Betriebswirtschaft Volkswirtschaft Ökologie. Wirtschaftsliteratur. Gesamtverzeichnis Verlag Wissenschaft & Praxis

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1 Betriebswirtschaft Volkswirtschaft Ökologie Wirtschaftsliteratur Gesamtverzeichnis 2008 Verlag Wissenschaft & Praxis

2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, in unserem neuen Gesamtverzeichnis Wirtschaftsliteratur 2008 finden Sie rund 330 interessante Titel, darunter zahlreiche Novitäten. Seit Mitte 2007 führen wir das Programm des RKW Verlages als RKW-Edition fort. Unser wirtschaftswissenschaftliches Programm besteht aus: Lehrbüchern und Einzeltiteln, den Reihen WISSEN KOMPAKT und EDITION MANAGEMENT, der RKW-Edition, in der die 2007 vom RKW-Verlag übernommenen Titel erscheinen der Schriftenreihe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WiSo) der Schriftenreihe Recht + Wirtschaft sowie derzeit 12 Schriftenreihen zu speziellen Fachgebieten: Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Hrsg.: Prof. Dr. J. Bolten, Prof. Dr. P. Oberender Finanzmanagement Hrsg.: Prof. Dr. R. Hölscher Angewandte Betriebswirtschaftslehre Hrsg.: Prof. Dr. B. Kaluza, Prof. Dr. E. Schwarz Unternehmensführung Hrsg.: Prof. Dr. H. Kreikebaum Managementschriften Hrsg.: Prof. Dr. B. Kremin-Buch, Prof. Dr. F. Unger, Prof. Dr. H. Walz Betriebsw. Steuerlehre, Rechnungswesen und Finanzen Hrsg.: Prof. Dr. M. Lehmann, Prof. Dr. O. Altenburger Managementorientierte Betriebswirtschaft Hrsg.: Prof. Dr. Dr. h.c. W. Lück Rechnungslegung Steuern Prüfung Hrsg.: Prof. Dr. Dr. h.c. W. Lück Stiftung Kreditwirtschaft Hrsg.: Prof. Dr. J. H. v. Stein Finanzierung und Banken Hrsg.: Prof. Dr. D. Hummel Entrepreneurial and Financial Studies Hrsg.: Prof. Dr. Dr. A.-K. Achleitner, Prof. Dr. Ch. Kaserer Schriftenreihe der MEYER STIFTUNG Hrsg.: Prof. Dr. C. Meyer Falls auch Sie interessante Publikationspläne haben, freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme. Mit freundlichen Grüßen Dr. rer. pol. D. J. Brauner Verleger

3 WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN Dr. Detlef Jürgen Brauner, Dr. Hans-Ulrich Vollmer Erfolgreiches wissenschaftliches Arbeiten Seminararbeit Bachelor-/ Masterarbeit (Diplomarbeit) Doktorarbeit 2008, 3., überarb. u. erw. Aufl., 176 S. 10,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Die Autoren liefern eine geschlossene Darstellung der Vorgehensweise zur Abfassung und Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Arbeit. Im Mittelpunkt stehen nicht typische Fehler von Studierenden und Hinweise zu deren Vermeidung, sondern eine Gesamtbetrachtung der Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit, orientiert an den vielfältigen Problemen, die auf dem mühevollen Weg der wissenschaftlichen Erkenntnis zu bewältigen sind. Die Phasen der Entwicklung und fortschreitenden Konkretisierung eines Themas und dessen Anspruch der Wissenschaftlichkeit werden detailliert behandelt, wobei auf den Zusammenhang zwischen den einzelnen Phasen besonderes Gewicht gelegt wird. Dr. Detlef Jürgen Brauner Die Doktorarbeit veröffentlichen Publikationsformen Gestaltung Vermarktung 2008, ca. 120 S., zahlr. Abb. u. Tab., 20,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Wissenschaftliche Fachtexte können auf vielfältige Weise publiziert werden. Trotz alternativer Möglichkeiten, die vordergründig nichts oder wenig kosten, gilt die Veröffentlichung der Dissertation als Buch in einem wissenschaftlichen Fachverlag als nachhaltig beste Alternative, um Forschungsergebnisse der Fachwelt vorzustellen. Zunächst werden die unterschiedlichen Publikationsformen und deren Vor- und Nachteile eingehend erläutert. Anschließend werden die Anforderungen an die Erstellung der Druckvorlage im Detail dargelegt. Der dritte Teil behandelt alle relevanten Bereiche der Vermarktung der Dissertation. Dr. Hans-Ulrich Vollmer Die Doktorarbeit schreiben Strukturebenen Stilmittel Textentwicklung 2008, 2., überarb. u. erw. Aufl., ca.150 S., ca. 20,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Dieses Buch zeigt, wie fachspezifische Problemstellungen in eine strukturierte Textentwicklung umzusetzen sind. Die typischen Makrostrukturen wirtschaftswissenschaftlicher Doktorarbeiten, Strategien der Gliederungssequenz und der Textkohärenz werden erläutert und anhand von realisierten Arbeiten aus den Bereichen Steuern/ Prüfungswesen, Unternehmensführung und -beratung veranschaulicht, ebenso Formulierungsstrategien für Textanfang und Argumentationsführung, wissenschaftssprachliche Invarianten und die wichtigsten Stilmittel. Eine Systematik der Funktionen des wissenschaftlichen Zitierens sowie die möglichen Varianten der Gliederung der Einleitung und der Konzipierung des Schlussteils liefern weitere Hinweise zur schriftlichen Ausarbeitung eines Dissertationsthemas. Dr. Hans-Ulrich Vollmer, WP/StB Dr. Andrea Lauterbach Erfolgreich extern promoviert werden als StB/WP 2005, 128 S., 20,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Der Berufszweig der Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung gehört zu den Bereichen, in denen eine Promotion gepaart mit Berufserfahrung als Karrierebeschleuniger angesehen wird. Sowohl große als auch mittelständische Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind nachhaltig daran interessiert, hoch qualifizierte Hochschulabgänger zu rekrutieren und werben mit umfassender Unterstützung bei der beruflichen Entwicklung. Als Mitarbeiter einer Prüfungsgesellschaft hat man beste Voraussetzungen, von seinem Arbeitgeber die erforderliche Unterstützung für eine berufsbegleitende externe Promotion zu erhalten. 3

4 KARRIEREPLANUNG Dr. Detlef Jürgen Brauner (Hrsg.) Lehrstuhlprofile 2008 Rechnungswesen Steuern Prüfungswesen Band 1: Universitäten 2008, 320 S., 18,00 ISBN Band 2: Fachhochschulen/Berufsakademien 2008, 256 S., 18,00 ISBN In diesem zweibändigen Werk stellen sich rund 130 Lehrstühle aus dem Bereich Rechnungswesen, Steuern, Prüfungswesen an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien vor. Interessierte erfahren alle relevanten Fakten über Lehrmethoden, praktische Ausrichtung, mögliche Studienabschlüsse, Ansprechpartner, Kooperationen, Zulassungsvoraussetzungen und vieles mehr. Damit soll v.a. Abiturienten und Studenten ein Überblick über die Studienmöglichkeiten in diesem interessanten Bereich geboten werden. Einige einleitende Hinweise zu Studium und Berufsbild sowie die Auflistung aller Hochschulen mit diesem Studienschwerpunkt im Anhang runden das Werk ab. Dr. Detlef Jürgen Brauner (Hrsg.) Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften 2008 Fakten und Informationen für Berufseinsteiger und Young Professionals 2008, 5., überarb. Aufl., 176 S., 18,00 ISBN Es stellen sich zahlreiche Wirtschaftsprüfungs-/ Steuerberatungsgesellschaften vor: neben den wichtigsten harten Fakten wie Unternehmensgröße, Niederlassungen, Ansprechpartner für Berufseinsteiger etc. erhält der Leser interessante Informationen z.b. über Firmenphilosophie, Karrieremöglichkeiten, Einstellungsvoraussetzungen, finanzielle Förderung der Berufsexamen usw. Die Auswahl der entsprechenden thematischen Schwerpunkte wurde dabei bewusst den einzelnen Wirtschaftsprüfungs-/Steuerberatungsgesellschaften überlassen. Dadurch erhält der Leser einen facettenreichen Eindruck und eine wichtige Orientierungshilfe für den Berufseinstieg bzw. die berufliche Weiterentwicklung. WP/StB Dr. Andrea Lauterbach Dr. Detlef Jürgen Brauner (Hrsg.) Berufsziel Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer 2008 Berufsexamina Tätigkeitsbereiche Perspektiven 2008, 7., überarb. u. erw. Aufl., 320 S., 18,00 ISBN Dieses jährlich aktualisierte Standardwerk vermittelt dem am Berufsziel Steuerberater/Wirtschaftsprüfer Interessierten umfassende Informationen zu Berufsbild, -organisation, Prüfungsanforderungen, Karriereperspektiven, Einstellungskriterien, Kontaktadressen etc. In 40 Fachbeiträgen berichten Praktiker über den Berufseinstieg und die Karrieremöglichkeiten als StB/WP. Dr. Roland Raff, Dr. Detlef Jürgen Brauner (Hrsg.) Berufsziel Unternehmensberater Berufszugang Tätigkeitsbereiche Perspektiven 2006, 4., überarb. Aufl., 240 S., 12,80 ISBN Dieses Buch vermittelt dem am Berufsziel Unternehmensberater Interessierten aktuelle und umfassende Informationen zu Berufsbild, Berufsorganisation, Marktumfeld, Karriereperspektiven/ Selbständigkeit, Einstellungskriterien etc. Darüber hinaus werden ausgewählte Unternehmensberatungen vorgestellt. Horst W. Hillengaß, Claudia Lernbecher Karriere erfolgreich gestalten Vom Berufseinsteiger zur Führungskraft 2003, 144 S., 12,80 ISBN Beruflicher Ratgeber mit 41 Arbeitsbogen Dieses Buch richtet sich insbesondere an Absolventen von Hochschulen, Akademien und sonstigen Bildungsträgern, die ihren beruflichen Werdegang selbst in die Hand nehmen wollen ("Self-Coaching"). Mit Arbeitsbogen, prägnanten und gezielten Fragen und Feststellungen werden die Leser an die entscheidenden Probleme bei ihrer beruflichen Entwicklung herangeführt. 4

5 EXISTENZGRÜNDUNG Prof. Dr. Beate Kremin-Buch, Prof. Dr. Fritz Unger, Prof. Dr. Hartmut Walz (Hrsg.) Existenzgründung 2005, 365 S., 34,00 ISBN (Managementschriften) Dieser Band stellt für Führungskräfte in jungen Unternehmen ein Netz zentraler und grundlegender Entscheidungen dar, das vielleicht dabei hilfreich sein kann, fundamentale Fehler zu vermeiden. Ein Erfolgsrezept wird es niemals geben. Diese Überlegungen veranlassten dazu, vier Absolventen des Berufsintegrierenden Studienganges BIS Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Ludwigsburg dafür zu gewinnen, jeweils eines der genannten Entscheidungsfelder aus der Sicht der Existenzgründer zu bearbeiten. Jeder der Autoren hat seinen beruflichen Schwerpunkt über mehrere Jahre im jeweils gewählten Thema. So werden die zentralen Entscheidungsfelder der Existenzgründung aus Praktikerperspektive anschaulich und übersichtlich dargestellt. Dr. Detlef Jürgen Brauner, Dr. Roland Raff, Dr. Hans-Ulrich Vollmer Existenzgründung darauf sollten Sie achten 2007, 92 S., 12,80 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Dieses Buch vermittelt die Erfahrung der Autoren aus zusammen über 25 Jahren praktischer Existenzgründungs- und Unternehmensberatung. Die relevanten Problembereiche der selbständigen Existenzgründung werden jeweils einführend beschrieben, dann durch Übersichtsdarstellungen systematisch aufbereitet und schließlich um kritische Hinweise und Fragen erweitert. Von der Konkretisierung der Geschäftsidee bis zur Gründung und weiteren Steuerung des Unternehmens erhalten Existenzgründer wichtige Handreichungen und Hinweise auf dem Weg in eine erfolgreiche Selbständigkeit. Das Buch eignet sich auch als Orientierungshilfe durch die nicht mehr zu überschauende Vielzahl bereits vorhandener Existenzgründungsratgeber. Prof. Dr. Fritz-R. Grabau, Prof. Dr. Irina Hundt, Stefan Roggenthin Als Unternehmer auf den Balearen 2006, 204 S., zahlr. Abb. u. Tab., 24,00 ISBN Das Buch unterstützt alle Unternehmer und Existenzgründer bei ihrer Entscheidung, auf der Inselgruppe eine Firma zu eröffnen und aufzubauen. In den einzelnen Kapiteln werden viele unverzichtbare Hinweise über den Wirtschaftsstandort der Balearen gegeben. Themenschwerpunkte sind u.a: Wichtige regionale Besonderheiten, Wege zur Integration, Unternehmensgründung und -übertragung, Finanzierung, Analyse einzelner Branchen, Rechts- und Steuertipps. Die abschließenden Interviews widerspiegeln die Erfahrungen, die verschiedene ausländische Unternehmer ganz persönlich sammeln konnten. Sie sollen neben den zahlreichen Erkenntnissen der Autoren dazu beitragen, vielfältig drohende Fehler und Gefahren möglichst zu vermeiden. 5

6 BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Rechnungswesen/Steuern/Prüfung 6 StB Prof. Dr. Thomas Stobbe unter Mitarbeit von StB Gerald Brunold Steuern kompakt mit Unternehmensteuerreform , 6., überarb. u. erw. Aufl., 288 S. mit zahlr. Abb. u. Tab., 10,00 ISBN Dieses didaktisch sehr geschickt aufbereitete Lehrbuch, das sich aus einer betriebswirtschaftlichen Vorlesung zur Unternehmensbesteuerung entwickelt hat, vermittelt klar und verständlich die Grundlagen der Besteuerung (Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Gewerbeertragsteuer, Körperschaftsteuer, Erbschaftsteuer). Der Text wird ergänzt durch eine Vielzahl von prägnanten Abbildungen sowie mehreren praktischen Übungsfällen und Fallstudien mit Lösungshinweisen. Zielgruppen dieses kompakten Grundlagenwerkes sind Studierende an Hochschulen und Akademien, aber auch an steuerlichen Fragen interessierte Praktiker, die sich einen fundierten Überblick verschaffen wollen. Geeignet ist dieses Grundlagenwerk auch für Rechtsreferendare (Vorbereitung zum 2. Staatsexamen) und Praktiker, die sich einer Prüfung zum Steuerfachangestellten, Steuerfachwirt oder zum Bilanzbuchhalter unterziehen wollen. Lösungshinweise zu den Übungsklausuren sowie Aktualisierungshinweise sind über abrufbar. "Das Buch ist fachlich und didaktisch eine Meisterleistung. Ihm ist eine weite Verbreitung zu wünschen. Dazu sollte auch der günstige Preis von nur 10 beitragen". (Prof. Dr. Wolfgang Kaefer in: Finanz-Rundschau 23/2002) " die beste und preiswerteste auf dem Markt befindliche Einführung in das Steuerrecht (Notar Dr. Sebastian Spiegelberger, Deutsche Notarzeitung 2004) RA Michael Salamon Einnahmeüberschussrechnung und Alterseinkünftegesetz ab 2005 Ein Praktischer Leitfaden für Juristen und Selbständige 2006, 144 S., 18,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Der Autor zeigt praxisnah und leicht verständlich auf, ob und wie finanzielle Transaktionen im betrieblichen und privaten Bereich steuerliche Wirkung entfalten. Dabei werden alle häufig anzutreffenden Fallgestaltungen erfasst: Das gemischt genutzte Firmenfahrzeug, die Verknüpfung von ESt und USt, die AfA, die Ansparrücklage, die Sonderausgaben und die rechnerische Ermittlung der konkreten Steuerlast. Das Buch vermittelt Juristen und Selbständigen die Kenntnisse, die für die Fertigung der EÜR und letztlich für die Ermittlung der an das Finanzamt zu zahlenden ESt erforderlich ist. Dr. Marco Dietel International Accounting Standards/International Financial Reporting Standards und steuerliche Gewinnermittlung 2004, 328 S., 68,00 ISBN (Steuerlehre Rechnungswesen Finanzen) Ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Nürnberger Steuergespräche e.v. Vor dem Hintergrund, dass die Konzernabschlüsse nun zwingend nach Maßgabe der IAS/ IFRS zu erstellen sind, wird in der Arbeit untersucht, ob und inwieweit das Maßgeblichkeitsprinzip unter solch veränderten Bedingungen noch aufrecht erhalten werden könnte. Ausgehend von der Feststellung, dass eine Abkehr vom Maßgeblichkeitsprinzip nicht zwingend ist, widmet sich die Untersuchung insbesondere der Fragestellung, wie eine Maßgeblichkeit der IAS/ IFRS für die steuerliche Gewinnermittlung konkret ausgestaltet werden könnte.

7 RECHNUNGSWESEN/STEUERN/PRÜFUNG Patrick Krauß Publizität von Abschlussprüferhonoraren bei kapitalmarktorientierten Unternehmen 2008, 196 S., 34,00 ISBN (MEYER STIFTUNG) Die Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Darstellung der gesetzlichen Maßnahmen zur Veröffentlichung von Abschlussprüferhonoraren (D, EU, USA). Darüber hinaus wird empirisch untersucht, in welcher Art und Höhe Unternehmen des Prime Standard der Deutschen Börse AG Honorare an deutsche Abschlussprüfer im Geschäftsjahr 2005 gezahlt haben. Mit Hilfe geeigneter Kennzahlen soll ein Einblick über die Höhe und Variabilität der Honorare für Prüfungs- und Beratungsleistungen gegeben werden. Darüber hinaus soll kritisch hinterfragt werden, ob die Ausgestaltung der gesetzlichen Bestimmungen ausreichend ist, um dem Bilanzleser ein Urteil über eine etwaige finanzielle Abhängigkeit des Abschlussprüfers zu ermöglichen. Eigene Vorschläge zur Offenlegung von Abschlussprüferhonoraren runden die Arbeit ab. Paul Pronobis Das Umsatzkostenverfahren im internationalen Vergleich Beschreibung des Aufbaus sowie der einzelnen Posten nach HGB, IFRS und US-GAAP 2007, 144 S., 28,00 ISBN (MEYER STIFTUNG) In der deutschsprachigen Literatur findet sich kaum eine ausführliche vergleichende Gegenüberstellung des formalen Aufbaus sowie der einzelnen Posten zwischen HGB, IFRS und US- GAAP. Vor allem die Ausführungen zum Umsatzkostenverfahren nach US-GAAP sind meist nur allgemein gehalten und lassen Genauigkeit und Tiefe vermissen. Vor diesem Hintergrund hat sich der Autor zur Aufgabe gemacht, einen Beitrag zum besseren Verständnis der verschiedenen Rechnungslegungsvorschriften im Hinblick auf eine nach dem Umsatzkostenverfahren ausgestaltete Gewinn- und Verlustrechnung zu leisten. Dadurch können beispielsweise auch erforderliche Umstellungsarbeiten besser bewältigt werden. Veronika Trauth Sukzessive Unternehmenserwerbe/ -veräußerungen im Konzernabschluss nach IFRS Darstellung, Würdigung, Beispiele 2007, 156 S., 32,00 ISBN (MEYER STIFTUNG) Unternehmenskäufe und -verkäufe sind ein wesentliches Instrument zur strategischen (Neu-) Ausrichtung von Unternehmenszielen. In der Praxis vollzieht sich dies häufig nicht in einem Schritt, sondern über mehrere Teilschritte (sukzessiver Anteilskauf/-verkauf). Die konzernbilanzielle Abbildung solcher Transaktionen kann, je nach Gehalt der Transaktion, das Erscheinungsbild des Konzernabschlusses und somit das Ansehen bei Investoren wesentlich beeinflussen. Die bilanzielle Abbildung sukzessiver Anteilserwerbe und -veräußerungen an Tochterunternehmen wird im Wesentlichen durch das zugrunde liegende Konzernrechnungslegungskonzept determiniert. Die eher interessenstheoretisch orientierte Konzeption des IAS 22 und IFRS 3 sowie IAS 27 soll durch die einheitstheoretischen Vorschläge der vorliegenden Standardentwürfe zu IFRS 3 und IAS 27 im Rahmen der Phase II des Business Combinations Projects abgelöst werden. Diese Arbeit stellt die aktuellen Regelungen und die geplanten Neuregelungen sowie deren Auswirkungen auf die Kapitalkonsolidierung im Konzernabschluss nach IFRS dar und würdigt sie kritisch. Die Ausführungen werden zudem durch Beispiele veranschaulicht. Dr. Stephan Braun Die Prozesskostenrechnung Ein fortschrittliches Kostenrechnungssystem? 2007, 4., überarb. Aufl., 208 S., 54,00 ISBN (WiSo) Es wird untersucht, ob mit Hilfe der Prozesskostenrechnung die Aussagekraft der Kalkulation betrieblicher Leistungen verbessert werden kann und die Eignung der Prozesskostenrechnung als Instrument zur Planung und Kontrolle von Gemeinkosten (Gemeinkostenmanagement) diskutiert sowie die Einsatzmöglichkeiten für die betriebliche Praxis aufgezeigt. 7

8 RECHNUNGSWESEN/STEUERN/PRÜFUNG Prof. Dr. Reinhard Heyd Grundlagen der Internationalen Rechnungslegung 2003, 160 S., 20,00 ISBN Dieses Kompaktlehrbuch stellt die Grundzüge der Internationalen Rechnungslegung anschaulich und verständlich dar. Sowohl IAS als auch US-GAAP werden in ihren konzeptionellen Besonderheiten beschrieben und vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung wie auch ihrer zukünftigen Anwendung gewürdigt. Dabei werden neben allgemeinen Ansatz- und Gliederungsfragen die Bilanzierungs- und Bewertungsbesonderheiten der wichtigsten Bilanzposten detailliert erörtert. Sonderthemen wie latente Steuern, Stock Options, Financial Instruments sowie Pensionsrückstellungen werden durch Beispiele erläutert, die sie dem Leser nachvollziehbar machen sollen. Sybille Molzahn Die Bilanzierung der betrieblichen Altersversorgung nach HGB und IFRS 2007, 2., überarb. u. erw. Aufl. 210 S., 36,00 inkl. CD-ROM ISBN (MEYER STIFTUNG) Die Autorin beschäftigt sich zunächst mit den verschiedenen Durchführungswegen der bav, den in Deutschland zulässigen Arten der Versorgungszusage sowie deren Insolvenzsicherung. Ihre unterschiedliche Bilanzierung wird daraufhin nach dem HGB und den IAS/IFRS untersucht. Abschließend werden konkrete Wege aufgezeigt, durch die der von den Rating-Agenturen üblicherweise abgestrafte Ausweis der Pensionsrückstellungen im Jahresabschluss im Rahmen eines Übergangs auf die IAS/IFRS eliminiert werden kann. Eine Excel-Tabelle auf der beiliegenden CD- ROM erlaubt außerdem, die Auswirkungen unterschiedlicher Parameterannahmen insbesondere des Kalkulationszinssatzes und der Gehaltsdynamik auf die Höhe des Versorgungsaufwandes und der Pensionsrückstellung zu untersuchen. Die Ergebnisse werden dabei sowohl nach der national üblichen Teilwertmethode als auch nach der international vorgeschriebenen Projected Unit Credit Method dargestellt. Prof. Dr. Beate Kremin-Buch, Prof. Dr. Fritz Unger, Prof. Dr. Hartmut Walz (Hrsg.) Internationale Rechnungslegung Aspekte und Entwicklungsperspektiven 2003, 224 S., 24,00 ISBN (Managementschriften) Immer mehr Global Player müssen ihren wachsenden Kapitalbedarf über internationale Finanzmärkte decken. Voraussetzung dazu ist die Erstellung der Konzernabschlüsse nach internationalen Standards. Zu diesen Standards gehören die US-GAAP (US Generally Accepted Accounting Principles) und die IAS (International Accounting Standards), wobei letztere künftig die Bezeichnung IFRS (International Financial Reporting Standards) tragen werden. Die Autoren thematisieren ausgewählte Aspekte der Internationalen Rechnungslegung. Dr. Oliver Bungartz Risk Reporting Anspruch, Wirklichkeit und Systematik einer umfassenden Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 2003, 272 S., 58,00 ISBN (Rechnungslegung Steuern Prüfung) Der Autor erarbeitet unter Berücksichtigung gesetzlicher, berufsständischer und betriebswirtschaftlicher Anforderungen einen umfassenden Systematisierungsansatz für den Anspruch an die Risikoberichterstattung. Aufbauend auf diesem Systematisierungsansatz untersucht er die Wirklichkeit der Risikoberichterstattung. Die empirischen Ergebnisse einer Analyse von Geschäftsberichten und einer Befragung der wichtigsten deutschen Unternehmen belegen eindrucksvoll die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Der Autor entwickelt ein Comprehensive Risk Reporting System, das gleichzeitig einen erfolgreichen Beitrag zur Existenzsicherung von Unternehmen leistet, den Shareholder Value steigert und zur Verbesserung der Corporate Governance beiträgt. 8

9 RECHNUNGSWESEN/STEUERN/PRÜFUNG Dr. Astrid Jung Erweiterung der Abschlußprüfung von Kapitalgesellschaften Eine Diskussion über die Prüfung der wirtschaftlichen Lage und über die Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung 1996, 296 S., zahlr. Abb., 52,00 ISBN (Rechnungslegung Steuern Prüfung) Die Autorin analysiert die Notwendigkeit einer um die Prüfung der wirtschaftlichen Lage und um die Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung erweiterten Abschlussprüfung von Kapitalgesellschaften. Dabei werden die Gründe für und gegen eine erweiterte Abschlussprüfung von Kapitalgesellschaften sowohl aus der Sicht der Prüfungsinteressenten als auch aus der Sicht des wirtschaftsprüfenden Berufsstandes kritisch dargestellt. Dr. Daniel Spindler Zeitwertbilanzierung in Jahresabschlüssen nach dem ADHGB von 1861 und nach den IAS/IFRS eine empirische Analyse aus Kapitalgebersicht 2005, 330 S., 68,00 ISBN (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Rechnungswesen Finanzen) Die vorliegende Arbeit widmet sich der Fragestellung, ob und inwieweit die von Kritikern gegen einen durchgehenden Zeitwertansatz angeführten Problemfelder in der praktischen Anwendung auftreten. Zu diesem Zweck werden empirische Analysen vorgenommen, wobei zum einen historische Jahresabschlüsse von deutschen Aktiengesellschaften und zum anderen sämtliche seit 1999 nach dem IAS/IFRS-Regelwerk aufgestellten Konzernabschlüsse der im DAX 30 oder im MDAX notierten Unternehmen untersucht werden. Dr. Jörg Hunecke Interne Beratung durch die Interne Revision Herausforderung und Chance für den Berufsstand der Internen Revisoren 2005, 3., überarb. Aufl., 364 S., zahlr. Abb., 72,00 ISBN (Rechnungslegung Steuern Prüfung) Ausgezeichnet mit dem Förderpreis Interne Revision Der Autor setzt sich eingehend mit der Bedeutung der Beratungsleistungen für die Interne Revision auseinander und entwickelt auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung unter Revisionsleitern, Unternehmensleitern und Hochschullehrern ein integratives Prüfungs- und Beratungskonzept der Internen Revision. Dr. Gisela Steffelbauer-Meuche Qualitätsmanagement in der Internen Revision 2004, 204 S.; 52,00 ISBN (Rechnungslegung Steuern Prüfung) Die Autorin verdeutlicht, dass ein erfolgreiches Qualitätsmanagement der Internen Revision vor allem spezifische Anforderungen auf der Produktebene, auf der Produktgestaltungsebene, auf der Zielebene und auf der Konzeptebene eines Qualitätsmanagements voraussetzt. Eine empirische Untersuchung liefert Erkenntnisse über die Ausgestaltung eines Qualitätsmanagements in der Internen Revisionspraxis. Auf der Grundlage der Literaturanalyse und der empirischen Studie werden Empfehlungen zur Bündelung möglicher Aktivitäten zur Sicherung und zur Verbesserung der Qualität in der Internen Revision durch ein umfassendes Management-Konzept gegeben. Die Autorin entwickelt dazu ein praxisorientiertes integriertes Qualitätsmanagement-Konzept für die Interne Revision. Maßnahmenempfehlungen zur Umsetzung dieses Konzepts werden aufgezeigt. Die Nutzeffekte und auch mögliche Grenzen des integrierten Qualitätsmanagement-Ansatzes werden erläutert. Außerdem wird auch eine schlanke Lösung des integrierten Qualitätsmanagement-Konzepts für kleinere Revisionen abgeleitet. 9

10 RECHNUNGSWESEN/STEUERN/PRÜFUNG Dr. Gerhard Obermayr Die Konzernrevision in der Management-Holding 2003, 328 S., 64,00 ISBN (Unternehmensführung) Gegenstand dieser Arbeit ist die effiziente Gestaltung der Konzernrevision in der Management-Holding. Die Holding-typische Führungsdezentralisation und Verkleinerung der Konzernzentralen werfen das Problem eines koordinierten Internen Revisionsmanagement auf, das sowohl den Interessen der Konzernspitze als auch dem Strukturkonzept weitgehender Entscheidungs- und Verantwortungsdelegation entspricht. Dazu werden Gestaltungskonzepte dreier großer Management-Holding-Konzerne im jeweiligen Organisationskontext ausgewertet. Im Anschluss erfolgt unter Berücksichtigung der Anforderungen aus dem KonTraG die Begründung und konzeptionelle Darlegung eines ergänzenden koordinationsorientierten Gestaltungsansatzes (Corporate Auditing). Dr. Lars-Gerrit Lüßmann Unternehmenskontrolle, Kapitalmärkte und Fair Value Accounting 2004, 292 S., 64,00 ISBN (Recht + Wirtschaft) Der Autor untersucht, ob in der Publikumsaktiengesellschaft der Kapitalmarkt ein wirksames Instrument der Unternehmenskontrolle darstellen kann, das die klassischen, insbesondere aktienrechtlichen Kontrollinstrumente ergänzt, welche Auswirkungen die Einführung von Fair Value Accounting auf das Zusammenspiel von Aktien-, Bilanz- und Kapitalmarktrecht hat und welchen Beitrag sie zur Verbesserung der Unternehmenskontrolle leisten kann. Damit verknüpft der Autor die Corporate Governance-Diskussion mit der Diskussion über Reform und Internationalisierung der Rechnungslegung und kommt zum Schluss, dass die Reformierung und Internationalisierung der Rechnungslegung Gelegenheit bietet, das deutsche Bilanz- und Gesellschaftsrecht im Interesse der Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Kapitalmarkts und der deutschen Unternehmen konsequent zu modernisieren. Dr. Jörg Henze Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen im Wettbewerb 1999, 280 S., zahlr. Abb., 56,00 ISBN (Rechnungslegung Steuern Prüfung) Der Autor untersucht die Chancen kleiner Wirtschaftsprüfungsunternehmen bei der Bewältigung der wettbewerblichen Herausforderungen. Als Ergebnis der Diskussion und einer empirischen Untersuchung wird gezeigt, dass die Sicherung der Wettbewerbsposition möglich erscheint, da kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen bei der Bereitstellung eines auf mittelständische Unternehmen ausgerichteten Angebots integrierter Wirtschaftsdienstleistungen in den Bereichen Prüfung, Beratung und Verwaltung Wettbewerbsvorteile aufweisen. WP/StB Dr. Axel Knoth Die Einzelunternehmung in Ökonomie und Recht Eine Analyse der Strukturprobleme und ihre Lösung dargestellt insbesondere am Beispiel der Erfolgsbesteuerung von Nießbrauchgestaltungen 2003, 304 S., 64,00 ISBN (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Rechnungswesen und Finanzen) Der Verfasser behandelt ausführlich den Vorgang der Entstehung und den nachfolgenden Zustand der laufenden erwerbswirtschaftlichen Betätigung als Sachverhalt der Einzelunternehmung im Gegenverhältnis zum Tatbestand des Einkommensteuergesetzes. Die Verselbständigung zur Wirtschaftseinheit Betriebswirtschaft hat die Trennung von der Person des Einzelunternehmers zur Folge. In einer breiten Untersuchung nicht nur der zivilrechtlichen Sichtweisen, sondern auch etwa des Arbeits-, Wettbewerbs-, Handels- und Gesellschaftsrechts zeigt der Verfasser die Verselbständigung zu einer auch privatwirtschaftsrechtlich verfassten Einzelunternehmung. Die Arbeit liefert mit der Darstellung insbesondere des Unternehmensnießbrauchs, aber auch der Unternehmenspacht, Unternehmensveräußerung und -einbringung einen wichtigen Beitrag, die Vorgänge und Zustände der Einzelunternehmung in anderem Licht zu sehen und steuerliche Konsequenzen zu überdenken. 10

