St.Galler Seminar für systemisch-integratives Management im Gesundheitswesen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "St.Galler Seminar für systemisch-integratives Management im Gesundheitswesen"

Transkript

1 St.Galler Seminar für systemisch-integratives Management im Gesundheitswesen Zertifikatskurs 22 Tage in 6 Modulen 11. Durchführung Start: 23. August Durchführung Start: 29. August 2018 Branchenspezifische Management-Kompetenz für Ärztinnen, Ärzte, Pflegefachpersonen und Verantwortungsträger aus Spitalführung und Verwaltung

2 ST.GALLER SEMINAR FÜR SYSTEMISCH-INTEGRATIVES MANAGEMENT IM GESUNDHEITSWESEN 11. & 12. Durchführung Programmübersicht Start 11. Durchführung: 23. August 2017 Start 12. Durchführung: 29. August 2018 Dauer: 22 Tage in 6 Modulen Seminargebühren: CHF Teilnehmende: Max. 22 Abschluss: Zertifikat der Universität St.Gallen (CAS) ECTS Credits: 12 Anrechnung auf den flexiblen Executive MBA der Universität St.Gallen Zertifikatskurs Dieser Zertifikatskurs ist spezifisch für Personen in leitenden Funktionen von Spitälern und anderen Gesundheitsorganisationen entwickelt worden. Grundlage des Kurses bildet Management-Wissen, das im Rahmen des Forschungsprogramms «HealthCareExcellence» der Universität St.Gallen ( in intensiver Zusammenarbeit mit Spitälern erarbeitet wird. Dieses Management-Wissen wird den Teilnehmenden umsetzungsorientiert von erfahrenen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis vermittelt. Herausforderungen Das Management von HealthCare-Organisationen wird angesichts des dynamischen Umfelds immer komplexer. Die demographischen Veränderungen, der anhaltende medizinisch-technische Fortschritt, eine steigende Anspruchshaltung der Bevölkerung bei gleichzeitig knapper werdenden Ressourcen der öffentlichen Hand und die Einführung von Fallpauschalen sind Beispiele für Entwicklungen, die einen zunehmenden Entwicklungs- und Veränderungsdruck auf HealthCare-Organisationen ausüben. Leistungen zur Gesundheitsförderung und Krankheitsbewältigung haben zudem einen unmittelbaren und weitreichenden Einfluss auf die Lebensqualität der Menschen besonders im Kontext steigenden Lebensalters. Deshalb müssen die anstehenden Herausforderungen nicht nur aus einer medizinischen und pflegebezogenen, sondern auch aus einer ökonomischen und ethischen Perspektive angegangen werden. Hierzu ist ein solides Management-Wissen, das medizinische, pflegebezogene, gesundheitsökonomische und ethische Gesichtspunkte zu integrieren weiss, eine zentrale Voraussetzung, um die anstehenden Herausforderungen des Gesundheitswesens erfolgreich bewältigen zu können. Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm, Seminarleiter, Management-Experte und Autor des Buchs Das St.Galler Management-Modell Lernmethode Im Mittelpunkt steht die gemeinsame, wissenschaftlich angeleitete Reflexion der eigenen Führungstätigkeit. Die Teilnehmenden sind dazu eingeladen, ihr spezifisches Kontext- und Problemwissen, aber auch akute Herausforderungen der eigenen Führungsarbeit in das Seminar einzubringen. Erfahrene Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis fördern die Integration von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen mit praktischem Anwendungsbezug in einem qualitativ hochwertigen und abwechslungsreichen Seminarprogramm. Die Inhalte werden durch Vorträge, Fallstudien und Workshops erarbeitet. Das Seminar wird durch Impulsreferate von Gastreferenten, z.b. zur Patientensicherheit oder zur Haftpflicht von Spitälern, und durch ausgewählte Exkursionen abgerundet. Lernziele Ziel des Seminars ist, den Teilnehmenden anhand des St.Galler Management-Modells genau jene Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten zu vermitteln, die für die verantwortungsbewusste unternehmerische Führung von HealthCare-Organisationen immer unverzichtbarer werden. Dies soll dazu beitragen, Herausforderungen, Chancen, aber auch Gefahren der laufenden Entwicklungen rasch erkennen und konstruktiv bearbeiten zu können. Teilnehmerkreis Das Seminar richtet sich an Führungspersonen, die in Spitälern und anderen Organisationen des Gesundheitswesens im Verwaltungsrat oder in der Geschäftsleitung für die Gesamtführung verantwortlich sind oder leitende Funktionen in den Bereichen Medizin, Pflege, Therapie, Technik, Logistik, IT, Finanzen usw. ausüben und über Erfahrung in diesen Tätigkeitsbereichen verfügen. 2

3 MODULÜBERSICHT 11. & 12. DURCHFÜHRUNG THEMA DATUM ORT REFERIERENDE UND TRAINER Modul 1 Integrative Gesamtführung Grundaufgaben und Praktiken eines verantwortungsbewussten unternehmerischen Managements verstehen 11. DF DF Universität St.Gallen Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm Prof. Dr. Kuno Schedler Modul 2 Strategisches Management Versorgungsherausforderungen und Entwicklungstrends in Gesellschaft, Politik und Gesundheitswesen verstehen und die eigene Organisation erfolgreich strategisch positionieren 11. DF DF Hotel Heiden, Heiden Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm Dr. Werner Widmer Prof. Dr. Sven Reinecke Dr. Arnold Bachmann Modul 3 Umsetzungs- und Changemanagement Die Wirksamkeit von Führung und Kommunikation in grundlegenden Veränderungsprozessen sicherstellen 11. DF DF Hochalpines Institut, Ftan Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm Prof. Dr. Thomas Schumacher Prof. Dr. Vito Roberto Dr. iur. Orsola Vettori Modul 4 Strategisches Prozessmanagement & Operational Excellence Die Wertschöpfung patientenzentriert und prozessorientiert optimieren 11. DF DF Kloster Disentis, Disentis Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm Dr. Mathias Müller Dr. med. Daniel Voellmy PD Dr. med. Sven Staender Modul 5 Finanzielle Führung und Controlling/DRG Die eigene Organisation wirtschaftlich tragfähig weiterentwickeln 11. DF DF Kurhaus Bergün, Bergün Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm Prof. Dr. Stefan Sander Dr. med. Matthias Winistörfer Modul 6 Leadership und Human Resource Management Die richtigen Mitarbeitenden gewinnen, wirksam führen, fordern und fördern 11. DF DF Hotel Hermitage, Luzern Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm Prof. Dr. Thomas Schumacher Sabine Stadelmann 3

