsprozesse & Sekretmanagement und atemunterstützende Lagerungen Atembegleitung Workshop Atembegleitung Refresher Soziale Aspekte der Pflege Gewaltprävention in der Pflege Kurzseminar Haltung, Wertschätzung und Ethik & Stressbewältingung Qualitätssicherung in der Pflege Arbeiten im familiären Umfeld und Hygiene Qualitätssicherung & rechtliche Aspekte Führungskompetenzen Kommunikation einer Leitungskraft Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldeformular Notizen Kooperationspartner

6 Berufliche Zusatzqualifikation der PflegeLeicht Akademie»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Die Zahl respiratorisch eingeschränkter Patienten, die zu Hause über einen längeren Zeitraum beatmet werden müssen, nimmt ständig zu. Die Zusatzqualifi kation»außerklinische Intensivpfl ege (KNAIB)«ist an Pfl egekräfte vor Ort gerichtet, um langzeitbeatmeten Patienten und deren Angehörigen eine bestmögliche, ressourcenorientierte und ganzheitliche Betreuung im außerklinischen Bereich zu gewährleisten. Die berufl iche Zusatzqualifi kation ist anerkannt durch die Fachgesellschaft»Kompetenznetzwerk Außerklinische Intensivpfl ege Bayern (KNAIB)«und orientiert sich inhaltlich an der S2 Leitlinie»Nichtinvasive und invasive Beatmung als Therapie der chronischen respiratorischen Insuffi zienz«der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. (DGP) Dauer und Struktur: Die berufsbegleitende Zusatzqualifikation umfasst 240 Stunden (Basiskurs 120 Std. und Aufbaukurs 120 Std.) theoretischen und fachpraktischen Unterricht auf Blockmodule verteilt. Es sind zwei Praktika zu je 40 Stunden im klinischen und außerklinischen Bereich zu absolvieren. Die berufliche Zusatzqualifikation umfasst die Erstellung einer schriftlichen Hausarbeit und schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab. Theorie: Praktikum: Selbststudium: Hausarbeit: Gesamtstunden: 120 Std. (entspr. 160 UE à 45 Min.) 80 Std. 20 Std. 20 Std. 240 Std. Teilnahmevoraussetzungen: Examinierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in Kosten: Basiskurs: 900,- / Aufbaukurs: 900,- Beide Kurse: 1800,- inkl. Seminarunterlagen, Prüfungsgebühren und Seminarverpflegung Basiskurs (120 Std.)»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«60 Std. Theorie (entspr. 80 UE) 40 Std. praktische Anleitung (außerklinisch) 20 Std. Selbststudium mit schriftl. Abschluss (ITA) + Aufbaukurs (120 Std.)»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«60 Std. Theorie (entspr. 80 UE) 40 Std. Hospitation (klinisch / stationär) 20 Std. Hausarbeit (schriftlich) = Gesamtqualifikation (Basiskurs + Aufbaukurs)»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«120 Std. Theorie (entspr. 160 UE à 45 Min.) 40 Std. praktische Anleitung (außerklinisch) 40 Std. Hospitation (stationär / klinisch) 20 Std. Selbststudium mit schriftl. Abschluss (ITA) 20 Std. Hausarbeit schriftliche Abschlussprüfung 6

7 Berufliche Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Der Basiskurs ist an Pflegefachkräfte ohne Berufserfahrung in der ambulanten/außerklinischen Intensivpflege gerichtet. Er soll Mitarbeiter bei der Einarbeitung unterstützen, um langzeitbeatmete Patienten und deren Angehörige bestmöglich zu versorgen und zu begleiten. Dauer und Struktur: Die berufsbegleitende Zusatzqualifikation umfasst 120 Stunden theoretischen und fachpraktischen Unterricht. Es ist ein Praktikum von 40 Stunden im außerklinischen Bereich zu absolvieren. Die berufliche Zusatzqualifikation umfasst einen schriftlichen Abschluss (ITA). Theorie: 60 Std. (entspr. 80 UE à 45 Min.) Praktikum: 40 Std. Selbststudium: 20 Std. Gesamtstunden: 120 Std. Teilnahmevoraussetzungen: Examinierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in Kosten: Basiskurs: 900,- inkl. Seminarunterlagen und Seminarverpflegung Module Basiskurs 1 Basiskurs 2 Diese Inhalte werden in Tagesseminaren angeboten Inhalte Trachealkanülenmanagement Grundlagen der außerklinischen Beatmung Notfälle und Reanimation Gerätekunde Arbeiten im familiären Umfeld und Gesprächsführung Hygiene und Umgang mit Sonden und Kathetern Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung Beatmungspflichtige Krankheitsbilder & Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen Sekretmanagement und Beatmungswerkstatt Palliative Care in der ambulanten Pflege & Überleitungsmanagement Qualitätssicherung & rechtliche Aspekte in der ambulanten / außerklinischen Pflege 7

8 Januar 2018 Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Seminare Datum Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) Für alle Interessenten frei belegbar* Team-, Regional- und Hausleitungen Zusatzqualifikation im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis JANUAR Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar S. 22 Trachealkanülenmanagement 8.1. S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung 9.1. S. 50 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 51 Kommunikation / Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 62 Außerklinische Beatmung Vertiefung Workshop S. 49 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung S. 33 Beatmungspflichtige Krankheitsbilder & Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen S. 26 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) S. 46 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar S. 32 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du folgende Informationen: verbindliche Anmeldung Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort 8

9 Februar 2018 Seminare Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) Für alle Interessenten frei belegbar* Team-, Regional- und Hausleitungen Zusatzqualifikation im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis FEBRUAR Schmerzmanagent in der ambulanten Pflege 1.2. S. 37 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar S. 22 Trachealkanülenmanagement 5.2. S. 23 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) 5.2. S. 47 Grundlagen der außerklinischen Beatmung 6.2. S. 50 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege 7.2. S. 51 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene in der ambulanten / außerklinischen Pflege 8.2. S. 62 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) 9.2. S. 46 Pädiatrie: Besonderheiten in der pädiatrischen Individualbetreuung S. 41 AKB IV Pflegefachkraft außerklinische Beatmung Neurologische Krankheitsbilder: Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex S. 29 Palliative Schmerztherapie & Palliative Care S. 24 Pflege und Förderung von bewustseinseingeschränkten Menschen S. 27 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 50 Gewaltprävention in der Pflege Kurzseminar S. 58 Demenz (Teil 1) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt Kurzseminar S. 38 Sekretmanagement & Beatmungswerkstatt S. 36 Kardiologische Krankheitsbilder: Chronische Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie und kardiale Notfälle S. 30 Pflege und Förderung von bewustseinseingeschränkten Menschen S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar S. 32 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du folgende Informationen: verbindliche Anmeldung Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort 9

10 März 2018 Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Seminare Datum Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) Für alle Interessenten frei belegbar* Team-, Regional- und Hausleitungen Zusatzqualifikation im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis MÄRZ Portversorgung Kurzseminar 1.3. S. 42 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) 1.3. S. 46 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar S. 22 Trachealkanülenmanagement 5.3. S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung 6.3. S. 50 Demenz (Teil 2) - Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt Kurzseminar 6.3. S. 39 Atembegleitung Workshop S. 55 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege 7.3. S. 51 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene in der ambulanten / außerklinischen Pflege 8.3. S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) S. 47 Palliative Care in der ambulanten Pflege & Überleitungsmanagement S. 25 Qualitätssicherung und rechtliche Aspekte in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 63 Neurologische Krankheitsbilder: Grundlagen der Neurologie, ALS (Amyothrophe Lateralsklerose) und neurologische Muskelerkrankungen S. 28 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar S. 32 Neurologische Krankheitsbilder: Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex S. 29 Bewegungsprozesse in der Pflege & Sekretmanagement und atemunterstützende Lagerungen S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Pulmologie S. 43 Kommunikation einer Leitungskraft in ihrem Arbeitsalltag S. 66 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du folgende Informationen: verbindliche Anmeldung Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort 10

