KF 06: Bilanzierung, Steuern und Recht im Tourismus
|
|
- Klaus Kruse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KF 06: Bilanzierung, Steuern und Recht im Tourismus Es ist gewiss interessant, sich im Studium mit Porter und Maslow zu beschäftigen. Aber wenn Sie eine Bilanz nicht lesen können, werden Sie das hinterher im Job noch sehr schmerzvoll lernen müssen. Arnd Dunse, Leiter Konzern-Controlling und Aufsichtsratsmitglied der TUI AG, anlässlich eines Vortrags vor Studierenden am
2 Gründe für das Kompetenzfeld Betriebswirtschaftliches und rechtliches Basiswissen für viele Funktionen in einem Unternehmen Vielfältige Einsatzmöglichkeiten Kontinuierlicher Bedarf von Absolventen mit entsprechender Ausbildung Grundlegende Voraussetzung für die Übernahme von Führungs- und Geschäftsführungsaufgaben StB Prof. Dr. Michael Reitsam, Fakultät 14, 2
3 Aufbau des Kompetenzfelds Bilanzierung (2 SWS; Dozent: M. Reitsam) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (2 SWS; Dozent: M. Reitsam) Wirtschaftsrecht (2 SWS; Dozent: Dr. Charlotte Achilles-Pujol) StB Prof. Dr. Michael Reitsam, Fakultät 14, 3
4 Auf welchen Inhalten baut das KF auf bzw. führt das KF fort? Grundlagen der BWL (1. Semester) Rechnungswesen und Recht I (2. Semester) Rechnungswesen und Recht II (3. Semester) (Steuern I (3. Semester)) Zzgl. Aus- und Wechselwirkungen der Instrumente aus BWL-Kernmodul I (6. Semester alter Studienplan) bzw. Recht im Tourismus (7. Semester neuer Studienplan) StB Prof. Dr. Michael Reitsam, Fakultät 14, Michael.Reitsam@hm.edu 4
5 Bilanzierung Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, GuV und Anhang am Beispiel mittelständischer Unternehmen aus Hotellerie und Gastronomie Bilanzielle Spezialthemen Selbst geschaffene immaterielle Wirtschaftsgüter (vgl. z.b. Fallstudie im Intranet; Password: taxman) Leasing Bilanzierung von Eigenkapital bei Unternehmen verschiedener Rechtsformen und Auswirkungen auf Haftungsfragen Wahlrechte zur Bilanzpolitik. Grundlagen der Bilanzanalyse StB Prof. Dr. Michael Reitsam, Fakultät 14, 5
6 Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Steuerliche Rechtsformwahl und Rechtsformoptimierung - Dualismus der Unternehmensbesteuerung - Unterschiede bei Thesaurierung, bei schuldrechtlichen Verträgen, - Erwerb und Verkauf von Unternehmen(-steilen) Einfluss der Besteuerung auf Finanzierungsentscheidungen Einfluss der Besteuerung auf Investitionsentscheidungen Steuerliche Spezialthemen Existenzgründung Recht der Doppelbesteuerungsabkommen (z.b. Zuweisung des Besteuerungsrechts bei Mitarbeiterentsendungen ins Ausland) Betriebsprüfungen bei Unternehmen der Hotellerie und Gastronomie Umsatzsteuerliche Besonderheiten für Unternehmen der Tourismusbranche Besteuerung von Non-Profit-Organisationen Unternehmensnachfolge StB Prof. Dr. Michael Reitsam, Fakultät 14, Michael.Reitsam@hm.edu 6
7 Wirtschaftsrecht Recht der Kapital- und Personengesellschaften HGB, Aktien- und GmbH-Recht Gesellschaftssatzung und Gesellschafterverträge Mitarbeiter- und Management-Beteiligungen Rechte und Pflichten der Geschäftsführung Merger & Acquisition Existenzgründung StB Prof. Dr. Michael Reitsam, Fakultät 14, 7
8 Methodik Vorlesungen Case Studies Ausarbeitung / Präsentation von Einzelthemen bzw. Fällen aus der Praxis Exkursionen Praktikervorträge Web-Based-Trainings (Beck-Online; vgl. Ausführungen im Intranet) StB Prof. Dr. Michael Reitsam, Fakultät 14, Michael.Reitsam@hm.edu 8
9 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! StB Prof. Dr. Michael Reitsam, Fakultät 14, 9
Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen:
Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Finance (Finanzierung), Accounting (Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, Controlling und Interne Unternehmensrechnung),
Mehrund Wirtschaftsprüfungswesen bzw. in der Steuerabteilung eines Industriebetriebes