11 RECHNUNGSWESEN/STEUERN/PRÜFUNG Prof. Dr. Gerhard Sommerer Produktions- und Kostentheorie Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Produktions- und Kostentheorie 2001, 128 S., zahlr. Abb. u. Tab., 15,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Mit diesem Buch sollen grundlegende Kenntnisse zur Produktions- und Kostentheorie vermittelt werden. Ziel ist es, die Abhängigkeiten zwischen der marktabhängigen Schwankung der Ausbringungsmenge und der daraus entstehenden Kosten unter verschiedenen Bedingungen darzustellen. Vor allem die ganzheitliche Betrachtung des Unternehmens auf einer relativ hohen Abstraktionsebene lässt uns die produktions- und kostentheoretischen Zusammenhänge erkennen. Prof. Dr. Gerhard Sommerer Logistik-Kürzel Abkürzungen, Bezeichnungen, Definitionen/Inhalte zur Unternehmenslogistik und angrenzender Gebiete 2004, 116 S., 15,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Mit der weiteren Vervollkommnung der Warenund Informationsströme, der Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen und der fortschreitenden wissenschaftlichen Durchdringung arbeitsteiliger Prozesse sind in der Vergangenheit Methoden, Instrumentarien und intelligente Praxislösungen zur Planung und Steuerung logistischer Prozesse entstanden. Für viele dieser Erkenntnisse werden heute vorwiegend englisch-, französisch-, japanisch- und deutschsprachige Bezeichnungen und zunehmend auch entsprechende Abkürzungen verwendet. Dieses Buch soll den Leser mit Abkürzungen, Bezeichnungen, Inhalten/Definitionen zur Unternehmenslogistik und angrenzender Gebiete vertraut machen. Die Logistik-Kürzel sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Anschließend werden die Kürzel ihrem Inhalt nach erklärt und teilweise Definitionen gegeben. Das Buch ist einerseits eine Hilfestellung für den Praktiker und andererseits eignet es sich besonders für Studierende an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien. Prof. Dr. Martin Erhardt Wirtschaftsprüfung kompakt 2004, 160 S., 15,00 mehrfarb. Druck ISBN Eine Veröffentlichung in Übersichtsdarstellungen zur Wirtschaftsprüfung liegt bisher nicht vor. Die Übersichtsdarstellungen sollen Studierenden an Universitäten, Fachhochschulen, Seminaren u.ä. eine Lernhilfe bieten, um die wesentlichen Regelungen zur Jahresabschlussprüfung einer Kapitalgesellschaft zusammenzutragen und einen systematischen Überblick zu erhalten. Um das Wesentliche herauszustellen, wird auf die in der sonstigen Literatur vorgenommenen, zunehmenden Ausdifferenzierungen und das Eingehen auf Spezialsachverhalte verzichtet. Insofern stand bei der Erstellung der Übersichtsdarstellungen nicht der wissenschaftliche Anspruch, sondern die besondere Eignung als Lernhilfe im Vordergrund. Dr. Elke Ebert Private Normsetzung für die Rechnungslegung Möglichkeiten und Grenzen 2002, 272 S., 56,00 ISBN (Recht + Wirtschaft) Die Arbeit thematisiert, ob und inwieweit in Zukunft eine noch stärkere Beteiligung Privater bei der Normsetzung für die Rechnungslegung ökonomisch sinnvoll und rechtlich zulässig ist. Gestützt auf die Regulierungstheorie und das Wirtschaftsverfassungsrecht wird herausgearbeitet, dass aus individuellen und institutionellen Gründen weit reichende staatliche Vorabregulierungen für die Rechnungslegung notwendig sind, gleichwohl aber eine Beteiligung Privater an dieser Normsetzung sinnvoll und geboten ist. Unter Abwägung aller maßgeblichen ökonomischen und rechtlichen Aspekte wird gezeigt, dass der Erlass verweisungsfähiger Regeln durch ein beliehenes privates Rechnungslegungsgremium eine sachgerechte Beteiligung Privater an der Normsetzung für die Rechnungslegung darstellt. 11

12 RECHNUNGSWESEN/STEUERN/PRÜFUNG Dr. Sebastian Heintges Bilanzkultur und Bilanzpolitik in den USA und in Deutschland Einflüsse auf die Bilanzpolitik börsennotierter Unternehmen 2005, 3., überarb. Aufl., 336 S., zahlr. Abb. u. Tab., 70,00 ISBN (Rechnungslegung Steuern Prüfung) Der Autor vergleicht die Bilanzkultur in den USA und in Deutschland und arbeitet die Unterschiede heraus, die für die unterschiedlichen bilanzpolitischen Ziele der Unternehmen in beiden Ländern verantwortlich sind. Er analysiert das Rechtssystem und die gesellschaftsrechtlich relevanten Teile der Unternehmensverfassung, die Finanzierung der Unternehmen und die Kapitalmärkte sowie die externe Rechnungslegung und ihre Stellung in den beiden Ländern. Um den Einfluss der Unternehmensfinanzierung auf die Bilanzpolitik zu ermitteln, werden in einer empirischen Analyse die Finanzierungsformen der größten Unternehmen in beiden Ländern verglichen. StB Dr. Stephan Bacher Die Partnerschaft eine geeignete Rechtsform für Freiberufler? Eine vergleichende Betrachtung aus betriebswirtschaftlicher Sicht 1999, 308 S., zahlr. Abb., 62,00 ISBN (Betriebsw. Steuerlehre, Rechnungswesen und Finanzen) Der Autor untersucht, inwieweit die Partnerschaft diesem Anspruch gerecht wird. Es werden zunächst die Spezifika der freiberuflichen Leistung und die sich daraus ergebenden Anforderungen an eine idealtypische Rechtsform für Freiberufler erarbeitet. Im Anschluss werden unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse die Stärken und Schwächen der Partnerschaft und der alternativ verfügbaren Rechtsformen für eine gemeinschaftliche freiberufliche Betätigung analysiert. Dabei werden auch die jüngsten Gesetzesinitiativen zur Änderung des PartGG und der Einführung der Anwalts-GmbH berücksichtigt. WP/StB Dr. Wolfgang Hudel Marketing für Steuerberater 1994, 2. Aufl., 188 S., 15 Abb., 36,00 ISBN (EDITION MANAGEMENT) Der Autor gibt unter Beachtung der geltenden gesetzlichen und berufsrechtlichen Einschränkungen, sowohl für die "Ein-Mann-Praxis" als auch für den in einer Sozietät tätigen Steuerberater eine Einführung in die Materie und zeigt Besonderheiten des Marketing für steuerberatende Dienstleistungen auf. Er beschäftigt sich mit den US-amerikanischen Verhältnissen der Vermarktung von Steuerberatungsleistungen und stellt diese zur Diskussion. Prof. Dr. Helmuth Wilke Unternehmensbeteiligungsgesellschaften und ihre Besteuerung 1996, 268 S., 20 Abb., 50,00 ISBN (Controlling) Die Arbeit untersucht das Gesetz über Unternehmensbeteiligungsgesellschaften (UBG) in Bezug auf seine Eignung zur Verbesserung der Risikokapitalausstattung kleiner und mittlerer Unternehmen. Im nicht-steuerlichen Bereich erweist sich vor allem die principle/agent-theorie als brauchbar, da sie die explizite Abbildung wesentlicher Marktunvollkommenheiten im Bereich der Risikokapitalfinanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen zulässt. Anlass zu Kritik geben hier insbesondere die gesetzlichen Regelungen zur Refinanzierung der UBG sowie zur Mindestdiversifikation des UBG-Portefeuilles. Prof. Uwe Bähr, Prof. Fritz Hieber Kostenrechnung für die öffentliche Verwaltung 2002, 124 S., zahlr. Abb. u. Tab., 16,80 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Dieses Kompaktlehrbuch gibt sowohl Studierenden im Bildungsbereich (Universitäten, Fachhochschulen, Berufs-, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien usw.) als auch Praktikern in der öffentlichen Verwaltung in sehr verständlicher Form einen Überblick über die Grundlagen und wichtigsten Instrumente der Kostenrechnung. 12

13 RECHNUNGSWESEN/STEUERN/PRÜFUNG Dr. Erwin Hoffmann Zeit für den Mandanten?! Effizienteres und effektiveres Management für Wirtschaftsprüfer und Steuerberater 2008, 220 S., zahlr. Abb., 38,00 ISBN Dieses Buch soll Wirtschaftsprüfer und Steuerberater dabei unterstützen, den stetigen Anforderungen seitens der Mandanten gerecht zu werden und dabei gleichzeitig sich selbst und andere wichtige Lebensbereiche nicht aus dem Auge zu verlieren. Es enthält eine Fülle an Hinweisen und Tipps zum effizienteren Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit. Mit der Anwendung der vorgestellten Instrumente lässt sich viel Zeit (wieder-)gewinnen und bestehender Stress kann eingedämmt werden. Das Ziel ist eine höhere Betreuungszufriedenheit des Mandanten und eine höhere Arbeitszufriedenheit für den Berufsträger. Prof. Dr. Martin Erhardt Nachfolge im Familienunternehmen eine steuerliche Analyse 2001, 324 S., zahlr. Abb., 62,00 (WiSo) ISBN Ziel der Untersuchung ist die Analyse der Nachfolge im Familienunternehmen und der Versorgung von Familienmitgliedern im Hinblick auf die Erreichung der individuellen Zielvorstellungen der an diesem Vorgang beteiligten Familienmitglieder. Dabei steht insbesondere die Frage im Vordergrund, wie die aus der Nachfolge und der Versorgung resultierenden steuerlichen Konsequenzen die Zielerreichung der Familienmitglieder beeinflussen. WP/StB Dr. Andrea Lauterbach Revision im Informationsmanagement 1999, 336 S., zahlr. Abb., 62,00 ISBN (WiSo) Ausgezeichnet mit dem Förderpreis Interne Revision Die Arbeit stellt im Bereich Datenverarbeitung vorhandene Revisionsansätze in Gesetz, Literatur, bei Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie in Unternehmen hinsichtlich der Revisionsziele und Revisionsobjekte vergleichend dar. Die in der IM-Revision grundsätzlich in Frage kommenden Revisionsziele Ordnungsmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Recht und Qualität werden aufgezeigt und diskutiert. Dr. Björn Krönert Grundsätze informationsorientierter Rechnungslegung Eine Untersuchung über die Erfüllung der Informationsfunktion von Jahresabschlüssen durch die US-GAAP 2001, 264 S., zahlr. Abb., 56,00 ISBN (Betriebsw. Steuerlehre Rechnungswesen Finanzen) In diesem Buch wird mit einem auf theoretischer Grundlage entwickelten System von informationsorientierten Grundsätzen für die Rechnungslegung untersucht, inwieweit die bestehenden Normen der US-GAAP ihrem selbst gestellten Anspruch der Informationsversorgung gerecht werden. 13

14 Marketing/Werbung/Kommunikation Thorsten Schulte Guerilla Marketing für Unternehmertypen Das Kompendium 2007, 3., völlig überarb. u. erw. Aufl., 176 S., 19,99 ISBN Marketing ist Krieg! Krieg um das knappe Gut Aufmerksamkeit beim Kunden. Der Feind ist der Wettbewerb und der Kunde ist das Terrain, welches es zu erobern gilt. Guerilla Krieg ist eine echte strategische Alternative! Dieses Buch liefert Ihnen das nötige Waffenarsenal um auf dem Marketingschlachtfeld zu bestehen. Egal ob Ambient Media, Ambush Marketing, Viral und Buzz Marketing, Sensation Marketing oder Werbung mit kleinem Budget, mit der richtigen Waffe zur richtigen Zeit heben Sie sich von den Aktivitäten der Wettbewerber ab und werden vom Kunden wieder wahrgenommen. Mit originellen, überraschenden, unkonventionellen und manchmal frechen und provokanten Ideen kann Marketing wieder zu einer lohnenden Investition werden. Dazu ist es notwendig, dass sich der Guerilla-Marketeer möglichst außerhalb der klassischen Werbekanäle und Marketing-Traditionen bewegt. 14 Thomas Johne Das Firmenjubiläum als Marketingereignis Planung Instrumente Durchführung 2005, A4, 40 S., 14,80 ISBN (RKW-Edition) Der Leitfaden behandelt die wichtigsten Erfolgskomponenten von der effektiven Planung über den Einsatz verschiedener Maßnahmen bis hin zur professionellen Presse- und Medienarbeit im Jubiläumsjahr. Planungshilfen zu verschiedenen Entscheidungsfeldern sowie Checklisten unterstützen Sie darüber hinaus dabei, Ihr Firmenjubiläum optimal zu gestalten und damit das von Ihnen gewünschte positive Echo bei Kunden, Mitarbeitern und in der Öffentlichkeit zu erhalten. Silke Balbierz, Dr. Norbert Weiss Kontaktmanagement Die etwas andere Art zu akquirieren 2006, A4, 48 S., 20,00 ISBN (RKW-Edition) Was ist eigentlich Kontaktmanagement? Meistens versteht man darunter den Aufbau einer EDV-gestützten Datenbank, mit der Kundenkontakte verwaltet werden können und deren Logik man dann direkt auf die Akquisitionsaktivitäten überträgt. Wir verstehen aber unter Kontaktmanagement die konsequente Ausrichtung des Unternehmens nach innen und nach außen auf die Akquisition. Die grundlegenden unternehmerischen Basisüberlegungen wie Welche Marktposition streben wir an? Welche Werte und welche Einstellungen sind uns im Kundenkontakt wichtig? Wie sieht unsere Zielgruppe genau aus und welches brennendste Problem/Bedürfnis hat sie? sind die Leitlinien der Ausführungen, die eine neuartige Perspektive auf ein bisher einseitig besetztes Themenfeld ermöglichen. Thomas Johne Der Newsletter als Kundenbindungsinstrument Grundlagen Erfolgsfaktoren Realisierung 2005, 76 S., 19,80 ISBN (RKW-Edition) Damit ein Unternehmen die Chancen eines Kundentitels als effektives Kommunikationsinstrument optimal ausschöpfen kann, müssen Planung, Organisation und Umsetzung stimmen. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie für Ihren Newsletter ein maßgeschneidertes Konzept entwickeln und ihn professionell realisieren. Ziel ist es, mit einem wirksamen und kostengünstigen Instrument eine effektive Kommunikation zwischen Ihren Kunden und Ihrem Unternehmen zu erreichen. Der Leitfaden zeigt Praxisbeispiele, enthält Tipps und Checklisten.

15 MARKETING/WERBUNG/KOMMUNIKATION Ute Binder-Kissel Telefonakquisition Ihr Draht zum Kunden 2002, 84 S., 19,80 ISBN (RKW-Edition) Haben Sie auch schon mal so einen Anruf bekommen, wo Ihnen jemand auf die Schnelle etwas unbedingt Notwendiges verkaufen wollte? Und Sie haben sich darüber sicher geärgert. Es muss aber nicht so sein: Telefonakquisition kann wenn man sie richtig einsetzt ein wichtiges Verkaufsinstrument sein, mit dem Sie ihre Kunden binden und neue Käuferschichten gewinnen. Man muss es nur beherrschen können. Dieses Buch gibt Ihnen Hilfe, Anleitung und Beispiele, wie Sie erfolgreich Telefonakquisition aufbauen und einsetzen. Es gibt Tipps für die Erstellung der Unterlagen und die richtige Art mit Ihren Gesprächspartnern umzugehen. Thomas Johne Dialoginstrument Mailing Grundlagen Instrumente Erfolgsfaktoren 2005, 88 S., 19,80 ISBN (RKW-Edition) Im Rahmen des vielfältigen Spektrums der Direktmarketing-Instrumente steht das Mailing trotz der erkennbaren Zuwächse bei den internetbasierten Werbeformen unbestritten an der Spitze. Der Grund: Das Mailing zeichnet sich vor allem durch ganz spezielle Vorteile gegenüber anderen Werbeformen aus. Deswegen nutzen nicht nur große Konzerne dieses Dialoginstrument, sondern zunehmend auch kleine und mittlere Unternehmen, um Kunden zu binden und neue Kunden zu gewinnen. Adressaten dieses Buches sind alle, die sich in einem Unternehmen mit der Planung und Umsetzung von Mailing-Aktivitäten befassen: Unternehmer, Geschäftsführer sowie Entscheidungsträger in den Bereichen Marketing und Vertrieb. Thomas Johne Basiswissen -Marketing Kunden binden, Absatz steigern, Kosten senken 2006, 58 S., 20,00 ISBN (RKW-Edition) Ziel des Ratgebers ist es, Ihnen einen schnellen und kompakten Überblick über die verschiedenen Aspekte des -Marketings zu geben: von der -Marketingplanung und Methoden der Adressgewinnung bis hin zur Entwicklung wirksamer Maßnahmen und technischer Aspekte. Zahlreiche Checklisten, Arbeitsunterlagen und Praxisbeispiele erleichtern die Umsetzung im Alltag des Marketings. Prof. Dr. Claus W. Gerberich Top-Kennzahlen in Marketing und Vertrieb In 20 Stufen zu einem Marketing- und Vertriebscockpit 2008, ca. 200 S., ca. 30,00 ISBN Marketing und Vertrieb befinden sich in einem permanenten Wandel. Kunden wollen keine Produkte mehr kaufen, sondern erwarten Problemlösungen. Dieser Wandel vom Product Selling zum Value Selling erfordert auch neue und erweiterte Kennzahlen in der wert- und kundenorientierten Steuerung von Marketing und Vertrieb. Die Unternehmen benötigen ein Marketing Cockpit, in dem strategische und operative Kennzahlen sinnvoll und logisch miteinander verknüpft werden. Dies beinhaltet Steuerungskennzahlen zur Kundenakquisition und Kundenbindung, aber auch zur Leistungsinnovation und Leistungspflege. Die Steuerungskennzahlen beginnen bei der Vision des Unternehmens und enden bei konkreten Zielvereinbarungen für die einzelnen Mitarbeiter. Das Buch zeigt auf, wie systematisch mit einem 20 Stufen Modell ein wert- und kundenorientiertes Kennzahlensystem erfolgreich aufgebaut und implementiert wird. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen, wie dies erfolgreiche Unternehmen nutzen und anwenden. Checklisten helfen, dies auf das eigene Unternehmen zu adaptieren. 15

16 MARKETING/WERBUNG/KOMMUNIKATION Thomas Johne Basiswissen Marketing Strategien für Erfolg am Markt 2005, A4, 52 S., 16,80 ISBN (RKW-Edition) Dieses Buch soll dem Leser einen schnellen und kompakten Überblick über die Grundlagen des Marketings geben. Der Leitfaden beschreibt, wie man bei der Marketingplanung vorgehen soll und welche Marketingmaßnahmen die Produkte oder Dienstleistungen erfolgreich auf den Markt bringen können. Zahlreiche Checklisten und Tipps zeigen praktische Marketingschritte und Vorgehensweisen auf und machen kurz und prägnant deutlich, worauf es im Marketing wirklich ankommt. Thomas Johne Basiswissen Kundenorientierung Kundenbindung Strategien für erfolgreiche Kundenbeziehungen 2005, A4, 50 S., 16,80 ISBN (RKW-Edition) Ziel dieses Leitfadens ist es, Ihnen einen schnellen und kompakten Einblick in die Grundkonzepte der Kundenorientierung und der Kundenbindung zu geben. Er beschreibt praxisorientiert Strategien und Methoden des aktiven Beziehungsmanagements. Ein Querschnitt der in der Praxis zum Einsatz kommenden Kundenbindungsinstrumente wird dabei ebenso behandelt wie organisatorische Aspekte. Zahlreiche Checklisten und Arbeitsunterlagen erleichtern die Umsetzung des Alltags des Marketings. Prof. Gerhard Schümmelfeder, Birgit Thissen Die Kommunikation des Unternehmens 1995, 196 S., zahlr. Abb., 26,00 ISBN Das Buch bietet einen innovativen Denkansatz unternehmerischer Kommunikationsplanung, der auch kleineren Unternehmen die Entwicklung eines betriebsindividuellen Planungssystems der kommunikativen Marktbeziehungen erlaubt. Thomas Johne Verkaufsgespräche professionell gestalten Grundlagen Strategien Methoden 2006, A4, 54 S., 20,00 ISBN (RKW-Edition) Der vorliegende Ratgeber gibt Ihnen einen schnellen und kompakten Überblick über die verschiedenen Aspekte des Verkaufsgesprächs. Mit ihm haben Sie einen Leitfaden zur Hand, der Sie in allen Phasen des Kundenbesuchs professionell unterstützt von der Vorbereitung und der telefonischen Terminvereinbarung über das eigentliche Verkaufsgespräch bis hin zur Nachbereitung. Zahlreiche Praxisbeispiele und Tipps sowie Checklisten erleichtern die Umsetzung im Alltag des Verkäufers. Prof. Hans Maurer Der persönliche Verkauf Handbuch für Vertriebsingenieure 2006, 328 S. mit zahlr. Abb., 28,00 ISBN Nicht nur im Marketing von Konsumgütern sondern auch bei Investitionsgütern gelten eine ansprechende Produktpräsentation und ein sympathisches Auftreten des Verkäufers/Vertriebsingenieurs als entscheidende Faktoren für einen erfolgreichen Verkauf. Hans W. Maurer gibt in diesem Buch detaillierte Tipps für alle Phasen der Verkaufsverhandlungen von der Neukundenakquisition bis zur Kundenbetreuung nach erfolgtem Abschluss. Besonders ausführlich behandelt er dabei die unterschiedlichen Strategien der Gesprächsführung und den Umgang mit Kundeneinwänden. Zahlreiche Anekdoten sowie umfangreiche Tabellen im Anhang erläutern das Vorgehen anhand praktischer Beispiele. 16

17 MARKETING/WERBUNG/KOMMUNIKATION Sabine Liberty Das schriftliche Gespräch mit dem Kunden Werbebriefe, die ankommen 2006, A4, 66 S., 20,00 ISBN (RKW-Edition) Wollen Sie mit Ihren Werbebriefen nicht nur auf sich aufmerksam machen, sondern auch Kunden gewinnen? Dann ist dieses Buch richtig für Sie. Insbesondere dann, wenn Sie bislang der Meinung waren, dass Briefeschreiben eine Marketing-Methode von anno dazumal ist. Dieses Buch ist für diejenigen geschrieben, die mit dem Formulieren ansprechender Werbebriefe auf Kriegsfuss stehen. Aber deshalb sollte diese effiziente und im Vergleich zu einer Vielzahl alternativer Methoden sehr kostengünstige Art der Kontaktaufnahme nicht verschlossen bleiben. C. Essig, Prof. Dr. D. Soulas de Russel, Dr. M. Semanakova Das Image von Produkten, Marken und Unternehmen 2003, 208 S., 20,00 ISBN Dieses Buch bietet einen umfassenden Einblick in die Thematik der Wirtschaftsimagologie. Im Vordergrund stehen die Analyse, erfolgreiche Gestaltung und Kontrolle von Produkt-, Markenund Unternehmensimages. Dies wird anhand zahlreicher Praxisbeispiele veranschaulicht. Abschließend wird analysiert, wie sich Unternehmen am besten in einer Imagekrise verhalten, wenn Sie langfristige Imageschäden vermeiden wollen. Prof. Dr. Hans Hörschgen, Prof. Dr. Michael Froböse (Hrsg.) Herausforderungen für das Marketing in Forschung und Lehre 1996, 160 S., zahlr. Abb. u. Tab., 26,00 ISBN Dieses Buch dokumentiert die aktuellen Anforderungen an Marketing-Forschung und -Lehre aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis und gibt Denkanstöße für die zukünftige Entwicklung des Marketings. Prof. Dr. Jürgen Kirsch, Prof. Dr. Bernd Müllerschön Marketing kompakt mit englischem Marketing-Fachwortverzeichnis 2003, 5., überarb. u. erw. Aufl., 256 S., 40 Abb., 20,00 ISBN Das Lehrbuch vermittelt einen praxisnahen, kompakten Einblick in das aktuelle Marketing. Neben dem Marketing-Denken, der Terminologie des Marketing und der Vorgehensweise bei Marketing-Entscheidungen wird der Leser auf verständliche und anschauliche Weise mit dem Marketing-Instrumentarium vertraut gemacht. In der vorliegenden, überarbeiteten und erweiterten 5. Auflage wurde das Buch aktualisiert und um ein englisches Marketing-Fachwortverzeichnis ergänzt. Dr. Petra Tiebler Ökologieorientiertes Marketing in der Unternehmenspraxis 1997, 300 S., 54 Abb. u. Tab., 52,00 ISBN (Unternehmensführung) Ziel des Buches ist es, die Ausgestaltung des ökologieorientierten Marketings und damit verbundene Erfolgswirkungen einmal in der Praxis zu untersuchen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwieweit mit einem integrierten Ansatz bessere Erfolgswirkungen einhergehen als mit einem verkürzten Ansatz. Dr. Gerrit Rützel Ethik im internationalen Marketing Notwendigkeit und Gestaltungsmöglichkeiten unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklungsländer 2002, 320 S., 66,00 ISBN (Unternehmensführung) Der Autor betritt mit diesem Buch ein wenig bearbeitetes Feld der Marketingliteratur. Es ist ihm nicht nur gelungen, die Notwendigkeit einer internationalen Marketingethik nachzuweisen; seine Überlegungen liefern auch die Grundlage einer internationalen Marketingethik, die sich zu Recht auf die Diskursethik von Habermas stützen kann. 17

18 MARKETING/WERBUNG/KOMMUNIKATION Prof. Dr. Hans Hörschgen, Prof. Dr. Jürgen Kirsch, Prof. Dr. Günter Käßer-Pawelka, Jürgen Grenz Marketing-Strategien Konzepte zur Strategienbildung im Marketing 1993, 2., überarb. Aufl., 224 S., 60 Abb. und Tab., 19,80 ISBN Im vorliegenden Werk, das auf der langjährigen einschlägigen Forschungs- und Beratungstätigkeit der Verfasser basiert, wird eine Vorgehensweise vorgestellt, die die Bildung erfolgreicher Strategien wesentlich vereinfacht. Das Buch ist in leicht verständlicher Form verfasst und enthält insgesamt 60 Abbildungen und Checklisten, die die einzelnen Sachverhalte praxisnah veranschaulichen. Prof. Dr. Jürgen Kirsch, Prof. Dr. Bernd Müllerschön Managementwissen Marketing 2001, 256 S., mit engl. Fachwortverzeichnis, fester Einband mit Fadenheftung, 40 Abb., 39,80 ISBN Dieses Buch vermittelt Managerinnen und Managern die Grundlagen des aktuellen Marketings. Der Leser wird auf leicht verständliche und anschauliche Weise mit den wichtigsten Marketing-Themen vertraut gemacht. Rudi Biller, Frank Haase Werbung kompakt Grundwissen Konzepte Umsetzung 2001, 2. Aufl., 192 S., zahlr. farb. Grafiken, 19,80 ISBN Dieses praxisorientierte Buch vermittelt übersichtlich und klar gegliedert ein umfangreiches Werbe-Grundwissen. Es gibt Tipps zum Aufbau eines Werbeplans und stellt Nutzen und Kosten einzelner Werbemaßnahmen gegenüber. Dabei werden alle gängigen Werbemöglichkeiten, von der Anzeigenschaltung über die Plakat- und Verkehrsmittelwerbung bis zur Veranstaltung von Sonderwerbeanlässen, mit ihren Vor- und Nachteilen behandelt. Dr. Heinz-Peter Kieser Moderne Vergütung im Verkauf Leistungsorientiert entlohnen mit Deckungsprämienbeiträgen und Zielprämien 2003, 2. Aufl., A4, 142 S., 31,00 ISBN (RKW-Edition) Motivation beginnt dort, wo Unternehmen klare Vorstellungen kommunizieren können über das, wofür sie stehen und welches ihre Ziele sind. Moderne Vergütungssysteme haben diesen Gedanken aufzugreifen. Dieses Buch stellt ein Plädoyer für gut gemachte variable, leistungsorientierte Vergütungskonzepte dar. Solche schaffen Anziehungskraft für leistungsbezogene und unternehmerisch denkende Mitarbeiter. Unterbleibt die Optimierung, wird Sattheitsverhalten und Sicherheitsdenken kultiviert, Kundennähe nicht ausreichend belohnt. Dr. Bodo R. V. Antonic Verkaufsproduktivität 2008, ca. 200 S., ca. 28,00 ISBN Das Buch spannt einen Bogen von den Einflussfaktoren der Verkaufsproduktivität bis hin zur Implementierung von Verkaufsprozessen auf elektronischer Ebene. Dabei werden die prinzipiellen Fragen des Verkaufs thematisiert. Der interessierte Praktiker erhält so sinnvolle Beiträge zur Optimierung seiner Verkaufsproduktivität, Forecast-Genauigkeit und dem Führen im Verkauf. Eine komplexere Antwort findet der Lesende in den Überlegungen zu den Themata systemischer Vertrieb, Kommunikationstheorie, Führen im Vertrieb sowie dem Kundenbeziehungsmanagement. Vorschläge zur praktischen Umsetzung erhält der Verkaufsleiter oder engagierte Verkäufer in Form der Verkaufsprozesse, wobei auf taktische, strategische Verkaufsprozesse sowie die Prozesse des Kundenbeziehungsmanagements eingegangen wird. 18

19 MARKETING/WERBUNG/KOMMUNIKATION Herbert Lippmann, Ingrid M. Motyka Produkte und Sortimente erfolgreich managen Der praktische Nutzen des Lebenszyklusmodells für den Mittelstand 2008, 2., überarb. Aufl., ca. 82 S., ca. 20,00 ISBN (RKW-Edition) Die Autoren haben die theoretischen Erkenntnisse zum Produktlebenszyklus aufbereitet und verdichtet. Sie wurden mit praktischen Erfahrungen aus mittelständischen Unternehmen angereichert. Das Modell wurde von den Autoren oftmals in mittelständischen Unternehmen angewandt und die Lebenszyklenanalysen haben einen hohen Erkenntniswert gebracht. Wichtig ist, dass allen Entscheidern bewusst wird, wo sich das Produkt-Portfolio im Lebenszyklus befindet. Daraus lassen sich meist sehr konkrete Vorstellungen ergeben, was strategisch und auch operativ zu tun ist. Das Modell liefert Ihnen Denkanstöße, worauf Sie in bestimmten Lebenszyklusphasen besonders achten sollten. Dr. Jochen H. Brinkmann Betrieblicher Innovationsprozeß und Innovationserfolg am Beispiel medizinisch-technischer Hilfsmittel 1997, 200 S., 63 Abb. u. Tab., 42,00 ISBN (WiSo) Der Leser erfährt, welches die Erfolgsfaktoren eines innovativen medizinisch-technischen Hilfsmittels sind, und wie ein solches Produkt in diesem speziellen Markt entwickelt werden kann. Die vorgestellten Lösungen unterscheiden sich deutlich von den aus Marketing-Ratgebern bekannten Ansätzen. 19

20 Unternehmensführung/Management/Controlling Prof. Dr. Jutta Rump, Silke Eilers, Sybille Groh Vereinbarkeit von Beruf und Familie Modeerscheinung oder ökonomische Notwendigkeit? 2007, 236 S., 30,00 ISBN Bis vor kurzem wurde die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eher als sozialpolitisches Thema betrachtet. Diese Einordnung bewirkte einen eingeschränkten Blickwinkel, der andere Perspektiven nur bedingt zuließ. Mittlerweile ändert sich die Perspektive, denn der Zusammenhang zwischen Bevölkerungsentwicklung, Fertilitätsraten und Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie dem wirtschaftlichen Erfolg wird mehr und mehr wahrgenommen. Es zeigt sich, dass das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Kontext von gesellschaftlichen Phänomenen betrachtet werden muss, wobei die wirtschaftliche Relevanz der Thematik unübersehbar ist. Dr. Rainer H. Thierfelder Wertewandel in der Unternehmensführung Die Unternehmenspersönlichkeit als Ausdruck ökonomischer Vernunft 2001, 604 S., 78,00 ISBN Zu spät erkennt man, dass sich einmal mehr die Menschen als die eigentlichen Hürden und nicht als unendlich erweiterbares Potential erwiesen haben. Hinter "Sach"problemen verbergen sich trotz aller Kunden- und Mitarbeiterorientierungs- Phrasen weiterhin ungelöste Probleme vor allem im Umgang mit ihnen. Nachdem auch Bemühungen um eine aktive Gestaltung der Unternehmenskultur zumeist im Ansatz stecken geblieben sind, gilt es nun, unmittelbar auf die Menschen zuzugehen und sie in ihrer Vielfalt als Individuen, mit ihren sozialen Anschauungen und persönlichen Wertmaßstäben zu beachten. Mehr noch als organisatorisches, strukturelles oder systemisches Management bedarf es der wertschätzenden und glaubwürdigen Behandlung jedes einzelnen Kunden und einer Mitarbeiterführung im persönlichen, respektvoll-offenen Dialog. 20 Dr. Philipp Gaenslen Risiken der Unternehmensleitung Erfassung, Steuerung und Überwachung der von der Unternehmensleitung ausgehenden Risiken 2006, 296 S., 64,00 ISBN (Managementorientierte Betriebswirtschaft) Ausgehend von den in der Unternehmenspraxis identifizierten Mängeln entwickelt der Autor eine grundlegende Konzeption zum systematischen Management von Risiken der Unternehmensleitung. Die von ihm abgeleiteten Verbesserungsmaßnahmen werden in sog. Activity- Maps systematisiert. Diese Activity-Maps können in der Unternehmenspraxis unmittelbar als Leitfaden bei der Festlegung von wirkungsvollen Einzelmaßnahmen zur Verbesserung des Managements von Risiken der Unternehmensleitung eingesetzt werden. Dr. Jan Herzog Das Verhältnis von Vertrauen und Macht in strategischen Unternehmensnetzwerken Eine strukturationstheoretische Perspektive 2006, 268 S. mit zahlr. Abb., 60,00 ISBN (Unternehmensführung) Der Ansatz in diesem Buch konzeptionalisiert auf Basis der Strukturationstheorie von Anthony Giddens ein vermittelndes Verhältnis von Vertrauen und Macht als Steuerungselemente in strategischen Unternehmensnetzwerken. Anschließend wird untersucht, welche Konsequenzen sich für die Steuerung strategischer Netzwerke aus einem solchen Verhältnis ergeben und wie die fokale Unternehmung ihren durch die Wechselwirkung von Vertrauen und Macht induzierten Handlungsspielraum erhalten kann. Schließlich dient ein erfolgreicher Umgang mit der Wechselwirkung von Vertrauen und Macht nicht nur der Realisierung der leistungsbezogenen Ziele der Netzwerksteuerung, sondern gewährleistet auch die Stabilität eines strategischen Netzwerks.

