1 Einführung. 1.1 Warum sollten Sie dieses Buch lesen?
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- Gerburg Geisler
- vor 5 Jahren
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1 1 1.1 Warum sollten Sie dieses Buch lesen? Gibt es nicht schon genügend Bücher über das Controlling? Wird man nicht laufend mit den unterschiedlichsten empirischen Fakten konfrontiert, die irgendein Hochschullehrer oder irgendeine Unternehmensberatung präsentieren? Wo ist der Nutzen solcher Informationen für die tägliche Praxis? Skepsis ist angebracht. Der Markt ist voller Studien, die»handwerklich«schlecht gemacht sind und/oder hinter denen wirtschaftliche Interessen stehen. Dem Praktiker fehlt häufig das Know-how, um die Güte der Studien richtig einschätzen zu können. Damit verlieren die gelieferten Informationen aber an Wert und an Durchschlagskraft. Dieses Buch gibt die wichtigsten Ergebnisse einer Studie wieder, die sorgfältig vorbereitet, zeit- und reiseintensiv durchgeführt sowie aufwendig ausgewertet wurde. Sie ruht auf einem festen konzeptionellen Fundament. Dies ermöglicht es, die empirischen Ergebnisse einordnen und bewerten zu können. Die Studie hat das Leistungsversprechen, Controller in der Praxis mit methodisch und konzeptionell hochwertigen Informationen zu versorgen, und dies in einer verständlichen, leicht lesbaren Form. Der Controller soll seine eigene Situation reflektieren, er soll von anderen lernen können, und zwar von zwei Seiten: zum einen von Seiten der Controllingverantwortlichen in Großunternehmen, zum anderen von der Theorie. Das ist in dieser Verbindung neu und einzigartig auf dem Markt: Controller haben so ein zentrales Ergebnis der diesem Buch zu Grunde liegenden Studie kaum Verbindungen zur Theorie und ebenso keine oder nur wenige Kontakte zu Hochschulen; Theorie erscheint ihnen auch zu wenig verbunden mit ihrem täglichen Handeln. Auf der anderen Seite hat sich die Theorie in der Vergangenheit häufig zu wenig um die Praxis gekümmert, zu wenig die Verbindungen mit der Praxis gepflegt und ihre Forschung zu wenig auf die Praxis ausgerichtet. In den folgenden sieben Kapiteln werden Theorie und Praxis vielfältig miteinander verbunden. 11 Warum sollten Sie dieses Buch lesen? Von Top-Controllern lernen. Jürgen Weber Copyright 2008 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim ISBN:
2 12 Das Buch hat zwei wesentliche Grundlagen. Auf der einen Seite stehen über 20 Jahre akademische Arbeit an der Konzeption des Controllings. Mein Lehrstuhl wurde 1986 an der WHU Otto Beisheim School of Management erstmals besetzt und hat auf die Controllingforschung in Deutschland einen wesentlichen Einfluss genommen wie die Analyse von Schäffer/Binder/Gmür 2006 belegt. Auf der anderen Seite haben wir in den letzten Jahren sehr intensiv empirisch gearbeitet. Controllinginstrumente (wie z. B. die Kostenrechnung) wurden ebenso untersucht wie insbesondere die Arbeit und Positionierung von Controllern. Es gibt keinen Lehrstuhl in Deutschland, der in den letzten Jahren mehr empirische Studien durchgeführt hat als wir, von Fallstudien bis zu großzahligen Fragebogenerhebungen. Hier reiht sich auch die DAX 30-Studie ein, in der jeweils die Leiter des Konzerncontrollings mittels Tiefeninterviews befragt wurden. Diese dauerten bis zu drei Stunden. Nicht nur ihre Ergebnisse werden in diesem Buch präsentiert; vielmehr werden häufig Erkenntnisse aus anderen Studien ergänzt. Unter diesen spielt die ICV-Studie eine besondere Rolle (Weber et al. 2006). Sie wurde 2006 ebenfalls vom Lehrstuhl in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Controller Verein als Fragebogenerhebung durchgeführt und lieferte u. a. das Ergebnis, dass in wesentlichen Aspekten kein Unterschied