St.Galler Seminar für systemisches Management im Gesundheitswesen

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1 St.Galler Seminar für systemisches Management im Gesundheitswesen Zertifikatskurs 22 Tage in 6 Modulen Start: 29. August 2012 Branchenspezifische Management-Fähigkeiten für Ärztinnen, Ärzte, Pflegefachpersonen und Verantwortungsträger aus Spitalführung und Verwaltung

2 ST.GALLER SEMINAR FÜR SYSTEMISCHES MANAGEMENT IM GESUNDHEITSWESEN 6. Durchführung Programmübersicht Start: 29. August 2012 Dauer: 22 Tage in 6 Modulen Seminargebühren: CHF Teilnehmende: Max. 20 Abschluss: Zertifikat der Universität St.Gallen (CAS) ECTS Credits: 12 Anrechnung auf den flexiblen Executive MBA der Universität St.Gallen Zertifikatskurs Dieser Zertifikatskurs ist spezifisch für Personen in leitenden Funktionen von Spitälern und anderen Gesundheitsorganisationen entwickelt worden. Grundlage des Kurses bildet Management-Wissen, das im Rahmen des Forschungsprogramms «HealthCareExcellence» der Universität St.Gallen ( in intensiver Zusammenarbeit mit Spitälern fortlaufend erarbeitet und weiterentwickelt wird. Dieses Management-Wissen wird den Teilnehmenden praxisorientiert von erfahrenen Expertinnen und Experten vermittelt. Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm Seminarleiter Herausforderungen Das Management von HealthCare-Organisationen wird angesichts des dynamischen Umfelds immer komplexer. Die demographischen Veränderungen, der anhaltende medizinisch-technische Fortschritt, eine steigende Anspruchshaltung der Bevölkerung bei gleichzeitig knapper werdenden Ressourcen der öffentlichen Hand und die Einführung von Fallpauschalen sind Beispiele für Entwicklungen, die einen zunehmenden Veränderungsdruck auf HealthCare-Organisationen ausüben. Leistungen zur Gesundheitsförderung und Krankheitsbewältigung haben zudem einen unmittelbaren und weitreichenden Einfluss auf die Lebensqualität der Menschen besonders im Kontext steigenden Lebensalters. Deshalb müssen die anstehenden Herausforderungen nicht nur aus einer medizinischen, pflegebezogenen oder ökonomischen Perspektive angegangen werden, sondern auch aus ethischer Sicht. In diesem Kontext ist ein solides Management-Wissen, das medizinische, pflegebezogene, gesundheitsökonomische und ethische Gesichtspunkte zu integrieren weiss, eine zentrale Voraussetzung, um die anstehenden Herausforderungen des Gesundheitswesens erfolgreich bewältigen zu können. Lernmethode Im Mittelpunkt steht die gemeinsame, wissenschaftlich angeleitete Reflexion der eigenen Führungstätigkeit. Die Teilnehmenden sind dazu eingeladen, ihr spezifisches Kontext- und Problemwissen, aber auch akute Herausforderungen der eigenen Führungsarbeit in das Seminar einzubringen. Erfahrene Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis fördern die Integration von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen mit praktischem Anwendungsbezug in einem qualitativ hochwertigen und abwechslungsreichen Seminarprogramm. Die Inhalte werden durch Vorträge, Fallstudien und Workshops erarbeitet. Das Seminar wird durch Impulsreferate von Gastreferenten, z.b. zur Patientensicherheit oder zur Haftpflicht von Spitälern, und durch ausgewählte Exkursionen abgerundet. Lernziele Ziel des Seminars ist, den Teilnehmenden anhand des neuen St. Galler Management-Modells genau jene Managementkenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, die für die erfolgreiche Führung von HealthCare- Organisationen immer unverzichtbarer werden. Dies soll dazu beitragen, Herausforderungen, Chancen, aber auch Gefahren der laufenden Entwicklungen rasch erkennen und konstruktiv bearbeiten zu können. Teilnehmerkreis Das Seminar richtet sich an Führungspersonen, die in Spitälern und anderen Organisationen des Gesundheitswesens im Verwaltungsrat oder in der Geschäftsleitung für die Gesamtführung verantwortlich sind oder leitende Funktionen in den Bereichen Medizin, Pflege, Therapie, Technik, Logistik, IT, Finanzen ausüben und über Erfahrung in diesen Tätigkeitsbereichen verfügen. 2