21 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Dr. Christian Simon Gruppenorientierte Planungsprozesse 2004, 252 S., 56,00 ISBN (Unternehmensführung) Die Übertragung ihrer Inhalte in die betriebliche Wirklichkeit stellt den ökonomisch relevanten Akt der Unternehmensplanung dar. Die Überwindung struktureller und personeller Barrieren der Planimplementierung erfordert eine multilokale und -personale Bearbeitung der Unternehmensplanungsaufgaben. Der Autor zeigt, wie der Einsatz von Planungsgruppen durch den Einsatz von Promotoren sowie aus ihrer Mitte gebildeten Koordinationsgremien erfolgt. Darauf aufbauend wird ein Ansatz zur ökonomischen Bewertung alternativer gruppenorientierter Planungsformen aus Sicht der Unternehmensleitung entwickelt. Prof. Dr. Claus Meyer Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme 2007, 4., überarb. u. erw. Aufl., 184 S., 18,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme gehören zu den unverzichtbaren Instrumenten zur Steuerung, d.h. zur Planung und Kontrolle von Betrieben. Jedes Management benötigt Informationen, die den Stand und die Entwicklung von Betrieben kennzeichnen. Diese grundlegende Einführung zeigt - die Einsatzmöglichkeiten, - den Bedarf, - die Kriterien für die Bildung und Ermittlung sowie - die Auswertung und Darstellung von Kennzahlen und Kennzahlen-Systemen auf. Ausgewählte Kennzahlen aus der Praxis zu allen betrieblichen Funktionen werden beschrieben. Es folgt eine Erläuterung bewährter und erprobter Kennzahlen-Systeme. Das neu aufgenommene Kapitel Wertorientierte Unternehmensführung schließt die Einführung ab. Dr. Moritz Hagenmüller Investor Relations von Private- Equity-Partnerships 2005, 276 S., 62,00 ISBN (Entrepreneurial and Financial Studies) Der Autor entwickelt Schlüsselfaktoren sowie konzeptionelle Empfehlungen für erfolgreiche Investor Relations von Private-Equity-Partnerships. Darin werden Aspekte der Corporate Governance, des operatives Fondsmanagements und der Investorenkommunikation einbezogen. Die dargestellten Ergebnisse basieren wesentlich auf einer europaweiten Befragung von Private- Equity-Managern und Limited Partners. Fallbeispiele veranschaulichen die gewonnenen Erkenntnisse und zeigen Best Practices. Dr. Manuela A. E. Schäfer Prozessgetriebene multiperspektivische Unternehmenssteuerung Beispielhafte Betrachtung anhand der deutschen Bausparkassen 2004, 240 S., zahlr. Abb., 54,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Der (Vertriebs-)Kanal-Mix gewinnt in letzter Zeit branchenübergreifend unter Stichworten wie Multi-Kanal-Management, Multi-Kanal-Controlling oder Multi-Channeling verstärkt an Bedeutung. Insgesamt wird deutlich, dass sich die Entscheider in Unternehmen heute mit den folgenden drei Fragestellungen beschäftigen müssen: Sind die Geschäftsprozesse hinreichend effizient? Stimmt der Multi-Kanal-Mix des Unternehmens? Welche Auswirkungen ergeben sich aus Änderungen bezüglich der Prozesse und Kanäle auf die funktional ausgerichtete Aufbauorganisation? Konsequenterweise folgt daraus eine dreidimensionale Entscheidungs- und Strukturierungsproblematik, für die die Autorin einen branchenunabhängigen prozess- und kanalorientierten multiperspektivischen Ansatz unter Antizipation der oftmals noch bestehenden funktional ausgerichteten Aufbauorganisation zur Verfügung stellt, der beispielhaft für den deutschen Bausparkassensektor ausgearbeitet wurde. 21

22 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner, Dr. Simon Wahl Corporate Restructuring in Deutschland Eine Analyse der Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit US-amerikanischer Konzepte wertsteigernder Unternehmensrestrukturierungen auf Deutschland 2003, 268 S., 58,00 ISBN (Entrepreneurial and Financial Studies) Ziel der Arbeit ist es, durch theoretisch fundierte Überlegungen, das Gegenüberstellen verschiedener Instrumente des Corporate Restructuring sowie eine Auseinandersetzung mit den Motiven für Restrukturierungsmaßnahmen ein grundsätzliches Verständnis über die Notwendigkeit und die Möglichkeiten des Corporate Restructuring zu schaffen. Zudem wird gezeigt, wie durch geeignete Restrukturierungskonzepte zusätzliches Wertpotential in Unternehmen erschlossen werden kann. Hierbei wird insbesondere Wert auf eine Erörterung der sozio-kulturellen, (kapital-) marktlichen und vor allem rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen in Deutschland gelegt, die eine Verwendung US-amerikanischer Restrukturierungsinstrumente beeinflussen. Dr. Christina Würthner Transnationale Dienstleistungssysteme eine Rahmenkonzeption 2001, 236 S., zahlr. Abb., 52,00, ISBN (Unternehmensführung) Die Arbeit baut auf dem Ansatz des transnationalen Unternehmens von Bartlett/Ghoshal auf, überwindet jedoch durch die Einbeziehung der Systemtheorie Luhmanns seine einseitige Ausrichtung auf interne Netzwerke. Die Erweiterung der Betrachtung um Unternehmenskooperationen als externe Netzwerke führt zum innovativen Konzept transnationaler Dienstleistungssysteme. Dr. Armin Müller Informationsbeschaffung in Entscheidungssituationen 1992, 360 S., 41 Abb., 52,00 ISBN (WiSo) Dr. Stephan W. Schusser Eurostrategische Unternehmensführung Eine situativ-integrative Analyse 1996, 300 S., 25 Abb. u. Tab., 52,00 ISBN (WiSo) Die Arbeit trägt nicht nur zu einer Präzisierung des Phänomens der 'eurostrategischen Unternehmensführung' innerhalb der wissenschaftlichen Diskussion bei, sondern dient auch dem Praktiker als Entscheidungshilfe. Dr. Roland Keil Strategieentwicklung bei qualitativen Zielen Die Abbildung und Verarbeitung qualitativer Zielinformationen in einem Fuzzy-Logik basierten Expertensystem 1996, 282 S., 32 Abb. und Tab., 52,00 ISBN (Unternehmensführung) Zunächst werden die strategische Unternehmensplanung und die qualitativen Ziele eingehend untersucht. Anschließend wird gezeigt, wie sich verbale Bewertungen von Unternehmenszielen mittels Fuzzy-Zahlen, Fuzzy-Intervallen und linguistischer Variablen sachadäquat und ohne Informationsverlust modellieren lassen. Prof. Dr. Walter Ruda Beratung und Dienstleistung für den börsenorientierten Mittelstand 2005, 76 S., 17,80 ISBN (RKW-Edition) Die gegenwärtige wirtschaftliche Situation ist insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen schwierig. Um die Eigenkapitalausstattung zu verbessern, haben auch diese Unternehmen bis vor einigen Jahren verstärkt den Börsengang, das so genannte Going Public, vor allem über den Neuen Markt, vollzogen. Dadurch eröffnen sich für externe Berater neue Geschäftsfelder, die in dieser Veröffentlichung herausgearbeitet wurden. 22

23 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Prof. Dr. Michael Henke Strategische Kooperationen im Mittelstand Potentiale des Coopetition-Konzeptes für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) 2003, 232 S., zahlr. Abb. u. Tab. 54,00 ISBN (Managementorientierte Betriebswirtschaft) Kooperative Wettbewerbsbeziehungen (Coopetition) stellen ein neues Wettbewerbsmodell dar, das durch die Kombination von Kooperation (Cooperation) und Wettbewerb (Competition) charakterisiert wird. Der Autor wendet den für die Praxis wichtigen, in der Wissenschaft bisher allerdings vernachlässigten Coopetition-Ansatz auf Strategische Kooperationen im Mittelstand an. Er stellt sich die Frage, ob und wie durch Berücksichtigung des Coopetition-Ansatzes die geringe Kooperationsbereitschaft und die geringe Kooperationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) gesteigert werden können. Prof. Dr. Kurt Nagel Strategisches Managementwissen in kleinen und mittleren Unternehmen 2004, 2. Aufl., 92 S., 14,00 ISBN (RKW-Edition) Märkte, Strukturen und Unternehmen entwickeln und ändern sich permanent. Ergebnisorientierte, strategische Standortbestimmungen und Ausrichtungen sind unerlässlich für Existenz- und Erfolgssicherung. Die Ursachen für die schwierige Situation im Mittelstand sind vielschichtig. Sicherlich gibt es als Ursachen auch eine Reihe von externen Faktoren wie gesamtwirtschaftliche Situation, Branchenentwicklung, Nachfrageverhalten, internationaler Wettbewerb usw. Über das Wohlergehen des Mittelstandes entscheiden aber in erster Linie die firmeninternen Erfolgsfaktoren. In der vorliegenden Schrift sind praxisorientierte und -erprobte Methoden dargestellt, die es Ihnen in angemessener Zeit ermöglichen, ihr Unternehmen auf den Prüfstand zu stellen. Wolfgang Titze Du wirst mein Nachfolger Vom Umgang mit Konflikten zwischen Familie und Unternehmen 2005, 60 S., 24,80 ISBN (RKW-Edition) Bei diesem Buch handelt es sich ausschließlich um die Unternehmensnachfolge aus dem Familienkreis. Die praktischen Beispiele, die beschrieben werden, dienen dazu, die Zusammenhänge zu verdeutlichen. Sie orientieren sich zwar an tatsächlichen Gegebenheiten, spiegeln diese aber keinesfalls wider. In allen drei Fällen dominiert die Logik der Familie die Logik des Unternehmens. Weil in Familienunternehmen diese beiden Logiken aufeinander treffen, sind sie so anfällig für Konflikte. Prof. Dr. Günter Kirschbaum Härtetest für Unternehmensgründungen vor dem entscheidenden Schritt in die Selbständigkeit 2006, A4, 112 S., 25,00 ISBN (RKW-Edition) Ein erstes und wichtiges Anliegen dieses Härtetests ist es, dass wir Ihr Gründungsvorhaben vor dem entscheidenden Schritt in die Selbständigkeit zunächst einmal auf den Prüfstand stellen und dabei jeden einzelnen Punkt mit einem klaren und kritischen Blick betrachten. Dazu werden wir die rosarote Brille abnehmen, denn die Statistik lehrt uns, dass fast die Hälfte aller Neugründungen schon nach kurzer Zeit scheitert. Deshalb möchten wir Sie mit unserem Härtetest für Unternehmensgründungen vor dem entscheidenden Schritt in die Selbständigkeit zu selbstkritischen Reflexionen anregen und alle noch so euphorisch gestimmten Existenzgründungsträumer auf den Boden der Tatsachen zurückholen. 23

24 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Projektmanagement-Fachmann Ein Fach- und Lehrbuch sowie Nachschlagewerk aus der Praxis für die Praxis 2008, A4, 9. Aufl., 2 Bände, ca S., 650 Abb., ca. 169,00 ISBN (RKW-Edition) Für Betroffene dreht sich die ganze Welt um Projektmanagement". Dieses Buch auch! Als Standardwerk im Projektmanagement bildet es seit Jahren die weithin anerkannte Grundlage des gesicherten Projektmanagement-Wissens. Als Fachbuch bietet es einen breiten und vertieften Einblick in alle Funktionen und benachbarten Fachdisziplinen des Projektmanagements. Als Nachschlagewerk in neunter Auflage beinhaltet es in strukturierter Form den State-ofthe-Art des modernen Projektmanagements. Als Leitfaden unterstützt es Projektleiter, Teammitglieder und Führungskräfte bei der erfolgreichen und effizienten Durchführung von Projekten. Als Mehrautorenwerk integriert es eine Vielzahl von Branchenwissen, Sichtweisen, Anwendungserfahrung und Firmen-Know-how von 41 Experten im Projektmanagement. Als Bewertungsmaßstab definiert es das Anforderungsprofil der Kenntnisse von qualifiziertem bzw. zertifiziertem Projekt- und Projektmanagementpersonal. Dr. Herbert Lippmann Marktchancen nutzen mit Produktmanagement Ein Ratgeber für mittelständische Unternehmen 2005, 8., überarb. u. akt. Aufl., 196 S., 25,00 ISBN (RKW-Edition) Immer mehr mittelständische Unternehmen arbeiten erfolgreich mit Produktmanagern. Seit der zweiten Hälfte der 80er Jahre sind besonders viele mittelgroße und hier insbesondere Investitionsgüterunternehmen zu Produktmanagementorganisationen übergegangen. Lange Zeit schien es so, als ob Produktmanagementorganisationen nur in großen Konsumgüterunternehmen sinnvoll angewendet werden könnten. Heute zeigt sich, dass ganz besonders mittelständische Unternehmen ein Umfeld bieten, in dem Produktmanager motiviert und nutzbringend arbeiten können. 24 Prof. Dr. Christopher Jahns Integriertes strategisches Management Neue Perspektiven zur Theorie und Praxis des strategischen Managements 1999, 240 S., 15 Abb., 52,00 ISBN (Managementorientierte Betriebswirtschaft) Dem Autor gelingt es, die Entweder-oder-Perspektiven dieser strategischen Managementansätze durch eine integrative Verknüpfung in eine Sowohl-als-auch-Perspektive zu wenden, in dem die einseitig dargestellten wechselseitigen Wirkungsrichtungen zwischen der Unternehmensstrategie, der Organisationsstruktur, dem strategischen Personalmanagement und der Unternehmenskultur intelligent zu einem Synthese- Konzept zusammengeführt werden. Anhand eines praxisorientierten Theoriekonzepts und eines theoriegeleiteten Praxiskonzepts wird eindrucksvoll aufgezeigt, wie die Potentiale dieses neuen Steuerungsansatzes genutzt werden können. Dr. Alexander Wurzer Patentmanagement Ein Praxisleitfaden für den Mittelstand 2004, 116 S., 22,80 ISBN (RKW-Edition) Das wichtigste Kapital des Mittelstands sind seine Ideen seine Innovationskraft. Das Prinzip der permanenten technischen Innovation ist für Unternehmen heute mehr denn je die Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg. Deshalb ist der Schutz von Erfindungen, neuen Dienstleistungen oder einzigartigen Marketingideen genauso wichtig wie der Schutz seiner Finanzkraft. Das geistige Eigentum eines Unternehmens ist sein kostbarstes Kapital. Diese Broschüre gibt dem mittelständischen Unternehmer konkrete Empfehlungen für die betriebliche Praxis an die Hand. Es werden die Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Patentmanagement beschrieben und anhand einer Fallstudie der Weg zum profitablen Patentportofolio dargestellt.

25 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Dr. Norbert Weiss Systematische Prozessoptimierung Begriffe, Motive, Wertorientierung 2006, 60 S., 20,00 ISBN (RKW-Edition) Es geht um die Fragen: Wie können wir uns als KMU nachhaltig behaupten? Wie schaffen wir es, dass in unserem Unternehmen eine Haltungsänderung bei den Führungskräften und auch bei den Mitarbeitern in Richtung Prozessdenken Einzug hält? Und genau darüber handelt dieses Buch. Zunächst werden Begrifflichkeiten, die um die Themen Prozess, Prozess-Probleme und die damit einhergehende Komplexität kreisen, behandelt, ehe wir auf die Haltung und die Motive der handelnden Personen in der Verbindung mit betrieblichen Prozessen eingehen. Wir versuchen, die Brücke von der Wahrnehmung über betriebliche Lernprozesse zu einer methodischen Vorgehensweisen zu schlagen, die die neue Haltung der handelnden Personen mit dem, was schon in der Vergangenheit gut lief, und den in der Luft liegenden Verbesserungsideen zur Neugestaltung von betrieblichen Prozessen systematisch und ergänzend verbindet. Dr. Norbert Weiss Der innerbetriebliche Prozess der Ideenbewertung Voraussetzungen Bewertungsmethoden Ablauf 2006, 48 S., 20,00 ISBN (RKW-Edition) Um zu Innovationen zu kommen, braucht man Ideen und Ideen müssen bewertet werden. Darüber handelt dieses Buch und gibt praxisorientierte Hinweise zu betrieblichen Ideen allgemein und zur Ideenbewertung, speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten. Das umfasst konkret umsetzbare Handlungsempfehlungen für den Ablauf eines innerbetrieblichen Ideen-Bewertungsprozesses, die in jedem konkreten Einzelfall in die bestehende oder noch zu gestaltende Unternehmensphilosophie und Unternehmenskultur einzupassen sind. Silke Balbierz Ideen entwickeln, sammeln, bewerten Mit dem Ideen-Zirkel zu neuen Produkten 2006, A4, 48 S., 20,00 ISBN (RKW-Edition) Ja, die Ideen haben wir, aber wie setzen wir sie um? Will der Chef überhaupt etwas davon wissen? Sonst ist es die Aufgabe des Chefs, kreativ zu sein. In diesem Buch stellen wir eine Methode vor, die die Last der Ideenentwicklung auf mehrere Schultern verteilt, nämlich auch auf die der Mitarbeiter. Ein Großteil der Mitarbeiter will diese Last sofern ein entsprechendes Umfeld gegeben ist auch gerne auf sich nehmen. Silke Balbierz, Dr. Norbert Weiss Gesprächskultur führt zum Unternehmenserfolg Grundlagen Gesprächstypen Ablauf 2007, 74 S., 20,00 ISBN (RKW-Edition) Zunächst beschäftigen sich die Autoren mit den Grundlage, Begrifflichkeiten der Gesprächskultur sowie der Wahrnehmung, Bewertung und Haltung in Besprechungssituationen. Den Kern der Schrift bilden die Gesprächstypen und ihr Ablauf. Im Buch werden 9 unterschiedliche Gesprächstypen vorgestellt. Dr. Günter Schmitt Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnologie 2005, 208 S., 18,00 ISBN Das Buch gibt eine anwenderorientierte Einführung in die Informations- und Kommunikationstechnologie. Zielgruppe sind Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsingenieure in Studium und Praxis, für die Wirtschaftsinformatik ein Nebenfach ist, die aber dennoch auf grundlegende Kenntnisse zu Informations- und Kommunikationstechnologien nicht verzichten können. Schwerpunkte bilden die Themen Datenverarbeitung, Telekommunikation, Systementwicklung, Anwendungssysteme, e-commerce und Informationsmanagement. Dozenten erhalten für Unterrichtszwecke die Schaubilder des Buches als PDF-Datei kostenlos. 25

26 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Dr. Norbert Weiss Projektsupervision Grundlagen Durchführung Erfolgsfaktoren 2006, 60 S., 20,00 ISBN (RKW-Edition) Die Projektarbeit ist auch in kleinen und mittleren Unternehmen heute wichtiger denn je. Aber nur wenige Projekte in Deutschland werden als erfolgreich bezeichnet, was eine Verschwendung finanzieller und humaner Ressourcen bedeutet. Aus diesem Grund legen wir diese Veröffentlichung vor, die helfen soll, Projekte mit Erfolg durchzuführen. Dieses Buch richtet sich an Geschäftsführer, Betriebsleiter, Produktionsleiter, Qualitätsbeauftragte und Führungskräfte, die auf der Suche nach einem Führungsstil sind, der motivierend wirkt und die Eigenverantwortung der Mitarbeiter im Zusammenhang mit Projektmanagement stärkt. Prof. Dr. Beate Kremin-Buch, Prof. Dr. Fritz Unger, Prof. Dr. Hartmut Walz (Hrsg.) Lernende Organisation 2007, 3., überarb. u. erw. Aufl., 216 S., 30,00 ISBN (Managementschriften) Die Fähigkeit zu Lernen ist in den letzten Jahren wohl zu einem der wichtigsten Elemente erfolgreichen Managements geworden. Der zunehmende Wandel im wirtschaftlichen Umfeld und die sich daraus ergebenden Konsequenzen, insbesondere die Fähigkeit zu Lernen, sind Gegenstand des ersten Beitrages dieses Bandes: Ablauf und Management von Lernprozessen sowie Widerstände gegen diese Prozesse und Möglichkeiten zu deren Überwindung werden von Friedrich Bock analysiert. Der zweite Beitrag von Thomas Bertels geht von der These Zeitalter des Wissens aus und analysiert Lernprozesse und Kennzeichen der Lernenden Organisation. Die beiden folgenden Beiträge thematisieren jeweils einen spezifischen Aspekt der Lernenden Organisation. Rudolf Dögl stellt das Management von Innovationsprozessen insbesondere unter dem Aspekt der Technikorientierung in den Mittelpunkt. Manfred König thematisiert das Ziel unternehmerischer Tätigkeit: nachhaltige Kundenzufriedenheit. Auch diese ist das Resultat permanenten Lernens. Den Abschluss bildet ein Beitrag von Alexander Unger zu neuen Ansätzen in der Organisation. Prof. Dr. Jutta Rump, Silke Schmidt Lernen durch Wandel Wandel durch Lernen 2004, 352 S., 30,00 ISBN (Managementschriften) Täglich werden in den Medien Hiobsbotschaften vom Arbeitsmarkt gemeldet, Globalisierungseffekte diskutiert, die Entwicklung zur Wissensgesellschaft und der gesellschaftliche Wertewandel thematisiert sowie demografische Veränderungen und ihre Konsequenzen beschrieben. Es wird untersucht, was sich hinter diesen Entwicklungen verbirgt, welchen Einfluss sie haben und welche Herausforderungen sich für Unternehmen und den Einzelnen ergeben. Dabei rücken insbesondere folgende Handlungsfelder in den Fokus einer zukunftsorientierten Unternehmenspolitik: Management von erfolgskritischem Wissen, intergenerative und lebensphasenorientierte Personalpolitik, Employability Management und Work-Life-Balance. Prof. Dr. Beate Kremin-Buch, Prof. Dr. Fritz Unger, Prof. Dr. Hartmut Walz (Hrsg.) Wissen das neue Kapital 2004, 320 S., 28,00 ISBN (Managementschriften) Wissen ist symbolisches Kapital. Im ersten Kapitel werden grundsätzliche Fragen des Wissensmanagement behandelt. Vernetztes, ganzheitliches Denken und Handeln sind die Charakteristika einer neuen Dienstleistungs- und Wissensunternehmung. Im zweiten Kapitel wird Wissen in Verbindung mit Konfliktmanagement behandelt. Konfliktlösungen erfordern Wissen über Ziele anderer und über die Folgen möglicher Zielerreichungen und über Möglichkeiten widersprüchliche Ziele zu gemeinsamen Konzepten zu verbinden. Ein weiteres Kapitel ist dem Marketing-Thema der Kundenbindung gewidmet. Das Schlusskapitel erörtert Content Management als Unternehmensführungsansatz und moderne Ergänzung zum Wissenmanagement bzw. Hilfestellung bei der strategischen Entscheidungsfindung. 26

27 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Prof. Dr. Lothar Wildmann Der Kompetenzmensch Lernen und das ein Leben lang 2001, 120 S., zahlr. Abb., 15,00 ISBN Welche Anforderungen stellen Wirtschaft und Gesellschaft an den modernen Menschen? Antwort auf diese Frage gibt das '7-Kompetenz-Modell' (Was wir wissen und können sollen). Der heutige Kompetenzmensch definiert sich demnach durch Allgemeinbildung, Fachwissen, Interdisziplinarität, Internationalität, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und IT-Kompetenz. Prof. Dr. Gustav Bergmann Die Kunst des Gelingens Wege zum Vitalen Unternehmen Ein Lernbuch 2001, 2., überarb. u. erw. Aufl., 292 S., 28,00 ISBN In vergleichenden Diagnosen wurden systematische Regeln entdeckt, die das Gelingen wahrscheinlicher werden lassen. Diese sog. Orientierungsmuster ermöglichen es, eine stimmige Atmosphäre und den geeigneten Rahmen für gelingende Prozesse zu gestalten. Dazu werden in einem universellen Lern- und Lösungszyklus in acht Schritten die jeweiligen Charakteristika der Prozessphasen, die geeigneten Methoden und Verhaltensweisen skizziert. Das Konzept mündet in einer integrierten Darstellung des Vitalen Unternehmens, in dem lösungsorientiert, lernend und damit dauerhaft erfolgreich entwickelt wird. Prof. Dr. Jürgen Bührens (Hrsg.) Management im Mittelstand Erfolgsorientierte Ansätze und Perspektiven 1997, 284 S., zahlr. Abb., 42,00 ISBN Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in mittelständischen Unternehmen. In diesen Unternehmen müssen Erfolgspotentiale erkannt und im Rahmen einer Strategie zu Erfolgsfaktoren entwickelt werden. Dr. Heiner Mählck Die VITAle Fabrik Ein unternehmerisches Leben mit Zukunft 2008, ca. 280 S., ca. 59,00 ISBN vital: 1. lebenswichtig, 2. lebenskräftig, unternehmungsfreudig sind wichtige Attribute für eine Fabrik mit Zukunft. Die Fabrik mit Zukunft wird entscheidend dadurch geprägt, dass die Anpassung der technischen, organisatorischen und personellen Gegebenheiten im Unternehmen an die Herausforderungen der weltweiten Veränderung in Form der Globalisierung des Wettbewerbs gelingt. Die Gewährleistung dieses lebenswichtigen Anspruches an eine lernende Organisation ist nur dann erfolgreich zu erreichen, wenn alle Mitarbeitenden aktiv, konstruktiv und kreativ in den Prozess eingebunden sind. Dieser Prozess ist VITAl, d.h. lebenskräftig und unternehmensfreudig einzuleiten und dauerhaft, konsequent sowie diszipliniert mit nachhaltiger Wirkung durchzuführen. Zur Unterstützung der (Über-)Lebensfreudigkeit von Unternehmen werden in diesem Buch Methoden, Werkzeuge und Hilfsmittel vorgestellt und über Ereignisse, Erwartungen, Erfolge, Ergebnisse und Erfahrungen aus 24 VITAlen Handlungsfeldern berichtet. Die vorgestellten Beschreibungen, Beispiele und Darstellungen sind allesamt in der Praxis erprobt und damit für den eigenen VITAlen Anwendungsbereich in der Fabrik übertragbar. Dieses Buch wurde erstellt für die Mitarbeitenden in der Fabrik, die in ihrem Verantwortungsbereich etwas unternehmen wollen im Sinne von einfach machen einfach machen. Dementsprechend kann die VITAle Fabrik als Handlungsanleitung genutzt werden, um den Lebensnerv in den Unternehmen und Fabriken kreativ und konstruktiv anzuregen und damit Begeisterung für die Erreichung neuer, vorher nicht erkennbarer und vorstellbarer Ziele im globalen Wettbewerb auszulösen. Die Realisierung dieser neuen Zielsetzungen ist VITAl. 27

28 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING 28 Dr. Rainer H. Thierfelder Managerspiele Primadonnen, Illusionisten und Gaukler im Theater der Wirtschaftsunternehmen 2002, 588 S., 34,00 ISBN Das Buch zeigt in Szenen der betrieblichen Praxis, wie die Hauptdarsteller um persönliches Aussehen mehr ringen als um das Wohlergehen des Unternehmens. Dafür gibt es keinerlei Sachzwang. Es ist der Mensch, der sich in ständigen Selbstdarstellungen und Spielereien verliert und sich darin meistens auch genügt. Die Folgen gehen auf Kosten des Erfolges, aller Mitarbeiter, der Kunden und Aktionäre. Selbst die Darsteller werden so nicht dauerhaft glücklich und zufrieden, sondern nur noch ängstlicher und oft krank. Die Beleuchtung eines in seinen Auswirkungen völlig unterschätzten und vernachlässigten Bereichs wirtschaftlichen Handelns begründet einen Führungswandel, der auch angesichts veränderter Anforderungen dringend ansteht. Dr. Eike-H. Thomsen Management von Kernkompetenzen Methodik zur Identifikation und Entwicklung von Kernkompetenzen für die erfolgreiche strategische Ausrichtung von Unternehmen 2001, 260 S., 56,00 ISBN (Managementorientierte Betriebswirtschaft) Der Autor analysiert, in welcher Form der Kernkompetenzenansatz in der deutschen Industrie angewendet wird. Es wird eine Methodik konzipiert, wie Kernkompetenzen erfolgreich identifiziert und entwickelt werden können. Die Arbeit zeigt eindrucksvoll auf, wie Unternehmen die Anwendung des Kernkompetenzenansatzes im Hinblick auf die Kundenorientierung, die Wettbewerbsorientierung und die Mitarbeiterorientierung modifizieren müssen, um auch zukünftig am Markt erfolgreich agieren zu können. Dr. Lars M. Kästle Post Merger Supply Management Neue Perspektiven für die Theorie und Praxis des Supply Management im Fusionsintegrationsprozess 2004, 420 S., 78,00 ISBN (Managementorientierte Betriebswirtschaft) Das Post Merger Management im Integrationsprozess ist prozessübergreifend verantwortlich für die Fusionszielerreichung. Das Supply Management im Integrationsprozess ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Die Wertschöpfungstiefe vieler Unternehmen in unterschiedlichen Branchen liegt bei weniger als 50 Prozent. Synergiepotentiale im Supply Management können mehr als die Hälfte des Gesamteinsparpotentials ausmachen. In der Unternehmenspraxis stellt sich die Frage, durch welche strategischen, prozessualen und methodischen Instrumente des Supply Management in der Post Merger Integrationsphase der Grad der Fusionszielerreichung nachhaltig erhöht werden kann. In der Arbeit wurde zur Beantwortung dieser Frage ein integrierter und theoriebasierter Post Merger Supply Managementansatz entwickelt, welcher die Wissensbereiche Post Merger Management und Supply Management kombiniert. Die erzielten Forschungsergebnisse und die für die Unternehmenspraxis entwickelten Gestaltungsempfehlungen basieren auf einer umfangreichen Fallstudienuntersuchung in den USA und in Europa. Prof. Dr. Dirk Ulrich Gilbert Konfliktmanagement in international tätigen Unternehmen Ein diskursethischer Ansatz zur Regelung von Konflikten im interkulturellen Management 1998, 336 S., zahlr. Abb., 62,00 ISBN (Unternehmensführung) Die zentrale These der Arbeit lautet, dass die Chancen für eine Regelung von Konflikten auf internationaler Ebene steigen, wenn es gelingt, dialogische Verständigungsprozesse mit den betroffenen Anspruchsgruppen zu generieren. Das vorgestellte Dialogmodell orientiert sich an der Diskursethik, da diese als formale Ethik kulturübergreifend anwendbar ist, ohne Kulturimperialismus zu betreiben. Neben der theoretischen Begründung werden praktische Hinweise zur Ausgestaltung von Dialogen in international tätigen Unternehmen gegeben.