im Controlling von Großunternehmen einerseits und kleineren Unternehmen andererseits besteht. Damit sind auch die Ergebnisse der DAX 30-Studie weit über Großunternehmen hinaus verwendbar. Zudem haben Großunternehmen, was konkrete Instrumente oder Prozesse angeht, häufig einen Innovationsvorsprung vor kleineren Unternehmen. Auch aus diesem Grund ist das Buch für mittelständische Unternehmen hoch interessant. Das Buch ist in sieben Kapitel untergliedert, die allesamt einen übereinstimmenden Aufbau besitzen. Am Anfang steht jeweils ein kurzer Überblick, welche Erkenntnisse in der Theorie zu dem behandelten Aspekt vorliegen, ganz getreu dem Motto:»Das Beste für die Praxis ist eine gute Theorie.«Im Anschluss daran werden die Ergebnisse der Interviews erst im Überblick, dann im Detail vorgestellt. Eine kurze Zusammenfassung (»Zehn Lehren für ein besseres Controlling«) schließt das Buch ab. Viele wörtliche Zitate werden einen unmittelbaren, lebendigen Einblick in das Konzerncontrolling der DAX 30-Unternehmen geben. Die Zitate sind zuweilen sprachlich etwas»geglättet«schriftsprache und Sprechsprache stimmen eben doch nicht ganz überein! Auf die Nennung des jeweils Antwortenden habe ich bewusst verzichtet. Eine solche Namensnennung würde einerseits inhaltlich so gut wie nichts an zusätzlicher Infor-
3 mation liefern; ob ein Statement von Controller Müller oder Meier kommt, ist für die Aussage selbst nicht von Belang; in den wenigen Fällen, in denen das Unternehmen, aus dem der Befragte stammt, ein Stück Relevanz besitzt, ist zumindest die Branche genannt, aus dem das Unternehmen kommt. Andererseits würde eine explizite Namensnennung vermutlich dazu geführt haben, dass ich für einen Teil der Aussagen wegen ihrer Pointierung und Deutlichkeit keine Freigabe erhalten hätte und dies wäre doch sehr schade gewesen! In den einzelnen Kapiteln des Buches verbleibt es nicht bei einer reinen Wiedergabe der Controllermeinungen. Vielmehr werden die empirischen Befunde jeweils kommentiert und wenn sinnvoll mit anderen vorliegenden empirischen Ergebnissen verglichen. Am Ende steht dann eine kurze Zusammenfassung, häufig gefolgt von konkreten Hinweisen, was für den Leser als Handlungsimplikationen abzuleiten ist. Angesichts der Fülle der in den Interviews erhobenen Informationen ist es eine Herausforderung, die Ergebnisse möglichst knapp und prägnant darzustellen. Auch geht es mir um eine leicht verständliche Formulierung. Es besteht keinesfalls die Notwendigkeit, einen Theoriebezug durch komplizierte Sprache signalisieren zu müssen. Leichte Lesbarkeit muss kein Widerspruch zu fundiertem Inhalt sein. Damit sind auch die vier Leistungsversprechen des Buches komplett: Es liefert erstens einen intimen Einblick in das Phänomen»German Controlling«. Zweitens werden diese Fakten konzeptionell eingeordnet und damit nachvollziehbar gemacht. Drittens wird beides Empirie wie Theorie leicht verständlich und möglichst»farbig«vermittelt. Viertens erhält der Leser auch jeweils konkrete Handlungsimplikationen, die es gilt, auf die Umsetzung in der eigenen Situation hin zu überprüfen. 1.2 Wer wurde befragt? Interviewpartner waren sämtlich Top-Controller aus den DAX 30-Unternehmen. Großunternehmen stehen in einem globalen Wettbewerb und sollten deshalb diejenigen sein, die neueste Trends im Management und Controlling frühzeitig aufnehmen und umsetzen. Ihnen wird typischerweise ein Vorbild- und Referenzcharakter zugewiesen. Von den DAX 30-Unternehmen haben sich insgesamt 26 für ein Interview zur Verfügung gestellt. Im Einzelnen waren dies adidas, Allianz, ALTANA, BASF, Bayer, BMW, Commerzbank, Continental, Deutsche Bank, Deutsche Post World Net, Deutsche Telekom, E.ON, Henkel, HypoVereins- 13 Wer wurde befragt?
