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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Deniz Celik (DIE LINKE) vom und Antwort des Senats Betr.: Präventionsmaßnahmen zu Drogensucht, Drogenkonsum, illegalem Drogenverkauf und Drogentod in Hamburg 2014 hat der Senat in Drs. 20/12302 Grundlagen und Ziele der Suchtprävention für junge Menschen in Hamburg formuliert. Fraglich ist, ob es auch Suchtpräventionsziele für weitere Zielgruppen gibt und wie der Stand der Entwicklung und Umsetzung der Suchtprävention in Hamburg ist. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Gibt es neben der Grundlagen und Ziele der Suchtprävention für junge Menschen (Drs. 20/12302) noch weitere Suchtpräventionskonzepte für weitere Zielgruppen für die Stadt Hamburg? Ja. Siehe Drs. 21/7223. Für weitere Zielgruppen gibt es jeweils projekt- und maßnahmenbezogene Konzepte. Siehe auch Antwort zu Welche Suchtpräventionskonzepte und -angebote gibt es für den Stadtteil St. Pauli? Die Suchtpräventionsprojekte in Hamburg sind grundsätzlich überregional ausgerichtet. Im Stadtteil St. Pauli wird kein eigenständiges Suchtpräventionskonzept beziehungsweise Angebot vorgehalten. 3. Wurden die Zielfestlegungen der ständigen Arbeitsgruppe Suchtprävention (STAGS) umgesetzt? a. Wenn ja, welche und mit welchen Maßnahmen und finanziellen Mitteln? Die in der STAGS formulierten Zielsetzungen sind Leitgedanke für die Gesamtheit der einzelnen Maßnahmen. Eine Zuordnung einzelner Ziele zu einzelnen Maßnahmen, als auch eine Aufschlüsselung der Haushaltsmittel ist somit nicht möglich. Im Verlauf der seit Auflegung der SCHULBUS-Studie gemessenen Jahre konnte sowohl die Anzahl der Konsumentinnen/Konsumenten verringert als auch der Altersdurchschnitt bei Einstieg in den Konsum erhöht werden (SCHULBUS 2015, Baumgärtner, Hiller 2016). Über Pressemeldungen, Kampagnen und Broschüren wird die Öffentlichkeit fortlaufend sensibilisiert. Eine erhöhte Verantwortungsübernahme im öffentlichen Raum zeigen beispielhaft das 2011 eingeführten Alkoholverbot im öffentlichen Nahverkehr, die seit 2013 bestehenden Testkäufe im Bereich des Kinder- und Jugendschutzes und die zahlreichen Maßnahmen zum Nichtraucherschutz. ( alkohol-testkaeufe/,

2 Drucksache 21/14264 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Die Hamburger Basisdatendokumentation (BADO) dokumentiert, dass die Zielgruppen mit erhöhtem Risiko und auffälligem Konsum früher erreicht werden. Hilfen für Kinder aus suchtbelasteten Familien bieten drei Beratungsprojekte an. Zwei dieser Projekte bieten zusätzlich sozialpädagogische Familienhilfe nach dem SGB VIII an. Hamburg ist mit den Instituten DZSKJ, ZIS und ISD Forschungsstandort zur Suchtprävention. Die Gesamtheit der Projekte, Maßnahmen und Forschungsvorhaben (Stand 7/2018) kann unter eingesehen werden. b. Wenn nein, warum nicht? Entfällt. 4. Wie viele Gelder gibt die Stadt Hamburg für Suchtpräventionsprojekte zu Drogenkonsum und insgesamt zur Suchtprävention seit 2009 aus? Bitte aufschlüsseln nach Jahr, Summe, Bezeichnung des Projekts, Angebotsschwerpunkt, Stellenumfang in VZÄ, Träger. Siehe Anlage Wie viele Gelder gibt die Stadt Hamburg für Drogen- und Suchthilfe seit 2009 aus? Bitte aufschlüsseln nach Jahr (ohne die Jahre 2016 und 2017), Summe, Einrichtung, Angebotsschwerpunkt, Stellenumfang in VZÄ, Träger. Siehe Anlage Wie ist anteilig die Summe der strafrechtlichen Verfolgung bezüglich BtMG-Delikten in den Ausgaben des Hamburger Haushalts für die Drogen- und Suchthilfe beziehungsweise -prävention? Haushaltsmittel im Sinne der Fragestellung werden im Haushaltsplan der Polizei nicht gesondert abgebildet. Sie sind generell in den zur Verfügung stehenden Mitteln für die Kriminalitätsverhütung beziehungsweise -bekämpfung enthalten. 7. Welche Datenerhebungen und Studien sind dem Senat zu Drogenkonsum, Drogenverkauf, Suchtentwicklung für Hamburg und für St. Pauli in Hamburg bekannt? Bitte auflisten nach Titel der Publikation, Quellenangabe, wenn im WWW mit URL, Publikationshäufigkeit. Titel der Publikation Quelle Publikati onshäufi gkeit BADO Statusbericht jährlich Substanzkonsum und Hinweise auf klinisch relevanten Konsum Bayern, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen. Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurvey 2015 JEBUS Junge Erwachsene: Befragung zum Umgang mit Suchtmitteln. Zusammenfassende Ergebnisse einer Untersuchung unter 18- bis 25- Jährigen in der Berufs- und Hochschulausbildung in Hamburg, Bayern und Sachsen 2016/17 Suchtmittelgebrauch, Computerspiel- und Internetnutzung, Glücksspielerfahrungen und Essverhalten von 14- bis 17-jährigen Jugendlichen Deskriptive Ergebnisse der SCHULBUS-Untersuchung in Hamburg sowie in drei Grenzregionen Bayerns, Sachsens und Nordrhein-Westfalens Suchtprävention in Hamburg. 2 publikationen/ publikationen/ berichte.html einmalig einmalig regelmäßi g

