Seminarprogramm. Akademie Kreut. Akademie für Fort- und Weiterbildung
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- Michaela Holtzer
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1 Akademie Kreut Seminarprogramm 2017 Akademie für Fort- und Weiterbildung für außerklinische Gesundheits- und Krankenpflege im Sozial- und Gesundheitswesen
2 »Bildung ist nicht das Befüllen von Fässern, sondern das Entzünden von Flammen.«(Heraklit) 2
3 Vorwort Liebe Pflegekräfte, Pflegedienstleitungen und Interessenten, die US-amerikanische Ethnologin Magaret Mead ( ), sagte zum Thema Bildung und Erfolg im Arbeitsleben:»Children must be taught how to think, not what to think.«diese Aussage spiegelt die Lern-Lehrphilosophie unserer Akademie wieder:»der Teilnehmer denkt, der Dozent lenkt.«unser Anspruch an erfolgreiche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen ist, dass der Dozent mit seinem umfangreichen Fachwissen nicht prahlt, sondern die Teilnehmer unterstützt, deren Fragestellungen in Bezug auf die berufliche Situation gemeinsam in Interaktion zu er- und bearbeiten. In unseren Augen darf die Lernatmosphäre und Wissensvermittlung in der Erwachsenenbildung nicht der Mentalität eines»nürnberger Trichters«ähneln (Dozent trichtert Wissen, Formeln und Verhaltensmuster in die Köpfe der Teilnehmer nach dem Motto:»So wird es gemacht und nicht anders«). Die Lehrvermittlungs-Philosophie der PflegeLeicht Akademie ist vielmehr die Forderung nach einer ganzheitlichen Pflege-Prozessentwicklung vor Ort (jenseits der Akademieräumlichkeiten) durch alle an der Pflege beteiligten Personen. Die individuelle Pflege vor Ort sollte ständig auf s Neue reflektiert, interaktiv und flexibel gestaltet sowie erarbeitet werden. Allem voran unter Miteinbezug der zu pflegenden Personen und deren An- bzw. Zugehörigen. Dieser ganzheitliche Anspruch zur Gestaltung der Pflege kann jedoch nur realisiert werden, in dem alle an der Pflege Beteiligten an einem Strang ziehen und gemeinsam auch Pflegeziele definiert haben, nach deren Realisierung alle gemeinsam streben. Gefühlt braucht es auf einem»gemeinschaftlich«erarbeiteten Weg länger, bis eine für alle Beteiligten tragfähige Strategie zur Förderung von eingeschränkten Menschen erarbeitet wurde, doch das Ergebnis dieses zeitlichen Invests zeugt meist von nachhaltiger Qualität, die ihres Gleichen sucht. Individuelle Inhouse-Schulungen Gerne stellen wir unsere Kenntnis und Expertise im Bereich der Planung, Organisation und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für ambulante Pflegedienste und andere Einrichtungen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich zur Verfügung. Bei Bedarf entwickeln wir gemeinsam mit und für interessierte Unternehmen und Pflegeeinrichtungen Schulungskonzepte in Form von Inhouse-Schulungen, die speziell auf die verschiedenen Bedürfnisse, Rahmenbedingungen und Mitarbeiterbelange zugeschnitten sind. Wir freuen uns sehr auf die weiterhin gute, konstruktive und gemeinsame Seminargestaltung im Jahr 2017 mit all unseren Dozenten und Seminarteilnehmern. Mit herzlichen Grüßen Jürgen Nürnberger Leitung PflegeLeicht Akademie (Kreut) 3
4 Inhaltsverzeichnis Die PflegeLeicht Akademie stellt sich vor Berufliche Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)« Seminarprogramm Monatsübersicht Ambulante Pflege Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil 1 (Grundlagenseminar) Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil Aufbaukurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil Aufbaukurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil Trachealkanülenmanagement in der außerklinischen Pflege Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege Praktische Anleitungssituationen Praxisworkshop Modernes Wundmanagement Kardiologische Krankheitsbilder: Chronische Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie und kardiale Notfälle Neurologische Krankheitsbilder: Grundlagen der Neurologie, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) und neurologische Muskelerkrankungen Neurologische Krankheitsbilder: Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex Medikamente / Arzneimittel und Ernährung Pädiatrie: Beatmungspflichtige Erkrankungen im Kindesalter Diabetes mellitus in der ambulanten Pflege Hygienemanagement in der ambulanten Pflege Grundlagen der Physiotherapie Workshop Bewegungsprozesse, Lagerungen & Prophylaxen in der Pflege Workshop Reanimation und Notfälle & Palliative Care (Grundlagen) Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen Ernährungsmanagement in der ambulanten Pflege Arbeiten im familiären Umfeld Überleitmanagement und psychosoziale Herausforderungen Sekretmanagement und atemunterstützende Lagerungen in der Pflege Palliative Care Grundlagen und palliative Schmerztherapie Beatmung / Reanimation Grundlagen der Atmung und Beatmung Train the Trainer Workshop Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Reanimation (BLS) Invasive und nicht-invasive außerklinische Beatmung Grundlagen
