Volatilität als Herausforderung Wie Instrumente und Unternehmenskultur zusammenspielen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Volatilität als Herausforderung Wie Instrumente und Unternehmenskultur zusammenspielen"

Transkript

1 Volatilität als Herausforderung Wie Instrumente und Unternehmenskultur zusammenspielen Die Welt wird immer volatiler. Obwohl schon fast eine Binsenweisheit, müssen Unternehmen hierauf umfassend reagieren. Welche Rolle spielt Volatilität für das Controlling? Was bedeutet es, die Unternehmenssteuerung auf schnelle Veränderungen auszurichten? Wo liegen die großen Hebel? Worauf sollen die Controller ihre Aufmerksamkeit und ihre Anstrengungen richten? Wir geben Ihnen auf Basis einer umfassenden empirischen Studie die entsprechenden Antworten. Steigende Volatilität in allen Feldern Die Volatilität des wirtschaftlichen Umfelds hat für Manager und Controller in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Auch wenn die jüngste Finanzkrise fast schon Geschichte zu sein scheint die der Volatilität zugrunde liegenden Trends bleiben bestehen: die Welt wird immer stärker vernetzt, und die früher trennenden Dimensionen Zeit und Raum überschneiden sich zunehmend. Längst werden immer größere Datenmengen weitgehend in Echtzeit bearbeitet und analysiert, Kurznachrichten und E Mails rund um die Uhr möglichst unmittelbar beantwortet. Die Beschaffungskette ist global und eng verzahnt, Produktlebenszyklen werden kürzer, und selbst für unsere jungen Studenten ist ein Flug nach Shanghai oder New York ein gar nicht so teurer und vergleichsweise unspektakulärer Vorgang. Die ökonomisch relevanten Teile der Welt werden so zunehmend zu einem Dorf, das sich konsequent dem Effizienzgedanken und der kurzfristigen Optimierung verschrieben hat. Puffer, die Schwankungen ausgleichen können, sind in der Folge ebenfalls kleiner geworden die Bedrohung des fragilen Gleichgewichts durch Naturkatastrophen, Terroranschläge, Kriege und Krankheiten hingegen nicht. Im Ergebnis können lokale Probleme schnell auch zu marktübergreifenden und globalen Krisen führen. Die Schwankungsanfälligkeit nimmt in beide Richtungen zu. Wie kann die Unternehmenssteuerung diese zunehmende Volatilität angemessen adressieren? 1/5

2 Erster Reflex: Griff in die Toolbox der Steuerungsinstrumente Die Finanzfunktion im Unternehmen sieht Volatilität traditionell primär als Instrumententhema. Risikocockpits, Hedging, Szenarioanalysen, rollierende Forecasts, Simulationen, Bandbreitenplanung und andere mehr bilden die Toolbox des Controllers. Sobald er mit Volatilität konfrontiert wird, versucht er gemeinsam mit seinem Management, die Antizipations und Reaktionsfähigkeit seines Unternehmens zu verbessern. Ein von uns befragter Leiter des Konzerncontrollings bringt es auf den Punkt: Der erste Reflex in der Finanzorganisation ist immer, in Tools und Daten zu denken. Eine aktuelle Studie des WHU Controller Panels bestätigt nun, dass dieser Instrumentenreflex tatsächlich weit verbreitet ist. Dass also stärker von Volatilität betroffene Unternehmen im Durchschnitt das relevante Instrumentarium durchgängig intensiver nutzen als weniger betroffene Organisationen. Auch wenn hier jedes Unternehmen eigene Schwerpunkte in der Nutzung der Instrumente setzen mag und folgt man den Studienergebnissen Hedging, Frühindikatoren und Eventualpläne in den stärker betroffenen Unternehmen in besonders hohem Maße stärker herangezogen werden: Der erste zentrale Befund der WHU Studie ist der intensivere Einsatz der Instrumente auf der ganzen Breite der Toolbox. Abb. 1: Nutzung von Steuerungsinstrumenten differenziert nach Volatilitätsbetroffenheit 2/5

3 Instrumente helfen aber nur beschränkt Dies ist keineswegs irrational; vielmehr zeigt unsere Studie, dass der intensive Einsatz von Steuerungsinstrumenten insgesamt mit einem erfolgreicheren Umgang der Unternehmen mit Volatilität einhergeht. Dieser Zusammenhang gilt interessanterweise nicht für alle Bausteine der Toolbox gleichermaßen. Im Umgang mit Volatilität besonders erfolgreiche Unternehmen nutzen insbesondere Szenario und Sensitivitätsanalysen stärker als weniger erfolgreiche Unternehmen. Im Gegensatz dazu wurde für das Hedging oder das vergleichsweise neue Instrument der Bandbreitenplanung kein statistisch signifikanter Zusammenhang mit dem erfolgreichen Management der Volatilität sichtbar. Veränderungen werden nicht zu spät erkannt aber Entscheidungen zu langsam umgesetzt Entscheidend beim Umgang mit den genannten Instrumenten ist in jedem Fall, ob und wie diese in die Entscheidungsprozesse des Unternehmens eingebunden sind. Frühindikatoren, die nicht integraler Bestandteil der Regelsteuerung sind, werden zumeist wenig Unterschied im Unternehmen machen. Genauso drohen neue Risikocockpits, die nicht die Agenda der Vorstandssitzung mitbestimmen, weitgehend wirkungslose Papiertiger zu bleiben. Die Ergebnisse der WHU Studie zeigen zudem, dass der Engpass bezüglich der Reaktionsfähigkeit von Unternehmen in den Augen der Controller in der Regel nicht etwa das zu späte Erkennen einer Veränderung ist. Vielmehr erweisen sich in den meisten Fällen das Überführen einer Diskussion im Management in eine veritable Entscheidung und das zu langsame Umsetzen dieser einmal getroffenen Entscheidung als zentrale Herausforderungen. Damit wird deutlich: Es reicht nicht aus, Früherkennungs Instrumente zu verfeinern und zu erweitern. Denn bezüglich ihrer Antizipations und Frühwarnfähigkeit sind viele Unternehmen bereits gut aufgestellt. Entscheidende Veränderungen etwa die nächste Krise können aber dennoch nicht hinreichend gut prognostizieren werden. Daher gilt es, alle relevanten Dimensionen des Volatilitätsmanagements zu beachten. Der Controller darf sich dabei nicht auf eine Rolle als Hüter der Toolbox beschränken. Vielmehr sollte er die ganze Aufmerksamkeit des Managements auf die schnelle Reaktionsfähigkeit beim Eintritt der Veränderung lenken. 3/5

