Fortbildungskatalog. Akademie für außerklinische Gesundheits- und Krankenpflege im Sozial- und Gesundheitswesen
|
|
- Arthur Baum
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fortbildungskatalog 2018 Akademie für außerklinische Gesundheits- und Krankenpflege im Sozial- und Gesundheitswesen
2 Deine Ansprechpartner Matthias Peitzmeier Ilona Schneider Nadine Wildemann Ilona Schneider Leitung PflegeLeicht Akademie Herford Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Nadine Wildemann Verwaltung PflegeLeicht Akademie Herford Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Matthias Peitzmeier Verwaltung PflegeLeicht Akademie Herford Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege PflegeLeicht Akademie GmbH & Co.KG Diebrocker Straße Herford Telefon / Telefax /
3 Vorwort Liebe Pflegekräfte, Pflegedienstleitungen und Fortbildungsinteressierte, wir, das Team der PflegeLeicht Akademie, freuen uns euch unser Seminarprogramm für das Jahr 2018 vorzustellen. Täglich schwerstkranke Menschen zu Versorgen und ihre Angehörigen zu begleiten ist eine große Herausforderung. Hierfür benötigt man eine reflektierte Haltung und fundiertes Fachwissen. Unsere Seminare sollen Pflegekräfte dabei unterstützen ihr Wissen zu aktualisieren und zu erweitern, um nach neuesten Erkenntnissen arbeiten zu können. Wir werden unser Programm im Laufe des Jahres regelmäßig aktualisieren und ergänzen. Auf unserer Homepage stellen wir euch immer die aktuellste Version zur Einsicht und zum Herunterladen zur Verfügung. Wir möchten uns ganz herzlich bei unseren Referenten und Kooperationspartnern für die Unterstützung, mit viel Fachkompetenz, Freude und Engagement, bedanken. Wir freuen uns auf ein tolles Fortbildungsjahr! Ilona Schneider Leitung PflegeLeicht Akademie (Herford) Matthias Peitzmeier PflegeLeicht Akademie (Herford) Nadine Wildemann PflegeLeicht Akademie (Herford)»Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.«(marie von Ebner-Eschenbach) 3
4 Berufliche Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Der Basiskurs ist an Pflegefachkräfte ohne Berufserfahrung in der ambulanten / außerklinischen Intensivpflege gerichtet. Er soll Mitarbeiter bei der Einarbeitung unterstützen, um langzeitbeatmete Patienten und deren Angehörige bestmöglich zu versorgen und zu begleiten. Dauer und Struktur: Die berufsbegleitende Zusatzqualifikation umfasst 120 Stunden theoretischen und fachpraktischen Unterricht. Es ist ein Praktikum von 40 Stunden im außerklinischen Bereich zu absolvieren. Die berufliche Zusatzqualifikation umfasst einen schriftlichen Abschluss (ITA). Theorie: Praktikum: Selbststudium: Gesamtstunden: 60 Std. (entspr. 80 UE à 45 Min.) 40 Std. 20 Std. 120 Std. Teilnahmevoraussetzungen: Examinierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in Kosten: Basiskurs: 900,- inkl. Seminarunterlagen und Seminarverpflegung Module Basiskurs 1 Basiskurs 2 Diese Inhalte werden in Tagesseminaren angeboten Inhalte Trachealkanülenmanagement Grundlagen der außerklinischen Beatmung Notfälle und Reanimation Gerätekunde Arbeiten im familiären Umfeld und Gesprächsführung Hygiene und Umgang mit Sonden und Kathetern Pharmakologie & Enterale und parenterale Ernährung Beatmungspflichtige Krankheitsbilder und Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen Pflege & Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen Sekretmanagement und Beatmungswerkstatt Palliative Care in der ambulanten Pflege und Überleitungsmanagement Qualitätssicherung & rechtliche Aspekte in der amb. / außerkl. Pflege 4
5 Grundlagen der außerklinischen Beatmung Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Die Teilnehmer erhalten fundierte Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der außerklinischen Beatmung. Sie lernen beatmungsspezifische Fachbegriffe und Abkürzungen kennen und können diese folgerichtig einordnen, um Sicherheit im Umgang mit außerklinisch beatmeten Patienten zu erhalten. Anatomie / Physiologie / Pathophysiologie der Atmung Lungenvolumina und -kapazitäten Atempumpe / Resistance / Compliance Gasaustausch Störungen der Ventilation / Diffusion / Perfusion O 2 -Sättigung des Blutes / Pulsoxymetrie Indikation zur Beatmung grundlegende Entscheidungen Terminologie: PEEP / Trigger / Flow Außerklinische Beatmungsformen / -modi Grundeinstellungen der maschinellen Beatmung Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
6 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der ambulanten Pflege sowie medizinisch-technisches Grundlagenwissen zu außerklinisch eingesetzten Respiratoren, Inhalationsgeräten, Atemgasklimatisierungshilfen, Sauerstoffkonzentratoren und zum Umgang mit Sauerstoff. Die Teilnehmer erhalten aktuelle Kenntnisse über die Durchführung von Reanimationsmaßnahmen im häuslichen / ambulanten Pflegebereich (Basic Life Support) als Qualitätskriterium mit dem Ziel der differenzierten Umsetzung im praktischen Arbeitskontext der außerklinischen Pflege. Respiratoren in der außerklinischen Pflege Atemgasklimatisierung Beatmungszubehör und Materialeinsatz Respiratorbedienung Sicherheitseinstellung Umgang mit Sauerstoff Cardiopulmonale Reanimation: Ziele Prognose Einflussgrößen Rechtliche Aspekte Ethische Aspekte Rechtliche Aspekte Aktuelle ERC-Leitlinien (BLS) Defibrillation: Ziele und praktische Umsetzung Intensives praktisches Anwendertraining am Übungsphantom Fallbesprechungen Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
7 Atembegleitung Workshop Dozenten: Jens Monsees Altenpfleger, ärztl. geprüfter TouchLife Praktiker Christine Döllinger Kinderkrankenschwester Den eigenen Atem zu beobachten oder bewusst zu spüren, ist für die meisten Menschen zunächst ungewohnt. Sie nehmen ihren Atem nicht bewusst wahr. Der Atem ist für sie selbstverständlich, so lange er funktioniert. Erst wenn wir zu wenig davon haben, merken wir seine Bedeutung für unser Leben. Achtsamkeit auf den Atemvorgang gerichtet, macht uns zuerst einmal die Enge in uns bewusst. Und das spüren wir nicht gerne. In dieser Fortbildung geht es darum Klienten ihren Atem wieder bewusster zu machen, zu erleichtern und zu vertiefen. Massagemethoden beruhen auf 5 Pfeilern: Massagetechniken Gespräch Energieausgleich Atem Achtsamkeit Dauer: 2 Tage, jeweils von 9:00-16:30 Uhr Kosten: 196,- (Komplettseminar beide Tage) Termin:
8 Sekretmanagement & Beatmungswerkstatt Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Die Teilnehmer aktualisieren und erweitern ihre Grundlagenkenntnisse von atemtherapeutischen und sekretolytischen Maßnahmen. Sie erfahren Umsetzungsmöglichkeiten im außerklinischen pflegerischen Praxisalltag. Die Teilnehmer vertiefen ihr Wissen und erweitern ihr Verständnis über grundlegende Problemstellungen außerklinischer Beatmungsmuster. Sie analysieren beatmungsbedingte Problemsituationen und entwickeln gemeinsam mögliche Lösungsstrategien. Sekretmanagement Pflegerische Maßnahmen zur Pneumonieprophylaxe, Sekretolyse, Sekretmobilisation und Atemgasklimatisierung Grundlagen der Atemtherapie Sekretlösende Maßnahmen und Hilfsmittel Inhalationstherapie (Arten, Wirkung, Anwendung) Pflegerische Konzepte, Tätigkeiten und Grenzen Beatmungswerkstatt Vertiefung ausgewählter Beatmungsmodi: Grundeinstellungen fallorientierte Umsetzung Darstellung des Beatmungszyklus mittels Flow-, Volumen- und Druckkurven Grundlagen der Blutgasanalyse (BGA) Einfache Interpretation von BGAs anhand realer Fallbeispiele aus der Praxis Erörterung / Diskussion folgerichtiger Adaptionsmöglichkeiten von Beatmungsparametern zur bedarfsgerechten Optimierung einer vorliegenden BGA Weaningstrategien in der außerklinischen Intensiv- / Beatmungspflege Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
9 Qualitätssicherung & rechtliche Aspekte in der ambulanten / außerklinischen Pflege Dozentin: Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Die Teilnehmer erhalten aktuelles Wissen zur Qualitätssicherung, unter anderem zu den gesetzlich verpflichtenden Expertenstandards, der Dokumentationsgrundlage und der derzeit aktuellen MDK-Prüfungsrichtlinien. Die Teilnehmer erhalten Informationen zu betreuungs- und haftungsrechtlichen Themen aus dem Arbeitsbereich der außerklinischen Pflege. Sie erhalten die Möglichkeit zur Klärung von Fragen und Sicherheit im Umgang mit rechtlichen Problemstellungen im außerklinischen Arbeitsfeld. Konzepte und Methoden der Qualitätssicherung Inhalte, Funktion, Bedeutung und rechtliche Anwendungsverpflichtung der Nationalen Expertenstandards Möglichkeiten der Implementierung der Expertenstandards nach Ein-STEP und SIS Vorgaben zur Dokumentation und deren Umsetzung MDK-Prüfungsrichtlinien Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
10 Pflege & Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen Dozent: Jens Monsees Altenpfleger, ärztl. geprüfter TouchLife Praktiker Die Teilnehmer reflektieren ihre persönlichen Ressourcen der verbalen und nonverbalen Kommunikation unter Einbeziehung von körperberührenden Kommunikationsarten, die zur Verständigung, Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen beitragen können. Sie übernehmen pflegerische Tätigkeiten und Aktivitäten im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung und sind sich ihrer professionellen Verantwortung in Bezug auf den Erhalt und die Förderung der Selbstständigkeit von bewusstseinseingeschränkten Menschen bewusst. Vorstellung diverser bewusstseinsfördernder Konzepte und Modelle (Basale Stimulation, Bobath-Kozept, Affolter-Modell ) Haltung und Respekt Emotionale und fachliche Kompetenz Transparentes Vorgehen Kontinuität Regelmäßigkeit Pflegegestaltung Nutzung und Förderung von Ressourcen Selbsterfahrung, praktische Übungen Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
11 Arbeiten im familiären Umfeld & Hygiene Dozentinnen: Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Die Teilnehmer analysieren das besondere pflegerische Setting außerhalb des klinischen Bereiches im System Familie und die damit verbundenen Rollen, Haltungen und Handlungen im Kontext der spezifischen Arbeitssituation der außerklinischen Pflege. Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse und aktualisieren bzw. erweitern ihren Wissensstand in Bezug auf aktuell geltende Anforderungen an eine Pflegefachkraft aus Sicht der Qualitätssicherung und pflegerisch relevanten Hygienemaßnahmen. Sondersituation: Pflege und Behandlung im außerklinischen Bereich Bearbeitung der spezifischen Arbeitssituation in der außerklinischen Intensivpflege Bedeutung und Berücksichtigung bestehender Rituale Rolle, Rollenerwartung, Rollensektor, Rollenkonflikt, Rollenunterstützung, Rollendistanz Konfliktsituationen im Familiensystem Anwendung spezieller Konfliktbewältigungsstrategien Selbstfürsorgedefizite Selbstpflege Hygiene (Grundlagen) Definition: Reinigung Desinfektion Sterilisation Hygienische Händedesinfektion und Hautschutz (nach RKI, Aktion Saubere Hände, BGW) Sonden und Katheter (zu- und ableitende Systeme) Pflege und Verbandswechsel von Sonden und Kathetern im außerklinischen Bereich Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
12 Beatmungspflichtige Krankheitsbilder & Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen Dozenten: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Die Teilnehmer aktualisieren und erweitern ihr Wissen im Hinblick auf schwierige außerklinische Beatmungssituationen und daraus resultierenden Problemstellungen. Mögliche Behandlungsmuster werden erarbeitet. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick und grundlegendes pathophysiologisches Verständnis zu typischen Krankheitsbildern, die langfristig gesehen zu einer außerklinischen Beatmungspflichtigkeit führen können. Den Teilnehmern werden grundlegende Kenntnisse zu klinischen und apparativen Methoden im Kontext einer pflegerischen Überwachung von Patienten in der häuslichen Pflege vermittelt. Beatmungspflichtige Krankheitsbilder in der ambulanten Pflege (Überblick) Indikationen zur Heimbeatmung COPD & Asthma bronchiale Kyphoskoliose Neuromuskuläre Erkrankungen Obesitas Hypoventilations Syndrom (OHS) Überwachung schwerkranker Menschen Wahrnehmung, Beurteilung und Einschätzung von Veränderungen Möglichkeiten zur Kontrolle der Bewusstseinslage Beobachtung und Beurteilung von Atmung, Kreislauffunktion, Ausscheidungen, Temperatur, Hautzustand Nichtinvasive Blutdruckmessung, Pulsoxymetrie, Kapnometrie Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
13 Atembegleitung Refresher Dozenten: Jens Monsees Altenpfleger, ärztl. geprüfter TouchLife Praktiker Christine Döllinger Kinderkrankenschwester Den eigenen Atem zu beobachten oder bewusst zu spüren, ist für die meisten Menschen zunächst ungewohnt. Sie nehmen ihren Atem nicht bewusst wahr. Der Atem ist für sie selbstverständlich, so lange er funktioniert. Erst wenn wir zu wenig davon haben, merken wir seine Bedeutung für unser Leben. Die Teilnehmer wiederholen und frischen ihr praktisches Wissen, den Klienten ihrem Atem bewusst zu machen, zu erleichtern und zu vertiefen, auf. Massagemethoden beruhen auf 5 Pfeilern: Massagetechniken Gespräch Energieausgleich Atem Achtsamkeit Informationen / Hinweise: Das Seminar richtet sich an Pflegekräfte, die den 2 tägigen Workshop Atembegleitung absolviert haben. Die Inhalte werden als praktische Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt. Die einzelnen Techniken werden innerhalb der Gruppe geübt. Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung, bequeme Kleidung, warme Socken sowie ein großes und ein kleines Handtuch. Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
