Seminarprogramm. Akademie für Fort- und Weiterbildung. Akademie Herford

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1 Akademie Herford Seminarprogramm 2016 Akademie für Fort- und Weiterbildung für außerklinische Gesundheits- und Krankenpflege im Sozial- und Gesundheitswesen

2 2»Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden.«(gerhart Hauptmann)

3 Vorwort Deine Ansprechpartner Liebe Pflegekräfte, Pflegedienstleitungen und Fortbildungsinteressierte, wir, das Team der PflegeLeicht Akademie, möchten euch gerne unser Seminarprogramm für das Jahr 2016 vorstellen. Wir haben erneut einige neue Seminare mit aufgenommen, die ihr leicht finden könnt, da sie sowohl im Inhaltsverzeichnis, als auch in der Monatsübersicht mit einem Ausrufezeichen gekennzeichnet sind. Weiterhin bieten wir wie gewohnt für alle Pflegedienste und Interessierte Inhouseschulungen an, die wir gerne in enger Absprache nach den speziellen und individuellen Wünschen und Bedürfnissen gestalten. Ein besonders herzliches Dankeschön gilt unseren Referenten und Kooperationspartnern! Sie unterstützen unsere Akademie auch in 2016 erneut mit viel Fachkompetenz, Freude und großem Engagement. Wir freuen uns auf ein tolles Fortbildungsjahr! Ilona Schneider Leitung PflegeLeicht Akademie (Herford) Matthias Peitzmeier PflegeLeicht Akademie (Herford) Ilona Schneider Leitung PflegeLeicht Akademie Herford Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Matthias Peitzmeier Verwaltung PflegeLeicht Akademie Herford Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege PflegeLeicht Akademie GmbH & Co.KG Heidestraße Herford Telefon / Telefax /

4 Inhaltsverzeichnis Berufliche Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung« Fachkundenachweis»Teamleitung in der ambulanten Pflege« Weiterbildung»Pflegefachkraft für ambulante Intensiv- und Beatmungspflege« Seminarprogramm Monatsübersicht Ambulante Pflege Grundlagenseminar für Pflegekräfte Arbeiten im familiären Umfeld und Trachealkanülenmanagement in der ambulanten / außerklinischen Beatmungspflege Pädiatrie: Schmerztherapie bei Kindern Kurzseminar Palliative Care & palliative Schmerztherapie Pädiatrie: Palliative Care Was bedeutet Trauer für jeden einzelnen? Trauer, Abschied, Sterben und Tod Palliative Care bei Erwachsenen Modernes Wundmanagement & enterale und parenterale Ernährung Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen & Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Nicht nur sauber, sondern gepflegt Pflege & Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen Hygienemanagement in der ambulanten / außerklinischen Pflege Grundlagen Mund- und Zahnpflege bei pflegebedürftigen Menschen Kurzseminar Bewegungsprozesse, Lagerungen und die dazugehörigen Prophylaxen Workshop Kardiologische Krankheitsbilder: Chronische Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie & kardiale Notfälle Neurologische Krankheitsbilder: Grundlagen der Neurologie, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) & neurologische Muskelerkrankungen Neurologische Krankheitsbilder: Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex Demenz (Teil 1) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt Demenz (Teil 2) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt Pädiatrie: Kinder mit chromosomalbedingten beatmungspflichtigen Erkrankungen & Kinder mit angeborenen Stoffwechselerkrankungen Pädiatrie: Epilepsie nur ein Krampfanfall? Kurzseminar Praktische Anleitungssituationen und Überleitmanagement

5 Beatmung / Reanimation Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erste Hilfe / Reanimation Kurzseminar Außerklinische Beatmung Vertiefung Workshop Grundlagen der außerklinischen Beatmung Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege Pädiatrie: Beatmung bei Kindern Grundlagen Pädiatrie: Reanimation und Notfallmanagement beim Kind (P-BLS) Kurzseminar Komplementäre Pflegemethoden Atembegleitung Workshop Soziale Aspekte der Pflege Kommunikative Kompetenz Haltung, Wertschätzung und Ethik in der ambulanten Pflege Gewaltprävention in der Pflege Kurzseminar Qualitätssicherung in der Pflege Medikamente / Arzneimittel und Hygiene im familiären Umfeld Qualitätssicherung: Hygiene und Nationale Expertenstandards in der ambulanten / außerklinischen Beatmungspflege Qualifikation zum/r Medizinprodukte- und Hilfsmittelbeauftragten Kurzseminar Train the Trainer Führungskompetenzen Nähe und Distanz Rollenfindung»Leitungsposition« Teamleitung Der Spagat zwischen Team und Leitung Arbeitsrecht, Haftungsrecht Qualitätsmanagement & Dokumentation Unternehmensphilosophie Grundlagen der Betriebslehre und Organisation Rechtliche Grundlagen in der ambulanten Pflege Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht Die Software Dienstplanmanager für Leitungskräfte Kurzseminar Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldeformular Für Ihre Notizen

6 Berufliche Zusatzqualifikation der PflegeLeicht Akademie»Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung«Die Zahl respiratorisch eingeschränkter Patienten, die zu Hause über einen längeren Zeitraum beatmet werden müssen, nimmt ständig zu. Die Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung«ist an Pflegekräfte vor Ort gerichtet, um langzeitbeatmeten Patienten und deren Angehörigen eine bestmögliche, ressourcenorientierte und ganzheitliche Betreuung im außerklinischen Breich zu gewährleisten. Die berufliche Zusatzqualifikation ist angelehnt an den Empfehlungen des Kompetenznetzwerks Außerklinische Intensivpflege Bayern (KNAIB) und orientiert sich inhaltlich an der S2 - Leitlinie»Nichtinvasive und invasive Beatmung als Therapie der chronischen respiratorischen Insuffizienz«der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. (DGP). In dieser Zusatzqualifikation sind die von der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) empfohlenen Schulungsinhalte»Basiskurs außerklinische Beatmung«integriert. Dauer und Struktur: Die berufsbegleitende Zusatzqualifikation umfasst 245 Stunden theoretischen und fachpraktischen Unterricht auf Blockmodule verteilt. Es sind zwei Praktika zu je 40 Stunden im klinischen und außerklinischen Bereich zu absolvieren. Die berufliche Zusatzqualifikation umfasst die Erstellung einer schriftlichen Hausarbeit und schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab. Theorie: Hausarbeit: Praktikum: Gesamtstunden: 145 UE 20 UE 80 Std. 245 UE Teilnahmevoraussetzungen: Examinierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in Kosten: 1450,- inkl. Seminarunterlagen, Prüfungsgebühren und Seminarverpflegung Module Termine 2016 Inhalte Modul Pflegefachkraft Außerklinische Beatmung Modul Modul Modul Haltung, Wertschätzung und Ethik in der ambulanten Pflege Neurologische Krankheitsbilder: Grundlagen der Neurologie, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose und neurologische Muskelerkrankungen) Beatmungsworkshop Praktische Anleitungssituationen und Überleitmanagement in der ambulanten Pflege Pädiatrie: Kinder mit chromosomalbedingten beatmungspflichtigen Erkrankungen und angeborenen Stoffwechselerkrankungen. Medikamente / Arzneimittel & Hygiene im familiären Umfeld Kardiologische Krankheitsbilder: chronische Herzinsuffizienz Kardiomyopathie und kardiale Notfälle Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränken Menschen Palliative Care und palliative Schmerztherapie Neurologische Krankheitsbilder: Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex Bewegungsprozesse, Lagerungen und die dazugehörigen Prophylaxen Workshop 6

7 Fachkundenachweis»Teamleitung in der ambulanten Pflege«Sicherstellung der individuell geplanten und patientenbezogenen Pflege, Dienst- und Urlaubsplanung von Individualteams, Konfliktmanagement, Führen von Gruppen, Bindeglied zwischen Patient, Angehörigen, Pflegedienstleitung und Pflegeteam vor Ort, Qualitätssicherung, Erwerb und Weitergabe von pflegerischem Wissen, Einarbeitung neuer Pflegeteammitglieder, Mitarbeitermotivation,... Die beruflichen und persönlichen Anforderungen an die Ausführung der Position einer Teamleitung in der ambulanten Pflege bedingen von einer Pflegefachkraft das Vorhandensein und Einbringen von Fach-, Organisations-, Sozial- und Führungskompetenz, sowie Engagement in besonders hohem Maße. Dieser Fachkundenachweis wurde in enger Absprache mit Pflegedienstleitungen und erfahrenen Teamleitungen aus verschiedenen ambulanten Pflegeeinrichtungen als»hilfswerkzeugkasten«speziell für Pflegekräfte konzipiert, die bislang noch ohne Fortbildungshintergrund in der Funktion einer Teamleitung/Pflegegruppenleitung tätig sind oder tätig werden möchten. Dauer und Struktur: Der Fachkundenachweis umfasst insgesamt 64 Stunden theoretischen Unterricht und ist auf zwei Blockmodule (à vier Tage) verteilt. Kosten: 698,-/Komplettseminar (bei Buchung aller 2 Module) 98,-/Tag (bei Einzeltagbuchung) inkl. Seminarunterlagen und Seminarverpflegung Module Termine 2016 Inhalte Modul Rollenfindung»Leitungsposition«: Nähe und Distanz, Kommunikative Kompetenz, Qualitätsmanagement / -sicherung, Recht (Haftung, Delegation, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht), Arbeitsrecht, Unternehmensphilosophie Teamleitung: der Spagat zwischen Team und Leitung, Betriebslehre und Organisation Modul (Grundlagen) 7