4 Erhöhung der Anpassungsfähigkeit als wichtiger Hebel Die Flexibilisierung der Ressourcenbasis und die Anpassungsfähigkeit des Geschäftsmodells werden dann zu entscheidenden Stellschrauben, und für das Management und seine Counterparts im Controlling stellt sich eine Vielzahl spannender Fragen: Macht es Sinn, den Anteil der variablen (und damit schneller abbaubaren) Kosten weiter zu erhöhen? Soll Leasing noch stärker eingesetzt werden? Ist der Einsatz von Zeitarbeitern, Arbeitszeitkonten, Personalpools und Befristungen in Arbeitsverträgen schon ausgereizt? Wie flexibel sind die Vertriebskanäle aufgestellt? Macht es Sinn, volatile Geschäftsfelder zu desinvestieren oder können diese im Gesamtportfolio in Krisenzeiten aufgefangen werden? Die Liste ließe sich fortsetzen. Doch auch wer die Antwort auf all diese Fragen gefunden hat, wird feststellen: Die Auswirkungen von Volatilität sind immer noch spürbar. Denn der eigentliche Treiber folgt man weiter den Ergebnissen unserer Studie liegt anderswo: Ein erfolgreicher Umgang mit Volatilität resultiert in erster Linie aus einer ausgeprägten Kultur des Informationsaustauschs und einem konsequenten Hinterfragen des Status quo. Abb. 2: Determinanten eines erfolgreichen Umgangs mit Volatilität 4/5

5 Der zentrale Ansatzpunkt liegt an anderer Stelle: Kultur der Transparenz und Kritik kann Unternehmen stärken Der Haken an dieser spannenden Einsicht ist die Tatsache, dass sich Kultur eben nicht so leicht und in der Regel auch nicht so schnell verändern lässt. Während die Einführung einer neuen Instrumentenvariante vergleichsweise sicheres und vor allem auch vertrautes Terrain für Controller verspricht, erfordert die Kultivierung oder gar Prägung einer Controlling Kultur den Mut, auch über traditionelle Rollengrenzen hinaus zu gehen und als Business Partner im Unternehmen ständig für offenen Informationsaustausch und kritischen Diskurs zu werben. Professor Utz Schäffer & Professor Jürgen Weber Quellen: Schäffer, U., Bechtoldt, C., Grunwald Delitz, S., & Reimer, T. (2014). Controlling Kultur als Schlüssel im Umgang mit Volatilität. WHU Controlling & Management Review, 58(5), Schäffer, U., Bechtoldt, C., Grunwald Delitz, S., & Reimer, T. (2014). Steuern in volatilen Zeiten: Wie Unternehmenskultur und Instrumente zusammenspielen. Advanced Controlling: Bd. 90. Weinheim: Wiley. 5/5

Controlling-Kultur als Schlüssel im Umgang mit Volatilität

Controlling-Kultur als Schlüssel im Umgang mit Volatilität Controlling-Kultur als Schlüssel im Umgang mit Volatilität Um Unsicherheiten wie Schwankungen von Rohstoffpreisen abzufedern, setzen Unternehmen vor allem auf den Einsatz von Controlling-Instrumenten.

Mehr

Controller: In 3 Schritten Big Data erfolgreich nutzen

Controller: In 3 Schritten Big Data erfolgreich nutzen https://klardenker.kpmg.de/controller-in-3-schritten-big-data-erfolgreich-nutzen/ Controller: In 3 Schritten Big Data erfolgreich nutzen KEYFACTS - Vorsprung durch Big-Data-Analse - Identifikation von

Mehr

Bedeutung des Controllings bei der Umsetzung des SGB II Wie kann Erfahrung der Privatwirtschaft helfen?