29 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Uwe Sachse Internationalisation of Medium-sized Enterprises Dr. Anja Schulz An Integrated Approach to Management Consulting 2002, 232 S., 48,00 ISBN Besonders interessant ist dieses Buch für alle Unternehmen, die bereits internationalisiert sind und im Augenblick ihren Status überprüfen wollen. Sie erhalten eine Handlungsempfehlung, um schrittweise ihr Auslandsgeschäft zu optimieren. Dabei wird der Leser quasi an die Hand genommen und strukturiert von der eigentlichen Analyse, über die Strategieentwicklung bis zur Umsetzung über alle relevanten Themen zur erfolgreichen Internationalisierung informiert und begleitet. Neu ist die Integration des notwendigen Veränderungsmanagements in die gesamte Vorgehensweise. Internationalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen Spezielle Risiken erkennen, Chancen im Ausland richtig einschätzen 2004, 96 S., 18,80 ISBN (RKW-Edition) Aufgaben, Chancen und Risiken der Internationalisierung betreffen nicht nur Großbetriebe und diejenigen mittelständischen Unternehmen, die ohnehin in global ausgerichteten Branchen tätig sind. Der Trend macht auch nicht mehr vor kleinen Unternehmen und Freiberuflern halt, die bislang nur in lokalen, regionalen oder nationalen Dimensionen gedacht haben. Jedes Unternehmen sollte sich frühzeitig mit der Internationalisierung auseinandersetzen und seine Potenziale lokal wie global zugleich ausloten, denn der Druck zur Internationalisierung wird in Zukunft auch die letzten bislang unberührten Branchen treffen. Dr. Anja Schulz, Prof. Dr. Martin K. Welge Internationalisierung von kleineren und mittleren Unternehmen Unterstützungsangebote auf dem Weg ins Ausland 2006, 96 S., 18,80 ISBN (RKW-Edition) Der Weg ins Ausland kann für kleine und mittlere Unternehmen viele Probleme verursachen. Diese können überwunden werden, wenn den Unternehmen Kompetenz und Förderung zur Seite stehen. Der Zugriff auf nicht nur staatliche Förderprogramme kann hier die Unternehmen erheblich entlasten. Das Buch soll dabei helfen, für das jeweilige Problem im jeweiligen Unternehmen die richtige Förderung zu finden. Es umfasst eine aktuelle Liste von Förderprogrammen und untersucht sie auf ihre KMU-Tauglichkeit hin. So wird gerade kleinen und mittleren Unternehmen die Scheu vor der Nutzung von Fördermitteln genommen. Dr. Andreas Pölzl Umweltorientiertes Informationsmanagement Eine theoretische und empirische Analyse 2002, 356 S., zahlr. Abb., 72,00 ISBN (Angewandte BWL) Dieses Buch vermittelt ein umfassendes, wohlstrukturiertes Konzept der Planungs- und Entscheidungshilfen für ein umweltorientiertes Innovationsmanagement. Dazu werden etwa 70 Instrumente, die in einem umweltorientierten Innovationsmanagement zum Einsatz gelangen können, in prägnanter Weise diskutiert, deren Vor- und Nachteile aufgezeigt sowie anwendungsbezogene Hinweise gegeben, die den Zugang zu den Instrumenten sowie deren Einsatz in der betrieblichen Praxis erleichtern. Darüber hinaus werden unternehmensgrößenabhängige Instrumenten-Mixes entwickelt, die als durchgängige Konzepte für ganze Innovationsprojekte herangezogen werden können. 29

30 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Dr. Michael Schweiger Immobilienmanagement Best Practice Steuerung von Konzernimmobiliengesellschaften mit wertorientierten Balanced Scorecards 2007, 480 S. mit zahlr. Abb., 88,00 ISBN (Managementorientierte Betriebswirtschaft) Die Weiterentwicklung von wertorientierten Steuerungsinstrumenten ist aufgrund von gravierenden Steuerungsdefiziten und mangelnder Wertorientierung im betrieblichen Immobilienmanagement zwingend erforderlich. Die Arbeit verfolgt mit der Verknüpfung und Übertragung des Shareholder-Value-Konzeptes und der Balanced Scorecard einen Lösungsansatz zur Schließung der Lücken im Bereich der Steuerung von Konzernimmobiliengesellschaften. Auf Grundlage umfangreicher Fallstudien wird systematisch ein Werttreibermodell aufgebaut, das die wesentlichen Einflussfaktoren für ein erfolgreiches Immobilienmanagement integriert. Prof. Dr. Friedrich-Karl Feyerabend, Prof. Dr. Günther Grabatin (Hrsg.) Facility Management Praxisorientierte Einführung und aktuelle Entwicklungen 2008, 4. Aufl., 312 S., 28,00 ISBN In diesem Werk kommen Praktiker und Hochschullehrer gleichermaßen zum Zuge. Alle wichtigen Bereiche des Facility Managements werden dem Leser geöffnet und Wege zum Verständnis erschlossen. Neben technischen, infrastrukturellen und kaufmännischen Gesichtspunkten werden Fragestellungen aus CAFM, der Lehre und der zukünftigen Entwicklung von Facility Management (FM) behandelt. Damit erweist sich dieses Buch als exzellente Informationsquelle für alle, die sich für dieses neue Thema ganzheitlich und umfassend interessieren. Es richtet sich daher an alle Praktiker, Dozenten und Studierenden, die einen Überblick und eine erste Einführung in das Fachgebiet Facility Management suchen. Dr. Heiner Mählck PPS-Management Ein Erlebnis-, Ergebnis- und Erfolgsbericht aus der Praxis für die Praxis 2008, 2., überarb. Aufl., 108 S., 25,00 ISBN (RKW-Edition) Den Menschen in der Produktionsplanung und -steuerung obliegt es unter aktiver Einbindung ihres unternehmerischen Umfeldes PPS Herausforderungen effektiv zu managen. Die Erfahrungen, Erlebnisse, Ergebnisse und Erfolge praxisgerechter PPS-Arbeit vor Ort sollen helfen, Ideen, Anregungen und konkrete Verbesserungshinweise für die Optimierung der eigenen PPS- Welt im Unternehmen zu finden. Die vorgestellten Berichte, Beispiele und Darstellungen sind allesamt in der Praxis erprobt und damit für den eigenen PPS-Anwendungsbereich unter Berücksichtigung der aufgezeigten Rahmenbedingungen übertragbar. Dementsprechend ist das PPS-Management kein neues Grundlagenwerk innerhalb der großen Publikationslandschaft der PPS, sondern ein Erfahrungs-, Erlebnis-, Ergebnis- und Erfolgsbericht aus der Praxis für die Praxis mit Tipps und Tricks. Entdecken und heben Sie die verborgenen Schätze in Ihrer PPS-Welt durch ein aktiv, kreativ und konstruktiv geführtes PPS-Management. Dr. Heiner Mählck Visualisierung in der Produktion 2003, A4, 82 S., 20,00 ISBN (RKW-Edition) Wenn wir unsere eigene Kreativität nutzen und Visualisierungstechniken in der betrieblichen Organisation anwenden, werden die Arbeitsvorgänge aufgrund der verbesserten Kommunikation und Information enger miteinander verknüpft, Schwierigkeiten können direkt an der Quelle entdeckt und beseitigt werden. Da der gesamt Produktionsprozess dadurch effektiver wird, gewinnt auch der Beitrag, den Visualisierungstechniken leisten können, zunehmende Bedeutung. 30

31 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Dr. Evi Hartmann, Gernot Kaiser Produktion Problemfelder der Produktion im Überblick 2006, Arbeitsbuch, A4, 160 S., 69,00 ISBN Produktion stellt sich dar als Kombination von Inputfaktoren und deren Transformation zu Output. Ausgehend von dieser prozessualen Sichtweise der betrieblichen Leistungserstellung gibt dieses Arbeitsbuch einen umfassenden Überblick über Problemfelder der Produktion. Dr. Glenn O. Reinhardt Flexible Fertigungssysteme (FFS) aus praxisbezogener und theoretischer Sicht 2000, 494 S., zahlr. Abb. u. Tab., 82,00 ISBN (Unternehmensführung) Flexible Fertigungssysteme (FFS) haben sich mittlerweile als Bestandteil des Wertschöpfungsprozesses vieler Industriebetriebe fest etabliert. Dennoch stellt die breit angelegte Problematisierung von Fragen der FFS-spezifischen Arbeitsorganisation eine Randerscheinung dar. Die Arbeit greift dieses Defizit auf und setzt sich als Ziel, "Licht ins Dunkel der Organisationspraxis flexibler Fertigungssysteme zu bringen". Dr. Thomas Wagner City-Logistik als Teil der Supply-Chain Entwicklung einer Konzeption vor dem Hintergrund infrastruktureller Veränderungen 2002, 416 S., 72 Abb. u. Tab., 78,00 ISBN (Managementorientierte Betriebswirtschaft) Insbesondere in Städten führt der Wirtschaftsverkehr zu einer Überlastung der Verkehrswege. Eine Lösung bietet die City-Logistik-Konzeption: Über eine im Güterzulauf auf die Stadträume angeordnete Lagerhierarchie wird durch eine zielgerichtete Gruppierung kleinerer Gütersendungseinheiten der Wirtschaftsverkehr reduziert. Die Idee besteht darin, die Güterdistribution nach Wirtschaftsfunktionen verschiedener Stadträume zu strukturieren. Dabei ist City-Logistik nicht isoliert als Funktion der Distributions-Logistik zu verstehen, sondern integriert innerhalb der Supply-Chain zu planen. Prof. Dr. Jürgen R. Manns Produktinnovationen als Ergebnis der Koordination von F & E und Marketing 1992, 270 S., zahlr. Abb., 42,00 ISBN (Unternehmensführung) Prof. Dr. Ronald Gleich (Hrsg.) Network Value Added Planung und Steuerung von Netzwerken in der Automobilindustrie 2004, A4, 200 S. mit zahlr. Abb., 59,00 ISBN Kooperationen und Netzwerke gewinnen in der Automobilindustrie als Mittel zur Sicherung von Wettbewerbsvorteilen und Steigerung des Unternehmenswertes immer mehr an Bedeutung. Dieses Buch wurde in Zusammenarbeit der Teilnehmer des Arbeitskreises "Network Value Added in der Automobilindustrie" erstellt und bietet einen theoretischen und praktischen Einblick in die wichtigen Themen der Planung und Steuerung von Netzwerken. Christoph Sigl-Grüb, Prof. Dr. Dirk Schiereck, Christian Voigt (Hrsg.) M&A in the European Construction Industry 2007, 298 S., zahlr. Abb. u. Tab., 49,00 ISBN The articles in this book cover a wide range of M&A-related topics. They are divided into four main areas: It starts with an analysis of the performance and valuation of the European construction industry. Secondly, the economic importance of the construction industry and its macroeconomic determinants are discussed. The third section of the book focuses on the announcement effects of M&As in great detail. And finally, to round of this book two case studies are presented. 31

32 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Dr. Roger Moser, Dr. Martin Lockström Management von Veränderungen Eine Einführung in die Problematik des Wandels von Unternehmen 2007, A4, 132 S., 79,00 ISBN Das Buch beantwortet Studierenden wie Praktikern Grundfragen des Veränderungsmanagements, analysiert existierende Ratschläge aus Theorie und Praxis und zeigt in einem Übersichtsmodell, wie personelle Barrieren durch professionelles Veränderungsmanagement überwunden werden können. Ferner erläutert das Buch verschiedene Zeitmodelle im Veränderungsmanagement und fördert das ganzheitliche Verständnis dieser komplexen Aufgabe. Dr. Eike Thomsen Lean Management 2006, 2. Aufl., Arbeitsbuch A4, 200 S., 79,00 ISBN Dieses Arbeitsbuch erklärt übersichtlich die wichtigsten Aspekte des Lean Management. Es werden systematisch auf Prozessebene, Methodenebene und Potentialebene die 18 wichtigsten Maßnahmen (JIT, Kaizen, Value Stream, Six Sigma, SMED etc.) für erfolgreiches Lean Management dargestellt. Dr. Roger Moser, Dr. Eike Thomsen Outsourcing-Management 2006, Arbeitsbuch, A4, 152 S., 79,00 ISBN Das Buch erarbeitet systematisch die Grundlagen des Outsourcing und zeigt den Outsourcing-Prozess von der Entscheidung bis zur Umsetzung auf. Die Stärken und Schwächen des Outsourcing-Konzeptes werden diskutiert und es werden anhand von Praxis-Beispielen erfolgreiche Vorgehensweisen aufgezeigt. Dr. Evi Hartmann, Lydia Bals Focus Study Report Einkauf von Marketingdienstleistungen 2007, A4, 184 S., zahl. Abb. u. Tab., 79,00 ISBN In 2006 wurden durch das SMI Focus Group Workshops mit Unternehmensvertretern aus unterschiedlichen Branchen durchgeführt. Der Focus Study Report Einkauf von Marketingdienstleistungen führt durch die verschiedenen Aspekte, die dabei diskutiert und erörtert wurden. Fokussiert werden vier wesentliche Schritte der Optimierung von Marketingausgaben aus der Einkaufssicht der Klärung von Grundlagen, der Identifikation und Analyse von Potenzialen, der Erarbeitung von Lösungskonzepten und der Klärung des Implementierungsvorgehens. Wesentliche Punkte und Ergebnisse zu den verschiedenen Schritten werden im Focus Study Report präsentiert. Marco Linz Supply Qualitätsmanagement 2006, A4, 73 S., 59,00 ISBN In Zeiten zunehmender Globalisierung sowie sinkender Wertschöpfungstiefen gewinnt das Qualitätsmanagement im Supply Management verstärkt an Bedeutung. Leider wird dem Thema Supply-Qualität in der Literatur meist nur ein Unterkapitel gewidmet. Diese Lücke soll durch die Arbeit geschlossen werden. Hierzu werden zunächst Motive für die Integration des Qualitätsmanagements in das Supply Management identifiziert sowie Anforderungen an ein integriertes Supply-Qualitätsmanagement formuliert. Zudem werden ausgewählte Qualitätsmanagement-Konzepte auf ihre Eignung im Rahmen des Supply Management überprüft. Die Arbeit endet mit der Ausgestaltung eines Supply- Qualitätsmanagement-Modells für Zulieferprodukte. 32

33 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Prof. Dr. Christopher Jahns, Dr. Inga-Lena Darkow, Dr. Evi Hartmann, Dr. Holger Schober, Dr. Stefan Walter Einkauf und Supply Management Highlights und Hot Spots Jahrbuch , 348 S., 39,00 ISBN Tauchen Sie ein in die Highlights und Hot Spots in Einkauf und Supply Management! Das Team des Supply Management Institute SMI TM stellt aus den aktuellen Projektarbeiten des Institutes vor unverblümt und auf den Punkt gebracht: So haben Sie Forschungsergebnisse noch nicht dargeboten bekommen! Prof. Dr. Christopher Jahns, Dr. Inga-Lena Darkow, Dr. Evi Hartmann, Dr. Holger Schober, Prof. Dr. Stefan Walter Logistik und Supply Chain Management Highlights und Hot Spots Jahrbuch , 294 S., 39,00 ISBN Tauchen Sie ein in die Highlights und Hot Spots in Logistik und Supply Chain Management! Das Team des Supply Management Institute SMI TM stellt aus den aktuellen Projektarbeiten des Institutes vor unverblümt und auf den Punkt gebracht: So haben Sie Forschungsergebnisse noch nicht dargeboten bekommen! Prof. Dr. Christopher Jahns, Dr. Roger Moser, Gerhard Trautmann Cases in Purchasing and Supply Management: Category Sourcing 2006, A4, 58 S., 69,00 ISBN This reading paper presents five case studies developed in cooperation with Ariba Inc. to investigate how specific categories are sourced. Readers with basic purchasing experience will find a rich source of market and sourcing knowledge for steel, fleet management, janitorial services, commercial print and injection molded plastics. Prof. Dr. Christopher Jahns, Dr. Evi Hartmann Supply Techniques Best Practice-Instrumente im Einkauf 2006, A4, 140 S., 89,00 ISBN Gibt einen breiten Überblick über Best Practice -Techniken und Instrumente als Handwerkszeug zur Professionalisierung des Einkaufs. Prof. Dr. Christopher Jahns, Dr. Roger Moser, Dr. Evi Hartmann Schaffung von Wettbewerbsvorteilen durch die Auswahl strategischer Lieferanten 2006, Executive Report, A4, 34 S., 79,00 ISBN Die Studie beantwortet drei Kernfragen: Welchen Einfluss haben Wettbewerbsstrategien und Supply Chain Strategien auf die Relevanz von Auswahlkriterien für strategische Lieferanten? Welchen Einfluss haben die Auswahlkriterien für strategische Lieferanten auf vier verschiedene Einkaufsperformance-Hebel (Einkaufskosten senken, Umsatzsteigerung unterstützen, Kapitalbindung verringern, Risiken reduzieren)? Welchen Einfluss haben diese vier verschiedenen Einkaufsperformance-Hebel auf die marktorientierte und finanzorientierte Unternehmensperformance? Prof. Dr. Christopher Jahns, Prof. Dr. Stefan Walter, Christine Schüffler Einkauf in der Hotellerie Status und Perspektiven in der 3- bis 5-Sterne- Hotellerie , Executive Report, A4, 42 S., 79,00 ISBN Die Idee dieser Studie ist, aufzuzeigen, welche Potenziale im Einkauf versteckt liegen, um die Branche insgesamt nach vorne zu bringen, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und Zeitreserven zu aktivieren, damit sich ein Hotel wieder verstärkt auf seine Kernkompetenzen konzentrieren kann. 33

34 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Prof. Dr. Christopher Jahns, Dr. Evi Hartmann Strategisches Wertschöpfungsmanagement 2006, Arbeitsbuch, A4, 239 S., 69,00 ISBN In Zeiten fortschreitender Globalisierung sowie sinkender Wertschöpfungstiefen gewinnt das strategische Management der unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten zunehmend an Bedeutung. Neben einer definitorischen Abgrenzung des strategischen Wertschöpfungsmanagements und der Einbettung in die Theorie der strategischen Unternehmensführung wird insbesondere die steigende Bedeutung des Einkaufs herausgearbeitet und auf die Rolle der Logistik im strategischen Wertschöpfungsmanagement eingegangen. Außerdem werden aktuelle Themenstellungen wie Outsourcing, Global Sourcing und Dokumentenlogistik diskutiert. Das Arbeitsbuch endet mit einem Ausblick sowie der Identifikation sich abzeichnender Trends. Lydia Blaj Einkauf von Marketingdienstleistungen Identifikation und Systematisierung von Optimierungspotenzialen 2006, A4, 93 S., 59,00 ISBN Eine der bedeutendsten nicht-traditionellen Warengruppen, zu der dem Einkauf der Zutritt bisher weitestgehend verwehrt bleibt, sind die Marketingdienstleistungen. Einem großen Bedarf an Informationen und Handlungsempfehlungen zur Realisierung von im Einkauf von Marketingdienstleistungen vermuteten Optimierungspotenzialen, stand bisher keine theoretisch fundierte Betrachtung gegenüber. Aus diesem Grund nahm sich Frau Blaj in ihrer Arbeit fünf wesentlichen Fragen an, deren schrittweise Beantwortung den Leser von der Typologisierung von Marketingdienstleistungen über die Identifikation von Optimierungspotenzialen zu einer strukturierten Vorgehensweise zur Nutzung der Potenziale führt. Aiko Entchelmeier Performance Reporting Konzeptionelle Entwicklung eines Systems zur kapitalmarktorientierten Unternehmensberichterstattung 2006, A4, 93 S., 59,00 ISBN Die durch Globalisierung und steigenden Wettbewerbsdruck ausgelösten Änderungen der betrieblichen Rahmenbedingungen zwingen immer mehr Unternehmen zu einer Neupositionierung. Im Zuge dieser Entwicklung richten sich die Unternehmen verstärkt auf die Kapitalmärkte aus. Die hiermit verbundene Zunahme der Bereitschaft zu einer offenen Kapitalmarktkommunikation mündet in einer freiwilligen, über bilanzielle Verpflichtungen hinausgehenden, externen Unternehmensberichterstattung. Die vorliegende Arbeit diskutiert Entwicklungen eines solchen Performance Reportings und zeigt die Möglichkeiten einer Ausweitung des unternehmensinternen Performance Measurement- Systems auf die externe Berichterstattung auf. Prof. Dr. Christopher Jahns Supply Management Neue Perspektiven eines Managementansatzes für Einkauf und Supply 2005, 380 S., fester Einband, 89,00 ISBN Die Arbeit geht der Frage nach, ob sich in der Einkaufs- und Beschaffungspraxis tatsächlich ein Paradigmawechsel vom Einkauf hin zum Supply Management vollzieht. Supply Management wird dabei als Managementfunktion verstanden, die wichtigsten Managementaufgaben in Einkauf und Supply werden inhaltlich erarbeitet, Vorgehensweisen zur Implementierung entwickelt. Es ist eine empirische Untersuchung mit ca. 700 Unternehmen zur Überprüfung dieses Paradigmawechsels durchgeführt worden. Die Arbeit schafft zudem erstmals ein theoretisches Fundament des ganzheitlichen Supply Managements, in dem die Annahmen der modernen Systemtheorie in das Gedankengebäude des Supply Management integriert werden und ein neueres systemtheoretisches Paradigma zur Funktionsweise von Einkauf und Supply Management abgeleistet wird. 34

35 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Prof. Dr. Christopher Jahns Mergers & Acquisitions 2003, Arbeitsbuch A4, 74 S., 52,43 ISBN Auf der einen Seite werden Erklärungsansätze für den M&A-Boom geliefert, auf der anderen Seite das Scheitern von M&A erklärt. Die drei Phasen des M&A-Prozesses werden beleuchtet. Prof. Dr. Christopher Jahns Einkauf und Supply Management 2005, Arbeitsbuch A4, 330 S., 79,00 ISBN Das Arbeitsbuch erklärt basierend auf dem von Univ.-Prof. Dr. Christopher Jahns entwickelten Supply Management Navigator übersichtlich die wichtigsten Themen in Einkauf & Supply Management. Im Vordergrund stehen dabei neben den einzelnen Modulen des Navigators die Integration der Einkaufsthematik in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre sowie die Erläuterung aktueller Studienergebnisse. Prof. Dr. Christopher Jahns, Dr. Evi Hartmann, Dr. Martin Lockström Global Spend Management Survey: European Strategies for Low-Cost Country Sourcing 2006, Executive Report, A4, 30 S., 69,00 ISBN Low-Cost Country Sourcing (LCCS) ist wahrscheinlich eine der wirksamsten Methoden, um Einsparungen zu realisieren. Zur Durchführung der Studie zum Thema Low-Cost Country Sourcing gingen das Supply Management Institute SMI und Ariba im März 2005 eine Partnerschaft ein. Die Untersuchung beleuchtet, wie Beschaffungsexperten Low-Cost Country Sourcing einsetzen, um die Wettbewerbsvorteile ihrer Unternehmen zu erhalten bzw. weiter auszubauen. Es wurden 200 Einkaufsleiter namhafter Konzerne aus Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien und Großbritannien befragt, um herauszufinden, wie diese durch Aktivitäten im Bereich Low- Cost Country Sourcing ihre Wettbewerbsvorteile verbessern. Dr. Eike-H. Thomsen Strategische Unternehmensführung 2006, 2. Aufl., Arbeitsbuch A4, 300 S., 99,00 ISBN Das Arbeitsbuch erklärt übersichtlich die wichtigsten Aspekte der Strategischen Unternehmensführung. Es werden systematisch die Entwicklung der Managementlehre, die Führungsmodelle, die strategischen Analyseinstrumente und die Ableitung marktorientierter sowie ressourcenorientierter Normstrategien dargestellt. Die Bausteine zur erfolgreichen Strategieimplementierung und Strategieevaluation werden aufgezeigt. Prof. Dr. Christopher Jahns Strategisches Benchmarking 2003, Arbeitsbuch A4, 82 S., 105,93 ISBN Ausgehend von typischen Fragestellungen des strategischen Benchmarking werden rentabilitätsbestimmende Faktoren erklärt sowie anhand von Praxisbeispielen Strategien analysiert. Prof. Dr. Ronald Gleich (Hrsg.) Managementherausforderungen in der produzierenden Industrie Beiträge aus Theorie und Praxis 2004, A4, 132 S. mit zahlr. Abb., 39,00 ISBN Unternehmen der produzierenden Industrie stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Dieses Buch stellt in Form von Präsentationen Ansätze in Theorie und Praxis vor, bestehende Herausforderungen zu bewältigen und den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung und stetigen Neuausrichtung von Unternehmen voranzutreiben. Prof. Dr. Christopher Jahns, Konrad P. Bänziger Führung 2003, Arbeitsbuch A4, 173 S., 105,93 ISBN Es wird auf die zentralen Faktoren der erfolgreichen Führung eingegangen: effektives Führen mit Zielvereinbarungen, Führungsdimensionen Modelle und Stile, das High Performance Team, Konfliktmanagement. 35

36 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Prof. Dr. Christopher Jahns, Dr. Evi Hartmann, Anja Wagner Marketing Spend Survey , Executive Report, A4, 30 S. 79,00 ISBN Der Einkauf von Marketingdienstleistungen birgt bedeutende Optimierungspotenziale. Welche Organisationsformen und Prozesse gewählt werden sind ebenso Gegenstand der Analyse wie branchen- und länderspezifische Besonderheiten und Gestaltungsempfehlungen für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Einkauf, Supply Management und Marketing. Prof. Dr. Christopher Jahns, Inga-Lena Darkow, Tobias Weigl Logistics in Russia: Supply chains in a fast-changing environment 2006, Executive Report, A4, 30 S., 69,00 ISBN Der russische Logistikmarkt agiert heute in einem sehr herausfordernden und stark wachsenden Umfeld: Die Studie untersucht die Treiber und Entwicklungen dieses sich wandelnden Marktes, Kriterien zur Auswahl und Zusammenarbeit mit Logistik-Dienstleistern sowie Maßnahmen zur erfolgreichen Logistik. Prof. Dr. Christopher Jahns Organisationsentwicklung 2003, Arbeitsbuch A4, 94 S., 52,43 ISBN Organisationsstrukturen werden hinsichtlich ihrer Dimensionen, Grundtypen und Effizienz bewertet. Ferner werden Zusammenhänge zwischen der Wettbewerbsstrategie und der Organisationsstruktur aufgezeigt, Gestaltungsschritte für Hochleistungsorganisationen entwickelt. Prof. Dr. Dirk Schiereck, Christof Sigl-Grüb, Christian Voigt (Hrsg.) The German Brewing Industry 2006, 355 S., 49,00 ISBN Prof. Dr. Christopher Jahns, Prof. Dr. Michael Henke Supply Risk Management 2005, Arbeitsbuch A4, 129 S., zahlr. Abb. u. Tab., 59,00 ISBN Das Arbeitsbuch erklärt basierend auf den wichtigsten Themen in Einkauf & Supply Management "Supply Risk Management" als integralen Bestandteil des Supply Controlling. Im Vordergrund stehen dabei der prozessorientierte Ansatz des Supply Risk Management und seine Umsetzung in der Unternehmenspraxis. Prof. Dr. Christopher Jahns, Dr. Roger Moser Supplier Value How to Define and Integrate the Value of Your Suppliers 2006, Arbeitsbuch A4, 96 S., 79,00 ISBN Zeigt interessierten Supply Managern, welche strategischen Potenziale in Lieferanten stecken können und wie sie diese am besten für Ihr Unternehmen nutzbar machen. Prof. Dr. Christopher Jahns, Stephan Möller Negotiation Management A Role Play Approach 2006, Arbeitsbuch A4, 54 S. mit CD-Rom, 109,00 ISBN Die Fallstudie zeigt interessierten Einkäufern und Logistikern inkl. Videobeispielen, wie Verhandlungen detailliert vorbereitet und durchgeführt sowie welche Instrumente und Techniken dabei eingesetzt werden können. Prof. Dr. Christopher Jahns Managementtheorie 2003, Arbeitsbuch A4, 113 S., 52,43 ISBN Es werden verschiedene Definitionsansätze des Managements geliefert und die Entstehung des Managements und der Managementlehren beleuchtet. Das breite Spektrum der Managementlehren wird aufgezeigt. Das Arbeitsbuch bezieht auch Fragen zu Wirtschafts- und Unternehmensethik in die Betrachtung mit ein. 36

37 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Prof. Dr. Christopher Jahns, Prof. Dr. Stefan Walter Dokumentenlogistik 2006, A4, 188 S., 69,00 ISBN In diesem Research Report werden wesentliche Ergebnisse, Zahlen und Fakten einer vertiefenden Studie zur Dokumentenlogistik präsentiert. Im Anschluss an die Executive Summary und eine ganzheitliche Definition der Dokumentenlogistik wird die Datenbasis dargestellt. Anschließend werden die identifizierten Dokumentenlogistik-affinen Branchen vertiefend betrachtet. Hierbei werden die Hauptprozesse innerhalb der Dokumentenlogistik detaillierter und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven beleuchtet. Prof. Dr. Christopher Jahns Balanced Scorecard 2003, Arbeitsbuch A4, 85 S., 52,43 ISBN Das Arbeitsbuch vermittelt von der Beschreibung der relevanten Managementprobleme ausgehend die Notwendigkeit zur Entwicklung der Balanced Scorecard als Instrument zur Strategieumsetzung und gibt Einblicke zu Implementierung und Erfolgsfaktoren. Prof. Dr. Christopher Jahns Benchmarking 2003, Arbeitsbuch A4, 64 S., 52,43 ISBN Benchmarking als Methode des Performance- Vergleichs bringt durch den Prozess des fortlaufenden Messens und Vergleichens mit weltweit führenden Unternehmen kontinuierlich neue Ideen für Verbesserungen und führt zur selbst lernenden Organisation. Prof. Dr. Christopher Jahns General Management 2003, Arbeitsbuch A4, 120 S., 52,43 ISBN Das Arbeitsbuch zeigt unter Würdigung des St. Galler Management-Ansatzes Managementtrends und Regeln erfolgreichen Managements auf. Prof. Dr. Christopher Jahns Management Information 2003, Arbeitsbuch A4, 151 S., 84,53 ISBN Das Arbeitsbuch Management Information stellt umfassend die wichtigsten Wirtschaftszahlen von Deutschland, Europa und der Welt zusammen. Prof. Dr. Christopher Jahns Management Consulting 2003, Arbeitsbuch A4, 94 S., 105,93 ISBN Das Arbeitsbuch gibt Einblicke in die Welt der Unternehmensberatung, beschreibt ausgehend von einem Überblick über den Beratungsmarkt die Anforderungen an die Person des Unternehmensberaters und zeigt Beratungsansätze, den Beratungsprozess sowie Beratungsmethoden auf. Prof. Dr. Christopher Jahns Strategisches Management 2003, Arbeitsbuch A4, 275 S., 105,93 ISBN Eingefasst in die Grundkonzeption der Strategielehre werden die Grundlagen des ganzheitlichen Management erklärt sowie die Strategieentwicklungs- und Strategieimplementierungsprozesse erläutert. Die sehr hohe Bedeutung des Strategischen Management für die Unternehmenspraxis steht im Vordergrund der Betrachtung. 37

38 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Dr. Michael Behnam Strategische Unternehmensplanung und ethische Reflexion 1998, 280 S., zahlr. Abb. u. Tab., 52,00 ISBN (Unternehmensführung) In dieser Arbeit werden die Verbindungslinien ethischer und strategischer Prozesse und damit deren Komplementarität aufgezeigt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die praktische Ausgestaltung einer ethisch erweiterten Strategischen Unternehmensplanung gelegt und hierfür eine eigenentwickelte Methodik vorgelegt. Diese ermöglicht es den Unternehmen, anhand pragmatischer Instrumente, ihre eigenen Strategien ethisch-kritisch zu reflektieren und gesellschaftliche Ansprüche zu berücksichtigen. Dr. Lutz W. Richter Internationale Unternehmensethik Freiheit Gleichheit Gegenseitigkeit 1997, 360 S., 31 Abb., 62,00 ISBN (Unternehmensführung) Der Autor zeigt einen Weg zur Einbeziehung ethischer Überlegungen in das Auslandsengagement deutscher multinationaler Unternehmen in Entwicklungsländern auf. Es werden die Anforderungen von theoretischer und praktischer Seite an eine internationale Unternehmensethik formuliert und die notwendige Vorgehensweise zu ihrer Entwicklung herausgearbeitet. Dr. Udo Neugebauer Unternehmensethik in der Betriebswirtschaftslehre Vergleichende Analyse ethischer Ansätze in der deutschsprachigen Betriebswirtschaftslehre 1998, 2., überarb. u. erweit. Aufl., 244 S., 46,00 ISBN (WiSo) Ausgezeichnet mit dem Max-Weber-Preis für Wirtschaftsethik Die gegenwärtigen unternehmensethischen Positionen und die früheren betriebswirtschaftlichen Ansätze lohnen es, miteinander verglichen zu werden. Dieses Anliegen einer historisch-vergleichenden Betrachtung unternehmensethischer Positionen macht sich dieses Buch zu Eigen. Dabei werden ethische Standpunkte der deutschen BWL-Literatur analysiert, vergleichende Bezüge hergestellt, Schlussfolgerungen gezogen und Hinweise für die Unternehmensführung herausgearbeitet. 38 Prof. Dr. Friedrich Trautwein Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel 2004, 316 S., 64,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Unternehmungen und insbesondere Kreditinstitute stellen zunehmend komplexere Anforderungen an betriebswirtschaftliche Universitätsabsolventen. Dennoch dominiert an Universitäten einseitig die fachlich orientierte Lehre. Daraus resultieren Defizite in der Ausbildung der Studierenden, die von einem Defizit in der Forschung begleitet werden. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an. Ziel ist die Bereitstellung von Informationen, damit die Lernumwelten beim betriebswirtschaftlichen Studium so gestaltet werden können, dass sie die Aneignung von beruflicher Handlungskompetenz fördern. Dazu wird analysiert, welche Bedeutung Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz aus Sicht von Studierenden, Unternehmungen und Professoren haben. Aufbauend auf den Ergebnissen der empirischen Untersuchung werden Konsequenzen für die Gestaltung des betriebswirtschaftlichen Studiums aufgezeigt. Prof. Dr. Joh. Heinr. v. Stein, Prof. Dr. Friedrich Trautwein Ausbildungscontrolling an Universitäten Grundlagen, Implementierung und Perspektiven 2002, 100 S., 25,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Ausbildungscontrolling umfasst die Informationsgewinnung ebenso wie die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Phasen des Bildungsprozesses. Am Beispiel einer speziellen Betriebswirtschaftslehre beleuchten die Autoren Möglichkeiten zur Implementierung eines Ausbildungscontrolling. Ein zentraler Aspekt ist dabei die Informationsversorgung sowohl der Studierenden als auch der Lehrenden. Aufbauend auf den bisherigen Ergebnissen entwickeln die Autoren darüber hinaus ein Modell des Studienerfolgs und zeigen Perspektiven für die Zukunft des Ausbildungscontrolling an Universitäten auf.