5 Pädiatrie: Beatmung (Grundlagen) und Reanimation (P-BLS) bei Kindern Pädiatrie: Reanimation bei Kindern (P-BLS) Beatmung Grundlagen-Refresher Außerklinische Beatmung Vertiefung & Schmerzmanagement Geräte- und Materialkunde & rechtliche Aspekte Pulmologie: Update Beatmungspflichtige Krankheitsbilder (Überblick) und Überwachung (Monitoring) Pulmologische Krankheitsbilder: COPD ein»respiratorischer Tsunami« Beatmungswerkstatt und Sekretmanagement Komplementäre Pflegemethoden Präventive Pflege Kinästhetik Mobilisation nach kinästhetischen Prinzipien Das Bobath-Konzept in der ambulanten Pflege F.O.T.T. (Facio-Oral-Trakt-Therapie) Aromapflege Grundkurs Aromapflege Aufbaukurs Soziale Aspekte in der Pflege Kommunikative Kompetenz Haltung und Ethik in der ambulanten Pflege Humor in der Pflege Umgang mit Kritik / Kommunikation mit Patienten und Angehörigen TOD ABSCHIED TRAUER Stress & Strategien zur Stressbewältigung Führungskompetenzen Rechtliche Grundlagen in der ambulanten Pflege Nähe und Distanz Rollenfindung»Leitungsposition« T.E.A.M.-Player Interaktives Aktionsspiel Teamleitung in der außerklinischen Pflege Qualitätssicherung und Dokumentation in der ambulanten Pflege Präsentation & Rhetorik: Grundlagentraining Unternehmensphilosophie Grundlagen der Betriebslehre und Organisation Arbeitsrecht, Haftungsrecht Insel-Miniprogramm Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldeformular PflegeLeicht Akademie Ihre Ansprechpartner NEU! Wieder da! 5
6 Die PflegeLeicht Akademie stellt sich vor Die PflegeLeicht Akademie bietet Ihnen eine angenehme, kooperative und kompetente Lernatmosphäre, in der die Seminarteilnehmer nicht Frust, sondern Lust am Lernen erleben. Unsere drei großen Seminarräume sind hell und modern eingerichtet. Sie verfügen alle über Beamer, Flip-Chart, Overhead-Projektor, Metaplanwand, Moderationskoffer sowie ein Audio-/DVD-System und sind somit für jede Präsentation und Unterrichtsmethode bestens gerüstet. Die Akademie liegt am Rande eines großen Naturschutzgebietes. Hier können Sie in den Pausen und nach den Seminaren ausgedehnte Spaziergänge in die unberührte Natur unternehmen und die Gedanken frei werden lassen. 6
7 Weil entspanntes Lernen in einer ruhigen, angenehmen Atmosphäre am besten gelingt, stehen unseren Gästen zehn moderne Zweibettzimmer zur Verfügung. Sie verfügen alle über ein Bad mit Dusche, HD-TV, Internetanschluss sowie einen Schreibtisch und können auch als Einzelzimmer gebucht werden. Innerhalb des Hauses steht den Teilnehmern zudem unsere großzügig gestaltete Cafeteria mit Küchenzeile zum gemeinsamen Kochen und kommunikativen Austausch sowie eine finnische Sauna mit Ruheraum zur Entspannung zur Verfügung. Bei Bedarf und nach Absprache können unsere Seminarräume und Übernachtungsmöglichkeiten auch privat oder als Tagungsstätte für Fortbildungen, Seminare, Klausur- oder Teamfindungstage, etc. gebucht werden. Sprechen Sie uns einfach an wir freuen uns auf Sie! 7
8 Berufliche Zusatzqualifikationen der PflegeLeicht Akademie»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Die Zahl respiratorisch eingeschränkter Patienten, die zu Hause über einen längeren Zeitraum beatmet werden müssen, nimmt ständig zu. Die Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«ist an Pflegekräfte vor Ort gerichtet, um langzeitbeatmeten Patienten und deren Angehörigen eine bestmögliche, ressourcenorientierte und ganzheitliche Betreuung im außerklinischen Bereich zu gewährleisten. Die PflegeLeicht Akademie bietet die berufliche Zusatzqualifikation zur»außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«in einer modularisierten Form an. Das Curriculum orientiert sich inhaltlich an den Empfehlungen der S2 - Leitlinie»Nichtinvasive und invasive Beatmung als Therapie der chronischen respiratorischen Insuffizienz«der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. (DGP) und besteht insgesamt aus einem Basiskurs (120 Std.) und einem Aufbaukurs (120 Std.). Die einzelnen Kursmodule sind in sich abgeschlossen und können auch unabhängig voneinander gebucht werden. Dies ermöglicht eine individuelle berufliche Weiterqualifikation, die je nach Bedarf der Seminarteilnehmer oder entsprechend der Qualitätsvorgaben der Versorgungsverträge der jeweiligen Kostenträger mit den einzelnen Pflegeeinrichtungen realisiert werden kann. Modularisierung bedeutet ein aufeinander aufbauendes Fortbildungsangebot, das curricular aufgearbeitet und aufeinander abgestimmt ist. Also nicht nur ein Aneinanderreihen von Themen und Unterrichtseinheiten zum Erfüllen von vorgegebenen Sollstundenzahlen. Im Modulsystem der Pflegeleicht Akademie werden im Basiskurs (120 Std.) Grundlagenkenntnisse vermittelt, auf die unsere Referenten im Aufbaukurs (120 Stunden) zurückgreifen und diese weiter vertiefen können. Somit wird die fachspezifische Intensität und Effektivität der beruflichen Zusatzqualifikation in den komplexen pflegerischen Sachverhalten der außerklinischen Intensivpflege um ein vielfaches gesteigert. Anerkennung Die berufliche Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«erfüllt die Forderungen der Ergänzungsvereinbarungen über die Versorgung mit Leistungen der häuslichen Krankenpflege für intensivpflegebedürftige Versicherte der Krankenkassen und der ergänzenden Kriterien zur Überprüfung der Versorgungsqualität im ambulanten Intensivpflegebereich des MDK Bayern. Die curriculare Konzeption und deren einzelne Bestandteile (Basiskurs 120 Std. und Aufbaukurs 120 Std.) ist anerkannt durch die Fachgesellschaft für außerklinische Intensivpflege Kompetenznetzwerk Außerklinische Intensivpflege Bayern (KNAIB) und entspricht deren»empfehlung: Qualifikation Außerklinische Intensivpflege«. Ein weiteres Individual-Plus: E-Learning Begleitend zu den Präsenszeiten der beruflichen Zusatzqualifikation ist es den Teilnehmern außerdem möglich, Seminare auf unserer E-Learning-Plattform online zu besuchen. 8