Bedeutung des Controllings bei der Umsetzung des SGB II Wie kann Erfahrung der Privatwirtschaft helfen? Bundeskongress SGB II Bedeutung des Controllings bei der Umsetzung des SGB II Wie kann Erfahrung der Privatwirtschaft helfen? Lehrstuhl Controlling und Telekommunikation Stiftungslehrstuhl der Deutschen

Mehr

Change-Management Trends 2017

Change-Management Trends 2017 Change-Management Trends 2017 von Claudia Schmidt Digitalisierung, disruptive Geschäftsmodelle, steigender Wettbewerbsdruck, demographische Entwicklung Unternehmen werden kontinuierlich durch Veränderungen

Mehr

Gesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung

Gesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung Gesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung Jörg Knieling HafenCity Universität Hamburg 0. Einführung Klimawandel führt zu fundamentalen Veränderungen

Mehr

Guten Morgen meine Damen und Herren!

Guten Morgen meine Damen und Herren! Guten Morgen meine Damen und Herren! Wir setzen den Kongress mit einem Highlight fort Der Controllerpreis als fester Bestandteil des Kongresses Ziel, Vorbilder zu zeigen als Ansporn, es nachzumachen. Breite

Mehr

Weiterentwicklung der Bankenregulierung

Weiterentwicklung der Bankenregulierung Weiterentwicklung der Bankenregulierung Keyfacts über Bankenregulierung - Transparenz sollte erhöht werden - Komplexität sollte verringert werden - Planbarkeit sollte verbessert werden Seit der Finanzkrise

Mehr

Guten Morgen meine Damen und Herren!

Guten Morgen meine Damen und Herren! Guten Morgen meine Damen und Herren! Wir setzen den Kongress mit einem Highlight fort Der Controllerpreis als fester Bestandteil des Kongresses Ziel, Vorbilder zu zeigen als Ansporn, es nachzumachen. Breite

Mehr

Die Kernelemente des Controllings Das Verständnis von ICV und IGC

Die Kernelemente des Controllings Das Verständnis von ICV und IGC Die Kernelemente des Controllings Das Verständnis von ICV und IGC Vorwort von Heimo Losbichler und Utz Schäffer Als größte Controller Community und als Sprachrohr der Controlling- Praxis hat der Internationale

Mehr

Grundsatzposition. des Internationalen Controller Vereins (ICV) und der International Group of Controlling (IGC)

Grundsatzposition. des Internationalen Controller Vereins (ICV) und der International Group of Controlling (IGC) des Internationalen Controller Vereins (ICV) und der International Group of Controlling (IGC) Die Kernelemente des Controllings das Verständnis von ICV und IGC Motivation des Papiers Controlling ist ein

Mehr

Family Business Barometer: Im Sinne der Familienunternehmen

Family Business Barometer: Im Sinne der Familienunternehmen Family Business Barometer: Im Sinne der Familienunternehmen Keyfacts über Familienunternehmen - Europäische Familienunternehmen bewerten Zukunft positiv - Fremdmanager werden in deutschen Familienunternehmen

Mehr

Die Kernelemente des Controllings Das Verständnis von ICV und IGC

Die Kernelemente des Controllings Das Verständnis von ICV und IGC Die Kernelemente des Controllings Das Verständnis von ICV und IGC Vorwort von Heimo Losbichler und Utz Schäffer Als größte Controller Community und als Sprachrohr der Controlling- Praxis hat der Internationale

Mehr

Sicherung der Rationalität der Führung hier liegt der Kern des Controllings

Sicherung der Rationalität der Führung hier liegt der Kern des Controllings Sicherung der Rationalität der Führung hier liegt der Kern des Controllings Controlling gilt als schillernder Begriff, der von Informationsversorgung bis zur Koordination der Führung reichen. Wir verstehen

Mehr

Wenn Studieren zum Normalfall wird: Handlungsoptionen für die Politik. Prof. Dr. Frank Ziegele Berlin,

Wenn Studieren zum Normalfall wird: Handlungsoptionen für die Politik. Prof. Dr. Frank Ziegele Berlin, Wenn Studieren zum Normalfall wird: Handlungsoptionen für die Politik Prof. Dr. Frank Ziegele Berlin, 04.12.2014 Die Entwicklung hin zur Hochschulbildung als Normalfall existiert und muss gestaltet werden

Mehr

Seminar- Anbieter 2016

Seminar- Anbieter 2016 BREAK YOUR LIMITS Entwicklungsprogramm für Advanced Leaders Sie möchten mehr wissen? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir beraten Sie gerne. Mag. André Romano andre.romano@hernstein.at t +43/1/514

Mehr

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von

Mehr

Innovationen im Controlling das Thema muss weit oben auf der Agenda der Controller stehen

Innovationen im Controlling das Thema muss weit oben auf der Agenda der Controller stehen Innovationen im Controlling das Thema muss weit oben auf der Agenda der Controller stehen Controller gelten als wenig innovativ. Sie werden eher als Bremser denn als Innovator wahrgenommen. Innovation

Mehr

Supply Chain Management. Oracle Advanced Supply Chain Planning

Supply Chain Management. Oracle Advanced Supply Chain Planning Supply Chain Management Oracle Advanced Supply Chain Planning 1 Jochen Rahm, Oliver Herrmann, PROMATIS software GmbH Berlin, 10. Mai 2012 Agenda Definition und Erläuterung von SCM Oracle ASCP Möglichkeiten

Mehr

Referenzmodell für die strategische Ausrichtung eines internen IT-Dienstleisters am Business Value

Referenzmodell für die strategische Ausrichtung eines internen IT-Dienstleisters am Business Value Referenzmodell für die strategische Ausrichtung eines internen IT-Dienstleisters am Business Value Markus Neumann neumann@iwi.uni-hannover.de Doktoranden-Kolloquium Südost-Niedersachsen 16.01.2009 17.01.2009

