Bedeutung des Controllings bei der Umsetzung des SGB II Wie kann Erfahrung der Privatwirtschaft helfen?

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1 Bundeskongress SGB II Bedeutung des Controllings bei der Umsetzung des SGB II Wie kann Erfahrung der Privatwirtschaft helfen? Lehrstuhl Controlling und Telekommunikation Stiftungslehrstuhl der Deutschen Telekom AG Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Berlin, 1. Oktober 2007

2 Gliederung Zum Referenten Ausgangslage: Controlling ein ungeliebtes Kind Wer Controlling einführt, muss Geduld haben Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 2

3 Der Lehrstuhl legt auf empirische Arbeit im Controlling großen Wert Zum Referenten WHU Otto Beisheim School of Management Praxisorientierte, international renommierte private Hochschule im Universitätsrang Center for Controlling & Management (CCM) Zusammenarbeit mit 11 (Groß-)Unternehmen; qualitative empirische Forschung WHU-Controllerpanel Empirische Forschung mit über 800, zumeist deutschsprachigen Unternehmen; quantitative Querschnittsund Längsschnittstudien Enge Zusammenarbeit mit mit einer renommierten Controllingberatung Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 3

4 Controller mussten in den Unternehmen um ihre Akzeptanz kämpfen Controlling: Ein ungeliebtes Kind Controller wurden lange als Erbsenzähler und Zahlenknechte gesehen: In manchen Unternehmen haben die Controller praktisch nichts anderes zu tun, als zu beweisen, dass ihre Zahlen doch nicht so falsch sind, wie immer gesagt wird. * Unsere Wahrnehmung von außen ist klar: In erster Linie werden Controller als Investitionsverhinderer gesehen, als cost cutter, als diejenigen, die für gute Ideen immer zu wenig Geld zur Verfügung stellen. * Controller sind graue Mäuse. * Aktuell hat sich die Rolle geändert hin zu einem ökonomischen Berater und kritischen Counterpart des Managements * Zitate aus dem Buch Von den Top-Controllern lernen Controlling in den DAX 30-Unternehmen, Wiley, Weinheim Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 4

5 Die Entwicklung trägt Früchte: Ein erfolgreiches Controlling macht das Unternehmen erfolgreich Controlling: Ein ungeliebtes Kind Prozent der Unternehmen % 60 68% % 32% erfolgreiche Unternehmen nicht erfolgreiche Unternehmen 10 0 erfolgreiche Controller nicht erfolgreiche Controller Ergebnisse des WHU-Controllerpanels 2007 Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 5

6 Wie wird das Controlling erfolgreich (1/4): Zahlen sind nicht alles, aber ohne Zahlen geht es nicht Die Bereitstellung von Zahlen ist die zeitlich gesehen wichtigste Aufgabe von Controllern, aber nicht die einzige! Operative Planung und Kontrolle 17,58% Kostenrechnung 14,81% Berichtswesen 22,25% Investitionscontrolling 6,71% Sonstiges 8,25% Spezifische Projekte 11,15% Strategische Planung und Kontrolle 7,98% Sonstige Beratung des Managements 11,28% Ergebnisse des WHU-Controllerpanels 2007 Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 6

7 Gute Informationsversorgung geht über ein reines Liefern von Zahlen weit hinaus Ergebnisse der ICV-Sudie 2006 Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 7

8 Auch Unternehmen haben nicht nur monetäre Informationen zu berichten 100% 9% 11% 28% 27% Anteil der Nennungen 80% 60% 40% 19% 72% 30% 22% 20% 55% 33% mehr als weniger als 5 20% 0% Innovationskennzahlen Mitarbeiterkennzahlen 59% 50% 53% Prozesskennzahlen Markt-/ Kundenkennzahlen Finanzkennzahlen 12% Ergebnisse einer empirischen Erhebung Sandt 2001 Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 8