14 Palliative Care in der ambulanten Pflege & Überleitungsmanagement Dozenten: Marc Sikoll Casemanager, Fachpfleger Palliativ Care, Dipl. Sozialpädagoge, Altenpfleger Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Die Teilnehmer beschäftigen sich mit ethischen Fragestellungen / Konfliktpotentialen aus dem ambulanten Pflegealltag und setzen sich intensiv und konstruktiv mit diesen auseinander. Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der palliativen pflegerischen Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen.Sie erweitern ihre pflegerischen Kompetenzen innerhalb der Palliativmedizin. Ziel des Überleitmanagements ist es, die Kontinuität der Versorgung zu gewährleisten, die Kommunikation zwischen den beteiligten ambulanten oder stationären Versorgungsbereichen zu verbessern, die Entlastung von Patienten und ihren Angehörigen zu ermöglichen, sowie zu einer möglichen Vermeidung eines»drehtüreneffektes«beizutragen. Die Teilnehmer erhalten einen Einblick und Informationen zu den praktischen, organisatorischen und koordinativen Aufgabenbereichen einer Pflegefachkraft, betreffend der Übernahme eines Patienten in die häusliche Pflege. Palliative Care (Grundlagen) Begriffsdefinitionen / Historie Grundsätze und Konzeptionen Praktische Hilfen für den Pflegealltag Netzwerkarbeit / Bausteine der palliativen Versorgung Spezialisierte ambulante palliative Versorgung Aufgaben von Pflegekräften in einer Palliativsituation Symptome am Lebensende Fallbesprechungen / Diskussionen Überleitmanagement Ambulante Netzwerkarbeit Wohnsituationsanalyse Organisations- und Koordinationstätigkeiten Wichtige Assessments des Überleitmanagements Aufbau eines Pflegeteams vor Ort Schulung und Beratung von Patienten, Angehörigen und Kollegen Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
15 Trachealkanülenmanagement in der außerklinischen Pflege Dozenten: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Nadine Wildemann Krankenschwester, Praxisanleiterin, B. sc. Pflege, Casemanagerin Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse und aktualisieren bzw. erweitern ihren Wissensstand betreffend der Pflege von tracheotomierten Menschen in außerklinischen Pflegeeinrichtungen. Sie entwickeln Strategien zur Evaluation und Bewältigung auftretender Pflegeund Notfallsituationen bei der Versorgung von tracheotomierten Menschen. Die Teilnehmer werden bezüglich der (psychischen) Sondersituation von tracheotomierten Patienten im familiären / häuslichen Alltag sensibilisiert. Tracheotomie Tracheostomie: Indikationen & Techniken Kanülenarten Sprechhilfen Kommunikationshilfsmittel Pflegerische Hilfsmittel Mögliche Komplikationen Wechsel einer Trachealkanüle Endotracheales Absaugen in der außerklinischen Versorgung Pflege und Handling von Tracheostoma und Trachealkanülen Die spezielle Lebenssituation tracheotomierter Menschen Hilfsmittel und Strategien in Notfallsituationen Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
16 Diabetes mellitus & Modernes Wundmanagement in der ambulanten Pflege Dozentinnen: Dörte Callsen Diabetesberaterin DDG Britta Franke Krankenschwester, Wundexpertin ICW Die Teilnehmer erhalten Grundlagenwissen über das Krankheitsbild Diabetes mellitus und erweitern ihre Beratungskompetenz für betroffene Patienten und deren Angehörige. Sie erhalten Tipps zur korrekten Medikamentenapplikation und Ernährung bei Diabetes mellitus. Die Teilnehmer erhalten Informationen über den aktuellen Stand auf dem Gebiet der modernen Wundversorgung. Sie aktualisieren und vertiefen ihre Kenntnisse über das Erkennen und die Bewertung komplexer chronischer Wundsituationen mit dem Ziel der Entwicklung speziell angepasster Versorgungsmöglichkeiten in ihren jeweiligen Einrichtungen. Diabetes mellitus Definition Diabetes mellitus Diabetestypen Typ 1 / Typ 2 Folge- und Begleiterkrankungen Wirkung verschiedener Insuline Konventionelle / intensivierte Insulintherapie Vermittlung der Spritztechnik, praktische Ausführung Orale Antidiabetika Behandlung von Hyper- und Hypoglykämie Ernährung KE- / BE-Berechnung Insulinpumpentherapie Modernes Wundmanagement Definition Wunde / Wundklassifikationen Wundheilungsphasen Wundbeschreibung und Dokumentation Prinzipien der Wundbehandlung Therapie von (chronischen) Wunden in der außerklinischen Pflege Gezielte Auswahl spezieller Medikamente und Wundauflagen Fallspezifische Entwicklung von Wundbehandlungskonzepten Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
17 Castillo Morales & Logopädie Dozenten: Kirsten Heuer Physiotherapeutin, Bobath-, Castillo Morales-, SI- und Vojtatherapeutin Erika Friedlein Physiotherapeutin, Bobath-, Castillo Morales- und Vojtatherapeutin Ulrich Breuer staatl. anerkannter Logopäde, Voice Coach Die Teilnehmer erlangen Wissen über das Therapiekonzept Castillo Morales. Diese werden erläutert und praxisnah erarbeitet. Die Teilnehmer erhalten Grundlagenwissen zur Physiologie und Pathophysiologie des Schluckaktes. Sie erlernen Maßnahmen zur Mundhygiene und Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme. Physiologie und Pathophysiologie des Schluckaktes Auswirkungen der Dysphagie Symptome der Dysphagie Schlucken mit der Trachealkanüle Maßnahmen zur Mundhygiene Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme Praktische Übungen Therapie nach Castillo Morales was verbirgt sich hinter diesem Therapiekonzept? Theoretische Einführung Atmung Kommunikation Voraussetzung zur Nahrungsaufnahme: Schlucken Kauen Beißen Positionierung / Aufrichtung Praktisches Üben Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
18 Pharmazeutische Grundlagen in der ambulanten Pflege Dozentin: Frau Kloock Offizin Apothekerin Die Teilnehmer erfahren Grundlagen über die Anforderungen eines fachgerechten Medikamentenmanagements in der außerklinischen Pflege. Dieses ist eine verantwortungsvolle Aufgabe für Pflegekräfte, deshalb findet eine Überprüfung ihrer Kenntnisse im Umgang und der Verabreichung von Medikamenten statt. Medikamente / Arzneimittel Definitionen, rechtliche Hintergrundinformationen Rezeptierung und Verordnung von Medikamenten Umgang mit Betäubungsmitteln und Bedarfsmedikamenten Umsetzung der Qualitätsrichtlinien des MDK Fachgerechter Umgang mit Medikamenten (Einnahmezeitpunkte und Aufbrauchfristen) Besonderheiten der verschiedenen Applikationsmöglichkeiten Wirkungen und Nebenwirkungen der im außerklinischen Bereich am häufigsten eingesetzten Medikamente Entsorgung von Medikamenten Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
