Klausur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Matrikel-Nummer:

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1 FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM Fachbereich: Betriebswirtschaftslehre (FB 13) Datum: Fach: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Studiensemester: 3 Prüfer: Prof. Dr. Rolf Güdemann Sommersemester 2000 Bearbeitungszeit: 90 Minuten max. 90 Punkte sind reichbar Hilfsmittel: Taschenrechner (netzunabhängig, nicht programmierbar, geräuschlos) Hinweis: Die Klausur umfaßt 6 Aufgaben auf insgesamt 6 Seiten. Bitte schreiben Sie zu Beginn der Klausur Ihren Namen auf alle Seiten! Alle Blätter, incl. Konzeptseiten, sind wieder abzugeben! Klausurergebnisse werden frühestmöglich mit Matrikel-Nummer und Note auf meiner website bekannt gegeben. Passwort = FAZIT2000. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, so streichen Sie diesen Kasten deutlich durch! Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Punkte: Note: Aufgabe 1: (10 Punkte) Vervollständigen Sie das nachfolgende 4-Felder-Portfolio, inbesondere: Bezeichnung der Axen Bezeichnung der Felder Scalierung der Axen Seite 1 von 1

2 Seite 2 von 2

3 Aufgabe 2: (10 Punkte) Nennen Sie die 3 Bestimmungsfaktoren der Arbeitsleistung (nach Luger): Nennen Sie die 3 externen Einflußgrößen auf die Arbeitsleistung (nach Luger): Nennen Sie die 4 internen Einflußgrößen auf die Arbeitsleistung (nach Luger): Hinweis: Antwort bitte kurz und exakt formulieren! Seite 3 von 3

4 Aufgabe 3: (15 Punkte) Als Trainee in der Einkaufsabteilung sollen Sie (wieder einmal) einen Vorschlag für Bestellmenge und Bestellhäufigkeit ausarbeiten. Ihre Recherchen ergaben: Jahresbedarf (gleichverteilt) Stück Preisstaffel bei Abnahme von: 1 bis Stück 6,00 DM/Stück bis Stück 5,80 DM/Stück bis Stück 5,50 DM/Stück ab Stück 5,40 DM/Stück Lagerkostensatz 18% p.a. Beschaffungskosten je Bestellung 110 DM Bestellmenge: Bestellhäufigkeit (ca.): Seite 4 von 4

5 Aufgabe 4: (15 Punkte) Als Assistent im Bereich Vertriebscontrolling erhalten Sie den Auftrag festzulegen, für welche Artikel eine tägliche, monatliche oder nur jährliche Umsatzanalyse durchgeführt werden soll. Art.Nr. Absatz im Vorjahr Erlös in DM/Stück , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Hinweis: Nebenrechnungen bitte auf Konzeptpapier durchführen, dann können Sie dieses Formular zur Ergebnispräsentation verwenden! Seite 5 von 5

6 Aufgabe 5: (20 Punkte) Sie sind (zur Probe) Assistent des Geschäftsführers der TRIO Methodenberatung GmbH in Pforzheim. Heute nachmittag wird eine Exkursionsgruppe von 30 Studenten der FH Pforzheim (3. Semester) erwartet. Ihr Chef will vor dieser Gruppe in etwa einer Stunde einen kurzen, aber gehaltvollen betriebswirtschaftlichen Vortrag halten. Er beauftragt Sie, hierzu etwa 4, jedoch maximal 6 Präsentationsfolien zu entwerfen. Da er mit Hilfe solcher Folien, wenn Sie empfängerorientiert gestaltet sind, über nahezu alles reden kann, dürfen Sie sogar das Vortragsthema aus nachfolgender Liste aussuchen: Nr. Thema: 1 Produktionsfaktoren in der BWL 2 Das BCG - Portfolio 3 Die Formel zur optimalen Bestellmenge 4 Einsatz der EDV in der Fertigung 5 Elemente der Kommunikationspolitik Wichtige Hinweise: 1. Bearbeiten Sie nur ein Thema. 2. Benutzen Sie ein A4-Blatt, um jeweils 2 Folien (in Größe A5 quer) abzubilden. 3. Vergessen Sie nicht Ihren Namen und Ihre Matrikel-Nummer auf allen zusätzlichen Klausurblättern (hier max. 3) einzutragen. Numerieren Sie die Folien durch! 4. Bitte verwenden Sie für diese Aufgabe nicht überproportional viel Zeit!!!!! 5. Merke: Nicht Quantität, sondern Qualität zählt. Seite 6 von 6

7 Aufgabe 6: (20 Punkte) Lesen Sie die nachfolgenden Behauptungen genau durch und beurteilen Sie diese in der letzten Spalte mit richtig ( + ) oder falsch ( - ) Bewertung: richtiges Urteil = + 1 Punkt kein Urteil = kein Punkt falsches Urteil = - 1 Punkt Hinweis: Beantworten Sie nur Teilaufgaben, die Sie verstehen! Raten Sie nicht es lohnt sich nicht! Sie erhalten mindestens 0 Punkte, also keinen Übertrag von Minuspunkten! Änderungen bzw. Ergänzungen der Behauptungen bleiben unberücksichtigt. Nr. Behauptung: 1. Die KGaA ist eine Kapitalgesellschaft. 2. Das Gründungskapital einer AG beträgt mindestens EURO. 3. Die GmbH wird mit notarieller Beurkundung des Gesellschaftsvertrages zu einer eigenen juristischen Person. 4. Eigenkapitalrentabilität ist das Verhältnis von Eigenkapital zu Gesamtkapital. 5. Bei der Kooperation von Unternehmen bleibt deren rechtliche Selbständikeit erhalten. 6. Kartelle sind typische Beispiele für Unternehmenskonzentration. 7. Unter dem Begriff Kosten versteht man leistungsbedingte, betriebliche Zahlungsvorgänge. 8. Planung ist die Festlegung der zukünftigen Rahmenbedingungen. 9. Die lineare Abschreibungsmethode wird nur im Rahmen des externen Rechnungswesens eingesetzt. 10. Kontrolle ohne Planung ist möglich, Planung ohne Kontrolle jedoch nicht. 11. Der eiserne Bestand entspricht dem Verbrauch während der Lieferzeit. 12. Zur make-or-buy Entscheidung benötigt man eine Kostenauflösung. 13. In einem Fertigungsbetrieb sind Bestandsänderungen mit Herstellkosten zu bewerten. 14. Die Chargenfertigung ist ein Sonderfall der Serienfertigung. 15. Bei der Kuppelproduktion ist die Divisionskalkulation einsetzbar. 16. CAD bedeutet Computer Aided Development. 17. Qualität kann definiert werden aus dem technischem Produktnutzen. 18. Ein zweiseitiges Oligopol besteht aus marktbeeinflussenden Marktteilnehmern. 19. Maslow hat die AIDA-Formel in die BWL eingeführt. 20. Public Relations ist Bestandteil der Produkt- und Leistungspolitik. Urteil erreichte Punktzahl Aufgabe 5: Seite 7 von 7

8 Ende Klausurtext - Viel Erfolg und danach schöne Ferien Seite 8 von 8

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