8 Weiterbildung»Pflegefachkraft für ambulante Intensiv- und Beatmungspflege«Die»Pflegefachkraft für ambulante Intensiv- und Beatmungspflege«ist an Pflegekräfte ohne Berufserfahrung in der ambulanten / außerklinischen Intensivpflege gerichtet. Er soll Mitarbeiter bei der Einarbeitung unterstützen, um langzeitbeatmeten Patienten und deren Angehörige bestmöglich zu versorgen und zu begleiten. Der theoretische Teil der Weiterbildung beinhaltet das Grundlagenseminar und sechs Seminare unter anderem aus der beruflichen Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung«. Dauer und Struktur: Theorie: 60 Std. Praktikum: 50 Std. Facharbeit: 10 Std. Gesamtstunden: 120 Std. Teilnahmevoraussetzungen: Examinierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in Kosten: 937,- Module Termine 2016 Inhalte Teil 1 Grundlagenseminar Teil 2 Praktikum Teil 3 Wahlseminare Teil 4 Facharbeit I I I I I I I I I I I Wird vom Teilnehmer in der Einrichtung und / oder beim Beatmungspatient geplant. siehe Seminarprogramm Wird vom Teilnehmer mit Mentor geplant. Gesprächsführung, Trachealkanülenmanagement, Qualitätssicherung, Notfälle und Reanimation, Anatomie / Physiologie der Lunge, Grundlagen der außerklinischen Beatmung, Umgang mit Sauerstoff, Inhalation und Befeuchtung, Hygiene, Umgang mit Sonden und Kathetern In einer Einrichtung und / oder bei Beatmungspatienten der außerklinischen Intensivpflege Mögliche Seminare: Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen Beatmungspflichtige Krankheitsbilder in der außerklinischen Intensivpflege Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen Rechtliche Grundlagen: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Außerklinische Beatmung Vertiefung Workshop Bewegungsprozesse, Lagerungen und die dazugehörigen Prophylaxen Neurologische Krankheitsbilder, Kardiologische Krankheitsbilder Reanimation und Notfallmanagement Stufe II Ernährung: Erkennen von Schluckstörungen und Aspiration, Verfahren der künstl. Ernährung Sekretmanagement, Inhalation, Sauerstofftherapie, Maskenlehre Arzneimittellehre: u.a. Inhalative Anticholinergika, Mucolytika, Sekretagoga, Opiate Heil- und Hilfsmittel: Umgang mit BA-Zubehör, Herstellervorgaben, MPG Wundmanagement, Logopädie Atembegleitung in der außerklinischen Intensivpflege es sind 6 Seminare zu buchen Z.B. Erarbeitung eines Pflegeablaufplanes eines Beatmungspatienten des Praktikums 8

9 Januar 2016 Seminarübersicht Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte Teamleitung Seminare Datum AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis JANUAR Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege S. 22 Arbeiten im familiären Umfeld und Trachealkanülenmanagement in der ambulanten / außerklinischen Beatmung TL Infos S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 48 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 49 Hygiene & Nationale Expertenstandards in der außerklinischen Pflege S. 61 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung S. 44 Erste Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 46 * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Wichtig: Der Seminarort variiert je nach Teilnehmerzahl. Schaut bitte ein Tag vor dem Seminar nochmal unter (Herford), wo das Seminar stattfindet. 9

10 Februar 2016 Seminare Seminarübersicht Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte FEBRUAR Aufbaumodul 2:»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung« AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen 1.2. S. 31 Palliative Care & palliative Schmerztherapie 2.2. S. 25 Neurologische Krankheitsbilder: Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex Infos 3.2. S. 37 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung 8.2. S. 44 Pädiatrie: Palliative Care Was bedeutet Trauer für jeden einzelnen? S. 26 Die Software Dienstplanmanager für Leitungskräfte Anwendung und Nutzung Kurzseminar S. 72 Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege S. 22 Arbeiten im familiären Umfeld und Trachealkanülenmanagement in der ambulanten / außerklinischen Beatmung S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 48 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 49 Hygiene & Nationale Expertenstandards in der außerklinischen Pflege S. 61 Nicht nur sauber, sondern gepflegt S. 30 Qualifikation zur/m Medizinprodukte- und Hilfsmittelbeauftragten Kurzseminar S. 62 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung S. 45 * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Wichtig: Der Seminarort variiert je nach Teilnehmerzahl. Schaut bitte ein Tag vor dem Seminar nochmal unter (Herford), wo das Seminar stattfindet. 10

11 März 2016 Seminarübersicht Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte Teamleitung Seminare * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis MÄRZ Mund- und Zahnpflege bei pflegebedürftigen Menschen 3.3. S. 33 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation 4.3. S. 44 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Modul 1: Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung« S. 6 Erste Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 46 Atembegleitung Workshop S. 54 Demenz (Teil 1) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt S. 38 Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen & Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht (Grundlagen) TL Infos S. 29 Wichtig: Der Seminarort variiert je nach Teilnehmerzahl. Schaut bitte ein Tag vor dem Seminar nochmal unter (Herford), wo das Seminar stattfindet. 11

12 April 2016 Seminare Seminarübersicht Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte Zusatzqualifikation Fachkundenachweis Teamleitung APRIL Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege S. 22 Arbeiten im familiären Umfeld und Trachealkanülenmanagement in der ambulanten / außerklinischen Beatmung AKB TL Infos 4.4. S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung 5.4. S. 48 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege 6.4. S. 49 Hygiene & Nationale Expertenstandards in der außerklinischen Pflege 7.4. S. 61 Demenz (Teil 2) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt Kurzseminar 7.4. S. 39 Modul 2: Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung« S. 6 Haltung, Wertschätzung und Ethik in der ambulanten Pflege S. 57 Neurologische Krankheitsbilder: Grundlagen der Neurologie, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) und neurologische Muskelerkrankungen S. 36 Außerklinische Beatmung Vertiefung Workshop S. 47 Praktische Anleitungssituationen und Überleitmanagement in der ambulanten Pflege S. 42 Modul 1: Fachkundenachweis»Teamleitung ambulante Pflege« S. 7 Kommunikative Kompetenz S. 56 Arbeitsrecht, Haftungsrecht S. 68 Nähe und Distanz Rollenfindung»Leitungsposition«21.4. S. 66 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung S. 45 Gewaltprävention in der Pflege Kurzseminar S. 58 Pädiatrie: Epilepsie nur ein Krampfanfall? Kurzseminar S. 41 * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Wichtig: Der Seminarort variiert je nach Teilnehmerzahl. Schaut bitte ein Tag vor dem Seminar nochmal unter (Herford), wo das Seminar stattfindet. 12

13 Mai 2016 Seminarübersicht Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte Teamleitung Seminare * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis MAI Erste Hilfe / Reanimation Kurzseminar 3.5. S. 46 Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege S. 22 Arbeiten im familiären Umfeld und Trachealkanülenmanagement in der ambulanten / außerklinischen Beatmung TL Infos 9.5. S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 48 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 49 Hygiene & Nationale Expertenstandards in der außerklinischen Pflege S. 61 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung S. 44 Modernes Wundmanagement & enterale und parenterale Ernährung S. 28 Die Software Dienstplanmanager für Leitungskräfte Anwendung und Nutzung Kurzseminar S. 72 Train the Trainer S. 63 Modul 3: Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung« S. 6 Pädiatrie: Kinder mit chromosomalbedingten beatmungspflichtigen Erkrankungen und angeborenen Stoffwechselerkrankungen 30.5 S. 40 Medikamente / Arzneimittel und Hygiene im familiären Umfeld 31.5 S. 60 Wichtig: Der Seminarort variiert je nach Teilnehmerzahl. Schaut bitte ein Tag vor dem Seminar nochmal unter (Herford), wo das Seminar stattfindet. 13

14 Juni 2016 Seminare Seminarübersicht Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte Zusatzqualifikation Fachkundenachweis Teamleitung JUNI Modul 3: Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung« S. 6 Kardiologische Krankheitsbilder: chronische Herzinsuffizienz Kardiomyopathie und kardiale Notfälle AKB TL Infos 1.6. S. 35 Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränken Menschen 2.6. S. 31 Nicht nur sauber, sondern gepflegt 3.6. S. 30 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung 6.6. S. 44 Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege S. 22 Arbeiten im familiären Umfeld und Trachealkanülenmanagement in der ambulanten / außerklinischen Beatmung 7.6. S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung 8.6. S. 48 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege 9.6. S. 49 Hygiene & Nationale Expertenstandards in der außerklinischen Pflege S. 61 Atembegleitung Workshop S. 54 Erste Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 46 Hygienemanagement in der ambulanten / außerklinischen Pflege Grundlagen S. 32 Pädiatrie: Schmerztherapie bei Kindern Kurzseminar S. 24 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung S. 45 * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Wichtig: Der Seminarort variiert je nach Teilnehmerzahl. Schaut bitte ein Tag vor dem Seminar nochmal unter (Herford), wo das Seminar stattfindet. 14

15 Juli 2016 Seminarübersicht Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte Teamleitung Seminare JULI Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Infos 1.7. S. 44 Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege S. 22 Arbeiten im familiären Umfeld und Trachealkanülenmanagement in der ambulanten / außerklinischen Beatmung 4.7. S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung 5.7. S. 48 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege 6.7. S. 49 Hygiene & Nationale Expertenstandards in der außerklinischen Pflege 7.7. S. 61 Train the Trainer S. 63 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung S. 44 Wichtig: Der Seminarort variiert je nach Teilnehmerzahl. Schaut bitte ein Tag vor dem Seminar nochmal unter (Herford), wo das Seminar stattfindet. 15

16 August 2016 Seminare Seminarübersicht AUGUST Die Software Dienstplanmanager für Leitungskräfte Anwendung und Nutzung Kurzseminar Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung Infos S. 72 Erste Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 46 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung S. 45 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung S. 44 Gewaltprävention in der Pflege Kurzseminar S. 58 * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Wichtig: Der Seminarort variiert je nach Teilnehmerzahl. Schaut bitte ein Tag vor dem Seminar nochmal unter (Herford), wo das Seminar stattfindet. 16

