Futterwert von Blauen Lupinen in Thüringen
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- Jan Hertz
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1 Versuchsbericht Futterwert von Blauen Lupinen in Thüringen Projekt-Nr.: l
2 Langtitel: Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes einheimischer Eiweißpflanzen und anderer heimischer Eiweißträger in der Tierfütterung in Thüringen Kurztitel: Einheimisches Eiweiß in der Tierfütterung Projektleiter: Frau Silke Dunkel Abteilung: 500 Abteilungsleiter: Herr Jens Hubrich (sv) Laufzeit: von 01/2013 bis 12/2015 Auftraggeber: Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bearbeiter: Dr. Tina Baumgärtel Christian Guddat Elke Herzog März 2016 Dr. Armin Vetter (Stellv. Präsident) Silke Dunkel (Projektleiter) Copyright: Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen und der fotomechanischen Wiedergabe sind dem Herausgeber vorbehalten. 2 Einheimisches Eiweiß in der Tierfütterung
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielstellung Material und Methoden Ergebnisse und Diskussion Futterwertparameter ausgewählter Lupinensorten Futterwertvergleich mit Tabellenwerten Rohprotein im Jahres und Standortvergleich Beziehung zwischen Proteingehalt und Ertrag Fazit Literatur Anhang Teilbericht
4 1 Einleitung und Zielstellung Blaue Süßlupinen können einen wesentlichen Beitrag zur Proteinversorgung der Nutztiere leisten. Als Leguminosen stellen sie aufgrund ihrer Fähigkeit zur N-Fixierung und phytosanitären Wirkung ein wertvolles Fruchtfolgeglied dar und tragen zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit bei. Der Anbau von Blauen Süßlupinen bietet sich in Thüringen nur begrenzt in Gunstlagen auf sandigen, kalkarmen Böden an und stellt mit Anbauumfängen von etwa 400 ha nur eine Nische dar (Abb. 1). Auch im Falle der Blauen Süßlupinen ist die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit gegenüber anderen Marktfrüchten als gering einzuschätzen. In der Fütterung spielt sie, mit Ausnahme des Ökologischen Landbaus, momentan kaum eine Rolle. Lediglich die anbauenden Betriebe bringen sie vornehmlich in der Milchviehfütterung zum Einsatz. Die Deckung des Proteinbedarfes der Nutztiere erfolgt in hohem Maße über proteinreiche Nebenprodukte der Rapsölherstellung und Sojaextraktionsschrotimporte. Der Einsatz von importierten, meist gentechnisch veränderten Sojaprodukten aus Übersee steht seit einigen Jahren allerdings stark in der Kritik. Blaue Süßlupinen stellen eine vielversprechende Alternative dar. Bei Schweinen und Geflügel empfiehlt sich allerdings eine thermische Behandlung zur Inaktivierung antinutritiver Inhaltsstoffe (v. a. Lupanin, Angustifolin), die trotz Züchtung bitterstoffarmer Sorten noch in geringen Mengen enthalten sind. Im Rahmen der Eiweißpflanzenstrategie des Bundes (2012) und einiger Bundesländer (z. B. Thüringer Eiweißstrategie, 2014) wird versucht, diesem Trend Einhalt zu gebieten. Es werden vermehrt Anstrengungen zur Verbesserung von Züchtung und Anbau unternommen. Nicht zuletzt dank fördertechnischer Anreize (KULAP oder