Übersicht Pflichtmodule MAS Neurophysiotherapie Fachexperte in Multiple Sklerose, Morbus Parkinson und Stroke

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1 Übersicht Fachexperte in Multiple Sklerose, Morbus Parkinson und Stroke Modul 1 Grund-und Aufbaukurs Bobath-Konzept IBITA anerkannt (Kurse von IBITA anerkannten Instruktoren/innen) Themenbereich 1: Grundkurs (1) Analyse normaler Haltungs- und Bewegungskontrolle und deren Facilitation (2) Funktionelle Auswirkungen von Läsionen des ZNS Problemanalyse als fortlaufender Prozess, Abweichungen von effizienter Bewegung und Funktion beobachten, analysieren und durch spezifische Behandlungstechniken beeinflussen unter Einbezug der Umgebung etc. (3) Relevante funktionelle Neuroanatomie/Neurophysiologie/Neuroplastizität und Muskelphysiologie (4) Posturale Kontrolle (5) Prinzipien der motorischen Kontrolle des motorischen Lernens (6) Upper Motor Neuron Syndrom: Ätiologie und Behandlungsprinzipien (7) Grundlagen und Behandlungsprinzipien der Frühphase nach CVI (8) Befund, Analyse und Behandlung der oberen Extremität (inkl. Schulterschmerzen, Handsyndrom) und des Gehens (9) Spezifische Probleme: Wahrnehmung, Pushersymptomatik, Patienten/innenvorstellung durch die Kursleitung, Patienten/innenbehandlung durch Kursteilnehmende (10) Lern- und Lehrzielkontrollen und Projektarbeit: Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen Lerninhalten die Geschichte und die fortlaufende Entwicklung des Bobath-Konzeptes verstehen die Prinzipien der ICF in ihre Befundaufnahme und Behandlung von Erwachsenen mit Hemiparese integrieren effiziente Haltungs- und Bewegungskontrolle als Vorbereitung für oder während funktioneller Aktivitäten analysieren und facilitieren funktionelle Konsequenzen einer Schädigung des ZNS verstehen unkoordinierte und/oder ineffiziente Bewegung und Aktivität beobachten, analysieren und diese durch Interventionen beeinflussen Prinzipien von motorischer Kontrolle, motorischem Lernen, Neuroplastizität und Muskelplastizität in ihrem Behandlungsansatz benutzen die Beziehung zwischen Befund und Behandlung verstehen und den fortlaufenden Prozess des Clinical Reasoning implementieren geeignete theoretische Behandlungsprinzipien an den individuellen Patienten/innen in seiner Umgebung anwenden und anpassen sich durch kritisches Lesen, Selbstevaluation und Austausch mit anderen weiterentwickeln Referenten/innen IBITA anerkannte Instruktoren/innen Kurszentrum Reha Rheinfelden oder freie Kurswahl (alle Grundkurse IBITA anerkannter Instruktoren/innen werden anerkannt)

2 Themenbereich 2: Aufbaukurs (wechselnde Themen) vgl. aktuelles Programm Kurszentrum Reha Rheinfelden vgl. aktuelles Programm Kurszentrum Reha Rheinfelden Referenten/innen IBITA anerkannte Instruktoren/innen Kurszentrum Reha Rheinfelden oder freie Kurswahl (alle Aufbaukurse IBITA anerkannter Instruktoren/innen werden anerkannt)

