Leistungsbild Ingenieurdienstleistungen Erben Elektronische Medien GmbH
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- Stanislaus Geiger
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1 Leistungsbild Ingenieurdienstleistungen Erben Elektronische Medien GmbH
2 Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensprofil Leistungsbereiche Konferenz, Besprechung, Videokonferenz, Schulung Kongress und Veranstaltung Elektroakustische Planung und Simulation Bühnentechnik Raumbuchung, digitale Beschilderung Multimediaanwendungen, Museen, Showroom Leitwarten, Operation Center, VR-Systeme, Handelsräume High-End Audio/Video Multiroom Produktentwicklung und Softwaredesign Sprechstellen, Diskussionsanlagen, Managementsoftware Elektrifizierung und Kabelmanagement Raumreservierung-, POI- und Aufzeichnungssoftware Leistungsumfang Leistungsphasen 1-9 der HOAI Elektroakustische Planung und Simulation Bestandsanalysen, Modernisierungen im Bestand Raum- und elektroakustische Messungen Referenzen Aktuelle Projekte Projektbeispiele...12
3 1 Unternehmensprofil Erben Elektronische Medien GmbH 1980 gegründet von Hartmut Erben mit dem Schwerpunkt, professionelle Fernsehtechnik, Planung und Installation von TV-Studios, Ü-Wagen und Rundfunkstudios, Wartung und Service für Rundfunkanstalten und private Produktionsunternehmen. Hard- und Softwareentwicklungen im Bereich der professionellen Studiotechnik Entwicklung von Konferenz- und Mediensteuerungen, zusätzliche Geschäftsfelder Konferenz, Videokonferenz und technisches Fernsehen Erste Beratungsleistungen im Rahmen von Projektplanungen, Ingenieurdienstleistungen und externen Entwicklungsprojekten Mit Eintritt von Dipl.-Ing. Guido Erben in das Unternehmen werden die Ingenieurdienstleistungen systematisch ausgebaut und als eigenes Tätigkeitsfeld etabliert Neben der Hard- und Softwareentwicklung werden Elektrifizierungssysteme für hochwertige Konferenztische entwickelt und z.b. von WILKHAHN in ihren Produkten eingesetzt Entwicklung eines Softwaretools für das Management von Mediensystemen, POI und POS Anwendungen Media Facility Management. Ingenieurbüro und Systemhaus werden mit klaren Verantwortlichkeiten getrennt. Unabhängige Ingenieurberatungen werden ausgebaut Zusätzliche Ingenieure und technische Mitarbeiter werden eingestellt und ergänzen das Team. 20 Mitarbeiter entwickeln Produkte und realisieren Planungen und Projekte im gesamten Bundesgebiet und den angrenzenden europäischen Nachbarländern. Sie bewegen ein Projektvolumen von ca. 9,5 Mio.. 1
4 2 Leistungsbereiche 28 Jahre Erfahrung in der Verarbeitung von Bild-, Ton- und Steuerungssignalen bilden die Basis für unabhängige Planungsansätze. Dank dieser Erfahrung in einem sehr dynamischen Technologiebereich sind wir unabhängig von Trends in der Lage wichtige technische Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und deren praktische Bedeutung richtig einzuschätzen. Sie in unsere Projekte einzubringen ist Basis für architektonisch, wirtschaftlich- und technisch optimale Lösungen in den nachfolgenden Schwerpunkten. 2.1 Konferenz, Besprechung, Videokonferenz, Schulung Konferenz- und Besprechungsräume, Dolmetscher und Diskussionsanlagen, Projektions- und Displaysysteme für Schulungs- und Besprechungsräume. Videokonferenzsysteme, Konferenzstudios, Pressekonferenz und Business- TV 2.2 Kongress und Veranstaltung Kongress- und Veranstaltungsräume gemäß VstättVO, Kameraübertragung, Anbindung an Rundfunkanstalten, Regieräume, Bild- und Tontechnik 2