Anrechnung für Greening) wurden 2015 in Thüringen 858 ha Süßlupinen angebaut, was einer Steigerung der Anbaufläche von 2014 um 73 % entspricht (Abb. 1). Die Zahl der anbauenden Betriebe wuchs von 2014 auf 2015 von 16 auf 19. ha Abbildung 1: Entwicklung der Anbauflächen für Blaue Lupinen in Thüringen (TLS) Blaue Süßlupinen weisen einen hohen Proteingehalt auf, der über dem von Erbsen und Ackerbohnen einzuordnen ist, jedoch unter dem von Gelben und Weißen Lupinen liegt. Die beiden Letzteren haben in Thüringen aufgrund der Anthracnoseanfälligkeit keine Anbaubedeutung. 4 Einheimisches Eiweiß in der Tierfütterung
5 Während die Stärkegehalte im Vergleich zu Ackerbohnen und Erbsen deutlich geringer sind, liegen der Rohfett- und somit auch der Energiegehalt über dem der genannten Körnerleguminosen. Alle bedeutenden/vielversprechenden Sorten der Blauen Lupinen werden jährlich im Rahmen von Landessortenversuchen (LSV) auch in Thüringen geprüft. Im Fokus der Prüfung stehen dabei insbesondere der Ertrag, der Protein- und Fettgehalt sowie die Druscheignung einer Sorte. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, über die standardmäßig analysierten Qualitätsparameter der Rohprotein und fettgehalt hinaus, Aussagen zu weiteren wesentlichen Futterwertparametern der wichtigsten Sorten der Blauen Süßlupine zu erhalten und diese untereinander sowie mit Werten aus den DLG-Futterwerttabellen zu vergleichen. Des Weiteren galt es, anhand des Proteingehaltes zu prüfen, inwieweit dieser durch Sorte, Jahr bzw. Standort beeinflusst wird. Schlussendlich sollte in einer Gegenüberstellung aller Einzelwerte für den Rohproteingehalt mit den jeweiligen Kornertragsdaten eine Aussage zur Beziehung zwischen beiden Parametern getroffen werden. 2 Material und Methoden In den Jahren 2010 bis 2014 wurden für ausgewählte Sorten der Blauen Lupine von den unterschiedlichen Standorten der LSV Thüringens (Tab. 1) zu dem obligaten Rohprotein (XP) und Rohfett (XL) zusätzlich Rohasche (XA), Rohfaser (XF), Stärke (XS), Zucker (XZ), die Aminosäuren Lysin, Cystin, Methionin und Threonin sowie die Mengenelemente Calcium (Ca), Phosphor (P) und Magnesium (Mg) analysiert. Tabelle 1: Beschreibung der Standorte (TLL, 2014) Versuchstation Bodenform Bodenart Ackerzahl Höhenlage Dornburg (DB) Löss-Parabraunerde Löss-Standorte stark toniger Schluff langjähriges Mittel Temp. NS ( C) (mm) ,3 584 Großenstein (GS) Löss-Parabraunerde Lehm ,0 606 Heßberg (HB) Bergton-Staugley Kies-Ranker Verwitterungs-Standorte Lehm-Ton ,4 773 Da nicht jede der beschriebenen Sorten über den genannten 5-Jahreszeitraum bzw. auf allen Standorten geprüft bzw. ihr Futterwert nicht umfänglich bestimmt wurde, weist die Probenmatrix Lücken auf. In die Auswertung der Futterwertparameter einbezogen wurden daher nur Sorten, für die mindestens jeweils 6 Einzelwerte vorlagen. Einen Überblick über die geprüften Sorten gibt Tabelle 2. Teilbericht