17 September 2016 Seminarübersicht Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte Teamleitung Seminare Datum Zusatzqualifikation Fachkundenachweis SEPTEMBER Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege S. 22 Arbeiten im familiären Umfeld und Trachealkanülenmanagement in der ambulanten / außerklinischen Beatmung AKB TL Infos 5.9. S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung 6.9. S. 48 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege 7.9. S. 49 Hygiene & Nationale Expertenstandards in der außerklinischen Pflege 8.9. S. 61 Modul 4: Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung« S. 6 Palliative Care und palliative Schmerztherapie S. 25 Neurologische Krankheitsbilder: Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex S. 37 Bewegungsprozesse, Lagerungen und die dazugehörigen Prophylaxen Workshop S. 34 Pädiatrie: Reanimation & Notfallmanagement beim Kind (P-BLS) Kurzseminar S. 51 Modul 2: Fachkundenachweis»Teamleitung ambulante Pflege« S. 7 Qualitätsmanagement & Dokumentation S. 69 Teamleitung Der Spagat zwischen Team und Leitung S. 67 Rechtliche Grundlagen in der ambulanten Pflege Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens S. 71 Unternehmensphilosophie Grundlagen der Betriebslehre und Organisation S. 70 Modul 1: Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung« S. 6 Wichtig: Der Seminarort variiert je nach Teilnehmerzahl. Schaut bitte ein Tag vor dem Seminar nochmal unter (Herford), wo das Seminar stattfindet. 17

18 Oktober 2016 Seminare Seminarübersicht Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte Zusatzqualifikation Fachkundenachweis Teamleitung OKTOBER Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege S. 22 Arbeiten im familiären Umfeld und Trachealkanülenmanagement in der ambulanten / außerklinischen Beatmung AKB TL Infos S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 48 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 49 Hygiene & Nationale Expertenstandards in der außerklinischen Pflege S. 61 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung S. 44 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung S. 45 Modul 2: Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung« S. 6 Neurologische Krankheitsbilder: Grundlagen der Neurologie, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) und neurologische Muskelerkrankungen S. 36 Haltung, Wertschätzung und Ethik in der ambulanten Pflege S. 57 Außerklinische Beatmung Vertiefung Workshop S. 47 Praktische Anleitungssituationen und Überleitmanagement in der ambulanten Pflege * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens S. 42 Wichtig: Der Seminarort variiert je nach Teilnehmerzahl. Schaut bitte ein Tag vor dem Seminar nochmal unter (Herford), wo das Seminar stattfindet. 18

19 November 2016 Seminarübersicht Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte Teamleitung Seminare NOVEMBER Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Datum AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Infos S. 44 Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege S. 22 Arbeiten im familiären Umfeld und Trachealkanülenmanagement S. 23 in der ambulanten / außerklinischen Beatmung Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 48 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 49 Hygiene & Nationale Expertenstandards in der außerklinischen Pflege S. 61 Trauer, Abschied, Sterben und Tod Palliative Care bei Erwachsenen S. 27 Pädiatrie: Beatmung bei Kindern Grundlagen S. 50 Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen & S. 29 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht (Grundlagen) Demenz (Teil 1) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt Kurzseminar S. 38 Modul 3: Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung« S. 6 Pädiatrie: Kinder mit chromosomalbedingten beatmungspflichtigen Erkrankungen und angeborenen Stoffwechselerkrankungen S. 40 Medikamente / Arzneimittel & Hygiene im familiären Umfeld S. 60 Kardiologische Krankheitsbilder: chronische Herzinsuffizienz S. 35 Kardiomyopathie und kardiale Notfälle Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränken Menschen S. 31 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation & Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung S. 45 Nicht nur sauber, sondern gepflegt S. 30 Erste Hilfe / Reanimation Kurzseminar S. 46 Wichtig: Der Seminarort variiert je nach Teilnehmerzahl. Schaut bitte ein Tag vor dem Seminar nochmal unter (Herford), wo das Seminar stattfindet. 19

20 Dezember 2016 Seminare Seminarübersicht DEZEMBER Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Datum Außerklinische Beatmung Für alle Interessenten frei belegbar* Teamleitungen PDLs, Leitungs- und Führungskräfte AKB Zusatzqualifikation Fachkundenachweis TL Teamleitung Infos S. 44 Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege S. 22 Arbeiten im familiären Umfeld und Trachealkanülenmanagement in der ambulanten / außerklinischen Beatmung S. 23 Grundlagen der außerklinischen Beatmung S. 48 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege S. 49 Hygiene & Nationale Expertenstandards in der außerklinischen Pflege S. 61 Train the Trainer S. 63 Demenz (Teil 2) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt Kurzseminar S. 39 * Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Wichtig: Der Seminarort variiert je nach Teilnehmerzahl. Schaut bitte ein Tag vor dem Seminar nochmal unter (Herford), wo das Seminar stattfindet. 20

21 Ambulante Pflege 21

22 Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege Die Teilnehmer erhalten fundiertes Basiswissen und Sicherheit bezüglich der außerklinischen (Intensiv-)Pflege. Gerade bei einem Neu-/Wiedereinstieg in das Arbeitsfeld der außerklinischen Pflege kann die Einarbeitungszeit vor Ort beim Patienten durch dieses Grundlagenseminar optimiert und effizient gestaltet werden. Grundlagenbegrifflichkeiten der außerklinischen Pflege werden in diesem Seminar vorgestellt, geklärt und bearbeitet. Tag 1: Kommunikation / Arbeiten im familiären Umfeld Trachealkanülen und Absaugen (Theorie und Praxis) Dozenten: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Manuel Hirsch Dipl.-Sozialarbeiter, Mediator Doris Liebig Praxisanleiterin, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege Meik Hummert Krankenpfleger Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Tag 2: Außerklinische Beatmung (Grundlagenschulung: Theorie) Tag 3: Außerklinische Beatmung, Notfälle und Reanimation Tag 4: Hygiene und Umgang mit Sonden und Kathetern und Qualitätssicherung: Nationale Expertenstandards Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung Examinierte Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Außerklinische Intensivpflege«Dauer: 4 Tage, jeweils von 9.00 Uhr Uhr Kosten: 349,- (Komplettseminar alle 4 Tage) 98,-/Tag (bei Einzeltagbuchung) Informationen / Hinweise: Die einzelnen Tage des Seminars können auch separat voneinander gebucht werden. Termine:

23 Arbeiten im familiären Umfeld und Trachealkanülenmanagement in der ambulanten / außerklinischen Beatmungspflege Die Teilnehmer analysieren das besondere pflegerische Setting außerhalb des klinischen Bereiches im System Familie und die damit verbundenen Rollen, Haltungen und Handlungen im Kontext der spezifischen Arbeitssituation der außerklinischen Pflege. Die Teilnehmer aktualisieren bzw. erweitern ihren Wissensstand betreffend der Pflege von tracheotomierten Menschen in außerklinischen Pflegeeinrichtungen. Dozenten: Manuel Hirsch Dipl.-Sozialarbeiter, Mediator Doris Liebig Praxisanleiterin, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege Ambulante Pflege Sondersituation: Pflege und Behandlung im außerklinischen Bereich Bearbeitung der spezifischen Arbeitssituation in der außerklinischen Intensivpflege Bedeutung und Berücksichtigung bestehender Rituale Rolle, Rollenerwartung, Rollensektor, Rollenkonflikt, Rollenunterstützung, Rollendistanz Konfliktsituationen im Familiensystem Anwendung spezieller Konfliktbewältigungsstrategien Selbstfürsorgedefizite Selbstpflege Tracheotomie Tracheostomie Kanülenarten Sprechhilfen Kommunikationshilfsmittel Mögliche Komplikationen Trachealkanülenwechsel Pflege und Handling von Trachealkanülen Die spezielle Lebenssituation tracheotomierter Menschen Hilfsmittel und Strategien in Notfallsituationen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Außerklinische Intensivpflege«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

24 Pädiatrie: Schmerztherapie bei Kindern Kurzseminar NEU! Wenn Kinder Schmerzen haben, ist das eine große Herausforderung für die Pflegekräfte. Das zu späte Erkennen von Schmerz und eine nicht adäquat durchgeführte Schmerztherapie kann für unsere kleinen Schützlinge gravierende Folgen haben. Grundlagen zu Schmerz Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie Schmerzarten und -qualitäten Schmerzeinschätzung und -dokumentation Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapien Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dozent: Benno Kölker Fachlehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiepflege, Pain-Nurse und Algesiologische Fachassistenz Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 49,-/Tag Termin:

25 Palliative Care & palliative Schmerztherapie Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der palliativen pflegerischen Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen. Sie erweitern ihre pflegerischen Kompetenzen innerhalb der Palliativmedizin. Die Teilnehmer erhalten grundlegendes Verständnis und Kenntnisse auf dem Gebiet der palliativen Schmerztherapie und werden sensibilisiert bedarfsgerechte, schmerztherapeutische Maßnahmen einzuleiten und gegebenenfalls zu koordinieren oder durchzuführen. Dozentinnen: Tanja Gresing zertifizierte Kindertrauerbegleiterin, Kinderkrankenschwester Kirsten Preik-Schmidt Diplom Berufspädagogin Ambulante Pflege Begriffsdefinitionen / Historie Grundsätze und Konzeptionen Praktische Hilfen für den Pflegealltag Netzwerkarbeit / Bausteine der palliativen Versorgung Grundregeln und Probleme in der palliativen Schmerztherapie Stufenschema der WHO Medikamentöse und nichtpharmakologische Verfahren Spezialisierte ambulante palliative Versorgung Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