5 2.3 Elektroakustische Planung und Simulation Planung und Berechnung elektroakustischer Anlagen mit Hilfe computergestützter Simulation. Abstimmung der raumakustischen Verhältnisse auf die Raumnutzung. Berechnung der raumakustischen Kenndaten und Abstimmung der Materialien mit Architekten und Raumakustikern. 2.4 Bühnentechnik Bühnenbeleuchtung, Traversensysteme, Stageboxen, Hubpodien, Bühnenbeschallung und Veranstaltungstechnik 2.5 Raumbuchung, digitale Beschilderung Raumbuchungssysteme, Softwareapplikationen, digitale Türschildsysteme und Besucherleitsysteme, Hard- und Software, strukturierte Netzwerksysteme, Anbindung an Nutzerdatenbanken. 3
6 2.6 Multimediaanwendungen, Museen, Showroom Netzwerkbasierte Multimedia- und Informationssysteme, Hard- und Softwareapplikationen, für Museen, Kassenhallen, Showrooms, Foyers etc., Inhouse Broadcasting und Streaming Applikationen 2.7 Leitwarten, Operation Center, VR-Systeme, Handelsräume Visualisierung und Netzwerktechnik für Operation Center, Leitwarten und Handelsräume, VR-Cavesysteme, Newsticker, LED-Wände und LED Tickersysteme 2.8 High-End Audio/Video Multiroom High-End Audio/Video Multiroomsysteme in privaten Wohnhäusern, Übergeordnete Steuerung von Haustechnik, Sicherheitstechnik, Zutrittskontrolle etc. 4
7 3 Produktentwicklung und Softwaredesign Hard- und Softwareentwicklungen sind seit 28 Jahren ein fester Bestandteil unseres Leistungsspektrums. Von der Pflichtenhefterstellung bis zum fertigen Produkt begleiten unsere Ingenieure und Entwickler jeden Schritt. Namhafte Kunden wie z.b. SENNHEISER, SONY, BEYERDYNAMIC oder WILKHAHN haben unsere Erfahrung genutzt und in ihre Produkte einfließen lassen. 3.1 Sprechstellen, Diskussionsanlagen, Managementsoftware Diskussions- und Konferenzanlagen als Auftragsentwicklung, Softwareapplikationen für Steuerungs- und Managementaufgaben in Multimedia und Konferenz. 3.2 Elektrifizierung und Kabelmanagement Kabelmanagementsysteme und Elektrifizierung für hochwertige Konferenz- und Besprechungstische, Entwurf, Konstruktion, Muster- und Prototypenbau. 3.3 Raumreservierung-, POI- und Aufzeichnungssoftware Softwareapplikationen für Raumreservierung- und Management, Interaktive Bedienoberflächen, POI/POS Software, Datenbankschnittstellen und Controllsoftware. 5
8 4 Leistungsumfang Ob Produktentwicklung, Projektberatung oder individuelle Ingenieurleistungen, für alle Bereiche stehen Leistungsstrukturen zur Verfügung, welche Qualität und Kosten zu vereinbarten Terminen gewährleisten. 4.1 Leistungsphasen 1-9 der HOAI 2009 Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung Beratung zum gesamten Leistungsbedarf Formulierung von Entscheidungshilfen für die Auswahl anderer an der Planung fachlich Beteiligter Zusammenfassung der Ergebnisse Leistungsphase 2 Vorplanung Grundlagenanalyse Abstimmung der Zielvorstellungen Erarbeitung eines Planungskonzepts einschl. Untersuchung der alternativen Lösungsmöglichkeiten nach gleichen Anforderungen mit zeichnerischer Darstellung und Bewertung, z. B. versuchsweise zeichnerische Darstellungen, Strichskizzen. Integrieren der Leistungen anderer an der Planung fachlich Beteiligter Kostenschätzung Leistungsphase 3 Entwurfsplanung Bearbeiten des Planungskonzeptes Zeichnerische Darstellung des Gesamtentwurfs Objektbeschreibung mit Erläuterung Kostenberechnung und Kostenkontrolle Leistungsphase 4 Genehmigungsplanung - i.d.r. nicht erforderlich- 6