19 Fit in der Kinderkrankenpflege Dozentin: Ute Rogawski Kinderkrankenschwester, Diplom-Pflegewirtin Der Kurs soll einen Überblick über die Besonderheiten in der Pflege von schwer erkrankten Kindern geben. Da Kinder nie ohne ihre Familien unterwegs sind, geht es nicht nur um das erkrankte Kind, sondern immer auch um sein soziales Umfeld. Alle waren wir Kinder! Aber Was macht es aus Kinder zu pflegen? Was bedeutet es? Worauf muss besonders geachtet werden? Dauer: 9:00-15:00 Uhr Kosten: 49,- Termine:
20 Neurologische Krankheitsbilder Dozent: Grundlagen der Neurologie & ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) & neurologische Muskelerkrankungen Christian Staub Facharzt für Radiologie Die Teilnehmer erhalten anatomisches und physiologisches Grundlagenwissen über das Fachgebiet der Neurologie. Sie verstehen die Pathophysiologie des Krankheitsbildes der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) sowie ausgesuchter neurologischer Muskelerkrankungen. Die Teilnehmer werden befähigt, die Symptomatik, typische Komplikationen sowie Entwicklung und Evaluation intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten. Anatomie und Physiologie des Nervensystems Definition Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Symptome Verlauf Prognose Aktuelle Therapiemöglichkeiten Möglichkeiten der pflegerischen Intervention Komplikationen Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
21 Kardiologische Krankheitsbilder Dozent: Chronische Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie und kardiale Notfälle Christian Staub Facharzt für Radiologie Die Teilnehmer erlangen einfaches Verständnis der pathophysiologischen Grundlagen des Krankheitsbildes der chronischen Herzinsuffizienz/Kardiomyopathie sowie der grundsätzlichen Differenzierung von Kreislaufstörungen. Sie werden befähigt, die Symptomatik typischer Komplikationen intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten, komplexe kardial bedingte Notfallsituationen zu erfassen und unmittelbare geeignete kontextspezifische Handlungskonsequenzen einzuleiten. Definition Epidemiologie Pathophysiologie Ursachen Diagnostik Symptome Verlauf Prognose Aktuelle Therapiemöglichkeiten und mögliche Komplikationen Erkennen und Einschätzen von kardial bedingten Notfallsituationen Möglichkeiten der pflegerischen Intervention (Emergency Management) Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Dauer: 9:00-16:30 Uhr Kosten: 98,- Termine:
22 Anmeldeformular Pflichtfortbildungen (Kiel) Bitte ausfüllen und nach Genehmigung durch PDL an / faxen. Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgenden Seminaren an: Seminartitel Seminartitel Seminartitel Datum Datum Datum Ausweichseminare/weitere Wunschseminare: Seminartitel Seminartitel Seminartitel Datum Datum Datum bereits geplanter Urlaub in 2018 Teilnehmer/-in: Rechnungsanschrift (falls abweichend): Name, Vorname Firmenbezeichnung Beruf, Funktion Straße, PLZ, Ort Straße Telefon / Mobil, PLZ, Ort Telefon / Mobil Kostenübernahme durch privat Arbeitgeber Bei Kostenübernahme des Arbeitgebers fügen Sie dieser Anmeldung bitte eine Übernahmebestätigung und die Rechnungsanschrift des Arbeitgebers bei. Zimmerreservierung nein ja Anreise am: Mittagessen normal vegetarisch (bei Tagesseminaren) 22 Datum, Unterschrift Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie zur Kenntnis genommen habe und als Vertragsgrundlage akzeptiere.
23 Anmeldeformular (Kiel) Bitte ausfüllen und an / faxen. Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgendem Seminar an: Seminartitel Datum Die Buchung des betreffenden Seminars ist mit Erhalt der Anmeldebestätigung verbindlich. Der anfallende Rechnungsbetrag wird Ihnen nach dem Seminar zugestellt. Damit wird die entsprechende Seminargebühr innerhalb der festgesetzten Frist fällig und ist auf das folgende Konto zu überweisen. Deutsche Bank AG IBAN DE BIC DEUTDEDBBIE Teilnehmer/-in: Name, Vorname Beruf, Funktion Mittagessen normal vegetarisch (bei Tagesseminaren) Zimmerreservierung nein ja Anreise am: Straße PLZ, Ort Telefon Mobil Kostenübernahme durch privat Arbeitgeber Bei Kostenübernahme des Arbeitgebers fügen Sie dieser Anmeldung bitte eine Übernahmebestätigung und die Rechnungsanschrift des Arbeitgebers bei. Rechnungsanschrift (falls abweichend): Firmenbezeichnung Straße Datum, Unterschrift PLZ, Ort Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie zur Kenntnis genommen habe und als Vertragsgrundlage akzeptiere. Telefon 23
24
Seminarprogramm. Akademie Kreut. Akademie für Fort- und Weiterbildung
Akademie Kreut Seminarprogramm 2016 Akademie für Fort- und Weiterbildung für außerklinische Gesundheits- und Krankenpflege im Sozial- und Gesundheitswesen 2»Das Wichtigste im Leben ist nicht aufzuhören,
MehrWeiterbildung zum. Atmungstherapeuten (DGpW)
Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) Start der zweiten Weiterbildung im September 2012 Stand: Februar 2012 Änderungen vorbehalten Das Wichtigste in Kürze Umfang der Ausbildung: 640 Stunden, davon
MehrInhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv
Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen
MehrInfomappe. Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) 20.10.2014 bis 18.03.2016. Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung br
Infomappe Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) 20.10.2014 bis 18.03.2016 Stand: Juni 2013 Änderungen vorbehalten Umfang der Ausbildung: 720 Stunden, davon 360 Stunden theoretischer Unterricht 240
MehrFORTBILDUNGSKATALOG 2015
FORTBILDUNGSKATALOG 2015 Januar 2015 Februar 2015 Die Pflegedokumentation (der sab ggmbh) und der Pflegeprozess Mit Dozentin: Nadin Däbel am 09.02. 2015 von 10.00-13.00 Uhr Atemgasklimatisierung, Beatmungsmasken,
MehrHartmut Lang 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen und Nachschlagen 16
I Grundlagen der Atmung und des respiratorischen Versagens 1 1 Anatomie und Physiologie der Atmung 3 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen
MehrPflegefachliche Qualifikation. Intermediate Care. Januar 20 2 - Juni 20 2. Bildungszentrum des Städtischen Krankenhauses Kiel
Pflegefachliche Qualifikation Intermediate Care Januar 20 2 - Juni 20 2 Bildungszentrum des Städtischen Krankenhauses Kiel Ein Unternehmen der Landeshaupts t ad t Kiel Vorwort Herzlich Willkommen im Bildungszentrum
MehrSchulungen 2015 für Mitarbeiter von Pflegeheimen, Pflegediensten, Arztpraxen und Kliniken
Schulungen 2015 für Mitarbeiter von Pflegeheimen, Pflegediensten, Arztpraxen und Kliniken 1 Erste Hilfe entsprechend den Anforderungen des MDK 11. Februar 2015-15 18 Uhr Pflegefachkräfte in stationären
MehrEcKPunkte Inhouseschulungen
EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,
MehrSeminar in Rosenheim am 23.05.2012. Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet.