4 Modul 1 Integrative Gesamtführung In diesem Modul erfolgt eine Einführung in die zentralen Perspektiven und Konzepte des gesamten Seminars. Anhand des St.Galler Management-Modells (Rüegg-Stürm & Grand 2015) setzen wir uns erstens intensiv mit den Eigenheiten und besonderen Herausforderungen einer patientenzentrierten Wertschöpfung in Gesundheitsorganisationen auseinander, um daraus Konsequenzen für ein wirksames Management im fragilen Spitalkontext abzuleiten. Wir diskutieren zweitens, weshalb Management als reflexive Gestaltungspraxis an Bedeutung gewinnt, wie eine solche Praxis gemeinsam entwickelt und im Alltag sinnvoll praktiziert werden kann. Besonders wichtig ist dabei die Strukturierung von Kommunikation. Weil Management im Gesundheitswesen zu einem erheblichen Ausmass in einem politischen und einem rechtlichen Kontext stattfindet, analysieren wir drittens die Herausforderungen, die sich aus der Public Governance von Spitälern ergeben. Viertens erarbeiten wir uns einen Überblick über die heutige Rechtsordnung und bezogen auf die Tätigkeit von Health Professionals über das Haftpflicht- sowie das Strafrecht. Modul 2 Strategisches Management Im Gesundheitswesen ist mit der fortschreitenden Spezialisierung auch eine wachsende Ausdifferenzierung der Leistungsanbieter zu beobachten im öffentlichen wie im privaten Sektor. Eine stärkere Fokussierung des eigenen Leistungsangebots gewinnt an Bedeutung, denn die Versorgungslandschaft dürfte sich zukünftig grundlegend ändern. Strategisches Management dient dazu, sich rechtzeitig darauf vorzubereiten, um die Zukunft aktiv mitgestalten zu können. Spätestens wenn der Kontrahierungszwang fallen sollte, wird es für HealthCare-Organisationen unverzichtbar werden, sich als Leistungsanbieter für Patientinnen und Patienten, Zuweisende sowie für die Versicherungen überzeugend zu differenzieren und zu profilieren. Die eigene Profilierung kommunikativ überzeugend zur Darstellung zu bringen und auch nicht-medizinische Angebote patienten- und zuweisergerecht zu gestalten, ist auf Aufgabe des Marketings in Gesundheitsorganisationen. Modul 3 Umsetzungs- und Changemanagement Bei diesem Modul steht die Wirksamkeit von Führung im Mittelpunkt, vor allem bei der Bewältigung von strategischem Wandel. Wenn Wandel immer mehr zu einer Konstante wird, müssen auch Spitäler systematisch an der Fähigkeit arbeiten, Neuerungen frühzeitig zu initiieren und kulturverträglich umzusetzen. Im Mittelpunkt steht dabei die gewinnende Mobilisierung und Vernetzung von Menschen, die rasche Schaffung einer tragfähigen Legitimationsgrundlage für Neuerungen und der respektvolle Umgang mit unterschiedlichen Traditionen, Perspektiven und Professionsidentitäten. Ausgewählte systemische Methoden erweisen sich zur Bewältigung der damit verbundenen kommunikativen und emotionalen Herausforderungen als besonders hilfreich. Diese Methoden bilden auch einen zentralen Baustein für den Aufbau einer Fehler- und Sicherheitskultur im Dienste der Patientensicherheit. 4

5 Modul 4 Strategisches Prozessmanagement & Operational Excellence Arbeitsteilung, Spezialisierung und die damit verbundene Bildung von Spezialistenbereichen haben den Vorteil, überlegenes Fachwissen entwickeln zu können und den Nachteil der Tendenz zu einer Silo-Bildung. Prozessmanagement ist die Antwort auf diese Herausforderung. Es dient der patientenzentrierten Integration von exzellenter Fachexpertise über Professions-, Abteilungs- und Klinikgrenzen hinweg, denn aus Sicht der Patientinnen und Patienten sind professionsbezogene oder akademische Grenzziehungen nicht nur irrelevant, sondern oft belastend oder gar mit Risiken verbunden. Prozessmanagement ist vor diesem Hintergrund als Stärkung von organisationsweiter Kommunikation und Kooperation zu verstehen. Es gilt die Vorteile professionsbezogener und disziplinärer Spezialisierung zu nutzen und zum Wohle von Patientinnen und Patienten wirksam(er) zu bündeln. Deshalb werden in diesem Modul bewährte Methoden der strategischen Prozessoptimierung vorgestellt und anhand einer realen Fallstudie aus dem Spitalkontext konkret veranschaulicht. Von grosser Bedeutung sind dabei auch die Potentiale der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie. Sie bilden zusammen mit einer kooperativen Entscheidungskultur eine zentrale Erfolgsvoraussetzung für die Formierung von integrierten Versorgungsnetzwerken. Modul 5 Finanzielle Führung und Controlling/DRG Dieses Modul ist der Vermittlung der wichtigsten Grundlagen und Zusammenhänge der finanziellen Führung gewidmet. Die Teilnehmenden setzen sich dabei mit dem Geschäftsbericht ihres Arbeitgebers, insbesondere mit Bilanz, Erfolgs- und Geldflussrechnung auseinander. Sie erfahren, woher die entsprechenden Zahlen stammen und wie sie zu interpretieren sind. Anhand von Fallstudien wird gezeigt, wie ein integriertes benutzerfreundliches Controlling für eine HealthCare-Organisation aufgebaut sein sollte. Korrekte, verständliche und entscheidungsorientierte Kostendaten in der Hand der Health Professionals sind im Hinblick auf die Einführung von DRGs überlebenswichtig. Deshalb lernen die Teilnehmenden in diesem Modul, welche Auswirkungen die Einführung von DRGs auf die finan- zielle Führung einer HealthCare-Organisation hat und wie mit diesem neuen Regime sinnvoll umzugehen ist. So verstanden hat finanzielle Führung nicht primär mit Geld oder gar Gewinnmaximierung zu tun. Vielmehr bildet ein kluger Umgang mit knappen Ressourcen (Entscheidungsund Behandlungszeit, Prozessqualität, Medikamentenlager, Betten-, Ops-und andere Kapazitäten) eine zentrale Voraussetzung für die Schaffung von unternehmerischen Handlungs- und Innovationsspielräumen in der Kernwertschöpfung eines Spitals. Modul 6 Leadership und Human Resource Management Gesundheitsorganisationen und ganz besonders Spitäler sind Expertenorganisationen. Der Erfolg dieser Organisationen hängt in zentraler Weise von den spezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten der angestellten Ärztinnen und Ärzten, Pflegefachpersonen und Mitarbeitenden in Verwaltung und unterstützenden Bereichen ab. Verschärft wird diese Herausforderung durch einen wachsenden Mangel an Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegefachpersonen. Der viel beschworene war for talents ist im Gesundheitssektor bereits jetzt greifbare Realität. Die Attraktivität eines Spitals hängt somit nicht mehr alleine von den Lernmöglichkeiten und der Qualität des Teachings ab. Massiv an Bedeutung gewinnen gerade für die Gewinnung junger Menschen ein professionelles Human Resource Management, eine vorbildliche Mitarbeiterführung im betrieblichen Alltag und eine motivierende kommunikationsfreundliche Arbeitsgestaltung. In diesem Modul lernen die Teilnehmenden bewährte Praktiken und Methoden einer wirksamen Personalgewinnung, Mitarbeitenden- und Teamentwicklung, Mitarbeitendenbeurteilung und -bindung. Eine professionelle Mitarbeitendenführung führt zu einer guten Betriebskultur und zu einer hohen Motivation aller Mitarbeitenden. Hierzu gehören auch respektvolle Formen einer gemeinschaftlichen, strategisch am Gesamtspital ausgerichteten Zielvereinbarung. Bearbeitet werden in diesem Modul zudem die Erfolgsvoraussetzungen einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen den operativen Linienbereichen sowie Expertinnen und Experten aus dem Personalbereich (als Kompetenz- und Dienstleistungscenter). In diesem Modul wird auch ein instrumentengestütztes Leadership-Feedback und ein Coaching zu unausgeschöpften Potentialen der eigenen Führungsarbeit angeboten. 5