9 Leistungsphase 5 Ausführungsplanung Durcharbeiten der Ergebnisse der Leistungsphasen 1-3 Ausführungspläne Detail- und Konstruktionszeichnungen Einarbeiten von Fachplanungen Fortschreiben der Ausführungsplanung während der Objektausführung Leistungsphase 6 Vorbereitung der Vergabe Massenermittlung als Grundlage für Leistungsbeschreibungen Aufstellen von Leistungsbeschreibungen mit Leistungsverzeichnissen nach Leistungsbereichen Abstimmen und koordinieren der Leistungsbeschreibungen aller Gewerke Leistungsphase 7 Mitwirken bei der Vergabe Einholen, prüfen und auswerten der Angebote, aufstellen eines Preisspiegels. Verhandlung mit Bietern und Mitwirken bei der Auftragserteilung. Kostenanschlag und Kostenkontrolle Leistungsphase 8 Objektüberwachung Überwachen und koordinieren der Ausführung Aufstellen und Fortschreiben eines Zeitplanes, Abnahme der Bauleistung, Feststellung von Mängeln und Überwachen der Beseitigung Rechnungsprüfung und Kostenfeststellung, Kostenkontrolle Übergabe des Objekts Auflisten der Gewährleistungsfristen Leistungsphase 9 Objektbetreuung, Dokumentation Mitwirken bei der Freigabe von Sicherheitsleistungen Zusammenstellung der zeichnerischen und textlichen Unterlagen 7
10 4.2 Elektroakustische Planung und Simulation Computersimulation der raum- und elektroakustischen Verhältnisse, mit folgenden Leistungsmerkmalen: Eingabe der Raumparameter in ein 3D-Gittermodell. Eingabe der raumbegrenzenden Flächen. Grundlage sind die Berechnungen und Materialvorgaben des Raumakustikers. Simulationsberechnungen zur Abstimmung mit der raumakustischen Fachplanung. Ermittlung der zu erwartenden Nachhallzeiten und des Nachhallzeitverlaufes. Abstimmung und Optimierung der raumakustischen Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der raumakustischen Fachplanung. Simulationsberechnung zur Ermittlung der Beschallungskonzeption unter Berücksichtigung der Entwurfsplanung des Raumakustikers und der Nutzungsvarianten. Abstimmung der Lautsprecherpositionierung mit dem Bauherrn und Architekten. Optimierung der Beschallungskonzeption. Abstimmung der Ergebnisse der Berechnungen zusammen mit dem Architekten und dem Bauherrn. Festlegung und Dimensionierung der endgültigen Lösung. Erstellung einer Dokumentation als Vorlage für die Ausführung. Schnitte und Grundrisse im Maßstab 1:100 bzw. 1: 50. Vorgaben für die Ausführung der elektroakustischen Gewerke. 8
11 4.3 Bestandsanalysen, Modernisierungen im Bestand Leistungsphase 1 Bestandsaufnahme Aufnahme des technischen IST-Bestandes anhand von vorliegenden Dokumentationen, Anlagenbesichtigung, ggf. elektroakustische und projektionstechnische Messungen. Funktionsprüfung aller Anlagenteile und Beschreibung der Ergebnisse und erzielbaren Leistungsparameter in einem Zustandsbericht. Workshop mit den Nutzergruppen, Aufnahme von Mängelpunkten und Verbesserungsvorschlägen aus der Nutzung. Leistungsphase 2 Erarbeitung der Zielvorgaben Organisation und Durchführung von Workshops