3 MODULÜBERSICHT THEMA DATUM ORT REFERIERENDE UND TRAINER Modul 1 Integrative Gesamtführung Grundlagen und Praktiken unternehmerischer Gesamtführung verstehen Hotel Belvédère, Scuol Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm Prof. Dr. Vito Roberto Modul 2 Strategisches Management Entwicklungstrends in Gesellschaft, Politik und Gesundheitswesen verstehen und die eigene Organisation erfolgreich strategisch positionieren Hotel Heiden, Heiden Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm Prof. Dr. Volker Amelung Dr. med. Daniel Voellmy Modul 3 Umsetzungsmanagement Wirksamkeit der Führung in grundlegenden Veränderungsprozessen sicherstellen Weiterbildungszentrum der Universität St.Gallen Holzweid (WBZ-HSG) Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm Dr. Thomas Schumacher Prof. Dr. Kuno Schedler Dr. Ruth Baumann-Hölzle Modul 4 Prozessmanagement Die Wertschöpfung patientenzentriert und prozessorientiert optimieren Sunstar Hotel, Davos Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm Dr. Mathias Müller Prof. Dr. Sven Reinecke Modul 5 Finanzielle Führung und Controlling/DRG Die eigene Organisation wirtschaftlich tragfähig weiterentwickeln Modul 6 Leadership und Human Resource Management Die richtigen Mitarbeitenden gewinnen, wirksam führen, fordern und fördern Hotel Stump s Alpenrose, Wildhaus Hotel Hermitage, Luzern Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm Prof. Dr. Stefan Sander Dr.med. Matthias Winistörfer Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm Dr. Thomas Schumacher Sabine Stadelmann 3

4 Modul 1 Integrative Gesamtführung In diesem Modul werden zentrale Grundlagen des gesamten Seminars vermittelt. Dazu gehört anhand des neuen St.Galler Management-Modells (Rüegg-Stürm 2003) erstens eine Einführung in ein integratives systemisches Management. Zweitens werden wir uns intensiv mit den Eigenheiten diagnostischer und therapeutischer Wertschöpfung auseinandersetzen, um daraus Konsequenzen für ein wirksames Management im fragilen Spitalkontext abzuleiten. Im Zentrum stehen dabei Herausforderungen, Praktiken und Instrumente wirksamen Führens und Organisierens im Spital. Drittens ist die Wertschöpfung in einem Spital oft mit existentiellen Wirkungen für Patientinnen und Patienten, Angehörige, aber auch die Mitarbeitenden verbunden. Damit erhält die ethische Dimension im Management eines Spitals einen ganz besonderen Stellenwert. Modul 2 Strategisches Management Im Gesundheitswesen ist mit der fortschreitenden Spezialisierung auch eine wachsende Ausdifferenzierung der Leistungsanbieter zu beobachten im öffentlichen wie im privaten Sektor. Die Versorgungslandschaft dürfte sich zukünftig nachhaltig ändern. Strategisches Management dient dazu, sich genau darauf rechtzeitig vorzubereiten. Spätestens wenn Kantonsgrenzen und Kontrahierungszwang fallen sollten, wird es für HealthCare-Organisationen unverzichtbar werden, sich als Leistungsanbieter für Patientinnen und Patienten, Zuweisende sowie für die Versicherungen überzeugend zu differenzieren, zu positionieren und zu profilieren. Wie eine solche Positionierung erarbeitet, wie ein Marketing für die eigene Organisation aufgebaut und wie sich Spitäler erfolgreich in die Formierung von integrierten Versorgungsnetzwerken einbringen können, wird in diesem Modul diskutiert. Modul 3 Strategischer Wandel/Umsetzungsmanagement Bei diesem Modul steht die Wirksamkeit von Führung, vor allem bei der Bewältigung von strategischem Wandel, im Mittelpunkt. Wenn Wandel immer mehr zu einer Konstante wird, müssen auch in Spitälern Fähigkeiten aufgebaut werden, wie Neuerungen kulturverträglich umgesetzt werden können. Im Mittelpunkt steht dabei die Mobilisierung und Vernetzung von Menschen, die Schaffung einer tragfähigen Legitimationsgrundlage für Neuerungen und der respektvolle Umgang mit unterschiedlichen Traditionen, Perspektiven und Professionsidentitäten. Ausgewählte systemische Methoden erweisen sich zur Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen als besonders hilfreich. Weil Management im Gesundheitswesen zu einem erheblichen Ausmass in einem politischen Kontext stattfindet, werden wir in diesem Modul auch ausloten, welche Herausforderungen sich aus der Public Governance von Spitälern ergeben und wie das Zusammenspiel zwischen Management, Verwaltung und Politik konstruktiv gestaltet werden kann. 4