6 REFERIERENDE Arnold Bachmann, Dr. oec. HSG Vorsitzender der Geschäftsleitung Kantonsspital Graubünden Spitalrat des Universitätsspitals Zürich VR-Präsident Kantonsspital Glarus AG VR-Präsident Reha Andeer AG 2 Mathias Müller, Dr. oec. HSG Lehrbeauftragter der Universität St.Gallen, geschäftsführender Partner der PRO4S & Partner GmbH 3 Sven Reinecke, Prof. Dr. Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing an der Universität St.Gallen 4 Vito Roberto, Prof. Dr. (Rechtsanwalt) Professor für Privat-, Handels- und Wirtschaftsrecht, Direktor des Instituts für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis der Universität St.Gallen 5 Johannes Rüegg-Stürm, Prof. Dr. Professor für Organization Studies, Direktor des Instituts für Systemisches Management und Public Governance der Universität St.Gallen 6 Stefan Sander, Prof. Dr. Lehrbeauftragter der Universität St.Gallen, Professor an der Steinbeis-Hochschule Berlin 7 Kuno Schedler, Prof. Dr. Professor für Public Management, Direktor des Instituts für Systemisches Management und Public Governance der Universität St.Gallen, Prorektor der Universität St.Gallen 8 Thomas Schumacher, Dr. oec. HSG, Prof. an der KH Freiburg, Dipl. Psychologe Lehrbeauftragter für systemische Methoden im Management an der Universität St.Gallen, geschäftsführender Partner bei der osb-i, Organisations- und Management-Beratung, Wien 9 Sabine Stadelmann, Dipl. Pädagogin Geschäftsführende Partnerin bei der osb-i, Organisations- und Management-Beratung, Wien 10 Sven Staender, PD Dr. med. Chefarzt, Spital Männedorf AG 6

7 Orsola Vettori, Dr. iur LLM MBA Direktorin Spital Zollikerberg 12 Daniel Voellmy, Dr. med., Executive MBA HSG Geschäftsführer Voellmy Consulting Informationsmanagement im Gesundheitswesen 13 Werner Widmer, Dr. rer. pol. Direktor der Stiftung Diakoniewerk Neumünster Schweizerische Pflegerinnenschule, Zollikerberg/Zürich, Vorstandsmitglied und Mitglied des Verwaltungsrats der SV Group, Verwaltungsratspräsident Kantonsspital Baselland, Lehrbeauftragter der Universität St.Gallen 14 Matthias Winistörfer, Dr. med., Spitaldirektor Zuger Kantonsspital Anmeldung Johannes Rüegg-Stürm, Prof. Dr. Seminarleitung und Leitung des Forschungsprogramms HealthCareExcellence Tel Sandra Brocca Seminarmanagerin

8 ESTIMONIALS 8 TESTIMONIALS Ein hervorragend organisiertes Seminar mit spannenden Schwerpunkten und viel praktischen Anwendungen, das insbesondere für Mediziner die Rationalitäten der Controller, Finanzchefs und CEOs begreifbarer macht und Berührungsängste mit diesen fernen Welten abbaut. Dr. med. Franziska Brinkmann Spitalfachärztin / Kantonsspital Aarau Heutige Ärztinnen und Ärzte geraten immer mehr in das Spannungsfeld von Fach- und Sozialkompetenz und ökonomisierter Medizin; dabei wird Letzteres in der Aus- und Fortbildung höchstens am Rande gestreift. So findet man sich als Gesprächspartner für Belange der ökonomischen Gesichtspunkte oft nicht auf Augenhöhe mit Entscheidungsträgern von Spitalleitung und der Politik. Um ein Diktat der Ökonomie zu verhindern, wird es in Zukunft immer wichtiger mit den mannigfaltigen Aspekten und Mechanismen der Ökonomie vertraut zu sein, um eine sinnvolle, soziale, ethische aber auch ökonomisch tragbare Medizin zu ermöglichen. Prof. Johannes Rüegg-Stürm und seinem Team gelingt es ausgezeichnet, in sehr gedrängter Zeit das grosse Feld von Gesundheitsökonomie und Management gut verständlich und einprägsam zu vermitteln. Die offenen Diskussionen zwischen verschiedensten Playern des Gesundheitswesens (Ärztinnen, Geschäftsleitungsmitglieder, Controller etc.) machen das Seminar zu einem unvergesslichen Lern- und Networking-Erlebnis. PD Dr. med. Gerhard Huber Leitender Arzt / Klinik für Ohren-, Nasen-, Hals und Gesichtschirurgie Universitätsspital Zürich Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm versteht es wie kein anderer, die Teilnehmenden zu motivieren und zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammenzuführen. Er schafft es wie ein Dramaturg, in jedem Seminar die nötige Spannung aufzubauen, die den Zuhörer zum Betroffenen macht und schliesslich zum Agierenden mit emotionaler Teilnahme. Man wird überrascht und angesteckt durch die absolute Hingabe und dem Interesse an der Auseinandersetzung mit komplexen Management-Themen und Kommunikationshürden, wie wir sie täglich selber im Gesundheitswesen erleben. Prof. Dr. med. Jan Borovicka Leiter Arzt, Stv. Chefarzt Fachbereich Endoskopie / Kantonsspital St.Gallen Die spannende Mischung von Teilnehmenden aus Ärzteschaft, Pflege und Verwaltung ist ein grosser Trumpf dieses Seminars. Nach Präsentationen durch handverlesene Experten entspinnt sich stets eine rege Diskussion unter den Teilnehmenden, die schliesslich durch die profunde Analyse und klare Synthese des Seminarleiters auf den Punkt gebracht wird. Prof. Dr. med. Carsten T. Viehl Chefarzt Chirurgische Klinik, Ärztlicher Leiter Departement Chirurgie / Spitalzentrum Biel

9 Dieser Zertifikatslehrgang vermittelt aktuelles Managementwissen, massgeschneidert für Führungspersonen im Gesundheitswesen. Die ganzheitliche und integrative Herangehensweise an die verschiedenen Themen interaktiv gestaltet von äusserst kompetenten und motivierten Dozierenden ergänzt mit wertvollen Synthesen aus den einzelnen Modulen, führen zu einer sehr spannenden und erfrischenden Weiterbildung, die ich bestens empfehlen kann! Agnes König Pflegedirektorin / Kantonsspital Münsterlingen Das ist Managementwissen auf dem neuesten Stand der Forschung, massgeschneidert für alle Führungskräfte im Gesundheitswesen: Hervorragendes Konzept, mitreissend gestaltet, didaktisch gut portioniert und aufbereitet, Inhalte mit unglaublich viel Umsetzungspotential. lic.rer.publ. Daniel Kalberer Geschäftsleiter / Verband Zürcher Krankenhäuser Johannes Rüegg-Stürm und seinem ausserordentlichen Team gelingt es, ein in unseren laienhaften Vorstellungen trockenes Thema auf spielerische Weise zu vermitteln. Wer hätte gedacht, dass z.b. ein mehrstündiges BWL-Modul humorvoll unterrichtet nicht eine einzige Minute langweilig scheint. Der interaktive Austausch zwischen unterschiedlichen Berufsgruppen, jederzeit und den aktuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst, ist ein Meisterstück und zeugt von hoher fachlicher und didaktischer Kompetenz. Und dass der Spass anhält, das zeigen die erstaunten Gesichter fachfremder Spitalkollegen/ innen, wenn sie nach Kursende plötzlich mit sachkundigen Fragen und Argumenten konfrontiert werden. Kurz: Eine Investition, die sich mehr als lohnt! KD Dr. med. Patricia Fodor Leiterin Intensivstation, Stv. Chefärztin Anästhesie / Stadtspital Triemli Ein herausragender Zertifikatskurs für Führungskräfte im Gesundheitswesen, in dem aktuelle Managementthemen abgestimmt auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden hervorragend aufgearbeitet und spannend präsentiert werden. Ein grosses Plus stellt auch die Interdisziplinarität der Teilnehmenden dar. Die Kursinhalte können so zusammen mit den hervorragenden Dozenten unter verschiedensten Gesichtspunkten weiter vertieft und reflektiert werden. Dadurch ergeben sich neue Perspektiven, von denen alle Teilnehmenden wie auch deren Organisationen profitieren. Dr. med. Thomas Egelhof Chefarzt Radiologie / Merian Iselin Klinik Führungspersönlichkeiten, bestehend aus Ärzten/innen, Pflegenden, administrativen und Management-Berufen, hatten am St.Galler Seminar immer wieder die Herausforderung, an praktischen Beispielen aus dem eigenen Tagesgeschäft mit dem aktuellen Managementwissen zu verbinden und mit den verschiedenen Berufsgruppen im Team innovative Lösungen und Umsetzungswege zu erarbeiten. Diese Diskussionen haben mich immer wieder fasziniert, da man in diesen Gesprächen auch die Hintergründe der Argumentationen der Kollegen und Kolleginnen verstehen lernte. René K. Willhalm Leiter med. Prozesse, Geschäftsentwicklung / Universitätsspital Basel Mit hochkompetenten Referierenden zu relevanten Themen schaffte es dieser didaktisch hervorragend und für einen Mediziner stufengerecht aufgebaute Kurs meinen Horizont in den verschiedenen Gebieten wertvoll zu erweitern. Das Seminar war ausgezeichnet organisiert und wurde durch Prof. Rüegg-Stürm mitreissend und realitätsnah moderiert. Dr. med. Stefan Müller Chefarzt / Schutz & Rettung Zürich 9