11 April 2018 Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Seminare Datum Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) Für alle Interessenten frei belegbar* Team-, Regional- und Hausleitungen Zusatzqualifikation im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis APRIL Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar S. 22 Trachealkanülenmanagement S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 50 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 51 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 62 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) S. 47 Kardiologische Krankheitsbilder: Chronische Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie und kardiale Notfälle S. 30 Modernes Wundmanagement & Enterale und parenterale Ernährung S. 35 Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung S. 33 Gewaltprävention in der Pflege Kurzseminar S. 58 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar S. 32 Beatmungspflichtige Krankheitsbilder & Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Außerklinische Beatmung Vertiefung Workshop S. 49 Nicht nur sauber, sondern gepflegt S. 34 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) S. 46 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du folgende Informationen: verbindliche Anmeldung Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort 11

12 Mai 2018 Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Seminare Datum Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) Für alle Interessenten frei belegbar* Team-, Regional- und Hausleitungen Zusatzqualifikation im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis MAI Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) 2.5. S. 46 Atembegleitung Refresher 3.5. S. 56 Sekretmanagement & Beatmungswerkstatt 8.5. S. 36 Pflege und Förderung von bewustseinseingeschränkten Menschen 9.5. S. 27 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar S. 32 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar S. 22 Trachealkanülenmanagement S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 50 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 51 Schmerzmanagement in der ambulanten Pflege S. 37 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 62 Palliative Care in der ambulanten Pflege & Überleitungsmanagement S. 25 Qualitätssicherung und rechtliche Aspekte in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 63 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Pädiatrie: Palliative Care Was bedeutet Trauer für jeden einzelnen? S. 40 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du folgende Informationen: verbindliche Anmeldung Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort 12

13 Juni 2018 Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Seminare Datum Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) Für alle Interessenten frei belegbar* Team-, Regional- und Hausleitungen Zusatzqualifikation im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis JUNI Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) 4.6. S. 46 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar S. 22 Trachealkanülenmanagement 5.6. S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung 6.6. S. 50 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege 7.6. S. 51 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene in der ambulanten / außerklinischen Pflege 8.6. S. 62 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar S. 32 Pädiatrie: Kinder mit chromosomalbedingten beatmungspflichtigen Erkrankungen & Kinder mit angeborenen Stoffwechselerkrankungen S. 31 Modernes Wundmanagement & Enterale und parenterale Ernährung S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) S. 47 Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung S. 33 Beatmungspflichtige Krankheitsbilder & Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen Neurologische Krankheitsbilder: Grundlagen der Neurologie, ALS (Amyothrophe Lateralsklerose) und neurologische Muskelerkrankungen S S. 28 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Haltung, Wertschätzung und Ethik & Stressprävention in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 59 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du folgende Informationen: verbindliche Anmeldung Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort 13

14 Juli 2018 Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Seminare Datum Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) Für alle Interessenten frei belegbar* Team-, Regional- und Hausleitungen Zusatzqualifikation im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis JULI Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar S. 22 Trachealkanülenmanagement 2.7. S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung 3.7. S. 50 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege 4.7. S. 51 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene in der ambulanten / außerklinischen Pflege 5.7. S. 62 Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen 5.7. S. 27 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) 6.7. S. 46 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) 9.7. S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Außerklinische Beatmung Vertiefung Workshop S. 49 Pulmologie S. 43 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar S. 32 Sekretmanagement & Beatmungswerkstatt S. 36 Kardiologische Krankheitsbilder: Chronische Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie und kardiale Notfälle S. 30 Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen S. 27 Trachealkanülenmanagement S. 23 Neurologische Krankheitsbilder: Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex S. 29 Bewegungsprozesse in der Pflege & Sekretmanagement und atemunterstützende Lagerungen S. 54 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du folgende Informationen: verbindliche Anmeldung Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort 14

15 August 2018 Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Seminare Datum Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) Für alle Interessenten frei belegbar* Team-, Regional- und Hausleitungen Zusatzqualifikation im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis AUGUST Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) 1.8. S. 46 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar S. 22 Trachealkanülenmanagement 6.8. S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung 7.8. S. 50 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege 8.8. S. 51 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene in der ambulanten / außerklinischen Pflege 9.8. S. 62 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar S. 32 Palliative Care in der ambulanten Pflege & Überleitungsmanagement S. 25 Qualitätssicherung und rechtliche Aspekte in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 63 Modernes Wundmanagement & Enterale und parenterale Ernährung S. 35 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du folgende Informationen: verbindliche Anmeldung Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort 15

16 September 2018 Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Seminare Datum Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) Für alle Interessenten frei belegbar* Team-, Regional- und Hausleitungen Zusatzqualifikation im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis SEPTEMBER Haltung, Wertschätzung und Ethik & Stressprävention in der ambulanten / außerklinischen Pflege 5.9. S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung S. 33 Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen S. 27 Neurologische Krankheitsbilder: Grundlagen der Neurologie, ALS (Amyothrophe Lateralsklerose) und neurologische Muskelerkrankungen S. 28 Pädiatrie: Palliative Care Was bedeutet Trauer für jeden einzelnen? S. 40 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar S. 22 Trachealkanülenmanagement S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 50 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 51 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar S. 32 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 62 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du folgende Informationen: verbindliche Anmeldung Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort 16

17 Oktober 2018 Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Seminare Datum Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) Für alle Interessenten frei belegbar* Team-, Regional- und Hausleitungen Zusatzqualifikation im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis OKTOBER Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar S. 22 Trachealkanülenmanagement S. 23 Neurologische Krankheitsbilder: Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex S. 29 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 50 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 51 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 62 Portversorgung Kurzseminar S. 42 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 50 Außerklinische Beatmung Vertiefung Workshop S. 49 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar S. 32 Beatmungspflichtige Krankheitsbilder & Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen S. 26 Sekretmanagement & Beatmungswerkstatt S. 36 Pädiatrie: Besonderheiten in der pädiatrischen Individualbetreuung S. 41 Atembegleitung Workshop S. 55 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) S. 47 Nicht nur sauber, sondern gepflegt S. 34 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du folgende Informationen: verbindliche Anmeldung Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort 17

18 November 2018 Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Seminare Datum Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) Für alle Interessenten frei belegbar* Team-, Regional- und Hausleitungen Zusatzqualifikation im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis NOVEMBER Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar S. 22 Trachealkanülenmanagement S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 50 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 51 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 62 Modernes Wundmanagement & Enterale und parenterale Ernährung S. 35 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen S. 27 Kardiologische Krankheitsbilder: Chronische Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie und kardiale Notfälle S. 30 Pulmologie S. 43 Kommunikation einer Leitungskraft in ihrem Arbeitsalltag S. 66 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) S. 47 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar S. 32 Palliative Care in der ambulanten Pflege & Überleitungsmanagement S. 25 Qualitätssicherung und rechtliche Aspekte in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 63 Atembegleitung Refresher S. 56 Trachealkanülenmanagement S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du folgende Informationen: verbindliche Anmeldung Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort 18

19 Dezember 2018 Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Seminare Datum Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege (KNAIB) Für alle Interessenten frei belegbar* Team-, Regional- und Hausleitungen Zusatzqualifikation im Rahmen der jährl. Pflichtfortbildungen Infos Basis DEZEMBER Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar S. 22 Trachealkanülenmanagement S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 50 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 51 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 62 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) S Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 48 Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung S. 33 Beatmungspflichtige Krankheitsbilder & Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen Bewegungsprozesse in der Pflege & Sekretmanagement und atemunterstützende Lagerungen S S. 54 Schmerzmanagement in der ambulanten Pflege S. 37 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar S. 32 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) S. 47 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du folgende Informationen: verbindliche Anmeldung Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort 19