3 Modul 2: Aktuelle Wissenschaftliche Evidenz in der Strokebehandlung (1) Klinische Grundlage (2) Diagnostik und Therapiemöglichkeiten (3) Strokeassozierte kognitive und neuropsychiatrische Symptome (4) Kriterien der EBT in der Akutphase (Stroke Unit), Rehabilitation und Langzeittherapie (1) aktuelle epidemiologische Stroke-Daten und deren Bedeutung auch im Kontext mit anderen Erkrankungen einordnen basierend auf der aktuellen wissenschaftlichen Evidenz die Ätiopathogenese beschreiben Die anatomischen wie pathophysiologischen Grundlagen der cerebralen Ischämie wie auch der intracerebralen Blutung beschreiben (2) Ursachen der zerebralen Ischämie benennen (TOAST-Kriterien) und die wichtigsten Ursachen der Hirnblutungen aufzählen die wichtigsten klinischen Stroke-Symptome nennen den Zusammenhang zwischen Läsion und klinischer Symptomatik erklären die häufigsten klinischen Syndrome (z. B. Komposition mehrerer Symptome) und ihre Bedeutung im rehabilitativen Kontext erklären (3) weniger offensichtliche Stroke-Symptome (Neglekt, Anosognosie, Kognitionseinschränkung, Frontalhirnzeichen) nennen und beschreiben die Quantifizierung des klinischen Defizits erläutern (4) Diagnostik und Therapie in der Akutphase nennen das Konzept der organisierten Stroke-Behandlung auf der Stroke Unit mit dem interdisziplinären und interprofessionellen Behandlungsansatz im Detail und hinsichtlich der Bedeutung beschreiben die Prinzipien der IV-Lyse, der endovaskulären Revaskularisation und der Kraniektomie erklären die Bedeutung von Behandlungspfaden erläutern die Bedeutung einer Zertifizierung erklären die wichtigsten diagnostischen Untersuchungen zur Ursachenklärung des ischämischen wie hämorrhagischen Strokes nennen und die Bedeutung der häufigsten pathologischen Befunde (Stenosen, Vorhofflimmern) einordnen das Konzept der Risikofaktoren und ihre jeweilige Bedeutung benennen die häufigsten Massnahmen zur Rezidivprävention aufzählen die Auswirkungen eines Stroke auf Aktivitäts- und Partizipationsebene ableiten die Symptomatik von strokeassozierten kognitiven und neuropsychiatrischen Symptomen, insbesondere der Demenz erläutern, ihre Auswirkungen auf die Therapie erkennen und die Konsequenzen für die Therapieplanung und durchführung ableiten Regeneration, Plastizität, und Adaptation in ihrer Bedeutung für die Rehabilitation benennen und zuordnen und deren physiologischen Grundlagen in Grundzügen benennen

4 die Prinzipien des motorischen Lernens erklären und anwenden und Erfolgs- wie Misserfolgsfaktoren aufzählen die Begriffe Rehabedarf, Rehafähigkeit, Rehaprognose und Rehapotential unterscheiden die Kriterien WZW und ihre Bedeutung nennen die Notwendigkeit von stationärer, teilstationärer und ambulanter Reha abgrenzen Referenten/innen Albert Simone Engelter Stefan, Prof. Dr. Lagler Simone Peters Nils, PD Dr. Signer Sandra Physiotherapeutin FH, Bobath-Instruktorin IBITA, Co-Leitung Physiotherapie Felix Platter-Spital, Basel Chefarzt Felix Platter-Spital, Basel Physiotherapeutin, Leitung Physiotherapie Neurologie, Kantonsspital Aarau Kaderarzt Neurologische Klinik, Universitätsspital Basel Physiotherapeutin FH, MAS Managed Health Care ZHAW Co-Leitung Physiotherapie, Felix Platter-Spital, Basel Felix Platter-Spital, Basel

5 Modul 3: Fallpräsentation Stroke (1) Schriftliche und videogestützte Arbeit über eine Untersuchung (inkl. Problemanalyse und Therapiezielformulierungen) und eine Behandlungssequenz mit anschliessender schriftlicher Selbstreflexion (2) Präsentation und Diskussion der Arbeit (1) (2) eine differenzierte Untersuchung nach Stroke durchführen und auswerten Therapieziele für einen Strokepatienten individuell aufstellen einen Stroke-Patienten ressourcen und zielorientiert behandeln eine Behandlung selbstkritisch reflektieren und notwendige Anpassungen erkennen das Clinical Reasoning in einer Untersuchung für Drittpersonen aufzeigen und erklären Fragen bezüglich der eigenen Arbeit kompetent beantworten Referentinnen Albert Simone Signer Sandra Physiotherapeutin FH, Bobath-Instruktorin IBITA, Co-Leitung Physiotherapie Felix Platter-Spital, Basel Physiotherapeutin FH, MAS Managed Health Care ZHAW, Co-Leitung Physiotherapie, Felix Platter-Spital, Basel Felix Platter-Spital, Basel