Seminar in Rosenheim am 23.05.2012 Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet. Sehr geehrte Damen und Herren, pflegen, versorgen, betreuen und verstehen täglich erbringen
MehrFortbildungsplan 2012
Fortbildungsplan 2012 Unternehmensberatung Zum Bahnhof 14 19053 Schwerin Telefon: +49 (0)385 745 12 42 Telefax: +49 (0)385 760 58 98 www.gmb-beratung.de Die Unternehmensgruppe GMB Beratung setzt sich aus
MehrModule der Weiterbildung Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung gem. AVPflewoqG. Themenbereich / Inhalt
Module der Weiterbildung Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung gem. AVPflewoqG Themenbereich / Inhalt Stunden Modul A: Gerontopsychiatrische Betreuungsqualifikation 216 Std. A 1: Medizinisch-pflegerische
MehrThema: Palliative Care Kurs 19
Fortbildungsseminar für: Altenpflegerinnen und Altenpfleger, Krankenschwestern und Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger, Gesundheits- und
MehrOFFENE SEMINARE 2016 GREIFSWALD
OFFENE SEMINARE 2016 GREIFSWALD Herzlich willkommen bei SEM direkt, unsere Offenen Seminare bieten Ihnen oder Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit sich in einem unserer Schulungs- und Seminarräume vor Ort
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Diabetologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.-Datum Akademische Grade: Dr. med.
MehrPflegeBildung. Jahresprogramm 2011
PflegeBildung Jahresprogramm 2011 I. Einstiegsqualifizierungen Pflege II. Staatlich anerkannte Ausbildungen in der Altenpflege (einjährig / dreijährig) III. Weiterbildungen für besondere Aufgaben Anpassungsorientierte
MehrSeminarkalender 2012 Alle Kurse und Seminare im Überblick
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Seminarkalender 2012 JANUAR 2012 10.01. Personaleinsatzplanung mit SP-Expert 70 4 12.01. Notfälle in Alteneinrichtungen 128 3 12.01. DRG-Update 51 3 2 24.01. Partnerschaft
MehrKompetent, verbindlich, professionell.
Willkommen Kompetent, verbindlich, professionell. Menschen in pflegerisch schwierigen Lebensphasen benötigen gerade in der heutigen Zeit eine professionelle umfassende Versorgung. Dazu ist es nicht nur
MehrAußerklinische Intensivpflege. Pflege und Rehabilitation
Außerklinische Intensivpflege Pflege und Rehabilitation Wir sind für Sie da Rehabilitationsmaßnahmen nach Unfällen oder schweren Erkrankungen sind irgendwann zu Ende. Doch was ist, wenn Ihr Angehöriger
MehrSTIMM- UND SCHLUCKREHABILITATION NACH LARYNGEKTOMIE UND TRACHEOTOMIE
1. Wiener Fortbildungskurs STIMM- UND SCHLUCKREHABILITATION NACH LARYNGEKTOMIE UND TRACHEOTOMIE 11. und 12. März 2011 Medizinische Universität Wien Jugendstilhörsaal der Medizinischen Statistik und Informatik
MehrFortbildungsprogramm. Juli bis Dezember 2014
Fortbildungsprogramm PROGRAMM FORTBILDUNGEN Juli bis Dezember 2014 Fortbildungsprogramm Liebe Mitarbeitende, für die Monate Juli bis Dezember 2014 gibt es wieder mehrere Fortbildungsangebote für Sie, zu
MehrNeue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege
Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV. vom 10.11.2003) 1 Gliederung der Ausbildung: 2100 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht 2500
MehrInhouse-Training. Unser Themenkatalog. für Ihre interne Fortbildung DFA. Landesverband der Inneren Mission e.v. www.dfa-hamburg.de.
DFA Landesverband der Inneren Mission e.v. in Theorie und Praxis Inhouse-Training Unser Themenkatalog für Ihre interne Fortbildung www.dfa-hamburg.de Was wir für Sie tun können Fortbildung bringt weiter.
MehrZusatzvereinbarung zum Vertrag gemäß 132 a Abs. 2 SGB V Leistungen mit hohem intensiven behandlungspflegerischen Aufwand
Zusatzvereinbarung zum Vertrag gemäß 132 a Abs. 2 SGB V Leistungen mit hohem intensiven behandlungspflegerischen Aufwand zwischen Name Trägers des Pflegedienstes Straße, Hausnummer PLZ, Ort IK und Krankenversicherung/
MehrDie Weiterbildung umfasst grundsätzlich die drei Komponenten: Theoretischer Unterricht - Praktikum - Haus-/Facharbeit.
Qualifikationen des Pflegepersonals in der außerklinischen Intensivpflege Anforderungen an eine "Fachweiterbildung für außerklinische Intensiv- und Beatmungspflege" KNAIB-Rahmenempfehlungen In einer KNAIB-Arbeitsgruppe
MehrStaatlich anerkannte Weiterbildung Fachpflege für den Operationsdienst. 15. Lehrgang Oktober 2015 Frühjahr 2017
Klinikum Bremen-Mitte Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Bereich: Fort- und Weiterbildung/IBF Fachweiterbildung Operationsdienst Staatlich anerkannte Weiterbildung Fachpflege für den Operationsdienst
Mehr1. Beatmungssituation vorhanden: invasiv oder non-invasiv (Beatmung via Tracheostoma oder Maskenbeatmung);
10 Schritte 10 Fragen Auch intensivmedizinisch zu versorgende Menschen können Zuhause oder in ambulanten en versorgt werden. Fachpflegedienste haben sich auf die ambulante Versorgung von tracheotomierten
MehrInfomappe. Respiratory Therapist (Atmungstherapeut) Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss der Steinbeis Hochschule. Start: 26.10.