mit dem Bauherrn, Betreiber und Nutzergruppen zur Definition von konkreten Zielvorgaben für die Anlagenfunktionen. Entwicklung von Entscheidungskriterien für die Konzeption, Darstellung von technischen Lösungsmöglichkeiten. Aufstellen von Prioritätenlisten für die jeweiligen Nutzungen. Leistungsphase 3 Konzeption und Kostenberechnung Entwicklung von technischen Lösungsvorschlägen auf Grundlage der Ergebnisse der Leistungsphasen 1 und 2. Darstellung von alternativen Lösungsmöglichkeiten, Bewertung der Vor- und Nachteile. Kostenermittlung der einzelnen Planungsansätze. Organisation und Durchführung von Präsentationen und Workshops zur Erarbeitung des abschließenden Lösungsvorschlages. Beschreibung des Planungsverlaufes und der empfohlenen Lösung in einer Gesamtkonzeption mit 9
12 Prinzipschaltbildern, CAD Zeichnungen, Kostenberechnungen und Anlagenbeschreibung. 4.4 Raum- und elektroakustische Messungen Messung der wesentlichen Qualitätskriterien elektroakustischer Anlagen, wie Pegelverteilung, Sprachverständlichkeit, Schleifenverstärkung mit Hilfe Computergestützter Messverfahren. Messung von Raumimpulsantworten, Nachhallzeit etc. Dokumentation der Messergebnisse in einem Messbericht mit Bewertung der Messergebnisse und entwicklung von Optimierungsvorschlägen. 10
13 5 Referenzen 5.1 Aktuelle Projekte Die nachfolgenden Projekte werden von uns aktuell geplant und in unterschiedlichen Projektstadien betreut. RWTH Aachen, Aachen Projekt Modernisierung der elektroakustischen Anlagen Schott AG Hauptverwaltung, Mainz Projekt Vorstandskonferenz E-Plus Projekt Hauptverwaltung, Düsseldorf Veranstaltungsräume, Konferenz und AV-Streaming Thyssen Krupp (polysius AG), Beckum Projekt Unternehmensmuseum, e.on energy trading, Düsseldorf Projekt Handelsräume, Streaming und Displaysysteme DEG (KFW Bankengruppe), Köln Projekt Neubau Konferenz- und Veranstaltungstechnik ALTANA Chemie GmbH, Wesel Projekt Neubau Konferenz- und Veranstaltungstechnik VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v., Düsseldorf Projekt Neubau Hauptverwaltung, Besprechungs- und Konferenztechnik Polizeipräsidium Frankfurt Flughafen Projekt Neubau, Befehls- und Leitstelle Flughafen Frankfurt am Main VGH Versicherungsgesellschaft Hannover Projekt Veranstaltungs- und Schulungstechnik Managementsoftware Volksbank Rems, Waiblingen Projekt Konferenz- und Veranstaltungstechnik KBV Kassenärztliche Bundesvereinigung, Berlin Projekt Erweiterung Konferenztechnik 11
14 5.2 Projektbeispiele Nachfolgend haben wir eine kleine Auswahl an Projektbeispielen dargestellt. WILKHAHN, Bad Münder Objekt Messestand ORGATEC 2008 Konferenzraum mit furnierten Tischeinbaulösungen, e- paper, show-me Control, HD Videokonferenz, 65 Plasmabildschirm, 12 -Touchpanel, Szenesteuerung, Lichtdeckensystem, Ablaufsteuerung im Dauerbetrieb, Touhpanelbedienung von PC Applikationen. Verdrahtung unsichtbar bis zum Teilnehmer. Technik in 19 -Systemen im Sideboard. 12
15 E.ON Energy Trading, Düsseldorf Objekt Capricorn house 6 Etagen Handelsräume, Tradearbeitsplätze, IP Videokonferencing, 5 LCD-Displaywalls, insgesamt 30 Standorte im Haus mit IP angebundenen LCD Displays, Meetingpoints, MPEG-Streaming von 12 Kanälen im IP Netzwerk, 15 Konferenzräume, Besucherinformationsysteme, Digitale Beschilderung, Tickerstelen im Eingangsbereich. 13