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/14264 Titel der Publikation Quelle Publikati onshäufi gkeit Zusammenfassende Auswertung der im BZgA Dokumentationssystem Dot.sys erfassten Maßnahmen 2013 bis 2016 Organisierte Kriminalität zwischen virtuellem und realem Drogenhandel (DROK) Bundesministeriu m für Bildung und Forschung e/files/projektumri ss_drok.pdf 11/ /2016 Ergebniss e werden Strafermitt lungsbehörden zur Verfügung gestellt. Im Übrigen erfasst die Polizei Hamburg Daten zu Straftaten der Betäubungsmittelkriminalität in der nach bundeseinheitlichen Richtlinien geführten Polizeilichen Kriminalstatistik. Die Daten fließen in das jährlich vom Bundeskriminalamt veröffentlichte Bundeslagebild Rauschgiftkriminalität ein. 8. Wie ist die personelle und finanzielle Ausstattung der Drogenkonsumräume in Hamburg seit einschließlich 2009? Bitte jährlich auflisten nach Träger, VZÄ, Fachqualifikation der Mitarbeitenden, Befristungen, Angabe ob Bezahlung nach Tarifbindung, Angabe nach durchschnittlichen Öffnungszeiten pro Woche, Summe der Zuwendungen beziehungsweise Ausgaben dafür im Hamburger Haushalt. Die Drogenkonsumräume sind integraler Bestandteil der Suchthilfeeinrichtungen. Eine gesonderte Ausweisung der personellen und finanziellen Ausstattung ist nicht möglich. Siehe Anlage 2. In den Drogenkonsumräumen sind Personen mit den Fachqualifikationen Sozialpädagogik, Notfallmedizin, Krankenpflege, Hygiene- und Reinigungspersonal sowie studentische Hilfskräfte beschäftigt. Die Anstellung des Personals obliegt den Zuwendungsempfangenden, daher liegen Angaben zu Befristungen dem Senat nicht vor. Die Zuwendungsempfangenden, die Einrichtungen mit Drogenkonsumräumen betreiben (Jugendhilfe e.v., Ragazza e.v. und Freiraum e.v.), vergüten ihre Mitarbeiter gemäß TV-L. Zu den Öffnungszeiten pro Woche siehe folgende Auflistung. Einrichtung Träger Drob Inn (ink. Drob Inn Nachtcafé) Jugendhilfe e.v. 94,5 94,5 94,5 94,5 94,5 94,5 94,5 99,5 99,5 99,5 Stay Alive Jugendhilfe e.v ,88 37,5 Abrigado Freiraum e.v 27,5 27,5 27, ,5 27,5 27,5 27,5 *27,5 *27,5 Ragazza Ragazza e.v Kodrobs Altona jhj Hamburg e.v *zzgl. jeden 3. Freitag im Monat 2,5 Std 9. Wie hat sich die Anzahl der Nutzer/-innen und Drogenkonsumvorgänge in den Drogenkonsumräumen in Hamburg seit einschließlich 2009 entwickelt? Bitte jährlich auflisten nach Träger, Angabe der durchschnittlichen Drogenkonsumvorgänge pro Tag und Jahr und Droge und Drogenkonsumraum, Angabe der Anzahl der durchschnittlichen Konsumraumnutzer/-innen pro Jahr und an einem durchschnittlichen Tag des jeweiligen Jahrs. Erfasst werden jährliche Zahlen der Nutzung. Der Zugang zu den Hamburger Drogenkonsumräumen ist ohne die Angabe personenbezogener Daten möglich, weshalb keine flächendeckende statistische Erfassung der unterschiedlichen Nutzerinnen/ Nutzer vorliegt. Entwicklungen werden in der Anzahl der Konsumraumnutzungen abgebildet, wobei eine Nutzung mehrere Drogenkonsumvorgänge beinhalten kann. Die Darstellung von durchschnittlichen Drogenkonsumvorgängen nach einzelnen Tagen sowie konsumierter Substanz ist im Rahmen der für die Beantwortung einer 3