Infomappe Respiratory Therapist (Atmungstherapeut) Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss der Steinbeis Hochschule Start: 26.10.2015 Bayerische Pflegeakademie, Edelsbergstraße 6, 80686 München Stand: 12.05.2014
MehrStaatlich anerkannte Weiterbildung Hygiene und Infektionsprävention. 2. Lehrgang Januar 2015 Dezember 2016
Klinikum Bremen-Mitte Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Bereich: Fort- und Weiterbildung Fachweiterbildung Hygiene und Infektionsprävention Staatlich anerkannte Weiterbildung Hygiene und Infektionsprävention
MehrForum Medizinrecht Münster. Möglichkeiten, Grenzen und Chancen der ambulanten. Palliativversorgung am Beispiel der praktischen Arbeit
Forum Medizinrecht Münster Möglichkeiten, Grenzen und Chancen der ambulanten Palliativversorgung am Beispiel der praktischen Arbeit Dr. med. Ulrike Hofmeister 1 Definition der DGP Die Palliativmedizin
MehrQualifizierung. 1 Weiterbildung zur DiabetesassistentIn DDG. im Diabetes-Schulungszentrum Hohenmölsen
Qualifizierung 1 Weiterbildung zur DiabetesassistentIn DDG 1 2015 im Diabetes-Schulungszentrum Hohenmölsen Das Diabetesschulungszentrum Hohenmölsen bietet als bundesweit anerkannte Weiterbildungsstätte
MehrMobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen -Parkinson 25.02.2016 9:00 16:00 Uhr 97,00
Unsere Seminare 2016 im Überblick Vor Ihnen liegt druckfrisch der Seminarkalender 2016. Mit unseren Tages- und Abendveranstaltungen bieten wir Ihnen in den Bereichen Management und Organisation, Pflege,
MehrKrankenpflegeschule. Ausbildung. Staatlich anerkannte Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m)
Krankenpflegeschule Ausbildung Staatlich anerkannte Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m) Herzlich willkommen, Krankenpflegeschule des Städtischen Klinikums Dessau gehen Sie mit uns Ihren Weg zum Erfolg!
MehrTeilnehmergruppen Stationsleitungen Pflegefachfrauen/-männer HF/FH
Stadtspital Triemli Zürich Pflege, Soziales und Therapien Birmensdorferstrasse 497 8063 Zürich Zürich, 21. Mai 2015 Anna Bernhard Leiterin Pflegeentwicklung, MScN Direktwahl 044 466 15 34 anna.bernhard@triemli.zuerich.ch
MehrQualifizierung zum ehrenamtlichen Begleiter von Menschen mit Demenz. Schulungsprogramm
Qualifizierung zum ehrenamtlichen Begleiter von Menschen mit Demenz Begegnungsstätte Konvente Breitestraße 107 a - 53111 Bonn 19./21. April und 05./06./ 19./20. Mai 2012 Leitung: Diplom-Pädagoge Peter
Mehrim St.-Vincentius- Krankenhaus
im St.-Vincentius- Krankenhaus Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Oktober 2010 haben wir das Weaning-Zentrum im St.-Vincentius- Krankenhaus Speyer eröffnet und können heute auf ein erstes erfolgreiches
MehrVorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,
Jahresprogramm 2014 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, mit unserem neuen ResMed-Akademie-Programm möchten wir auch in diesem Jahr die Aus- und Weiterbildung in der Schlaf- und Beatmungsmedizin kompetent
MehrOFFENE SEMINARE 2016 BERLIN
OFFENE SEMINARE 2016 BERLIN Herzlich willkommen bei SEM direkt, unsere Offenen Seminare bieten Ihnen oder Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit sich in einem unserer Schulungs- und Seminarräume vor Ort fortzubilden.
MehrWir stellen uns vor. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Wir stellen uns vor Martina Schürg / Julia Daub Januar 2015 Die Universitätsklinik für Kinder-
MehrWissensvorsprung Mit Kompetenz die Zukunft erobern.
Anmeldung Programm Ich melde mich verbindlich an für den Rezertifizierungstag in : 26. März 2011 03. September 2011 03. März 2012 01. September 2012 Nachname, Vorname, Titel Abteilung, Funktion Klinik
MehrFortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2016
Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2016 Der Lehrgang vermittelt die spezifischen Kompetenzen in der Rehabilitativen Pflege ARP bezeichnet die Kernaufgabe der Pflege in der Rehabilitation
MehrFort- und Weiterbildung. Programm 2015
Fort- und Weiterbildung Programm 2015 Also lautet der Beschluss, dass der Mensch was lernen muss, lernen kann man Gott sei Dank, aber auch sein Leben lang. Wilhelm Busch Aenne und Konrad-Geisel-Schule
MehrWiedereinstiegskurse in die Pflege Kanton Aargau
Wiedereinstiegskurse in die Kanton Aargau Akutpflege Careum Weiterbildung Mühlemattstrasse 42 5001 Aarau Tel. 062 837 58 58 info@careum-weiterbildung.ch www.careum-weiterbildung.ch Bewerbung Careanesth
MehrFit für Morgen Küchenmeister/Küchenmeisterin
DEHOGA-Dienstleistung Fit für Morgen Küchenmeister/Küchenmeisterin Stand 22.10.2013 Ihre Ansprechspartnerin Stefanie Weber > sweber@dehogabw.de Telefon: 07331 932500 DEHOGA Akademie Hausener Straße 19
MehrCoaching-Kompetenzen für Personalverantwortliche
Coaching-Kompetenzen für Personalverantwortliche nächster Beginn: Januar 2015 Coaching ist die kontinuierliche und zeitlich begrenzt ablaufende Begleitung von Einzelpersonen bzw. Gruppen/ Teams. Sie ist
MehrSeminarübersicht 2015. Schulungen
Seminarübersicht 2015 Schulungen Versorgungsbereiche Heimbeatmung Mobile Beatmung Inhalations- und Atemtherapie Sauerstofftherapie Pädiatrie Tracheostomaversorgung Patientenüberwachung Enterale künstliche
MehrErfolgsfaktor Mensch. Potentiale entdecken, nutzen, weiterentwickeln Unsere Seminare für Mitarbeiter im Gesundheitswesen
Erfolgsfaktor Mensch Potentiale entdecken, nutzen, weiterentwickeln Unsere Seminare für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Die wertvollste Ressource eines Unternehmens sind seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
Mehrpflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM
pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM Weiterbildung Wirtschaftspsychologie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen Langfristig erfolgreiche
MehrRahmenlehrplan Nach 87b Abs. 3 SGB XI
Rahmenlehrplan Nach 87b Abs. SGB XI Seite 1 von 9 Vorwort Eine verantwortungs- und würdevolle Betreuung und Pflege steht und fällt mit der Ausbildung der Betreuungskräfte. Um unserem Anspruch an einen
MehrWeiterbildung zur Medikationsbeauftragten Pflegekraft
Weiterbildung zur Medikationsbeauftragten Pflegekraft Beginn: 12. September 2011 Informationsveranstaltung: 11.05.2011 Erkrankungen durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) gehören zu den häufigsten
MehrAntrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V
- 1 - Antrag an: vdek-landesvertretung Sachsen Referat Pflege Glacisstr. 4 01099 Dresden E-Mail-Adresse: rene.kellner@vdek.com Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V für
MehrSEMINARE. Allergien Hygiene Ernährung im Alter. Jetzt mit LiveChat-Betreuung nach dem Seminar
014 SEMINARE Allergien Hygiene Ernährung im Alter Jetzt mit LiveChat-Betreuung nach dem Seminar 01 ALLERGIEN 02 HYGIENE Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien Seminar und Workshop Hygiene und Lebensmittelrecht!