10 ALLGEMEINE HINWEISE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Anmeldeverfahren Die Anmeldung erfolgt über das Internet: unter dem Link Weiterbildung. Bei Seminaren mit mehreren Modulen können nicht besuchte Seminarteile nur in Ausnahmefällen (z.b. Krankheit, Unfall) nachgeholt oder mit einer anderen Durchführung getauscht werden. Die Detailinformationen werden ca. 3 Wochen vor Seminar- bzw. Modulbeginn versandt. Kleinere Programmänderungen und Umstellungen bleiben vorbehalten. Seminargebühr In der Seminargebühr sind Kurshonorar, Seminardokumentation und Pausenverpflegung enthalten. Die Rechnung ist 30 Tage vor Seminarbeginn zu bezahlen. Die Abrechnung der Unterkunft sowie der Mittag- und Abendessen erfolgt nach Seminarende direkt vor Ort durch die Teilnehmenden. Kosten Annullation Mehr als 3 Monate vor Seminarbeginn: kostenlos Mehr als 2 Monate vor Seminarbeginn: 10 % der Seminargebühr Mehr als 1 Monat vor Seminarbeginn: 50 % der Seminargebühr Weniger als 1 Monat vor Seminarbeginn: 100 % der Seminargebühr Ersatzkandidaten können jederzeit genannt werden, ohne dass Gebühren anfallen Kosten Umbuchung Umbuchung nur einmal möglich Mehr als 30 Tage vor Seminarbeginn: CHF 400. Weniger als 30 Tage vor Seminarbeginn: CHF 800. Hotel Um bestmögliche Lernvoraussetzungen zu schaffen, wurden Seminarorte in gehobener Kategorie ausgewählt. Die Hotelinformationen erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. 10

11 11

12 Institut für Systemisches Management und Public Governance Universität St.Gallen (IMP-HSG) Dufourstrasse 40a CH-9000 St.Gallen Tel +41 (0) Fax +41 (0)

St.Galler Seminar für systemisch-integratives Management im Gesundheitswesen

St.Galler Seminar für systemisch-integratives Management im Gesundheitswesen St.Galler Seminar für systemisch-integratives Management im Gesundheitswesen Zertifikatskurs 22 Tage in 6 Modulen 9. Durchführung Start: 26. August 2015 10. Durchführung Start: 24. August 2016 Branchenspezifische

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Strategisches Management 25. 28. Mai 2011 Plus 16 Std. elearning & Tutoring, Star t: 24.4.2011 Das Kompaktseminar zum St.Galler General Management Navigator Strategiearbeit muss im Kern auf überdurchschnittliche

Mehr

Controlling für Manager

Controlling für Manager Controlling für Manager 22. Durchführung 30.06. 03.07.2014 23. Durchführung 08.12. 11.12.2014 Seminar zum neu erschienenen Bestseller! Das Kompaktseminar zu den Stellhebeln finanziellen Erfolgs Controlling

Mehr

Die SGNOR empfiehlt dieses Seminar für ärztliche und pflegerische Kaderpersonen September 2013 AMTS, Luzerner Kantonsspital, Luzern

Die SGNOR empfiehlt dieses Seminar für ärztliche und pflegerische Kaderpersonen September 2013 AMTS, Luzerner Kantonsspital, Luzern Die SGNOR empfiehlt dieses Seminar für ärztliche und pflegerische Kaderpersonen 23. 27. September 2013 AMTS, Luzerner Kantonsspital, Luzern Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie WIG 1 1. Zielgruppe

Mehr

Traineeprogramm für Ärzte (m/w)

Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen

Mehr

Operational Excellence durch strategisches Prozessmanagement

Operational Excellence durch strategisches Prozessmanagement Operational Excellence durch strategisches Prozessmanagement 06.-09.04.2016 Das Kompaktseminar für exzellente Prozessqualität bei minimalen Kosten 1 Die systemisch-integrierte HSG-Perspektive OPERATIVE

Mehr

Spannungsfelder im Gesundheitswesen Effizienz, Kostenwachstum und Eigenverantwortung

Spannungsfelder im Gesundheitswesen Effizienz, Kostenwachstum und Eigenverantwortung Spannungsfelder im Gesundheitswesen Effizienz, Kostenwachstum und Eigenverantwortung Veranstaltungsreihe 2016 Building Competence. Crossing Borders. Veranstaltungsreihe 2016 Spannungsfelder im Gesundheitswesen

Mehr

St. Galler Leadership-Zertifikat

St. Galler Leadership-Zertifikat Institut für Führung und Personalmanagement Dufourstrasse 40a CH-9000 St.Gallen Telefon +41 71 224 23 70 Telefax +41 71 224 23 74 contactifpm@unisg.ch www.ifpm.unisg.ch St. Galler Leadership-Zertifikat

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2017 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS MODUL

Mehr

KMU-HSG.CH. Erfa-Gruppen für KMU. Erfahrungsaustauschgruppen für Klein- und Mittelunternehmen. Dr. Urs Frey Leiter Consulting & Services

KMU-HSG.CH. Erfa-Gruppen für KMU. Erfahrungsaustauschgruppen für Klein- und Mittelunternehmen. Dr. Urs Frey Leiter Consulting & Services Dr. Urs Frey Leiter Consulting & Services Erfa-Gruppen für KMU Erfahrungsaustauschgruppen für Klein- und Mittelunternehmen KMU-HSG.CH Gemeinsam zum Erfolg Zur Bewältigung von komplexen Aufgaben beschäftigen

Mehr

SWITZERLAND SEMINARE 2017 M&A SEMINAR. Transaktionserfahrung aus erster Hand. 18. Mai 2017 Zürich-Flughafen

SWITZERLAND SEMINARE 2017 M&A SEMINAR. Transaktionserfahrung aus erster Hand. 18. Mai 2017 Zürich-Flughafen SWITZERLAND SEMINARE 2017 M&A SEMINAR Transaktionserfahrung aus erster Hand Donnerstag, Radisson Blu Hotel, 18. Mai 2017 Zürich-Flughafen M&A SEMINAR M&A-Transaktionen gehören zu den anspruchsvollsten

Mehr

VRNZ Kompaktseminar: Normativ und finanziell nachhaltige Führung inhabergeführter Praxen 4 x 2 Tage I Start: 12.05.2014

VRNZ Kompaktseminar: Normativ und finanziell nachhaltige Führung inhabergeführter Praxen 4 x 2 Tage I Start: 12.05.2014 VRNZ Kompaktseminar: Normativ und finanziell nachhaltige Führung inhabergeführter Praxen 4 x 2 Tage I Start: 12.05.2014 Vermittlung ganzheitlicher Managementkompetenzen für die erste Führungsebene in VRNZ-Praxen.