Mehr

SPEDITIONS- UND LOGISTIKBRANCHE

SPEDITIONS- UND LOGISTIKBRANCHE NUTZUNG VON SOCIAL MEDIA IN DER SPEDITIONS- UND LOGISTIKBRANCHE Agenda 1. Ausgangssituation 2. Ausgewählte Studienergebnisse 3. Umsetzung von Social Media in Spedition und Logistik 4. Perspektiven der

Mehr

IT-Sicherheit: Unternehmen betrachten die Themen zu technisch

IT-Sicherheit: Unternehmen betrachten die Themen zu technisch IT-Sicherheit: Unternehmen betrachten die Themen zu technisch Keyfacts über IT-Sicherheit - IT-Sicherheit wird zu spät berücksichtigt - Risikobewertung erfolgt zu technisch - Fachbereiche aktiv einbinden

Mehr

SEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE

SEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE ESMT EUROPEAN SCHOOL OF MANAGEMENT AND TECHNOLOGY SEMINAR BUSINESS DEVELOPMENT NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE 2014 SEMINARKONZEPT Viele Unternehmen stehen vor der Frage, ob das Geschäftsmodell,

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe Leserinnen und

Mehr

HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN

HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN 50 FÜHRENDE PARTNER FÜR IHR UNTERNEHMEN 2014 Inklusive Arbeitshilfen online Prof. Dr. Dietram Schneider Management-Tools für postmoderne Zeiten Success

Mehr

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN. Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt.

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN. Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt. Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt. DSGVO DIE HERAUSFORDERUNGEN DES DIGITALEN WANDELS: SCHUTZ

Mehr

Modern und flexibel Budgetieren in der Prais 1

Modern und flexibel Budgetieren in der Prais 1 Regionen-Controlling zwischen Mutter und Tochter - Wo drückt der Schuh? Frank Sommnitz Kfm. Geschäftsführer, Hansgrohe Sp. z o.o. (Polen), Leiter Controlling Osteuropa, Hansgrohe SE 38. Congress der Controller,

Mehr

MEHR KONTROLLE, MEHR SICHERHEIT. Business Suite

MEHR KONTROLLE, MEHR SICHERHEIT. Business Suite MEHR KONTROLLE, MEHR SICHERHEIT Business Suite 2 ENDGERÄTESCHUTZ - DAS HERZSTÜCK DER CYBER SECURITY Cyber-Angriffe treten immer häufiger auf und werden dabei stets ausgefeilter. Jedes Unternehmen kann

Mehr

Die Wahrheit über erfolgreiche Projekte - wie Sie Ihr Projekt vor dem Scheitern bewahren. Sigrid Hauer EBH GmbH www.ebh-muenchen.

Die Wahrheit über erfolgreiche Projekte - wie Sie Ihr Projekt vor dem Scheitern bewahren. Sigrid Hauer EBH GmbH www.ebh-muenchen. Die Wahrheit über erfolgreiche Projekte - wie Sie Ihr Projekt vor dem Scheitern bewahren Sigrid Hauer EBH GmbH www.ebh-muenchen.de Was macht Projekte erfolgreich? Was ist der richtige Ausschnitt der Wirklichkeit?

Mehr

Digitales Controlling die Zukunft ist Heute. Markus Zorn & Miriam Hirs 26. September 2017

Digitales Controlling die Zukunft ist Heute. Markus Zorn & Miriam Hirs 26. September 2017 Digitales Controlling die Zukunft ist Heute Markus Zorn & Miriam Hirs 26. September 2017 Agenda Digitales Controlling: Fiktion oder Realität Der Weg ins digitale Controlling Kompetenzanforderungen der

Mehr

Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen

Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Fachkräfte. Machen. Zukunft Bildungskonferenz 2011 Dr. Susanne Koch, Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Punktuelle Fachkräfteengpässe Aktuell gibt es keinen flächendeckenden Fachkräftemangel

Mehr

Bilanzforecast Eine Symbiose von Buchhaltung, Controlling und IT

Bilanzforecast Eine Symbiose von Buchhaltung, Controlling und IT Bilanzforecast Eine Symbiose von Buchhaltung, Controlling und IT Seneca Business Software GmbH // Dirk Frhr. von Pechmann Referent Dirk Freiherr von Pechmann CEO Seneca Business Software GmbH www.seneca-control.com

Mehr

Big Data Herausforderungen und Chancen für Controller. ICV Jahrestagung, 19.05.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Big Data Herausforderungen und Chancen für Controller. ICV Jahrestagung, 19.05.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data Herausforderungen und Chancen für Controller ICV Jahrestagung, 19.05.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC BARC: Expertise für datengetriebene Organisationen Beratung Strategie

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale

Mehr

Die grundlegenden Herausforderungen

Die grundlegenden Herausforderungen Die grundlegenden Herausforderungen Das wichtigste Thema sowohl für IT- als auch für Business-Verantwortliche ist das Bemühen um mehr Kundenzufriedenheit und -bindung. Auf einer Skala von 1 (sehr wichtig)

Mehr

Handwerk 4.0 Chancen und Risiken der Digitalisierung

Handwerk 4.0 Chancen und Risiken der Digitalisierung Handwerk 4.0 Chancen und Risiken der Digitalisierung Das itb 25.9.2015 Andreas Ihm - itb im DHI e.v. Seite 2 AGENDA 1 Digitalisierung eine Begriffsbestimmung 2 Das Handwerk Status Quo 3 Das Handwerk betriebliche

Mehr

Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.

Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Konsumgüternaher Großhandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Konsumgüternaher Großhandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Konsumgüternaher Großhandel Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel

Mehr

Aussichten der Schweizer Wirtschaft 2014

Aussichten der Schweizer Wirtschaft 2014 Lehrstuhl Marketing Institut für Betriebswirtschaftslehre Aussichten der Schweizer Wirtschaft 214 Ergebnisse der Konjunkturstudie Andrew Mountfield Prof. Dr. H.P. Wehrli Zürich, Januar 214 Inhalt Management

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Produktionsverbindungshandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Produktionsverbindungshandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung ("PVH") Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe Leserinnen

Mehr

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx

Mehr

KPI im Geschäftsprozess KPI in der IT

KPI im Geschäftsprozess KPI in der IT KPI im Geschäftsprozess KPI in der IT Michael Merschroth Country IT Manager Switzerland Head of IT Infrastructure South West Europe Inhaltsübersicht Wie geht Siemens mit dem Thema KPI um? 2 Beispiele Key

Mehr

Business Analytics Die Finanzfunktion auf dem Weg zur Strategieberatung? IBM Finance Forum, 20. März 2013 Prof. Dr.

Business Analytics Die Finanzfunktion auf dem Weg zur Strategieberatung? IBM Finance Forum, 20. März 2013 Prof. Dr. v Business Analytics Die Finanzfunktion auf dem Weg zur Strategieberatung? IBM Finance Forum, 20. März 2013 Prof. Dr. Gerhard Satzger Agenda 1. Wie sieht die erfolgreiche Finanzfunktion von morgen aus?

Mehr

Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1

Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1 Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1 10.12.2014 2 Agenda 1. Optimierung der Administration 2. Optimierungsmöglichkeiten für Gesamtunternehmen 3. Fazit 3 Mitarbeiter im Mittelpunkt

Mehr

Forschen und Arbeiten im Kulturmanagement. Panel III: Controlling und Qualitätsmanagement

Forschen und Arbeiten im Kulturmanagement. Panel III: Controlling und Qualitätsmanagement Forschen und Arbeiten im Kulturmanagement Panel III: Controlling und Qualitätsmanagement Florian Richard Mannheim Forschen im Kulturmanagement - Qualitätsmanagement für Kultureinrichtungen: Themen, Relevanz,

Mehr

Das EINMALEINS der HEDGE FUNDS

Das EINMALEINS der HEDGE FUNDS Thomas Weber Das EINMALEINS der HEDGE FUNDS EINE EINFÜHRUNG FÜR PRAKTIKER IN HOCHENTWICKELTE INVESTMENTSTRATEGIEN Campus Verlag Frankfurt/New York INHALT I. EINFÜHRUNG HEDGE FUNDS - EINE ERNSTZUNEHMENDE

Mehr

Standardisierung versus Flexibilität

Standardisierung versus Flexibilität Standardisierung versus Flexibilität Die hohe Standardisierung behindert eine effiziente und zielgerichtete lokale Steuerung Standardisierung behindert meine Flexibilität um schnell zu reagieren Ohne Standardisierung

Mehr

Corporate Governance: Die Ehre des ehrbaren Kaufmanns

Corporate Governance: Die Ehre des ehrbaren Kaufmanns Corporate Governance: Die Ehre des ehrbaren Kaufmanns Keyfacts über Ehrbarer Kaufmann - Kommission erweitert ihren Kodex für Unternehmen - Ehrbare Kaufmann ist ein gutes Leitbild - Gute Corporate Governance

Mehr

Mit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug

Mit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug Mit Diabetes Leben Mit Diabetes Leben Was bedeutet es für mich Diabetes zu haben? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie Diabetes haben, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu akzeptieren.

Mehr

Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process. Überblick Seminarangebot

Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process. Überblick Seminarangebot Seminars Seminare on über Investment Investment Performance Performance Analysis Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process Überblick Performance-Messung, Investment Reporting und Investment

Mehr

Industrie 4.0 Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.

Industrie 4.0 Siemens AG Alle Rechte vorbehalten. , Siemens Schweiz AG Industrie 4.0 Das Internet revolutioniert die Geschäftswelt Seite 2 Neue Geschäftsmodelle im Internetzeitalter Vom Buchladen zum ebook Vom Plattenladen zum Streaming Von den Gelben

Mehr

Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA

Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Forum Business Integration 2008, Wiesbaden Dr. Wolfgang Martin unabhängiger Analyst und ibond Partner Business Integration 1998 2008 Agenda Business

Mehr

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH  +43/664/ Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und

Mehr

Aufgabe 1: Organisation des Konzerncontrollings. Dipl.-Kfm. Klaus Derfuß

Aufgabe 1: Organisation des Konzerncontrollings. Dipl.-Kfm. Klaus Derfuß Aufgabe 1: Organisation des Konzerncontrollings Dipl.-Kfm. Klaus Derfuß Aufgabe 1a, 5 Punkte Definieren Sie kurz die Begriffe konzernspezifischer Kontext und beteiligungsspezifischer Kontext und konkretisieren

Mehr

t a. r a r e b s n t a k i o k e i d. www Kommunikation.