MehrAkademie für Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen.
Akademie für Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen. 2016 Alles aus einer Hand: Wundbehandlung und Prävention mit LIGASANO... chronische Wunden... Verbrennungswunden...... postoperative Wunden...
MehrPflegesachverständige SGB XI
Pflegesachverständige SGB XI Weiterbildung Telefon +49 761 200-1451 Fax +49 761 200-1496 E-Mail: iaf@kh-freiburg.de Karlstraße 63 79104 Freiburg www.kh-freiburg.de Weiterbildung zum zertifizierten Pflegesachverständigen
MehrSeminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.
Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm
MehrSCHULUNGSPLAN 2015. Fort- und Weiterbildungen in unseren Seminarräumen
SCHULUNGSPLAN 2015 Fort- und Weiterbildungen in unseren Seminarräumen EINLEITUNG Sehr geehrte Pflegende und Fortbildungsinteressierte, mit unserem neuen Schulungsplan bieten wir Ihnen in unseren Seminarräumen
MehrFalls Sie zusätzlich die Zertifizierung Systemische Beratung (SG) durch den Dachverband wünschen, verfahren Sie bitte wie folgt:
SGST SAARLÄNDISCHE GESELLSCHAFT FÜR SYSTEMISCHE THERAPIE UND BERATUNG Zertifizierung Systemische Beratung durch die SG Da die systemische Beratungsausbildung als Kompaktkurs konzipiert ist, erhalten Sie
MehrTabelle B4.1-7 Internet: Landesrechtliche Weiterbildungsregelungen für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen (Teil 1)
(Teil 1) 1 Altenpfleger Ambulante Pflege/Altenpflegerin Ambulante Pflege WbG) vom 03.07.1995 (GVBl. S. 401) Weiterbildungs- und PrO für die Heranbildung von Pflegefachkräften in der ambulanten Pflege vom
MehrBildungsprogramm Pflege 2015
Bildungsprogramm Pflege 2015 Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen unser Bildungsprogramm und die Fachweiterbildungsangebote für das Jahr 2015 zu präsentieren. Mit unseren
MehrZusatzqualifikation. in Pflege-Einrichtungen der Caritas-Altenhilfe ggmbh/des Caritasverbandes Konstanz e.v.
Anlage 1 Zusatzqualifikation zur Übernahme von Behandlungspflege der Leistungsgruppe 1 und 2 und anderen Pflegeleistungen durch Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen in Pflege-Einrichtungen
MehrSektion Bern Section de Berne. Ihr Wiedereinstieg in die Pflege
Sektion Bern Section de Berne Ihr Wiedereinstieg in die Pflege Ihr Wiedereinstieg in die Pflege 2015 Wollen Sie nach einer längeren Zeit in der Familienarbeit oder in pflegefernen Tätigkeiten wieder in
MehrWeiterbildung Ernährung
Weiterbildung Ernährung Dipl. Oecotrophologin Corinna Handt Dipl. Oecotrophologin Katrin Wilp Unser Programm 2010 1. Halbjahr Seminare in Hamburg für Ernährungsfachkräfte. Alle Seminare erfüllen die Zertifikatskriterien
MehrInformationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.
für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln
MehrCare Teams in der SRFT
Care Teams in der SRFT Diabetesberatung und -behandlung Behandlung chronischer Wunden Ethische Beratung Palliative Care Alkohol Care Teams bringen hochspezialisiertes, interprofessionelles Fachwissen im
MehrDiabetes-Vereinbarung
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Köln, einerseits und der Verband der Angestellten-Krankenkassen e.v., Siegburg, sowie der AEV-Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e.v., Siegburg, andererseits
MehrAkademie Michaelshoven. Fort- und Weiterbildungen 2016
Akademie Michaelshoven Fort- und Weiterbildungen 2016 Aktuelle Informationen zu Änderungen und Ergänzungen am Fortbildungsprogramm 2016 der Akademie Michaelshoven Mit Aktuelle Informationen zum Fortbildungsprogramm
MehrINTERNER BERATER (m/w) DER INTERKULTURELLEN ÖFFNUNG
EINLADUNG ZUM INTENSIVSEMINAR INTERNER BERATER (m/w) DER INTERKULTURELLEN ÖFFNUNG Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen ein bundesweites
MehrDie Führungskraft als Konflikt-Coach
Konfliktberatungskompetenz für das moderne Management Konflikt Verfügen Sie über fundiertes Wissen und professionelles Handwerkszeug, um Konflikte zu bearbeiten? Fühlen Sie sich ausreichend befähigt, mit
MehrBeratung in den Arbeitsfeldern des Gesundheitswesens und der Altenhilfe
in Kooperation mit dem Ostengasse 27. 93047 Regensburg Telefon 0941/56 96 0 info@katholischeakademie-regensburg.de BGA 2015/2016 www.katholischeakademie-regensburg.de Seite 1 von 2 Beratung in den Arbeitsfeldern
MehrCardio-Pulmonale-Reanimation Schulungsangebote am Kantonsspital Münsterlingen
Cardio-Pulmonale-Reanimation Schulungsangebote am Kantonsspital Münsterlingen Anästhesie-, Intensiv- und Notfallmedizin Der plötzliche Herztod stellt in Europa eine der Haupttodesursachen dar. Jährlich
MehrKinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage)
Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) In der AK Barmbek wird jeder Pflegekraft der Besuch eines Grundkurses ermöglicht. Ziele: - die alltägliche Unterstützung für andere Menschen so gestalten, dass diese
Mehr9Levels Zertifizierung
Weiterbildung Weiterbildung München 9Levels Zertifizierung Juni oder Juli I 2 Tage I München Weiterbildung 9Levels Das Modell der 9 Levels of Value Systems ist ein Modell, an dem sich die Entwicklungen
MehrZertifikatslehrgang Hygienebeauftragte in der stationären und ambulanten Pflege und in sonstigen Pflegeeinrichtungen der Berliner Hygiene Fachschule
Zertifikatslehrgang Hygienebeauftragte in der stationären und ambulanten Pflege und in sonstigen Pflegeeinrichtungen der Inhaltsverzeichnis 1 Ziele des Lehrganges... 4 2 Form und Dauer des Zertifikatslehrganges...