6 Tabelle 2: Kurzcharakteristik der geprüften Sorten (Auszug, Quelle: TLL, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014) Sorte Züchter/Vertrieb Zulassungsjahr Tausendkornmasse Rohproteingehalt Wuchstyp Reifezeit Standfestigkeit Neigung zu Hülsenplatzen Boregine Sz. Steinach/BayWa /- verzweigt mittelspät 0 0 Borlu Sz. Steinach/BayWa /+ 0/+ verzweigt mittel 0/+ 0/+ Boruta Sz. Steinach/BayWa /- 0 unverzweigt mittelfrüh 0/+ 0 Haags Blaue Sz. Steinach/BayWa /- - unverzweigt früh + 0 Probor Sz. Steinach/BayWa /- + verzweigt mittelspät 0 0 Sonate Sz. Steinach/BayWa /- 0 verzweigt mittelspät 0/- 0 0 = durchschnittlich, + = überdurchschnittlich, - = unterdurchschnittlich Sonate wurde im Dezember 2014 gelöscht (Beendigung des Sortenschutzes und der Sortenzulassung in Deutschland) In die Untersuchung zum Einfluss von Sorte, Jahr bzw. Standort auf den Rohproteingehalt wurden nur Sorten einbezogen, für die die gleiche Datenmatrix hinsichtlich Standort und Jahr vorlag, um eine Vergleichbarkeit zu sichern. Dies war für die Sorten Boregine, Borlu, Boruta und Probor der Fall (jeweils n = 15). Auf eine statistische Auswertung musste verzichtet werden, da es sich beim analysierten Probenmaterial jeweils um sortenreine Mischproben aus je vier Einzelproben (Parzellenversuch) handelte und eine Analyse aller Einzelproben aus Kapazitätsgründen nicht möglich war. Für die Berechnung von Korrelationen wurden alle verfügbaren Daten (gesamtes Sortenspektrum) zu Grunde gelegt. 3 Ergebnisse und Diskussion 3.1 Futterwertparameter Detailliertere Angaben zu den einzelnen Rohnährstoff-, Aminosäuren- sowie Mineralstoffgehalten (Mittelwerte [MW], s, Min, Max-Werte) enthalten die Tabellen A-1 bis A-14 im Anhang. Rohnährstoffe Die mittleren Rohnährstoffgehalte der einzelnen Lupinensorten sind Abb. 2 zu entnehmen. Der mittlere Rohaschegehalt (XA) war über die sechs Sorten relativ konstant (Anhang, Tab. A-1). Die Schwankungsbreite zwischen Minima und Maxima betrug 2,85 bis 4,70 % der TM. Die Sorte Sonate war im Mittel am aschereichsten. Den höchsten Rohproteingehalt (XP) wies mit durchschnittlich 36,4 % der TM die Sorte Probor auf (Anhang, Tab. A-2). In der Sorte Boregine lag der Proteingehalt fast 3 Prozentpunkte darunter. Die Einzelwerte zeigten mit einem Bereich von 28,0 bis 42,8 % eine enorme Spannbreite. Der Rohfasergehalt (XF) steht in der Regel in direktem Zusammenhang mit der Samengröße. Den mit Abstand höchsten mittleren Rohfasergehalt wies mit 17,0 % der TM die Sorte Sonate auf 6 Einheimisches Eiweiß in der Tierfütterung
7 (Anhang, Tab. A-3), deren Samen allerdings nicht wesentlich kleiner sind als die der Sorten Boruta, Probor und Haags Blaue. Der Schwankungsbereich der Einzelwerte lag zwischen 12,1 und 18,7 % der TM. Der Rohfettgehalt (XL) in Blauen Lupinen liegt deutlich über dem von Erbsen und Ackerbohnen. Mit durchschnittlich 7,45 % der TM war er in der Sorte Boregine am höchsten (Anhang, Tab. A-4). Den geringsten Rohfettgehalt wies mit 6,36 % die Sorte Sonate auf. Insgesamt schwankten die Gehalte zwischen 5,61 und 8,51 % der TM. Der Zuckergehalt (XZ) in Blauen Lupinen ist gering, liegt aber leicht über dem von Erbsen und Ackerbohnen. In der Sorte Boregine wurde mit durchschnittlich knapp 6 % der höchste