9 Wer als Controller sein Selbstverständnis allein in der Informationsversorgung sieht, hilft seinem Unternehmen nicht weiter! Ergebnisse der ICV Studie 2006 Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 9

10 Wie wird das Controlling erfolgreich (2/4): Die Informationsversorgung muss mit den Regelprozessen des Managements verknüpft werden Planung der Ergebnisziele Maßnahmen mit dem Ziel: Anpassung der Durchführung an die Planung feed-back Versuch der Realisation der Ergebnisziele Ist-Erfassung des Erreichungsgrads der Ziele Kontrolle und Interpretation der Soll-Ist-Abweichung Maßnahmen mit dem Ziel: Anpassung der Planung an verändertes Wissen feed-forward andere Informationsquellen Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 10

11 In den Unternehmen dient das Berichtswesen primär der Steuerung Primäre Zwecke des Monatsberichtes Information 85,16% Planung 19,92% Steuerung/Kontrolle 95,31% Dokumentation 25,78% Nachschlagewerk Kurzinformation 12,50% 21,48% Sonstiges 1,95% 0% 100% nicht genannt genannt Ergebnisse des WHU-Controllerpanels 2007 Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 11

12 Wie wird das Controlling erfolgreich (3/4): Die Manager sind als Kunden zu sehen und auch so zu behandeln Manager sind unterschiedlich danach muss sich auch die Leistung der Controller richten! der Aufgabe entsprechend Wollen Für die Aufgabe nicht passend (Wollensdefizit) der Aufgabe entsprechend Entlastung Können Begrenzung Für die Aufgabe nicht ausreichend (Könnensdefizit) Ergänzung Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 12

13 Kundenorientiertes Verhalten macht Controller erfolgreich! Ergebnisse einer empirischen Erhebung Spillecke 2006 Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 13

14 Wie wird das Controlling erfolgreich (4/4): Die unterschiedlichen Ebenen im Controlling müssen gut zusammenarbeiten In den Unternehmen sind Konflikte zwischen den unterschiedlichen Controlling- Ebenen nichts Ungewöhnliches: Aus der Sicht des dezentralen Controllings wird das Konzerncontrolling eigentlich nicht gebraucht. * Das ist immer ein Kampf. Sie müssen halt laufend kämpfen, um die Informationsfähigkeit hinzubekommen, und wir müssen uns auch teilweise unterordnen. * Ich versuche immer zu beweisen, dass ich es besser weiß. Aber die dezentralen Controller sind gut. Ich bin immer um einen gesunden Wettbewerb bemüht. * Insgesamt sind die Controller aber auf einander angewiesen nur so können sie ihren Auftrag erfüllen * Zitate aus dem Buch Von den Top-Controllern lernen Controlling in den DAX 30-Unternehmen, Wiley, Weinheim Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 14

15 Je besser die Controller zusammenarbeiten, desto besser ist die Qualität ihrer Arbeit Ergebnisse einer empirischen Erhebung Sieber 2007 Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 15

16 Das Controlling ist auch in der Privatwirtschaft nicht von heute auf morgen eingeführt worden noch heute kommen neue Unternehmen hinzu Wer Controlling einführt, muss Geduld haben Existenz der Controllingabteilung bis zu 5 Jahren 24,67% 5-10 Jahre 34,00% Jahre 17,00% Jahre 16,33% über 20 Jahre 8,00% Prozent der Unternehmen Ergebnisse des WHU-Controllerpanels 2007 Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 16

17 Die Entwicklung des Controllings vollzieht sich idealtypisch in drei Stufen Wer Controlling einführt, muss Geduld haben Breite der zu unterstützenden Führungsaspekte Koordination mit Organisation und Personalführung Schließung des Regelkreises Planung und Kontrolle Informationsversorgung des Managements Fehlen eines ausgeprägten Controlling Zeitliche Entwicklung Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 17

18 Wer sich weiter informieren möchte: Zwei ganz aktuelle Quellen Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber Schaubild 19

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