Mehr

Das Seminar richtet sich an Kader von Notfallstationen, sei es Ärztlicher Dienst, Pflege oder Verwaltung.

Das Seminar richtet sich an Kader von Notfallstationen, sei es Ärztlicher Dienst, Pflege oder Verwaltung. 1. Zielgruppe Den Notfallstationen in allen öffentlichen Spitälern und den Institutionen für Notfallversorgung kommt eine immer grössere Bedeutung zu. Die Notfallstationen sind zur Visitenkarte, zum Eintrittstor

Mehr

erhalten vertiefte Einblicke in bisherige und neue Prinzipien des Strategischen Managements

erhalten vertiefte Einblicke in bisherige und neue Prinzipien des Strategischen Managements 1. Zielgruppe Den Notfallstationen in allen öffentlichen Spitälern und den Institutionen für Notfallversorgung kommt eine immer grössere Bedeutung zu. Die Notfallstationen sind zur Visitenkarte, zum Eintrittstor

Mehr

Kompaktlehrgang Betriebswirtschaft für Personalfachleute. Kurz und kompakt. Stärkt das betriebswirtschaftliche Fachwissen von HR-Profis

Kompaktlehrgang Betriebswirtschaft für Personalfachleute. Kurz und kompakt. Stärkt das betriebswirtschaftliche Fachwissen von HR-Profis Kompaktlehrgang Betriebswirtschaft für Personalfachleute Diplom KV Luzern Berufsakademie Dieser Kompaktlehrgang mit hoher Praxisorientierung und persönlicher Reflexionsarbeit soll gezielt das BWL-Fachwissen,

Mehr

CAS Medizincontrolling

CAS Medizincontrolling CAS Medizincontrolling Durchführung 2016 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Mit der Einführung der behandlungsbezogenen Fallpauschalen (Swiss-DRG) in allen Schweizer Spitälern

Mehr

CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT

CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT RISK & SAFETY MANAGEMENT STUDIENGANG CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT Certificate of Advanced Studies ZIELGRUPPE Der Studiengang richtet sich an

Mehr

Führung mit Energie und Fokus

Führung mit Energie und Fokus führende Erkenntnisse der HSG-Forschung International Führung mit Energie und Fokus 9. 11. April 2014 Das Kompaktseminar zum St.Galler Leadership-Modell Der stärkste Treiber produktiver Energie ist professionelle

Mehr

Referenzen. Dr. med. Susanne Christen Chefärztin Innere Medizin Spital Rheinfelden, Gesundheitszentrum Fricktal

Referenzen. Dr. med. Susanne Christen Chefärztin Innere Medizin Spital Rheinfelden, Gesundheitszentrum Fricktal Referenzen Die "Notfallstandards" sind einerseits ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung auf der Notfallstation und gewährleisten so eine bestmögliche Behandlung unserer Notfallpatienten. Ausserdem

Mehr

Weiterbildung für unternehmerische. Persönlichkeiten aus KMU KMU-HSG.CH

Weiterbildung für unternehmerische. Persönlichkeiten aus KMU KMU-HSG.CH Weiterbildung für unternehmerische 2018 Persönlichkeiten aus KMU KMU-HSG.CH Herzlich willkommen Das Schweizerische Institut für Klein- und Mittelunternehmen an der Universität St.Gallen (KMU-HSG) setzt

Mehr

FörderVerein KMU-HSG verbindet KMU, Forschung und Unternehmertum KMU-HSG.CH

FörderVerein KMU-HSG verbindet KMU, Forschung und Unternehmertum KMU-HSG.CH FörderVerein KMU-HSG verbindet KMU, Forschung und Unternehmertum KMU-HSG.CH Herzlich willkommen Das Schweizerische Institut für Klein- und Mittelunternehmen an der Universität St.Gallen (KMU-HSG) setzt

Mehr

Klinik- und Pflegeleitbild

Klinik- und Pflegeleitbild Klinik- und Pflegeleitbild Chirurgische Klinik Klinik für Orthopädie und Traumatologie Spital Thun UNSER KLINIKLEITBILD Leistungsauftrag Wir erfüllen unseren Auftrag für eine umfassende und erweiterte

Mehr

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen «Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiter/in erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit

Mehr

Wirtschaftlichkeit und Finanzierung im Gesundheitswesen

Wirtschaftlichkeit und Finanzierung im Gesundheitswesen BERUFSBEGLEITENDE W EITERBILDUNG MANAGEMENT IM GESUNDHEITSW ESEN SPEZIELLE KURSANGEBOTE 2015 Wirtschaftlichkeit und Finanzierung im Gesundheitswesen Bern, 27. 29. März 2017 Wirtschaftlichkeit und Finanzierung

Mehr

Governance, Leadership, Strategie und Controlling für Verwaltungsräte der Energiebranche

Governance, Leadership, Strategie und Controlling für Verwaltungsräte der Energiebranche Rechtswissenschaftliche Fakultät TAGUNG Governance, Leadership, Strategie und Controlling für Verwaltungsräte der Energiebranche ZÜRICH, 5. FEBRUAR 2016 Verwaltungsräte in der Energiebranche eine anspruchsvolle

Mehr

Unsere Haltung Unsere Werte

Unsere Haltung Unsere Werte Unsere Haltung Unsere Werte Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter Werte und eine gemeinsame Haltung sind für die Arbeit im Spital von besonderer Wichtigkeit. Sie sind Basis für die Interaktion

Mehr

Den Change im eigenen Unternehmen managen. Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142

Den Change im eigenen Unternehmen managen. Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142 Den Change im eigenen Unternehmen managen Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142 70599 Stuttgart QM/H Tel.: +49 711 8827401 Fax: +49 711 8827402 info@b-p.academy www.b-p.academy Begleiten

Mehr

Gesunde Führung. Stärkung von Ressourcen für die Balance von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in modernen Organisationen

Gesunde Führung. Stärkung von Ressourcen für die Balance von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in modernen Organisationen Gesunde Führung Stärkung von Ressourcen für die Balance von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in modernen Organisationen MIT WISSENSCHAFTLICHER EVALUATION Das Training eröffnet neue Perspektiven auf das

Mehr

Führung und Management für Ärztinnen und Ärzte

Führung und Management für Ärztinnen und Ärzte Führung und Management für Ärztinnen und Ärzte H+ Bildung Die Höhere Fach- und Führungsschule von H+ Die Spitäler der Schweiz Rain 36 5000 Aarau T 062 626 90 00 F 062 926 90 01 info@hplus-bildung.ch www.hplus-bildung.ch

Mehr

Weiterbildungen für Fach- und Führungskräfte im Gesundheitswesen 2017

Weiterbildungen für Fach- und Führungskräfte im Gesundheitswesen 2017 pflegeakademie INSPER Institut für Personalpsychologie Weiterbildungen für Fach- und Führungskräfte im Gesundheitswesen 2017 «Leadership» «Wirtschaftspsychologie» «Lean Prozessmanagement» WWW.MIG-MED.CH

