Internationalisierungsstrategien des Fuhrparks von KMUs Chancen und Herausforderungen

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1 Internationalisierungsstrategien des Fuhrparks von KMUs Chancen und Herausforderungen

2 Agenda Vorstellung fleetcompetence Gruppe Evolution der Fuhrparks: Internationalisierung Entwicklungsphasen aktuelle Positionierung der Fuhrparks von Kleinen und Mittleren Unternehmungen (KMUs) Zielsetzungen Bereiche für Internationalisierungsstrategien Herausforderungen bei der Internationalisierung Fallstudie: Einführung eines europäischen Lieferanten-Konzepts 1

3 Vorstellung fleetcompetence Gruppe 100% unabhängige Fuhrpark- und Mobilitätsberatung (reines Consulting) Gegründet 2011 Geschäftsfeld: Fuhrpark- und Mobilitätsberatung Private Gesellschafter; damit völlige Unabhängigkeit von sämtlichen Fuhrpark-Dienstleistern Sitz: Sankt Gallen/Rebstein, Schweiz Partnernetzwerk aus 35 nationalen und internationalen Fuhrparkexperten 2

4 Evolution von Fuhrparks: Internationalisierung Professionalisierung und Zentralisierung des indirekten Einkaufs zunehmend auch bei international tätigen KMUs Kategorie- Ansatz Typische Entwicklungs -stufen von Fuhrparks 1) National 2) Regional 3) Global 1a 1b 2a 2b 3 Geringe Optimierung: limitierter Fokus auf Flotten; meist außerhalb des (indirekten) Einkaufs Lokale Lösungen Optimierte, nationale Fuhrparkstrukturen Harmonisierung & Zentralisierung (Fuhrpark-Policy / health & safety / Grüne Flotte, usw.) Internationale Rahmenabkommen zur Bündelung von natürlichen Einkaufvolumen (Starke) Limitierung des Lieferantennetzwerks zur Optimierung von Skaleneffekten Globalisierung Globale Fuhrpark und Lieferantenstrategien Branchen Evolution KMU-Fuhrparks Große / Mega - Flotten 3

5 Zielsetzungen von Internationalisierungsstrategien 4

6 Typische Bereiche der Internationalisierung Zentrale Car Policy Instrument zur Strategieumsetzung Prozesse Operatives Fuhrpark- Management Fahrzeugwahl Fzg.-Berechtigung Interne, zentrale Fachabteilung als Center of Excellence Fahrzeugstandards / -ausstattungen Mitverantwortung der Fahrer Externe Serviceanbieter (Online) Fahrertraining Alternative Antriebe Zukunft: Internationale Fuhrparkstrategie Präferierte Lieferantenkonzepte Aktuell: Health & Safety Konzept Greenfleet- Programme Internationale Standards dezentrale, nationale Fuhrpark- Strategien CSR Konzept Einkauf Lieferantenkonzept 5

7 Herausforderungen bei der Internationalisierung Ausreichende Mandatsträgerschaft der (häufig neugegründeten) europäischen Fachabteilungen gegenüber den nationalen Organisation Hoher Zustimmungsgrad zur zentralen Strategie zur Erreichung von Volumenanforderungen von Lieferanten und damit als Voraussetzung zur Erzielung von Skaleneffekten Dezentrale Fuhrparkexpertise (zentrale wird erst aufgebaut) Limitierung von zentralen Ressourcen durch zumeist interdisziplinäre Projekttätigkeit 6

8 Agenda Vorstellung fleetcompetence Gruppe Evolution der Fuhrparks: Internationalisierung Entwicklungsphasen aktuelle Positionierung der Fuhrparks von Kleinen und Mittleren Unternehmungen (KMUs) Zielsetzungen Bereiche für Internationalisierungsstrategien Herausforderungen bei der Internationalisierung Fallstudie: Einführung eines europäischen Lieferanten-Konzepts 7

9 Internationalisierung des Lieferantenkonzepts Typische Ausgangslage (Firma B hat Firma A übernommen) Unternehmen neu in 19 Ländern tätig vorhandene Daten Fahrzeugflotte: Verlässliche Daten aus 8 Ländern Unvollständige Daten aus 7 Ländern Keine Daten aus 4 Ländern 8

10 Internationalisierung des Lieferantenkonzepts Flottengesamtkosten beider Unternehmen pro Jahr: +/- im Bereich Mio 9

11 Internationalisierung des Lieferantenkonzepts Möglichkeiten zur Internationalisierung sind teilweise limitiert = keine Anwendbarkeit = limitierte Anwendbarkeit = volle Anwendbarkeit OEMS Leasing Vermarktung Mietfahrzeuge FMUs / Mgmt. Reifen Treibstoff Versicherung Schaden -Mgmt Service, Wartung, Reparatur Global Regional / Europe Local KMU Relevanz bei Internationalisierungen 10

12 Internationalisierung des Lieferantenkonzepts Optimierung des Lieferantenkonzepts + Einführung einer zentralen Policy Vorgehen Fleet Program Status-Quo: Dezentrales Set-Up OEM 26 Marken (User-Chooser) Potentialanalyse / RFPStrategie 2 Lessor 4 Lessor 3 Lessor 5 3 Lessor 4 Lessor 3 Lessor 5 OEM 1 Multi-Leasing Set-Up 4 Zentrales Fuhrpark-Konzept + Policy Zentrale Ausschreibung für alle Märkte Abschluss Internationaler Rahmenverträge Dual Supply (2 Premium- & 2 Volumenmarken) Lessor Dual supply Implementierung (locale Verträge/ Policy / Prozesse) 11

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Driving your fleet further. 12

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