9 Berufliche Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer und Struktur: Die berufsbegleitende Zusatzqualifikation umfasst 240 Stunden (Basiskurs 120 Std. und Aufbaukurs 120 Std.) theoretischen und fachpraktischen Unterricht auf Blockmodule verteilt. Es sind zwei Praktika zu je 40 Stunden im klinischen und außerklinischen Bereich zu absolvieren. Die berufliche Zusatzqualifikation umfasst die Erstellung einer schriftlichen Hausarbeit und schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab. Basiskurs (120 Std.)»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Start: monatlich 60 Std. Theorie (entspr. 80 UE) 40 Std. praktische Anleitung (außerklinisch) 20 Std. Selbststudium mit schriftl. Abschluss (ITA) Theorie: Praktikum: Selbststudium: Hausarbeit: Gesamtstunden: 120 Std. (entspr. 160 UE à 45 Min.) 80 Std. 20 Std. 20 Std. 240 Std. Teilnahmevoraussetzungen: Examinierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in Kosten: Basiskurs: 900,- / Aufbaukurs: 900,- Beide Kurse: 1800,- inkl. Seminarunterlagen, Prüfungsgebühren und Seminarverpflegung Aufbaukurs (120 Std.)»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Start: I Std. Theorie (entspr. 80 UE) 40 Std. Hospitation (klinisch, stationär) 20 Std. Hausarbeit (schriftlich) Gesamtqualifikation (Basiskurs + Aufbaukurs)»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«120 Std. Theorie (entspr. 160 UE à 45 Min.) 40 Std. praktische Anleitung (außerklinisch) 40 Std. Hospitation (stationär/klinisch) 20 Std. Selbststudium mit schriftl. Abschluss (ITA) 20 Std. Hausarbeit schriftliche Abschlussprüfung 9
10 Januar 2017 Seminare Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung JANUAR Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 22 (Grundlagenseminar) Trachealkanülenmanagement in der ambulanten Pflege 9.1. S. 26 Grundlagen der Atmung und Beatmung S. 46 Reanimation und Notfälle & Palliative Care in der ambulanten Pflege S. 39 Geräte- und Materialkunde & rechtliche Aspekte S. 56 in der ambulanten / außerklinischen Pflege Qualitätssicherung & Hygiene in der ambulanten Pflege S. 27 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & S. 49 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Grundlagentraining: Präsentation und Rhetorik S. 83 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 23 Medikamente / Arzneimittel und Ernährung in der ambulanten Pflege S. 33 Beatmungspflichige Krankheitsbilder (Überblick) und Überwachung / S. 58 Monitoring in der ambulanten Pflege Beatmungswerkstatt und Sekretmanagement in der ambulanten Pflege S. 60 Arbeiten im familiären Umfeld und Überleitmanagement S. 42 in der ambulanten Pflege Pflege von bewusstseinseingeschränkten Menschen S. 40 Infos NEU! Wieder da! 10
11 Februar 2017 Seminare Seminarübersicht Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung FEBRUAR Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 22 (Grundlagenseminar) Trachealkanülenmanagement in der ambulanten Pflege 6.2. S. 26 Grundlagen der Atmung und Beatmung 7.2. S. 46 Praktische Anleitungssituationen Praxisworkshop 7.2. S. 28 Reanimation und Notfälle & Palliative Care in der ambulanten Pflege 8.2. S. 39 Geräte- und Materialkunde & rechtliche Aspekte 9.2. S. 56 in der ambulanten / außerklinischen Pflege Qualitätssicherung & Hygiene in der ambulanten Pflege S. 27 Rechtliche Grundlagen: Patientenverfügung, Behandlungsvertrag S. 78 und Betreuungsrecht Nähe und Distanz: Rollenfindung»Leitungsposition«14.2. S. 79 Diabetes mellitus S. 35 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & S. 49 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Medikamente / Arzneimittel und Überleitmanagement in der ambulanten Pflege S. 33 Hygienemanagement in der ambulanten Pflege S. 36 Kardiologische Krankheitsbilder: S. 30 chronische Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie und kardiale Notfälle Neurologische Krankheitsbilder: S. 32 zerebrales Krampfleiden, Hirnblutung und Schlaganfall Präventive Pflege: S. 62 Vermeiden von Dekubitus, Lagerungsschäden und Kontrakturen Pädiatrie: beatmungspflichtige Erkrankungen im Kindesalter S. 34 Infos * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens 11