39 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Prof. Dr. Walter Ruda Das Berufsbild des Controllers im Mittelstand 2008, ca. 160 S., ca. 20,00 ISBN Das Buch beschäftigt sich mit der zentralen Frage, was das Berufsbild des Controllers in diesen Unternehmen auszeichnet. Basierend auf einer mehrjährigen Befragung von Controllern werden die Organisation des Controllings, die Rolle und das Image des Controllers, die fachlichen und persönlichen Anforderungen an den Controller sowie seine Aufgabenfelder erarbeitet. Außerdem werden Ausbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten zum Controller aufgezeigt und Gehaltsentwicklungen dargestellt. Es existieren durchaus Gemeinsamkeiten, aber auch wesentliche Unterschiede im Controlling in mittelständischen Unternehmen und Großunternehmen. Das Berufsbild des Controllers in KMU weicht dabei aber deutlich von dem eines Controllers in Großunternehmen ab. Das Buch dient als Orientierungshilfe sowohl für Studienanfänger als auch Bachelor- und Diplomstudierende bei der Studiengang- und Hochschulwahl sowie für Berufseinsteiger zur richtigen Auswahl des künftigen Arbeitgebers. Es richtet sich aber auch an den Praktiker im Unternehmen sowie an Personalabteilungen, die sich noch in der Personalrekrutierung und - entwicklung verbessern möchten. Dr. Marc Hansmann Management und Controlling in der Ministerialverwaltung 2004, 140 S., 30,00 ISBN Dieses Buch behandelt die Reform der Ministerialverwaltung und stellt insofern ein Novum in der Literatur zur Verwaltungsreform dar. Es untersucht, welche betriebswirtschaftlichen Instrumente sich zur Führung und Steuerung eines Ministeriums eignen. Der umfangreichen und ungeschminkten Analyse des Status quo folgen die Themen Führung, Personal und Organisation sowie Kosten- und Leistungsrechnung, Budgetierung und Benchmarking. Das Buch ist der Versuch einer ministeriellen Betriebswirtschaftslehre und richtet sich vor allem an Ministerialbeamte und solche, die es werden wollen. Prof. Uwe Bähr Controlling in der öffentlichen Verwaltung 2002, 120 S., zahlr. Abb. u. Tab., 16,80 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Ausgehend von den bestehenden Unterschieden zwischen öffentlicher Verwaltung und privatem Sektor werden operative und strategische Steuerungsinstrumente, die sich für Controlling eignen, dargestellt. Dabei wird Controlling aus institutioneller wie funktionaler Sicht behandelt. Es werden operative und strategische Controllingwerkzeuge dargestellt, die sich für die Verwaltung und ihre Betriebe eignen. Eingegangen wird auf die Berichterstattung ebenso wie auf neuere Entwicklungen und das Beteiligungscontrolling. Die Darstellung wird durch praktische Beispiele aus dem Verwaltungsbereich veranschaulicht. Prof. Dr. Ulrich Pape Wertorientierte Unternehmensführung und Controlling 2008, 4., überarb. u. erw. Aufl., ca. 340 S., zahlr. Abb., ca. 70,00 ISBN (Controlling) Ausgezeichnet mit dem BDO-Preis der Gesellschaft der Freunde der TU Berlin und dem Konrad-Mellerowicz-Preis Angesichts der intensiven Diskussion um den Shareholder Value analysiert das Buch die Bedeutung des Unternehmenswertes als Zielgröße für deutsche Unternehmen. Hierzu wird zunächst die Notwendigkeit wertorientierter Unternehmensführung aufgezeigt. Im Anschluss daran erfolgt die Auswahl der geeigneten Bewertungsmethodik, auf deren Grundlage im nächsten Schritt das wertorientierte Führungskonzept abgeleitet wird. Die Ableitung von Wertsteigerungsstrategien demonstriert abschließend die Umsetzung des wertorientierten Führungskonzeptes. 39

40 UNTERNEHMENSFÜHRUNG/MANAGEMENT/CONTROLLING Prof. Fritz Hieber Öffentliche Betriebswirtschaftslehre Grundlagen für das Management in der öffentlichen Verwaltung 2005, 5., überarb. u. erw. Aufl., 144 S., 121 Abb., 20,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Dieses Kurzlehrbuch wurde für die 5. Auflage überarbeitet und erweitert. Es berücksichtigt neue betriebswirtschaftliche Beiträge für eine ergebnisorientierte Steuerung in der öffentlichen Verwaltung. Dieses Grundlagenwerk bietet Studierenden an Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien und anderen Bildungseinrichtungen, aber auch den Praktikern in den öffentlichen Verwaltungen und öffentlichen Betrieben den geeigneten Überblick über die wesentlichen betriebswirtschaftlichen Steuerungselemente der Verwaltungsreform. Prof. Dr. Richard Reschl, Dr. Walter Rogg Kommunale Wirtschaftsförderung Standortentwicklung und Standortdialog in Kommunen und Regionen 2003, 108 S., 17,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) In dieser Einführung vermitteln die Autoren zunächst die Grundlagen der Wirtschaftsförderung von den Aufgaben bis hin zu Organisationsund Rechtsformen sowie der spezifischen Problematik in den neuen Bundesländern. Anschließend werden die dabei eingesetzten Methoden und Instrumente aufgezeigt. Zahlreiche Praxisbeispiele verdeutlichen typische und aktuelle Aufgabenfelder der Wirtschaftsförderung und zeigen konkrete Lösungsmöglichkeiten auf. Prof. Rudolf Jourdan Professionelles Marketing für Stadt, Gemeinde und Landkreis 2007, 2., überarb. u. erw. Aufl., 124 S., 20,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Dieses Lehrbuch vermittelt in gut lesbarer, leicht verständlicher Sprache Grundwissen zum Thema Marketing. Im Mittelpunkt steht dabei die Überlegung, das Marketing-Handwerkzeug der Privatwirtschaft auf den öffentlichen Sektor zu übertragen. Es werden zahlreiche kommunale Einsatzbereiche vorgestellt, für die Marketing ein wichtiges, ja unverzichtbares Instrumentarium der kundenorientierten Aufgabenerfüllung sein kann. Anhand eines Fallbeispiels wird veranschaulicht, wie Marketing vor Ort erfolgreich betrieben werden kann. Ein Schwerpunktthema ist das Stadt-, City- und Kommunalmarketing. Dabei wird der Entstehungsprozess eines Marketing- Konzeptes dargestellt, die Rolle der öffentlichen und privaten Akteure untersucht und Hinweise zur effizienten Gestaltung des Marketing-Managements gegeben. Zielgruppe dieses Leitfadens sind neben Studierenden der Hochschulen und Berufsakademien vor allem die Praktiker in den Städten, Gemeinden und Landkreisen, für die Marketing ein wichtiger Bestandteil ihrer kundenorientierten Aufgabenerfüllung vor Ort ist. 40

41 Kreditwirtschaft/Investition/Finanzierung Dr. Hendrik Kunz Wertorientierte Steuerung von Geschäftsbereichen Modell zur integrierten Rendite-/ Risikobeurteilung auf der Basis der VaR 2007, 372 S., zahlr. Abb. u. Tab., 79,00 ISBN (Schriftenreihe Finanzmanagement) Die Steuerung von Geschäftsbereichen wird gegenwärtig intensiv diskutiert. Immer mehr Unternehmen optimieren ihr Geschäftsbereichsportfolio vor dem Hintergrund der wertorientierten Unternehmensführung. Der Verfasser untersucht die gängigen wertorientierten Kennzahlenkonzepte (z.b. EVA, CFROI) hinsichtlich ihrer Eignung zur Geschäftsbereichssteuerung. Basierend auf den Schwächen dieser Kennzahlenkonzepte entwickelt er einen Steuerungsansatz, der die spezifische Rendite-/Risikostruktur von Geschäftsbereichen erfasst. Hierzu integriert der Verfasser den Value at Risk (VaR), eine im Bankbereich weit verbreitete Kennzahl zur Risikoquantifizierung, in die Geschäftsbereichsbeurteilung. Dr. Rainer Bonn Finanzplanbasierte Messung und Steuerung des Liquiditätsrisikos 2006, 260 S., 60,00, ISBN (Finanzmanagement) Das zentrale Instrument der Liquiditätssicherung, die Finanzplanung, ist mit dem Mangel behaftet, der Unsicherheit zukünftiger Entwicklungen nicht hinreichend Rechnung zu tragen, woraus dem Unternehmen ein Liquiditätsrisiko entsteht. Vor diesem Hintergrund werden in der Arbeit auf der Basis der Finanzplanung verschiedene Ansätze zur Messung des Liquiditätsrisikos entwickelt, die sich auf die Methodik des im Bankensektor üblichen Value-at-Risk-Konzepts stützten. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie eine Steuerung des Liquiditätsrisikos auf der Basis der konzipierten Messansätze grundsätzlich vorgenommen werden kann. Dr. Simon J. Wahl Private Debt Private Fremdkapital- und Mezzanine-Kapital- Platzierungen bei institutionellen Investoren 2005, 340 S., 72,00 ISBN (Entrepreneurial and Financial Studies) Die Unternehmensfinanzierung in Deutschland steht vor grundlegenden Umwälzungen. Die Arbeit stellt die Finanzierungsalternative Private Debt für die spezielle Gruppe der Middle Market Companies vor. Diese Unternehmen befinden sich aus der Perspektive institutioneller Kapitalgeber größenmäßig zwischen Klein- und Großunternehmen. Die Arbeit integriert theoretisch fundiert die Finanzierungsalternative Private Debt in die Kapitalstruktur- und Finanzierungsentscheidung von Middle Market Companies, ermittelt die unternehmensseitigen Voraussetzungen für Private-Debt-Finanzierungen, diskutiert verschiedene Strukturierungsmöglichkeiten und stellt den Private-Debt-Investitionsprozess aus Praxissicht dar. Dr. Ralf Kürten Regionale Finanzplätze in Deutschland Funktionen, Entwicklungen und Gestaltungsansätze 2006, 318 S., 66,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Die Arbeit beschäftigt sich mit der Beschreibung, der Erklärung und den Entwicklungsmöglichkeiten der regionalen Finanzplätze in Deutschland. Sie schließt damit eine Lücke in den bisher auf einzelne Filialstandorte oder auf die Konkurrenz der weltweit führenden Finanzplätze konzentrierten Standortuntersuchen. Die Arbeit liefert letztlich auch eine Grundlage, geeignete Ansätze für eine aktive, systemkonforme Finanzplatzgestaltung zu finden. Vor dem Hintergrund künftiger Anforderungen an regionale Standorte werden Ansatzpunkte für gestaltende Maßnahmen aufgezeigt. 41

42 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Dr. Benjamin Moldenhauer Insider Ownership, Shareholder Structures and Corporate Governance 2007, 374 S., 79,00 ISBN (Entrepreneurial and Financial Studies) Im Rahmen der Corporate Governance Diskussion rückt auch die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Eigentümerstrukturen börsennotierter Unternehmen und deren Unternehmenserfolg in den Vordergrund. Zunächst werden die Interessen verschiedener Aktionärsgruppen untersucht. Die Überlegungen zeigen, dass Interessenkonflikte zwischen Aktionären und Management mehr als nur wahrscheinlich sind, was sich letztendlich negativ auf den Shareholder Value auswirkt. In diesem Zusammenhang postuliert die Principal-Agent-Theorie, dass derartige Interessenskonflikte gemildert werden, wenn das Management am eigenen Unternehmen beteiligt ist (sog. Insider Ownership). Diese Annahme wird in einer empirischen Untersuchung anhand des deutschen Kapitalmarkts überprüft. Die Ergebnisse ermöglichen detaillierte neue Einblicke in die Zusammensetzung deutscher Aktionärsstrukturen und liefern Belege für einen positiven Zusammenhang zwischen Insider Ownership und Unternehmenserfolg. Dr. Tatiana Glaser Privatimmobilienfinanzierung in Russland und Möglichkeiten der Übertragung des deutschen Bausparsystems auf die Russische Föderation 2006, 308 S. mit zahlr. Tab., 64,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Seit dem ökonomischen Umwandlungsprozess von der Planwirtschaft zur freien Marktwirtschaft soll die Wohnungsversorgung in Russland nach marktmäßigen Prinzipien erfolgen, so dass die Bevölkerung ihre Wohnungsprobleme selbst lösen muss. Die zurzeit vorhandenen Finanzierungsmöglichkeiten für Privatimmobilien können den Bedarf der privaten Haushalte bei Weitem nicht decken. Dieser Mangel könnte durch die Einführung eines Bausparsystems deutscher Prägung weitgehend beseitigt werden. Die Voraussetzungen dafür werden in der vorliegenden Arbeit untersucht. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass das deutsche Bausparsystem auf die Russische Föderation übertragen werden kann und legt die Bedingungen dafür dar. 42 Sven A. Röckle Schadensdatenbanken als Instrument zur Quantifizierung von Operational Risk in Kreditinstituten 2008, 2., überarb. Aufl., ca. 170 S., zahlr. Abb., ca. 38,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Der Verfasser hat sich zum Ziel gesetzt, ein Konzept zum Aufbau von Schadensdatenbanken zu entwickeln. Es soll im Hinblick auf die Zielsetzungen von Kreditinstituten und Bankenaufsicht eine effektive, zugleich aber auch betriebswirtschaftlich sinnvolle Datengewinnung und Datenaufbereitung ermöglichen. Hierbei werden die Auswirkungen verschiedener konzeptioneller Ansätze zur Quantifizierung von Operational Risk auf die Gestaltung von Schadensdatenbanken untersucht und das Vorgehen bei Risikoidentifikation und Datengewinnung dargestellt. Darauf aufbauend erörtert der Autor die Analyse und Aufbereitung von Schadensereignisdaten für interne und externe Adressaten. Dr. Jens Mittnacht Die Kapitalmarktbewertung von Desinvestitionen eine Ereignisstudie über Selloffs und Unit Buyouts in Kontinentaleuropa 2006, 240 S., 54,00 ISBN (Entrepreneurial and Financial Studies) Der Autor analysiert die Stärke der Kapitalmarktreaktion auf Ankündigungen von Desinvestitionen in Kontinentaleuropa und arbeitet konsequent deren Bestimmungsfaktoren heraus. Sie beantwortet somit die Frage, ob Desinvestitionen einen signifikanten Beitrag zur Unternehmenswertsteigerung für den Verkäufer leisten und welche Charakteristika erfolgreiche Desinvestitionen aufweisen. Eine Differenzierung erfolgt dabei nach der Art des Käufers. Es werden Selloffs als Verkäufe an strategische Investoren und Unit Buyouts als Verkäufe an das Management und/oder finanzielle Investoren wie Private Equity Firmen verglichen. Unit Buyouts entwickelten sich in Kontinentaleuropa in den letzten Jahren erstmals zu einer interessanten Alternative zu Selloffs an strategische Investoren.

43 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Prof. Dr. Hans Paul Bisani Bildung von Kreditnehmereinheiten nach 19 Abs. 2 KWG 2008, 2., überarb. u. erw. Aufl., ca. 130 S., ca. 30,00 ISBN (EDITION MANAGEMENT) Die korrekte Zusammenführung von Kunden zu Kreditnehmereinheiten ist eine dem jeweiligen Kreditgeber obliegende Pflicht. Für die Mitarbeiter des Kreditgeschäfts bei Banken und Sparkassen sowie deren Jahresabschlussprüfer stellt die Risikoeinheitenbildung eine besonders komplexe Aufgabe dar. Dies gilt insbesondere seit der 5. KWG-Novelle, durch die zusätzliche Zusammenfassungstatbestände in das KWG eingefügt wurden. Der Autor behandelt in praxisorientierter Weise sowie anhand zahlreicher Beispiele die maßgebenden Rechtsnormen und die bankaufsichtlichen Vorgaben für die Bildung von Kreditnehmereinheiten. Prof. Dr. Martin Selchert CFROI of Customer Relationship Management Empirical Evidence from mysap CRM Users 2005, 2. Aufl., 220 S., 24,00 ISBN (Managementschriften) Diese Studie ermittelt bei 35 mysap CRM Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit einer einheitlichen Methode den Cash Flow Return on Investment, den Netto- Kapitalwert, die Amortisationsdauer sowie andere wirtschaftliche Kenngrößen der Investition in CRM. Diese Kenngrößen werden direkt aus operativen Verbesserungen abgeleitet: gesteigerte Produktivität in Marketing, Vertrieb, Customer Interaction Center und Service, die wiederum Potenzial zur Umsatzsteigerung und Kostensenkung eröffnen. Messbare Zeitvorteile bei der Time-to-Market, Time-to-Volume und Time-to- Delivery werden ausgewiesen. Analysen der Branchen und Erfolgsfaktoren vervollständigen die Studie. Andreas Sattler, Nicolai Kutz, Stefan Vetter Kapital schöpfen durch Ausgabe von Genussrechten, Beteiligungen und Schuldscheinen Emission und Prospekterstellung 2006, 130 S., 25,00 ISBN (RKW-Edition) Die Beschaffung von Kapital für das eigene Unternehmen und damit die Finanzierung wichtiger Geschäftsprojekte ist für viele mittelständische Unternehmen seit langem ein ernsthaftes Problem. Der Knackpunkt ist dabei die Ausstattung der Unternehmen mit Eigenkapital, oder im Umkehrschluss, ihre Abhängigkeit von Fremdkapital. Mezzanin-Kapital bietet dem mittelständischen Unternehmen die notwendige Unabhängigkeit und Flexibilität, um seinen Betrieb in eine gesicherte Zukunft zu führen. Daniel Becher Finanzierung in Unternehmensnetzwerken Vom Unternehmensnetzwerk zur Holding 2005, 80 S., 19,80 ISBN (RKW-Edition) In der Wirtschaftspraxis hat es sich mehr und mehr gezeigt, dass die Fähigkeit zur Unternehmensführung eine wichtige Voraussetzung für die volle Ausschöpfung wirtschaftlicher Chancen ist. Die strategische Planung der Finanzierung ist und bleibt auch in Zukunft ein zentraler Erfolgsfaktor. Der Leitfaden zur innovativen Finanzierung in Unternehmensnetzwerken hat sich zum Ziel gesetzt in praxisnaher Form, mit praktischen Beispielen unterlegt, Erfahrungen und Möglichkeiten einer erfolgreichen Finanzierung innerhalb von Netzwerken zu vermitteln. Die Anregungen und Beispiele gelten für große und im Besonderen für kleine und mittlere Unternehmen. 43

44 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Dr. David Mbonimana Internationalisierungsstrategien von Banken Kooperation versus Akquisition Eine historische Betrachtung der Internationalisierungsformen und -gründe. Eine theoretisch-komparative Analyse von Kooperation und Akquisition 2005, 324 S., zahlr. Abb. u. Tab., 68,00 ISBN (Finanzierung und Banken) Ausgehend von den theoretischen Gründen und Motiven der Internationalisierung vollzieht der Autor über die historischen Internationalisierungsschritte deutscher Großbanken den Bogen hin zu den Alternativen Kooperation und Akquisition und prüft mittels einer theoretisch-komparativen Analyse inwieweit beide Formen als Alternativen im Rahmen der grundlegenden Internationalisierungsziele anzusehen sind. Daneben widmet er sich der Erörterung der Fragestellungen, inwieweit eine Selektion zwischen Kooperation und Akquisition determinierbar erscheint und welche Erkenntnisse sich hinsichtlich der zukünftigen Internationalisierung deutscher Großbanken und den hierbei zu erwartenden Internationalisierungsformen gewinnen lassen. Dr. Annett Ullrich Finanzplatz Berlin Entstehung und Entwicklung 2005, 404 S., 78,00 ISBN (Finanzierung und Banken) Der Bank- und Börsenplatz Berlin: einst Hauptdrehscheibe von Geld und Kapital in Deutschland, heute Sitz kleiner und mittelgroßer Kreditinstitute mit lediglich überregionaler Ausstrahlung. Wie kam es zu dieser Entwicklung? In den von der Autorin abgeleiteten sechs Entwicklungsphasen des Berliner Finanzplatzes werden neben den vorherrschenden Angebots- und Nachfragebedingungen des Standortes auch die Entwicklungslinien relevanter Berliner Kreditinstitute aufgegriffen und analysiert. Historische Betrachtungen des Finanzplatzes Berlin werden mit einer Diskussion über relevante Standortund Wettbewerbsbedingungen verknüpft. Dr. Julia Plakitkina Bankenstrukturen und Systemrisiken eine ökonomische Analyse Russlands im internationalen Vergleich 2005, 316 S., zahlr. Abb. u. Tab., 66,00 ISBN (Finanzierung und Banken) Die Veränderungen seit Ende der 90er Jahre verbesserten die Lage im russischen Geschäftsbankensystem. Eine Reihe von wirtschaftspolitischen Maßnahmen sowie neue rechtliche Rahmenbedingungen ermöglichen dessen effizientere Funktionsweise und mehr Stabilität. Zugleich offenbart die sehr dynamische Entwicklung der letzten Jahre im Kredit- und Einlagengeschäft und an den Finanzmärkten grundlegende Strukturrisiken, was hier eine institutionelle Clusteranalyse, aber auch eine Vielzahl von Einzelanalysen belegen. Daraus stellt sich einerseits die Frage nach der Nachhaltigkeit dieser Stabilisierung und andererseits muss die Möglichkeit einer stärkeren europäischen Integration der russischen Banken und Finanzmärkte bewertet werden. Dr. Holger Lemcke Integrierte Zielplanung und Gesamtergebnisrechnung in Finanz- und Kreditinstituten 2005, 688 S., A4, fester Einband mit Fadenheftung, zahlr. Abb. u. Tab., 98,00 ISBN Diese Arbeit befasst sich mit der kalkulatorischen Gesamtergebnisrechnung in Finanz- und Kreditinstituten. Die Kalkulationskomponenten Zins-, Risiko- und Betriebsergebnis sowie das Zentralergebnis werden auf Basis eines numerisch spezifizierten Modelltableau-Systems dargestellt. Das dem zu Grunde liegende Gleichungsmodell wird im Lichte der von Zwicker entwickelten Theorie der integrierten Zielplanung planungslogisch interpretiert und am Beispiel eines Konfigurationsprozesses in eine bestimmte Planungsprozedur der integrierten Zielplanung eingebunden. 44

45 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Dr. Holger Blisse Stärkung der Kreditgenossenschaften durch verbundbezogenes Eigenkapital der Mitglieder Ein Beitrag zur Corporate Governance-Diskussion 2006, 476 S., 84,00 ISBN (Finanzierung und Banken) Um Zukunftslösungen für eine besondere Säule des deutschen Universalbankensystems abzuleiten, wählt der Autor einen historischen und institutionenökonomischen Zugang für die Analyse aktueller Eigenkapitalprobleme und struktureller Probleme des genossenschaftlichen Verbundsystems. Er befasst sich mit der Schnittstelle von ökonomischen und rechtlichen Fragestellungen der Primärinstitute des Genossenschaftssektors. Es lässt sich eine in der Tradition des GenG stehende Lösung finden, die über die Vermögensrechte der Mitglieder deren Kontrollmöglichkeiten in der Kreditgenossenschaft und im Verbund stärkt und auch mit europäischen Lösungen kompatibel erscheint. Zugleich wird damit ein Beitrag geleistet, die Eigenkapitalbasis der eg zu stabilisieren und zu verbreitern. In Gestalt eines zusätzlichen Finanzierungs-/Beteiligungsinstruments, des hier so benannten Verbundbeteiligungsanteils, wird diese Lösung aufgezeigt. Dr. Florian Bolte Auswirkungen des Schuldenmanagements auf Renditedifferenzen zwischen Anleihen öffentlicher Emittenten des Euro-Währungsgebietes 2005, 524 S., zahlr. Abb. u. Tab., 88,00 ISBN (Finanzierung und Banken) Durch die Einführung des Euro haben sich Änderungen für die Verschuldung der öffentlichen Emittenten des Euro-Währungsgebietes ergeben. Aufgrund der entfallenen inflations- und währungsbedingten Renditedifferenzen hat sich die Substituierbarkeit der Anleihen stark erhöht. Infolgedessen stehen die festverzinslichen Wertpapiere der öffentlichen Emittenten im Euroraum in direkter Konkurrenz zueinander. Es wird untersucht, wie die öffentlichen Emittenten mit Hilfe schuldenstrukturpolitischer Maßnahmen diese nach wie vor vorhandenen Renditedifferenzen beeinflussen können. Dr. Marc Sven Rieß Rentabilitäts- und Risikosteuerung in Pkw-Leasinggesellschaften 2005, 412 S., 79,00 ISBN (Finanzmanagement) Der verstärkte Wettbewerb auf dem Pkw-Leasingmarkt seit Anfang der neunziger Jahre hat sich in einer nachhaltigen Margenerosion und steigenden Risikopotentialen manifestiert. Trotz dessen fokussieren sich viele Leasinganbieter immer noch auf eine wachstumsorientierte Geschäftsstrategie. Um konkurrenzfähig sein zu können, ist es für Pkw-Leasingunternehmen jedoch eine Notwendigkeit, eine ertragsorientierte Geschäftspolitik zu formulieren, die relevante Risiken angemessen würdigt. Im Rahmen dieses Buches werden das Marktzinsmodell und der Value-at-Risk-Ansatz auf die Spezifika des Pkw-Leasings übertragen. Aufbauend auf diesen Verfahren der Erfolgsermittlung und Risikobewertung entwickelt der Verfasser ein Konzept zur Messung der Risiko-Rendite- Performance von Leasinggeschäften, das die Überwachung der Risikotragfähigkeit von Leasingunternehmen erlaubt. Dr. Niklas Lach Marktinformationen durch Bankrechnungslegung im Dienste der Bankenaufsicht 2003, 328 S., 66,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Der Autor beschreibt, welche Wirkungszusammenhänge zwischen der Information der Marktteilnehmer über die wirtschaftliche Lage einer Bank und der Erreichung bankaufsichtlicher Ziele bestehen. Auf dieser Grundlage stellt er Überlegungen an, wie die Bankrechnungslegung zu diesem Zwecke ausgestaltet sein sollte, um anschließend die bestehende Rechnungslegung deutscher Kreditinstitute und die Offenlegungsvorschläge des Baseler Ausschusses einer kritischen Analyse zu unterziehen, um anschließend Vorschläge zur aufsichtszielkonformen Fortentwicklung der Bankrechnungslegung zu unterbreiten. 45

46 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Dr. Tobias Hofmann Asset Management mit Immobilienaktien 2006, 280 S., 60,00 ISBN (Finanzierung und Banken) In der Arbeit wird untersucht, wie hoch der Anteil von Immobilienaktien in einem effizienten Portfolio sein muss. Die Portfolios werden gemäß der modernen Portfoliotheorie ermittelt. Es erfolgt ein Vergleich unterschiedlich riskanter Portfoliostrategien. Dabei wird zwischen Anlageuniversum I (Standardwerte) und II (Standardwerte und Immobilienaktien) unterschieden. In Abhängigkeit vom Anlageuniversum ändern sich die Gewichtung der Aktien und das Portfoliorisiko bei gleicher Renditeerwartung in den jeweiligen Strategien. Die Portfolios mit Immobilienaktien weisen ex ante ein geringeres Risiko auf als diejenigen mit Standardwerten. Ex post werden die Strategien anhand zweidimensionaler Performancemaße beurteilt und ihre Effizienz überprüft. Dr. Markus Schäfer Kennzahlenbasierte Jahresabschlussanalyse von Lebensversicherungsunternehmen 2006, 312 S., 74,00 ISBN (Finanzmanagement) Die Arbeit stellt in Anknüpfung an das Du Pontund das ROI-Kennzahlensystem das neu konzipierte ROI-Kennzahlensystem für Lebensversicherungsunternehmen vor. Dieses auf der handelsrechtlichen Gewinn- und Verlustrechnung aufbauende System wird durch Kennzahlen zur erfolgswirtschaftlichen, finanzwirtschaftlichen sowie bestandsbezogenen Analyse von Lebensversicherungsunternehmen ergänzt, die dabei hinsichtlich des abgebildeten betrieblichen Sachverhalts, ihres Aussagegehalts und der Grenzen der Interpretationsmöglichkeit der Kennzahl analysiert werden. Darüber hinaus werden die Einsatzmöglichkeiten lebensversicherungsspezifischer Kennzahlen beim Rating von Lebensversicherungsunternehmen verdeutlicht. So werden die Vorgehensweise zur Erstellung von Ratings, die Verfahren zur Verdichtung von Kennzahlen zu einem Ratingurteil sowie die praktische Ausgestaltung ausgewählter Ratingverfahren diskutiert. Dr. Christian Fingerle Smart Money Influence of venture Capitalists on High Potential Companies 2005, 348 S., 66,00 ISBN (Entrepreneurial and Financial Studies) While it has become widely acknowledged that high potential companies are a vital force in securing innovation and social prosperity, the manifold influence of venture capitalists on these companies has called for the development of a theoretical framework. This study makes a comprehensive enquiry into the nature of venture capitalists contribution to the development of their portfolio companies and discusses their involvement in managerial processes. Three indepth case studies on German high potential companies complement the theoretical findings and allow a detailed insight into the reality of venture capital financing. As a result, this book provides valuable knowledge for scholars, entrepreneurs, investors and venture capitalists. Dr. Ekkehardt Bauer Theorie der staatlichen Venture Capital-Politik Begründungsansätze, Wirkungen und Effizienz der staatlichen Subventionierung von Venture Capital 2006, 296 S., 64,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Seit Mitte der 1990er Jahre kommt der Finanzierungsform Venture Capital in der Kapitalbeschaffung eine stetig wachsende Bedeutung zu. Gesamtwirtschaftlich führt Venture Capital zu stärkeren Innovationen sowie insbesondere sogar zu einer höheren Beschäftigung. Der Politik verspricht Venture Capital damit einen Lösungsbeitrag auf mehreren zentralen wirtschaftspolitischen Problemfeldern und wird deshalb heute auf breiter Basis staatlich gefördert. Die Arbeit setzt an diesen Aspekten an und liefert zunächst eine grundlegende theoretische Rechtfertigung für staatliche Subventionen im Venture Capital-Bereich. Im Mittelpunkt der Analyse steht jedoch die modelltheoretische Untersuchung der Wirkungen und der Effizienz von staatlichen Fördermaßnahmen. 46