Zuckergehalt erreicht, während die Sorte Boruta mit 4,88 % am wenigsten Zucker enthielt (Anhang, Tab. A-5). Die Schwankungsbreite war mit 2,88 bis 7,72 % der TM relativ hoch. Der Stärkegehalt (XS) hat in Blauen Lupinen eine weitaus geringere Bedeutung als in Erbsen und Ackerbohnen. Zwischen den Sorten zeigten sich leichte Unterschiede. So wies die Sorte Haags Blaue mit durchschnittlich 10,6 % der TM den höchsten Stärkegehalt auf (Anhang, Tab. A-6). In der Sorte Probor waren hingegen im Mittel lediglich 8,30 % Stärke enthalten. Dementsprechend zeigten auch die Einzelwerte mit 4,39 bis 15,4 % einen hohen Schwankungsbereich. % der TM XS XZ XL XF XP XA 0 Boregine Borlu Boruta Haags Blaue Probor Sonate Abbildung 2: Mittlere Rohnährstoffgehalte ausgewählter Lupinensorten (n 6; Abk.: XS Stärke, XZ Gesamtzucker, XL Rohfett, XF Rohfaser, XP Rohprotein, XA Rohasche) Aminosäuren Lysin, Methionin und Threonin gehören zu den essentiellen Aminosäuren, das heißt, sie müssen mit dem Futter aufgenommen werden. Cystein kann aus Methionin aufgebaut werden und wird somit als semi-essentiell bezeichnet. Üblicherweise wird bei Cystein analytisch der Gehalt an Cystin ausgewiesen, wobei sich Cystin aus zwei Molekülen der Aminosäure Cystein zusammensetzt. Korrekterweise ist Cystin somit keine einzelne Aminosäure, wird aber meist als solche bezeichnet. Bei Wiederkäuern erfolgt die Synthese der Aminosäuren, inbegriffen der essenziellen, in hohem Maße durch die Pansenmikroben und die Aminosäurenzusammensetzung des Futterproteins spielt eine eher untergeordnete Rolle. Schweine und Geflügel hingegen sind auf Teilbericht
8 die Zufuhr der genannten Aminosäuren über das Futter angewiesen. Während Lysin beim Schwein die erstlimitierende Aminosäure darstellt, sind es beim Geflügel die schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystein. Tryptophan gilt ebenfalls als limitierende, essentielle Aminosäure. Sie wurde aber im Zuge der vorliegenden Untersuchung nicht bestimmt. Abbildung 3 gibt eine Übersicht über die mittleren Gehalte an Lysin, Cystin, Methionin und Threonin in ausgewählten Sorten der Blauen Lupine. Sortenunterschiede werden kaum sichtbar. Mit einem mittleren Gehalt von 16,6 g/kg TM wies die Sorte Probor den höchsten Lysingehalt auf, während die Sorte Boregine mit durchschnittlich 16,0 g/kg TM am lysinärmsten war (Anhang, Tab. A-7). Die Schwankungsbreite im Lysingehalt reichte von 12,6 bis 19,2 g/kg TM. Der höchste Cystingehalt war mit durchschnittlich 5,49 g/kg TM bei der Sorte Sonate anzutreffen (Anhang, Tab. A-8). In der Sorte Haags Blaue war mit durchschnittlich 4,5 g/kg TM am wenigsten Cystin enthalten. Die Einzelwerte aller Sorten schwankten sehr stark zwischen 3,81 und 6,85 g/kg TM. Beim Methioningehalt führte die Sorte Boruta mit durchschnittlich 2,12 g/kg TM das Feld an, während die Sorte Borlu mit 1,89 g am methioninärmsten war (Anhang, Tab. A-9). Der Schwankungsbereich lag zwischen 1,60 und 2,51 g/kg TM. Am threoninreichsten war mit 12,3 g/kg TM die Sorte Haags Blaue (Anhang, Tab. A-10), wobei der Unterschied zur threoninärmsten Sorte