16 Ingenhoven Architekten, Düsseldorf Objekt European Investment Bank, Luxenburg Atrium für Events und Konferenzveranstaltungen, Bühnenbeleuchtung, Projektionsflächen 10x7m, Diskussionsanlagen, Mikrofonie und Beschallungssysteme, aufwendige elektroakustische Planung, ca. 20 Konferenz- und Besprechungsräume unterschiedlicher Größe und Funktionalität. 14
17 dbb forum berlin, Berlin Objekt dbb forum berlin, Kongress- und Veranstaltungszentrum Konferenz- und Veranstaltungsforum des DBB mit einem großen teilbaren Vortragssaal für bis zu 500 Teilnehmer, 10 Konferenzräumen, Vorstandkonferenzraum und Videokonferenzstudio. Teilbare Konferenzelemente mit unterschiedlichen Nutzungsrichtungen, aufwendige elektroakustische Simulation- und Auralisation, Mikrofon-, Dolmetscher- und Diskussionsanlagentechnik, komplexe Aufprojektionstechnik mit ANSI Lumen, hohe Anforderungen an unauffällig integrierte Medientechnik, motorische Hubpodienanlage, Besucherleitsystem. 15
18 Burda Media Tower, Offenburg Objekt Veranstaltungs- und Konferenzetage Veranstaltungssaal im 15.OG des Mediatowers in Offenburg, Großbildprojektion mit ANSI Lumen Lichtleistung und 1.400x1.050 Pixeln Auflösung als Aufprojektion auf eine speziell mattierte Wandschale, Kameraübertragung ins Foyer auf eine zweite Großbildprojektion, drahtlose Diskussionsanlage, Kinobeschallung, diverse Zuspielmedien, Sonderanfertigung von SONIXCELL Pipeline Lautsprechersystemen zu Sprachübertragung und Surroundbetrieb, CRESTRON Mediensteuerungszentrale und WLAN-Touchpanel. 16
19 E.ON Hauptverwaltung, Düsseldorf Objekt Vorstandsetage BSP Architekten, Bochum BSP Architekten, Bochum Vorstandskonferenzraum und Aufsichtsratsraum mit 3x3 steglos Plasmawand, HD Videkonferenz, Displaysystemen und Konferenzanlage, GK Lautsprechersysteme, furnierte Tischeinbaulösungen, HD und DVI Signalbearbeitung, Aufsichtsratsraum mit versenkbaren LCD-Displays, Konferenzanlage furniert und versenkbar für 34 Teilnehmer. 17
20 HNF Heinz-Nixdorf Museumsforum, Paderborn Objekt Kongress- und Veranstaltungszentrum Veranstaltungs- und Museumsforum der Heinz-Nixdorf Stiftung in Paderborn. Das Objekt besteht aus einem Auditorium für 350 Teilnehmer mit modernster Aufprojektions- und Präsentationstechnik. Aufwendige elektroakustische Anlagen, Mikrofon-, Beschallungsund Dolmetschertechnik, Dolmetscheranschlussfelder in 350 Stühlen, Bühnen-, Licht- und Mediensteuerungstechnik. Das Auditorium ist mit fünf Konferenzräumen vernetzt welche ebenfalls mit modernster Aufprojektions- und Präsentationstechnik ausgestattet worden sind. 18
21 dbb forum berlin, Berlin Objekt Bühnentechnik Nach mehrjähriger Nutzung des Veranstaltungssaales sollte die bestehende Beleuchtungstechnik um eine professionelle Bühnentechnik ergänzt werden, um den Anforderungen der Veranstalter zu entsprechen. Mehrere Konzepte wurden gemeinsam mit dem Kunden entwickelt, Tests und Probeaufbauten durchgeführt und schließlich eine integrierte und architektonische Variante mit NIVOTECH Schienensystemen und kopfbewegten Scheinwerfern umgesetzt. Die Bedienung erfolgt über das Lichtpult, wahlweise aus dem Saal oder aus der Regie. Abb. Bühnenansicht, Details der kopfbewegten Scheinwerfer und Versatzkästen 19
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