UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik und Poliklinik für Urologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik und Poliklinik für Urologie"

Transkript

1 Zweck/ Ziel Seite von Patienten mit einem Prostatakarzinom benötigen regelhaft eine interdisziplinäre Diagnostik und Therapie. Die Gewichtung und Sequenz der Therapieschritte ist für unterschiedliche Tumorstadien und Begleitumstände beim Prostatakarzinom verschieden. Die angewandten medizinischen Methoden und Verfahren müssen in ihren Komponenten und Reihenfolge den aktuellen medizinisch-wissenschaftlichen und technischen Stand entsprechen. Im Anschluss an die Therapie findet eine onkologische Nachsorge statt um ein Fortschreiten der Erkrankung und eventuelle Komplikationen der Therapie rechtszeitig zu entdecken und gegebenenfalls einer weiteren Therapie zuzuführen. Diese Verfahrensanweisung regelt das interdisziplinäre Vorgehen bei der Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Patienten mit Prostatakarzinom. Sie gibt einen allgemeinen Behandlungspfad vor, der Verantwortlichkeiten und Ablauf regelt. Dieser Pfad ist anhand klinischer Algorithmen für verschiedenen Tumorstadien und Situationen für jeden individuellen Patienten weiter zu adaptieren und auszuführen. Geltungsbereich Diese Verfahrensanweisung gilt für das UniversitätsTumorCentrum des Universitätsklinikums Jena. Verantwortungsregelung Nächste Seite Universitätstumorzentrum Jena ukj_utc_u_va_proca_krankenhausbehandlung

2 Festlegungen Seite von Universitätstumorzentrum Jena ukj_utc_u_va_proca_krankenhausbehandlung

3 Seite von Universitätstumorzentrum Jena ukj_utc_u_va_proca_krankenhausbehandlung

4 Seite von Prostatakarzinom - Medikamentöse Therapie Verantwortlichkeiten Bemerkungen Zuweiser Aufnehmender Arzt Durchführende Einrichtung / Poliklinikarzt Patient / Poliklinikarzt Direktor / Oberarzt / Erneute Vorstellung in der zur Festlegung der Alternativtherapie Diagnostik nach Erstvorstellung Zuweisung des Patienten Medizinische Aufnahme und Sichten der Befunde Diagnostik vor Therapiebeginn Aufklärung Chemotherapie/ Hormontherapie Patient einverstanden? Durchführung der Therapie Wiedervorstellung zur Fortführung der Therapie Fortsetzung der gewählten Therapie sinnvoll? Alleinige Supportivtherapie/ Palliativmedizin Prostatakarzinom- Nach Vorstellung in der Zuweisung von: - Klinik des Universitätsklinikums - Zentrale Tumorambulanz oder Poliklinik des Universitätsklinikums - niedergelassenem Arzt - Anamnese / klinische Untersuchung - Optimierung der Supportivtherapie, falls erforderlich - Aufklärungen (spezielle Diagnostik, falls erforderlich) nur wenn erforderlich, z. B. zur Klärung der Therapiefähigkeit bei Komorbiditäten Detaillierte Aufklärung über Wirkung und Nebenwirkung des vorgesehenen Therapieprotokolls (Chemotherapie) oder Aufklärung über Möglichkeiten der Hormontherapie Studien: Mündliche und schriftliche Aufklärung über die spezielle Studie Erfolgt nur, wenn eine tumorspez. Therapie weiterhin indiziert und vom Patienten gewünscht wird Durchführung der Therapie nur nach Vorliegen des schriftlichen Einverständnisses (Chemotherapie) Wenn Therapiedurchführung stationär: bei guter Verträglichkeit baldmöglichste Entlassung Hormontherapie: kontinuierlich nach Aufklärung ukj_uro_aa_iab_prostatakarzinom.doc ukj_uro_aa_med_kastration_prostatakarzinom.do c - Erfassung der therapiebedingten Toxizitäten, bei CTC (Chemotherapie) Therapiemodifikation - Erfassung von Komplikationen der Therapie oder zusätzlichen Komorbiditäten - i. d. R. alle - Wochen Durchführung der tumorspezifischen Ausbreitungsdiagnostik (Chemotherapie) - Hormontherapie: regelmäßige Überwachung der Wirkung/ Nebenwirkungen, Bildgebung nur wenn erforderlich - ukj_uro_aa_hitzewallungen_prostkarzpat.doc Bei Progress unter Hormontherapie evt. vorübergehendes Absetzen, wenn definitiv hormonrefraktär: Indikation zur Chemotherapie prüfen oder andere palliative / supportive Maßnahmen ukj_uro_aa_schmerztherapie.doc ukj_uro_fi_zometaaufklaerung.doc ukj_uro_fi_zometaaufklaerung.doc Klärung folgender Fragen: - Ist eine tumorspezifische Therapie aus medizinischer Indikation unter Berücksichtigung von Alter und Komorbiditäten weiterhin sinnvoll? - Ist der Patient einverstanden? >> Vorstellung Universitätstumorzentrum Jena ukj_utc_u_va_proca_krankenhausbehandlung