47 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Dr. Eva Nathusius Syndizierte Venture Capital-Finanzierung 2005, 276 S., zahlr. Abb. u. Tab., 52,00 ISBN (Entrepreneurial and Financial Studies) Ein in der Venture-Capital-Branche häufig zu beobachtendes Phänomen ist das gemeinsame Investieren mehrerer Venture-Capital-Gesellschaften, die so genannte Syndizierung. Erstmals erfolgt eine umfassende ökonomische Analyse dieses Phänomens unter besonderer Berücksichtigung finanzierungstheoretischer und organisationstheoretischer Ansätze. Die betriebswirtschaftlichen Gründe für eine syndizierte Venture-Capital-Finanzierung werden herausgearbeitet. Die Autorin nimmt dabei die Perspektive der Venture-Capital-Geber und des Venture-Capital-Nehmers ein. Neben Vorteilen, die durch eine Syndizierung entstehen können, werden auch potentielle Nachteile für beide Parteien identifiziert. Dr. Andreas Russ Kapitalmarktorientiertes Kreditrisikomanagement in der prozessbezogenen Kreditorganisation 2004, 332 S., 68,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Es wird untersucht, welchen Lösungsbeitrag die Kapitalmarktorientierung sowie moderne Organisationskonzepte und Prozessstrukturen liefern können und welchen Einfluss Größe sowie Art, Umfang und Risikostruktur des Kreditgeschäfts einer Bank auf die Gestaltung von Organisation, Prozessen und Instrumenten des Kreditrisikomanagements haben. Ein Lösungsansatz für Organisations- und Prozessstrukturen im Rahmen eines kapitalmarktorientierten Kreditrisikomanagements und eine Verknüpfung zwischen Organisations- und Prozessstrukturen im Kreditrisikomanagement sowie den technischen bzw. systembezogenen Instrumentarien wird angeboten. Dabei liefert die Arbeit beachtliche Erkenntnisse über die Möglichkeiten des Einsatzes moderner theoretischer Konzepte für die dringend erforderliche Weiterentwicklung des Kreditrisikomanagements in Banken sowie eine Fülle von praxeologisch nützlichen Ergebnissen. Dr. Ronald Engel Seed-Finanzierung wachstumsorientierter Unternehmensgründungen 2003, 412 S., 74,00 ISBN (Entrepreneurial and Financial Studies) In den letzten Jahren wurde deutlich, dass die Gründungsfinanzierung neuartige Probleme aufwirft, die originäre Lösungsmechanismen erforderlich erscheinen lassen. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Arbeit mit Finanzierungsbeziehungen wachstumsorientierter Unternehmen in deren erster Entwicklungsphase. Auf der Grundlage einer umfassenden Analyse solcher Finanzierungsbeziehungen aus statischer und dynamischer Perspektive werden unter steter Berücksichtigung aktueller Marktentwicklungen Handlungsempfehlungen und Implikationen für die Gestaltung der Seed-Finanzierung aufgezeigt. Dr. Fridtjof O. Langenhan Wissensmanagement in Franchisingnetzwerken Theoretische Grundlagen und praktische Gestaltung organisationaler Lernprozesse in Franchisingnetzwerken 2003, 268 S., 58,00 ISBN (Managementorientierte Betriebswirtschaft) Der Autor zeigt, wie Franchisingnetzwerke durch den Einsatz des Wissensmanagements Wettbewerbsvorteile erzielen können. Es wird eine spezifische Wissensmanagementkonzeption entwickelt, die die Besonderheiten von Franchisingnetzwerken berücksichtigt. Die Möglichkeiten und Grenzen des Wissensmanagements in Franchisingnetzwerken werden im Detail analysiert. Auf der Grundlage einer umfangreichen empirischen Untersuchung wird gezeigt, welche Defizite beim Umgang mit der Ressource Wissen bisher in der Franchisingpraxis bestehen. Der Autor entwickelt konkrete und wirksame Gestaltungsempfehlungen zur Umsetzung des Wissensmanagements in der Franchisingpraxis. 47

48 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Prof. Dr. Klaus Müller-Neuhof Dr. Alf-Sibrand Rühle Aktienerfolg mit Neuemissionen Zeichnungsofferten richtig prüfen und bewerten Mit Fallstudie von Dr. Markus Will: Der Börsengang der Deutschen Postbank AG 2005, 2., überarb. u. erw. Aufl., 324 S., 34,00 ISBN Die Anleger kommen wieder. Nach den Blütenträumen am Neuen Markt fassen sie noch zögernd neues Vertrauen in ein Modell, dessen Zukunft in Deutschland noch gar nicht richtig begonnen hat: die Unternehmensbeteiligung am Aktienmarkt. Börsengänge sind da besonders reizvoll. Sie bündeln Abenteuerlust und Unternehmerdenken, setzen Trends und versprechen Rendite. Auch für die Firmen werden sie wieder attraktiv wenn das Umfeld stimmt. Image genügt nicht. Der moderne Aktionär ist ausgezeichnet informiert. Ein Börsengang ist heute nur erfolgreich, wenn das Unternehmen Substanz mitbringt, Motivation und Kompetenz. Künftig wird es mehr Neuemissionen geben. Dieses Buch hilft, Neuzugänge in jeder Phase des Going Public einzuschätzen, und zwar aus Sicht des Anlegers wie aus Sicht des Emittenten selbst. Beide müssen einander besser kennen lernen. Davon hängen nicht nur Bilanz und Dividende ab, sondern auch die Frage, ob es gelingen kann, in Deutschland eine neue Kultur zu entwickeln eine Aktienkultur wie in den USA und vielen Ländern Europas, die den Bürgern ökonomische Teilhabe garantieren und ihre Vorsorge sichern helfen kann. Petra Schmidt Insider Trading Maßnahmen zur Vermeidung bei US-Banken 1995, 124 S., 28,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Aufbauend auf der Darstellung der regulatorischen Rahmenbedingungen zum Insider Trading und der Ermittlungstätigkeiten von Securities and Exchange Commission und Börsen wird ausführlich die Problematik des Insider Trading in Finanzinstituten diskutiert. Prof. Dr. Claudia Eckstaller, Prof. Dr. Ingrid Huber-Jahn Private Equity und Venture Capital Begriff Grundlagen Perspektiven 2006, 120 S., 15,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Durch Veränderungen in der Unternehmensfinanzierung, insbesondere im Zusammenhang mit Basel II, haben vor allem mittelständische Unternehmen und innovative Start-ups zunehmend Schwierigkeiten, ihre Finanzierung sicherzustellen: Zeitlich begrenzt investiertes Eigenkapital von Anlegern kann eine Alternative sein. Private Equity für etablierte Unternehmen und Venture Capital für neu gegründete junge Unternehmen sind sowohl flexible Finanzierungsinstrumente aus der Sicht kapitalsuchender Unternehmen als auch interessante Anlagen bzw. Investitionsmöglichkeiten für renditesuchende Kapitalanleger. Investoren in Venture Capital bzw. Private Equity können damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Renditestarke Anlagen realisieren und gleichzeitig innovative Technologien unterstützen. Prof. Dr. Beate Kremin-Buch, Prof. Dr. Fritz Unger, Prof. Dr. Hartmut Walz (Hrsg.) Die Zukunft der Banken die Banken der Zukunft 2002, 176 S., zahlr. Abb., 20,00 ISBN (Managementschriften) Dieser Band thematisiert ausgewählte aktuelle Aspekte dieses Umbruchs in gleichermaßen profunder wie verständlicher Weise. Gleich zwei Facetten der Innovationen im Bereich des Managements von Bonitätsrisiken werden durch die Themen "Rating" sowie "Kreditderivate" angesprochen. Einen konstruktiven und praktikablen Ansatz zur Rentabilitätssteigerung von Kreditinstituten greift ein Beitrag zur Bewertung von Kundenbeziehungen mittels Customer Value Management auf. Beiträge zum Einsatz von Balanced Scorecards bei Banken sowie den Strategischen Optionen der Kreditinstitute vor dem Hintergrund technischer und marktbezogener Veränderungen runden die Betrachtung ab und tragen zu einer integrativen Problemsicht bei. 48

49 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Dr. Bert Helwing Qualitative Bewertung von Kapitalbeteiligungsgesellschaften 2008, 320 S., 68,00, zahlr. Abb. u. Tab ISBN (Finanzierung und Banken) Der Autor untersucht, welche qualitativen Variablen einen Einfluss auf den Erfolg einer Kapitalbeteiligungsgesellschaft haben. Diese Variablen sind gleichzeitig Merkmale, die Investoren zur Einschätzung des Leistungsvermögens von Kapitalbeteiligungsgesellschaften dienen und in einem Bewertungskonzept enthalten sein müssen. Der Erfolg einer Kapitalbeteiligungsgesellschaft wird in der Arbeit durch die erzielte Rendite und das Beteiligungsvolumen abgebildet. Neben Einflussfaktoren, die für beide Erfolgsmaße unterschiedlich sind, konnten auch solche identifiziert werden, die alle erfolgreichen Kapitalbeteiligungsgesellschaften charakterisieren. Diese werden in komplexeren Modellen untersucht, um deren Wirkungsrichtung zu überprüfen und den Grad des Einflusses auf die Renditen und die Beteiligungsvolumina zu ermitteln. Die Modelle können einen großen Teil der Streuung der Erfolgsmaße erklären. Daher sind die so ermittelten Einflussfaktoren für institutionelle Investoren wichtige Größen, die bei der Auswahlentscheidung hinsichtlich eines Engagements mit einer bestimmten Kapitalbeteiligungsgesellschaft beachtet werden müssen. Dr. Philip von Boehm-Bezing Eigenkapital für nicht börsennotierte Unternehmen durch Finanzintermediäre 1998, 340 S., 25 Abb., 62,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Der Autor stellt die einzel- und gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Eigenkapitalfinanzierung heraus und untersucht die Finanzierungsoptionen von nicht börsennotierten Unternehmen unterschiedlicher Größe. Es werden Ansätze und Maßnahmen aufgezeigt, die im Rahmen ordnungspolitischer Grundsätze geeignet sind, eine von Konkurrenz getriebene dynamische Entwicklung eines Eigenkapitalmarktes jenseits der bestehenden Börsen anzustoßen und zu unterstützen. Dr. Sven Deglow Vertriebs-Controlling in Bausparkassen Aufgaben und Instrumente einer Controlling-Konzeption zur Koordination der Vertriebswege 2003, 272 S., 58,00 ISBN (Finanzierung und Banken) Der Autor begründet und entwickelt ein Instrumentarium, das Anpassungszwänge an neue Bedingungen aufzeigt und Wirkungen beabsichtigter Vertriebsentscheidungen prognostiziert. Die Ergebnisse werden durch empirische Untersuchungen untermauert. Es zeigt sich, dass die Bausparkassen zukünftig umso erfolgreicher sind, je systematischer sowohl Risiken und Chancen als auch Stärken und Schwächen im Vertriebsbereich erkannt werden. Ein leistungsfähiges Vertriebs-Controlling kann die Vertriebsführung einer Bausparkasse bei der Erfüllung ihrer Aufgaben durch die Entwicklung und Nutzung geeigneter Steuerungsinstrumente unterstützen und so zur Sicherung der langfristigen Wettbewerbsposition der Unternehmung beitragen. Dr. Marc Brüning Corporate Finance als europäische Option im mittelstandsorientierten Bankgeschäft 2002, 260 S., 54,00 ISBN (Finanzierung und Banken) Die Europäisierung der Märkte und der wachsende Wettbewerb erfordern die Nutzung von Chancen wie auch die differenzierte Bewertung der Risikoverhältnisse. Dazu zwingen auch neue Eigenkapitalnormen in Folge von Basel II. Der Autor untersucht die Möglichkeiten der Übertragung angelsächsischer Corporate Finance Ansätze bei gleichzeitiger Wahrung und Entwicklung strategischer Bank-Firmenkunden-Beziehung im Sinne eines Relation Banking, der eigentlichen Stärken von Kreditinstituten, die nach erfolgreichen Europastrategien suchen. Ein ganzheitliches Konzept für das Mittelstandsgeschäft von Banken wird vorgestellt und theoretisch wie praxisnah aus Sicht der Banken als Erfolg versprechende Geschäftsstrategie entwickelt. 49

50 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Dr. Philip Steden Marktorientierte Bankenregulierung eine ökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Einlagensicherung 2002, 268 S., 56,00 ISBN (Finanzierung und Banken) Durch Verknüpfung der modernen Banktheorie mit der Institutionenökonomik werden Grundlagen für die Diskussion und Fortentwicklung neuer Regulierungsansätze erarbeitet. Die von der heutigen Bankenregulierung ausgehenden Fehlanreize lassen sich damit erklären. Neben falsch konzipierten Risikonormen werfen insbesondere schlecht konzipierte Systeme der Einlagensicherung Probleme auf: Theoretisch wie auch empirisch wird gezeigt, dass von der Einlagensicherung durch Herabsetzung der Marktdisziplin Fehlanreize für Banken ausgehen, zu viele Risiken zu tragen und zu wenig Eigenkapital zu halten. Dr. Tobias Popović Customer Capital Die Wertschöpfung von E-Commerce-Unternehmen und ihre zweckadäquate Bewertung aus Perspektive des Aktienresearch 2004, 388 S., 72,00 ISBN (Entrepreneurial and Financial Studies) Die hier konzipierte Bewertungssystematik modelliert die Wertschöpfung von Business-to-Consumer-Unternehmen (B2C-Unternehmen) und stellt dabei die besondere Bedeutung des Customer Capital verstanden als der aus Kundenbeziehungen resultierende Beitrag zum Shareholder Value heraus. Das Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) wird dahingehend um innovative Elemente erweitert, dass es neben dem Customer Capital weitere spezifische Charakteristika von B2C-Unternehmen explizit in die Unternehmensbewertung einfließen lässt. Das somit sukzessive entwickelte Kundenwertintegrierende DCF-Verfahren (KDCF) zeichnet sich gegenüber herkömmlichen DCF-Verfahren durch eine erhöhte Transparenz aus. Sie erlaubt es dem Anwender, die für den Unternehmenswert von B2C-Unternehmen wesentlichen Einflussfaktoren detaillierter zu analysieren und zu prognostizieren. Ebenso weist das KDCF einen hohen Grad an Praktikabilität durch wenige zusätzliche Annahmen und Berechnungsschritte gegenüber herkömmlichen DCF-Verfahren auf. Armin Lindtner Asset Backed Securities Ein Cash flow-modell 2006, 2. Aufl., 132 S., zahlr. Abb., 38,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Die Arbeit trägt mit der konzeptionellen Entwicklung eines Cash flow-modells zur Beurteilung der Zahlungsströme des zugrunde liegenden Forderungspools zur weiteren Verfeinerung des vorhandenen Analyseinstrumentariums von Asset-Backed Transaktionen bei. Dr. Tim Arndt Manager of Managers Verträge Outsourcing im Rahmen individueller Finanzportfolioverwaltung durch Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute 2004, 232 S., 54,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Die Auslagerung von bisher im Unternehmen erbrachten Wertschöpfungsaktivitäten auf selbstständige externe Dienstleistungsunternehmen, das so genannte Outsourcing, hat sich in den letzten Jahren in zunehmendem Masse in nahezu allen Wirtschaftsbereichen insbesondere im Bereich des Kreditgewerbes zu einem überaus praxisrelevanten Themenbereich entwickelt. Die Arbeit nimmt einzelne mit dieser Entwicklung verbundene Fragestellungen auf. Sie beleuchtet die aufsichts- und haftungsrechtliche Behandlung des Outsourcing im Rahmen eines in diesem Zusammenhang bis dato noch weitgehend unbeachtet gebliebenen Tätigkeitsfeldes von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten, der individuellen Finanzportfolioverwaltung. Auf Basis der Analyse der gegenwärtigen rechtlichen Rahmenbedingungen unter besonderer Berücksichtigung von Fragen der Substitution bei Besorgung fremder Geschäfte wird ein praxisgerechter Lösungsansatz aufgezeigt und hiermit gleichsam ein Beitrag zur rechtswissenschaftlichen Diskussion geleistet. 50

51 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Dr. Wigbert Böhm Investor Relations der Emittenten von Unternehmensanleihen Notwendigkeit, Nutzen und Konzeption einer gläubigerorientierten Informationspolitik 2004, 224 S., 52,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Trotz des stark wachsenden Wettbewerbs bei der Fremdkapitalbeschaffung auf den Anleihemärkten und einer zunehmend restriktiven Kreditvergabe durch die Geschäftsbanken beschränken deutsche Unternehmen ihre Investor Relations-Aktivitäten bislang auf die Eigenkapitalgeber. Der vorliegende Band zeigt auf, wie sich Anleiheemittenten und auch andere Kreditnehmer durch eine gläubigerorientierte Informationspolitik signifikante Wettbewerbsvorteile bei der Fremdkapitalbeschaffung erarbeiten können. Zur Ableitung praktischer Gestaltungsempfehlungen werden das Publizitätsverhalten deutscher Anleiheemittenten untersucht und Empfehlungen zur Verbesserung der Berichterstattung über das Ausfallrisiko sowie zum Aufbau einer Berichterstattung über das Ereignisrisiko entwickelt. Dr. Ute Münstermann Märkte für Risikokapital im Spannungsfeld von Organisationsfreiheit und Staatsaufsicht 1996, 360 S., 62,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Auch wenn die Diskussion um die Reform der Börsenmärkte durch die Umsetzung des Zweiten Finanzmarktförderungsgesetzes einen vorläufigen Abschluss gefunden hat, bedürfen die Regulierungen der Börsenmärkte wissenschaftlicher Auseinandersetzung. Es wird gezeigt, dass die bestehenden Regulierungen weder aus ökonomischen noch aus rechtlichen Gründen gerechtfertigt sind. Zu einer effizienten institutionellen Ausgestaltung der Börsenmärkte trägt vielmehr ein Organisationswettbewerb der Börsen bei. Dr. Stefan Daferner Eigenkapitalausstattung von Existenzgründungen im Rahmen der Frühphasenfinanzierung 2000, 348 S., zahlr. Abb., 68,00 ISBN (Finanzmanagement) Die Versorgung der Existenzgründungen mit Eigenkapital steht im Mittelpunkt der Arbeit. Zunächst werden die diversen Alternativen der Eigenkapitalbeschaffung diskutiert. Anschließend erarbeitet und analysiert der Verfasser mit der Implementierung organisierter private-equity- Märkte für informelle Kapitalgeber, der Umstrukturierung der betrieblichen Altersversorgung hin zu Pensionsfonds angelsächsischer Prägung sowie der Schaffung steuerlicher Anreize für private Kapitalanleger verschiedene Konzepte, die eine Verbesserung der Eigenkapitalausstattung von Existenzgründungen im Rahmen der Frühphasenfinanzierung bewirken können. Stefan Topp Die Pre-Fusionsphase von Kreditinstituten Eine Untersuchung der Entscheidungsprozesse und ihrer Strukturen 1999, 180 S., 36,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Durch eine theoretische und empirische Untersuchung der Entscheidungsprozesse im Vorfeld der rechtlichen Beschlussfassung soll ein Einblick in die komplexen Zusammenhänge einer Fusionsentscheidung gewonnen werden. Zur Abbildung dieser Fusionsentscheidung entwickelt er ein neuartiges Pre-Fusionsphasenmodell. Ihm gelingt es dabei nicht nur, die Vor-Fusionsphase von Kreditinstituten zu strukturieren sowie theoretisch zu analysieren und in diesem Zusammenhang Verhaltensdeterminanten der Beteiligten transparent zu machen, sondern auch konkrete Aussagen zum Ablauf dieser Phase und zu wichtigen Wirkungszusammenhängen zu geben. können. 51

52 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Dr. Carsten Lausberg Das Immobilienmarktrisiko deutscher Banken 2001, 280 S., zahlr. Abb., 62,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Ausgezeichnet mit dem Forschungspreis der Deutschen Immobilien-Akademie Dieses Buch handelt von einem Risiko, das bislang in Wissenschaft und Praxis wenig Beachtung gefunden hat: dem Immobilienmarktrisiko. Dass es sich dabei um ein bedeutendes Risiko für die deutschen Banken handelt, zeigt der erste Teil des Buches. Es wird der Nachweis erbracht, dass Banken ein hohes Immobilienmarktrisiko besitzen, aber nicht in der Lage sind, es mit den bis dato bekannten und gebräuchlichen Methoden adäquat zu managen. Im zweiten Teil werden deshalb neue Instrumente entwickelt, mit denen Finanzinstitute und andere Träger von Immobilienrisiken das Immobilienmarktrisiko besser messen und steuern. Dr. Steffen Metzner, Antje Erndt Moderne Instrumente des Immobiliencontrollings Discounted Cash Flow-Bewertung und Kennzahlensysteme 2006, 2., überarb. Aufl., 256 S., 68,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Leerstand und Mietenrückgang, wechselnde Einflüsse durch politische Rahmenbedingungen sowie demographische, soziale und psychologische Faktoren führen zu starker Unsicherheit an den Immobilienmärkten. Die Defizite bei einem Immobiliencontrolling, das Immobilien auf die Bedürfnisse aktueller und potentieller Nutzer strategisch ausrichtet sowie Kostensenkungspotentiale aufdeckt und nutzbar macht, sind in einer solchen Situation gefährlich. Dr. Judith Eigermann Quantitatives Credit-Rating unter Einbeziehung qualitativer Merkmale Entwicklung eines Modells zur Ergänzung der Diskriminanzanalyse durch regelbasierte Einbeziehung qualitativer Merkmale 2002, 2. Aufl., 372 S., zahlr. Abb., 72,00 ISBN (Finanzmanagement) In dieser Arbeit werden die für ein quantitatives Credit-Rating notwendigen Informationen untersucht und systematisiert. Bankbetriebliche Ratingsysteme wie auch Studien der empirischen Krisenforschung werden in Form einer Bestandsaufnahme im Hinblick auf die Einbeziehung qualitativer Merkmale analysiert. Mit Hilfe der daraus gewonnenen Erkenntnisse entwickelt die Autorin dann unter Verwendung von realen Unternehmensdatensätzen ein quantitatives Ratingmodell mit qualitativen Merkmalen, welches zuvor aufgestellten Anforderungen (z.b. Objektivität, Nachvollziehbarkeit) entspricht. Das Ergebnis zeigt, dass die Einbeziehung der verwendeten qualitativen Merkmale zu einem zutreffenderen Ratingurteil führt. Dr. Elke Ebert Startfinanzierung durch Kreditinstitute Situationsanalyse und Lösungsansätze 1998, 140 S., zahlr. Abb., 30,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Mit der Zielsetzung, den Banken eine vor allem im Zusammenhang mit der notwendigen Erschließung neuer Geschäftsfelder erfolgreiche Partizipation am Seed-Capital-Geschäft zu ermöglichen, wird auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Problemanalyse ein Gesamtkonzept entwickelt, das alle notwendigen Adaptionen aufzeigt. Das Konzept umfasst Strategien hinsichtlich der organisatorischen Eingliederung sowie personal- und marketingpolitischen Maßnahmen und zeigt geeignete Beteiligungsrechtsformen und mögliche Exitkanäle aus den eingegangenen Beteiligungen auf. 52

53 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Bettina Korn Vorstandsvergütung mit Aktienoptionen 2000, 136 S., 28,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) In einer Gesamtschau aller einschlägigen Kompetenznormen des Aktienrechts und der dazu entwickelten Rechtsprechung sowie unter Berücksichtigung der ökonomischen Potentiale für die Gefährdung der Interessen der Aktionäre kommt die Autorin zum Ergebnis, dass reale Optionspläne einer Mitwirkung der Hauptversammlung in Form eines qualifizierten Mehrheitsbeschlusses und virtuelle Optionspläne einer Mitwirkung in Form eines einfachen Mehrheitsbeschlusses bedürfen. Dr. Uwe-Christian Rücker Finanzierung von Umweltrisiken 1999, 360 S., 39 Abb. u. Tab., 68,00 ISBN (Finanzmanagement) Das Management der finanziellen Seite von Umweltrisiken steht im Mittelpunkt der Arbeit. Dazu werden die verschiedenen Instrumente der Risikofinanzierung analysiert und ein geschlossenes Konzept zur Finanzierung von Umweltrisiken erarbeitet. Dr. Reiner Dietrich Integrierte Kreditprüfung Die Integration der computergestützten Kreditprüfung in die Gesamtbanksteuerung 1998, 448 S., zahlr. Abb., 78,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) In dieser Arbeit wird versucht, Ansätze des Portfolio-Managements auf das Kreditgeschäft zu übertragen, um den Banken ein Werkzeug für eine aktive Steuerung ihrer Risiko- und Ertragsstruktur an die Hand zu geben. Als Ergebnis dieser Überlegungen, die kreditwirtschaftliche Anliegen und Wirtschaftsinformatik verbinden, wird ein Entscheidungsunterstützungssystem entwickelt, das die Integration der risikoreduzierenden Diversifikationseffekte in eine dezentrale Kreditentscheidungsfindung erlaubt. Dr. Patrik Pohl Risikobasierte Kapitalanforderungen als Instrument einer marktorientierten Bankenaufsicht unter besonderer Berücksichtigung der bankaufsichtlichen Behandlung des Kreditrisikos 2002, 284 S., 62,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Die Arbeit greift die beiden parallelen Entwicklungsströmungen Weiterentwicklung des Risikomanagements, insbesondere des Kreditrisikomanagements der Banken, und die sich wandelnde Regulierungsphilosophie auf und geht in einer Synthese der Frage nach, wie risikobasierte Kapitalanforderungen für Kreditrisiken als effektives und effizientes Instrument einer marktorientierten Bankenaufsicht eingesetzt werden können. Axel Tibor Kümmel Bewertung von Kreditinstituten nach dem Shareholder Value Ansatz 1995, 2., überarb. Aufl., 160 S., 13 Abb., 34,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Dr. Heinrich Kerstien Budgetierung in Kreditinstituten Operative Ergebnisplanung auf der Basis entscheidungsorientierter Kalkulationsverfahren 1995, 400 S., 29 Abb., 68,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Der Autor entwickelt ein Budgetsystem, das an den Erfolgsgrößen der neuesten, entscheidungsorientierten Bankkalkulationsverfahren ansetzt und den Betriebsergebnisbedarf zur Erhaltung des strukturellen finanziellen Gleichgewichts sowie die Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Nebenbedingungen gewährleistet. 53

54 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG 54 Dr. Steffen Hörter Shareholder Value-orientiertes Bank-Controlling 1998, 376 S., 67 Abb. u. Tab., 68,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Ausgezeichnet mit dem Wissenschaftspreis der Bayerischen Landesbank. Dieses Buch gibt Antworten auf die folgenden Teilfragen: Für welche Banken ist das Shareholder Value- Konzept von Relevanz? Wie lässt sich der Shareholder Value durch das Bankmanagement kontinuierlich steuern? Welche Steuerungsinstrumente sind von der Maximierung des Shareholder Value bei Banken betroffen, wie sind die Steuerungsinstrumente zu gestalten bzw. zu verknüpfen und welche Steuerungsinstrumente erweisen sich als besonders wirksam hinsichtlich der Zielerreichung? Welche bankinternen und bankexternen Erfolgsmaßstäbe sind zur Messung des Shareholder Value-Added geeignet? Dr. Andreas Haenel Die Erstellung von Kapitalflußrechnungen aktuelle Probleme und Lösungsvorschläge 1998, 216 S., zahlr. Abb., 48,00 ISBN (Betriebsw. Steuerlehre, Rechnungswesen und Finanzen) In der Arbeit wird die Stellungnahme analysiert; es wird in erster Linie das Anliegen verfolgt, einen Beitrag zur Bestimmung der Aussagekraft von Kapitalflussrechnungen zu leisten und die Frage zu beantworten, wie Kapitalflussrechnungen aussehen müssen, die den einschlägigen Vorgaben des International Accounting Standards Committee entsprechen und zugleich ihrer Kernaufgabe gerecht werden. Es werden vier neue Gliederungsschemata für Kapitalflußrechnungen vorgestellt, die den Anforderungen des International Accounting Standards 7 gerecht werden und so auf die Gliederungsvorschriften des deutschen Handelsgesetzbuches für die Gewinn- und Verlustrechnung abgestimmt sind, daß den einzelnen Posten der Gewinn- und Verlustrechnung ihre finanzwirtschaftlichen Pendants gegenübergestellt werden. Dr. Michael Schulz Aktienmarketing Eine empirische Erhebung zu den Informationsbedürfnissen deutscher institutioneller Investoren und Analysten 1999, 284 S., 58,00 ISBN (WiSo) In diesem Buch wird zunächst das strategische Zielsystem des Aktienmarketings skizziert. Einen ersten Schwerpunkt der Arbeit bildet die Aufgabe, die relevanten Zielgruppen für die Investor Relations-Aktivitäten der Börsengesellschaften zu identifizieren. In einem zweiten Schritt werden im Ergebnis einer empirischen Erhebung die Informationsanforderungen der deutschen Finanzanalysten und institutionellen Investoren an die Publikumsgesellschaften ermittelt und diskutiert. Dr. Roland Hübner Terminbörsliche Immobilienderivate für Deutschland 2002, 336 S., zahlr. Abb., 66,00 ISBN (Finanzierung und Banken) In diesem Buch werden die bestehenden grundsätzlichen Möglichkeiten zur Entwicklung terminbörslicher Immobilienderivate analysiert und deren Erfolgsaussichten dargestellt. Ausgangspunkt sind die direkten und indirekten Investitionsformen in Immobilien und die Erfolgsfaktoren von Futures und Optionen. Neben analytischen Betrachtungen werden die Ergebnisse der Arbeit u.a. aus Erkenntnissen der ersten empirischen Untersuchung zu dieser Thematik in Deutschland abgeleitet. Dr. Ulrich Gärtner Treasury-Kalkulation in Kreditinstituten 1996, 256 S., 51 Abb. u. Tab., 46,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Der Verfasser entwickelt ein Kalkül des Zinspositionserfolgs, das Erfolgsinformationen liefert, die zur Erfüllung der Steuerungsfunktion der Kalkulation geeignet sind. Um die Komplexität der Zinsposition zu entzerren und Einzelwirkungen transparent zu machen, werden zunächst Grundformen von Zinsgeschäften und bankbetriebliche Verursachungs- und Verantwortungsbereiche untersucht.