4 bank, Infineon, Linde, Lufthansa, MAN, METRO, RWE, SAP, Schering, Siemens, ThyssenKrupp, TUI und VW. Damit ist fast eine Totalerhebung gelungen. Interviewpartner waren die Leiter des Konzerncontrollings, also die»obersten«controller des Unternehmens. In fünf Fällen wurde das Gespräch mit deren Vertretern geführt. Gründe hierfür waren z. B. ein Wechsel in der Position oder Zeitprobleme. 1.3 Wer hat dieses Buch geschrieben? 14 Das Buch wurde an einem Lehrstuhl verfasst, der sich wie bereits angesprochen seit über 20 Jahren intensiv mit Controlling auseinandersetzt. Der Lehrstuhl ist an einer Hochschule beheimatet, die von ihrer Gründung im Jahr 1984 an die enge Verbindung von Wissenschaft und Praxis auf ihrer Agenda hat. Dass dies eine gute Basis für Exzellenz ist, hat sie durch viele vorderste Plätze in Hochschulrankings bewiesen. So erscheint sie auch als eine von nur zwei deutschen Hochschulen und deutlich vor der anderen im Ranking weltweiter EMBA-Programme der Financial Times (Platz 13 vgl. Financial Times Deutschland, , S. A5; die andere deutsche Hochschule folgt auf Platz 31). Neben mehreren Lehrbüchern, die mittlerweile in hohen Auflagen zu Standards geworden sind, hat der Lehrstuhl seit längerem auch der Vermittlung der theoretischen Erkenntnisse in die Praxis einen hohen Stellenwert eingeräumt. Neben der Schriftleitung für die Zeitschrift für Controlling und Management (ZfCM) ist hier insbesondere die im Verlag Wiley- VCH erscheinende Schriftenreihe Advanced Controlling zu nennen, die schon eine hoch fünfstellige Gesamtauflage erreicht hat. Der Zusammenarbeit mit der Praxis dient auch wie Abb. 1 1 zeigt das im Jahr 2000 an der WHU gegründete Center for Controlling & Management (CCM), in dem derzeit zwölf zumeist sehr große Unternehmen Mitglied sind, davon neun DAX 30-Unternehmen. Das CCM führt insbesondere umfangreiche Benchmarking-Studien durch und ermöglicht auf vielfältige Weise einen sehr engen Informationsaustausch zwischen den Unternehmen und zwischen diesen und der Theorie. Nähere Informationen über das CCM und seine Aktivitäten finden Sie im Internet unter Last but not least besteht auch eine enge Verbindung zur CTcon GmbH, einem schnell wachsenden Beratungs- und Schulungsunternehmen, das vor 15 Jahren als Spin-off des Lehrstuhls gegründet wurde und heute Büros in Düsseldorf, Frankfurt, München, Bonn und Vallendar unterhält. Neueste
5 konzeptionelle und empirische Erkenntnisse gehen in die Beratung und Schulung ebenso ein, wie umgekehrt dort gewonnene Erfahrung in die Forschung zurückfließt. WHU Otto Beisheim School of Management Lehrstuhl für Controlling und Telekommunikation Stiftungslehrstuhl der Deutschen Telekom AG private Hochschule mit Promotionsund Habilitationsrecht mehr als 140 Partneruniversitäten weltweit knapp 500 Studenten stets vordere Plätze in Hochschulrankings CCM Center for Controlling & Management Forschungsschwerpunkte in den Feldern Controlling, Logistik und Telekommunikation mehr als 25 Mitarbeiter Forschungsoutput pro Jahr: ca. 60 Publikationen und 5 bis 10 Dissertationen CTcon GmbH 1992 gegründet als Spin-off der WHU Schwerpunkte: Strategie und Führung Steuerung und Controlling Organisation und Prozesse Büros in Vallendar, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt und München Abb. 1 1: In