5 Modul 4 Strategisches Prozessmanagement & Operational Excellence Arbeitsteilung, Spezialisierung und die damit verbundene Bildung von Spezialistenbereichen haben den Vorteil, überlegenes Fachwissen entwickeln zu können und den Nachteil der Tendenz zu einer Silo-Bildung. Prozessmanagement ist die Antwort auf diese Herausforderung. Es dient der optimalen patientenzentrierten Integration von exzellenter Fachexpertise über Professions-, Abteilungs- und Klinikgrenzen hinweg, denn aus Sicht der Patientinnen und Patienten sind professionsbezogene oder akademische Grenzziehungen nicht nur irrelevant, sondern oft belastend oder gar mit Risiken verbunden. Prozessmanagement ist vor diesem Hintergrund als Integrations- und Kooperationsmanagement zu verstehen. Es gilt die Vorteile professionsbezogener und disziplinärer Spezialisierung zu nutzen und zum Wohle von Patientinnen und Patienten wirksam(er) zu bündeln. Deshalb werden in diesem Modul bewährte Methoden der strategischen Prozessoptimierung vorgestellt und anhand einer realen Fallstudie aus dem Spitalkontext konkret veranschaulicht. Von grosser Bedeutung sind dabei auch die Potentiale der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie, die in diesem Modul diskutiert werden. Modul 5 Finanzielle Führung und Controlling Dieses Modul ist der Vermittlung der wichtigsten Grundlagen und Zusammenhänge der finanziellen Führung gewidmet. Anhand von Fallstudien wird gezeigt, wie ein integriertes Controlling für eine HealthCare- Organisation aufgebaut werden kann. Korrekte, entscheidungsorientierte Kostendaten sind im Hinblick auf die Einführung von DRGs überlebenswichtig. In diesem Modul lernen die Teilnehmenden, welche Auswirkungen die Einführung von DRGs auf die finanzielle Führung einer Health- Care-Organisation hat und was die Möglichkeiten und Grenzen moderner Performance Measurement Systeme (Shareholder Value, Economic Value Added (EVA),Value-based Management) im Kontext von HealthCare-Organisationen sind. Die Abschlussreflexion des gesamten Seminars widmet sich der Frage, wie die Qualität und der Erfolg einer HealthCare-Organisation überhaupt auf eine angemessene, aussagekräftige und effiziente Weise ermittelt und beurteilt werden kann. Modul 6 Human Resource Management und Mitarbeiterführung Gesundheitsorganisationen und ganz besonders Spitäler sind Expertenorganisationen. Der Erfolg dieser Organisationen hängt in zentraler Weise von den spezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten der angestellten Ärztinnen und Ärzten, Pflegefachpersonen und Mitarbeitenden in der Verwaltung ab. Verschärft wird diese Herausforderung durch den akuten Mangel an Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegefachpersonen. Der viel beschworene war for talents ist im Gesundheitssektor bereits jetzt greifbare Realität. Nur mit einem professionellen Personalmanagement, einer vorbildlichen Mitarbeiterführung im betrieblichen Alltag und einer motivierenden Arbeitsgestaltung können diese Herausforderungen erfolgreich bewältigt werden. In diesem Modul lernen die Teilnehmenden jeweils strategisch auf die längerfristige Gesamtentwicklung der jeweiligen Organisation ausgerichtet bewährte Praktiken und Methoden einer wirksamen Personalge- winnung, Mitarbeiter- und Teamentwicklung, Mitarbeiterbeurteilung und -bindung, die zu einer guten Betriebskultur und zu einer hohen Motivation aller Mitarbeitenden führen. Hierzu gehören auch respektvolle Formen einer gemeinschaftlichen, strategisch am Gesamtspital ausgerichteten Zielvereinbarung. Bearbeitet werden im Seminar zudem die Erfolgsvoraussetzungen einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen den operativen Linienbereichen auf der einen Seite und Expertinnen und Experten aus dem Personalbereich (als Kompetenz- und Dienstleistungscenter) auf der anderen Seite. Im Rahmen des Seminars gibt es auch die Möglichkeit zu einem instrumentengestützten Leadership- Feedback zum eigenen Führungspotenzial. 5