Borlu mit 0,5 G/kg TM nur marginal ausfiel. Entsprechend gering war die Schwankungbreite, die für den Threoningehalt in einem Bereich zwischen 10,0 und 14,8 g/kg TM lag. g/kg TM Threonin Methionin Cystin Lysin 5 0 Boregine Borlu Boruta Haags Blaue Probor Sonate Abbildung 3: Mittlere Gehalte ausgewählter Lupinensorten an Lysin, Cystin, Methionin und Threonin (n 6) Das Verhältnis der Aminosäuren Lysin : Methionin/Cystin : Threonin im Futterprotein sollte idealerweise für Schweine etwa bei 1 : 0,6 : 0,6 und für Geflügel etwa bei 1 : 0,9 : 0,7 liegen. Im Mittel lag das Verhältnis in den ausgewählten Lupinensorten bei 1 : 0,42 : 0,74, was darauf hindeutet, dass der Anteil an schwefelhaltigen Aminosäuren (Methionin/Cystin) vor allem für die Geflügelfütterung als zu gering eingeschätzt werden muss. Die praecaecale Verdaulichkeit, insbesondere von Cystin, Methionin und Threonin ist in Blauen Lupinen als deutlich höher zu beurteilen als in Ackerbohnen und Erbsen. Um die Zusammensetzung des Idelaproteins zu 8 Einheimisches Eiweiß in der Tierfütterung
9 erreichen, müsste auf Basis der Gesamtration dennoch ein Ausgleich mit Hilfe von synthetischen Aminosäuren vorgenommen werden. Mineralstoffe Die mittleren Gehalte der Lupinensorten an Calcium, Phosphor und Magnesium sind Abb. 4 zu entnehmen. Die Sortenunterschiede im Calciumgehalt waren gering (Anhang, Tab. A-11). Der mit 3,75 g/kg TM höchste Wert wurde von der Sorte Haags Blaue erreicht, während die Sorte Sonate mit durchschnittlich 3,18 g/kg TM den geringsten Gehalt aufwies. Die Schwankungsbreite reichte von 2,11 bis 4,57 g. Auch in Bezug auf den Phosphorgehalt waren die Sortenunterschiede relativ gering (Anhang, Tab. A-12). Die Sorte Sonate lag mit durchschnittlich 5,92 g/kg TM an der Spitze, am phosphorärmsten war mit 4,78 g die Sorte Boruta. Der geringste Einzelwert lag bei 3,97 g/kg TM, der höchste hingegen bei 6,90 g. Die Sorte Sonate führte mit im Mittel 2,45 g Mg/kg TM auch beim Magnesiumgehalt die Rangfolge an, während die Sorte Boruta mit 2,05 g ebenfalls das Schlusslicht darstellte (Anhang, Tab. A- 13). Insgesamt rangierten die Einzelwerte in einem Bereich von 1,80 bis 2,82 g/kg TM. Der Natriumgehalt war, wie in allen Körnerleguminosen, sehr gering und lag in einem Bereich zwischen 0,04 und 0,13 g/kg TM (Anhang, Tab. A-14). Sortenunterschiede konnten demnach kaum ausgemacht werden. g/kg TM Mg P Ca 2 0 Boregine Borlu Boruta Haags Blaue Probor Sonate Abbildung 4: Mittlere Gehalte ausgewählter Lupinensorten an Calcium (Ca), Phosphor (P) und Magnesium (Mg) (n 6) 3.2 Futterwertvergleich mit Tabellenwerten Der in Tab. 3 dargestellte Vergleich der Futterwertparameter zeigt für Blaue Süßlupinen eine weitgehende Übereinstimmung zwischen den LSV-Daten und den Tabellenwerten. Teilbericht