t a. r a r e b s n t a k i o k e i d. www Kommunikation. Kommunikation. Wir machen Kommunikation. die Kommunikationsberater Gute Kommunikation schafft wertvolle Beziehungen, auf denen Sie Ihren Erfolg aufbauen können. Strategische Kommunikationsberatung Erfolg

Mehr

Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht

Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht MEDIENMITTEILUNG Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht Mehr als drei Viertel der Betriebe fühlen sich jedoch für die anstehenden Veränderungen

Mehr

2. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit Mai 2014, Berlin, Café Moskau

2. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit Mai 2014, Berlin, Café Moskau 2. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit 7. 9. Mai 2014, Berlin, Café Moskau Ergebnisse eines nationalen Expertenworkshops im Projekt Resilien Tech Resilience by design : Strategie für die technologischen

Mehr

Kundenzentrierung: Erfolgsrezept im Zeitalter des Kunden?

Kundenzentrierung: Erfolgsrezept im Zeitalter des Kunden? Kundenzentrierung: Erfolgsrezept im Zeitalter des Kunden? Keyfacts über Kundenzentrierung - Das Zeitalter des Kunden ist angebrochen - Wertschöpfungskette muss umfassend auf Kunden ausgerichtet werden

Mehr

Ergebnisorientierte Moderation

Ergebnisorientierte Moderation 1/8 Ausbildungsseminar Ergebnisorientierte Moderation Anmeldung per mail an: info@alles-k.de 2/8 Umfang 2 x 3 Tage mit der Möglichkeit, Gelerntes in der Zwischenzeit auszuprobieren, Erfahrungen angeleitet

Mehr

RCAE Research Center for Applied Education. Lernfortschrittsblatt SCHREIBEN. Begleitdokument

RCAE Research Center for Applied Education. Lernfortschrittsblatt SCHREIBEN. Begleitdokument RCAE Research Center for Applied Education Lernfortschrittsblatt SCHREIBEN Begleitdokument Lernfortschrittsblatt Schreiben RCAE Research Center for Applied Education GmbH Khevenhüllerstraße 9 Klagenfurt

Mehr

Traineeprogramm für Ärzte (m/w)

Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen

Mehr

8 Juli 2015. Transparenz durch Governance Data Governance als kritischer Erfolgsfaktor für Predictive Analytics

8 Juli 2015. Transparenz durch Governance Data Governance als kritischer Erfolgsfaktor für Predictive Analytics Transparenz durch Governance Data Governance als kritischer Erfolgsfaktor für Predictive Analytics Contents Predictive Analytics Erwartungen erfüllt? Einfach denken worauf achten, bevor gestartet wird?

Mehr

Operational Excellence in China

Operational Excellence in China Operational Excellence in China Management Talk 24. Oktober 2008 Hotel Hilton, Zürich Airport Talkgäste: Andreas B. Ryser, Senior Key Account Manager, Schindler Elevator Ltd., Top Range Division, Ebikon

Mehr

Risikomanagement in KMUs

Risikomanagement in KMUs Risikomanagement in KMUs Vortrag IHK Osnabrück-Emsland 17. Sept. 2009 Torsten Arnsfeld, FH Osnabrück Prof. Dr. T. Arnsfeld / Risikomanagement in KMUs/ 1 Risikomanagement in KMUs Agenda: a. Gründe für ein

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

38. m:access Analystenkonferenz. 06. Juni 2013, Börse München

38. m:access Analystenkonferenz. 06. Juni 2013, Börse München 38. m:access Analystenkonferenz 06. Juni 2013, Börse München Agenda Die Geschäftsfelder der PRO DV PRO DV Safety & Security Solutions PRO DV Consulting PRO DV in Zahlen Geschäftsjahr 2012, 01.01.- 31.12.

Mehr

Merger-Management Methode S-A-P-T-E

Merger-Management Methode S-A-P-T-E Merger-Management Methode S-A-P-T-E Wie professionelles Merger-Management die Erfolgschancen in M&A-Projekten signifikant erhöht (Management Summary) Frankfurt, 1. Januar 2012 1 Inhalt: 1. Ausgangslage:

Mehr

Frauen in Führungspositionen: Perspektiven aus der Praxis

Frauen in Führungspositionen: Perspektiven aus der Praxis Frauen in Führungspositionen: Perspektiven aus der Praxis Kienbaum-BDI-Studie zu den neuen Gesetzesvorgaben zur Frauenförderung in deutschen Unternehmen Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech Über

Mehr

Persönliche Einladung Finanz Roundtable Umgang mit Finanz und IT Risiken. 21. Juni 2016 Zunfthaus zur Saffran, Zürich

Persönliche Einladung Finanz Roundtable Umgang mit Finanz und IT Risiken. 21. Juni 2016 Zunfthaus zur Saffran, Zürich Persönliche Einladung Finanz Roundtable Umgang mit Finanz und IT Risiken 21. Juni 2016 Zunfthaus zur Saffran, Zürich Der jährlich staffindende, etablierte Finanz Roundtable bietet eine ideale Plattform

Mehr

MANAGEMENT REPORT 1/2013 DRAFT-

MANAGEMENT REPORT 1/2013 DRAFT- MANAGEMENT REPORT 1/2013 DRAFT- Gründungsintention von Studierenden der Wirtschaftsinformatik Natalie Kaltenecker Christian Hörndlein Thomas Hess Herausgeber Prof. Dr. Thomas Hess Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Vorstellung der Projektergebnisse