5 Seite von Prostatakarzinom - Operative Therapie Verantwortlichkeiten Bemerkungen Zuweiser Arzt Durchführende Abteilung und Pflege nach Standard Diagnostik nach Erstvorstellung Zuweisung des Patienten Medizinische Aufnahme und Sichten der Befunde Diagnostik präoperativ OP-Vorbereitung nach Standard Nach Vorstellung in der Zuweisung von: - Klinik des Universitätsklinikums - Zentrale Tumorambulanz oder Poliklinik des Universitätsklinikums - niedergelassenem Arzt nach Vorstellung im Tumorboard - Anamnese / klinische Untersuchung (nur bei Erstaufnahme) - Anforderung fehlende Diagnostik - Labordiagnostik - Aufklärungen (einschl. Anaesthesie) - evt. genetische Untersuchungen veranlassen - nur wenn erforderlich und Patient vor der Vorstellung in der noch nicht bekannt war O:\QM-Uro\_0_op_vorbereitung ukj_uro_aa_meldung_opplan_anaesthesie.doc ukj_uro_aa_empfehlungen_antibiotikaprophylaxe.doc Operateur / Anästhesist OP Je nach Tumorboard-Beschluss einschließlich Metastasektomie O:\QM-Uro\_OP Anästhesist (Koordination) 0 Vorstellung Tumorboard postoperativ Postoperative Überwachung Weitere Therapie nach Beschluss Tumorboard Übernahme Normalstation postoperative Versorgung 0 Entlassung Indikation für Art der Überwachung (Aufwachraum oder ITS) durch Operateur und Anästhesist Thromboseprophylaxe ukj_uro_aa_peri_thrombembolie.doc ukj_uro_aa_cptur_p_transv_enukleation_prostatektomie.doc Physiotherapie ukj_uro_aa_sap_anmeldung_physiotherapie Sozialdienst Einleitung Rehabilitation, sozialrechtliche Beratung, Vorbereitung der poststationären Betreuung, evt. Beantragung einer Pflegestufe Voraussetzung für postoperative Vorstellung im Tumorboard: Histologie muss vorliegen, WHO- Status muss bekannt sein Wochenplan Tumorboard utc_aa_tboard_anmeldung_v0.doc utc_va_tboard_patientenauswahl_v0.doc 0 utc_u_va_proca_therapie_v0.doc Universitätstumorzentrum Jena ukj_utc_u_va_proca_krankenhausbehandlung

6 Seite von Prostatakarzinom - Verantwortlichkeiten Zuweiser Diagnostik nach Erstvorstellung Zuweisung des Patienten Bemerkungen Nach Vorstellung in der Zuweisung von: - Klinik des Universitätsklinikums - Zentrale Tumorambulanz oder Poliklinik des Universitätsklinikums - niedergelassenem Arzt / Facharzt Aufnehmender Arzt Strahlentherapeut Patient Medizinische Aufnahme und Sichten der Befunde Aufklärung Patient einverstanden? - Anamnese / klinische Untersuchung - Anforderung fehlende Diagnostik - Optimierung der Supportivtherapie, falls erforderlich Detaillierte Aufklärung über Wirkung und Nebenwirkung der, i. d. R. ambulant Studien: Mündliche und schriftliche Aufklärung über die spezielle Studie nur wenn erforderlich, z. B. zur Klärung Therapiefähigkeit bei Komorbiditäten Durchführende Einrichtung Klinik für Physiker / Strahlentherapeut MTA Arzt 0 Direktor / Oberarzt / Strahlentherapeut Vorstellung in der Diagnostik vor Therapiebeginn Planungs-CT Bestrahlungsplanung Durchführung der Evaluation Wirkung / Nebenwirkungen 0 Fortsetzung der indiziert? Nur in Ausnahmefällen MRT, z. B. bei IMRT im kleinen Becken Festlegung Bestrahlungsvolumina, Dosis, detaillierte Planung bei IMRT-Technik - nur nach Vorliegen der schriftlichen Einverständniserklärung, - i. d. R. ambulant, stationär nur bei schlechtem Allgemeinzustand oder Radiochemotherapie - Arzt sieht Pat. bei Ersteinstellung - Evaluation nach Verabreichung von einem Drittel und zwei Dritteln der Gesamtdosis und nach Erreichen der Gesamtdosis - Erfassung der therapiebedingten Toxizitäten bei CTC Unterbrechung der - Abbruch der Therapie bei inakzeptablen Nebenwirkungen, Tumorprogress oder Wunsch des Patienten - Erfassung von Komplikationen oder zusätzlichen Komorbiditäten 0 Durchführung der bis zur Erreichung der Zieldosis unter Beachtung möglicher Nebenwirkungen (siehe ) Weiterbehandelnde Einrichtung Therapiefortsetzung gemäß Beschluß - Wurde die weitere Therapie in der noch nicht festgelegt, Wiedervorstellung in der - Bei Abschluß der Behandlung, Überweisung zur Nachsorge (Hausarzt / Facharzt / einweisende Einrichtung) Alleinige Supportivtherapie/ Palliativmedizin OperativeTherapie Prostatakarzinom - Medikamentöse Therapie Universitätstumorzentrum Jena ukj_utc_u_va_proca_krankenhausbehandlung