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22 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Grundlagenseminar Ziele: Die Teilnehmer erhalten fundiertes Basiswissen und Sicherheit bezüglich der außerklinischen (Intensiv-)Pflege. Gerade bei einem Neu- oder Wiedereinstieg in das Arbeitsfeld der außerklinischen Pflege kann die Einarbeitungszeit vor Ort beim Patienten durch dieses Grundlagenseminar optimiert und effizient gestaltet werden. Grundlagenbegrifflichkeiten der außerklinischen Pflege werden in diesem Seminar vorgestellt, geklärt und bearbeitet. Dozenten: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Tag 1: Trachealkanülenmanagement Tag 2: Außerklinische Beatmung (Grundlagenschulung: Theorie) Tag 3: Außerklinische Beatmung, Notfälle und Reanimation Tag 4: Kommunikation / Arbeiten im familiären Umfeld und Hygiene und Umgang mit Sonden und Kathetern Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 4 Tage, jeweils von 9.00 Uhr Uhr Kosten: 349,- (Komplettseminar alle 4 Tage) 98,-/Tag (bei Einzeltagbuchung) Informationen / Hinweise: Die einzelnen Tage des Seminars können auch separat voneinander gebucht werden. Termine:

23 Trachealkanülenmanagement in der außerklinischen Pflege Ziele: Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse und aktualisieren bzw. erweitern ihren Wissensstand betreffend der Pflege von tracheotomierten Menschen in außerklinischen Pflegeeinrichtungen. Sie entwickeln Strategien zur Evaluation und Bewältigung auftretender Pflege- und Notfallsituationen bei der Versorgung von tracheotomierten Menschen. Die Teilnehmer werden bezüglich der (psychischen) Sondersituation von tracheotomierten Patienten im familiären / häuslichen Alltag sensibilisiert. Dozenten: Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Außerklinische Pflege Tracheotomie Tracheostomie: Indikationen & Techniken Kanülenarten Sprechhilfen Kommunikationshilfsmittel Pflegerische Hilfsmittel Mögliche Komplikationen Wechsel einer Trachealkanüle Endotracheales Absaugen in der außerklinischen Versorgung Pflege und Handling von Tracheostoma und Trachealkanülen Die spezielle Lebenssituation tracheotomierter Menschen Hilfsmittel und Strategien in Notfallsituationen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

24 Palliative Care & palliative Schmerztherapie Ziele: Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der palliativen pflegerischen Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen. Sie erweitern ihre pflegerischen Kompetenzen innerhalb der Palliativmedizin. Die Teilnehmer erhalten grundlegendes Verständnis und Kenntnisse auf dem Gebiet der palliativen Schmerztherapie und werden sensibilisiert bedarfsgerechte, schmerztherapeutische Maßnahmen einzuleiten und gegebenenfalls zu koordinieren oder durchzuführen. Dozentinnen: Kirsten Preik-Schmidt Diplom Berufspädagogin Tanja Gresing zertifizierte Kindertrauerbegleiterin, Kinderkrankenschwester Begriffsdefinitionen / Historie Grundsätze und Konzeptionen Praktische Hilfen für den Pflegealltag Netzwerkarbeit / Bausteine der palliativen Versorgung Grundregeln und Probleme in der palliativen Schmerztherapie Stufenschema der WHO Medikamentöse und nichtpharmakologische Verfahren Spezialisierte ambulante palliative Versorgung Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegefachkraft in der außerklinischen Beatmung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termin:

25 Palliative Care in der ambulanten Pflege & Überleitungsmanagement Ziele: Die Teilnehmer beschäftigen sich mit ethischen Fragestellungen / Konfliktpotentialen aus dem ambulanten Pflegealltag und setzen sich intensiv und konstruktiv mit diesen auseinander. Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der palliativen pflegerischen Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen. Sie erweitern ihre pflegerischen Kompetenzen innerhalb der Palliativmedizin. Ziel des Überleitungsmanagements ist es, die Kontinuität der Versorgung zu gewährleisten, die Kommunikation zwischen den beteiligten ambulanten oder stationären Versorgungsbereichen zu verbessern, die Entlastung von Patienten und ihren Angehörigen zu ermöglichen, sowie zu einer möglichen Vermeidung eines»drehtüreneffektes«beizutragen. Die Teilnehmer erhalten einen Einblick und Informationen zu den praktischen, organisatorischen und koordinativen Aufgabenbereichen einer Pflegefachkraft, betreffend der Übernahme eines Patienten in die häusliche Pflege. Dozenten: Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Tanja Gresing zertifizierte Kindertrauerbegleiterin, Kinderkrankenschwester Außerklinische Pflege Palliative Care (Grundlagen) Begriffsdefinitionen / Historie Grundsätze und Konzeptionen Praktische Hilfen für den Pflegealltag Netzwerkarbeit / Bausteine der palliativen Versorgung Spezialisierte ambulante palliative Versorgung Aufgaben von Pflegekräften in einer Palliativsituation Symptome am Lebensende Fallbesprechungen / Diskussionen Termine: Überleitungsmanagement Ambulante Netzwerkarbeit Wohnsituationsanalyse Organisations- und Koordinationstätigkeiten Wichtige Assessments des Überleitungsmanagements Aufbau eines Pflegeteams vor Ort Schulung und Beratung von Patienten, Angehörigen und Kollegen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag 25

26 Beatmungspflichtige Krankheitsbilder & Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen Ziele: Die Teilnehmer aktualisieren und erweitern ihr Wissen im Hinblick auf schwierige außerklinische Beatmungssituationen und daraus resultierenden Problemstellungen. Mögliche Behandlungsmuster werden erarbeitet. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick und grundlegendes pathophysiologisches Verständnis zu typischen Krankheitsbildern, die langfristig gesehen zu einer außerklinischen Beatmungspflichtigkeit führen können. Den Teilnehmern werden grundlegende Kenntnisse zu klinischen und apparativen Methoden im Kontext einer pflegerischen Überwachung von Patienten in der häuslichen Pflege vermittelt. Beatmungspflichtige Krankheitsbilder in der ambulanten Pflege (Überblick) Indikationen zur Heimbeatmung COPD & Asthma bronchiale Kyphoskoliose Neuromuskuläre Erkrankungen Obesitas-Hypoventilationssyndrom (OHS) Überwachung schwerkranker Menschen Wahrnehmung, Beurteilung und Einschätzung von Veränderungen Möglichkeiten zur Kontrolle der Bewusstseinslage Beobachtung und Beurteilung von Atmung, Kreislauffunktion, Ausscheidungen, Temperatur, Hautzustand Nichtinvasive Blutdruckmessung, Pulsoxymetrie, Kapnometrie Dozenten: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

27 Pflege & Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen Ziele: Die Teilnehmer reflektieren ihre persönlichen Ressourcen der verbalen und nonverbalen Kommunikation unter Einbeziehung von körperberührenden Kommunikationsarten, die zur Verständigung, Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen beitragen können. Sie übernehmen pflegerische Tätigkeiten und Aktivitäten im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung und sind sich ihrer professionellen Verantwortung in Bezug auf den Erhalt und die Förderung der Selbstständigkeit von bewusstseinseingeschränkten Menschen bewusst. Dozentinnen: Petra Berghoff Fachkrankenschwester Intensiv und Anästhesie Praxisbegleiterin für Basale Stimulation Kerstin Hoberg-Krumme BSC Health Communication Außerklinische Pflege Vorstellung diverser bewusstseinsfördernder Konzepte und Modelle (Basale Stimulation, Bobath-Kozept, Affolter-Modell ) Haltung und Respekt Emotionale und fachliche Kompetenz Transparentes Vorgehen Kontinuität Regelmäßigkeit Pflegegestaltung Nutzung und Förderung von Ressourcen Selbsterfahrung, praktische Übungen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Informationen / Hinweise: Die Inhalte werden überwiegend als praktische Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt. Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung, bequeme Kleidung, ein Handtuch, zwei Waschhandschuhe sowie eine Decke und dicke Socken. Termine:

28 Neurologische Krankheitsbilder Grundlagen der Neurologie & ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) & neurologische Muskelerkrankungen Ziele: Die Teilnehmer erhalten anatomisches und physiologisches Grundlagenwissen über das Fachgebiet der Neurologie. Sie verstehen die Pathophysiologie des Krankheitsbildes der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) sowie ausgesuchter neurologischer Muskelerkrankungen. Die Teilnehmer werden befähigt, die Symptomatik, typische Komplikationen sowie Entwicklung und Evaluation intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten. Dozentinnen: Dr. med. Stephanie Kunz Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Helene Bergen Krankenschwester, Neurologische Fachkrankenschwester Anatomie und Physiologie des Nervensystems Definition Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Symptome Verlauf Prognose Aktuelle Therapiemöglichkeiten Möglichkeiten der pflegerischen Intervention Komplikationen Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

29 Neurologische Krankheitsbilder Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex Ziele: Die Teilnehmer verstehen die Pathophysiologie zerebraler Krampfleiden, Hirnblutungen und Hirnischämien. Sie werden befähigt, die Symptomatik, typische Komplikationen sowie Entwicklung und Evaluation intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten. Die Teilnehmer entwickeln Empathie für die betroffenen Patienten und deren Angehörige. Dozentin: Dr. med. Stephanie Kunz Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Außerklinische Pflege Definition Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Symptome Verlauf Prognose Aktuelle Therapiemöglichkeiten Möglichkeiten der pflegerischen Intervention Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Status epilepticus Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

30 Kardiologische Krankheitsbilder Chronische Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie und kardiale Notfälle Ziele: Die Teilnehmer erlangen einfaches Verständnis der pathophysiologischen Grundlagen des Krankheitsbildes der chronischen Herzinsuffizienz/ Kardiomyopathie sowie der grundsätzlichen Differenzierung von Kreislaufstörungen. Sie werden befähigt, die Symptomatik typischer Komplikationen intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten, komplexe kardial bedingte Notfallsituationen zu erfassen und unmittelbare geeignete kontextspezifische Handlungskonsequenzen einzuleiten. Dozentinnen: Marita Schlüter M. A. Management im Gesundheitswesen Kerstin Reusch M. A. Management im Gesundheitswesen Definition Epidemiologie Pathophysiologie Ursachen Diagnostik Symptome Verlauf Prognose Aktuelle Therapiemöglichkeiten und mögliche Komplikationen Erkennen und Einschätzen von kardial bedingten Notfallsituationen Möglichkeiten der pflegerischen Intervention (Emergency Management) Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

31 Pädiatrie: Kinder mit chromosomalbedingten beatmungspflichtigen Erkrankungen & Kinder mit angeborenen Stoffwechselerkrankungen Ziele: Die Teilnehmer entwickeln einfaches Verständnis der pathophysiologischen Grundlagen von ausgesuchten chromosomalbedingten beatmungspflichtigen Erkrankungen bei Kindern. Sie erlangen zudem einfaches Verständnis der Pathophysiologie ausgesuchter angeborener Stoffwechselerkrankungen. Sie werden befähigt, die Symptomatik typischer Komplikationen im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten. Die Teilnehmer entwickeln ein Verständnis für die betrof fenen Patienten und deren Angehörige im Kontext einer außerklini schen, häuslichen Umgebung. Dozent: Dr. med. Faber Facharzt für Kinderheilkunde Außerklinische Pflege Überblick zu relevanten Erkrankungen Definition Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Symptome Verlauf Prognose Aktuelle Therapiemöglichkeiten Möglichkeiten der pflegerischen Intervention Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termin:

32 Hygiene in der ambulanten Pflege & Arbeitssicherheit Kurzseminar Ziele: Die Teilnehmer erhalten aktuelle Grundlagenkenntnisse bzw. erweitern ihren Wissensstand betreffend wichtiger Hygienemaßnahmen im Arbeitsfeld der ambulanten Pflege. Die Teilnehmer erhalten und vertiefen ihre Kenntnisse aus dem Bereich der Arbeitssicherheit. Dozentinnen: Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Hygiene in der ambulanten Pflege Hygiene (Grundlagen) Mikroorganismen Bedeutung und Durchführung der Händehygiene und Hautschutz (nach RKI) Flächendesinfektion Etablierung von Hygienemaßnahmen Aktuelle Änderungen im Infektionsschutzgesetz IfSG Arbeitssicherheit Grundlagen der Arbeitssicherheit Pflichten des Arbeitgebers/des Arbeitnehmers Verhalten bei Arbeitsunfällen Umgang mit Gefahrenstoffen Einsatz von Hilfsmitteln Alle an einem Pflegeprozess beteiligten Berufsgruppen Dauer: Uhr Uhr Kosten: 12,-/Tag Termine:

33 Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung Ziele: Die Teilnehmer erfahren Grundlagen über die Anforderungen eines fachgerechten Medikamentenmanagements in der außerklinischen Pflege. Dieses ist eine verantwortungsvolle Aufgabe für Pflegekräfte, deshalb findet eine Überprüfung ihrer Kenntnisse im Umgang und der Verabreichung von Medikamenten statt. Die Teilnehmer überprüfen, aktualisieren und erweitern ihren Wissensstand betreffend der enteralen und parenteralen Ernährung. Eigenheiten und Besonderheiten bei der Applikation von Nahrung oder Medikamenten über verschiedene Zugangswege (z.b. gastrale Sonden, Button, Port, Hickman / Broviac) werden erläutert und praxisnah erarbeitet. Dozenten: Heike Küting Dipl. Berufspädagogin Pflege Markus Krahl Krankenpfleger, geprüfter Pharmareferent Außerklinische Pflege Medikamente / Arzneimittel Definitionen, rechtliche Hintergrundinformationen Rezeptierung und Verordnung von Medikamenten Umgang mit Betäubungsmitteln und Bedarfsmedikamenten Umsetzung der Qualitätsrichtlinien des MDK Fachgerechter Umgang mit Medikamenten Besonderheiten der verschiedenen Applikationsmöglichkeiten Wirkungen und Nebenwirkungen der im außerklinischen Bereich am häufigsten eingesetzten Medikamente Entsorgung von Medikamenten Ernährung in der ambulanten Pflege Definition Ernährung Grundlagen der Ernährungsphysiologie Erfassung des jeweils aktuellen Ernährungsstatus Prävention und Therapie von Mangelernährung und Dehydratation Applikationswege und -arten Enterale Ernährungssonden und parenterale Ernährung Ethische Aspekte im multidisziplinären Team Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

34 Nicht nur sauber, sondern gepflegt Ziele: Die Körperpflege ist ein besonderer Moment in der Pflege. Wir verbringen dabei viel Zeit gemeinsam mit dem Patienten und durch die integrierten Prophylaxen und die Krankenbeobachtung wird ein wichtiger Beitrag zum Wohlbefinden und zur Gesundheitsprävention geleistet. In diesem Seminar wiederholen und ergänzen die Teilnehmer ihre Kenntnisse über die Durchführung einer individuellen Grundpflege und der zugehörigen Pflegeprophylaxen und Expertenstandards. Dozentinnen: Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Petra Meyer Sozialpädagogin, Physiotherapeutin Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Wichtige Aspekte und Neuigkeiten der Grundpflege Pflegeprophylaxen wie wende ich sie korrekt an Richtig lagern sichere Transfers Anregende und beruhigende Waschung Hautbeobachtung Lagerung und Positionswechsel Expertenstandards Was fordert der MDK? Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