Vorstellung der Projektergebnisse Vorstellung der Projektergebnisse René Beeler Mitglied Vorstand IPB, Leiter Immobilien, Zürcher Kantonalbank NACHHALTIGES IMMOBILIENMANAGEMENT - IBP - KBOB - rütter+partner - pom+ 2 Künftige Trends und

Mehr

Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen

Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen Auszeichnung des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln als Ort des Fortschritts

Mehr

E-Commerce Leitfaden zum Management der Wertschöpfungskette mit E-Technologien

E-Commerce Leitfaden zum Management der Wertschöpfungskette mit E-Technologien E-Commerce Leitfaden zum Management der Wertschöpfungskette mit E-Technologien Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH

Mehr

Mittelständische Unternehmen: Banken, Automotive und Energiewirtschaft stehen vor größten Herausforderungen

Mittelständische Unternehmen: Banken, Automotive und Energiewirtschaft stehen vor größten Herausforderungen Mittelständische Unternehmen: Banken, Automotive und Energiewirtschaft stehen vor größten Herausforderungen Köln, 28. September 2016 Die e. V. hat Interim Manager und Provider nach aktuellen Herausforderungen

Mehr

Business Intelligence was macht Unternehmen intelligent? White Paper

Business Intelligence was macht Unternehmen intelligent? White Paper Business Intelligence was macht Unternehmen intelligent? White Paper Autor: Jens Blank Juli 2012 Wassermann AG Westendstraße 195 80686 München www.wassermann.de Zusammenfassung Über traditionelle Ansätze

Mehr

Fallstricke des Kostencontrolling zwischen operativen Notwendigkeiten und strategischen Steuerungsbedarfen

Fallstricke des Kostencontrolling zwischen operativen Notwendigkeiten und strategischen Steuerungsbedarfen Fallstricke des Kostencontrolling zwischen operativen Notwendigkeiten und strategischen Steuerungsbedarfen - Kurzfassung: Behandelte Kernthemen - Unternehmerkolloquium der Universität Siegen & der Industrie

Mehr

Das Advanced-Controlling-Handbuch

Das Advanced-Controlling-Handbuch Jürgen Weber Das Advanced-Controlling-Handbuch Alle entscheidenden Konzepte, Steuerungssysteme und Instrumente rtley-vch Verlag GmbH & Co. KGaA Inhalt I Konzepte 17 1 Was machen Controller wann warum?

Mehr

Internationalisierungsstrategien des Fuhrparks von KMUs Chancen und Herausforderungen

Internationalisierungsstrategien des Fuhrparks von KMUs Chancen und Herausforderungen Internationalisierungsstrategien des Fuhrparks von KMUs Chancen und Herausforderungen Agenda Vorstellung fleetcompetence Gruppe Evolution der Fuhrparks: Internationalisierung Entwicklungsphasen aktuelle

Mehr

Die Dynamik der Digitalisierung Und was sie für Wirtschaftsförderung bedeuten könnte. Forum Deutscher Wirtschaftsförderer. Berlin: 17.

Die Dynamik der Digitalisierung Und was sie für Wirtschaftsförderung bedeuten könnte. Forum Deutscher Wirtschaftsförderer. Berlin: 17. Die Dynamik der Digitalisierung Und was sie für Wirtschaftsförderung bedeuten könnte Forum Deutscher Wirtschaftsförderer. Berlin: 17. November 2016 1 Mit unserem Team erleben wir seit über 20 Jahren, wie

Mehr

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität

Mehr

MUT ZUR EINFACHHEIT 14. Controlling Innovation Berlin 15. November 2014 15.11.2014 1

MUT ZUR EINFACHHEIT 14. Controlling Innovation Berlin 15. November 2014 15.11.2014 1 MUT ZUR EINFACHHEIT 14. Controlling Innovation Berlin 15. November 2014 15.11.2014 1 Ihr Referent Sven Flore Dipl. Ing. der Verfahrens und Energietechnik / Schweißfachingenieur 25 Jahre Erfahrungen im

Mehr

Vertriebsoptimierung im Mittelstand

Vertriebsoptimierung im Mittelstand Vertriebsoptimierung im Mittelstand www.schoenconsulting.de 1 Immer mehr Vertriebe mittelständischer Unternehmen bewegen sich in einer Situation, die von drei Aspekten maßgeblich beeinflusst wird: stagnierende

Mehr

Konsolidierung & Synchronisierung von strategischer, Finanz- und operativer Planung Executive Breakfast, Juni 2013

Konsolidierung & Synchronisierung von strategischer, Finanz- und operativer Planung Executive Breakfast, Juni 2013 Konsolidierung & Synchronisierung von strategischer, Finanz- und operativer Planung Executive Breakfast, Juni 2013 Dr. Wolfgang Martin Analyst, Mitglied im Boulder BI Brain Trust Planung synchronisieren

Mehr

Einladung. Flexible Benefits und Zeitwertkonten Instrumente, um dem demografischen Wandel zu begegnen. Towers Watson Roundtable. Mit Praxisbeispielen

Einladung. Flexible Benefits und Zeitwertkonten Instrumente, um dem demografischen Wandel zu begegnen. Towers Watson Roundtable. Mit Praxisbeispielen Mit Praxisbeispielen von Deutsche Telekom, Deutsche Bank und GE Germany Einladung Flexible Benefits und Zeitwertkonten Instrumente, um dem demografischen Wandel zu begegnen Towers Watson Roundtable Am

Mehr

PwC-Survey: Blockchain in Financial Services Aktueller Stand der Etablierung von Blockchain in Banken in Deutschland.