Dozenten und Mitarbeiter Dipl.-Kffr. Anita Buchhauser Dr. Klaus von Brocke Dipl.-Kfm. Dipl.-Finw. (FH) Christoph Pfaffeneder Dr. Christian Reiter Dipl.-Kfm. Dr. Ingo Stangl Dipl.-Kffr. Dr. Carmen Weißmann
MehrMajor Accounting. 12. Oktober Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch
Major Accounting 12. Oktober 2016 Zeitplan 11:30 Uhr Vorstellung des Major Accounting JUR 4 Vortrag und Fragerunde 12:30 Uhr Business Lunch Get-together mit Professoren und Mitarbeitern des ACM 1 Agenda
MehrTag der Logistik 2017 an der Hochschule Heilbronn. 27. April 2017
Tag der Logistik 2017 an der Hochschule Heilbronn 27. April 2017 Hochschule Heilbronn Studierende insgesamt: ca. 8.600 (SoSe 2017) 3 Fachbereiche: Technik, Wirtschaft, Informatik 7 Fakultäten 34 Bachelorstudiengänge
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BSTE-01 Steuerlehre Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrMajor Accounting. 04. Oktober Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch
Major Accounting 04. Oktober 2017 Zeitplan 17:00 Uhr Vorstellung des Major Accounting J 490 Vortrag und Fragerunde 18:00 Uhr Business Dinner J 498 Get-together mit Professoren und Mitarbeitern des ACM
MehrBusiness Administration (Master, berufsbegleitend) zur Vorlage bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt oder anderen Förderbanken
Business Administration (Master, berufsbegleitend) zur Vorlage bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt oder anderen Förderbanken Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihr Interesse an unserem
MehrStudienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2014/2015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code
Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS01/015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code 1 Kompetenzfelder Modul Code Modul 1. FS. FS 3. FS. FS 5. FS BWLB019 Grundlagen der BWL 5 BWLB019
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI 6.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sind mit den Rechtsgrundlagen des Jahresabschlusses
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BSTE-01 Steuerlehre Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrUnternehmensjurist/in (LL.B.) Wahlfach BWL
Neue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist/in (LL.B.) Wahlfach BWL Prof. Dr. Andreas Engert Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre Wichtige Zusatzinformationen Merkblatt
MehrBusiness Reporting and Consulting Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS) (6 LP) (i.d.r. jedes zweite Semester)
I. Zentrale Inhalte Business Reporting and Consulting Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS) (6 LP) (i.d.r. jedes zweite Semester) Auditing and Control Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS) (6 LP) (i.d.r. jedes
MehrVertiefungsfächer Betriebliche Steuerlehre Bachelor-Module im Studiengang BWL Prof. Dr. Sylvia Bös
Vertiefungsfächer Betriebliche Steuerlehre Bachelor-Module im Studiengang BWL Prof. Dr. Sylvia Bös Übersicht über die Module Nr. Bezeichnung 2 SWS, Verfahrensrecht, SB38 4 LP) Umsatzsteuer und sonstige
MehrBeck kompakt. BWL Basiswissen. Ein Schnellkurs für Nicht-Betriebswirte. Bearbeitet von Dr. Volker Schultz
Beck kompakt BWL Basiswissen Ein Schnellkurs für Nicht-Betriebswirte Bearbeitet von Dr. Volker Schultz 3. Auflage 2016. Buch. 128 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 69015 0 Format (B x L): 10,4 x 16,1 cm Wirtschaft
MehrLernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen
Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen Quelle: Weber / Weißenberge: Einführung in das Rechungswesen Bilanzierung und Kostenrechnung, 9. Auflage, Schäffer Poeschel, 2015. Kapitel 1 (S. 3-26)
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
MehrDes Weiteren sind Inhalte die Prüfung der HB II Abschlüsse nach IFRS sowie die verschiedenen Formen der Konsolidierung nach IFRS.