35 Modernes Wundmanagement & enterale und parenterale Ernährung Ziele: Die Teilnehmer erhalten Informationen über den aktuellen Stand auf dem Gebiet der modernen Wundversorgung. Sie aktualisieren und vertiefen ihre Kenntnisse über das Erkennen und die Bewertung komplexer chronischer Wundsituationen mit dem Ziel der Entwicklung speziell angepasster Versorgungsmöglichkeiten in ihren jeweiligen Einrichtungen. Die Teilnehmer aktualisieren und erweitern ihren Wissensstand betreffend der enteralen und parenteralen Ernährung. Eigenheiten und Besonderheiten bei der Applikation von Nahrung oder Medikamenten über verschiedene Zugangswege (z.b. gastrale Sonden, Button, Port, Hickman/Broviac) werden erläutert und praxisnah erarbeitet. Dozent: Markus Krahl Krankenpfleger, geprüfter Pharmareferent Außerklinische Pflege Modernes Wundmanagement Definition Wunde/Wundklassifikationen Wundheilungsphasen Wundbeschreibung und Dokumentation Prinzipien der Wundbehandlung Therapie von (chronischen) Wunden in der außerklinischen Pflege Gezielte Auswahl spezieller Medikamente und Wundauflagen Fallspezifische Entwicklung von Wundbehandlungskonzepten Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Enterale und parenterale Ernährung Definition Ernährung Grundlagen der Ernährungsphysiologie Applikationswege und -arten Enterale Sonden und parenterale Ernährung Erstellen eines Infusionsregimes Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

36 Sekretmanagement & Beatmungswerkstatt Ziele: Die Teilnehmer aktualisieren und erweitern ihre Grundlagenkenntnisse von atemtherapeutischen und sekretolytischen Maßnahmen. Sie erfahren Umsetzungsmöglichkeiten im außerklinischen pflegerischen Praxisalltag. Die Teilnehmer vertiefen ihr Wissen und erweitern ihr Verständnis über grundlegende Problemstellungen außerklinischer Beatmungsmuster. Sie analysieren beatmungsbedingte Problemsituationen und entwickeln gemeinsam mögliche Lösungsstrategien. Sekretmanagement Pflegerische Maßnahmen zur Pneumonieprophylaxe, Sekretolyse, Sekretmobilisation und Atemgasklimatisierung Grundlagen der Atemtherapie Sekretlösende Maßnahmen und Hilfsmittel Inhalationstherapie (Arten, Wirkung, Anwendung) Pflegerische Konzepte, Tätigkeiten und Grenzen Beatmungswerkstatt Vertiefung ausgewählter Beatmungsmodi: Grundeinstellungen fallorientierte Umsetzung Darstellung des Beatmungszyklus mittels Flow-, Volumen- und Druckkurven Grundlagen der Blutgasanalyse (BGA) Einfache Interpretation von BGAs anhand realer Fallbeispiele aus der Praxis Erörterung / Diskussion folgerichtiger Adaptionsmöglichkeiten von Beatmungsparametern zur bedarfsgerechten Optimierung einer vorliegenden BGA Weaningstrategien in der außerklinischen Intensiv- / Beatmungspflege Dozenten: Petra Meyer Sozialpädagogin, Physiotherapeutin Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

37 Schmerzmanagement in der ambulanten Pflege Ziele: Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse zum Thema Schmerz und können anhand dessen Schmerzen frühzeitig erkennen und einschätzen. Sie werden sensibilisiert fachgerechte Maßnahmen in Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen einzuleiten, zu koordinieren und durchzuführen. Dozentin: Kirsten Preik-Schmidt Diplom Berufspädagogin Außerklinische Pflege Definition Schmerz Schmerzerfassung, Schmerzmessung und Dokumentation Medikamentöse Schmerztherapie, deren Wirkungen und Nebenwirkungen Nicht-medikamentöse Schmerztherapie Besonderheiten des Schmerzmanagements bei kognitiv eingeschränkten Menschen Schmerztherapie bei speziellen Krankheitsbildern Umsetzung der Expertenstandards:»Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten SchmerzenSchmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen«Beratung und Schulung von Patienten, Bewohnern und Angehörigen Fallbeispiele / Diskussionsrunden Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

38 Demenz (Teil 1) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt Kurzseminar Ziele: Menschen mit Demenz zu betreuen, ist eine herausfordernde Aufgabe. Um dieser im täglichen Umgang gewachsen zu sein, benötigt man ausreichendes Grundlagenwissen und Verständnis für das Krankheitsbild. Dozentin: Gerlinde Ehlers-Streit Krankenschwester, Gerontopsychiatrische Familienberaterin, Pflegesachverständige Das Krankheitsbild Demenz Hintergründe Die Schwierigkeiten im Umgang mit der gestörten Kommunikation beim Krankheitsbild Demenz verstehen und bewältigen Herausforderndes Verhalten meistern Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: Uhr Uhr Kosten: 49,-/Tag Termine:

39 Demenz (Teil 2) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt Kurzseminar Ziele: Menschen mit Demenz zu betreuen, ist eine herausfordernde Aufgabe. Um dieser im täglichen Umgang gewachsen zu sein, benötigt man zu dem ausreichenden Grundlagenwissen auch praktische Fähigkeiten. Diese praktischen Aspekte stehen im Vordergrund des zweiten Teils unserer Seminare zum Thema Demenz. Dozentin: Gerlinde Ehlers-Streit Krankenschwester, Gerontopsychiatrische Familienberaterin, Pflegesachverständige Außerklinische Pflege 10 Minuten Aktivierung: Bedeutung 10 Minuten Aktivierung: Umsetzung Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: Uhr Uhr Kosten: 49,-/Tag Voraussetzung für die Anmeldung ist die Teilnahme an dem Seminar»Demenz (Teil 1) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt«termine:

40 Pädiatrie: Palliative Care Was bedeutet Trauer für jeden einzelnen? Ziele: Die bestmögliche Lebensqualität unserer unheilbar kranken, sterbenden Schützlinge zu erreichen ist das Ziel aller Pflegekräfte. Dabei stehen die Wünsche und Bedürfnisse des Kindes im Vordergrund. Wichtig ist es ebenso die gesamte Familie während dieser Zeit zu begleiten und immer in die Versorgung und Betreuung des Kindes mit einzubeziehen. Dozentin: Tanja Gresing zertifizierte Kindertrauerbegleiterin, Kinderkrankenschwester Selbstreflexion»Wie gehe ich mit Trauer und Abschied um?«trauerphasen Altersabhängige Verhaltensweisen trauernder / erkrankter Kinder Wie trauern Kinder? Sterbebegleitung Komplementäre Maßnahmen Abschied gestalten Begleitung der Familien Umgang mit dem Tod am Arbeitsplatz Erfahrungsaustausch und Diskussion Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

41 Pädiatrie: Besonderheiten in der pädiatrischen Individualbetreuung Ziele: Die Teilnehmer aktualisieren und vertiefen ihr Basiswissen bezüglich der Besonderheiten in der pädiatrischen Heimintensivbetreuung. Durch Erarbeitung der Grundlagen im theoretischen Teil, wird dem Teilnehmer anschließend im praktischen Workshop anhand eines nachgestellten Heimbeatmungsplatzes die Möglichkeit gegeben, aktiv seine Kenntnisse umzusetzen. Individuelle Fragestellungen und Fallbeispiele aus dem pädiatrischen außerklinischen Pflegealltag werden in der Fortbildung berücksichtigt. Dozentin: Andrea Hergemöller Kinderkrankenschwester Außerklinische Pflege Welche Besonderheiten in der speziellen Pflege weisen Kinder im Gegensatz zu den Erwachsenen auf? Spezielle Krankenbeobachtung Kindlicher Respirationstrakt Tracheostoma Umgang mit der Trachealkanüle Gastrostoma Spezielle Pflege eines Gastrotubes / Buttons Ernährung Einrichtung eines Intensivplatzes in der häuslichen Umgebung Zusammenstellung des Notfallequipments Fallbeispielgestaltung und praktisches Umsetzen der Maßnahmen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