4 Drucksache 21/14264 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich, da hierfür circa 40 Akten händisch ausgewertet werden müssten Drob Inn, Jugendhilfe e.v Stay Alive, Jugendhilfe e.v Ragazza, Ragazza e.v. Abrigado, Freiraum e.v. Kodrobs Altona, jhj e.v. Gesamt Drob Inn, Jugendhilfe e.v Stay Alive, Jugendhilfe e.v. Ragazza, Ragazza e.v. Abrigado, Freiraum e.v. Kodrobs Altona, * - jhj e.v. Gesamt * Der Drogenkonsumraum im Kodrobs Altona wurde aufgrund der geringen Nutzung im Juni 2016 geschlossen. 10. Wie oft wurde in den Drogenkonsumräumen Erste Hilfe geleistet seit 2009? Bitte angeben nach Drogenkonsumraum, Jahr, Anzahl der Erste- Hilfe-Leistungen an einem durchschnittlichen Tag des jeweiligen Jahrs und der gesamten Erste-Hilfe-Leistungen pro Jahr im Durchschnitt. Regelhaft statistisch erfasst wird die Anzahl der drogenbezogenen Notfälle in den niedrigschwelligen Einrichtungen mit Drogenkonsumraum. Zu beachten ist, dass hier auch die Notfälle außerhalb der eigentlichen Drogenkonsumräume mit berücksichtigt sind: Drob Inn Stay Alive Ragazza Abrigado Kodrobs Altona Gesamt Drob Inn Stay Alive Ragazza Abrigado Kodrobs Altona 1 1 0* - Gesamt * Der Drogenkonsumraum im Kodrobs Altona wurde aufgrund der geringen Nutzung im Juni 2016 geschlossen. Zur Bildung des täglichen Durchschnitts siehe Antwort zu 9. 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/ Welche Maßnahmen plant die Stadt Hamburg, um die Zahl der Drogentoten zu senken (zum Beispiel Vergleichbares wie mit dem Modellprojekt aus Bayern. Drogennotfalltraining und Naloxonvergabe für User )? Hamburg hält ein ausdifferenziertes Suchthilfesystem vor. Neben Angeboten der Überlebenshilfe werden medizinische Hilfen, Spritzentausch und Safer-use-Beratung vorgehalten. Gemäß den Anforderungen entwickelt sich das Hilfesystem im Rahmen von Anpassungen der Trägerkonzepte laufend fort. Im Übrigen siehe Drs. 21/ Wie bewertet die BGV die weitere Entwicklung und Evaluation von Naloxon-Projekten zur Abmilderung der gesundheitlichen Schäden durch Opiate, zum Beispiel Naloxonnasenspray? Bitte auflisten nach Projekt, Bundesland, Bewertung der Anwendbarkeit oder Übernahme für Hamburg. Siehe Drs. 21/9199. Hinzugekommen ist ein wissenschaftlich begleitetes Modellprojekt zur Naloxon-Vergabe an medizinische Laien in Bayern. Wenn Ergebnisse des Projektes vorliegen, werden diese auf ihre Anwendbarkeit für Hamburg bewertet. 13. Welche Straßensozialarbeitsprojekte gibt es gezielt in St. Pauli und angrenzenden Stadtteilen? Bitte auflisten nach Stadtteil, Projekt, VZÄ, Höhe der Aufwendungen im Hamburger Haushalt. Folgende angrenzende Stadtteile wurden berücksichtigt: Altona Altstadt, Sternschanze, Rotherbaum und Neustadt. Projektliste Straßensozialarbeit zu Drogensucht und Drogenkonsum in St. Pauli und angrenzenden Stadteilen Projektbezeichnung Stadtteil Stellenumfang Summe Haushaltsmittel in EUR 2018 in VZÄ Ragazza mobil St. Pauli (und 0, ,00 andere Stadtteile) Stay Alive Mobil St. Pauli/Altona 2 (davon derzeit ,00 Altstadt nur eine besetzt) StrasoProjekt Palette Eimsbüttel , Werden alternative und/oder flankierende Konzepte zum Umgang mit den Drogendealer-/-innenszenen erwogen und diskutiert, welche in Richtung Entkriminalisierung der Konsumenten/-innen und Regulierung der Drogenmärkte gehen? a. Wenn ja, welche und mit wie vielen VZÄ und finanziellen Mitteln aus dem Hamburger Haushalt? b. Wenn nein, warum nicht? Die Überlegungen zur Entkriminalisierung von Bagatelldelikten zum Zwecke einer Effektivierung der Verfolgung von schwerer und mittlerer Kriminalität sind noch nicht abgeschlossen. Eine Quantifizierung der aufgewendeten Ressourcen ist insoweit nicht möglich. 15. Gibt es in der Stadt Konzepte des Safer Night Life ( oder Drug-Checking? a. Welche Angebote und Maßnahmen sind dazu mit wie vielen VZÄ und finanziellen Mitteln aus dem Hamburger Haushalt geplant? b. Wenn keine, warum nicht? Nein. Die Sauberkeit und/oder Reinheit einer Droge, welche durch das Drugchecking festgestellt werden könnte, impliziert nicht ihre Unschädlichkeit. 5