Modulbeschreibung Code VI 6.6 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sind mit den Rechtsgrundlage des Konzernabschlusses
MehrVeranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 11/2017
Veranstaltungsplanung im Hohenheimer -Master, Stand 11/2017 Inhalt Allgemeine Hinweise zur Veranstaltungsübersicht... II Grundlegender Masterbereich... 1 Advanced Topics of Health Care & Public... 2 Betriebswirtschaftliche
MehrVorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre
Vorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 25. Oktober 2016, Universität Trier Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und
MehrGAZETTE 28. FEBRUAR 2017 // NR 30/17. Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung
PRESSESTELLE 1 28. FEBRUAR 2017 // NR 30/17 GAZETTE Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung - Anlage zur Neufassung der fachspezifischen Anlage 6.2 Major Betriebswirtschaftslehre zur
MehrGrundlagen der Kommunikation 2 Präsentations- und Moderationstechniken 2
GRUNDSTUDIUM WIRTSCHAFT & MANAGEMENT 1 2 3 4 SCHLÜSSELQUALIFIKATION KOMMUNIKATION Grundlagen der Kommunikation 2 Präsentations- und Moderationstechniken 2 SCHLÜSSELQUALIFIKATION WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN
MehrAccounting Center Münster
Centervorstellungen (Major/Minor Accounting) 14. Mai 2014 14:00-14:30 Uhr Agenda 1) Das Accounting Center Münster Lehrstühle und Institute Profil 2) Der Major/Minor Accounting Berufsfelder Aufbau des Studienprogramms
MehrRechtsformwahl als Instrument der internationalen Erbschaftsteuerplanung
Wirtschaft Thorsten Krumme Rechtsformwahl als Instrument der internationalen Erbschaftsteuerplanung Diplomarbeit Fachhochschule Gelsenkirchen Fachbereich Wirtschaft Diplomarbeit im Fach Rechnungswesen
MehrKapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste
MehrBilanzanalyse und Bilanzpolitik
Volker H. Peemöller Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Einführung in die Grundlagen 3., aktualisierte Auflage GABLER r VII Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XIII
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule
MehrR S W Steuern & Prüfungswesen
Studiengang Rechnungswesen Steuern Wirtschaftsrecht R S W Steuern & Prüfungswesen Prof. Dr. Gerald Merkl, StB Studiendekan 20.11.2013 Studienzentrum Rechnungswesen Steuern Wirtschaftsrecht 1 Informationen
MehrGeschäftsbericht für das Geschäftsjahr Athene Deutschland Verwaltungs GmbH, Wiesbaden
Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2016 Athene Deutschland Verwaltungs GmbH, Wiesbaden Bericht über das Geschäftsjahr 2016 Inhaltsverzeichnis Seite Verwaltungsorgane... 1 Jahresabschluss... 2 Jahresbilanz
MehrFür Unternehmen ist die Wahl der passenden Rechtsform von zentraler Bedeutung.
V Vorwort Für Unternehmen ist die Wahl der passenden Rechtsform von zentraler Bedeutung. Zu Beginn der Tätigkeit ist zu entscheiden, ob das Unternehmen vom Unternehmer persönlich, auf Basis einer juristischen
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrEBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz
EBV Grundbesitz GmbH Leipzig Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 439.968,00 441.596,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrBasismodul Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung
Modul-Daten MODUL 6.4 Basismodul Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Modultyp Wahlpflicht Modul-Teil 1: Steuerwirkungs- und Steuergestaltungslehre Modul-Teil 2: Hauptseminar zur
MehrInhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11.
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Was ist ein Businessplan und wie ist er aufgebaut? 2. Kapitel Anlässe zur Erstellung eines Businessplans 3. Kapitel Funktion des Businessplans 4.
MehrSBWL Rechnungslegung und Steuerlehre
SBWL-Messe SBWL Rechnungslegung und Steuerlehre Ass.-Prof. Dr. Stéphanie Mittelbach- Hörmanseder 1. JUNI 2017 Übersicht 1. Qualifikationsprofil unserer Studierenden 2. Aufbau der SBWL 3. Kursinhalte 4.