10 Der Stärkegehalt kommt mit 9,6 % der TM dem in der DLG-Futterwerttabelle für Wiederkäuer (1997) sehr nahe. Der in der DLG-Tabelle für Schweine (2014) mit 6 % für Blaue Süßlupinen ausgewiesene Stärkegehalt kann anhand der eigenen Daten nicht nachvollzogen werden. In den LSV-Sorten lag der mittlere Rohfettgehalt mit 7 % der TM etwas über den Tabellenwerten. Somit wurden auch geringfügig höhere Werte für die Energiegehalte geschätzt. Auch die Mengenelemente waren im vorliegenden Datensatz im Mittel höher als die jeweiligen Werte in der DLG-Tabelle für Schweine. Für die Aminosäurengehalte konnte eine sehr gute Übereinstimmung festgestellt werden. Tabelle 3: Vergleich der Inhaltsstoffe von Blauen Lupinen aus LSV mit Werten aus den DLG- Futterwerttabellen (1997, 2014) Rohasche Einheit MW ausgewählter Sorten* DLG-Tabelle Wiederkäuer (1997) DLG-Tabelle Schweine (2014) 3,6 ± 0,08 3,5 3,6 Rohprotein 34,7 ± 1,04 33,3 33,5 Rohfaser 15,6 ± 0,72 16,2 16,3 % der TM Rohfett 7,0 ± 0,34 5,7 5,5 Zucker 5,5 ± 0,37 5,4 5,6 Stärke 9,6 ± 0,78 10,1 6,0 ME-Schweine 15,6-15,3 ME-Rinder MJ/kg TM 14,5 14,2 - NEL 9,1 8,9 - Lysin 16,3 ± 0,27-16,7 Cystin 4,9 ± 0,31-5,0 % der TM Methionin 2,0 ± 0,08-2,1 Threonin 12,1 ± 0,20-12,0 Calcium 3,4 ± 0,19 2,4 # 2,1 Phosphor g/kg TM 5,3 ± 0,36 3,2 # 3,2 Magnesium 2,2 ± 0,13 k. A. 1,9 *aus LSV Thüringen, (n = 67, bei XP: n = 76); # Quelle: Beyer et al. (2003) 3.3 Rohprotein im Jahres- bzw. Standortvergleich Auf den Standorten Dornburg und Heßberg war im Proteingehalt eine deutliche Überlegenheit der Sorten Borlu und Probor festzustellen. Unterschiede zwischen den drei Standorten konnten kaum ausgemacht werden. Die Mittelwerte weisen vor allem auf dem Standort Dornburg hohe jahresabhängige Schwankungen auf. Beim Vergleich der einzelnen Jahre fällt der geringe Proteingehalt aller vier Sorten im Jahr 2014 auf, während 2012 die höchsten Proteingehalte erreicht wurden. 10 Einheimisches Eiweiß in der Tierfütterung
11 XP [% der TM] Boregine Borlu Boruta Probor DB GS HB Abbildung 5: Mittlere Rohproteingehalte ausgewählter Lupinensorten auf unterschiedlichen Standorten XP [% der TM] Boregine Borlu Boruta Probor Abbildung 6: Mittlere Rohproteingehalte ausgewählter Lupinensorten der Jahre Ein Vergleich der mittleren relativen Abweichungen (Angabe der absoluten Abweichung als prozentuales Verhältnis zum Mittelwert, mit Maximum bei 100 %) von den Jahres- bzw. Standortmittelwerten des Rohproteingehaltes für die vier Sorten Boregine, Borlu, Boruta und Probor zeigt, dass die Schwankungen zwischen den Jahren teils deutlich größer waren als zwischen den einzelnen Standorten (Tab. 4). Teilbericht
12 Tabelle 4: Mittlere Rohproteingehalte [% der TM] sowie mittlere relative Abweichungen [% des Mittelwertes] ausgewählter Lupinensorten Boregine Borlu Boruta Probor Mittelwert über Jahre bzw. Standorte 33,5 35,7 34,4 36,3 der Jahresmittelwerte über mittlere relative die Standorte Abweichung der Standortmittelwerte über die Jahre 5 Jahre, 3 VS-Stationen 7,08 7,90 4,90 9,25 4,10 5,02 4,40 5, Beziehung zwischen Proteingehalt und Ertrag Die Kornerträge der einzelnen Sorten und Jahre sind den jeweiligen LSV-Versuchsberichten (TLL, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014) zu entnehmen und werden an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt. Zwischen Kornerträgen und Rohproteingehalten (beides auf Basis 86 % TM, n=70) konnte anhand der Einzeldaten für Blaue Lupinen eine positive Beziehung (Korrelationskoeffizient: 0,48) festgestellt werden (Anhang, Abb. A-1). 