6 Drucksache 21/14264 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 1 Suchtpräventionsprojekte zu Drogenkonsum mit jeweiligen Ausgaben und VZÄ Projektbezeichnung Projektträger Angebotsschwerpunkt Summe Haushaltsmittel in EUR SuchtPräventions Zentrum Landesinstitut für Lehrerbildungund Schulentwicklung ****** Aktionswoche Alkohol BSB Prävention Suchtmittelkonsum Hamburgische Suchtfragen e.v , , , , , , , , , ,00 Alkoholprävention ,00 ***** , ,00 Bleib stark! Bleib Du selbst Cannabisprävention , , ,00 Automatisch verloren Hamburgische Glücksspielprävention , , , ,00 **** , , , , ,00 Mobil? Aber sicher! Hamburgische Prävention von Suchtmittelkonsum im Straßenverkehr , , , ,00 Lina net Hamburgische Prävention Suchtmittelkonsum in der Schwangerschaft , , , , , , , , , ,00 6

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/14264 Suchtpräventionsprojekte zu Drogenkonsum mit jeweiligen Ausgaben und VZÄ Projektbezeichnung Projektträger Angebotsschwerpunkt Summe Haushaltsmittel in EUR Guter Start für Hamburgs Kinder Hamburgische Prävention Suchtmittelkonsum in der Schwangerschaft , , , , ,00 Büro für Suchtprävention/ Fachstelle (seit 2016) Hamburgische Suchtprävention , , , , , , ,00 Tagung Alkoholprävention bei jungen Erwachsenen Weiterentwicklung der datenbankgesteu erten Portale Kursbuch Sucht, Trinkkompass und Lina Net lass 1000 Steine rollen (Bergedorf) Lass 1000 Steine rollen (Wandsbek) STEP IN (Wandsbek) Prävention Suchtmittelkonsum bei jungen Erwachsenen Prävention Suchtmittelkonsum Trockendock e.v. Prävention Suchtmittelkonsum Trockendock Prävention Suchtmittelkonsum Verein für Drogen- und Jugendpflege Suchtberatung ; Schulprojekte zu den Themenfeldern: Sucht, Drogen- und Alkoholkonsum sowie Medienverhalten 9.500, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 7