Mehr1. Pflichtmodule des Studiengangs Interdisziplinäres Vermögensmanagement
Modulbeschreibungen 1. Pflichtmodule des Studiengangs Interdisziplinäres Vermögensmanagement... 2 2. Pflichtmodule in der Studienrichtung Bankwirtschaft... 3 3. Pflichtmodule in der Studienrichtung Immobilienwirtschaft...
MehrDie "GmbH-Light" nach Verabschiedung der GmbH-Reform als Alternative zur englischen Limited
Wirtschaft Doreen Schröder Die "GmbH-Light" nach Verabschiedung der GmbH-Reform als Alternative zur englischen Limited Studienarbeit Leuphana Universität Lüneburg Institut für Betriebswirtschaftslehre
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Buchführung und Bilanzierung Modulnummer: BBUB Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrSO BSc-Accounting Rechtskräftig ab dem
SO BSc-Accounting Rechtskräftig ab dem 0..00 Amtliche Mitteilungen Nr. vom 0..00 Studienordnung für den universitären Studiengang Bachelor of Science in Accounting (BSc-Accounting) an der Georg-August-Universität
MehrINFORMATIONSPAPIER DES LEHRSTUHLS ZUM BACHELORSTUDIUM
Univ.-Prof. Dr. Stephan Lehrstuhl für Allgemein Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliche und Wirtschaftsprüfung INFORMATIONSPAPIER DES LEHRSTUHLS ZUM BACHELORSTUDIUM Die Besondere
MehrModulübersicht. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft
übersicht Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Stand: 01.12.2016 1. Studienabschnitt 1 Betriebsstatistik 8 6 2 jedes Semester schrp 120 2 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 5 4 1 jedes Semester
MehrDr. Johannes Wirth Diplom-Kaufmann
Dr. Johannes Wirth Diplom-Kaufmann Persönliche Daten: geboren am: 28.05.1969 E-Mail: wirth@rechnungslegungsseminare.de Derzeitige Tätigkeit: Geschäftsführer des Saarbrücker Instituts für Rechnungslegung
MehrÜbersichten zur Vorlesung JAHRESABSCHLUSS. Bilanzierung und Bewertung
Dr. Harald Wedell Akad. Direktor an der Universität Göttingen Professor der Pfeiffer University, Charlotte / USA Übersichten zur Vorlesung JAHRESABSCHLUSS Bilanzierung und Bewertung Das "Rechnungswesen"
MehrFinanzwirtschaft, Steuern und Benchmarking
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Frank Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1.oder 2. Semester Credits (ECTS) 10 Leistungsnachweis Prüfungsleistung
MehrDuales Studium an der Hochschule Hof
Duales Studium an der Hochschule Hof Duales Studium an der Hochschule Hof Seit 2005 Möglichkeit der Kombination von Studium und Berufsausbildung an der Hochschule Hof, Spitzenposition in Bayern In nur
MehrAufsätze zum Themengebiet: Rechnungslegung und Jahresabschlussanalyse
Aufsätze zum Themengebiet: Rechnungslegung und Jahresabschlussanalyse Lachnit, L.: Erfolgsspaltung auf der Grundlage der GuV nach Gesamt- und Umsatzkostenverfahren, in: WPg 1991, S. 773-783. Lachnit, L.:
MehrExistenzgründungsberatung
Existenzgründungsberatung Steuerliche, rechtliche und wirtschaftliche Gestaltungshinweise zur Unternehmensgründung von Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Michael Hebig b4., überarbeitete und erweiterte Auflage Die
MehrRechtsformwahl. Vortrag an der Bergischen Universität Wuppertal, 09. Dezember 2004. Dirk Fischer - Partner Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
Vortrag an der Bergischen Universität Wuppertal, 09. Dezember 2004 Dirk Fischer - Partner Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Leistungsspektrum Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Consulting Corporate Finance
MehrErstes Semester: Betriebswirtschaftliche Grundlagen
Erstes Semester: Betriebswirtschaftliche Grundlagen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einführung ABWL (Mag. Simone Jax) Organisation (Mag. Simone Jax) Personalwesen (Mag. Simone Jax) Klausur ABWL
MehrFernstudiengang Betriebswirtschaft - Bachelor of Arts
2. Semester BWL 2 A (Buchführung und Jahresabschluss, Kosten- und Leistungsrechnung) (BWL 2A) Modulnummer: BWL 2A Semester: 2 Umfang: 7 CP Kurzzeichen: BWL2A Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Modulgruppe:
MehrOnline Vorlesung. Externes Rechnungswesen
Manuela Ruck Online Vorlesung Externes Rechnungswesen Jahresabschluss Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung, Veröffentlichung
MehrErste Begriffsklärungen und Zusammenhänge