6 REFERIERENDE Volker Amelung, Prof. Dr. Professor für Internationale Gesundheitssystemforschung, Medizinische Hochschule Hannover; Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Managed Care, Berlin 2 Ruth Baumann-Hölzle, Dr. theol. Mitbegründerin und Leiterin von DIALOG ETHIK Inderdisziplinäres Institut für Ethik im Gesundheitswesen, Zürich 3 Marc-Anton Hochreutener, Dr. med. Geschäftsführer der Stiftung für Patientensicherheit, Zürich 5 Sven Reinecke, Prof. Dr. Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing an der Universität St.Gallen 6 Vito Roberto, Prof. Dr. (Rechtsanwalt) Professor für Privat-, Handels- und Wirtschaftsrecht, Direktor des Instituts für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis der Universität St.Gallen 7 Johannes Rüegg-Stürm, Prof. Dr. Professor für Organizational Behavior, Direktor des Instituts für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universität St.Gallen 8 Stefan Sander, Prof. Dr. Lehrbeauftragter der Universität St.Gallen, Professor an der Steinbeis-Hochschule Berlin 9 Kuno Schedler, Prof. Dr. Professor für Public Management, Direktor des Instituts für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universität St.Gallen 10 Sabine Stadelmann, Dipl. Pädagogin Geschäftsführende Partnerin bei der osb-i, Organisations- und Management-Beratung, Wien 4 Mathias Müller, Dr. oec. HSG Lehrbeauftragter der Universität St.Gallen, Geschäftsführender Partner der PRO4S & Partner GmbH 6

7 Thomas Schumacher, Dr. oec. HSG, Dipl. Psychologe Lehrbeauftragter für systemische Methoden im Management an der Universität St.Gallen, geschäftsführender Partner bei der osb-i, Organisations- und Management-Beratung, Wien 12 Daniel Voellmy, Dr. med., Executive MBA HSG Leiter Service Center Medizinische Applikationen, Inselspital Bern 13 Matthias Winistörfer Matthias Winistörfer, Dr. med. Spitaldirektor Zuger Kantonsspital Anmeldung Johannes Rüegg-Stürm, Prof. Dr. Seminarleitung und Leitung des Forschungsprogramms HealthCareExcellence Tel Sandra Brocca Seminarmanagerin

8 ITSWESEN 8 MEINUNGEN Ein hervorragend organisiertes Seminar mit spannenden Schwerpunkten und viel praktischen Anwendungen, das insbesondere für Mediziner die Rationalitäten der Controller, Finanzchefs und CEOs begreifbarer macht und Berührungsängste mit diesen fernen Welten abbaut. Dr. med. Franziska Brinkmann Spitalfachärztin, Kantonsspital Aarau Es macht schlichtweg Spass, in diesem gekonnt zusammengestellten Lern-Umfeld von unterschiedlichsten Professionen (Arzt, Pflege, Spitalleitung, Behörden etc.) gemeinsam Gesundheitswesen- und Managementthemen zu erarbeiten. Die tolle Mischung aus Lernumfeld, themenspezifischen Exkursionen und das gesellige Zusammensein am einen oder anderen Seminarabend sorgen für eine nachhaltigen Eindruck, dass sich das Seminar in jeder Hinsicht gelohnt hat. Thomas von Allmen Abteilungsleiter Spitalversorgung Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Sich erheblich verändernde Rahmenbedingungen in der Gesundheitsbranche bedürfen auch einer intensiven Diskussion und fachlichen Auseinandersetzung in ent-scheidenden Führungsebenen. Der Zertifikationskurs schafft die Grundlage, dass wir Führungskräfte uns den komplexen Fragestellungen systematisch stellen können. AktuelleThemen kombiniert mit Grundlagenwissen werden in einer professionellen Arbeitsatmosphäre interdisziplinär vermittelt. Die zeitliche Investition in den Kurs lohnt sich sowohl für einen selbst wie auch für das zu verantwortende Unternehmen. Hans-Joachim Fietz-Mahlow Geschäftsführer Städtische Klinikum Solingen gem.gmbh Die spannende Mischung von Teilnehmenden aus Ärzteschaft, Pflege und Verwaltung ist ein grosser Trumpf dieses Seminars. Nach Präsentationen durch handverlesene Experten entspinnt sich stets eine rege Diskussion unter den Teilnehmenden, die schliesslich durch die profunde Analyse und klare Synthese des Seminarleiters auf den Punkt gebracht wird. PD Dr. med. Carsten T. Viehl Leitender Arzt, Facharzt für Chirurgie, spez. Viszeralchirurgie FMH Universitätsspital Basel