12 März 2017 Seminare Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung MÄRZ Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 22 (Grundlagenseminar) Trachealkanülenmanagement in der ambulanten Pflege 6.3. S. 26 Grundlagen der Atmung und Beatmung 7.3. S. 46 Reanimation und Notfälle & Palliative Care in der ambulanten Pflege 8.3. S. 39 Geräte- und Materialkunde & rechtliche Aspekte 9.3. S. 56 in der ambulanten / außerklinischen Pflege Qualitätssicherung & Hygiene in der ambulanten Pflege S. 27 Train the Trainer: Gerätebeauftragter in der ambulanten Pflege S. 47 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation S. 48 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Umgang mit Kritik und Kommunikation mit Patienten und Angehörigen S. 73 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 23 Medikamente / Arzneimittel und Ernährung in der ambulanten Pflege S. 33 Beatmungspflichtige Krankheitsbilder (Überblick) und Überwachung / S. 58 Monitoring in der ambulanten Pflege Beatmungswerkstatt und Sekretmanagement in der ambulanten Pflege S. 60 Arbeiten im familiären Umfeld und Überleitmanagement S. 42 in der ambulanten Pflege Pflege von bewusstseinseingeschränkten Menschen S. 40 Grundlagen der invasiven und nicht invasiven außerklinischen Beatmung S. 51 Aufbaukurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 24 Kardiologische Krankheitsbilder: S. 30 chronische Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie und kardiale Notfälle Neurologische Krankheitsbilder: S. 31 Grundlagen, ALS und neurologische Muskelerkrankungen Grundlagen der Physiotherapie Workshop S. 37 Pädiatrie: beatmungspflichtige Erkrankungen im Kindesalter S. 34 und angeborene Stoffwechselerkrankungen Infos 12
13 April 2017 Seminare Seminarübersicht Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung APRIL Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 22 (Grundlagenseminar) Trachealkanülenmanagement in der ambulanten Pflege 3.4. S. 26 Grundlagen der Atmung und Beatmung 4.4. S. 46 Reanimation und Notfälle & Palliative Care in der ambulanten Pflege 5.4. S. 39 F.O.T.T. (Facio-Oral-Trakt-Therapie) 5.4. S. 65 Geräte- und Materialkunde & rechtliche Aspekte 6.4. S. 56 in der ambulanten / außerklinischen Pflege Qualitätssicherung & Hygiene in der ambulanten Pflege 7.4. S. 27 Aromapflege Grundkurs S. 66 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & S. 49 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Infos * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens NEU! Wieder da! 13
14 Mai 2017 Seminare Seminarübersicht Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung MAI T.E.A.M.-Player interaktives Aktionsspiel S. 80 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 22 (Grundlagenseminar) Trachealkanülenmanagement in der ambulanten Pflege 8.5. S. 26 Grundlagen der Atmung und Beatmung 9.5. S. 46 Reanimation und Notfälle & Palliative Care in der ambulanten Pflege S. 39 Geräte- und Materialkunde & rechtliche Aspekte S. 56 in der ambulanten / außerklinischen Pflege Qualitätssicherung & Hygiene in der ambulanten Pflege S. 27 Kommunikative Kompetenz S. 70 Palliative Care Grundlagen und palliative Schmerztherapie S. 44 Bewegungsprozesse, Lagerungen und Prophylaxen in der ambulanten Pflege S. 38 Pflege von bewusstseinseingeschränkten Menschen S. 40 Modernes Wundmanagement S. 29 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & S. 49 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 23 Medikamente / Arzneimittel und Ernährung in der ambulanten Pflege S. 33 Krankheitsbilder (Überblick) und Überwachung / Monitoring S. 58 in der ambulanten Pflege Beatmungswerkstatt und Sekretmanagement in der ambulanten Pflege S. 60 Infos * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens 14
15 Juni 2017 Seminare Seminarübersicht Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung JUNI Arbeiten im familiären Umfeld und Überleitmanagement 1.6. S. 42 in der ambulanten Pflege Pflege von bewusstseinseingeschränkten Menschen 2.6. S. 40 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 22 (Grundlagenseminar) Trachealkanülenmanagement in der ambulanten Pflege S. 26 Grundlagen der Atmung und Beatmung S. 46 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation S. 48 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Reanimation und Notfälle & Palliative Care in der ambulanten Pflege S. 39 Geräte- und Materialkunde & rechtliche Aspekte S. 56 in der ambulanten / außerklinischen Pflege Qualitätssicherung & Hygiene in der ambulanten Pflege S. 27 Stress und Strategien zur Stressbewältigung S. 75 Bewegungsprozesse, Lagerungen und Prophylaxen in der ambulanten Pflege S. 38 Infos * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens NEU! Wieder da! 15