8 Drucksache 21/14264 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Suchtpräventionsprojekte zu Drogenkonsum mit jeweiligen Ausgaben und VZÄ Projektbezeichnung Projektträger Angebotsschwerpunkt Summe Haushaltsmittel in EUR Projekt Connect (Wandsbek) Koordination bezirkl. Suchtprävention 5 Wochenstunden (Altona) B.A.S. e.v. Hilfenetzwerk rund um suchtbelastete Familien GWA St. Pauli Vernetzung und Informationsfluss Connect (Altona) GWA St. Pauli Informationen und Fortbildungen zum Thema Kinder von süchtigen Eltern 5.000, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,84 Stadtteilorientierte Suchtprävention (Altona) Mobile Suchtprävention (Harburg) GWA St. Pauli Prävention Suchtmittelkonsum Treffpunkt der Jugend e.v. JC Blechkiste Mobile Suchtprävention , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Projektliste mit jeweiligen Stellenumfang VZÄ Projektbezeichnung Projektträger SuchtPräventionsZentrum Landesinstitut für Lehrerbildungund Schulentwicklung ****** BSB 9,27 8,06 8,02 8,73 8,43 6,53 7,53 7,53 7,32 7,69 Aktionswoche Alkohol Hamburgische Suchtfragen e.v. ** ** 0,19 Bleib stark! Bleib Du selbst * 0,3526 0,1026 8

9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/14264 Projektbezeichnung Projektträger Automatisch verloren Hamburgische Mobil? Aber sicher! Hamburgische Lina net Hamburgische Guter Start für Hamburgs Kinder Hamburgische Büro für Suchtprävention/ Fachstelle (seit 2016) Hamburgische Tagung Alkoholprävention bei jungen Erwachsenen *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** ,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 *** 9

10 Drucksache 21/14264 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Projektbezeichnung Projektträger Weiterentwicklung der datenbankgesteuerten Portale Kursbuch Sucht, Trinkkompass und Lina Net *** lass 1000 Steine rollen (Bergedorf) Lass 1000 Steine rollen (Wandsbek) STEP IN (Wandsbek) Verein für Jugendpflege Trockendock e.v Trockendock Projekt Connect (Wandsbek) B.A.S. e.v. Koordination bezirkl. Suchtprävention 5 GWA St. Pauli Wochenstunden (Altona) Connect (Altona) GWA St. Pauli keine keine keine keine keine keine keine keine keine keine ****** ******* ******* ******* ******* ******* ******* ******* ******* ******* Stadtteilorientierte Suchtprävention (Altona) ******* ******* ******* ******* ******* ******* ******* ******* ******* ******* GWA St. Pauli ******* ******* ******* ******* ******* ******* ******* ******* ******* ******* Mobile Suchtprävention (Harburg) Treffpunkt der Jugend e.v. JC Blechkiste * Zu Beginn der Kampagne wurde mit einer Werbeagentur kooperiert. Daher waren keine Personalstellen erforderlich. ** In diesen Jahren wurde die Aktionswoche Alkohol in Zusammenarbeit mit dem Büro für Suchtprävention/sucht.hamburg durchgeführt, daher waren keine gesonderten Personalstellen erforderlich. *** Das für das Projekt erforderliche Personal wurde über Honorarkräfte bzw. von der projektdurchführenden Fachstelle /Büro für Suchtprävention bereitgestellt. **** Keine Mittelabforderung 10

11 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/14264 Projektbezeichnung Projektträger ***** Das Projekt wurde von der Hamburgischen Suchtfragen durchgeführt. ****** inkl. Sondermittel für die Jahre 2011, Sonderprojekt Glückspielprävention und 2015, Sonderprojekt Elterntraining. ******* Für die Koordination der bezirklichen Suchtprävention stehen über alle Projekte 5 Stunden pro Woche zur Verfügung 11