7 Seite von Alleinige Supportivtherapie/ Palliativmedizin Verantwortlichkeiten Zuweiser Diagnostik bei Erstvorstellung Zuweisung des Patienten Bemerkungen Zuweisung / Vorstellung erfolgt (i. d. R. in die Palliativmedizin), wenn tumorspezifische Therapie nicht (mehr) indiziert ist oder vom Patienten nicht gewünscht wird, durch: - Klinik des Universitätsklinikums - Zentrale Tumorambulanz oder Poliklinik des Universitätsklinikums - kooperierendes Krankenhaus - niedergelassener Hausarzt / Facharzt Aufnehmender Arzt Durchführende Einrichtung Palliativteam Ambulantes oder stationäres Palliativteam / Hausarzt / Pflegedienst Palliativteam Palliativteam Palliativteam und Onkologe (Palliativteam) Vorstellung in der Weitere Therapie nach Festlegung der Medizinische Aufnahme und Sichten der Befunde Diagnostik vor Therapiebeginn Festlegung Therapiekonzept und -durchführung Therapiedurchführung Therapieevaluation Änderung der Supportivtherapie erforderlich? Spez. Tumortherapie indiziert und erwünscht? - Anamnese / klinische Untersuchung - Angebot zu Erstellung einer Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht - Ermittlung der Symptomlast ukj_m_fi_pall_anamnesebogen.doc - nur wenn erforderlich, z. B. zur Klärung von Schmerzursachen, Atemnot etc. durch amb. oder stationäres Palliativteam zusammen mit Hausarzt und Angehörigen Ambulantes Palliativteam: Ärzte, Pflege, Psychoonkologe, Hospizmitarbeiter (gemäß SAPV, Muster ) Stationäres Palliativteam: Ärzte, Pflege, Psychoonkologe, Ergotherapeut, Physiotherapeut, Musiktherapeut, Ernährungsberater, Sozialarbeiter, Hospizmitarbeiter, Seelsorger Therapieangebote: () Schmerztherapie und sonstige Symptomkontrolle, Psychoonkologie, ambulante Hospizbetreuung, stationär zusätzlich sozialrechtliche Beratung, Musiktherapie, Ergotherapie, Physiotherapie, Wund- und Stomaversorgung, Ernährungsberatung und -therapie, Seelsorge Therapiedurchführung gemäß definierter Standards: O:\QM-M\0_Abt_Palliativmedizin\ 0_0_Standards, ambulant durch Hausarzt/ Palliativschwester des Palliativteams des UTC, außerhalb von Jena möglichst Überweisung an örtliches ambulantes Palliativteam, nur falls erforderlich stationär (Palliativstation) Mindestens wöchentlich im Rahmen der Teambesprechung Verlegung in Hospiz möglich Prüfung, ob ambulante Fortsetzung der Therapie machbar Z. B. Bestrahlung von MTS, Samarium-Therapie Universitätstumorzentrum Jena ukj_utc_u_va_proca_krankenhausbehandlung