MehrPraxisworkshop Projektmanagement Plus* (*die Power-Toolbox für Projektleiter)
Systemische Tools im Projektmanagement Praxisworkshop Projektmanagement Plus* (*die Power-Toolbox für Projektleiter) Dieser Workshop ergänzt Ihre Projektleitungskenntnisse mit den Methoden des systemischen
MehrMedizinisch Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Fortbildung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Atemtherapiegeräte
M TAE Medizinisch Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Fortbildung In Unterstützt Zusammenarbeit durch das mit Ministerium dem für REHA-SERVICE-RING Finanzen und Wirtschaft (RSR) Baden-Württemberg
MehrRettSan-Ausbildung Klinikpraktikum Anlage 1
1. Dauer: 160 Stunden 2. Gesamtausbildungsziel: Die Praktikantin / der Praktikant muss lernen, das in der theoretischen Ausbildung erworbene Wissen in der Praxis anzuwenden. Nach Abschluss der theoretischen
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrHintergrund: Hausärztliche Leitliniengruppe Hessen. Leitlinie Hausärztliche Palliativversorgung
Leitlinie Hausärztliche Palliativversorgung Schnittstelle zwischen Basisversorgung und spezialisierter C. Ostgathe (, Universität zu Köln) I. Schubert (PMV forschungsgruppe, Universität zu Köln) J. Fessler
MehrSpezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf
Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die
MehrAusbildung zum International Zertifizierten Coach
Ausbildung zum International Zertifizierten Coach Dinge aus unterschiedlichen Positionen sehen, Ziele finden, Potentiale nutzen! Ihr Nutzen Ihre Patienten, Kunden oder Klienten brauchen neuen Lebensmut,
MehrFortbildung zur Fachpädagogin/ zum Fachpädagogen für Psychotraumatologie CHEMNITZ. www.systemisches-institut-sachsen.de
CHEMNITZ www.systemisches-institut-sachsen.de Systemisches Institut Sachsen Christel Wismans / pixelio.de Sächsisches Institut für Systemische Beratung und Therapie/ Familientherapie e.v. Hohenstein-Ernstthal
MehrHerzlich Willkommen. Thema: Entlassungs- und Überleitungsmanagement Wie wir es verstehen!
Herzlich Willkommen Thema: Entlassungs- und Überleitungsmanagement Wie wir es verstehen! Roland Stoffregen - CARE4U 1 Dienstleistungsagentur im Bereich des Entlassungs- und Überleitungsmanagement 1. Organisatorische
MehrDokumentationsbogen / Logbuch
Bayerische Landesärztekammer Mühlbaurstraße 16 81677 München Tel.: 089 4147-0 Dokumentationsbogen / Logbuch Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung
Mehr2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten
2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten Bildungstage Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten, stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Ziel
MehrL o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Facharztweiterbildung. Öffentliches Gesundheitswesen
L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Facharztweiterbildung Öffentliches Gesundheitswesen Angaben zur Person / Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)
MehrEUROPEAN CRITICAL CARE PARAMEDIC
Weiterbildung im Rettungsdienst Stand: 23. Juli 2015 Weiterbildung für Ärzte, Rettungsdienstfach- und Intensivpflegepersonal Weiterbildung von European Paramedics (EEMSP) zu European Critical Care Paramedics
MehrDie Bedeutung von Homecare in der
Die Bedeutung von Homecare in der ambulanten Palliativversorgung 2. Österreichischer interdisziplinärer Palliativ Kongress 6. 9. Dezember 2006 Salzburg Referentin: Dr. Christine von Reibnitz, MPH Referentin
MehrKFZ- Sachverständigen für Motorschäden
AWG Aus- und Weiterbildungsgesellschaft für Ingenieure und Kfz-Sachverständige mbh Geschäftsführer Dr. Oliver Brockmann AWG mbh Postfach 1445 56704 Mayen Akademie _ Fachseminar zum KFZ- Sachverständigen
MehrFortbildung Gesundheitswanderführer/in LET s GO jeder Schritt hält fit
Fortbildung Gesundheitswanderführer/in LET s GO jeder Schritt hält fit Was ist Gesundheitswandern LET s GO jeder Schritt hält fit? Beim Gesundheitswandern LET s GO jeder Schritt hält fit passiert das Besondere
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Rehabilitationswesen Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade: Dr.
MehrAltenpflegemesse Nürnberg
Diakonisches Werk Erlangen e.v. Diakonie AKTIV ggmbh Unser Rahmenhandbuch Diakonie Siegel Pflege Nr. Termin Uhrzeit F 2.3.4.1 Fortbildungsprogramm Pflege Diakonie Erlangen 2009 Std. Ist- Anmeldung per
MehrAusbildung zum Coach bei ADS
Fortbildung für Fachleute Ausbildung zum Coach bei ADS Zertifizierte Ausbildung zum ADS Coach mit 4 Modulen CME-Zertifizierte Fortbildung durch die Ärztekammer für Ärzte und Psychologen ADS ist nicht nur
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrVeränderungen in der Berufsausbildung durch das Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege
Veränderungen in der Berufsausbildung durch das Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege Präsentation für die Schüler/innen der Unterkurse 2014 Veränderungen der Ausbildung 1 Das Krankenpflegegesetz
MehrREFRESHER-KURS AMBULANTES OPERIEREN
REFRESHER-KURS AMBULANTES OPERIEREN Tagesseminar In Ergänzung zur Weiterbildung Ambulantes Operieren durch die Bundesärztekammer; OTA Ausbildung (Operationstechnische Assistentin), Fachweiterbildung OP
MehrSTERBEBEGLEITER/ STERBEBEGLEITERIN
Informationsunterlagen für die Ausbildung: STERBEBEGLEITER/ STERBEBEGLEITERIN VOM UMGANG MIT TOD UND STERBEN nach dem Curriculum der Akademie PANTA RHEI Eine Berufsbegleitende Weiterbildung über 80 Unterrichtseinheiten
MehrORALE MEDIZIN. Kraniofaziale Orthopädie (CMD) 2. Auflage. Curriculum. Curriculum
Curriculum Kraniofaziale Orthopädie (CMD) Eröffnen Sie Ihren Patienten neue Heilungschancen. Von Praktikern für Praktiker. Insgesamt 90 Fortbildungspunkte Curriculum ORALE MEDIZIN Auftakt: 04.07.2014 Grundlagen
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade:
MehrWahl der Bundesarbeitsgemeinschaften im DBfK 2015. Liste BAG Ambulante Pflege
Wahl der Bundesarbeitsgemeinschaften im DBfK 2015 Liste BAG Ambulante Pflege Name: Gabriele Breloer-Simon Dozentin an Weiterbildungsinstituten zur Ausbildung von PDL 1965 1968 Ausbildung zur Krankenschwester
MehrSeminarprogramm. Allgemeine Informationen zu Seminarinhalten, zeitlichem Ablauf, Anmeldung, Preise
Seminarprogramm Allgemeine Informationen zu Seminarinhalten, zeitlichem Ablauf, Anmeldung, Termine, Anmeldung, Abmeldung, Informationen Seminartermine: Die aktuellen Seminartermine und Versanstaltungsorte
Mehr