PwC-Survey: Blockchain in Financial Services Aktueller Stand der Etablierung von Blockchain in Banken in Deutschland. PwC-Survey: Blockchain in Financial Services Aktueller Stand der Etablierung von Blockchain in Banken in Deutschland www.pwc.com/digital Die Etablierung der Blockchain-Technologie in Banken Banken sehen

Mehr

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in der Stadt Daun Überblick langfristig positive Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Daun gesamt Entwicklung der Hauptwohnsitze je nach Stadtteil/Kernstadt unterschiedlich, von

Mehr

Tatiana Lima Curvello

Tatiana Lima Curvello Fachgruppe Interkulturelle Systemische Therapie und Beratung DGSF Interkulturelle Paartherapie : Umgang mit Trennungen in multikulturellen Beziehungen 04.11.2017 1 Wann ist Kultur relevant? Kultur als

Mehr

H. Igor Ansoff. Systematischer Strategieprozess und Umfeldanalyse

H. Igor Ansoff. Systematischer Strategieprozess und Umfeldanalyse H. Igor Ansoff Systematischer Strategieprozess und Umfeldanalyse Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 8032 Zürich Fon +41 44 256 80 70 Fax +41 44 256 80 79 Mail furger@furger-partner.com

Mehr

Controlling 4.0 Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung

Controlling 4.0 Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung Dr. Carsten Richter Hintergrund Industrie 4.0 Datengestützte, nutzerzentrierte Geschäftsmodelle 29.07.2016 2 Zielsetzung Industrie 4.0 Durch konsequentes

Mehr

Deutsche Konzerne weltweites Schlusslicht bei der Veröffentlichung von Jahresergebnissen

Deutsche Konzerne weltweites Schlusslicht bei der Veröffentlichung von Jahresergebnissen EPM International Close Cycle Ranking 2014 Deutsche Konzerne weltweites Schlusslicht bei der Veröffentlichung von Jahresergebnissen - ifb group und EPMi führen seit zehn Jahren weltweite Studie zur Abschlussgeschwindigkeit

Mehr

Agil sein heißt beweglich sein! Organisationaler Wandel und Chancen für das moderne Personalmanagement.

Agil sein heißt beweglich sein! Organisationaler Wandel und Chancen für das moderne Personalmanagement. Vorstand Rainer Gröbel, Agil sein heißt beweglich sein! Organisationaler Wandel und Chancen für das moderne Personalmanagement. 22.11.2016, Frankfurt am Main Die Innovationszyklen für Produkte und Dienstleistungen

Mehr

Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren

Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog Hamburg Industrie 4.0 Im Prozessmanagement Umfeld 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender

Mehr

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene

Mehr

EFFIZIENTE ROLLOUT-STEUERUNG BEI DER HOMAG MIT HILFE VON ARIS UND SAP SOLUTION MANAGER

EFFIZIENTE ROLLOUT-STEUERUNG BEI DER HOMAG MIT HILFE VON ARIS UND SAP SOLUTION MANAGER EFFIZIENTE ROLLOUT-STEUERUNG BEI DER HOMAG MIT HILFE VON ARIS UND SAP SOLUTION MANAGER AGENDA Vorstellung HOMAG Group Feedback und Erkenntnisse aus dem Projekt 5 Projekt ProFuture Einsatz von Scheer Performance

Mehr

Success Story. Hamburg Süd. Application Performance Management // Logistik. Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft

Success Story. Hamburg Süd. Application Performance Management // Logistik. Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft Application Performance Management // Logistik Success Story Hamburg Süd Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft Die Koordinierung von 460.000 Containern erfordert eine leistungsfähige

Mehr

Mitarbeitendenbefragungen als Instrument in der Qualitätsentwicklung

Mitarbeitendenbefragungen als Instrument in der Qualitätsentwicklung Mitarbeitendenbefragungen als Instrument in der Qualitätsentwicklung QB-Workshop 2016 Dieter Adamski therapiehilfe e.v. Worum geht es - vierte Befragung - 12 Dimensionen,107 Fragen - Einrichtungsgruppen

Mehr

Abschätzungen von regionalen Multiplikatorwirkungen im Zusammenhang mit der Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut

Abschätzungen von regionalen Multiplikatorwirkungen im Zusammenhang mit der Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut ZUKUNFTSFÄHIGE STRASSENINFRASTRUKTUR - KOSTEN UND LÖSUNGEN FÜR BAUFÄLLIGE LANDES- UND GEMEINDESTRASSEN - 15. 4. 2016 Abschätzungen von regionalen Multiplikatorwirkungen im Zusammenhang mit der Einführung

Mehr

Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen

Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen Workshop Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen 31. Deutscher Logistik-Kongress Berlin 23. Oktober 2014 Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Logistik und

Mehr

Digitale Transformation

Digitale Transformation Digitale Transformation Auswirkungen auf Unternehmenssteuerung und Controlling! CCS 2016 - Controlling Competence Stuttgart,Stuttgart 24.11.2016 Inhalt Digitale Transformation - warum die eigentliche Veränderung

Mehr