55 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Daniel Reith Innergenossenschaftlicher Wettbewerb im Bankensektor 1997, 188 S., 6 Abb., 36,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Obwohl die Genossenschaftsbanken den anderen Bankengruppen in einem härter werdenden Wettbewerb gegenüberstehen, ergeben sich auch innerhalb des genossenschaftlichen Finanzverbundes immer häufiger Konkurrenzsituationen, die einen "innergenossenschaftlichen Wettbewerb" zur Folge haben. Das Buch beschreibt dieses Phänomen, indem es u. a. seinen Ursachen und Erscheinungsformen nachgeht. Es werden aber auch die Konsequenzen diskutiert und Handlungsstrategien aufgezeigt. Dr. Stephan Ruhl Entscheidungsunterstützung bei der Sanierungsprüfung Ein betriebswirtschaftliches Entscheidungsmodell zur Sanierungsprüfung nach neuem Insolvenzrecht 2000, 550 S., zahlr. Abb., 92,00 ISBN (Finanzmanagement) Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage, wie dieses komplexe Entscheidungsproblem in einem Insolvenzverfahren unter Anwendung entscheidungstheoretischer Modellvorstellungen und Methoden der betriebswirtschaftlichen Unternehmensbewertung gelöst werden kann. Dazu wird ein Modell vorgestellt, das den Gläubigern eine Prüfung der Sanierungsbedürftigkeit, der Sanierungsfähigkeit und der Sanierungswürdigkeit des insolventen Unternehmens, vor dem Hintergrund der Auswirkungen von Sanierungsstrategien, Sicherungsrechten und insolvenzrechtlichen Verteilungsregeln erlaubt. WP/StB Dr. Niko J. Kleinmann Die Ausgestaltung der Ad-hoc- Publizität nach 15 WpHG 1998, 280 S., 52,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Es wird gezeigt, dass sich nur mit einer segmentspezifisch gestalteten Ad-hoc-Publizität eine Verbesserung der Kapitalmarkteffizienz herbeiführen lässt. Dr. Iven Graf v. Reventlow Neue Wege der Bonitätsprüfung Das Kreditgespräch als Instrument zur Beurteilung der Unternehmerpersönlichkeit 1992, 246 S., 8 Abb., 42,00 ISBN (WiSo) Die Kernaussage dieser Arbeit lautet, dass sich aus dem Kreditgespräch selbst alle für eine Bonitätsbeurteilung notwendigen Informationen gewinnen lassen. In diesem Sinne ist das entworfene Instrument kein reines Analyseinstrument. Vielmehr basiert es auf dem zielgerichteten Ineinandergreifen von Informationsgewinnung und -bewertung. Dr. Harald Hasselmann Going Public von Tochtergesellschaften Unternehmensfinanzierung und Unternehmenswertsteigerung 1997, 284 S., 35 Abb., 52,00 ISBN (Controlling) Konkret werden die verschiedenen Aspekte zur Umsetzung der Börseneinführung von Tochtergesellschaften beschrieben. Dabei wird auf die Fragenkomplexe wie Organisationsform, Unternehmensauswahl, Preisbestimmung, Bezugsrechtsausschluss sowie Einflusssicherung eingegangen. Gleichzeitig können die Ergebnisse der Unternehmensbefragung dazu verwendet werden, die theoretischen Ausführungen einer praxisbezogenen Beurteilung gegenüberzustellen. Dr. Frank Kutschera Kommunales Debt Management als Bankdienstleistung 2003, 336 S., 66,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Der Autor entwickelt ein geschlossenes Konzept für die aktive Strukturierung eines kommunalen Schuldenportfolios unter Einbeziehung eines externen Beraters, ein Kommunales Debt Management als Bankdienstleistung. Der Nutzen dieser Arbeit ist angesichts der bisherigen Entscheidungspraxis im kommunalen Sektor sowie der Bedeutung der Fremdfinanzierung und ihrer Kosten im kommunalen Haushalt offenkundig. 55

56 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Dr. Dietrich Emmert Planung von Investitionsprogrammen 1994, 248 S., 42,00 ISBN (WiSo) Durch die hier vorgestellte Planungssystematik können Investitionsbedürfnisse frühzeitig erkannt und mit dem langfristigen Kapazitätsbedarf des Produktprogramms abgestimmt werden. Somit lassen sich Fehlentscheidungen und Zeitverluste in der Investitionsplanung vermeiden und die Evaluierungsphase mit geeigneten Planungsdaten unterstützen. Dr. Claus Lucke Investitionsprojekte mit mehreren Realoptionen Bewertung und Analyse 2001, 316 S., 66,00 ISBN (WiSo) Nach einer kurzen Einführung in das Gebiet der Realoptionen werden aus der Optionspreistheorie stammende Methoden zur Bewertung von Realoptionen dargestellt. Mit Hilfe dieser Methoden werden Bewertungsmodelle für ein fiktives Investitionsprojekt mit bis zu vier flexiblen Handlungsmöglichkeiten abgeleitet, gleichzeitig werden die optimalen Handlungsempfehlungen bestimmt. Die Auswirkungen verschiedener flexibler Handlungsmöglichkeiten auf die Investitionsund Abbruchentscheidung werden analysiert. Dr. Ulrike Müller Going Public im Geschäftsfeld der Banken Marktbetrachtungen, bankbezogene Anforderungen und Erfolgswirkungen 1997, 360 S., 21 Abb., 62,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) In dieser Arbeit wird die Bedeutung des Aktienerstemissionsgeschäfts für die Geschäftspolitik und Wettbewerbsfähigkeit einer Bank analysiert. Sie knüpft an die bankspezifischen Fragestellungen zu den marktbezogenen und bankinternen Voraussetzungen an und liefert einen Beitrag zur kritischen Reflexion der Tätigkeit einer Bank in diesem Geschäftsfeld. Dr. Horst Moog Investitionsplanung bei Mehrfachzielsetzung 1993, 120 S., 15 Abb., 26,00 ISBN (Betriebsw. Steuerlehre, Rechnungswesen und Finanzen) Dr. Harald Schönebeck Finanzmanagement auf Basis von Expertensystemen Ein systemorientierter Ansatz zur wissensbasierten Informationsversorgung 1994, 336 S., 63 Abb., 52,00 ISBN (Controlling) Dieses Werk liefert einen konzeptionellen Überblick über das informatische Leistungsprofil von Expertensystemen und leitet daraus Anforderungen an ein expertensystemgestütztes Finanzmanagement ab. Die entsprechenden Datenquellen, Problemlösungsmethoden und Verarbeitungsfunktionen werden strukturiert und detailliert beschrieben. Dr. Astrid von Ehrenstein Dauerschuldzinsen auf versicherungstechnische Rückstellungen 2003, 304 S., 60,00 ISBN (Betriebswirt. Steuerlehre, Rechnungswesen und Finanzen) Inwieweit ist den versicherungstechnischen Rückstellungen Dauerschuldcharakter beizumessen und für sie die in 8 Nr. 1 GewStG verankerte Vorschrift zur Hinzurechnung von Entgelten für Dauerschulden von Bedeutung? Diese Frage wird für die Beitragsüberträge, die Deckungsrückstellung, die Schadenrückstellung, die Rückstellung für Beitragsrückerstattung, die Schwankungsrückstellung und die ihr ähnlichen Rückstellungen sowie für die sonstigen versicherungstechnischen Rückstellungen unter kritischer Würdigung der Rechtsprechung im Detail geklärt. 56

57 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Dr. Ursula Müller Kriterien für den Ausweis von Ertrag und Aufwand 1992, 200 S., 26 Übersichten, 36,00 ISBN (Betriebsw. Steuerlehre, Rechnungswesen und Finanzen) Dr. Alexander Grupp Börseneintritt und Börsenaustritt Individuelle und institutionelle Interessen 1995, 256 S., 46,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) In dieser Arbeit werden die bei Börseneintritt entstehenden Probleme und Interessenkonflikte offen gelegt und ein in sich stimmiges, übergreifendes gesellschafts- und börsenrechtliches Schutzsystem entwickelt, das die bisherigen Lücken im Interessenschutz schließt. Die Ergebnisse sind von erheblicher praktischer Relevanz sowohl für bereits notierte Gesellschaften als auch für Unternehmen, die ein listing planen. Der bislang weitgehend vernachlässigte Börsenaustritt ist von besonderer Brisanz und Aktualität, da sich Unternehmen verstärkt für ein delisting interessieren. Dr. Peter Claudy Projektfinanzierung in Emerging Markets Strukturierung und Realisierung eine institutionenökonomische Analyse 2002, 192 S., 46,00, ISBN (Finanzierung und Banken) Gegenstand dieser Arbeit sind Projektfinanzierungen in Ländern, die den so genannten Emerging Markets zuzuordnen sind und als Schwellenländer gelten. Die Arbeit untersucht mit Hilfe eines entscheidungsorientierten Ansatzes, welche Transaktionskosten im Einzelfall bestehen können und wie ein Vorhaben strukturiert und realisiert werden sollte. Aus der Praxis gewonnene Erkenntnisse werden dabei systematisiert und auf ein theoretisches Fundament gestellt. Schließlich analysiert die Arbeit kritisch die Rolle supranationaler Entwicklungsbanken bei Projekten in Emerging Markets. RA Dr. Heinz O. Steinhübel Die private Computerbörse für mittelständische Unternehmen Ökonomische Notwendigkeit und rechtliche Zulässigkeit 1998, 336 S., 62,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Die ökonomische Analyse des Kapitalmarktund Börsenrechts ergibt, dass eine Privatbörse die Kapitalbeschaffung der kleinen und mittleren Unternehmen effizienter gestaltet. Es zeigt sich, dass die Privatisierung von Börsenaufgaben unter Wettbewerbsbedingungen die Transaktions- und Börsenzutrittskosten reduziert. Der Wettbewerb verschiedener Börsenmarktorganisatoren sorgt für Dynamik und Offenheit auf dem Kapitalmarkt. Dadurch wird den Mittelstandsunternehmen der Gang an die Börse erleichtert. Privatbörsen sind auch aus verfassungsrechtlicher Sicht geboten. Die ökonomisch relevanten Grundrechte beschränken die erwerbswirtschaftliche Betätigung des Staates im Börsenbereich. Daneben widerspricht das deutsche öffentlich-rechtliche Effektenmarktorganisationsmonopol dem vorrangigen europäischen Wirtschafts- und Verfassungsrecht (Art. 90 EGV). Aus ökonomischen Gründen ist in der Bundesrepublik Deutschland deshalb eine privatrechtliche Computerbörse für Mittelstandsunternehmen zu errichten. Der Handel der eher illiquiden mittelständischen Titel ist in Computersystemen wesentlich funktionsfähiger. Das beruht darauf, dass Market-Makers, die Liquidität erzeugen, im Computerhandel ihre Aufgaben besser erfüllen können. Dr. Karsten Füser Untersuchung der Prognosequalität eines synergetischen Kapitalmarktmodells unter besonderer Berücksichtigung von neuronalen Netzen zur Präferenz-Pattern Bestimmung und der Parallelverarbeitung auf Transputer-Basis zur allgemeinen Performance-Verbesserung 1994, 504 S., zahlr. Abb., 72,00 ISBN (WiSo) Der Autor legt seiner Börsenprognose ein einzelwirtschaftliches Kapitalmarktmodell zugrunde, dessen Eingangsparameter durch ein neuronales Netz abgeleitet werden. 57

58 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Dr. Falk Loose Das Steuerrecht als Schranke der Freiheit des Kapitalverkehrs (Art. 58 EGV) 2001, 326 S., 66,00 ISBN (Recht + Wirtschaft) Der Autor untersucht die Stellung und den Charakter dieser Vorschrift im System der Kapitalverkehrsfreiheit. Er geht dabei auf die bisher im Vergleich zu den anderen Grundfreiheiten nur in geringem Maße vorhandene Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zur Kapitalverkehrsfreiheit ein und überträgt die Erkenntnisse zu Art. 58 EGV auf drei alte vom EuGH untersuchte steuerrechtliche Sachverhalte. Im zweiten Teil des Buches werden die deutschen Vorschriften zur Körperschaftsteueranrechnung bzw. zum neuen Halbeinkünfteverfahren und zur Kapitalertragsteuer auf ihre Vereinbarkeit mit der Kapitalverkehrsfreiheit und vor allem mit Art. 58 EGV überprüft. Dr. Markus Kremers Risikoübernahme in Industrieunternehmen Der Value-at-Risk als Steuerungsgröße für das industrielle Risikomanagement, dargestellt am Beispiel des Investitionsrisikos 2003, 356 S., 68,00 ISBN (Finanzmanagement) Im Rahmen dieses Buches wird der im Bankensektor bereits etablierte Value-at-Risk-Ansatz auf die Risikomessung im Industriebetrieb übertragen, wobei die Darstellung am Beispiel des Investitionsrisikos erfolgt. Aufbauend auf dieser Form der Risikobewertung entwickelt der Autor des Weiteren ein Konzept für die Steuerung der Risikoübernahme, das sowohl einen Ansatzpunkt für die Messung der Risikoperformance bietet als auch eine Abstimmung zwischen den vorhandenen Risiken und dem Risikotragfähigkeitspotential eines Unternehmens erlaubt. Dr. Christina Großer Erfolgsrechnung von Versicherungsunternehmen nach IAS Gestaltungsempfehlungen unter besonderer Berücksichtigung der Informationsfunktion der Rechnungslegung 2001, 290 S., zahlr. Abb., 56,00 ISBN (Betriebsw. Steuerlehre Rechnungswesen Finanzen) Die Autorin erarbeitet zu den bereits bestehenden Diskussionspapieren des IASC einen völlig neuen Vorschlag für die Ausgestaltung der Erfolgsrechnung von Versicherungsunternehmen. Die Arbeit beruht auf der Zielsetzung von Jahresabschlüssen nach IAS, nach der entscheidungsrelevante Informationen für Investoren vermittelt werden sollen. Diese Informationsfunktion der Rechnungslegung wird mit Hilfe informationsökonomischer, kapitalmarktorientierter und empirisch-induktiver Ansätze konkretisiert. Die Autorin schlägt für viele Detailprobleme innovative Lösungen vor und gibt neue Begründungen für bekannte Gestaltungsempfehlungen. Ausweismöglichkeiten zeigt sie anhand abgestimmter Zahlenbeispiele, die in ein anschauliches Gesamtbeispiel münden. Dr. Christian Kalhöfer Marktzinsorientierte Kalkulation in Lebensversicherungsunternehmen 2001, 244 S., 75 Abb. u. Tab., 54,00 ISBN (Finanzmanagement) Es wird eine umfassende Analyse von möglichen Erfolgsrechnungsvarianten in Lebensversicherungsunternehmen vorgenommen und mit der Marktzinsmethode ein neues Verfahren vorgestellt. Die Marktzinsmethode ermöglicht dabei einerseits eine fundierte Einzelgeschäftskalkulation, erlaubt aber andererseits auch die Analyse des Unternehmensergebnisses. Durch das Freilegen der Fristentransformation als eigenständige Erfolgsquelle können Steuerungsimpulse im Hinblick auf eine ertragsorientierte Gestaltung der Bilanzstruktur generiert werden. 58

59 KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG Gaby Kienzler, Christiane Winz Ausbildungsqualität bei Bankkaufleuten aus der Sicht von Auszubildenden und Ausbildern 2002, 284 S., 64,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Untersuchung der Ausbildungsqualität bei Bankkaufleuten. Im Rahmen einer empirischen Studie werden Untersuchungsergebnisse zur betrieblichen Ausbildungsqualität aus der Perspektive von Auszubildenden und Ausbildern erarbeitet. Es wird der Frage nach Einflussfaktoren nachgegangen, die aus berufs- und wirtschaftspädagogischer Perspektive besondere Bedeutung für die Qualität der Ausbildung haben. Prof. Dr. J. H. v. Stein, Holger G. Köckritz, Prof. Dr. F. Trautwein E-Banking im Privatkundengeschäft Eine Analyse strategischer Handlungsfelder 2002, 156 S., 38,00 ISBN (Stiftung Kreditwirtschaft) Das Buch behandelt strategische Handlungsfelder für das E-Banking im Privatkundengeschäft, die in der Literatur bislang nicht ihrer Bedeutung angemessen berücksichtigt wurden. Hierzu werden die durch E-Banking hervorgerufenen Marktveränderungen untersucht, die aus den Technikpotentialen resultieren. Darauf aufbauend wird die Bedeutung von E-Banking in der Unternehmungs- und Marktpolitik der Kreditinstitute betrachtet. Anschließend werden Nutzergruppen und Nachfrageverhalten im E-Banking einer systematischen Analyse unterzogen, um abschließend eine Konzeption für ein Electronic Customer Relationship Modell auszuarbeiten. Dr. Ik-Seung Kim Strategische Ansätze zur Einführung des Leasings insbesondere aus der Sicht südkoreanischer Leasingnehmer 2003, 348 S., 66,00 ISBN (Unternehmensführung) Der Autor untersucht das Thema am Beispiel des grenzüberschreitenden Leasings von Produktionsanlagen zwischen Industrieunternehmen in Korea und deutschen Leasinggebern. Ausgehend von den besonderen Charakteristika einer Internationalisierung des Leasinggeschäfts schildert er die speziellen Ausgangsbedingungen der Leasingeinführung in Südkorea. 59

60 Interkulturelle Kommunikation/Personalwesen Tanja Emmerling (Hrsg.) Projekte und Kooperationen im interkulturellen Kontext Interdisziplinäre Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis 2005, 196 S., 28,00 ISBN (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation) Globalisierungs- und Internationalisierungsprozesse erfordern zunehmend die Realisierung von Projekten und Kooperationen im interkulturellen Kontext. Wissenschaftlich-theoretische Beiträge dieses Bandes erörtern die daraus resultierenden Veränderungen, Chancen und Risiken. Sie verweisen auf erforderliche Anpassungen an die interkulturellen Kontexte und zeigen, wie das Potenzial der Interkulturalität nutzbar gemacht werden kann. Autoren aus der Wirtschaftspraxis verdeutlichen darüber hinaus die wesentlichen kommunikations-, prozess- und verhaltensorientierten Aspekte anhand von Fallbeispielen aus Amerika, Asien, Europa sowie dem arabischen Raum. Der Band wendet sich an alle, die sich wissenschaftlich oder praktisch mit interkulturellem Projektmanagement und internationalen Kooperationen beschäftigen. Prof. Dr. Jürgen Bolten, Dr. Claus Ehrhardt (Hrsg.) Interkulturelle Kommunikation Texte und Übungen zum interkulturellen Handeln in der Wirtschaft 2003, 396 S., zahlr. Abb. u. Tab., 18,80 ISBN Im Prozess der zunehmenden Globalisierung gleichen sich traditionelle Wettbewerbsfaktoren wie Preis und Qualität immer stärker an, so dass internationaler Markterfolg heute mehr denn je von der Fähigkeit abhängt, international überzeugend kommunizieren zu können. Eine solche interkulturelle Kompetenz ist genauso unabdingbar, wenn es darum geht, internationale Unternehmenskooperationen zu realisieren oder internationale Teams zu managen. Die Texte und Übungen des vorliegenden Bandes bieten für Studium und Praxis eine verständliche Einführung in die theoretischen Grundlagen und praktischen Fragestellungen der interkulturellen Wirtschaftskommunikation. 60 Prof. Dr. Jürgen Bolten (Hrsg.) Interkulturelles Handeln in der Wirtschaft Positionen Modelle Perspektiven Projekte 2004, 364 S., 24,00 ISBN (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation) Vor dem Hintergrund des sich erheblich beschleunigenden Globalisierungsprozesses hat die interkulturelle Wirtschaftskommunikationsforschung in den vergangenen Jahren eine Vielzahl neuer theoretischer Positionen und anwendungsbezogener Modelle hervorgebracht. Hierzu zählen unter anderem Diskussionen um die Ablösung essentialistischer Kulturbegriffe, die Einbeziehung der Interkulturalitätsthematik in die Unternehmenskulturforschung, Entwicklungen internetbasierter Modelle interkulturellen Lernens oder die Profilierung interkultureller Mediationskonzepte. Die theoretischen Beiträge des Sammelbandes sind selbst Bestandteil dieser neuen Diskussionen und können als erste Zwischenbilanz gelesen werden. Zahlreiche Projektberichte und Praxisbeispiele aus dem Bereich der interkulturellen (Wirtschafts-)kommunikation ergänzen und modifizieren diese Perspektive. Prof. Dr. Jürgen Bolten (Hrsg.) Cross Culture Interkulturelles Handeln in der Wirtschaft 1999, 2., überarb. Aufl., 200 S., 42,00 ISBN (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation) Das Buch enthält eine Reihe von Beiträgen deutscher und ausländischer Wissenschaftler und Wirtschaftsfachleute, die sich mit Fragen interkulturellen Handelns in der Wirtschaft auseinandersetzen. Dies betrifft zum einen grundsätzliche theoretische Überlegungen zu Problemen der Internationalisierung der Wirtschaftskommunikation und zum anderen Grenzen der Internationalisierungsfähigkeit von Kommunikation.

61 INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION/PERSONALWESEN Prof. Dr. Jürgen Bolten INTERACT 2.0 Interkulturelles Verhandlungstraining 2002, 200 S., A 4, 10 mehrfarbige Overhead- Folien, 1 CD, 298,00 ISBN Englische Version ISBN Dieses interaktive Unternehmensplanspiel umfasst das Trainerhandbuch (incl. Overhead-Folien), 4 Trainingsbücher in verschiedenen Sprachen (z.b. D, GB, F, I, E, USA, NL, Russland, Chile, China, Australien) sowie eine CD (Kalkulationsprogramm für das Planspiel). Ziel ist es, den Teilnehmern die Probleme und Möglichkeiten interkultureller Interaktion im internationalen Wirtschaftsalltag bewusst zu machen. Dazu werden Aspekte, die zur Verbesserung der interkulturellen Interaktionskompetenz notwendig sind (z. B. Erkennen von Missverständnis- und Synergiepotentialen, Fähigkeit zur mehrsprachigen Verhandlungsführung, Empathie) im Kontext eines video- und computergestützten Unternehmensplanspiels trainiert. Das Planspiel richtet sich insbesondere an Führungs- und Nachwuchskräfte in der Wirtschaft sowie an Studenten der Wirtschafts- und Geisteswissenschaften. Gute Sprachkenntnisse in einer der o. g. Sprachen sowie in der Trainingssprache Deutsch werden vorausgesetzt. Bitte fordern Sie die ausführliche Planspielbeschreibung beim Verlag an. Bernd E. Kappel, Prof. Dr. Karlfried Knapp Liisa Salo-Lee, Karla Eubel-Kasper (Hrsg.) Meeting the Intercultural Challenge Effective Approaches in Research, Education, Training and Business 1999, 512 S., 52,00 ISBN SIETAR (Society for Intercultural Education Training and Research) ist die älteste und weltweit größte Vereinigung, die ein interdisziplinäres Forum zum Thema interkulturelle Kommunikation bietet. Das Buch fasst die Ergebnisse des Weltkongresses 1996 in rund 50 Beiträgen unter folgenden Schwerpunkten zusammen: Forschung, Wirtschaft und Politik. Es bietet einen umfassenden Überblick über den neuesten Stand der Theorie und Praxis dieser immer bedeutender werdenden Disziplin. Alle Beiträge sind in englischer Sprache geschrieben. Prof. Dr. Daniel Tsann-ching Lo Die Bedeutung interkultureller Selbstund Fremdbilder in der Wirtschaft Zum Wandel des Deutschlandbildes in Taiwan , 292 S., zahlr. Abb. u. Tab., 60,00 ISBN (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation) Deutschland und Taiwan sind seit Jahrhunderten in direkter bzw. indirekter Verbindung und entwickeln sich heutzutage gegenseitig zu wichtigen Handelspartnern. In diesem Buch wird versucht, die Interdependenzen, die die Beziehungen beider Länder in allen Aspekten im Zeitraum von 1960 bis zum Jahr 2000 beeinflussten, darzustellen. Ausgehend von Fallbeispielen werden dem Leser praxisrelevante Strategien und Hinweise für erfolgreiches interkulturelles Handeln im asiatischen Raum vermittelt. Prof. Dr. Stefanie Rathje Unternehmenskultur als Interkultur Entwicklung und Gestaltung interkultureller Unternehmenskultur am Beispiel deutscher Unternehmen in Thailand 2004, 348 S., zahlr. Abb. u. Tab., 68,00 ISBN (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation) Die oft schmerzhafte Erfahrung, dass sich kulturelle Unterschiede nicht einfach per Vorstandsbeschluss auflösen lassen, stellt internationale Unternehmen vor große integrative Herausforderungen. Am Beispiel deutscher Unternehmen in Thailand untersucht das Buch die Frage, ob und wie Manager in einem kulturell heterogenen Umfeld den zum Geschäftserfolg notwendigen Zusammenhalt unter ihren Mitarbeitern herstellen können. Anhand anschaulicher Fallstudien des Scheiterns und des Erfolgs in der deutsch-thailändischen Zusammenarbeit entwickelt die Autorin einen praxisorientierten Handlungsansatz zur interkulturellen Unternehmenskultur, der keine kulturelle Einheitlichkeit fordert, sondern Differenzen anerkennt und in die Gestaltung integriert. 61

62 INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION/PERSONALWESEN Jochen Strähle (Hrsg.) Interkulturelle Mergers & Acquisitions 2003, 216 S., 25,00 ISBN (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation) Dieser Band soll den Stand der Forschung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und für den wissenschaftlichen Leser damit unterschiedliche Ansatzpunkte für weitere Forschung bieten. Darüber hinaus versteht sich dieses Buch als eine Grundlage für die praktische Gestaltung von interkulturellen Mergers & Acquisitions. Aus diesem Grund sollen unter Berücksichtigung der Komplexität eines Zusammenschlusses relevante Problemfelder aufgezeigt und neue Umsetzungsmöglichkeiten für den praxisorientierten Leser dargelegt werden. Dr. Christoph I. Barmeyer, Prof. Dr. Jürgen Bolten (Hrsg.) Interkulturelle Personalorganisation 2008, 2., überarb. Aufl., ca. 300 S., zahlr. Abb., ca. 60,00 ISBN (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation) Dieses Werk enthält u.a. folgende Beiträge: Entwicklungsgeschichte des interkulturellen Personalmanagements; Interkulturelle Kompetenz als Dimension der Personalauswahl und -entwicklung; Praxis des internationalen Personalmanagements; Interkulturelles Assessment-Center; Internationale Konzepte für die Personalentwicklung; Interkulturelles Training als Maßnahme der Auslandsvorbereitung; Linguistic Awareness of Culture; Kulturelles Wissen und Karrierestrategien von Managern; Personalmanagement als interkulturelle Herausforderung im deutschfranz. Medienunternehmen; Personalmanagement in Asien; Soft factors im Transformationsmanagement; Reintegration im internationalen Personalmanagement. Robert Gibson (Hrsg.) International Communication in Business Theory and Practice 1998, 204 S., 26,00 ISBN This collection of articles by distinguished contributors from companies and business schools in 13 European countries offers new insights into the vital issues in the field. Part One focuses on research into the needs of business. Part Two shows how leading business schools are responding to the challenges of preparing their students for a role on the global stage. Part Three examines a range of intercultural communication and language issues arising from internationalisation. Prof. Dr. Klaus Müller- Neuhof, Wolfgang Giehl Fokus Internal Branding Vom Mitarbeiter zum Mitmacher 2004, 328 S., zahlr. Abb u. Tab., 36,00 ISBN Eine Marke ist mehr als die Summe von Produkten oder Dienstleistungen eines Unternehmens. Sie bietet die einmalige Chance, sich im Wettbewerb wirklich abzuheben. Gerade im Dienstleistungsbereich sind es heute die Mitarbeiter, die die Marke prägen und nach außen vermitteln. Ihre starke Motivation bedeutet eine starke Marke und andersherum. Dieses Buch soll Antworten geben und Anleitung sein: Wie entwickelt man ein Internal-Branding- Konzept? Wie implementiert man es in Unternehmen, Organisationen und Verbänden? Die Autoren haben das Konzept auf Basis langjähriger praktischer Erfahrung entwickelt. Gezeigt wird es an einem Modell, dessen Grundlage die Organisationswerte (Corporate Values) sind. Checklisten und kommunikative Werkzeuge helfen dem Leser, die Ist-Situation im Unternehmen zu prüfen und Bausteine zur strategischen Optimierung zusammenzustellen. 62

63 INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION/PERSONALWESEN Prof. Dr. Jürgen Bolten, Dr. Marion Dathe (Hrsg.) Transformation und Integration 1995, 156 S., 32,00 ISBN (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation) Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Erörterung von Transformationsproblemen in Osteuropa und den neuen Bundesländern aus wirtschaftswissenschaftlicher und betriebspraktischer sowie kommunikationswissenschaftlicher Sicht. Anliegen des Buches ist es, die Notwendigkeit kulturspezifischer Fragestellung bei wirtschaftlichen Transformationsprozessen zu verdeutlichen und die kommunikative Grundlage eines entsprechend kulturbewussten Handelns aufzuzeigen. Prof. Dr. Jürgen Bolten, Daniela Schröter (Hrsg.) Im Netzwerk interkulturellen Handelns Theoretische und praktische Perspektiven der interkulturellen Kommunikationsforschung 2001, 320 S., 29,80 ISBN (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation) Interkulturelle Kommunikationsforschung hat sich im vergangenen Jahrzehnt in Deutschland zu einer eigenständigen Wissenschaft entwickeln können, die sich vor allem durch Praxisorientierung und Interdisziplinarität auszeichnet. Erkenntnisse so unterschiedlicher Forschungsrichtungen wie Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Kommunikations-, Kultur- und Wirtschaftswissenschaften werden hier in einem konzertierten Diskurs zusammengeführt. Ziel dieses Diskurses ist es, Internationalisierungs- und Globalisierungsprozesse berechenbarer, erfolgreicher und nicht zuletzt auch humaner vollziehen zu können. Dr. Sylvia Schroll-Machl Businesskontakte zwischen Deutschen und Tschechen Kulturunterschiede in der Wirtschaftszusammenarbeit 2001, 360 S., 70,00 ISBN Die Autorin zeigt in ihrem Buch die verschiedenen Arbeitsstile von Deutschen und Tschechen auf und analysiert die diesen Stilen zugrunde liegenden Haltungen und Werte, im Fachbegriff die deutschen und tschechischen "Kulturstandards". Mit diesem Ansatz geht sie weit über die üblichen Stereotype, d.h. die vorurteilsbehafteten Bilder, die man sich voneinander macht, hinaus, weil sie das tatsächliche Verhalten und die das Verhalten steuernden Absichten und Einstellungen aus der Perspektive der Akteure ergründet. Dr. Isabel Herbold Personalberatung und Executive Search Instrumente der Führungskräftesuche 2008, 2., überarb. u. erw. Aufl., ca. 300 S., ca. 70,00 ISBN (Unternehmensführung) Gestützt auf einschlägige Praxiserfahrungen befasst sich die Autorin vorrangig mit den Instrumenten, die Entscheidungen über den Einsatz der klassischen Personalberatungsmethoden der Anzeigensuche und Direktansprache von Kandidaten verbessern helfen. Sie bedient sich dazu des modernen Instrumentariums der Transaktionskostentheorie. Anschaulich und kompetent werden die einzelnen Phasen des Prozesses der Führungskräfteakquisition geschildert. Gut gefällt auch die kenntnisreiche Analyse der zwischenzeitlich stattgefundenen Konzentrationserscheinungen in der Branche, deren Gründe, Erscheinungsformen und Konsequenzen in Richtung auf ein internationales Netzwerk. 63

64 INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION/PERSONALWESEN Andreas Werner Personalmarketing Strategien zur Suche und Auswahl von Vertriebsmitarbeitern 2005, 296 S., 28,00 ISBN Die zielgerichtete Suche und Auswahl von Mitarbeitern ist in Unternehmen der Dienstleistungsbranche, speziell in Finanzdienstleistungsunternehmen der entscheidende Erfolgsfaktor. Dort wo weniger Produktionsanlagen, Marken und Systeme, sondern vielmehr qualifizierte Mitarbeiter zum Unternehmenserfolg beitragen, kommt der Kompetenz der Führungskräfte bei der Mitarbeitergewinnung eine große Bedeutung zu. In Organisationen mit Vertriebsmitarbeitern auf Basis 84 HGB gibt es zudem die Besonderheit, dass diese Mitarbeiter den Status eines Selbständigen haben. Die Gliederung des Buches orientiert sich am zeitlichen Ablauf des Prozesses der Suche und Auswahl von Vertriebsmitarbeitern und geht gleichermaßen auf alle relevanten Bereiche ein. Der Leser wird wissenschaftlich fundiert und trotzdem praxisorientiert bei der Suche und Auswahl seiner zukünftigen Mitarbeiter unterstützt. Praxisbeispiele, Checklisten, Vorlagen, Ablaufpläne, Leitfäden ermöglichen die Umsetzung in der Praxis. Heinz-Kurt Wahren Ziele vereinbaren mit Mitarbeitern und Gruppen 2002, 3. Aufl., 146 S., 25,00 ISBN (RKW-Edition) Führen mit Zielen ist immer noch ein höchst aktuelles wie auch wirkungsvolles Führungsinstrument. Zielvereinbarungssysteme bilden deshalb auch den Eckpfeiler einer zeitgemäßen, mitarbeiterzentrierten Führung. Entscheidend ist jedoch, wie das System aussieht und wie man es handhabt. In der vorliegenden Veröffentlichung wird mit dem Z+E-System ein etwas komplexeres Zielvereinbarungssystem vorgestellt, in dem die Vereinbarung von Sachzielen um die Vereinbarung von Entwicklungszielen sowie um Coaching-Elemente erweitert wird. Hermann Neher, Prof. Dr. Meinulf Kolb Mitarbeiter als Erfolgsfaktor Innovatives Personalmanagement in der Praxis 2004, 2. Aufl., 204 S., 20,00 ISBN Die Publikation befasst sich mit den aktuellen Themen "Werteorientierte Unternehmenssteuerung", "Mitarbeiterorientiertes Performance Management" und "Führen mit Zielen". Aus der Zusammenarbeit zwischen Theorie (Prof. Dr. M. Kolb, Hochschule für Wirtschaft in Pforzheim) und Praxis (H. Neher, Leiter Dezentrale Personalwesen bei der Festo AG & Co. KG, Esslingen) ist ein Buch entstanden, das vor allem das Personalmanagement und die Führung von Mitarbeitern/innen im Tarifbereich ins Auge fasst, konkret mit den Themenschwerpunkten: Managementtrends und Balanced Scorecard; Mitarbeiterorientiertes Performance Management und Führen mit Zielen; Mitarbeitergespräch und Mitarbeiterbeurteilung; Flexible Vergütung und Personalentwicklung; Personalcontrolling und Führungskräfteinformationssystem. Dr. Fritz-Jürgen Kador, Prof. Hans Pornschlegel unter Mitarbeit von Hans-Joachim Kempe und Tobias Kador Personalplanung Grundlagen eines systematischen Personalmanagements Eine Handanleitung für die Betriebspraxis 2004, 250 S., 34,80 ISBN (RKW-Edition) Kleinere und mittelständische Unternehmen brauchen eine systematisierte, aber zugleich anpassungsfähige und übersichtliche Planung des künftigen Personals. Es werden somit keine überzogenen Anforderungen an die verwendeten Instrumente und Methoden gestellt. Diese Handlungsanleitung ist für Praktiker gedacht. Personalplanung wird als wichtiges Element des Managements von Unternehmen und Organisationen verdeutlicht, das mit anderen, auch übergeordneten Konzepten und Methoden verbunden wird. 64