26 Pädiatrie: Palliative Care Was bedeutet Trauer für jeden einzelnen? NEU! Die bestmögliche Lebensqualität unserer unheilbar kranken, sterbenden Schützlinge zu erreichen ist das Ziel aller Pflegekräfte. Dabei stehen die Wünsche und Bedürfnisse des Kindes im Vordergrund. Wichtig ist es ebenso die gesamte Familie während dieser Zeit zu begleiten und immer in die Versorgung und Betreuung des Kindes mit einzubeziehen. Selbstreflexion»Wie gehe ich mit Trauer und Abschied um?«trauerphasen Altersabhängige Verhaltensweisen trauernder / erkrankter Kinder Wie trauern Kinder? Sterbebegleitung Komplementäre Maßnahmen Abschied gestalten Begleitung der Familien Umgang mit dem Tod am Arbeitsplatz Erfahrungsaustausch und Diskussion Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dozentin: Tanja Gresing zertifizierte Kindertrauerbegleiterin, Kinderkrankenschwester Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termin:

27 Trauer, Abschied, Sterben und Tod Palliative Care bei Erwachsenen NEU! Laut Definition der WHO von 2002 ist Palliative Care:» ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und deren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen: durch Vorbeugen und Lindern von Leiden, durch frühzeitiges Erkennen, untadelige Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art....«Dozentin: Tanja Gresing zertifizierte Kindertrauerbegleiterin, Kinderkrankenschwester Ambulante Pflege Selbstreflexion»Wie gehe ich mit Trauer und Abschied um?«trauerphasen Sterbebegleitung Komplementäre Maßnahmen Abschied gestalten Begleitung der Familien Umgang mit dem Tod am Arbeitsplatz Erfahrungsaustausch und Diskussion Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termin:

28 Modernes Wundmanagement & enterale und parenterale Ernährung Die Teilnehmer erhalten Informationen über den aktuellen Stand auf dem Gebiet der modernen Wundversorgung. Sie aktualisieren und vertiefen ihre Kenntnisse über das Erkennen und die Bewertung komplexer chronischer Wundsituationen mit dem Ziel der Entwicklung speziell angepasster Versorgungsmöglichkeiten in ihren jeweiligen Einrichtungen. Die Teilnehmer aktualisieren und erweitern ihren Wissensstand betreffend der enteralen und parenteralen Ernährung. Eigenheiten und Besonderheiten bei der Applikation von Nahrung oder Medikamenten über verschiedene Zugangswege (z.b. gastrale Sonden, Button, Port, Hickman/Broviac) werden erläutert und praxisnah erarbeitet. Definition Wunde / Wundklassifikationen Wundheilungsphasen Wundbeschreibung und Dokumentation Prinzipien der Wundbehandlung Therapie von (chronischen) Wunden in der außerklinischen Pflege Gezielte Auswahl spezieller Medikamente und Wundauflagen Fallspezifische Entwicklung von Wundbehandlungskonzepten Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Definition Ernährung Grundlagen der Ernährungsphysiologie Applikationswege und -arten Enterale Sonden und parenterale Ernährung Erstellen eines Infusionsregimes Dozent: Markus Krahl Krankenpfleger, geprüfter Pharmareferent Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termin:

29 Überwachung (Monitoring) schwerkranker Menschen & Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht (Grundlagen) Die Teilnehmer erhalten grundlegende Kenntnisse zu klinischen und apparativen Metho den im Kontext einer pflegerischen Überwachung von Patienten in der häuslichen Pflege. Die Teilnehmer erhalten Basisinformationen zu den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Dozenten: Ingo Wiesemeier Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Ambulante Pflege Überwachung schwerkranker Menschen Wahrnehmung, Beurteilung und Einschätzung von Veränderungen Möglichkeiten zur Kontrolle der Bewusstseinslage Beobachtung und Beurteilung von Atmung, Kreislauffunktion, Ausscheidungen, Temperatur, Hautzustand Nichtinvasive Blutdruckmessung, Pulsoxymetrie, Kapnometrie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht (Grundlagen) Selbstbestimmungsrecht Gesetzliche Grundlagen der Patientenverfügung (BGB) Begriffliche Grundlagen (Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht) Form/Verbindlichkeit & Rechtswirksamkeit einer Patientenverfügung Persönliche Wertvorstellungen vs. Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Außerklinische Intensivpflege«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

30 Nicht nur sauber, sondern gepflegt Die Körperpflege ist ein besonderer Moment in der Pflege. Wir verbringen dabei viel Zeit gemeinsam mit dem Patienten und durch die integrierten Prophylaxen und die Krankenbeobachtung wird ein wichtiger Beitrag zum Wohlbefinden und zur Gesundheitsprävention geleistet. In diesem Seminar wiederholen und ergänzen die Teilnehmer ihre Kenntnisse über die Durchführung einer individuellen Grundpflege und der zugehörigen Pflegeprophylaxen und Expertenstandards. Dozentinnen: Doris Liebig Praxisanleiterin, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege Petra Meyer Sozialpädagogin, Physiotherapeutin Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Wichtige Aspekte und Neuigkeiten der Grundpflege Pflegeprophylaxen wie wende ich sie korrekt an Richtig lagern - sichere Transfers Basale Stimulation: anregende und beruhigende Grundpflege Hautbeobachtung Lagerung und Positionswechsel Expertenstandards Was fordert der MDK? Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Außerklinische Intensivpflege«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

31 Pflege & Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen Die Teilnehmer reflektieren ihre persönlichen Ressourcen der verbalen und nonverbalen Kommunikation unter Einbeziehung von körperberührenden Kommunikationsarten, die zur Verständigung, Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen beitragen können. Dozent: Marc Sikoll Casemanager, Fachpfleger Palliativ Care, Dipl. Sozialpädagoge, Altenpfleger Ambulante Pflege Vorstellung eines bewusstseinsfördernden Konzepts (Basale Stimulation ) Haltung und Respekt Emotionale und fachliche Kompetenz Transparentes Vorgehen Kontinuität Regelmäßigkeit Pflegegestaltung Nutzung und Förderung von Ressourcen Selbsterfahrung, praktische Übungen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«Examinierte Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Außerklinische Intensivpflege«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Informationen / Hinweise: Die Inhalte werden überwiegend als praktische Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt. Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung, bequeme Kleidung, ein Handtuch, zwei Waschhandschuhe sowie eine Decke. Termine:

32 Hygienemanagement in der ambulanten / außerklinischen Pflege Grundlagen Die Teilnehmer erhalten fundierte und umfassende Grundlagenkenntnisse auf dem Fachgebiet des Hygienemanagements in außerklinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens. Dozentin: Claudia Strauch Hygienebeauftragte, Krankenschwester Grundlagen des Hygienemanagements Definitionen: Asepsis Reinigung Desinfektion Sterilisation Infektionen im außerklinischen Bereich Erregerspektrum Erregerreservoirs Infektionsprävention Antibiotikaprophylaxe und -therapie / Leitlinien Antiinfektiva Infektionsschutzgesetz (IfSG) Behandlung von Patienten mit MRSA / MRSE Geschichte und Epidemiologie der Resistenzentwicklung Übertragungswege und Infektionskette Beratung und Unterstützung der Patienten und ihrer Angehörigen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termin:

33 Mund- und Zahnpflege bei pflegebedürftigen Menschen Kurzseminar NEU! Die Wiederholung und Vertiefung des zahnmedizinischen Grundwissens und die Einführung in die Gerontostomatologie, sowie die Zahn- und Mundpflege für alte und pflegebedürftige Menschen. Dozentinnen: Dr. Christine Gröger Zahnärztin Andrea Hubrig Zahnmedizinische Fachangestellte, Prophylaxefachkraft Ambulante Pflege Unterscheidungsmerkmale von gesundem und erkranktem Mundraum Wirkungsweise von Mundpflegeartikeln und ihre spezielle Anwendung (z.b. Mundspüllösungen) zur Vorbeugung von Karies und Gingivitis (Zahnfleischentzündung) Handhabung und Reinigung verschiedener Zahnersatzformen (Prothesen / Brücken) Kriterien zur Beurteilung von Zahnbürsten und Hilfsmitteln bei der Zahnpflege Beschaffenheit und Funktionalität Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: Uhr Uhr Kosten: 49,- Termin:

34 Bewegungsprozesse, Lagerungen und die dazugehörigen Prophylaxen Workshop Die Teilnehmer erlernen patientenorientierte, individuelle Bewegungs- und Lagerungskonzepte in Theorie und Praxis, um Defizite und Ressourcen des Patienten in der Bewegung bzw. bei der Körperpositionierung zu erkennen und professionell zu unterstützen. Sie erhalten aktuelle Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der präventiven Pflegemethoden, um die Entstehung von Dekubitusulcerationen, Lagerungsschäden und Kontrakturen zu erkennen und diesen vorzubeugen. Die individuell angepasste kombinierte Umsetzung der Konzepte Kinästhetik, Bobath, Affolter und Basale Stimulation dienen als Grundlage dieses bewusst praxisorientiert gestalteten Seminars. Bewegungsprozesse Massen und Zwischenräume des menschlichen Körpers Bewegungsmuster des Körpers Zug und Druck Hebel und Schwerkraft (Einsatz beim Patiententransfer) Phasen der Mobilisation Patientenressourcen nutzen und beachten Dekubitus / Lagerungs- und Mobilisationsschäden Gefährdete Patientengruppen und Supportivmaßnahmen Vermeidung ursachenspezifischer Lagerungs- und Mobilisationsschäden Kontrakturen Gefährdete Patientengruppen und spezielle, patientenorientierte, individuelle Gesichtspunkte bei der Lagerung Passive und assistive Bewegungsübungen Praxis Workshop (Üben unter Anleitung): Praktische Umsetzung von Bewegungskonzepten verschiedene Arten des Patiententransfers auf unterschiedlichen Ebenen (Stuhl Bett Boden) Lagerungsarten Mikrolagerungen Praktische Hilfen für den Pflegealltag Pflegerische Tätigkeiten und Grenzen Dozentinnen: Petra Meyer Sozialpädagogin, Physiotherapeutin Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«Informationen / Hinweise: Die Inhalte werden überwiegend als praktische Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt. Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung, bequeme Kleidung. Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termin:

35 Kardiologische Krankheitsbilder Chronische Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie und kardiale Notfälle Die Teilnehmer erlangen einfaches Verständnis der pathophysiologischen Grundlagen des Krankheitsbildes der chronischen Herzinsuffizienz/ Kardiomyopathie sowie der grundsätzlichen Differenzierung von Kreislaufstörungen. Sie werden befähigt, die Symptomatik typischer Komplikationen intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten, komplexe kardial bedingte Notfallsituationen zu erfassen und unmittelbare geeignete kontextspezifische Handlungskonsequenzen einzuleiten. Dozentinnen: Marita Schlüter M. A. Management im Gesundheitswesen Kerstin Reusch M. A. Management im Gesundheitswesen Ambulante Pflege Definition Epidemiologie Pathophysiologie Ursachen Diagnostik Symptome Verlauf Prognose Aktuelle Therapiemöglichkeiten und mögliche Komplikationen Erkennen und Einschätzen von kardial bedingten Notfallsituationen Möglichkeiten der pflegerischen Intervention (Emergency Management) Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«Examinierte Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Außerklinische Intensivpflege«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

36 Neurologische Krankheitsbilder Grundlagen der Neurologie & ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) & neurologische Muskelerkrankungen Die Teilnehmer erhalten anatomisches und physiologisches Grundlagenwissen über das Fachgebiet der Neurologie. Sie verstehen die Pathophysiologie des Krankheitsbildes der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) sowie ausgesuchter neurologischer Muskelerkrankungen. Die Teilnehmer werden befähigt, die Symptomatik, typische Komplikationen sowie Entwicklung und Evaluation intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten. Dozentin: Dr. med. Stephanie Kunz Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Anatomie und Physiologie des Nervensystems Definition Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Symptome Verlauf Prognose Aktuelle Therapiemöglichkeiten Möglichkeiten der pflegerischen Intervention Komplikationen Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«Examinierte Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Außerklinische Intensivpflege«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

37 Neurologische Krankheitsbilder Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex Die Teilnehmer verstehen die Pathophysiologie zerebraler Krampfleiden, Hirnblutungen und Hirnischämien. Sie werden befähigt, die Symptomatik, typische Komplikationen sowie Entwicklung und Evaluation intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten. Die Teilnehmer entwickeln Empathie für die betroffenen Patienten und deren Angehörige. Dozentin: Dr. med. Stephanie Kunz Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Ambulante Pflege Definition Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Symptome Verlauf Prognose Aktuelle Therapiemöglichkeiten Möglichkeiten der pflegerischen Intervention Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Status epilepticus Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

38 Demenz (Teil 1) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt Kurzseminar NEU! Menschen mit Demenz zu betreuen, ist eine herausfordernde Aufgabe. Um dieser im täglichen Umgang gewachsen zu sein, benötigt man ausreichendes Grundlagenwissen und Verständnis für das Krankheitsbild. Dozentin: Gerlinde Ehlers-Streit Krankenschwester, Gerontopsychiatrische Familienberaterin, Pflegesachverständige Das Krankheitsbild Demenz Hintergründe Die Schwierigkeiten im Umgang mit der gestörten Kommunikation beim Krankheitsbild Demenz verstehen und bewältigen Herausforderndes Verhalten meistern Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: Uhr Uhr Kosten: 49,-/Tag Termine:

39 Demenz (Teil 2) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt Kurzseminar NEU! Menschen mit Demenz zu betreuen, ist eine herausfordernde Aufgabe. Um dieser im täglichen Umgang gewachsen zu sein, benötigt man zu dem ausreichenden Grundlagenwissen auch praktische Fähigkeiten. Diese praktischen Aspekte stehen im Vordergrund des zweiten Teils unserer Seminare zum Thema Demenz. Dozentin: Gerlinde Ehlers-Streit Krankenschwester, Gerontopsychiatrische Familienberaterin, Pflegesachverständige Ambulante Pflege 10 Minuten Aktivierung: Bedeutung 10 Minuten Aktivierung: Umsetzung Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: Uhr Uhr Kosten: 49,-/Tag Voraussetzung für die Anmeldung ist die Teilnahme an dem Seminar»Demenz (Teil 1) Wenn das Gedächtnis uns im Stich lässt«termine:

40 Pädiatrie: Kinder mit chromosomalbedingten beatmungspflichtigen Erkrankungen & Kinder mit angeborenen Stoffwechselerkrankungen Die Teilnehmer entwickeln einfaches Verständnis der pathophysiologischen Grundlagen von ausgesuchten chromosomalbedingten beatmungspflichtigen Erkrankungen bei Kindern. Sie erlangen zudem einfaches Verständnis der Pathophysiologie ausgesuchter angeborener Stoffwechselerkrankungen. Sie werden befähigt, die Symptomatik typischer Komplikationen im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten. Die Teilnehmer entwickeln ein Verständnis für die betrof fenen Patienten und deren Angehörige im Kontext einer außerklini schen, häuslichen Umgebung. Dozent: Dr. med. Faber Facharzt für Kinderheilkunde Überblick zu relevanten Erkrankungen Definition Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Symptome Verlauf Prognose Aktuelle Therapiemöglichkeiten Möglichkeiten der pflegerischen Intervention Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

41 Pädiatrie: Epilepsie nur ein Krampfanfall? Kurzseminar NEU! Epilepsien sind die häufigsten neurologischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Das Ziel dieses Seminars ist es die Kompetenz der Pflegenden im Umgang mit erkrankten Kindern zu stärken. Dozentin: Katrin Mäurer Diplomlehrerin, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege, Lerncoach Ambulante Pflege Ursachen cerebraler Krampfanfälle Differenzialdiagnosen Definition Epilepsie Häufigkeit, Inzidenz Ursachen Anfallsarten, Klassifikationen Status epilepticus Auslösende Faktoren Symptome eines epileptischen Anfalls Diagnosestellung Behandlungsoptionen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 49,-/Tag Termin:

42 Praktische Anleitungssituationen und Überleitmanagement in der ambulanten Pflege Die Teilnehmer erhalten praktische Tipps und Hilfestellung zur Strukturierung von praktischen Anleitungssituationen in einem familiären, häuslichen Umfeld und erweitern ihre Kommunikations- und Beratungskompetenz. Ziel des Überleitmanagements ist es, die Kontinuität der Versorgung zu gewährleisten, die Kommunikation zwischen den beteiligten ambulanten oder stationären Versorgungsbereichen zu verbessern, die Entlastung von Patienten und ihren Angehörigen zu ermöglichen. Die Teilnehmer erhalten einen Einblick und Informationen zu den praktischen, organisatorischen und koordinativen Aufgabenbereichen einer Pflegefachkraft betreffend der Übernahme eines Patienten in die häusliche Pflege. Praktische Anleitungssituationen Adressatenanalyse Festlegung von Kompetenzen und Zielen Ablaufplanung Möglichkeiten zur Zielüberprüfung und Anleitungsevaluation Lernangebote Möglichkeiten zur Begleitung des Lernprozesses Diskussion praktischer Erfahrungen: Analyse Lösungsstrategie Überleitmanagement Ambulante Netzwerkarbeit Wohnsituationsanalyse Organisations- und Koordinationstätigkeiten Wichtige Assessments des Überleitmanagements Aufbau eines Pflegeteams vor Ort Schulung und Beratung von Patienten, Angehörigen und Kollegen Dozenten: Andrea Hergemöller Kinderkrankenschwester Marc Sikoll Casemanager, Fachpfleger Palliativ Care, Dipl. Sozialpädagoge, Altenpfleger Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

43 Beatmung Reanimation 43

44 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1) Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation (BLS) Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Die Teilnehmer werden befähigt, in Notfallsituationen schnell, ziel gerichtet und professionell zu handeln. Dabei werden der Wissensstand bezüglich des Notfallmanagements im außerklinischen Pflegebereich auf dem Gebiet der cardiopulmonalen Reanimation und bestehende Grundlagenkenntnisse der außerklinischen Beatmung aufgefrischt und vertieft. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, real erlebte Notfallsituationen aus dem Bereich des außerklinischen Pflegealltags und Fragen hierzu in die Fortbildung einfließen zu lassen. Dozenten: Andrea Hergemöller Kinderkrankenschwester Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Cardiopulmonale Reanimation: Ziele Prognose Einflussgröße Rechtliche Aspekte der CPR Aktuelle ERC-Leitlinien Defibrillation: Ziele Gerätearten Praktische Umsetzung Intensives, praktisches Anwendungstraining am Übungsphantom Refresher: Grundlagen der außerklinischen Beatmung Fallbesprechungen Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Informationen / Hinweise: Das Seminar ist in jeweils zwei in sich abgeschlossene Themeneinheiten aufgeteilt: 4 UE Beatmung / 4 UE Reanimation Kosten: 98,-/Tag Termine:

45 Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2) Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation (ALS) Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Die Teilnehmer werden befähigt, spezielle Reanimations- und Notfallsituationen im Kontext der außerklinischen Pflege schnell, professionell und zielgerichtet zu erkennen und folgerichtig zu handeln. Dabei wird der Wissensstand bezüglich des Notfallmanagements im außerklini schen Pflegebereich auf der Basis des Advanced Life Support (ERC-Richtlinien) aktualisiert und vertieft. Dozent: Christian Sorembik Mega-Code-Trainer, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Beatmung Reanimation Aktuelle ERC-Leitlinien Spezielle Reanimationssituationen in der außerklinischen Pflege Intensives, praktisches Anwendungstraining am Übungsphantom (Fortgeschrittene) Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung (Fortgeschrittene) Fallbesprechungen/Expertenrunde Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Außerklinische Intensivpflege«Informationen / Hinweise: Grundkenntnisse (Basic Life Support) in den Bereichen cardiopulmonale Reanimation und außerklinische Beatmung werden vorausgesetzt. Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