6 Modul 4 Funktionelle Neuroanatomie und Neurophysiologie (1) Entwicklung und Aufbau des zentralen und peripheren Nervensystems (2) Aufbau der motorischen und sensiblen Systeme (3) Zusammenwirken der verschiedenen Systeme (4) Blutversorgung des Gehirns (5) Topographische Organisation des Grosshirns (6) Gedächtnisrelevante Verarbeitungsstrukturen (7) Wichtige Komponenten des limbischen Systems die phylogenetische und ontogenetische Entwicklung der Körperhaltung und Bewegung verstehen den Aufbau einer Nervenzelle skizzieren und den Aufbau des Zentralnervensystems bezeichnen die funktionelle Gliederung der Grosshirnrinde und des Kleinhirns beschreiben die absteigenden Systeme sowie die Rezeptoren und aufsteigenden Systeme für Haltungs-und Bewegungskontrolle nennen die Bedeutung der motorischen und sensiblen Systeme für das Bewegungsverhalten bei Gesunden und bei Schädigung des ZNS erklären die Strukturen der Basalganglien schematisch zeichnen und deren Funktion benennen die normale Regelschleife zeichnen und erklären die Vernetzung der Basalganglien mit anderen Hirnarealen erklären den Begriff "neuronale Plastizität" insbesondere in Bezug auf MS, Parkinson und Stroke erklären mögliche Funktionserholung durch neuronale Plastizität bei UMNL deuten die Auswirkungen von spezifischen Läsionen im ZNS in Bezug auf das Bewegungsverhalten, die Sensorik und die Erholung der Funktionsfähigkeit erklären die Auswirkungen von diffusen und distinkten Läsionen im ZNS in Bezug auf die kognitiven Systeme verstehen und beispielhaft erklären zu können Referent Calabrese Pasquale, Prof. Dr. med. Fakultät für Psychologie, Universität Basel Felix Platter-Spital, Basel

7 Modul 5 Ganganalyse und Sturzprävention (1) Ganganalyse mit GAITRite (2) Assoziation Gang, kognitive Defizite und Stürze (3) Ganganalyse zur Früherkennung von kognitiven Defiziten (4) Therapie-Empfehlungen beim unregelmässigen Gang (5) Klinisch-therapeutische Ganganalyse (6) Assessments und Therapieoptionen zur Sturzprophylaxe (7) (1) die Prinzipien des GAITRite beschreiben (2) (3) (4) (5) (6) den Zusammenhang von Gangproblemen, kognitiven Defiziten und Stürzen erklären Kriterien der Früherkennung von kognitiven Defiziten nennen die Kriterien der Ganganalyse zur Früherkennung von kognitiven Defiziten nennen die Wichtigkeit der Dual Task bei Ganganalysen erklären Therapieempfehlungen zur Gangsicherheit nennen die Beobachtungskriterien einer klinisch therapeutischen Ganganalyse nennen Abweichungen im Gang erkennen und spezifischen neurologischen Symptomen zuordnen die Bedeutung des Sturzes in der Neurologie als Marker erklären relevante intrinsische und extrinsische Sturzrisikofaktoren aufzählen und interpretieren die Wichtigkeit einer multidimensionalen Abklärung erkennen eine Sturzabklärung planen, durchführen und analysieren mittels gezielter Anamnese, umfassender Funktionsprüfung und standardisierten Assessments zur Einschätzung des Sturzrisikos evidenzbasierte Sturzinterventionen aufzählen, durchführen, begründen und anpassen den möglichen von präventiven Sturzprophylaxeprogrammen nennen Referentinnen Bridenbaugh Stefanie, Dr.med. Knuchel Silvia Steinlin Egli Regula Abteilungsleiterin Basel Mobility Center, Felix Platter-Spital, Basel Physiotherapeutin FH, Bürgerspital Solothurn, CAS MS-Therapeutin Universität Basel Physiotherapeutin FH, Instruktorin FBL (CIFK) Studiengangleitung MAS Neurophysiotherapie Universität BS Leitung neurologische Praxis, Binningen (BL) Felix Platter-Spital, Basel