Mehr

In Kooperation mit. Tagung HERBSTTAGUNG ZUW FREITAG, 10. NOVEMBER 2017, UHR HÖRSAAL A 003, UNI S, BERN

In Kooperation mit. Tagung HERBSTTAGUNG ZUW FREITAG, 10. NOVEMBER 2017, UHR HÖRSAAL A 003, UNI S, BERN HERBSTTAGUNG ZUW FREITAG, 10. NOVEMBER 2017, 13.30 17.45 UHR HÖRSAAL A 003, UNI S, BERN Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW www.zuw.unibe.ch In Kooperation mit Tagung ... wenn Hochschulweiterbildung

Mehr

VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR

VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR SWITZERLAND SEMINARE 2017 VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR Transaktionserfahrung aus erster Hand Freitag, Radisson Blu Hotel, 9. Juni 2017 Zürich-Flughafen VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR Bewertung

Mehr

Führung mit Energie und Fokus. Kompaktseminar. 2. bis 4. Mai 2018 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen

Führung mit Energie und Fokus. Kompaktseminar. 2. bis 4. Mai 2018 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen Führung mit Energie und Fokus Kompaktseminar 2. bis 4. Mai 2018 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen WIKRUNGSVOLLER FÜHREN Sich selbst, sein Team und das Unternehmen wirkungsvoller führen

Mehr

Creating energy solutions. Swiss Energy Expert. Power für Ihre Karriere. Hochschulpartner:

Creating energy solutions. Swiss Energy Expert. Power für Ihre Karriere. Hochschulpartner: mappe_2016 RZ_Layout 1 18.03.16 10:14 Seite 6 Creating energy solutions Swiss Energy Expert Power für Ihre Karriere Hochschulpartner: Swiss Energy Expert Werden Sie Experte Die Energiemärkte sind im Wandel.

Mehr

Finanzielle Führung in Organisationen des Gesundheitswesens

Finanzielle Führung in Organisationen des Gesundheitswesens Weiterbildungsprogramm Gesundheitswesen BERUFSBEGLEITENDE W EITERBI LDUNG MANAGEMENT IM GESUNDHEITSW ESEN SPEZIELLE KURSANGEBOTE 2018 Finanzielle Führung in Organisationen des Gesundheitswesens Bern, 25.

Mehr

PERFORMANCE MANAGEMENT FORUM 2009

PERFORMANCE MANAGEMENT FORUM 2009 PERFORMANCE MANAGEMENT FORUM 2009 FOKUS AUF DAS WESENTLICHE So steuern Sie die zentralen Erfolgsfaktoren in Ihrer Organisation Entscheidendes Wissen aus Praxis und Wissenschaft für CEO, CFO, Controller,

Mehr

Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader

Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader Vierwaldstättersee, Luzerner Bucht Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz / Juni 2016 1 Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader Die Verwaltungsweiterbildung

Mehr

Wissenschaftliche Weiterbildung MEDIZINCONTROLLING

Wissenschaftliche Weiterbildung MEDIZINCONTROLLING Wissenschaftliche Weiterbildung MEDIZINCONTROLLING mit Schwerpunkt: mit Schwerpunkt: DRG-Management und/oder Medizinische/r Kodierassistent/in STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Was bietet Ihnen die Weiterbildung?

Mehr

Führung mit Energie und Fokus. Kompaktseminar. 7. bis 9. Juni 2017 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen

Führung mit Energie und Fokus. Kompaktseminar. 7. bis 9. Juni 2017 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen Führung mit Energie und Fokus Kompaktseminar 7. bis 9. Juni 2017 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen WIKRUNGSVOLLER FÜHREN Sich selbst, sein Team und das Unternehmen wirkungsvoller führen

Mehr

EINLADUNG HIRSLANDEN ANÄSTHESIEÄRZTE-SYMPOSIUM 2017, ST.GALLEN HOTEL SÄNTISPARK, ABTWIL

EINLADUNG HIRSLANDEN ANÄSTHESIEÄRZTE-SYMPOSIUM 2017, ST.GALLEN HOTEL SÄNTISPARK, ABTWIL EINLADUNG HIRSLANDEN ANÄSTHESIEÄRZTE-SYMPOSIUM 2017, ST.GALLEN HOTEL SÄNTISPARK, ABTWIL Wiesenbachstrasse 5, 9030 Abtwil 25. und 26. August 2017 FORTBILDUNG FÜR ANÄSTHESISTEN UND INTENSIVMEDIZINER. FÜR

Mehr

Schweizerische Adipositas-Stiftung SAPS

Schweizerische Adipositas-Stiftung SAPS Die Schweizerische Adipositas-Stiftung SAPS und das Adipositas-Netzwerk Forum Obesity Schweiz FOS Heinrich von Grünigen, Präsident SAPS Adipositas-Symposium 2008 St. Gallen 14./15. Februar 2008 Die SAPS/FOSO

Mehr

Die FHS St.Gallen. Fachbereiche Wirtschaft Technik Soziale Arbeit Gesundheit. Weiterbildungszentrum über alle Fachbereiche

Die FHS St.Gallen. Fachbereiche Wirtschaft Technik Soziale Arbeit Gesundheit. Weiterbildungszentrum über alle Fachbereiche Herzlich Willkommen Die FHS St.Gallen Fachbereiche Wirtschaft Technik Soziale Arbeit Gesundheit Weiterbildungszentrum über alle Fachbereiche Forschung & Entwicklung 7 Institute, 11 Kompetenzzentren 8 Fachstellen

Mehr

Hochschule für Wirtschaft FHNW. Beratung und Forschung. Managementprogramme. Studium und Praxis WEGWEISEND. Globales Netzwerk.

Hochschule für Wirtschaft FHNW. Beratung und Forschung. Managementprogramme. Studium und Praxis WEGWEISEND. Globales Netzwerk. WEGWEISEND Hochschule für Wirtschaft FHNW Globales Netzwerk Managementprogramme Studium und Praxis Beratung und Forschung Standorte www.fhnw.ch/wirtschaft 2 3 Über uns Die Hochschule für Wirtschaft FHNW

Mehr

School of Management and Law

School of Management and Law School of Management and Law Seminar Notfallmanagement neue Herausforderungen, neue Lösungen Building Competence. Crossing Borders. in Kooperation mit Société Suisse de Chirurgie Générale et d Urgence

Mehr

LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY

LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY DER MENSCH IM MITTELPUNKT Der Mensch steht im Zentrum unseres Denkens und Handelns, er ist einzig artig und wird von uns in seiner Individualität

Mehr

18. Durchführung 9.15

18. Durchführung 9.15 18. Durchführung 9.15 MAS Leadership & CAS Leadership CAS Leadership Basic Startdatum: 4. September 2015 Programmänderungen sind vorbehalten. Im Zuge einer Aktualisierung des Studienganges, können neue

Mehr

Executive MBA in Human Capital Management

Executive MBA in Human Capital Management Executive MBA in Human Capital Management Das Masterstudium, das Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium Human Capital Academy 2016 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum

Mehr

New perspectives PROGRAMMÜBERSICHT 2016

New perspectives PROGRAMMÜBERSICHT 2016 New perspectives PROGRAMMÜBERSICHT 2016 EXECUTIVE MBA 2016 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit nachhaltiges Marktwachstum

Mehr

Progra n ew perspectives MMÜ b E r SIC h T 2016

Progra n ew perspectives MMÜ b E r SIC h T 2016 New perspectives Programmübersicht 2016 executive MBA 2016 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit nachhaltiges Marktwachstum

Mehr

Program. rof. Piet L. Leroy: «Do you really want to hurt me?» Pain and fear during medical procedures in children: an unnecessary evil!