9 Dieser Zertifikatslehrgang vermittelt aktuelles Managementwissen, massgeschneidert für Führungspersonen im Gesundheitswesen. Die ganzheitliche und integrative Herangehensweise an die verschiedenen Themen - interaktiv gestaltet von äusserst kompetenten und motivierten Dozenten - ergänzt mit wertvollen Synthesen aus den einzelnen Modulen, führen zu einer sehr spannenden und erfrischenden Weiterbildung, die ich bestens empfehlen kann! Agnes König, Pflegedirektorin, Kantonsspital Münsterlingen Das ist Managementwissen auf dem neuesten Stand der Forschung, massgeschneidert für alle Führungskräfte im Gesundheitswesen: Hervorragendes Konzept, mitreissend gestaltet, didaktisch gut portioniert und aufbereitet, Inhalte mit unglaublich viel Umsetzungspotential. lic.rer.publ. Daniel Kalberer Spitalleitung Kantonsspital Baden, Leitung Finanzen Es ist Johannes Rüegg-Stürm hervorragend gelungen, unterschiedliche Sichtweisen der unterschiedlichen Berufsgruppen auf ein und das selbe Thema heraus-zuarbeiten. Die Bewusstseinsmachung betreffend unterschiedlichen Realitäten und Denkweisen von Pflegenden, Ärzten und Management führt zu qualitativ höherstehenden und zielführenderen Gesprächen und Entscheidfindungsprozessen im Spitalalltag. Marc Schwarz, Betriebsoek. FH, MBA Leiter Betriebswirtschaft Innere Medizin-Onkologie, Universitätsspital Zürich Dieses Seminar bereicherte meine Fortbildung in für Ärzte untypischer Weise: Es ermöglichte mir einerseits in einem gut moderierten Rahmen über Strategie, die Bedeutung von Management, Qualitätsbegriffe und Finanzwesen nachzudenken; andererseits ergab sich die Gelegenheit verschiedene Methoden und Werkzeuge direkt auszuprobieren und anzuwenden in der Arbeit mit Teilnehmern und Dozenten. Dass der Kurs nicht nur Ärztinnen und Ärzte, sondern auch Führungskräfte aus anderen Bereichen des Gesundheitswesens anspricht und da mit zusätzliche Perspektiven, Wissen und Erfahrung erschliesst, ist besonders wertvoll. Prof. Dr. med. Stefan Aebi Chefarzt Klinik für Medizinische Onkologie, Kantonsspital Luzern GESUNDHEITSWESEN 9

10 ALLGEMEINE HINWEISE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Anmeldeverfahren Die Anmeldung erfolgt über das Internet: unter dem Link Weiterbildung. Bei Seminaren mit mehreren Modulen können nicht besuchte Seminarteile nur in Ausnahmefällen (z.b. Krankheit, Unfall) nachgeholt oder mit einer anderen Durchführung getauscht werden. Die Detailinformationen werden ca. 3 Wochen vor Seminar- bzw. Modulbeginn versandt. Kleinere Programmänderungen und Umstellungen bleiben vorbehalten. Seminargebühr In der Seminargebühr sind Kurshonorar, Seminardokumentation und Pausenverpflegung enthalten. Die Rechnung ist 30 Tage vor Seminarbeginn zu bezahlen. Die Abrechnung der Unterkunft sowie der Mittag- und Abendessen erfolgt nach Seminarende direkt vor Ort durch die Teilnehmenden. Kosten Annullation Mehr als 3 Monate vor Seminarbeginn: kostenlos Mehr als 2 Monate vor Seminarbeginn: 10 % der Seminargebühr Mehr als 1 Monat vor Seminarbeginn: 50 % der Seminargebühr Weniger als 1 Monat vor Seminarbeginn: 100 % der Seminargebühr Ersatzkandidaten können jederzeit genannt werden, ohne dass Gebühren anfallen Kosten Umbuchung Umbuchung nur einmal möglich Mehr als 30 Tage vor Seminarbeginn: CHF 400. Weniger als 30 Tage vor Seminarbeginn: CHF 800. Hotel Um bestmögliche Lernvoraussetzungen zu schaffen, wurden Seminarorte in gehobener Kategorie ausgewählt. Die Hotelinformationen erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. 10

11 Gestaltungskonzept: 11

12 Universität St.Gallen Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus Dufourstrasse 40 a CH St. Gallen Telefon ++41 (0) Telefax ++41 (0) sandra.brocca@unisg.ch 12

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