Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen Facility Managements im ZfP Südwürttemberg

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1 FM im Gesundheitswesen Masterarbeit Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen Facility Managements im ZfP Südwürttemberg 20 min.

2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Besonderheiten Psychiatrie 3. Vorgehensweise 4. Fazit 5. Ausblick 6. Fragen Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen FM im ZfP Südwürttemberg

3 1. Ausgangslage Steckbrief ZfP Südwürttemberg: 9 Landkreise (Bodensee bis Stuttgart) 1,8 Mio. Einwohner 850 Krankenhaus-Planbetten 670 Plätze Heim 200 Plätze Ambulant Betreutes Wohnen 600 Plätze WfbM Patienten stationär/ Jahr Patienten ambulant/ Jahr rund Mitarbeiter 165 Mio. Euro Umsatz/ Jahr 30 Standorte (davon 3 Haupt-) Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen FM im ZfP Südwürttemberg

4 1. Ausgangslage Forschung und Lehre: fast keine FM-Literatur im Spezialbereich Psychiatrie Trennbarkeit von Primär- und Sekundärprozessen Einfluss strategische Ausrichtung Sekundärprozesse auf Therapieerfolg ZfP Südwürttemberg: Defizite bei den Unterstützenden Bereichen in der Prozessoptimierung dezentrale Unternehmensstrategie wenig verwertbare Daten Prozessbeschreibungen nur teilweise vorhanden überwiegend IT-Insellösungen Strategieplanung und Qualitätsmanagement überwiegend für Primärprozesse Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen FM im ZfP Südwürttemberg

5 2. Besonderheiten Psychiatrie allgemein Langzeitkrankenhäuser kein OP-Bereich Aspekt Healing Environment Entstigmatisierung als wichtiger Teil der Öffentlichkeitsarbeit Ordnungspolitischer Auftrag im Bereich Maßregelvollzug ZfP-spezifisch historischer Altbestand an (Eigentums-)Immobilien landwirtschaftliche Flächen ZfP als Komplettversorger (Krankenhaus, Heim, WfbM) Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen FM im ZfP Südwürttemberg

6 3. Vorgehensweise Auswertung vorhandener Daten Strategieplanung Primärprozesse Aufbauorganisation/ Organigramm Ablauforganisation Untersuchungsobjekt Außenstellen Definition Kommunikationswege Ist-Analyse durch Qualitative Interviews in 10 Außenstellen Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen FM im ZfP Südwürttemberg

7 3. Vorgehensweise Ist-Analyse durch Qualitative Interviews in 10 Außenstellen Interviewleitfaden Pretest-Interview 3 Frageblöcke (qualitativer und quantitativer Teil) Transkription Auswertung Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen FM im ZfP Südwürttemberg

8 4. Fazit Forschung und Lehre Primär- und Sekundärprozesse auch im Spezialbereich Psychiatrie trennbar Ausrichtung der Sekundärprozesse hat keinen Einfluss auf Therapieerfolg ZfP Südwürttemberg strategisch Einführung von FM betriebswirtschaftlich sinnvoll externe Anbieter vorstellbar Erarbeiten von Standards als Basis operativ Auftragssoftware überarbeiten Hausmeister für eigene Gebäude wenig nachgefragte Leistungen hinterfragen Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen FM im ZfP Südwürttemberg

9 5. Ausblick (Vision) Phase 1 (ca. 5 Jahre) Technik, Wirtschaftsabteilung u. Liegenschaftsverwaltung Beschreiben der Kernprozesse gemeinsames CAFM gemeinsames Auftragseingangsportal Phase 2 (ca. 2 Jahre) alle übrigen nichtmedizinischen Bereiche gemeinsames Auftragseingangsportal Phase 3 (ca. 1 Jahr) medizinische Bereiche (Apotheke, Labor) gemeinsames Auftragseingangsportal Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen FM im ZfP Südwürttemberg

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Kontakt Michael Gold Tel.: 07583/ Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen FM im ZfP Südwürttemberg

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