Program. rof. Piet L. Leroy: «Do you really want to hurt me?» Pain and fear during medical procedures in children: an unnecessary evil! m Program Türöffnung und Begrüssungskaffee 08.15 Uhr 09.00 Uhr Eröffnung 09.20 Uhr 12.35 Uhr Intermezzo II 12.45 14 Uhr Mittagspause Claudia Schaufelberger: Aus der Perspektive des Kindes das übergeordnete

Mehr

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung

Mehr

Steuerberaterverband. im Lande Bremen e.v.

Steuerberaterverband. im Lande Bremen e.v. Steuerberaterverband im Lande Bremen e.v. egal, WOhin Sie SteUern: Wir Sind An ihrer Seite. Ihre Mandanten können in allen steuerlichen Belangen auf Ihre Beratung zählen. Doch mit wem können Sie rechnen,

Mehr

New perspectives PROGRAMMÜBERSICHT 2015/2016

New perspectives PROGRAMMÜBERSICHT 2015/2016 New perspectives PROGRAMMÜBERSICHT 2015/2016 EXECUTIVE MBA 2015/2016 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit nachhaltiges

Mehr

11. Zürcher Symposium über Herzrhythmusstörungen

11. Zürcher Symposium über Herzrhythmusstörungen 11. Zürcher Symposium über Herzrhythmusstörungen Donnerstag, 7. November 2013, 14.15 18.00 Uhr UniversitätsSpital Zürich Grosser Hörsaal Ost Einleitung Begrüssung Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen

Mehr

Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen

Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen In Nachhaltigen Schülerfirmen (NaSch) können Schülerinnen und Schüler für das Leben lernen.

Mehr

St.Galler Employer Brand Manager

St.Galler Employer Brand Manager Arbeitgebermarken aufbauen und steuern St.Galler Employer Brand Manager Zertifikatskurs ab Juni 2015 Hochschulzertifikat mit ECTS-Punkten (8 Tage) FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch Arbeitgebermarken

Mehr

Leadership Challenge

Leadership Challenge ST.GALLER IMPULSWORKSHOP Leadership Challenge Das Original Management School St.Gallen BETTER BUSINESS Leadership Challenge 30 Jahre Forschung und Entwicklung. Mehr als 500 wissenschaftliche Arbeiten und

Mehr

Herausforderungen gemeinsam meistern

Herausforderungen gemeinsam meistern Herausforderungen gemeinsam meistern «Berg und Berg kommen nicht zusammen, aber Mensch und Mensch.» Armenisches Sprichwort LeistungEN Persönliche Beratung von Mensch zu Mensch, von Unternehmer zu Unternehmer

Mehr

Zertifikatskurs Changemanagement. 4 Credits ALLES AUF EINEN BLICK

Zertifikatskurs Changemanagement. 4 Credits ALLES AUF EINEN BLICK 4 Credits sellingpix/canstockphoto ALLES AUF EINEN BLICK Zertifikatskurs Anrechenbar auf ein Studium Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches Weiter

Mehr

CAS in HR Value Creation

CAS in HR Value Creation CAS in HR Value Creation St. Galler HR Zertifikatskurs in 4 Modulen Start: 9. Februar 2017 Seminarorte: Appenzell, Zürich, Luzern, St. Gallen Modul 1 Positives Personalmanagement Modul 4 Leader für die

Mehr

Ethische Entscheidungsfindung in Organisationen Certificate of Advanced Studies CAS

Ethische Entscheidungsfindung in Organisationen Certificate of Advanced Studies CAS Ethische Entscheidungsfindung in Organisationen Certificate of Advanced Studies CAS E04 Organisationen bestimmen unser Leben: Sie sind Rahmenbedingung für die Berufstätigkeit ihrer Mitarbeitenden. Aber

Mehr

Zertifikatskurs. 6 Credits ALLES AUF EINEN BLICK

Zertifikatskurs. 6 Credits ALLES AUF EINEN BLICK 6 Credits ALLES AUF EINEN BLICK Zertifikatskurs Allgemeine BWL Anrechenbar auf ein Studium Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches Weiter bildungsangebot

Mehr

St.Galler Zertifikatskurs für systemisches Management

St.Galler Zertifikatskurs für systemisches Management Institut für Systemisches Management und Public Governance St.Galler Zertifikatskurs für systemisches Management Zertifikatskurs: 19 Tage in 6 Modulen Start: 23. Januar 2013 Ganzheitliche Managementfähigkeiten

Mehr

Akademische Innovation Pflege. Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam

Akademische Innovation Pflege. Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam Akademische Innovation Pflege Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam Stefanie Neuhaus B.A. Innovative Pflegepraxis Sarah Behling Studentin Pflegemanagement Kurzer

Mehr

Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime

Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime Gesundheits- und Umweltdepartement Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime Freitag, 2. Juli 2010, 9.30 bis 17.00 Uhr Kongressforum

Mehr

Verbindliche Anmeldung für die Diabetes Akademie vom März 2006 im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin:

Verbindliche Anmeldung für die Diabetes Akademie vom März 2006 im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin: Anmeldung Verbindliche Anmeldung für die Diabetes Akademie vom 24. - 25. März 2006 im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin: Name, Vorname Abteilung, Funktion Praxis / Klinik Straße, Nummer Postleitzahl, Ort

Mehr

Hochleistung durch gesunde Führung

Hochleistung durch gesunde Führung in Kooperation mit Institut für Führung und Personalmanagement Dufourstrasse 40a CH-9000 St.Gallen Telefon +41 71 224 23 70 Telefax +41 71 224 23 74 contactifpm@unisg.ch www.ifpm.unisg.ch Hochleistung

Mehr

Hier finden Sie IHRE passende Trainerausbildung

Hier finden Sie IHRE passende Trainerausbildung Hier finden Sie IHRE passende Trainerausbildung www.werdewelt.info Genau auf Sie zugeschnitten Schneller-besser-nachhaltiger Gesicherte Ausbildungsqualität Jede Ausbildung ist eigenständig, erweiterbar

Mehr

INTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV

INTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV INTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV 21. SEPTEMBER 2017 IN FRANKFURT PLATTFORM FÜR DEN AUSTAUSCH ZUR PROFESSIONALISIERUNG UND WEITERENTWICKLUNG VON COACHING IN UNTERNEHMEN COACHING QUO

Mehr

Wirksame Corporate Governance von Banken

Wirksame Corporate Governance von Banken Wirksame Corporate Governance von Banken Intensiv-Seminar für Präsidenten und Mitglieder von Verwaltungsräten von inlandorientierten Banken Tag 1: 11. Juni 2015 Tag 2: 10. September 2015 Zunfthaus zur

Mehr

CAS Philosophie für Fachleute aus Medizin und Psychotherapie. «Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit.» Ludwig Wittgenstein

CAS Philosophie für Fachleute aus Medizin und Psychotherapie. «Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit.» Ludwig Wittgenstein CAS Philosophie für Fachleute aus Medizin und Psychotherapie. «Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit.» Ludwig Wittgenstein Neuer Kursbeginn: Herbstsemester 2017 / 2018 Anmeldung bis 11.10.2017

Mehr

In die Zukunft führen. KGSt -Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen

In die Zukunft führen. KGSt -Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen In die Zukunft führen -Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen -Lehrgang In die Zukunft führen Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen Führung ist die Kunst eine Welt zu gestalten, der andere gern