42 Portversorgung Kurzseminar in der ambulanten Pflege Ziele: In den letzten Jahren ist die Zahl der Menschen gestiegen die mit einem Portsystem im häuslichen Bereich versorgt werden. Die Teilnehmer erhalten Grundlagenwissen über die ambulante Versorgung und die korrekte und wichtige hygienische Handhabung von Portsystemen. Im Rahmen des Seminars werden Aspekte der Portpunktion und die praktische Durchführung erläutert. Dozentin: Cornelia Bader Leitung Homecare, exam. Krankenschwester, Wundexpertin ICW, Gesundheitsberaterin Definition Portkathetersysteme, Zentralvenöse Kathetersysteme Portpunktion, Standard und praktische Durchführung Hygienestandard Umgang mit dem Portsystem (An- und Abhängen einer parenteralen Ernährungslösung / Infusionslösung) Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: Uhr Uhr Kosten: 49,-/Tag Termine:

43 Pulmologie Ziele: Die Teilnehmer erlangen ein Verständnis in der Pathophysiologie des Krankheitsbildes COPD. Sie werden befähigt, die Symptomatik typischer Komplikationen intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten. Die Teilnehmer entwickeln ein Verständnis für die betroffenen Patienten und deren Angehörige im Kontext einer außerklinischen, häuslichen Umgebung. Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Außerklinische Pflege COPD: Definition Diagnostik Therapie Verlauf Aktuelle Therapiemöglichkeiten Möglichkeiten der pflegerischen Intervention Komplikation: Infektexazerbation Lungenemphysem: Definition Diagnostik Therapie Verlauf Beatmungsstrategien anhand praktischer Fallbeispiele Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

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46 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation (BLS) Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Ziele: Die Teilnehmer werden befähigt, in Notfallsituationen schnell, ziel gerichtet und professionell zu handeln. Dabei werden der Wissensstand bezüglich des Notfallmanagements im außerklinischen Pflegebereich auf dem Gebiet der cardiopulmonalen Reanimation und bestehende Grundlagenkenntnisse der außerklinischen Beatmung aufgefrischt und vertieft. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, real erlebte Notfallsituationen aus dem Bereich des außerklinischen Pflegealltags und Fragen hierzu in die Fortbildung einfließen zu lassen. Dozenten: Andrea Hergemöller Kinderkrankenschwester Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Cardiopulmonale Reanimation: Ziele Prognose Einflussgröße Rechtliche Aspekte der CPR Aktuelle ERC-Leitlinien Defibrillation: Ziele Gerätearten Praktische Umsetzung Intensives, praktisches Anwendungstraining am Übungsphantom Refresher: Grundlagen der außerklinischen Beatmung Fallbesprechungen Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Informationen / Hinweise: Das Seminar ist in jeweils zwei in sich abgeschlossene Themeneinheiten aufgeteilt: 4 UE Beatmung/4 UE Reanimation Kosten: 98,-/Tag Termine:

47 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation (ALS) Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Ziele: Die Teilnehmer werden befähigt, spezielle Reanimations- und Notfallsituationen im Kontext der außerklinischen Pflege schnell, professionell und zielgerichtet zu erkennen und folgerichtig zu handeln. Dabei wird der Wissensstand bezüglich des Notfallmanagements im außerklini schen Pflegebereich auf der Basis des Advanced Life Support (ERC-Richtlinien) aktualisiert und vertieft. Dozenten: Stefan Martschinkowski Dozent für Notfallmedizin Christian Sorembik Mega-Code-Trainer, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Beatmung Reanimation Aktuelle ERC-Leitlinien Spezielle Reanimationssituationen in der außerklinischen Pflege Intensives, praktisches Anwendungstraining am Übungsphantom (Fortgeschrittene) Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung (Fortgeschrittene) Fallbesprechungen/Expertenrunde Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Informationen / Hinweise: Grundkenntnisse (Basic Life Support) in den Bereichen cardiopulmonale Reanimation und außerklinische Beatmung werden vorausgesetzt. Kosten: 98,-/Tag Termine:

48 Erste Hilfe / Reanimation Kurzseminar Ziele: Die Teilnehmer wiederholen und vertiefen ihr Wissen über die Grundlagen der Sofortmaßnahmen am Unfallort und der Ersten Hilfe. Dozenten: Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Vorgehen im Notfall (Notfallmanagement), speziell bei Bewusstlosigkeit und Schock Stabile Seitenlage Reanimation Intensives praktisches Üben der Sofortmaßnahmen Alle an einem Pflegeprozess beteiligten Berufsgruppen Dauer: Uhr Uhr Kosten: 49,-/Tag Termine:

49 Außerklinische Beatmung Vertiefung Workshop Ziele: Die Teilnehmer vertiefen ihr Wissen über die Grundlagen der außerklinischen Beatmung. Sie erhalten Verständnis zur Systematik sowie grundlegender Problemstellungen und Behandlungsmuster komplexer außerklinischer Beatmungssituationen. Die Teilnehmer analysieren beatmungsbedingte Problemsituationen und entwickeln gemeinsam mögliche Lösungsstrategien. Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Beatmung Reanimation Vertiefung ausgewählter Beatmungsmodi: Grundeinstellungen fallorientierte Umsetzung Volumenkontrollierte Beatmung (VCV/AVCV) SIMV-Modus Druckkontrollierte Beatmung (PCV/APCV) Pressure Support Ventilation (PSV/ASB) ST-Modus Biphasic Positive Airway Pressure (BIPAP) Continuous Positive Airway Pressure (CPAP) Darstellung des Beatmungszyklus mittels Flow-, Volumen- und Druckkurven Grundlagen der Blutgasanalyse (BGA) Beatmungsstrategien bei verschiedenen Krankheitsbildern Ausgewählte Übungen: Geräteeinstellungen Pflegerische Komplikationen der Langzeitbeatmung Fragen aus der Praxis / Diskussionsrunde / Fachaustausch Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

50 Grundlagen der außerklinischen Beatmung Ziele: Die Teilnehmer erhalten fundierte Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der außerklinischen Beatmung. Sie lernen beatmungsspezifische Fachbegriffe und Abkürzungen kennen und können diese folgerichtig einordnen, um Sicherheit im Umgang mit außerklinisch beatmeten Patienten zu erhalten. Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Anatomie / Physiologie / Pathophysiologie der Atmung Lungenvolumina und -kapazitäten Atempumpe / Resistance / Compliance Gasaustausch Störungen der Ventilation / Diffusion / Perfusion O 2 -Sättigung des Blutes / Pulsoxymetrie Indikation zur Beatmung grundlegende Entscheidungen Terminologie: PEEP / Trigger / Flow Außerklinische Beatmungsformen / -modi Grundeinstellungen der maschinellen Beatmung Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

51 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege Ziele: Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der ambulanten Pflege sowie medizinisch-technisches Grundlagenwissen zu außerklinisch eingesetzten Respiratoren, Inhalationsgeräten, Atemgasklimatisierungshilfen, Sauerstoffkonzentratoren und zum Umgang mit Sauerstoff. Die Teilnehmer erhalten aktuelle Kenntnisse über die Durchführung von Reanimationsmaßnahmen im häuslichen / ambulanten Pflegebereich (Basic Life Support) als Qualitätskriterium mit dem Ziel der differenzierten Umsetzung im praktischen Arbeitskontext der außerklinischen Pflege. Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Beatmung Reanimation Respiratoren in der außerklinischen Pflege Atemgasklimatisierung Beatmungszubehör und Materialeinsatz Respiratorbedienung Sicherheitseinstellung Umgang mit Sauerstoff Cardiopulmonale Reanimation: Ziele Prognose Einflussgrößen Rechtliche Aspekte Ethische Aspekte Rechtliche Aspekte Aktuelle ERC-Leitlinien (BLS) Defibrillation: Ziele und praktische Umsetzung Intensives praktisches Anwendertraining am Übungsphantom Fallbesprechungen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