Vorwort 3 Literaturhinweise 10 Kapitel 1 Erste Begriffsklärungen und Zusammenhänge 1.1 Was bedeutet wirtschaften"? 12 1.2 Ein paar wirtschaftliche" Begriffe 13 1.2.1 Unternehmen, Betrieb und Konzern 13
MehrWürth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss
Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr
MehrInhaltsverzeichnis VIII
VIII Inhaltsverzeichnis 4.1.5 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 55 4.1.5.1 Abgrenzung und Vorsteuer... 55 4.1.5.2 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 58 4.2 Steuerrechtliche Regelungen... 59 4.3 Zusammenfassung
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrSchlecht und Partner Schlecht und Collegen. Umwandlung und Umstrukturierung
Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Umwandlung und Umstrukturierung Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine
MehrUnsere Honorarregeln. Die Lohnbuchhaltung rechnen wir mit folgenden Pauschalgebühren ab: Honoraraufstellung Lohnbuchhaltung
Unsere Die Lohnbuchhaltung rechnen wir mit folgenden Pauschalgebühren ab: Honoraraufstellung Lohnbuchhaltung Grundbetrag für die Lohnkontenführung sowie die Erstellung und Übermittlung der monatlichen
MehrInhaltsübersicht VII. Vorwort...V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis...IX
VII Inhaltsübersicht Vorwort...V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis...IX Erster Teil: Erstellung des Jahresabschlusses 1. Kapitel: Wesen und Grundlagen des Jahresabschlusses...3 2. Kapitel: Basiselemente
MehrStudienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft. Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17.
Studienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Grundlagen: Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17. Oktober 2001 Allgemeine Prüfungsordnung der Technischen
MehrHaufe Finance Office Premium
Haufe Finance Office Premium Detaillierte Inhalte zum Thema Jahresabschluss Basisinformationen Lexikonbeitrag: Jahresabschluss Fachbeitrag: ABC wichtiger Begriffe zum Jahresabschluss Aktuelle Informationen
MehrA. Besonderheiten bei den laufenden Buchungen 17
Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 3. Auflage 7 Benutzungshinweise 8 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Besonderheiten bei den laufenden Buchungen 17 1. Leasing 17 1.1 Begriff
MehrBWL-Spezialisierung: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
BWL-Spezialisierung: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Professur: Richter Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Betriebswirtschaftliche Steuerlehre zählt zu einer der beiden Spezialisierungsmöglichkeiten
MehrBuchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016
Manfred Bornhofen Martin C. Bornhofen Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016 Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht Betriebswirtschaftliche Auswertung Vergleich mit IFRS 28., überarbeitete Auflage Mitarbeiter:
MehrHochschule Bremen Fakultät 1
k v v g c ECTS Modul 1.1 BWL I (Grundlagen) 1.1.1. Grundlagen der BWL SU 4 4 40 0,1 1.1.2. Modulbezogene Übung Modul 1.2 Wirtschaftsmathematik 1.2.1. Finanzmathematik, Lineare Algebra und SU 4 4 40 0,1
MehrVorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XIII
VII Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XIII Erster Teil Erstellung des Jahresabschlusses 1. Kapitel: Wesen und Grundlagen des Jahresabschlusses...3
MehrHochschule Bremen Fakultät 1
k v v g c ECTS Modul 1.1 BWL I (Grundlagen) 1.1.1. Grundlagen der BWL SU 4 4 40 0,1 1.1.2. Modulbezogene Übung MÜ 1 0,5 20 0,025 Modul 1.2 Wirtschaftsmathematik 1.2.1. Finanzmathematik, Lineare Algebra
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrVor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG)
Wirtschaft Daniel Kampik Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) Im Vergleich zu den bisherigen Regelungen
MehrMaster Dienstleistungsmanagement
Master Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Master-Arbeit
MehrPrüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)
Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Gezielt das lernen, was in den Prüfungen Bilanzund Steuerpolitik verlangt wird Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Bilanz und
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 355. Sitzung des Senats am verabschiedet.