8 Modul 6 Rollstuhlversorgung und orthopädische Versorgung der oberen und unteren Extremität (1) die Grundlagen der Sitzposition nennen, die Zusammenhänge bezüglich Mobilität und RS in Abhängigkeit von verschiedenen Krankheitsbildern erläutern, die Wichtigkeit der Sitzposition richtig einschätzen, die Wirkung unterstützender Hilfen wie z.b. Matrix-Rücken beschreiben (2) die Unterschiede verschiedener RS (aktiv RS, E-RS, Pflege-RS, E-Motion) in Bezug auf Sitzposition und Mobilität nennen, Dienstleistungen zur RS-Versorgung aufzählen (3) orthetische Versorgungsarten der unteren Extremitäten nach Funktionalität und Indikation erkennen, Orthesen nach Segmenten benennen (4) Funktionsprinzipien von Beinorthesen erklären, Konstruktionskriterien und ihr Einfluss auf die Biomechanik beurteilen (5) die Wirksamkeit orthetischer Versorgungen erkennen, die Art orthetischer Versorgungen beurteilen (6) Funktionelle Elektrostimulation (FES) als möglichen Orthesenersatzergänzung beurteilen (7) Orthesen der oberen Extremitäten aufzählen Referenten Bente Volkmar Mack Bernhard Unternehmungsinhaber Bente Orthopädie- und Rehatechnik AG, Buchs SG Fachbereichsleiter Ergotherapie, REHAB Basel REHAB Basel

9 Modul 7 Hilfsmittel und Umweltadaptierung (1) ADL Hilfsmittel (Selbstversorgung und häusliches Leben) (2) Hilfsmittel bei kognitiven Beeinträchtigungen (3) Wohnraumabklärung (4) Arbeitsplatzabklärung (5) Hilfsmittel und Abklärung bei Schluckstörungen (6) Kommunikations-Hilfsmittel und Umweltsteuerung (7) Auto-Anpassung (8) Finanzierung von Hilfsmitteln (1) ADL-Hilfsmittel nennen, den Einsatz reflektieren und begründen, den Einsatz von Hilfsmitteln erfolgreich instruieren, die Evidenzlage von ADL-Hilfsmitteln nennen, Anbieter, Beratungsstellen und Bezugsquellen auflisten (2) Orientierungs-und Gedächtnishilfen beschreiben, die Evidenz zu kognitiven Hilfsmitteln nennen (3) Involvierte Drittpersonen und Institutionen beschreiben, Voraussetzungen/Masse welche eine Wohnung/das Haus erfüllen muss, in Bezug auf die Fähigkeiten des/r Patienten/in beurteilen, Hilfsmittel und Adaptationen zur Wohnraumabklärung nennen (4) Arbeitsplatzabklärungen in Bezug auf ergonomische Positionen und Lichtverhältnisse durchführen, Limiten in Absprache mit dem Arbeitgeber reflektieren, Finanzierungsmöglichkeiten nennen (5) den physiologischen Schluckakt beschreiben, Beeinträchtigungen bei der Nahrungsaufnahme erkennen, notwendige Adaptationen (Nahrung, Ess-und Trinkutensilien) nennen und durchführen (Positionen) (6) Computereingabehilfen für motorische Einschränkungen und Kommunikationshilfen bei Sprachschwierigkeiten nennen, elektronische Umweltsteuerungen bei eingeschränkter Sprache und Motorik beschreiben (7) mögliche Autoanpassungen aufzählen, involvierte Drittpersonen und Institutionen nennen (8) verschiedene Sozialversicherungen und ihre Funktion nennen, Finanzierungsmöglichkeiten für Kleinhilfsmittel, Wohnungsumbau, Kommunikationshilfsmittel und berufliche Massnahmen erläutern Referenten/innen Bolliger Johannes Hummel Beate Müggler Martin Spaar Sandra Sticher Heike Wehrle Susanne Beratung Abklärung und Expertisen, Johannes Bolliger AG, Sursee Ergotherapeutin, MSc Occupational Therapy, REHAB Basel Ergotherapeut, selbständig, Basel Sozialarbeiterin FH, REHAB Basel Physiotherapeutin MSc Neurorehabilitation, F.O.T.T. Senior Instruktorin, Fachbegleitung, REHAB Basel Ergotherapeutin, REHAB Basel REHAB Basel