16 16 Juli 2017 Seminare Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung JULI Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 22 (Grundlagenseminar) Trachealkanülenmanagement in der ambulanten Pflege 3.7. S. 26 Grundlagen der Atmung und Beatmung 4.7. S. 46 Reanimation und Notfälle & Palliative Care in der ambulanten Pflege 5.7. S. 39 Geräte- und Materialkunde & rechtliche Aspekte 6.7. S. 56 in der ambulanten / außerklinischen Pflege Qualitätssicherung & Hygiene in der ambulanten Pflege 7.7. S. 27 Aufbaukurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 25 Pulmologische Krankheitsbilder: COPD ein respiratorischer Tsunami S. 59 Neurologische Krankheitsbilder: S. 32 zerebrales Krampfleiden, Hirnblutung und Schlaganfall Sekretmanagement und atemunterstützende Maßnahmen S. 43 Beatmung Vertiefung & Schmerzmanagement S. 55 Haltung und Ethik in der ambulanten Pflege S. 71 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 23 Medikamente / Arzneimittel und Ernährung in der ambulanten Pflege S. 33 Krankheitsbilder (Überblick) und Überwachung / Monitoring in der amb. Pflege S. 58 Beatmungswerkstatt und Sekretmanagement in der ambulanten Pflege S. 60 Arbeiten im familiären Umfeld und Überleitmanagement in der ambulanten Pflege S. 42 Pflege von bewusstseinseingeschränkten Menschen S. 40 Aufbaukurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 24 Kardiologische Krankheitsbilder: S. 30 chronische Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie und kardiale Notfälle Neurologische Krankheitsbilder: S. 31 Grundlagen, ALS und neurologische Muskelerkrankungen Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & S. 49 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Grundlagen der Physiotherapie Workshop S. 37 Pädiatrie: beatmungspflichtige Erkrankungen im Kindesalter S. 34 und angeborene Stoffwechselerkrankungen Infos
17 September 2017 Seminare Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung SEPTEMBER Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation S. 48 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Pädiatrie: Beatmung (Grundlagen) & Reanimation (P-BLS) bei Kindern S. 52 Reanimation(P-BLS) bei Kindern S. 53 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 22 (Grundlagenseminar) Trachealkanülenmanagement in der ambulanten Pflege S. 26 Grundlagen der Atmung und Beatmung S. 46 Reanimation und Notfälle & Palliative Care in der ambulanten Pflege S. 39 Geräte- und Materialkunde & rechtliche Aspekte S. 56 in der ambulanten / außerklinischen Pflege Qualitätssicherung & Hygiene in der ambulanten Pflege S. 27 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 23 Medikamente / Arzneimittel und Ernährung in der ambulanten Pflege S. 33 Krankheitsbilder (Überblick) und Überwachung / Monitoring S. 58 in der ambulanten Pflege Teamleitung Spagat zwischen Team und Leitung S. 81 Beatmungswerkstatt und Sekretmanagement in der ambulanten Pflege S. 60 Unternehmensphilosophie Grundlagen der Betriebslehre und Organisation S. 84 Arbeiten im familiären Umfeld und Überleitmanagement S. 42 in der ambulanten Pflege Pflege von bewusstseinseingeschränkten Menschen S. 40 Infos NEU! Wieder da! 17
18 Oktober 2017 Seminare Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung OKTOBER Pulmologie: Update S. 57 Hygienemanagement in der ambulanten Pflege S. 36 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 22 (Grundlagenseminar) Trachealkanülenmanagement in der ambulanten Pflege S. 26 Grundlagen der Atmung und Beatmung S. 46 Reanimation und Notfälle & Palliative Care in der ambulanten Pflege S. 39 Geräte- und Materialkunde & rechtliche Aspekte S. 56 in der ambulanten / außerklinischen Pflege Qualitätssicherung & Hygiene in der ambulanten Pflege S. 27 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & S. 49 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Humor in der Pflege S. 72 Kinästhetik Grundkurs S. 63 Sekretmanagement und atemunterstützende Maßnahmen S. 43 Bobath-Konzept S. 64 Ernährungsmanagement in der ambulanten Pflege S. 41 Infos NEU! Wieder da! 18
19 November 2017 Seminare Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung NOVEMBER Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 22 (Grundlagenseminar) Trachealkanülenmanagement in der ambulanten Pflege S. 26 Grundlagen der Atmung und Beatmung S. 46 Reanimation und Notfälle & Palliative Care in der ambulanten Pflege S. 39 Geräte- und Materialkunde & rechtliche Aspekte S. 56 in der ambulanten / außerklinischen Pflege Qualitätssicherung & Hygiene in der ambulanten Pflege S. 27 Aufbaukurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 25 Arbeitsrecht und Haftungsrecht in der ambulanten Pflege S. 85 Pulmologische Krankheitsbilder: COPD ein respiratorischer Tsunami S. 59 Qualitätsmanagement & Dokumentation (Grundlagen) S. 82 Neurologische Krankheitsbilder: S. 32 zerebrales Krampfleiden, Hirnblutung und Schlaganfall Beatmung Vertiefung & Schmerzmanagement S. 55 Haltung und Ethik in der ambulanten Pflege S. 71 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 23 Medikamente / Arzneimittel und Ernährung in der ambulanten Pflege S. 33 Krankheitsbilder (Überblick) und Überwachung / Monitoring S. 58 in der ambulanten Pflege Beatmungswerkstatt und Sekretmanagement in der ambulanten Pflege S. 60 Arbeiten im familiären Umfeld und Überleitmanagement S. 42 in der ambulanten Pflege Pflege von bewusstseinseingeschränkten Menschen S. 40 Aromapflege Aufbaukurs S. 67 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & S. 49 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung TOD ABSCHIED TRAUER S. 74 Infos 19