Mehr

ETCTS-anrechenbare Programme und Seminare. ECTS-anrechenbare Programme und Seminare

ETCTS-anrechenbare Programme und Seminare. ECTS-anrechenbare Programme und Seminare Personalamt Interne Aus- und Weiterbildung ETCTS-anrechenbare Programme und Seminare 1/5 ECTS-anrechenbare Programme und Seminare max. 3 Jahre anrechenbar seit Ausstellung des Zertifikats Ein Teil des

Mehr

CAS Recht, Unternehmensführung und Leadership im Gesundheitswesen

CAS Recht, Unternehmensführung und Leadership im Gesundheitswesen Rechtswissenschaftliche Fakultät INFORMATIONEN ZUM ZERTIFIKATSLEHRGANG CAS Recht, Unternehmensführung und Leadership im Gesundheitswesen DAS INTEGRIERTE WEITERBILDUNGSPROGRAMM FÜR KADERÄRZTE 4. DURCHFÜHRUNG

Mehr

Online CAS. Wissensmanagement. The online distance learning Certificate of Advanced Studies Program in Knowledge Management

Online CAS. Wissensmanagement. The online distance learning Certificate of Advanced Studies Program in Knowledge Management Online CAS Wissensmanagement The online distance learning Certificate of Advanced Studies Program in Knowledge Management Der Online-Zertifikatskurs CAS Wissensmanagement kombiniert die Vorteile von E-Learning

Mehr

CAS in HR Value Creation

CAS in HR Value Creation CAS in HR Value Creation St. Galler HR Zertifikatskurs in 4 Modulen Start: 12. November 2015 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen Modul 1 Positives Personalmanagement Modul 4 Innovatives Leadership

Mehr

21. Durchführung 3.17

21. Durchführung 3.17 21. Durchführung 3.17 MAS Leadership & CAS Leadership CAS Leadership Basic Startdatum: 2. März 2017 Programmänderungen sind vorbehalten. Im Zuge einer Aktualisierung des Studienganges, können neue praktische

Mehr

Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz

Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz 3-Länder-Tagung VFWG, 28.9.2017, FH Campus Wien PETER C. MEYER PROF. DR. PHIL., TITULARPROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT

Mehr

Unser Führungsleitbild

Unser Führungsleitbild Unser Führungsleitbild Das Spital mit Kopf, Hand und Herz Für Mitarbeitende Vorwort Das Kantonsspital Aarau gehört mit über 125 Jahren Tradition in hochwertiger medizinischer Versorgung und pfl egerischer

Mehr

CAS Recht, Unternehmensführung und Leadership im Gesundheitswesen

CAS Recht, Unternehmensführung und Leadership im Gesundheitswesen Rechtswissenschaftliche Fakultät INFORMATIONEN ZUM ZERTIFIKATSLEHRGANG CAS Recht, Unternehmensführung und Leadership im Gesundheitswesen A P P R O V E D DAS INTEGRIERTE WEITERBILDUNGSPROGRAMM FÜR KADERÄRZTE

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage

Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,

Mehr

Swiss GAAP FER für Spitäler und Heime

Swiss GAAP FER für Spitäler und Heime www.pwc.ch/gesundheitswesen Stay Smart Swiss GAAP FER für Spitäler und Heime Zweitägiges Fachseminar mit hohem Praxisbezug Donnerstag, 16. Juni 2016 Freitag, 17. Juni 2016 An event presented by PwC s Academy

Mehr

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies

Mehr

USZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ

USZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,

Mehr

IMP acts Health Care IMP acts Ausgabe 09 Juni 2015

IMP acts Health Care IMP acts Ausgabe 09 Juni 2015 IMPacts Health Care IMPacts Ausgabe 09 Juni 2015 Management- Innovation in Organisationen des Gesundheitswesens In Organisationen des Gesundheitswesens stellt sich zunehmend die Frage, wie sie ihre Managementpraxis

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Detailinformation zum CAS-Studiengang

Berner Fachhochschule Gesundheit. Detailinformation zum CAS-Studiengang Gesundheit Detailinformation zum CAS-Studiengang Study Nurse Durchführung 2014 / 2015 Kooperationspartner Überblick Die klinische Forschung leistet als Teilgebiet der Medizin einen wichtigen Beitrag zur

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Notfallmanagement in der Praxis

Notfallmanagement in der Praxis Kommentare Teilnehmer der Reihe Notfallmanagement in der Praxis Kardiale Notfälle Megacode 18.02.2006 sehr basisnah, sehr gut und praxisrelevant Notfallmedikamente 01.04.2006 lebendig, anschaulich, einprägsam

Mehr

Personalentwicklung. Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation. Strategieumsetzende Personalentwicklung. Produkte und Leistungsangebot

Personalentwicklung. Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation. Strategieumsetzende Personalentwicklung. Produkte und Leistungsangebot Personalentwicklung Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation Strategieumsetzende Personalentwicklung So gehe ich vor Produkte und Leistungsangebot Aktuelle Seminarthemen Kontakt Menschen sind

Mehr

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern!

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! SEMINAR Risikomanagement kompakt In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! ZIELE Ziele unseres Seminars: Sie lernen, die Risiken in ihrem Unternehmen gezielt zu analysieren und zu bewerten,

Mehr

Helvetia Gruppe. Leitbild. Ihre Schweizer Versicherung.

Helvetia Gruppe. Leitbild. Ihre Schweizer Versicherung. Helvetia Gruppe Leitbild Ihre Schweizer Versicherung. Unser Leitbild Das Leitbild der Helvetia Gruppe hält die grundlegenden Werte und die Mission fest, die für alle Mitarbeitenden gelten. Jeder Mitarbeitende

Mehr

"Interprofessionelle Schulung zur Förderung der Kommunikation und Selbstfürsorge bei der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden" gefördert von

Interprofessionelle Schulung zur Förderung der Kommunikation und Selbstfürsorge bei der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden gefördert von "Interprofessionelle Schulung zur Förderung der Kommunikation und Selbstfürsorge bei der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden" gefördert von der 1 Projektziele Förderung der interprofessionellen

Mehr

BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION

BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM Freiburg / Köln BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION International Management & Intercultural Competences STAATLICH UND INTERNATIONAL ANERKANNTER HOCHSCHULABSCHLUSS

Mehr

Betriebswirtschaft und Management (B.A.)

Betriebswirtschaft und Management (B.A.) Curriculum für den Bachelorstudiengang der SRH Fernhochschule staatlich anerkannte Hochschule der SRH Hochschulen GmbH Nr. BWM1703 Gültig ab: 01.03.2017 Curriculum Nr. BWM1703 Seite 1 von 9 Curriculum

Mehr

Zielfindung Zukunftswerkstatt

Zielfindung Zukunftswerkstatt Zielfindung Zukunftswerkstatt Vom ersten Semester an, spätestens jedoch gegen Ende des Studiums stellen sich einige Fragen, von deren Beantwortung das gute Gefühl von beruflichen Erfolgen und persönlichem

Mehr

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet.

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. LEITBILD Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. Main-Kinzig-Kliniken Zu uns gehören die Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern. Beide Kliniken dienen der Akutversorgung und bilden gleichzeitig

Mehr

Magnetspital: wie gelingt das?

Magnetspital: wie gelingt das? H+ Kongress, 7. November 2013 in Bern Magnetspital: wie gelingt das? Kurze Vorstellung des Modells Magnetspital Meine Erfahrungen Yvonne Huber, Pflegedirektorin, Universitäts-Kinderspital Zürich Zur Geschichte

Mehr