eigener Sache 1.4 Wie sollten Sie dieses Buch lesen? Das vorliegende Buch ist kein Lehrbuch, das man am besten sukzessiv von vorne nach hinten liest. Natürlich schadet ein solches Vorgehen auch hier keinesfalls. Allerdings sprechen die einzelnen Abschnitte die nachstehende Abb. 1 2 zeigt jeweils im Wesentlichen für sich selbst; sie können also auch separat gelesen werden. Nur den Abschnitt zum Controlling- Verständnis sollte man nicht erst zum Schluss studieren und ihn auf keinen Fall ganz übergehen, etwa weil einem das dort behandelte Thema als zu wenig praktisch erscheint. Zwei Gründe sind für diese Empfehlung maßgebend: Zum einen wird bei der Kommentierung der empirischen Ergebnisse häufiger darauf Bezug genommen. Zum anderen hat die bereits angesprochene ICV-Studie gezeigt, dass zwischen der bevorzugten Controlling-Auffassung und dem Erfolg des Controllings in der Praxis tatsächlich eine enge Beziehung besteht. 15 Wie sollten Sie dieses Buch lesen?
6 Nun steht dem Studium des Buches nichts mehr im Wege. Los geht es mit der Betrachtung der Controller-Karrieren sicher kein schlechter Anreiz, mit dem Lesen zu beginnen. Dabei viel Spaß! Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Wer ist»chefcontroller«in den DAX 30-Unternehmen? Wie kommt man auf diese Position? Was verstehen die DAX 30-Controller unter Controlling? Welche Fähigkeiten muss ein Konzerncontroller besitzen, welche seine Abteilung? Welche Stellung besitzt das Controlling im Unternehmen? Wo liegen die aktuellen Aufgabenschwerpunkte des Controllings in den DAX 30-Unternehmen? Welche Zukunftschancen hat das Controlling? Zehn Lehren für ein besseres Controlling Abb. 1 2: Überblick über den Inhalt des Buches 1.5 Danksagung 16 Ein Buch wie das vorliegende ist nicht ohne vielfältige Unterstützung möglich. Zunächst und in erster Linie sei allen Top-Controllern der DAX 30-Unternehmen gedankt, die die Vielzahl von Fragen klaglos haben über sich ergehen lassen. Angesichts der hohen Aufgabendichte, mit der sie durchweg konfrontiert sind, ist das keine Selbstverständlichkeit. Weiterhin danke ich denen, die mir geholfen haben, die langen Gespräche zu transkribieren, darunter insbesondere Frau Heymann, aber auch meiner Familie, die für einen Teil der Transkripte verantwortlich zeichnet. Dank gilt auch dem Verlag für die Bereitschaft, das Buch zu publizieren, und die ganz unkomplizierte Zusammenarbeit in dessen Fertigstellung. Danken möchte ich weiterhin meinen Sekretärinnen Frau Heymann und Frau Kobylarz-Winn für die gewohnt verantwortungsvolle, aber eher undankbare Aufgabe des Korrekturlesens. Last but not least möchte ich meinem Kollegen Utz Schäffer und Dr. Eric Zayer für ihren inhaltlichen Input danken. Mit Ersterem bin ich mittlerweile ein ganzes Stück des Con-
7 trolling-weges gemeinsam gegangen und freue mich sehr, dass er nun an die WHU zurückgekehrt ist und wir gemeinsam das Controlling noch stärker voranbringen können. Letzterer hat mir in mehreren Runden viele wichtige Anregungen und Tipps bei der Konzeption und Umsetzung dieses Buches gegeben insbesondere in der Rolle des Einforderers eines konkreten praktischen Nutzens der Ausführungen. Vallendar, im Juli 2007 Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber 17 Danksagung
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