20 Dezember 2017 Seminare Seminarübersicht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung DEZEMBER TOD ABSCHIED TRAUER S. 74 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation S. 48 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil S. 22 (Grundlagenseminar) Trachealkanülenmanagement in der ambulanten Pflege S. 26 Grundlagen der Atmung und Beatmung S. 46 Reanimation und Notfälle & Palliative Care in der ambulanten Pflege S. 39 Geräte- und Materialkunde & rechtliche Aspekte S. 56 in der ambulanten / außerklinischen Pflege Qualitätssicherung & Hygiene in der ambulanten Pflege S. 27 Infos 20
21 Ambulante Pflege 21
22 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil 1 (Grundlagenseminar) Die Teilnehmer erhalten fundiertes Basiswissen und Sicherheit bezüglich der außerklinischen (Intensiv-)Pflege. Gerade bei einem Neu- / Wiedereinstieg in das Arbeitsfeld der außerklinischen Pflege kann die Einarbeitungszeit vor Ort beim Patienten durch dieses Grundlagenseminar optimiert und effizient gestaltet werden. Grundlagenbegrifflichkeiten der außerklinischen Pflege werden in diesem Seminar vorgestellt, geklärt und bearbeitet. Tag 1: Trachealkanülenmamanagement Tag 2: Außerklinische Beatmung (Grundlagenschulung: Theorie) Tag 3: Notfälle und Reanimation (Theorie und Praxis) Palliative Care in der ambulanten Pfl ege Dozenten: Doreen Westermair Pflegedienstleitung, Mentorin, Krankenschwester Uschi Lange Qualitätsbeauftragte, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege Claudia Riedelsheimer Wirtschaftsjuristin (FH), Sozialmanagerin (bfz/fh), Qualitätsmanagementfachkraft, Auditorin, Pflegedienstleitung, Krankenschwester Jürgen Nürnberger Lehrer für Pflegeberufe, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Fachkraft»Palliative Care«Thorsten Kowalke Krankenpfleger Tag 4: Geräte- und Materialkunde Außerklinische Beatmung (Praxis: Hands-On) Rechtliche Aspekte in der ambulanten Pflege Tag 5: Qualitätssicherung in der außerklinischen Pflege Hygiene und Umgang mit Sonden und Kathetern Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 5 Tage, jeweils von 9.00 Uhr Uhr Kosten: 450,- (Komplettseminar alle 5 Tage) 98,-/Tag (bei Einzeltagbuchung) Informationen / Hinweise: Die einzelnen Tage des Seminars können auch separat voneinander gebucht werden. Termine:
23 Basiskurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil 2 Die Teilnehmer erhalten fundiertes Basiswissen und Sicherheit bezüglich der außerklinischen (Intensiv-)Pflege. Gerade bei einem Neu-/Wiedereinstieg in das Arbeitsfeld der außerklinischen Pflege kann die Einarbeitungszeit vor Ort beim Patienten durch dieses Grundlagenseminar optimiert und effizient gestaltet werden. Grundlagenbegrifflichkeiten der außerklinischen Pflege werden in diesem Seminar vorgestellt, geklärt und bearbeitet. Tag 1: Medikamente-/Arzneimittellehre Ernährung /Dysphagie in der außerklinischen Pflege Tag 2: Beatmungspflichtige Krankheitsbilder (Überblick) Überwachung/Monitoring Tag 3: Beatmungswerkstatt Sekretmanagement Dozenten: Nicolaus Weigl Pflegedienstleitung, Mentorin, Krankenschwester Angelika Rathgeber Qualitätsbeauftragte, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege Doreen Westermair Pflegedienstleitung, Mentorin, Krankenschwester Jürgen Nürnberger Lehrer für Pflegeberufe, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Fachkraft»Palliative Care«Thorsten Kowalke Krankenpfleger Kerstin Deicsman Pflegedienstleitung, Krankenschwester Ambulante Pflege Tag 4: Arbeiten im familiären Umfeld Überleitmanagement Tag 5: Pflege von bewusstseinseingeschränkten Menschen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 5 Tage, jeweils von 9.00 Uhr Uhr Kosten: 450,- (Komplettseminar alle 5 Tage) 98,-/Tag (bei Einzeltagbuchung) Informationen / Hinweise: Die einzelnen Tage des Seminars können auch separat voneinander gebucht werden. Termine:
24 Aufbaukurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil 1 Dieses Modul baut auf den erworbenen Kenntnissen der Basismodule auf und vermittelt auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse erweiterte Zusammenhänge zur Behandlung von Patienten mit spezifischen Krankheitsbildern, die im Setting einer außerklinischen Intensivversorgung gehäuft auftreten. Die Vermittlung fachlicher Inhalte verbunden mit der kritischen Reflexion von speziell für die außerklinische Intensivpflege ausgewählter Behandlungssituationen soll die Teilnehmer zu eigenverantwortlichem und selbstständigem pflegerischen Handeln innerhalb des Teams sowie zu einer reflektierten pflegerischen Begleitung schwerkranker Patienten und ihres sozialen Umfelds befähigen. Tag 1: Erstellung einer Facharbeit, Beatmung-Refresh/Vertiefung (Theorie und Praxis) Dozenten: Jürgen Nürnberger Lehrer für Pflegeberufe, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Fachkraft»Palliative Care«Dr. med. Kristin Butt Fachärztin für Innere Medizin Dr. med. Ulrich Leppmeier Facharzt für Neurologie Annette Lippold Physiotherapeutin, Vojta- und Bobaththerapeutin Dr. med. Lior Haftel Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Facharzt für Neonatologie Tag 2: Kardiologische Krankheitsbilder: chronische Herzinsuffizienz/ Kardiomyopathie und kardiale Notfälle Tag 3: Neurologische Krankheitsbilder: Grundlagen, ALS und neurologische Muskelerkrankungen Tag 4: Atemerleichternde Lagerungen/Physiotherapie (Workshop) Tag 5: Pädiatrie: beatmungspflichtige Erkrankungen im Kindesalter und angeborene Stoffwechselerkrankungen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 5 Tage, jeweils von 9.00 Uhr Uhr Kosten: 450,- (Komplettseminar alle 5 Tage) 98,-/Tag (bei Einzeltagbuchung) Informationen / Hinweise: Die einzelnen Tage des Seminars können auch separat voneinander gebucht werden. Termine:
25 Aufbaukurs:»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Teil 2 Das Abschlussmodul»außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«baut auf den erworbenen Kenntnissen der bislang absolvierten Module auf und vertieft beziehungsweise erweitert die Zusammenhänge zur Behandlung von Patienten mit spezifischen Krankheitsbildern. Die Teilnehmer der beruflichen Zusatzqualifikation»AKI«schließen am Ende des Moduls mit einer schriftlichen, gesamtkursübergreifenden Prüfung ab. Tag 1: Pulmologisches Krankheitsbild: COPD Tag 2: Neurologische Krankheitsbilder: zerebrales Krampfleiden, Hirnblutung und Schlaganfall Dozenten: Harald Keifert Lehrer im Gesundheitswesen, Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Fachbuchautor, Atmungstherapeut Dr. med. Rainer Dabitz Facharzt für Neurologie Jürgen Nürnberger Lehrer für Pflegeberufe, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Fachkraft»Palliative Care«Ulrike Mantz Studium der Psychologie, Politologie und vergleichende Sprachwissenschaften, Heilpraktikerin Ambulante Pflege Tag 3: Beatmung Vertiefung Schmerzmanagement Tag 4: Haltung und Ethik in der Pflege Tag 5: Schriftliche Abschlussprüfung und Kursabschluss/-reflexion Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 5 Tage, jeweils von 9.00 Uhr Uhr Kosten: 450,- (Komplettseminar alle 5 Tage) 98,-/Tag (bei Einzeltagbuchung) Informationen / Hinweise: Die einzelnen Tage des Seminars können auch separat voneinander gebucht werden. Termine:
26 Trachealkanülenmanagement in der außerklinischen Pflege Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse und aktualisieren bzw. erweitern ihren Wissensstand betreffend der Pflege von tracheotomierten Menschen in außerklinischen Pflegeeinrichtungen. Sie entwickeln Strategien zur Evaluation und Bewältigung auftretender Pflege- und Notfallsituationen bei der Versorgung von tracheotomierten Menschen. Die Teilnehmer werden bezüglich der (psychischen) Sondersituation von tracheotomierten Patienten im familiären / häuslichen Alltag sensibilisiert. Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse und aktualisieren bzw. erweitern ihren Wissensstand betreffend der Pflege von tracheotomierten Menschen in außerklinischen Pflegeeinrichtungen. Dozentin: Doreen Westermair Pflegedienstleitung, Mentorin, Krankenschwester Tracheotomie Tracheostomie: Indikationen & Techniken Kanülenarten Sprechhilfen Kommunikationshilfsmittel Pflegerische Hilfsmittel Mögliche Komplikationen Pflege und Handling der Trachealkanülen Wechsel einer Trachealkanüle Endotracheales Absaugen in der außerklinischen Versorgung Pflege und Handling von Tracheostoma und Trachealkanülen Die spezielle Lebenssituation tracheotomierter Menschen Hilfsmittel und Strategien in Notfallsituationen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:
27 Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege Gute Pflege entwickelt sich weiter. Denn gute Pflege basiert immer auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und der praktischen Erfahrung der jeweiligen Pflegeperson. Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse und aktualisieren bzw. erweitern ihren Wissensstand in Bezug auf aktuell geltende Anforderungen an eine Pflegefachkraft aus Sicht der Qualitätssicherung und pflegerisch relevanten Hygienemaßnahmen. Die Teilnehmer erhalten ein aktuelles»update«im Sinne der gesetzlich verpflichtenden Expertenstandards, der Dokumentationsgrundlage, der derzeit aktuellen MDK-Prüfungsrichtilinien sowie des Hygienemanagements auf dem Gebiet der ambulanten Pflege. Dozenten: Uschi Lange Qualitätsbeauftragte, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege Thorsten Kowalke Krankenpfleger Ambulante Pflege Qualitätssicherung Konzepte und Methoden der Qualitätssicherung Inhalte, Funktion, Bedeutung und rechtliche Anwendungsverpflichtung der Nationalen Expertenstandards Möglichkeiten der Implementierung der Expertenstandards nach Ein-STEP und SIS Vorgaben zur Dokumentation und deren Umsetzung MDK- Prüfungsrichtlinien Hygiene (Grundlagen) Definition: Reinigung Desinfektion Sterilisation Hygienische Händedesinfektion und Hautschutz (nach RKI, Aktion Saubere Hände, BGW) Sonden und Katheter (zu- und ableitende Systeme) Pflege und Verbandswechsel von Sonden und Kathetern im außerklinischen Bereich Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:
28 Praktische Anleitungssituationen Praxisworkshop im familiären Umfeld NEU! Die Teilnehmer erhalten praktische Tipps und Hilfestellungen zur Strukturierung von Anleitungssituationen in einem außerklinischen, häuslichen Umfeld und erweitern ihre Kommunikations- und Beratungskompetenz. Die Teilnehmer erhalten Unterstützung bei Fragestellungen zu Möglichkeiten der Förderung der fachlichen, personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen von neuen und alten Kollegen, sowie Patienten und deren An- und Zugehörigen. Praktisch anleitende Pflegefachkräfte werden sich Ihrer beratenden und begleitenden kollegialen Rolle bewusst und tragen als kompetente Ansprechpartner für Kollegen, Patienten und deren Angehörige zum Verständnis der Pflegesituation sowie zur Verknüpfung von Theorie und Praxis bei. Praktische Anleitungssituationen: Adressatenanalyse Festlegung von Kompetenzen und Zielen Kommunikationsstrukturen evaluieren Reflexion persönlicher Voraussetzungen / Interessen zur praktischen Anleitung Aufgaben und Verantwortung der Praxisanleitung Stellenwert / Rahmenbedingungen für gezielte und geplante praktische Anleitung im Unternehmen Ablaufplanung 4-Stufen-Methode der praktischen Anleitung Möglichkeiten zur Zielüberprüfung und Anleitungsevaluation Lernangebote Möglichkeiten zur Begleitung des Lernprozesses Erarbeitung von individuellen und praktischen Umsetzungs-Strategien (Praxisworkshop) Diskussion praktischer Erfahrungen: Analyse Lösungsstrategie Dozenten: Michaela Erbar Krankenschwester, Praxisanleiter Thorsten Kowalke Krankenpfleger Zielgruppe: Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Team- / Regionalleitungen in außerklinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termin:
29 Modernes Wundmanagement Die Teilnehmer erhalten Informationen über den aktuellen Stand auf dem Gebiet der modernen Wundversorgung. Sie aktualisieren und vertiefen ihre Kenntnisse über das Erkennen und die Bewertung komplexer chronischer Wundsituationen mit dem Ziel der Entwicklung speziell angepasster Versorgungsmöglichkeiten in außerklinischen Einrichtungen. Dozent: Thorsten Kowalke Krankenpfleger Ambulante Pflege Definition: Wunde / Wundklassifikationen Wundheilungsphasen Wundbeschreibung und Dokumentation Prinzipien der Wundbehandlung Therapie von (chronischen) Wunden in der außerklinischen Pflege Gezielte Auswahl spezieller Medikamente und Wundauflagen Fallspezifische Entwicklung von Wundbehandlungskonzepten Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine: Kreut Seminarort: Odemvitae WG Gaildorf Kochstraße Gaildorf Beginn: Uhr 29
30 Kardiologische Krankheitsbilder Chronische Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie und kardiale Notfälle Die Teilnehmer erlangen einfaches Verständnis der pathophysiologischen Grundlagen des Krankheitsbildes der chronischen Herzinsuffizienz/Kardiomyopathie sowie der grundsätzlichen Differenzierung von Kreislaufstörungen. Sie werden befähigt, die Symptomatik typischer Komplikationen intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten, komplexe kardial bedingte Notfallsituationen zu erfassen und unmittelbare geeignete kontextspezifische Handlungskonsequenzen einzuleiten. Dozentin: Dr. med. Kirstin Butt Fachärztin für Innere Medizin Anatomie und Physiologie des Herzens Definition Epidemiologie Pathophysiologie Ursachen Diagnostik Symptome Verlauf Prognose Aktuelle Therapiemöglichkeiten und mögliche Komplikationen Erkennen und Einschätzen von kardial bedingten Notfallsituationen Möglichkeiten der pflegerischen Intervention (Emergency Management) Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:
31 Neurologische Krankheitsbilder Grundlagen der Neurologie, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) und neurologische Muskelerkrankungen Die Teilnehmer erhalten anatomisches und physiologisches Grundlagenwissen über das Fachgebiet der Neurologie. Sie verstehen die Pathophysiologie des Krankheitsbildes der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) sowie ausgesuchter neurologischer Muskelerkrankungen. Die Teilnehmer werden befähigt, die Symptomatik, typische Komplikationen sowie Entwicklung und Evaluation intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten. Dozent: Dr. med. Ulrich Leppmeier Facharzt für Neurologie Ambulante Pflege Anatomie und Physiologie des Nervensystems Definition Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Symptome Verlauf Prognose Aktuelle Therapiemöglichkeiten Möglichkeiten der pflegerischen Intervention Komplikationen Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:
32 Neurologische Krankheitsbilder Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex Die Teilnehmer verstehen die Pathophysiologie zerebraler Krampfleiden, Hirnblutungen und Hirnischämien. Sie werden befähigt, die Symptomatik, typische Komplikationen sowie Entwicklung und Evaluation intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten. Die Teilnehmer entwickeln Empathie für die betroffenen Patienten und deren Angehörige. Dozent: Dr. med. Rainer Dabitz Facharzt für Neurologie Definition Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Symptome Verlauf Prognose Aktuelle Therapiemöglichkeiten Möglichkeiten der pflegerischen Intervention Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Status epilepticus Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Außerklinische Intensivpflege (KNAIB)«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:
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