4 Fazit Blaue Süßlupinen liefern als Futtermittel vor allem Protein. Im Mittel enthielten die geprüften LSV- Sorten 34,7 % Rohprotein in der TM, wobei die Schwankungen sorten-, jahres- bzw. standortabhängig teilweise beträchtlich ausfielen. Für den innerbetrieblichen Einsatz empfiehlt es sich daher, den Futterwert im Vorfeld analysieren zu lassen. Als proteinreichste Sorten fielen Probor und Borlu ins Auge. Ein Vergleich der Futterwertdaten ausgewählter LSV-Sorten mit Werten aus den Futterwerttabellen zeigte eine überwiegende Übereinstimmung. Literatur Beyer, M; A. Chudy, L. Hoffmann, W. Jentsch, W. Laube, K. Nehring, R. Schiemann (2003). Rostock Feed Evaluation System Reference numbers of feed value and requirement on the base of net energy. Hrsg: W. Jentsch, A. Chudy, M. Beyer. Plexus Verlag, Miltenberg- Frankfurt. Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft [DLG] (2014). DLG-Futterwerttabellen - Schweine. DLG- Verlag, Frankfurt/M. Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft [DLG] (1997). DLG-Futterwerttabellen - Wiederkäuer. 7. Auflage, DLG-Verlag, Frankfurt/M. Thüringer Landesamt für Statistik [TLS] ( ). Statistischer Bericht - Bodennutzung in Thüringen (jeweilige Jahrgänge). Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft [TLL] (2010). Landessortenversuche in Thüringen Lupinen Versuchsbericht TLL-Eigenverlag. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft [TLL] (2011). Landessortenversuche in Thüringen Lupinen Versuchsbericht TLL-Eigenverlag. 12 Einheimisches Eiweiß in der Tierfütterung
13 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft [TLL] (2012). Landessortenversuche in Thüringen Blaue Lupine Versuchsbericht TLL-Eigenverlag. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft [TLL] (2013). Landessortenversuche in Thüringen Blaue Lupine Versuchsbericht TLL-Eigenverlag. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft [TLL] (2014). Landessortenversuche in Thüringen Blaue Lupine Versuchsbericht TLL-Eigenverlag. Teilbericht
14 Anhang Tabelle A-1: Mittlere Rohaschegehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 3,50 0,30 3,13 4,04 14 Borlu 3,55 0,42 2,85 4,54 14 Boruta 3,44 0,29 3,06 4,10 12 Haags Blaue 3,59 0,51 2,86 4,70 7 Probor 3,52 0,40 2,93 4,33 14 Sonate 3,70 0,35 3,26 4,21 6 Tabelle A-2: Mittlere Rohproteingehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 33,5 2,47 29,8 38,4 15 Borlu 35,7 2,89 29,8 39,9 15 Boruta 34,4 2,01 29,9 37,1 15 Haags Blaue 33,6 1,39 31,7 35,8 7 Probor 36,4 3,57 28,0 42,8 15 Sonate 34,5 2,29 29,3 37,1 9 Tabelle A-3: Mittlere Rohfasergehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 15,1 0,96 12,1 16,4 14 Borlu 14,7 0,67 13,7 15,8 14 Boruta 15,7 0,57 14,6 16,5 12 Haags Blaue 15,4 0,86 13,8 16,5 7 Probor 15,6 1,09 12,8 17,1 14 Sonate 17,0 1,15 15,4 18,7 6 Tabelle A-4: Mittlere Rohfettgehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 7,45 0,56 6,29 8,51 14 Borlu 7,11 0,49 6,14 8,09 14 Boruta 7,05 0,53 6,21 8,29 12 Haags Blaue 7,05 0,46 6,32 7,68 7 Probor 6,76 0,62 5,81 8,07 14 Sonate 6,36 0,60 5,61 7, Einheimisches Eiweiß in der Tierfütterung