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53 Komplementäre Pflegemethoden 53

54 Bewegungsprozesse in der Pflege & Sekretmanagement und atemunterstützende Lagerungen Ziele: Die Teilnehmer erlernen patientenorientierte, individuelle Bewegungskonzepte in Theorie und Praxis, um Defizite und Ressourcen des Patienten in der Bewegung zu erkennen und professionell zu unterstützen. Die individuell angepasste kombinierte Umsetzung der Konzepte Kinästhetik, Bobath, Affolter und Basale Stimulation dienen als Grundlage dieses bewusst praxisorientiert gestalteten Seminars. Dozentin: Petra Meyer Sozialpädagogin, Physiotherapeutin Bewegungsprozesse in der Pflege Praxis Workshop: praktische Umsetzung von Bewegungskonzepten Transfer von bewegungseingeschränkten Menschen Mikrolagerungen Praktische Hilfen für den Pflegealltag Sekretmanagement und atemunterstützende Lagerungen Pflegerische Maßnahmen zur Pneumonieprophylaxe, Sekretolyse, Sekretmobilisation und Atemgasklimatisierung Atemunterstützende Lagerungen Pflegerische Tätigkeiten und Grenzen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

55 Atembegleitung Workshop Ziele: Den eigenen Atem zu beobachten oder bewusst zu spüren, ist für die meisten Menschen zunächst ungewohnt. Sie nehmen ihren Atem nicht bewusst wahr. Der Atem ist für sie selbstverständlich, so lange er funktioniert. Erst wenn wir zu wenig davon haben, merken wir seine Bedeutung für unser Leben. Achtsamkeit auf den Atemvorgang gerichtet, macht uns zuerst einmal die Enge in uns bewusst. Und das spüren wir nicht gerne. In dieser Fortbildung geht es darum Klienten ihren Atem wieder bewusster zu machen, zu erleichtern und zu vertiefen. Massagemethoden beruhen auf 5 Pfeilern: Massagetechniken Gespräch Energieausgleich Atem Achtsamkeit Dozenten: Jens Monsees Altenpfleger, ärztl. geprüfter TouchLife Praktiker Christine Döllinger Kinderkrankenschwester Komplementäre Pflegemethoden Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 2 Tage, jeweils von 9.00 Uhr Uhr Kosten: 196,- (Komplettseminar beide Tage) Informationen / Hinweise: Die Inhalte werden überwiegend als praktische Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt. Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung, bequeme Kleidung, warme Socken, Decke und Handtuch Termine:

56 Atembegleitung Refresher Ziele: Den eigenen Atem zu beobachten oder bewusst zu spüren, ist für die meisten Menschen zunächst ungewohnt. Sie nehmen ihren Atem nicht bewusst wahr. Der Atem ist für sie selbstverständlich, so lange er funktioniert. Erst wenn wir zu wenig davon haben, merken wir seine Bedeutung für unser Leben. Die Teilnehmer wiederholen und frischen ihr praktisches Wissen, den Klienten ihren Atem bewusst zu machen, zu erleichtern und zu vertiefen, auf. Dozenten: Jens Monsees Altenpfleger, ärztl. geprüfter TouchLife Praktiker Christine Döllinger Kinderkrankenschwester Massagemethoden beruhen auf 5 Pfeilern: Massagetechniken Gespräch Energieausgleich Atem Achtsamkeit Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens, die den 2 tägigen Workshop Atembegleitung absolviert haben. Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Informationen / Hinweise: Die Inhalte werden als praktische Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt. Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung, bequeme Kleidung, warme Socken sowie ein großes und ein kleines Handtuch. Termine:

57 Soziale Aspekte in der Pflege 57

58 Gewaltprävention in der Pflege Kurzseminar Kommt Gewalt in meinem Arbeitsumfeld vor? Bin ich fähig selber Gewalt auszuüben? Bin ich in der Lage angemessen auf Gewalt zu reagieren? Auch in der professionellen Pflege kann es zu aggressiven und gewalttätigen Verhalten gegenüber Pflegebedürftigen und Pflegenden kommen. Deshalb ist es wichtig Formen der Gewalt zu (er)kennen und zu wissen wie man mit ihr professionell umgeht. Formen der Gewalt Wie kann ich sie erkennen? Wie verhalte ich mich, wenn ich an mir Gewaltbereitschaft wahrnehme? an Pflegebedürftigen / Angehörigen Gewalt ausgeübt wurde? Pflegebedürftige / Angehörige gegenüber Pflegekräften gewalttätig werden? Welche Richtlinien zur Gewaltprävention gibt es an meinem Arbeitsplatz? An wen kann ich mich auf welchem Weg wenden? Dozentin: Kerstin Hoberg-Krumme BSC Health Communication Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: Uhr Uhr Kosten: 49,-/Tag Termine:

59 Haltung, Wertschätzung und Ethik & Stressprävention in der ambulanten / außerklinischen Pflege Die Teilnehmer beschäftigen sich mit ethischen Fragestellungen / Konfliktpotentialen aus dem ambulanten, außerklinischen Pflegealltag und setzen sich intensiv und konstruktiv mit diesen auseinander. Die Teilnehmer reflektieren die (psychische) Sondersituation betroffener Patienten und deren Angehörigen in außerklinischen Pflegesituationen und entwickeln ein pflegerisches Haltungsverständnis, welches die individuellen Wertvorstellungen des Patienten berücksichtigt und in den Pflegeprozess mit einbezieht. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick zum Themengebiet»Stress«und»Stressbewältigung«. Hierbei haben sie die Möglichkeit sich ihre eigene»stress-situation«, die ihrer Patienten sowie die der Angehörigen bewusst zu machen. Sie können individuelle Strategien zum Umgang mit vorhandenen Stress-Situationen und zur Stressprävention entwickeln. Definitionen von Haltung / Moral / Ethik in der Pflege und deren Reflexion aus unterschiedlichen Perspektiven Ursprung und Entwicklung der Ethik und Moral im Kontext von Geschichte und Kultur Was»halte ich«davon? Was»halten die Anderen«davon? Reflexion und Betrachtung verschiedener, individueller Vorstellungen / Betrachtungsweisen von Moral und Ethik Würde Autonomie Fürsorge Verantwortung Erwartungshaltung (Differenzierung: Beruf / Privat) Ethische Fragestellungen / Konfliktpotentiale aus dem ambulanten Pflegealltag Stressoren für Patienten, Pflegekräfte, Angehörige Strategien zu Stressbewältigung (Überblick) Resultierende Konsequenzen und Problematiken in der beruflichen Praxis Diskussion / Fachaustausch Dozentin: Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Soziale Aspekte in der Pflege Termine:

60 60

61 Qualitätssicherung in der Pflege 61

62 Arbeiten im familiären Umfeld und Hygiene Ziele: Die Teilnehmer analysieren das besondere pflegerische Setting außerhalb des klinischen Bereiches im System Familie und die damit verbundenen Rollen, Haltungen und Handlungen im Kontext der spezifischen Arbeitssituation der außerklinischen Pflege. Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse und aktualisieren bzw. erweitern ihren Wissensstand in Bezug auf aktuell geltende Anforderungen an eine Pflegefachkraft aus Sicht der Qualitätssicherung und pflegerisch relevanten Hygienemaßnahmen. Arbeiten im familiären Umfeld Sondersituation: Pflege und Behandlung im außerklinischen Bereich Bearbeitung der spezifischen Arbeitssituation in der außerklinischen Intensivpflege Bedeutung und Berücksichtigung bestehender Rituale Rolle, Rollenerwartung, Rollensektor, Rollenkonflikt, Rollenunterstützung, Rollendistanz Konfliktsituationen im Familiensystem Anwendung spezieller Konfliktbewältigungsstrategien Selbstfürsorgedefizite Selbstpflege Hygiene (Grundlagen) Definition: Reinigung Desinfektion Sterilisation Hygienische Händedesinfektion und Hautschutz (nach RKI, Aktion Saubere Hände, BGW) Sonden und Katheter (zu- und ableitende Systeme) Pflege und Verbandswechsel von Sonden und Kathetern im außerklinischen Bereich Dozentinnen: Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