12 Drucksache 21/14264 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 2 Projekte der Drogen- und Suchthilfe Einrichtung Projektträger Angebotsschwerpunkt Summe Haushaltsmittel in EUR Drob Inn, Stay Alive, Viva, Wandsbek, betreutes Wohnen, Take Care Billstedt, Take Care Jenfeld, Nox (seit 2017) Jugendhilfe e.v. niedrigschwellige Überlebenshilfen mit Drogenkonsumräumen und suchtmittelübergreifende Beratung * * * * * * ** ,00 Asklepios Klinik Altona Asklepios GmbH psychosoziale Betreuung für Substituierte * * * * * * ** ,00 Aktive Suchthilfe Aktive Suchthilfe e.v. suchtmittelübergreifende Beratung für Inhaftierte, pathologisches Glücksspiel * * * * * * ** ,00 Ragazza, Ragazza mobil (2018) Ragazza e.v niedrigschwellige Überlebenshilfen mit Drogenkonsumraum für sich prostituierende suchtkranke Frauen * * * * * * ** ,00 Abrigado Freiraum e.v. niedrigschwellige Überlebenshilfen mit Drogenkonsumraum * * * * * * ** ,00 Park In Diakonisches Werk, Die Hielsarmee niedrigschwellige Überlebenshilfe, Straßensozialarbeit * * * * * * ** ,00 Suchttherapiezentrum: Beratungsstellen Hummel, Barmbek und Harburg Martha Stiftung suchtmittelübergreifende Beratung, pathologisches Glücksspiel * * * * * * ** ,00 12

13 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/14264 Projekte der Drogen- und Suchthilfe Einrichtung Projektträger Angebotsschwerpunkt Summe Haushaltsmittel in EUR Die Boje Gemeindepsychiatrische Dienste GmbH suchtmittelübergreifende Beratung, pathologisches Glücksspiel, elektronische Medien * * * * * * ** ,00 Seehaus, MAT-Harburg, MAEX, mobs-nord, mobs Harburg, Ambulantes Beratungszentrum Süderelbe, MAT-West, Beratungsstelle Brücke und Böckmannstraße (seit 2017) Therapiehilfe e.v. suchtmittelübergreifende Beratung, Beratung für Kinder und Jugenlidhce, psychosoziale Betreuung für Substituierte * * * * * * ** ,00 Beratungsstellen Brücke Brücke e.v. suchtmittelübergreifende Beratung, psychosoziale Betreuung für Substituierte * * * * * * ** **** Beratungsstelle Böckmannstraße Guttempler e.v. suchtmittelübergreifende Beratung * * * * * * ** **** Beratungsstelle AHA Alida Schmidt Stiftung suchtmittelübergreifende Beratung, betreutes Wohnen, Suchtberatung für behinderte Menschen * * * * * * ** ,00 Beratungsstelle Blaues Kreuz Blaues Kreuz e.v. suchtmittelübergreifende Beratung * * * * * * ** ***** Beratungsstelle Kompass Trockendock e.v. Beratung von Kindern suchtkranker Eltern * * * * * * ** ,00 13

14 Drucksache 21/14264 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Projekte der Drogen- und Suchthilfe Einrichtung Projektträger Angebotsschwerpunkt Summe Haushaltsmittel in EUR Beratungsstelle Frauenperspektiven Frauenperspektiven e.v. suchtmittelübergreifende Beratung für Frauen * * * * * * ** ,00 Beratungsstelle Kajal Frauenperspektiven e.v. suchtmittelübergreifende Beratung für Mädchen und junge Frauen * * * * * * ** ,00 Kodrobs Altona, Bergedorf, Süderelbe, Eimsbüttel, Mendelsohnstraße, Ambulantes Centrum, Jugensuchtberatung Altona und Bergedorf jhj-hamburg e.v. suchtmittelübergreifende Beratung, psychosoziale Betreuung Substiuierter, Jugendsuchtberatung, betreutes Wohnen, pathologisches Glücksspiel, elektronische Medien * * * * * * ** ,91 IGLU Beratungsstelle Palette e.v. suchtmittelübergreifende Beratung für drogenabhängige Eltern mit ihren Kindern * * * * * * ** ,00 Beratungsstelle Pallette (seit 2017 erfolgt die Finanzierung über Maßnahmen der Eingliederungshilfe) Palette e.v. psychosoziale Betreuung für Substituierte * * * * * * ** 0,00 14