Nachstehende Studien- und sordnung wurde geprüft und in der 3. Sitzung des Senats am 13.4.2016 verabschiedet. Nur diese Studien- und sordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor
MehrArtikel 1 Änderungen. 80004 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre II 6 80201 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre II V,Ü 5
Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Externe für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Steuerfachschule Dr. Endriss vom
MehrSchwerpunkt Wirtschaftsprüfung im Bereich Rechnungsorientierte Betriebswirtschaftslehre im Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre der
Schwerpunkt im Bereich Rechnungsorientierte Betriebswirtschaftslehre der Universität des Saarlandes (Stand: 20. Oktober 2010) 2 Dreier-Kombination (A) s-kern (BWL-Master-Stammodule): 1.Konzernrechnungslegung
MehrBachelor of Arts, Wahlbreich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Phil-Hist), Modulhandbuch, Stand: 14.11.2011 WBABWL 01
Beschreibung des Gesamtmoduls WBABWL 01 1. Modultitel Basismodul Betriebswirtschaftslehre für 2. Modulgruppe/n 3. Fachgebiet 4. Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Gabriele Schäfer / Julia Brombach 5. Inhalte
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau Sommersemester 2010 1 Inhalte der Veranstaltung 1. Grundlagen der
MehrMasterprogramm Steuern und Rechnungslegung
Masterprogramm Steuern und Rechnungslegung Übersicht Allgemeine Informationen zum Studium Qualifikationsprofil und Berufsfelder Bewerbung und Zulassung Studienaufbau/Studieninhalte Besonderheit Assessmentphase
MehrStand: Verfasser Titel erschienen in: Verlag, Ort Jg./Heft/Aufl./Datum Seiten MS/DS ISBN
Verfasser Titel erschienen in:, Ort Jg./Heft/Aufl./Datum Seiten MS/DS, Karlheinz, Karlheinz/ Altmeier, David/ Günther, Barbara Möglichkeiten und Grenzen der betragsmäßigen Erfolgsanalyse Die Grundpfeiler
MehrStudiengang Sozialwirtschaft Grafik zum Studienverlauf Studiengang Sozialwirtschaft Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen
Studiengang Sozialwirtschaft Grafik zum Studienverlauf Studiengang Sozialwirtschaft Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Modultitel-Kurzfassung ECTS 1. Sem 2. Sem 3. Sem 4. Sem 5.
MehrJahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse
Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau, Sommersemester 2009 Inhalte der Veranstaltung (Teil 1) 1. Grundlagen
MehrWahl der Berufsfeldorientierungen für das Sommer-Semester 2017
Wahl der Berufsfeldorientierungen für das Sommer-Semester 2017 3 Sem. Tourismusmanagement (BA) Seite 1 Berufsfeldorientierungen Modulstruktur: Eine BFO umfasst 2 Units mit je 2 SWS im WiSe (je 2,5 ECTS)
MehrMaster Dienstleistungsmanagement
Master Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Master-Arbeit
MehrFachhochschule Köln, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Betriebswirtschaftslehre Das Dekanat
Fachhochschule Köln, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Betriebswirtschaftslehre Das Dekanat Klausurtermine im dritten Prüfungstermin 2010 vom 25.09. bis 09.10.2010 BWL B.Sc. Grundlagen
MehrProf. Dr. Claudia Ossola-Haring. Steuerbelastungsvergleiche verschiedener Rechtsformen. Kompaktwissen für Berater. Steuerlasten im Vergleich
Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring Steuerlasten im Vergleich Steuerbelastungsvergleiche verschiedener Rechtsformen Kompaktwissen für Berater Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring Steuerlasten im Vergleich Steuerbelastungsvergleiche
MehrBetriebliches Rechnungswesen und Controlling
Jürgen Graßhoff Betriebliches Rechnungswesen und Controlling - Arbeitsmaterialien für Grund-, Hauptstudium und Spezialisierung in einer betriebswirtschaftlichen Kerndisziplin Band II: Rechnungswesen und
MehrArtikel I. 1) In 1 wird Absatz 2 wie folgt neu gefasst:
ORDNUNG ZUR ÄNDERUNG DER PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG KUNSTVERMITTLUNG UND KULTURMANAGEMENT AN DER HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT DÜSSELDORF VOM 27. März 17 Aufgrund des 2 Absatz 4 und des 64
MehrÜbungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse
Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse Aufgaben und Fallstudien mit Lösungen 4., vollständig aktualisierte und erweiterte Auflage von Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster
MehrAmtsblatt der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg
Studienbüro - SB University of Applied Sciences Datum 27.05.2005 Amtsblatt der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg Herausgegeben im Auftrage des Rektors von der Abteilung IV der Zentralen Hochschulverwaltung,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13
Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 1. Kapitel: Beratungsbedarf des Existenzgründers 17 1.1 Informationsdefizite und Startrisiken 17 1.2 Komplexität und Intransparenz des Steuerrechts
MehrPRAKTIKUM WIRTSCHAFTSPRÜFUNG
PRAKTIKUM WIRTSCHAFTSPRÜFUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UND PRÜFUNGSNAHE DIENSTLEISTUNGEN bundesweit (Vollzeit, Praktikum) In unserem Unternehmensbereich prüfungsnahe Dienstleistungen haben Sie bundesweit als
MehrRechtsformen. Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Esslingen, 9. Februar 2015. Rolf Koch
Rechtsformen Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Esslingen, 9. Februar 2015 Rolf Koch Diplom-Kaufmann Einzelunternehmung Gründung Unternehmensform Rechtsgrundlage Eigene Rechtspersönlichkeit
MehrA. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht
A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts 1 1.1 Begriff 1 1.2 Aufgaben 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben 1 1.2.2 Steuerrechtliche Aufgaben 2
MehrWIRTSCHAFT BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE BACHELOR OF ARTS
WIRTSCHAFT BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE BACHELOR OF ARTS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (B.A.) Der Studiengang Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft bereitet auf eine berufliche Tätigkeit mit wirtschaftswissenschaftlichem
MehrBachelorstudiengang International Business Management (East Asia) Schwerpunkt China
Anlage 1 Studienplan Bachelorstudiengang Management (East Asia) Schwerpunkt China Semester Modul (Modulnummer) Veranstaltung(en) Prüfungsart(en) 1 Workload ECTS- Punkte SWS 1. Studienabschnitt 1 ABWL I
MehrErtrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil
Wirtschaft Melanie Haberer Ertrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil Gestaltungsmöglichkeiten durch zivil- und schuldrechtliche Regelungen Bachelorarbeit Ertrag-
Mehr17. Jahrgang Wolfenbüttel, den Nummer 39
Verkündungsblatt 17. Jahrgang Wolfenbüttel, den 04.12.2014 Nummer 39 Inhalt AUSZUG aus der Prüfungsordnung für den weiterbildenden Fernstudiengang Vertriebsmanagement, nur Anhang 1 und 2 Seite 1 von 5
MehrVorträge für das WP-Examen
Vorträge für das WP-Examen Typische Vortragsthemen Mustervorträge Tipps für die Prüfungssituation Von Anja Chalupa, Diplom-Kauffrau, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, Maren Hunger, Diplom-Wirtschaftsjuristin
MehrVorstellung der WIWI Fachrichtung
Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen
MehrMasterstudiengang Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Christian Brock
Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement 03.04.2017 Prof. Dr. Christian Brock Berufliche Tätigkeitsfelder (1/2) Beschäftigung in Unternehmen des Dienstleistungssektors z. B. Unternehmen im Bereich der
MehrSemester: -- Worload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BBWL Betriebswirtschaftslehre Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Worload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2013 DER FIRMA VERSA DISTANZHANDEL GMBH A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Handelsregister und Gesellschaftsvertrag Die
Mehr