15 Tabelle A-5: Mittlere Gesamtzuckergehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 5,98 0,57 4,86 7,06 14 Borlu 5,44 0,86 4,02 7,72 14 Boruta 4,88 0,76 2,88 6,06 12 Haags Blaue 5,54 0,56 4,83 6,46 7 Probor 5,89 0,62 5,07 7,46 14 Sonate 5,29 0,35 4,91 5,79 6 Tabelle A-6: Mittlere Stärkegehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 10,1 1,23 8,41 13,0 14 Borlu 9,10 1,83 4,39 11,9 14 Boruta 10,1 2,17 7,54 15,4 12 Haags Blaue 10,6 3,05 7,00 15,4 7 Probor 8,3 1,34 6,49 10,4 14 Sonate 9,1 1,02 7,96 10,7 6 Tabelle A-7: Mittlere Lysingehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 16,0 1,23 12,6 17,9 14 Borlu 16,2 1,13 14,3 18,1 14 Boruta 16,2 0,83 13,7 17,1 12 Haags Blaue 16,0 0,36 15,6 16,7 7 Probor 16,6 1,35 13,5 19,2 14 Sonate 16,6 0,66 15,5 17,6 6 Tabelle A-8: Mittlere Cystingehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 4,70 0,46 3,97 5,73 14 Borlu 4,78 0,47 4,25 5,92 14 Boruta 4,95 0,52 4,25 5,93 12 Haags Blaue 4,50 0,57 3,81 5,71 7 Probor 4,94 0,54 4,23 6,16 14 Sonate 5,49 0,74 4,67 6,85 6 Teilbericht
16 Tabelle A-9: Mittlere Methioningehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 2,06 0,17 1,78 2,34 14 Borlu 1,89 0,19 1,60 2,28 14 Boruta 2,12 0,16 1,82 2,34 12 Haags Blaue 2,07 0,15 1,88 2,40 7 Probor 1,98 0,13 1,67 2,20 14 Sonate 2,07 0,22 1,84 2,51 6 Tabelle A-10: Mittlere Threoningehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 11,8 1,05 10,2 14,1 14 Borlu 11,8 1,03 10,4 13,5 14 Boruta 12,3 0,78 11,0 13,6 12 Haags Blaue 12,3 1,04 11,4 14,6 7 Probor 12,0 1,20 10,0 14,4 14 Sonate 12,1 1,36 10,7 14,8 6 Tabelle A-11: Mittlere Calciumgehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 3,38 0,68 2,30 4,57 14 Borlu 3,29 0,62 2,20 4,28 14 Boruta 3,37 0,43 2,77 4,23 12 Haags Blaue 3,75 0,37 3,22 4,45 7 Probor 3,21 0,69 2,11 4,57 14 Sonate 3,18 0,58 2,21 3,95 6 Tabelle A-12: Mittlere Phosphorgehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 5,58 0,75 4,28 6,67 14 Borlu 5,27 0,65 4,03 6,08 14 Boruta 4,78 0,72 3,89 6,29 12 Haags Blaue 5,20 0,69 4,62 6,74 7 Probor 5,15 0,83 3,97 6,44 14 Sonate 5,92 0,92 4,61 6, Einheimisches Eiweiß in der Tierfütterung
17 Tabelle A-13: Mittlere Magnesiumgehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 2,23 0,25 1,80 2,66 14 Borlu 2,13 0,22 1,80 2,48 14 Boruta 2,05 0,22 1,81 2,43 12 Haags Blaue 2,29 0,15 2,07 2,47 7 Probor 2,18 0,22 1,80 2,64 14 Sonate 2,45 0,30 1,96 2,82 6 Tabelle A-14: Mittlere Natriumgehalte ausgewählter Lupinensorten (% der TM) Boregine 0,07 0,02 0,04 0,13 14 Borlu 0,07 0,02 0,04 0,11 14 Boruta 0,06 0,02 0,04 0,11 12 Haags Blaue 0,05 0,05 0,04 0,09 7 Probor 0,07 0,02 0,04 0,13 14 Sonate 0,08 0,02 0,05 0, Rohproteingehalt [%] y = 0,11x + 25,9 R² = 0, Kornertrag [dt/ha] Abbildung A-1: Beziehung zwischen Kornertrag und Rohproteingehalt in Blauen Lupinen (Basis: 86 % TM) Teilbericht
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