15 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/14264 Projekte der Drogen- und Suchthilfe Einrichtung Projektträger Angebotsschwerpunkt Summe Haushaltsmittel in EUR Lukas Suchthilfezentrum Diakonisches Werk Hamburg-West/ Südholstein Suchtmittelübergreifende wohnortnahe Beratung * * * * * * ** ,00 Subway e. V. (Mitte) Alraune Beratungs- und Kontaktstelle für Menschen mit multiplen Problemlagen Freizeittreff Knoopstraße (Harburg) Projekt für Freizeitgestaltung e.v. Suchthilfe mit Schwerpunkt Alkoholsucht Stellenumfang VZÄ: Einrichtung Projektträger Stellenumfang VZÄ Drob Inn, Stay Alive, Viva, Wandsbek, betreutes Wohnen, Take Care Billstedt, Take Care Jenfeld, Nox (seit 2017) Jugendhilfe e.v. *** *** *** *** *** 44,44 44,69 67,86 Asklepios Klinik Altona Asklepios GmbH *** *** *** *** ***

16 Drucksache 21/14264 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Einrichtung Projektträger Stellenumfang VZÄ Aktive Suchthilfe Aktive Suchthilfe e.v. *** *** *** *** *** 5,05 5,05 5,05 Ragazza, Ragazza mobil (2018) Ragazza e.v *** *** *** *** *** 12,76 10,88 11,59 Abrigado Freiraum e.v. *** *** *** *** *** 9,22 9,22 9,99 Park In Diakonisches Werk, Die Hielsarmee *** *** *** *** *** 6,77 6,77 7,77 Suchttherapiezentrum: Beratungsstellen Hummel, Barmbek und Harburg Martha Stiftung *** *** *** *** *** 19,62 18,88 20,13 Die Boje Gemeindepsychiatrische Dienste GmbH *** *** *** *** *** 8,67 8,

17 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/14264 Einrichtung Projektträger Stellenumfang VZÄ Seehaus, MAT-Harburg, MAEX, mobs-nord, mobs Harburg, Ambulantes Beratungszentrum Süderelbe, MAT-West, Beratungsstelle Brücke und Böckmannstraße (seit 2017) Therapiehilfe e.v. *** *** *** *** *** 35,11 36,51 45,12 Beratungsstellen Brücke Brücke e.v. *** *** *** *** *** 4 5,4 **** Beratungsstelle Böckmannstraße Guttempler e.v. *** *** *** *** *** 3,73 2 **** Beratungsstelle AHA Alida Schmidt Stiftung *** *** *** *** *** 1,26 1,26 4,26 Beratungsstelle Blaues Kreuz Blaues Kreuz e.v. *** *** *** *** *** 1 1 ***** Beratungsstelle Kompass Trockendock e.v. *** *** *** *** *** 2,17 2,17 2,17 Beratungsstelle Frauenperspektiven Frauenperspektiven e.v. *** *** *** *** *** 8,08 8,35 7,49 Beratungsstelle Kajal Frauenperspektiven e.v. *** *** *** *** *** 2,12 2,12 2,26 17

18 Drucksache 21/14264 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Einrichtung Projektträger Stellenumfang VZÄ Kodrobs Altona, Bergedorf, Süderelbe, Eimsbüttel, Mendelsohnstraße, Ambulantes Centrum, Jugensuchtberatung Altona und Bergedorf jhj-hamburg e.v. *** *** *** *** *** 53,63 53,96 48,01 IGLU Beratungsstelle Palette e.v. *** *** *** *** *** 2,93 3,13 3,2 Beratungsstelle Pallette (seit 2017 erfolgt die Finanzierung über Maßnahmen der Eingliederungshilfe) Palette e.v. *** *** *** *** *** 9,15 8,73 0 Lukas Suchthilfezentrum Diakonisches Werk Hamburg- West/ Südholstein *** *** *** *** *** 15,37 15,37 14,55 Subway e. V. (Mitte) Alraune 8,4 18

19 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/14264 Einrichtung Projektträger Stellenumfang VZÄ Freizeittreff Knoopstraße (Harburg) Projekt für Freizeitgestaltung e.v * Für 2009 bis 2014 sind die Zuwendungen für Suchthilfe, -beratung und -pävention im jeweiligen Haushaltsplan abgebildet (beispielsweise im Haushaltsplan 2013/2014 auf den Seiten 6 und 7 der "grauen Seiten"). ** Für 2015 wird auf die Drucksache 21/6060 verwiesen *** Für die Jahre 2009 bis 2013 wird auf die Drucksache 20/12095 verwiesen. *** Fusion mit Therapiehilfe e.v. ***** Fusion mit Alida Schmidt Stiftung 19

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