65 INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION/PERSONALWESEN Dr. Manfred Klier Die Zukunft der Arbeit Informationstechnologien Arbeitsorganisation Weiterbildung 1999, 188 S., zahlr. Abb., 42,00 ISBN (WiSo) Der Autor befasst sich mit den konkreten Veränderungen der Arbeitswelt angesichts der fortschreitenden Globalisierung. Die Hauptursache dieser Entwicklung sieht er im Aufstieg der Informations- und Kommunikationstechnologien begründet. Klier beschreibt den wechselseitigen Einfluss zwischen der Einführung computergestützter Technologien, Veränderungen der Arbeitsorganisation und der Höherqualifizierung der Mitarbeiter mittels beruflicher Weiterbildung. Der betrieblichen Weiterbildung fällt dabei die entscheidende Rolle in der erfolgreichen Bewältigung des technologischen Wandels in den Industrieländern zu. Prof. Dr. Norbert Schäfer Organisationspsychologie für die Praxis Mit Erläuterungen zur Personalauswahl nach DIN , 2., überarb. u. erw. Aufl., 140 S., zahlr. Abb. u. Tab., 20,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Dieses Buch richtet sich an Praktiker, die in ihrer Funktion als MitarbeiterInnen im Personalbereich Kontakt zu den behandelten Themen bekommen. Besonders im Bereich der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung und der Personalentwicklung kann das Buch gute Dienste leisten. Ein weiterer Leserkreis sind die Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen, für die psychologische Kenntnisse für ihre spätere Berufsausübung von großer Bedeutung sein können, z.b. Dipl.-Betriebswirte, Dipl.-Verwaltungswirte, aber auch Absolventen technischer Fachrichtungen, die sich auf mögliche Aufgaben als Führungskräfte vorbereiten wollen. Dr. Lothar Gutjahr Mediation in mittelständischen Unternehmen Unterstützung für Personalentwickler, Projektleiter und Einkäufer 2004, 124 S., 22,80 ISBN (RKW-Edition) Was ist das Ziel der Mediation? Was tun Mediatorinnen und Mediatoren? Was nützt das Ganze einem Unternehmen, einem Unternehmer, der Personalabteilung? Steigen hierdurch die Erträge? Sinken die Kosten? Auf alle diese Fragen gibt das Buch eine Antwort und zwar anhand von drei Beispielen: Praxis 1: Konflikt-Mediation durch Externe Praxis 2: Führungskräfte als Mediatoren Praxis 3: Effektive Einkaufsverhandlungen durch Mediation Außerdem wird das Handwerkszeug der Mediation vorgestellt und im Anhang gibt es eine große Auswahl von Anbietern für die Aus- und Fortbildung sowie die Mediationsordnung, das so genannte Hamburger Modell. Tobias Kador Lexikon des Direktionsrechts 2005, 96 S., 19,80 ISBN (RKW-Edition) Dieses Buch wendet sich an den Betriebspraktiker und damit gleichermaßen an Arbeitgeber und Arbeitnehmer, aber auch an Betriebsratsmitglieder und alle anderen, die sich schnell und schlagwortartig über die Direktionsrechte eines Arbeitgebers in einem Arbeitsverhältnis informieren wollen. Das Buch eignet sich weniger zum Durchlesen. Es stellt vielmehr das Direktionsrecht in Grundzügen und anhand alphabetisch geordneter Schlagwörter vor, mithilfe derer der Leser gezielt seine Fragen beantworten kann. 65

66 INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION/PERSONALWESEN Prof. Dr. Jürgen Bolten, Dr. Marion Dathe, Susanne Kirchmeyer, Klaus Klott, Peter Witchalls, Sabine Ziebell-Drabo Lehrwerke und Lehrmaterialien für die Wirtschaftsfremdsprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch Eine kommentierte Bibliographie 1995, 228 S., 46,00 ISBN (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation) Die Materialien wurden sprachübergreifend nach einem einheitlichen Raster analysiert und beurteilt. Die Kommentare sind übersichtlich gegliedert und umfassen je analysiertem Lehrwerk eine Seite. Ziel ist es, einen Überblick und eine Orientierung bei der Auswahl von Lehrmaterialien für Wirtschaftsfremdsprachen insbesondere im Bereich der Erwachsenenbildung zu geben. Dr. Marco Steih Betriebliches Vorschlagswesen in Klein- und Mittelbetrieben Ein strategisches Konzept 1995, 208 S., 21 Abb., 42,00 ISBN (Unternehmensführung) Von der Unternehmensleitung kann eine konsequente Durchsetzung der Dezentralisierung des Betrieblichen Vorschlagswesens (BVW) mit einer weitgehenden Delegation von Entscheidungs- und Verantwortungskompetenz ausgehen. Daneben besteht die Notwendigkeit, das BVW zu einem strategischen Konzept auszubauen und dieses Innovationsinstrument als einen integrativen Bestandteil der Unternehmensführung zu etablieren. Eine wesentliche Anforderung stellt dabei eine adäquate Motivationsund Anreizstruktur des BVW dar. Das strategische Konzept des BVW in Klein- und Mittelbetrieben setzt sich aus zwei Komponenten zusammen. Zum einen geht es um den Inhalt eines strategischen Verbesserungsvorschlags und zum anderen um die organisatorische Konzeption des BVW als strategische Allianz. Vor diesem Hintergrund wird die strategische BVW-Allianz entwickelt. Tobias Kador Aufhebungs- und Abwicklungsvertrag Ein Kommentar 2006, 130 S., 25,00 ISBN (RKW-Edition) Der Aufhebungsvertrag ist ein wichtiges Instrument der Personalabbauplanung. Circa 80 Prozent aller zur Disposition stehenden Arbeitsverhältnisse werden durch Aufhebungsvertrag beendet. Er bietet gegenüber der Kündigung für den Arbeitgeber den Vorteil der Rechtssicherheit. Ihm droht kein langwieriger Prozess einer Kündigungsschutzklage. Für den Arbeitnehmer bietet der Aufhebungsvertrag den Vorteil, seinen beruflichen Werdegang bei einem bevorstehenden Arbeitsplatzwechsel zu gestalten oder auch seine Ziele bei einer arbeitsgeberseitig beabsichtigten Beendigung des Arbeitsverhältnisses in ein ausgewogenes Gleichgewicht mit den arbeitgeberseitigen Interessen zu bringen. Zielgruppe dieses Kommentars sind damit alle Betroffenen, insbesondere die unmittelbar Beteiligten Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Prof. Dr. Katrin Hansen, Gisela Goos Frauenorientiertes Personalmarketing Chancen Wege Perspektiven 1997, 336 S., 52,00 ISBN Es stellt sich die Frage nach tragfähigen Konzepten, die in der Lage sind, die heute vorhandenen weiblichen Potentiale in Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen einzusetzen. Dabei sind zum einen das Interesse der Frauen an einer sicheren und ihrer Qualifikation entsprechenden Beschäftigung auf für sie attraktiven Arbeitsplätzen sowie ihre Entwicklungschancen und ihre Beteiligung an Verantwortung und Macht in Unternehmen zu berücksichtigen. Auf der anderen Seite haben Unternehmen ein quasi natürliches Interesse an der Gewinnung und Bindung qualifizierter Mitarbeiter, das angesichts des aktuellen, guten Ausbildungsstandes der Frauen, auch Mitarbeiterinnen einschließt. Die Ursachen dafür zu analysieren und praktikable Ansätze zur Überwindung vorhandener Barrieren aufzuzeigen, ist ein zentrales Anliegen dieses Buches. Zudem wird für die Praxis ein Checklisten-Leitfaden vorgelegt. 66

67 INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION/PERSONALWESEN Dr. Peter M. Wehmeier Selbstmanagement Organisationsentwicklung und Interaktion 2001, 224 S., 24,80 ISBN Das Buch ist ein wirtschaftspsychologisches Sachbuch bzw. ein Ratgeber für Personen, die ihre Selbstmanagementkompetenz verbessern wollen. Es geht von einem Konzept des Selbstmanagements aus, dessen Grundlagen von dem bekannten amerikanischen Psychologen Frederick H. Kanfer entwickelt wurden. Die Aspekte des Konstruktiven Selbstmanagements, d.h. der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und der Verbesserung interaktioneller Fähigkeiten, werden in diesem Buch auf eindrückliche Weise dargestellt. Prof. Dr. Christoph Steinebach, André Paul Stöbener unter Mitarbeit von Prof. Dr. Angelika Diezinger Soziale Dienste in Baden-Württemberg Personalstand und -entwicklung 2000, 144 S., zahlr. Abb. u. Tab., 18,00 ISBN Die vorliegende Studie berichtet sowohl über die Ausgangsbedingungen des Wandels, über Anstellungs- und Tätigkeitsprofile, über Mitarbeiterzahlen und Weiterbildungsangebote als auch von den Erwartungen und Wünschen der Arbeitgeber, der Verantwortlichen der öffentlichen und freien Wohlfahrt an die Hochschulen und ihre Absolventinnen und Absolventen. Auf der Basis einer umfassenden Fragebogenerhebung in zwei Stadt- und zwei Landkreisen in Baden-Württemberg sowie von qualitativen Experteninterviews werden Empfehlungen für Studium und Praxis, Weiterbildung und Management formuliert. Michael Marie Jung Gedichte und Aphorismen zur Kommunikationsfreude Lyrik und Spruchweisheit zur Menschenführung und Persönlichkeitsentwicklung 2003, 2., überarb. u. erw. Aufl., 156 S., 15,00 ISBN Lyrik in Gedichtform. Ein Erlebnis-, Erkenntnisund Zitateschatz aus kommunikationswissenschaftlichen, ökonomischen, psychologischen, pädagogischen und philosophischen Grundsubstanzen. Dieses besondere Buch richtet sich an Kommunikations-, Management- und Psychotrainer, Coaches, Psychotherapeuten, Pädagogen, Supervisoren, Führungskräfte, Persönlichkeits- und Personalentwickler. Bestens geeignet als Zitateschatz, für den humorvollen und geistreichen Einsatz bei Seminaren und Workshops und natürlich zum Selberlesen und Verschenken. Frank Haase, Rudi Biller DESIGNWISSEN Entstehung Umsetzung Perspektiven 2002, 264 S., fester Einband, Format 20 x 27 cm; zahlr. farbige Abb., 48,00 ISBN Nach einer Einführung befassen sich die Autoren mit der Designgeschichte von den Wurzeln der Produktgestaltung bei Leonardo da Vinci über das Bauhaus und den Werkbund bis zur gegenwärtigen Situation des Designmarktes. Eine ausführliche Beschreibung der deutschen Designlandschaft gibt einen Überblick über die designrelevanten Institutionen wie Museen und Hochschulen und stellt die bedeutenden nationalen/internationalen Designwettbewerbe sowie alle Hochschul- und Fachhochschulstudiengänge im Bereich Produktdesign in Kurzportraits vor. Um die Sinne für gute Produktgestaltung zu schärfen und den Nutzen von Designleistungen für Unternehmen zu verdeutlichen, haben die Autoren zahlreiche namhafte Produzenten besucht und den Stellenwert des Produktdesigns untersucht. Ausgewählte Produkte wurden analysiert und die Hersteller portraitiert. 67

68 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Prof. Dr. Joachim Güntzel Volkswirtschaft verständlich anschaulich kompakt Grundphänomene und ökonomische Strukturanalyse 2007, 144 S., 20,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Die wesentlichen Kerninhalte der Mikroökonomik in einer pragmatischen und handlungsorientierten Darstellung zu vermitteln, ist die Zielsetzung dieses Buches. Es wendet sich vor allem an Studenten der Berufsakademien und Fachhochschulen. Ein besonderes Kennzeichen ist die enge Verzahnung von theoretischen Problemstellungen mit wirtschaftspolitischen Anwendungen und mit Aspekten der angewandten Wirtschaftsforschung und Politikberatung. Auf diese Weise soll der Leser ein Bild von der Vielseitigkeit, der Aktualität und nicht zuletzt der Spannung dieses schillernden Teilgebietes der Volkswirtschaftslehre gewinnen. Falls dabei der Eindruck entsteht, dass die Beschäftigung mit ökonomischen Themen Spaß macht, so ist dies durchaus beabsichtigt. Der Autor ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Studiengangsleiter Industrie 2 an der Berufsakademie Ravensburg. Prof. Dr. Maximilian Walter Stabilisierungspolitik 2004, 2., überarb. u. erweit. Aufl., 148 S., zahlr. Abb., 18,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Der Text versteht sich als problemorientierte Einführung in das komplexe Gebiet der Stabilisierungspolitik unter Berücksichtigung kontroverser Standpunkte. Entsprechend folgt der theoretischen Grundlegung der Bestimmungsfaktoren des gesamtwirtschaftlichen Zielebündels eine Analyse des stabilitätspolitischen Instrumentariums im volkswirtschaftlichen Systemzusammenhang. Dabei wurde die rein ökonomische Sichtweise auf die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Wirtschaft, Staat und Gesellschaft ausgeweitet. Prof. Fritz Hieber Volkswirtschaftslehre Lust auf Wirtschaft 2005, 3., überarb. u. völlig neu konzipierte Aufl., 152 S., 20,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Der zu vermittelnde Lehrstoff wurde in prägnanten Übersichtsdarstellungen aufbereitet. Aus dem Inhalt: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftswissen ist Allgemeinbildung, Bausteine einer Volkswirtschaft, Konjunktur in Zahlen, Buchführung der Volkswirtschaft Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Das Auf und Ab der wirtschaftlichen Entwicklung, Kennzahlen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung, Soziale Marktwirtschaft Verbindung von Wirtschaft und Ethik, So funktioniert die Markwirtschaft, Gefahren für den Wettbewerb, Politische Beeinflussung der Volkswirtschaft, Strategien der Wirtschaftspolitik, Wachstum, Arbeitslosigkeit und Inflation, Die Rolle der öffentlichen Haushalte, Gerechte Verteilung der Einkommen und Vermögen, Wohlstand und Umwelt, Ökonomische Dimensionen der Europäischen Integration, Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Dr. Folke Axel Rauscher Hybrider Prognoseansatz zur Wechselkursanalyse Kombinationsmöglichkeiten von multivariater Kointegration, Neuronalen Netzen und Multi-Task Learning 2001, 312 S., zahlr. Abb., 62,00 ISBN (WiSo) Das Ziel der Arbeit ist es, einen integrierten, multivariaten, nichtlinearen so genannten hybriden Prognoseansatz zu entwickeln, der sich an der zugrunde liegenden Devisenmarktcharakteristik und spezifischen Problemstellung der Wechselkursanalyse orientiert. 68

69 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Prof. Dr. Uwe Cantner, Prof. Dr. Roland Helm Prof. Dr. Reinhard Meckl (Hrsg.) Strukturen und Strategien in einem Innovationssystem Das Beispiel Jena 2003, 324 S., 48,00 ISBN Innovationen und die Fähigkeit, Innovationen effizient zu entwickeln haben für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Regionen bzw. Nationen eine herausragende Bedeutung. Die in diesem Buch enthaltenen theoretischen Beiträge sowie die dokumentierten quantitativen und qualitativen empirischen Studien sollten einen guten Einblick in die Thematik im Allgemeinen sowie die Strukturen und deren Entwicklung in der Region Jena im Speziellen bieten. Davon ausgehend sollte es möglich sein, Aktivitäten zu formulieren und umzusetzen, welche die aufgezeigte Entwicklung der Region Jena bzw. von regionalen Innovationssystemen im Allgemeinen weiter fördern. Prof. Dr. Willy Frank Volkswirtschaftslehre Grundlagen 2006, 4., überarb. u. erw. Aufl., 120 S., 99 Abb., 18,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Dieser in die Volkswirtschaftslehre einführende Kompaktkurs wendet sich an Studierende der Betriebswirtschaft im Grundstudium. Er vermittelt knapp und prägnant mikro- und makroökonomisches Handwerkszeug, wie es auch für Nebenfachstudierende unerlässlich ist, um volkswirtschaftliche Grundfragen anwendungsorientiert und auf wissenschaftlicher Grundlage analysieren zu können. Dabei soll das Werk kein Lehrbuch im traditionellen Sinne sein, sondern den Studierenden lediglich mühsame Vorlesungsmitschriften weitestgehend ersparen und als Repetitorium Prüfungsvorbereitungen wesentlich erleichtern. Prof. Dr. Gerhard Mussel Grundlagen des Geldwesens 2006, 7., völlig überarb. und erw. Aufl., 264 S., 73 Abb. u. Tab., 24,80 ISBN Dieses Lehrbuch befasst sich mit den grundlegenden Tatbeständen und Zusammenhängen im monetären Sektor der Volkswirtschaft. Die vorliegende 7., völlig überarbeitete Auflage berücksichtigt ausführlich die gravierenden Veränderungen im europäischen Geldwesen, die im Zuge der Einführung des Euro entstanden. Nach einem kurzen Abriss über die Entwicklungsgeschichte des Geldes erfolgt die Erläuterung der zentralen monetären Größen in der Volkswirtschaft. Daran schließt sich die Analyse von Geldangebot und Geldnachfrage an. Die darauf folgenden Ausführungen zur Geldpolitik enthalten sowohl theoretische als auch praktische Aspekte, wobei das Instrumentarium sowie die Strategie der Europäischen Zentralbank im Vordergrund stehen. Dr. Klaus Schabacker Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Eine Einführung in die Kreislaufanalyse 2002, 240 S., 19,80 ISBN Der Autor gibt eine Einführung in die Analyse des Wirtschaftskreislaufs und stellt die Klassifikationen und Konzepte dar, die im neuen, seit April des Jahres 1999 geltenden Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) festgelegt worden sind. Der Verfasser behandelt die Vermögensrechnung, die Input-Output-Rechnung, die Inlandsprodukt- und Einkommensrechnung sowie in ihren Grundzügen die Zahlungsbilanz. Ein besonderes Gewicht erhält die Inlandsprodukt- und Einkommensrechnung, in der die Produktion, die Entstehung, Verteilung und Verwendung des Einkommens sowie die Vermögensbildung und ihre Finanzierung erfasst werden. 69

70 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Dr. Korbinian Dominic Ibel Bankenkrisen und Liquiditätsrisiko 2001, 232 S., 46,00 ISBN (WiSo) In der Arbeit wird der Zusammenhang von Bankenkrisen und Liquiditätsrisiko untersucht. Den Ausgangspunkt der Analyse bildet eine Beschreibung ausgewählter Bankenkrisen der letzten 130 Jahre. Daran anschließend analysiert der theoretische Teil das von Banken im Rahmen ihrer Versicherungsfunktion getragene Liquiditätsrisiko. Die Einführung eines wohldefinierten Konkursrechts sowie von Einlagensicherungssystemen ermöglicht die Eliminierung der Gefahr panikbasierter Bank Runs. Neben ordnungspolitischen Eingriffen in den Bankensektor kann optimale Bankenregulierung jedoch auch in einer Verlagerung von Aufgaben der Banken auf den Kapitalmarkt bestehen. Durch den geschickten Einsatz von Derivaten lässt sich die Versicherungsfunktion von Depositenverträgen bei gleichzeitiger Umgehung der Bank Run Gefahr abdecken. Im letzten Teil der Arbeit wird die Behandlung von Bankenkrisen und Liquiditätsrisiko durch die Vorstellung einer Reihe wichtiger Ansätze der modernen Bankenkrisenliteratur zum Thema Liquiditätsrisiko, Contagion und optimaler Bankenregulierung abgerundet. Dr. Bruno Hollnagel Wirtschaft ist anders! Überraschende Einsichten in ökonomische Zusammenhänge 2000, 152 S., 19,80 ISBN Das Buch zeigt die verblüffende Gemeinsamkeit von Mohnbrötchen und Fettcreme, von Käufer und Verkäufer, überrascht mit dem Beweis, dass nicht das effektiver wirtschaftende Unternehmen auch die relativ höchsten Gewinne erzielt und legt offen, dass das gängige Preisbildungsgesetz allenfalls in Ausnahmefällen, nicht aber in der Regel die Realität beschreibt. Es formuliert weitere neue, bisher unerkannte, fundamentale Gesetzmäßigkeiten. Den Argumentationen dieses Buches werden sich Forschung und Lehre, Politik und Praxis nicht entziehen können. Mit diesem Buch erwerben sie neue, aufschlussreiche und gewinnbringende Einsichten. Ein Muss für ökonomisch Interessierte. Auf hohem Niveau und dennoch verständlich geschrieben. Dr. Peter Steiner Messung und Bewertung öffentlicher Leistungen Der Krankenhausoutput 1997, 244 S., zahlr. Abb., 46,00 ISBN (WiSo) Die traditionelle Sozialproduktberechnung erfasst die öffentlichen Leistungen lediglich mit ihren Inputs, den Leistungskosten. Wohlfahrtsrelevante Veränderungen der Produktivität des öffentlichen Sektors bleiben unberücksichtigt. Dieser Mangel wird behoben durch die Entwicklung einer verschiedene Ansätze kombinierenden und in sich geschlossenen Methodologie zur Berechnung von Produktivitätsfaktoren für öffentliche Leistungsbereiche, deren Integration in die bestehende Sozialproduktberechnung eine intertemporal einheitliche Bewertung der öffentlichen Leistungen erlaubt. Dr. Ulf Ausprung Der technische Wandel im evolutorischen Paradigma 2003, 224 S., 52,00 ISBN (WiSo) Forschungsgegenstand der Arbeit ist die Untersuchung des Phänomens des technischen Wandels im Hinblick auf evolutorische Charakteristiken bzw. Wesensmerkmale. Hierzu werden zunächst die traditionelle neoklassische Wirtschaftstheorie wie auch das jüngere Theoriegebilde der evolutorischen Ökonomik auf einen evolutorischen Erklärungsbeitrag hin untersucht. In weiterer Folge entwickelt der Autor ein Nachweisschema für evolutorische Entwicklungen anhand der genaueren Untersuchung klassischer Evolutionsdomänen. Dr. Christiane Hinzmann Neukonzeption staatlicher Rechnungslegung 1993, 410 S., 32 Abb., 62,00 ISBN (WiSo) 70

71 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Prof. Dr. Beate Kremin-Buch, Prof. Dr. Fritz Unger, Prof. Dr. Hartmut Walz, Prof. Dr. Eveline Häusler (Hrsg.) Gesundheitsökonomie Eine Langfristorientierung 2005, 132 S., 20,00 ISBN Das Gesundheitswesen ist einer der bedeutendsten Wirtschaftssektoren in Deutschland. Gleichzeitig handelt es sich um einen Bereich, der vor gravierenden Herausforderungen steht. Auf der Finanzierungsseite stellt sich die Frage, ob und wie die infolge der demographischen Entwicklung und des medizinisch-technischen Fortschritts steigenden Gesundheitsausgaben langfristig finanziert werden können. Auf Seiten der Leistungserbringer bewirkt ein bisher nicht gekannter Wettbewerbsdruck strukturelle Veränderungen. Diese Herausforderungen verlangen, losgelöst von der gesundheitspolitischen Reformhektik, nach strategischen Überlegungen. Ein einführender Beitrag thematisiert die durch das GKV-Modernisierungsgesetz eingebrachten strukturverändernden Regelungen und zeigt die Notwendigkeit einer weit reichenden Finanzierungsreform auf. Hierauf aufbauend wird die langfristige Finanzierbarkeit steigender Gesundheitsausgaben untersucht, um Hinweise darauf zu geben, wie viel Zeit der Gesundheitspolitik für tragfähige Reformen bleibt. Auf Seiten der Leistungserbringer bedeutet Langfristorientierung vor allem die strategische Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bei zunehmender Konkurrenz. Praxisorientiert werden zwei Instrumente zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Krankenhäusern diskutiert: Leistungsmanagement im Sinne von Patientengruppenmanagement und strategisches Kostenmanagement. Prof. Dr. Peter von der Lippe, Dr. Norbert Rehm Prof. Dr. Heinrich Strecker, Prof. Dr. Rolf Wiegert (Hrsg.) Wirtschafts- und Sozialstatistik heute Theorie und Praxis 1997, 384 S., 68,00 ISBN Dieses Werk stellt Originalarbeiten namhafter Autoren aus jüngster Zeit vor und bietet so Einblick in die Arbeitsweise der modernen Statistik in Theorie und Praxis im Bereich Wirtschaftsund Sozialstatistik. Die Lektüre bietet zahlreiche Anregungen, sich mit virulenten Problemen der Gegenwartsstatistik auseinanderzusetzen. Prof. Dr. Gerhard Niedermair (Hrsg.) Zeit für Visionen 2000, 220 S., 26,00 ISBN Die Autoren der einzelnen Beiträge zeigen, wie Visionen entwickelt und in Organisationen wirkungsvoll kommuniziert werden können. Mit Aufmerksamkeit wird auch der Frage nachgegangen, welche Faktoren Menschen zu Visionen machen und wie sich bildhafte Vorstellungen von der Zukunft des Unternehmens in den Köpfen der Mitarbeiter generieren lassen. Im Rahmen der Spurensuche nach konkreten Unternehmensvisionen wird auch fortschrittlichen Personalentwicklungsvisionen besonderes Augenmerk geschenkt. Dr. Thomas Quiehl Wissenschaftsstädte Ein neues Instrument zur Innovationsförderung? 1995, 190 S., 36,00 ISBN (WiSo) Vom Gründerzentrum über das japanische Technopolis bis zur Wissenschaftsstadt ist eine sich fortentwickelnde Erweiterung der Konzeptionen erkennbar. Aus der singulären Konzentration auf operative Faktoren hat sich heute die übergreifende Vernetzung wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und öffentlicher Institutionen entwickelt. Alle Konzepte zeitigen unter spezifischen Gegebenheiten positive Resultate. Ihre kritiklose Übertragung auf aktuelle Gegebenheiten, zeitigt allerdings "falsche Antworten auf neue Fragen". Abschließend wird eine "Vision der Wissenschaftsstadt" formuliert, die die Weiterentwicklung politischer Moderation ermöglicht. Gerfried Kröger Digitales Satellitenfernsehen in den USA 1997, 136 S., zahlr. Abb., 22,00 ISBN Das Hauptaugenmerk des Buches gilt einer aufschlussreichen Marktanalyse, die die Anbieter und ihr jeweiliges Programmangebot vorstellt und gegenüber der Konkurrenz abgrenzt. Darüber hinaus werden mögliche Zukunftsmärkte wie HDTV, Interaktives Fernsehen oder Internetzugang über Satellit erklärt. 71

72 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Dr. Michael Pförtner Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen Eine realwirtschaftliche Analyse 1995, 304 S., 58 Abb. u. Tab., 52,00 ISBN (WiSo) Die Vorstellung, das Wohlstandsgefälle spreche gegen die Liberalisierung des Außenhandels und des Kapitalverkehrs, ist weit verbreitet. Des Weiteren existieren viele wahre, halbwahre und falsche Thesen hinsichtlich dieser Thematik. Das hat insbesondere die öffentliche Diskussion in den USA im Vorfeld der Ratifizierung des Abkommens gezeigt. Dabei entbehrt die Auseinandersetzung oftmals der theoretischen Fundierung. Das Buch schließt diese Lücke in kompetenter Weise. Der Autor bedient sich einer Vielzahl ökonomischer Modelle und zeigt die wesentlichen Zusammenhänge auf, die für die Liberalisierung bedeutungsvoll sind. Dr. Wolfgang Merz Volkswirtschaftliche Planspiele im Hochschulunterricht Effizienz und Eignung 1993, 316 S., 88 Abb. und Tab., 46,00 ISBN (WiSo) Der Autor untersucht am Beispiel des gesamtwirtschaftlichen Planspiels MACRO aus lerntheoretischer und praktisch angewandter Perspektive die Effizienz volkswirtschaftlicher Planspiele im Hochschulunterricht. Die resultierenden Erkenntnisse sind sowohl für aktuelle und potentielle Planspielanwender als auch für -konstrukteure als Entscheidungshilfe für die Auswahl und Konzeption geeigneter wirtschaftswissenschaftlicher Planspiele von Bedeutung. Dr. Bernd Eggen Familie der Gesellschaft Kontinuität im Wandel 1994, 308 S., 46,00 ISBN (WiSo) Schwerpunkte dieses Buches sind das Verhältnis von Familie und Gesellschaft, das Verhältnis von Familie und Intimbeziehung und schließlich das Verhältnis von Familie und Individuum. Die Reflexion dieser Verhältnisse beginnt mit der Unterscheidung von Sozialstruktur und Semantik. Familie der Gesellschaft meint nichts anderes, als dass Familie in der Gesellschaft operiert, Gesellschaft vollzieht, dabei eine gesellschaftliche Funktion erfüllt und für diese Funktion zu eigener autopoietischer Reproduktion ausdifferenziert ist. Dieser Vorschlag führt dazu, dass Schwierigkeiten der Familie, ja ihre vergleichsweise hohe Unwahrscheinlichkeit, aber auch ihre Kontinuität im Wandel als Code- und Referenzprobleme identifiziert werden können. Dr. Markus Kerber Verteidigung, Wirtschaft und internationaler Status 1993, 276 S., zahlr. Abb., 42,00 ISBN (WiSo) Dr. Günter Reuhl Forschung und Entwicklung zwischen Politik und Markt Die Steuerung von Forschung und Entwicklung in den USA, Japan und der EG 1994, 212 S., zahlr. Abb., 36,00 ISBN (WiSo) Der Verfasser analysiert für die USA, Japan und Europa die Investitionen von Staat und Industrie, die Umsetzung der Mittel und die Steuerung von Forschung und Entwicklung auf Regierungsebene. Dabei werden die Vorzüge der einzelnen Systeme geschildert und Defizite aufgezeigt, die sich in der internationalen Konkurrenz zum Nachteil auswirken können. Dr. Silvio Andrae Geld im Tropischen Regenwald 2000, 256 S., 52,00 ISBN (WiSo) Die Arbeit will am Beispiel Amazoniens einen theoretisch-empirischen Beitrag leisten, indem wichtige institutionelle Arrangements von Regionalfonds im Hinblick auf das zu beobachtende Förderergebnis vor dem Hintergrund der Rolle von Geld in nachholenden Entwicklungsprozessen analysiert werden. Detailliert wird außerdem aufgezeigt, welche Rückkoppelungen es zwischen möglichen ökonomischen Entwicklungspfaden und dem Erhalt des tropischen Regenwaldes gibt. 72

73 ÖKOLOGIE U-Werte alter Bauteile Arbeitsunterlagen zur Rationalisierung wärmeschutztechnischer Berechnungen bei der Modernisierung 2005, 142 S., 39,00 ISBN (RKW-Edition) Kooperation mit dem Fraunhofer IRB Verlag Häufig findet man bei Altbauten einen unzureichenden Wärmeschutz vor, der allerdings in den meisten Fällen mit relativ geringem Aufwand verbessert werden kann. Um ermitteln zu können, ob und in welchem Umfang nachträgliche Dämmmaßnahmen notwendig sind, bedarf es zunächst einer energetischen Bewertung der vorhandenen Konstruktion. Die Arbeitsunterlagen liefern hilfreiche Faustwerte für die Beurteilung des wärmeschutztechnischen Standards von Bauteilen bestehender Gebäude und ermöglichen eine rasche Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten ohne umfangreiche Berechnungen. In einem Bauteilkatalog werden übliche Konstruktionen von Außenwänden, Dächern und Decken in ihrem Schichtenaufbau beschrieben und deren jeweiliger U-Wert direkt angegeben. Referenzwerte aus der Energieeinsparverordnung verdeutlichen, wie die betreffenden Bauteile nach den geltenden Wärmeschutzanforderungen einzuordnen sind. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, durch welche Baumaßnahmen der geforderte Mindestwärmeschutz erreicht werden kann. Prof. Dr. Michael v. Hauff Öko Audit 2008, 2., überarb. u. erw. Aufl., ca. 170 S., ca. 18,00 ISBN (WISSEN KOMPAKT) Im Mittelpunkt des Buches steht die Einordnung des Öko Audits in die Umweltpolitik und insbesondere in das Konzept "Nachhaltige Entwicklung", die Durchführung und die Bewertung des EG-Umwelt-Audits. Prof. Dr. Michael v. Hauff, Dr. Alexandro Kleine, Andrea Jörg Förderung der Wettbewerbsfähigkeit in Kleinunternehmen durch Ökoeffinzienz 2005, 232 S., 38,00 ISBN Kleinunternehmen erbringen einen großen volkswirtschaftlichen Beitrag. Die Schwierigkeiten dieser Unternehmen, im Wettbewerb zu bestehen, werden aber bisher kaum wahrgenommen. Mit der Ökoeffizienz besteht die Chance, die Wettbewerbsfähigkeit gerade durch eine Ressourcenschonung zu fördern. Damit wird der herkömmliche Pfad des Umweltschutzes durch einen nachhaltige(re)n Ansatz ergänzt und zunehmend abgelöst. Mit diesem Buch konnte die Umsetzung der Ökoeffizienz erstmals empirisch an Kleinunternehmen untersucht werden. Dazu haben die Autoren an der TU Kaiserslautern eng mit dem Ministerium für Umwelt und Forsten wie auch den vier Handwerkskammern des Landes Rheinland-Pfalz zusammengearbeitet. Damit leistet das Buch sowohl wissenschaftlich als auch handlungsorientiert einen wichtigen Beitrag. Andreas von der Heydt Verhandeln für eine bessere Zukunft Mit Vermittlerorganisationen zur nachhaltigen Entwicklung? 1997, 160 S., 22,00 ISBN (Schriftenreihe des unw) Es werden 7 Organisationen beispielhaft vorgestellt, die vor allem durch die Vermittlung zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren eine zukunftsfähige Entwicklung fördern wollen. Möglichkeiten und Grenzen von Verhandlungslösungen werden aufgezeigt. 73

Betriebswirtschaft Volkswirtschaft Ökologie. Wirtschaftsliteratur. Gesamtverzeichnis Verlag Wissenschaft & Praxis

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