46 Erste Hilfe / Reanimation Kurzseminar Die Teilnehmer wiederholen und vertiefen ihr Wissen über die Grundlagen der Sofortmaßnahmen am Unfallort und der Ersten Hilfe. Dozenten: Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Vorgehen im Notfall (Notfallmanagement), speziell bei Bewusstlosigkeit und Schock Stabile Seitenlage Reanimation Intensives praktisches Üben der Sofortmaßnahmen Alle an einem Pflegeprozess beteiligten Berufsgruppen Dauer: Uhr Uhr Kosten: 49,-/Tag Termine:

47 Außerklinische Beatmung Vertiefung Workshop Die Teilnehmer vertiefen ihr Wissen über die Grundlagen der außerklinischen Beatmung. Sie erhalten Verständnis zur Systematik sowie grundlegender Problemstellungen und Behandlungsmuster komplexer außerklinischer Beatmungssituationen. Die Teilnehmer analysieren beatmungsbedingte Problemsituationen und entwickeln gemeinsam mögliche Lösungsstrategien. Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Beatmung Reanimation Vertiefung ausgewählter Beatmungsmodi: Grundeinstellungen fallorientierte Umsetzung Volumenkontrollierte Beatmung (VCV/AVCV) SIMV-Modus Druckkontrollierte Beatmung (PCV/APCV) Pressure Support Ventilation (PSV/ASB) ST-Modus Biphasic Positive Airway Pressure (BIPAP) Continuous Positive Airway Pressure (CPAP) Darstellung des Beatmungszyklus mittels Flow-, Volumen- und Druckkurven Grundlagen der Blutgasanalyse (BGA) BGA-Normwerte: ph, pco 2, po 2, HCO 3, BE Einfache Interpretation von BGAs anhand realer Fallbeispiele aus der Praxis Erörterung / Diskussion folgerichtiger Adaptionsmöglichkeiten von Beatmungsparametern zur bedarfsgerechten Optimierung einer vorliegenden BGA Beatmungsstrategien bei verschiedenen Krankheitsbildern Ausgewählte Übungen: Geräteeinstellungen Ausgewählte Übungen: spezielle Empfindungen der betroffenen Patienten Pflegerische Komplikationen der Langzeitbeatmung Fragen aus der Praxis / Diskussionsrunde / Fachaustausch Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«Examinierte Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Außerklinische Intensivpflege«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

48 Grundlagen der außerklinischen Beatmung Die Teilnehmer erhalten fundierte Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der außerklinischen Beatmung. Sie lernen beatmungsspezifische Fachbegriffe und Abkürzungen kennen und können diese folgerichtig einordnen, um Sicherheit im Umgang mit außerklinisch beatmeten Patienten zu erhalten. Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Anatomie / Physiologie / Pathophysiologie der Atmung Lungenvolumina und -kapazitäten Atempumpe / Resistance / Compliance Gasaustausch Störungen der Ventilation / Diffusion / Perfusion O 2 -Sättigung des Blutes / Pulsoxymetrie Indikation zur Beatmung grundlegende Entscheidungen Terminologie: PEEP / Trigger / Flow Außerklinische Beatmungsformen / -modi Grundeinstellungen der maschinellen Beatmung Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Außerklinische Intensivpflege«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

49 Gerätekunde & Reanimation in der ambulanten / außerklinischen Pflege Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der ambulanten Pflege sowie medizinisch-technisches Grundlagenwissen zu außerklinisch eingesetzten Respiratoren, Inhalationsgeräten, Atemgasklimatisierungshilfen, Sauerstoffkonzentratoren und zum Umgang mit Sauerstoff. Die Teilnehmer erhalten aktuelle Kenntnisse über die Durchführung von Reanimationsmaßnahmen im häuslichen / ambulanten Pflegebereich (Basic Life Support) als Qualitätskriterium mit dem Ziel der differenzierten Umsetzung im praktischen Arbeitskontext der außerklinischen Pflege. Dozent: Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Beatmung Reanimation Respiratoren in der außerklinischen Pflege Atemgasklimatisierung Beatmungszubehör und Materialeinsatz Respiratorbedienung Sicherheitseinstellung Umgang mit Sauerstoff Ziele Prognose Einflussgrößen der cardiopulmonalen Reanimation in der ambulanten Pflege Rechtliche Aspekte Aktuelle ERC-Leitlinien (BLS) Intensives praktisches Anwendertraining am Übungsphantom Fallbesprechungen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Außerklinische Intensivpflege«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

50 Pädiatrie: Beatmung bei Kindern Grundlagen Die Teilnehmer erlangen Grundlagenkenntnisse der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie der kindlichen Lunge, sowie der Beatmung von Kindern. Sie entwickeln Verständnis und Sicherheit im Umgang mit beatmeten Kindern und deren Familiensystem in der außerklinischen Pflege. Dozentinnen: Gerda Böning Dipl.-Pflegepädagogin (FH), Gesundheitsund Kinderkrankenschwester Mandy Rudolph Fachkinderkrankenschwester für Intensivpflege Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie der kindlichen Lunge Atembeobachtung Grundlagen der invasiven und nicht-invasiven Beatmung Nebenwirkung der Beatmungstherapie Klassifizierung der Respiratoren Beatmungsformen Überwachung der Beatmung Artifizielle Atemgasklimatisierung Pflege des beatmeten Kindes Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 2 Tage, jeweils von 9.00 Uhr Uhr Kosten: 196,- (Komplettseminar beide Tage) Informationen / Hinweise: Beide Termine finden statt in den Niels-Stensen-Kliniken Bildungszentrum St. Hildegard Detmarstraße Osnabrück Termin:

51 Pädiatrie: Reanimation und Notfallmanagement beim Kind (P-BLS) Grundlegende außerklinische Maßnahmen bei Kindern Kurzseminar Die Teilnehmer werden befähigt in Notfallsituationen schnell, zielgerichtet und professionell zu handeln. Dabei wird der Wissensstand bezüglich des Notfallmanagements im ambulanten Pflegebereich auf dem Gebiet der cardiopulmonalen Reanimation bei Kindern aufgefrischt und vertieft. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit real erlebte Notfallsituationen aus dem Bereich des ambulanten Pflegealltags und Fragen hierzu in die Fortbildung einfließen zu lassen. Dozent: Christian Sorembik Mega-Code-Trainer, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Beatmung Reanimation Erkennen und Einschätzen von Notfallsituationen Cardiopulmonale Reanimation: Ziele Prognose Einflussgröße Rechtliche Aspekte der CPR Aktuelle ERC-Leitlinien Intensives, praktisches Anwendungstraining am Phantom Fallbesprechungen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Dieses Seminar wird an diesem Tag zweimal angeboten. Ort: Die Mobile Ibbenbüren Rudolf-Dieselstraße Ibbenbüren Kosten: 49,-/Seminar Termin:

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53 Komplementäre Pflegemethoden 53

54 Atembegleitung Workshop Den eigenen Atem zu beobachten oder bewusst zu spüren, ist für die meisten Menschen zunächst ungewohnt. Sie nehmen ihren Atem nicht bewusst wahr. Der Atem ist für sie selbstverständlich, so lange er funktioniert. Erst wenn wir zu wenig davon haben, merken wir seine Bedeutung für unser Leben. Achtsamkeit auf den Atemvorgang gerichtet, macht uns zuerst einmal die Enge in uns bewusst. Und das spüren wir nicht gerne. In dieser Fortbildung geht es darum Klienten ihren Atem wieder bewusster zu machen, zu erleichtern und zu vertiefen. Dozent: Jens Monsees Altenpfleger, ärztl. geprüfter TouchLife Praktiker TouchLife Massage Gut für Körper und Seele Diese Massagemethode beruht auf 5 Pfeilern: Massagetechniken Gespräch Ernergieausgleich Atem Achtsamkeit Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 2 Tage, jeweils von 9.00 Uhr Uhr Kosten: 196,- (Komplettseminar beide Tage) Informationen / Hinweise: Die Inhalte werden überwiegend als praktische Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt. Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung, bequeme Kleidung, warme Socken, Decke und Handtuch Termine:

55 Soziale Aspekte in der Pflege 55

56 Kommunikative Kompetenz Die Teilnehmer reflektieren und erweitern ihre Gesprächs- und Verhandlungskompetenz. Kommunikationsstrukturen und typische Störungsursachen werden analysiert, das eigene Kommunikationsverhalten reflektiert. Dies schafft die Grundlage für eine ergebnisorientierte, verantwortliche Kommunikation mit allen beruflichen und privaten Gesprächspartnern. Dozent: Walter Maletzki Krankenpfleger Grundlagen der Kommunikation Kommunikation ist Beziehung Transaktionsanalyse nach E. Berne Gespräche zielorientiert, partnerorientiert, aggressionsfrei und würdevoll führen»gut dastehen wollen und gut dastehen lassen«erfassen, was der Andere sagen will und dafür sorgen, dass der Andere mich auch hört Ein Gespräch ist Spiegelung Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Teamleitung«Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Leitungs- / Führungskräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 2 Tage, jeweils von 9.00 Uhr Uhr Kosten: 196,- (Komplettseminar beide Tage) Termin:

57 Haltung, Wertschätzung und Ethik in der ambulanten Pflege Die Teilnehmer beschäftigen sich mit ethischen Fragestellungen / Konfliktpotentialen aus dem ambulanten Pflegealltag und setzen sich intensiv und konstruktiv mit diesen auseinander. Die Teilnehmer reflektieren die (psychische) Sondersituation betroffener Patienten und deren Angehörige in außerklinischen Pflegesituationen und entwickeln ein pflegerisches Haltungsverständnis, welches die individuellen Wertvorstellungen des Patienten berücksichtigt und in den Pflegeprozess mit einbezieht. Dozent: Walter Maletzki Krankenpfleger Definitionen von Haltung / Moral / Ethik in der Pflege und deren Reflexion aus unterschiedlichen Perspektiven Ursprung und Entwicklung der Ethik und Moral im Kontext von Geschichte und Kultur Was»halte ich«davon? Was»halten die Anderen«davon? Reflexion und Betrachtung verschiedener, individueller Vorstellungen / Betrachtungsweisen von Moral und Ethik Würde Autonomie Fürsorge Verantwortung Erwartungshaltung (Differenzierung: Beruf / Privat) Ethische Fragestellungen / Konfliktpotentiale aus dem ambulanten Pflegealltag Resultierende Konsequenzen und Problematiken in der beruflichen Praxis Diskussion / Fachaustausch Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Soziale Aspekte in der Pflege Termine:

58 Gewaltprävention in der Pflege Kurzseminar NEU! Kommt Gewalt in meinem Arbeitsumfeld vor? Bin ich fähig selber Gewalt auszuüben? Bin ich in der Lage angemessen auf Gewalt zu reagieren? Auch in der professionellen Pflege kann es zu aggressiven und gewalttätigen Verhalten gegenüber Pflegebedürftigen und Pflegenden kommen. Deshalb ist es wichtig Formen der Gewalt zu (er)kennen und zu wissen wie man mit ihr professionell umgeht. Formen der Gewalt Wie kann ich sie erkennen? Wie verhalte ich mich, wenn ich an mir Gewaltbereitschaft wahrnehme? an Pflegebedürftigen / Angehörigen Gewalt ausgeübt wurde? Pflegebedürftige / Angehörige gegenüber Pflegekräften gewalttätig werden? Welche Richtlinien zur Gewaltprävention gibt es an meinem Arbeitsplatz? An wen kann ich mich auf welchem Weg wenden? Dozent: Kerstin Hoberg-Krumme BSC Health Communication Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: Uhr Uhr Kosten: 49,-/Tag Termine:

59 Qualitätssicherung in der Pflege 59

60 Medikamente / Arzneimittel und Hygiene im familiären Umfeld In diesem Seminar reflektieren, vertiefen und wiederholen die Teilnehmer ihre pharmakologischen Grundlagenkenntnisse aus der Ausbildung in Bezug auf Lagerung, Verabreichung und Entsorgung von Medikamenten / Arzneimitteln im ambulanten Pflegealltag. Die Teilnehmer reflektieren ihr eigenes Hygieneverständnis und -verhalten in Bezug auf die Grundlagen der Hygiene zur sicheren Umsetzung und Anleitung von Dritten zur Einhaltung / Evaluierung interner Hygienepläne. Medikamente / Arzneimittel Gesetzliche / rechtliche Grundlagen Rezeptierung / Verordnung von Medikamenten Lagerung von Medikamenten Verabreichung von Medikamenten (Interaktionen mit anderen Medikamenten / Applikationsformen / -wegen) Entsorgung von Medikamenten Betäubungsmittel in der ambulanten Pflege Hygiene Grundlagen des Hygienemanagements im außerklinischen Bereich Hygieneplan Hygienische Händedesinfektion MRSA / MRSE / MRGN Erkennungsmerkmale, Differenzierung Übertragungswege und Infektionskette Medizinische, hygienische und organisatorische Maßnahmen Bedeutung u. Auswirkungen der Infektionen mit multiresistenten Keimen Möglichkeiten zur Begleitung und Unterstützung der Patienten sowie ihrer Angehörigen Dozenten: Heike Küting Dipl. Berufspädagogin Pflege Meik Hummert Krankenpfleger Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation»Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termine:

61 Qualitätssicherung: Hygiene & Nationale Expertenstandards in der ambulanten / außerklinischen Beatmungspflege Die Teilnehmer erlangen in diesem Seminar grundlegendes Verständnis für die Funktion, Bedeutung und Anwendung der gesetzlich vorgeschriebenen nationalen Expertenstandards (SGB XI, 113a). Die Teilnehmer erhalten aktuelle Grundlagenkenntnisse bzw. erweitern ihren Wissensstand betreffend wichtiger Hygienemaßnahmen auf dem Gebiet der ambulanten Pflege. Dozenten: Meik Hummert Krankenpfleger Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Hygiene (Grundlagen) Hygienische Händedesinfektion und Hautschutz (nach RKI) Sonden und Katheter (zu- und ableitende Systeme) Pflege und Verbandswechsel von Sonden und Kathetern im außerklinischen Bereich Funktion, Bedeutung und rechtliche Anwendungsverpflichtung der Nationalen Expertenstandards in der Pflege Expertenstandards als Begründungsrahmen und Qualitätskriterium pflegerischen Handelns Inhalte aktueller Expertenstandards Implementierung Umsetzung Differenzierung Differenzierung: Pflegestandard Expertenstandard Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Examinierte Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Außerklinische Intensivpflege«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Qualitätssicherung in der Pflege Termine:

62 Qualifikation zur/m Medizinprodukte- und Hilfsmittelbeauftragten in der ambulanten / außerklinischen Pflege Kurzseminar Die Teilnehmer erwerben die notwendigen Kenntnisse im Umgang mit Medizinprodukten, Hilfsmitteln und der Medizinproduktebetreiberverordnung, um nach Abschluss des Seminars die Aufgaben als Medizinprodukte- und Hilfsmittelbeauftragten kompetent übernehmen zu können. Dozent: Markus Krahl geprüfter Pharmareferent, Krankenpfleger Rechte und Pflichten eines Medizinproduktebetreibers Aufgaben bei der Verwaltung von Medizinprodukten z.b. Bestandsverzeichnis, Inbetriebnahme und Übergabeprotokoll Übersicht über das Medizinproduktegesetz Besonderheiten in der Verwendung von Hilfsmitteln Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: Uhr Uhr Kosten: 49,-/Tag Termin:

63 Train the Trainer Workshop Schulung zum Ersteinweiser von ausgewählten Beatmungsgeräten Die Teilnehmer beschäftigen sich intensiv mit den am häufigsten in der außerklinischen Versorgung eingesetzten Beatmungsgeräten und deren rechtlichen Grundlagen laut Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV). Sie erhalten die Berechtigung zur Einweisung und Schulung gegenüber Dritten der im Seminar eingewiesenen Medizinprodukte nach Medizinproduktebetreiberverordnung. Dozenten: Jörg Brey staatl. gepr. Medizintechniker Matthias Peitzmeier Praxisanleiter, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Thorsten Brunke staatlich geprüfter Medizintechniker Medizinproduktegesetz / Medizinprodukte-Betreiberverordnung Gesetzliche Grundlagen zur Inbetriebnahme und Verwendung von medizinisch-technischen Geräten Gerätebetreuung: Inspektion Wartung Instandhaltung Sicherheitstechnische Vorschriften Verhalten bei Unfällen Gerätemanagement und Dokumentation Intensivtraining: Respiratoren Folgende Beatmungsgeräte stehen für die Schulung zur Verfügung: Eliseé ResMed PB 560/520 - Covidien Astral 100/150 - ResMed Stellar 100/150 - ResMed Trilogy - Philips Respironics B. Bedarf - LegendAir - Airox B. BedarfVS III - ResMed Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 2 Tage, jeweils von 9.00 Uhr Uhr Kosten: 196,- (Komplettseminar - beide Tage) Informationen / Hinweise: Teilnehmer, die bereits einen Gerätepass besitzen, können diesen gerne mitbringen, um sich die Geräteeinweisungen darin bescheinigen zu lassen. Qualitätssicherung in der Pflege Termine:

64 64

65 Führungskompetenzen 65

66 Nähe und Distanz Rollenfindung»Leitungsposition«Die Teilnehmer finden, entwickeln und festigen das eigene Rollenverständnis als Leitungsposition im Spannungsfeld zwischen Patienten, Angehörigen, Kollegen und Vorgesetzten. Dozent: Manuel Hirsch Dipl.-Sozialarbeiter, Mediator Rollenfindung: Team/Vorgesetzte Reflexion der Erwartungshaltung Konfliktpotenzial Führungskraft Nähe und Distanz Grundlagen der Gesprächsführung Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Teamleitung«Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Leitungs- / Führungskräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termin:

67 Teamleitung Der Spagat zwischen Team und Leitung Die Teilnehmer reflektieren ihr Aufgaben- und Anforderungsprofil in der Position einer Teamleitung in der außerklinischen Pflege. Sie werden sich ihrer Verantwortung und ihrer Stellung zwischen Patientensystem, Team und Unternehmensführung bewusst. Die Teilnehmer lernen Methoden zur raschen Erkennung von potentiellen Konfliktsituationen sowie einem konstruktiven Umgang hiermit kennen. Dozenten: Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Manuel Hirsch Dipl.-Sozialarbeiter, Mediator Teamleitung Funktion und Anforderungen Dienstplangestaltung (Grundlagen) Gespräche mit Patienten und Angehörigen Teambesprechungen (halten und führen) Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterbegleitung Nähe und Distanz Strategien zur Konfliktbewältigung Zielgruppe: Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Teamleitung«Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Führungskompetenzen Termin:

68 Arbeitsrecht, Haftungsrecht Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit zur Klärung von arbeits- und haftungsrechtlichen Fragen aus dem Arbeitsbereich der häuslichen Pflege. Sie erhalten Sicherheit im Umgang mit rechtlichen Problemstellungen. Dozent: Stefan Birkhahn Ott Rechtsanwalt Rechtsquellen des Arbeitsrechtes Arbeitsvertrag Pflichten des Arbeitnehmers Pflichten des Arbeitgebers Haftungsfragen Dokumentation Fallbesprechungen Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Teamleitung«Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Leitungs- / Führungskräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termin:

69 Qualitätsmanagement & Dokumentation in der ambulanten Pflege Die Teilnehmer erhalten qualitätssichernde Grundlagenkenntnisse, Informationen und Alltagshilfen für ihre Tätigkeit im Bereich der Führungs- und Koordinationsebene in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens. Dozent: Marc Sikoll Casemanager, Fachpfleger Palliativ Care, Dipl. Sozialpädagoge, Altenpfleger Rechtliche Grundlagen der Qualitätssicherung Theoretische Grundlagen: Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzepte und Methoden der Qualitätssicherung Grenzen und Probleme in der praktischen Umsetzung Anforderungen an ein Dokumentationssystem Vorgaben zur Dokumentation und deren Umsetzung MDK-Prüfungsrichtlinien und Transparenzkriterien Bin ich Qualität? Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Teamleitung«Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Führungskompetenzen Termin:

70 Unternehmensphilosophie Grundlagen der Betriebslehre und Organisation Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse im Bereich der Betriebslehre und Organisation in der häuslichen Krankenpflege. Sie setzen sich intensiv mit pflegetheoretischen Grundlagen als Voraussetzung professionellen pflegerischen Handelns auseinander. Die Teilnehmer erkennen den Zusammenhang von betrieblicher Organisation und pflegetheoretischem Grundlagenwissen als Basis professioneller Außenwirkung und als Qualitätsmerkmal für Betriebe der ambulanten häuslichen Krankenpflege. Dozent: Jens Reitemeier Pflegedienstleitung, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger Unternehmensleitbild Pflegeleitbild Pflegetheorien als Basis des unternehmerischen und pflegerischen Selbstverständnisses Einführung in die Betriebslehre und Organisation Konzepte und Methoden der Unternehmensökonomie Finanzierung von Pflegeleistungen Konzepte und Methoden der Unternehmensorganisation Arbeitsorganisation im familiären Umfeld Organisation und Aufbau des Arbeitsplatzes, Personaleinsatzplanung Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises»Teamleitung«Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Leitungs- / Führungskräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Termin:

71 Rechtliche Grundlagen in der ambulanten Pflege Patientenverfügung, Behandlungsvertrag und Betreuungsrecht Die Teilnehmer erhalten Informationen zu betreuungs- und haftungsrechtlichen Themen aus dem Arbeitsbereich der außerklinischen Pfle ge. Sie erhalten die Möglichkeit zur Klärung von Fragen und Sicherheit im Umgang mit rechtlichen Problemstellungen im außerklinischen Arbeitsfeld. Dozentinnen: Hilke Fabry Sozialpädagogin Ilona Schneider Krankenschwester, Dozentin im Gesundheitswesen Behandlungsvertrag Selbstbestimmungsrecht Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Fürsorgepflicht Betreuungs- / Delegationsrecht Kinder in der außerklinischen Pflege Schweigepflicht Datenschutz Haftungsrecht & Dokumentation Unerlaubte Handlung Fahrlässige Tötung Tötung auf Verlangen Zielgruppe: Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Leitungs- / Führungskräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 98,-/Tag Führungskompetenzen Termin:

72 Die Software Dienstplanmanager für Leitungskräfte Anwendung und Nutzung Kurzseminar NEU! Du verwendest als Teamleitung den Dienstplanmanager in deiner täglichen Arbeit? Diese Fragen solltest du dir stellen: Nutze ich den Dienstplanmanager effektiv? Erleichtert der Dienstplanmanager meinen Arbeitsalltag? Schöpfe ich alle Möglichkeiten des Programms aus? Dozenten: Jens Reitemeier Pflegedienstleitung, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger Ulrich Batzer Softwareentwickler Dienstpläne planen und veröffentlichen Vorgabedefinition Leistungsnachweiskontrolle Urlaubsplanung Sonderdienste Systempflege Klärung von individuellen Fragestellungen Praktische Übungen Leitungskräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens Dauer: 9.00 Uhr Uhr Kosten: 49,-/Tag Termine:

73 Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung: Bitte verwenden Sie ausschließlich das Anmeldeformular aus dem Jahresprogramm oder melden Sie sich online auf unserer Homepage an. Für alle Veranstaltungen ist eine frühzeitige schriftliche Anmeldung erforderlich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Nach eingegangener schriftlicher Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung, aus der die Zusage / Absage (Wartelistenbescheid) hervorgeht. Bei zu geringer Nachfrage behält sich die Akademie vor, die Veranstaltung abzusagen. Kosten: Die Höhe der Kosten entnehmen Sie bitte der jeweiligen Seminarbeschreibung. Im Preis enthalten sind Kaffee / Tee, Snacks und ein Mittagessen bei Tagesveranstaltungen. Einige Seminare dieses Seminarprogramms wurden durch die zuständige Bezirksregierung als berufliche Weiterbildungsmaßnahme im Sinne des 4 Nr. 21a) bb) Umsatzsteuergesetzes bescheinigt und werden umsatzsteuerbefreit in Rechnung gestellt. Rücktritt: Absagen sind telefonisch oder schriftlich möglich. Ein kostenloser Rücktritt muss bis spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn erfolgen. Geht die Absage nicht innerhalb dieses Zeitraums bei uns ein, gelten die Seminarkosten in voller Höhe als Ausfallgebühr. Diese Gebühr entfällt, wenn für den absagenden Teilnehmer eine Ersatzperson benannt wird, welche an dem betreffenden Seminar teilnimmt. Aufgrund der langen Vorlaufzeit für die Programmerstellung behält sich die Akademieleitung das Recht vor, im Ausnahmefall Referenten auszutauschen, Veranstaltung zu verlegen oder abzusagen. Ein eventuell erforderlicher Wechsel von Dozenten oder Veranstaltungsleitungen berechtigt nicht zum Rücktritt von einer verbindlichen Anmeldung. Teilnahmebestätigung: Zur Vorlage beim Arbeitgeber oder beim Finanzamt erhält jeder Teilnehmer nach Beendigung eines Seminars eine Bescheinigung aus der Titel und Inhalt sowie der zeitliche Umfang der Veranstaltung/Fortbildung hervorgeht. Für erfolgreich abgeschlossene Weiterbildungsmaßnahmen/ Zusatzqualifikationen wird jedem Teilnehmer ein aussagekräftiges Zertifikat ausgestellt. Haftung: Die Akademie übernimmt keine Haftung für Schäden, die den Teilnehmenden auf dem Weg und während des Aufenthalts durch Unfälle oder sonstige Ereignisse mit Personenschäden, Beschädigung oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände oder Kraftfahrzeuge entstehen. Datenschutz: Die personenbezogenen Daten werden im Rahmen der Seminarverwaltung gespeichert. Der Umgang mit den Daten unterliegt den Vorschriften des Datenschutzgesetzes. Wir erwarten von allen Teilnehmern und Dozenten strenge Diskretion im Bezug auf personen- und institutionsbezogene Daten. Unterbringung: Bei einer eventuell benötigten Unterkunft steht die Touristinformation der Stadt Herford für Auskünfte zur Verfügung: Dienstag bis Freitag: Uhr Samstag: Uhr Tel. ( ) oder online Anreisezeiten: Wir bitten Sie so anzureisen, dass Sie rechtzeitig zum Beginn der Veranstaltung am Veranstaltungsort sind. 73

74 Anmeldeformular (Standort Herford) Bitte kopieren, ausfüllen und an unsere Fax-Nummer / faxen. Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgendem Seminar an: Seminartitel Datum Die Buchung des betreffenden Seminars ist mit Erhalt der Anmeldebestätigung verbindlich. Der anfallende Rechnungsbetrag wird Ihnen nach dem Seminar zugestellt. Damit wird die entsprechende Seminargebühr innerhalb der festgesetzten Frist fällig und ist auf das folgende Konto zu überweisen. Deutsche Bank AG IBAN DE BIC DEUTDEDBBIE Teilnehmer/-in: Name, Vorname Beruf, Funktion Straße PLZ, Ort Mittagessen normal vegetarisch (bei Tagesseminaren) Zimmerreservierung nein ja Anreise am: Kostenübernahme durch privat Arbeitgeber Bei Kostenübernahme des Arbeitgebers fügen Sie dieser Anmeldung bitte eine Übernahmebestätigung und die Rechnungsanschrift des Arbeitgebers bei. Telefon Mobil Rechnungsanschrift (falls abweichend): Firmenbezeichnung Straße Datum, Unterschrift PLZ, Ort Telefon Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie zur Kenntnis genommen habe und als Vertragsgrundlage akzeptiere. 74 Wichtig: Der Seminarort variiert je nach Teilnehmerzahl. Schaut bitte ein Tag vor dem Seminar nochmal unter (Herford), wo das Seminar stattfindet.

75 Für Ihre Notizen 75

76 Anfahrtsbeschreibung: Aus Richtung Dortmund Abfahrt A2 (29-Herford/Bad Salzuflen) auf B239 (Am Zubringer) Richtung Herford einfädeln. Nach ca. 6,5 km Ausfahrt Engerstraße Richtung Enger/Herringhausen nehmen. An der Ampel rechts auf Engerstraße/L712 abbiegen. Nach ca. 750 Metern nochmal rechts auf Heidestraße abbiegen. Das Gebäude befindet sich nach ca. 100 m auf der linken Seite. Herford Aus Richtung Hannover Abfahrt A2 (29-Herford/Bad Salzuflen) auf B239 (Am Zubringer) Richtung Herford einfädeln. Nach ca. 6 km Ausfahrt Engerstraße Richtung Enger/Herringhausen nehmen. An der Ampel rechts auf Engerstraße/L712 abbiegen. Nach ca. 750 Metern nochmal rechts auf Heidestraße abbiegen. Das Gebäude befindet sich nach ca. 100 m auf der linken Seite. Unsere Kooperationspartner: PflegeLeicht Akademie GmbH & Co.KG Heidestraße Herford Tel / Telefax / Wir sind ein anerkannter Fort- und Weiterbildungsanbieter der Registrierung und vergeben auf unsere Seminare RbP-Punkte. Ident-Nr

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