63 Qualitätssicherung & rechtliche Aspekte in der ambulanten / außerklinischen Pflege Ziele: Die Teilnehmer erhalten aktuelles Wissen zur Qualitätssicherung, unter anderem zu den gesetzlich verpflichtenden Expertenstandards, der Dokumentationsgrundlage und der derzeit aktuellen MDK-Prüfungsrichtlinien. Die Teilnehmer erhalten Informationen zu betreuungs- und haftungsrechtlichen Themen aus dem Arbeitsbereich der außerklinischen Pflege. Sie erhalten die Möglichkeit zur Klärung von Fragen und Sicherheit im Umgang mit rechtlichen Problemstellungen im außerklinischen Arbeitsfeld. Dozentinnen: Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Hilke Fabry Sozialpädagogin Qualitätssicherung Konzepte und Methoden der Qualitätssicherung Inhalte, Funktion, Bedeutung und rechtliche Anwendungsverpflichtung der Nationalen Expertenstandards Möglichkeiten der Implementierung der Expertenstandards nach Ein-STEP und SIS Vorgaben zur Dokumentation und deren Umsetzung MDK-Prüfungsrichtlinien Rechtliche Aspekte Behandlungsvertrag Patientenwille / Patientenverfügung Vollmachten Schweigepflicht Delegationsrecht / Betreuungsrecht / Haftungsrecht MPG (Medizinproduktegesetz) Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Qualitätssicherung in der Pflege Termine:

64 64

65 Führungskompetenzen 65

66 Kommunikation einer Leitungskraft in ihrem Arbeitsalltag Ziele: Die Teilnehmer reflektieren ihr Kommunikationsverhalten bezüglich ihrer individuellen Ressourcen in der Position einer Leitungskraft in der ambulanten außerklinischen Pflege. Sie werden sich ihrer Verantwortung und ihrer Stellung zwischen Patientensystem, Team und Unternehmensführung bewusst. Die Teilnehmer lernen Methoden zur raschen Erkennung von potentiellen Konfliktsituationen sowie einem konstruktiven Umgang hiermit kennen. Gespräche führen: Mitarbeitergespräche Kritikgespräche mit Patienten und Angehörigen mit Ärzten Phasen eines Gespräches Aktives Zuhören Teambesprechungen Vorbereitung Struktur Nachbereitung Rollenfindung: Eigene Grenzen erkennen und einhalten Selbstreflexion Selbstpflege Dozentin: Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Führungskräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

67 Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung: Bitte verwenden Sie ausschließlich das Anmeldeformular aus dem Jahresprogramm oder melden Sie sich online auf unserer Homepage an. Für alle Veranstaltungen ist eine frühzeitige schriftliche Anmeldung erforderlich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Nach eingegangener schriftlicher Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung, aus der die Zusage / Absage (Wartelistenbescheid) hervorgeht. Bei zu geringer Nachfrage behält sich die Akademie vor, die Veranstaltung abzusagen. Kosten: Die Höhe der Kosten entnehmen Sie bitte der jeweiligen Seminarbeschreibung. Im Preis enthalten sind Kaffee / Tee, Snacks und ein Mittagessen bei Tagesveranstaltungen. Einige Seminare dieses Seminarprogramms wurden durch die zuständige Bezirksregierung als berufliche Weiterbildungsmaßnahme im Sinne des 4 Nr. 21a) bb) Umsatzsteuergesetzes bescheinigt und werden umsatzsteuerbefreit in Rechnung gestellt. Rücktritt: Absagen sind telefonisch oder schriftlich möglich. Ein kostenloser Rücktritt muss bis spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn erfolgen. Geht die Absage nicht innerhalb dieses Zeitraums bei uns ein, gelten die Seminarkosten in voller Höhe als Ausfallgebühr. Diese Gebühr entfällt, wenn für den absagenden Teilnehmer eine Ersatzperson benannt wird, welche an dem betreffenden Seminar teilnimmt. Aufgrund der langen Vorlaufzeit für die Programmerstellung behält sich die Akademieleitung das Recht vor, im Ausnahmefall Referenten auszutauschen, Veranstaltung zu verlegen oder abzusagen. Ein eventuell erforderlicher Wechsel von Dozenten oder Veranstaltungsleitungen berechtigt nicht zum Rücktritt von einer verbindlichen Anmeldung. Teilnahmebestätigung: Zur Vorlage beim Arbeitgeber oder beim Finanzamt erhält jeder Teilnehmer nach Beendigung eines Seminars eine Bescheinigung aus der Titel und Inhalt sowie der zeitliche Umfang der Veranstaltung/Fortbildung hervorgeht. Für erfolgreich abgeschlossene Weiterbildungsmaßnahmen/ Zusatzqualifikationen wird jedem Teilnehmer ein aussagekräftiges Zertifikat ausgestellt. Haftung: Die Akademie übernimmt keine Haftung für Schäden, die den Teilnehmenden auf dem Weg und während des Aufenthalts durch Unfälle oder sonstige Ereignisse mit Personenschäden, Beschädigung oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände oder Kraftfahrzeuge entstehen. Datenschutz: Die personenbezogenen Daten werden im Rahmen der Seminarverwaltung gespeichert. Der Umgang mit den Daten unterliegt den Vorschriften des Datenschutzgesetzes. Wir erwarten von allen Teilnehmern und Dozenten strenge Diskretion im Bezug auf personen- und institutionsbezogene Daten. Unterbringung: Bei einer eventuell benötigten Unterkunft steht die Touristinformation der Stadt Herford für Auskünfte zur Verfügung: Dienstag bis Freitag: Uhr Samstag: Uhr Tel. ( ) oder online Anreisezeiten: Wir bitten Sie so anzureisen, dass Sie rechtzeitig zum Beginn der Veranstaltung am Veranstaltungsort sind. Führungskompetenzen 67

68 Anmeldeformular (Standort Herford) Bitte kopieren, ausfüllen und an unsere Fax-Nummer / faxen. Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgendem Seminar an: Seminartitel Datum Die Buchung des betreffenden Seminars ist mit Erhalt der Anmeldebestätigung verbindlich. Der anfallende Rechnungsbetrag wird Ihnen nach dem Seminar zugestellt. Damit wird die entsprechende Seminargebühr innerhalb der festgesetzten Frist fällig und ist auf das folgende Konto zu überweisen. Deutsche Bank AG IBAN DE BIC DEUTDEDBBIE Teilnehmer/-in: Name, Vorname Beruf, Funktion Straße PLZ, Ort Mittagessen normal vegetarisch (bei Tagesseminaren) Zimmerreservierung nein ja Anreise am: Kostenübernahme durch privat Arbeitgeber Bei Kostenübernahme des Arbeitgebers fügen Sie dieser Anmeldung bitte eine Übernahmebestätigung und die Rechnungsanschrift des Arbeitgebers bei. Telefon Mobil Rechnungsanschrift (falls abweichend): Firmenbezeichnung Straße Datum, Unterschrift PLZ, Ort Telefon Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie zur Kenntnis genommen habe und als Vertragsgrundlage akzeptiere. 68 Wichtig: Unter (mit deinen Zugangsdaten) findest du folgende Informationen: verbindliche Anmeldung Hotelreservierung 1 Tag vor Seminar den Seminarort

69 Notizen 69

70 Unsere Kooperationspartner: Wir sind ein anerkannter Fort- und Weiterbildungsanbieter der Registrierung Ident-Nr und vergeben auf unsere Seminare RbP-Punkte. PflegeLeicht Akademie GmbH & Co.KG Diebrocker Straße Herford Telefon / Fax /

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