10 Modul 8 Gleichgewicht testen und behandeln (1) Theorie Gleichgewicht als Basis für die Assessments (2) Sensorische Systeme und deren Organisation in Bezug auf das Gleichgewicht (3) Berg Balance Scale: praktische Durchführung, klinische Videobeispiele und Analyse (4) Dynamic Gait Index: praktische Durchführung, klinische Videobeispiele und Analyse (5) Protektive Reaktionen testen (6) Clinical Test for Sensory Interaction in Balance: praktische Durchführung, klinische Videobeispiele und Analyse (7) Anwenden der Tests an Patienten/innen (8) Behandlungsplanung nach ICF anhand eines Patienten/innenbeispiels (9) Behandlung von Gleichgewichtsstörungen bei Patienten/innen Kenntnisse der sensorischen Systeme und deren Organisation bezogen auf das Gleichgewicht erläutern Berg Balance Scale, Dynamic Gait Index und Clinical Test for Sensory Interaction in Balance an Patienten/innen durchführen und beurteilen Testergebnisse analysieren und für die Therapieplanung auswerten Behandlungsansätze zur Verbesserung des Gleichgewicht aufzählen Behandlungen zur Verbesserung des Gleichgewichtes planen und durchführen Referent Schädler Stefan Physiotherapeut FH, Bobath-Instruktor IBITA, selbständig, Summiswald Kurszentrum Reha Rheinfelden

11 Modul 9 Psychosoziale Kompetenzen für die Arbeit mit chronisch kranken Patienten (1) Spezifika chronischer Erkrankungen und deren biopsychosoziale Folgen für den Betroffenen und sein Umfeld (2) Chronisch körperliche Krankheit und psychische Gesundheit (3) Krankheitsbewältigung, Ressourcen und Gesundheitskompetenz (4) Der Einfluss der chronischen Erkrankung auf die Beziehung zwischen Patient/in und Therapeut/in und die professionelle Gestaltung der "chronischen" Beziehung (5) Grundlagen ressourcenorientierter Unterstützung in der Physiotherapie, professioneller Gesprächsführung und Kommunikation (6) Umgang mit schwierigen Gefühlen, Ambivalenzen und Krisen des Patienten/der Patientin (7) Professionalität im Umgang mit eigenen Emotionen und Grenzen/Selbstfürsorge aus einer biopsychosozialen Perspektive die spezifischen Herausforderungen chronisch kranker Menschen und von deren Angehörigen einschätzen und daraus Implikationen für das eigene professionelle Handeln ableiten wichtige Theorien zu Krankheitsbewältigung und Gesundheitsverhalten nennen und daraus Erkenntnisse für Ihren Praxisalltag ableiten die häufigsten psychischen Erkrankungen im Zusammenhang mit chronischen körperlichen Erkrankungen erkennen und adäquat im Rahmen ihrer Kompetenzen darauf reagieren im Praxisalltag die Selbstmanagementkompetenzen der Patienten/innen fördern Patienten/innen mit Complianceproblemen verstehen und unterstützen Triagekompetenz und Kompetenz zur interprofessionellen Zusammenarbeit erläutern und das eigene Rollenverständnis reflektieren Referentin Strittmatter Regine, Dr. Psychologin, Geschäftsleiterin Careum Weiterbildung, Aarau Kurszentrum Reha Rheinfelden

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