8 Verwendete Abkürzungen AZ Allgemeinzustand BE Blutentnahme CT Computertomogramm DRU digital-rektale Untersuchung OP Operation PSA prostataspezifisches Antigen TE Transfusionseinheit TRUS Transrektaler Ultraschall Seite von Querverweise o ukj_utc_uro_va_proca_therapie.doc o ukj_utc_uro_fi_proca_leitlinien.doc o Wochenplan Tumorboard o ukj_utc_aa_tboard_anmeldung.pdf o ukj_utc_va_tboard_patientenauswahl.pdf o ukj_utc_va_tumorboard.pdf o ukj_utc_va_tumormeldung.pdf QM-System o ukj_uro_aa_sap_anmeldung_physiotherapie o ukj_uro_aa_schmerztherapie o aa_u_trus Stanzen_prostatabiopsie o O:\QM-Uro\_0_op_vorbereitung o ukj_uro_aa_meldung_opplan_anaesthesie o ukj_uro_aa_iab_prostatakarzinom o ukj_uro_aa_med_kastration_prostkarzinom o ukj_uro_aa_empfehlungen_antibiotikaprophylaxe o ukj_uro_aa_peri_thrombembolie o ukj_uro_fi_zometaaufklaerung o ukj_uro_fi_zometaaufklaerung o ukj_uro_aa_cptur-p_tranv_enukleation_prostatektomie o ukj_uro_aa_hitzewallungen_prostkarzpat QM-System der Klinik für Innere Medizin II, Palliativmedizin o ukj_m_fi_pall_anamnesebogen o O:\QM-M\0_Abt_Palliativmedizin\0_0_Standards QM-System der Klinik für Nuklearmedizin o ukj_kfn_va_sentinel.doc o Anmeldung o Aufklärung Leitlinien: o Langfassung der Leitlinie "Prostatakarzinom: Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien" Universitätstumorzentrum Jena ukj_utc_u_va_proca_krankenhausbehandlung

9 Seite von o o Patientenleitlinie "Prostatakarzinom: Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien" Patientenleitlinie Lokal fortgeschrittenes und metastasiertes Prostatakarzinom Verteiler QM-Ordner Im Intranet über Freigabe Üüber das Freigabedokument Universitätstumorzentrum Jena ukj_utc_u_va_proca_krankenhausbehandlung

UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik und Poliklinik für Urologie

UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik und Poliklinik für Urologie 0 Verfahrensanweisung Krankenhausbehandlung Prostatakarzinom.0.0 Zweck/ Ziel Seite von Patienten mit einem Prostatakarzinom benötigen regelhaft eine interdisziplinäre Diagnostik und Therapie. Die Gewichtung

Mehr

UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik für Neurochirurgie

UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik für Neurochirurgie 1 Zweck/ Ziel Seite 1 von 8 Patienten mit einem malignen Gliom/ Glioblastom benötigen regelhaft eine interdisziplinäre Diagnostik und Therapie. Die Gewichtung und Sequenz der Therapieschritte ist für unterschiedliche

Mehr

UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik für Neurochirurgie

UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik für Neurochirurgie Zweck/ Ziel Seite von 8 Patienten mit einem Hypophysentumor benötigen regelhaft eine interdisziplinäre Diagnostik und Therapie. Die Gewichtung und Sequenz der Therapieschritte ist für unterschiedliche

Mehr

UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik für Neurochirurgie

UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik für Neurochirurgie 1 Zweck/ Ziel Seite 1 von 7 Patienten mit einem Kleinhirnbrückenwinkeltumor benötigen regelhaft eine interdisziplinäre Diagnostik und Therapie. Die Gewichtung und Sequenz der Therapieschritte ist für unterschiedliche

Mehr

Universitätsklinikum Jena Klinik für Hautkrankheiten

Universitätsklinikum Jena Klinik für Hautkrankheiten 0 Verfahrensanweisung Krankenhausbehandlung Malignes Melanm.0.0 Seite vn en mit einem malignen Melanm benötigen regelhaft eine interdisziplinäre Diagnstik und Therapie. Die Gewichtung und Sequenz der Therapieschritte

Mehr

UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie 1 Zweck/ Ziel Seite 1 vn 8 Patienten mit einem klrektalen Karzinm benötigen regelhaft eine interdisziplinäre Diagnstik und Therapie. Die Gewichtung und Sequenz der Therapieschritte ist für unterschiedliche

Mehr

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)

Mehr

Wir nehmen uns Zeit für Sie!

Wir nehmen uns Zeit für Sie! Wir nehmen uns Zeit für Sie! Zertifiziertes Darmzentrum im St. Josef Krankenhaus Moers Leiter des Darmzentrums Dr. Christoph Vogt Chefarzt Abteilung für Innere Medizin Tel. 02841 107-2440 im.vogt@st-josef-moers.de

Mehr

Darmzentrum am Klinikum Worms

Darmzentrum am Klinikum Worms Darmzentrum am Klinikum Worms Ihre Gesundheit ist unser größtes Ziel. Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, jährlich erkranken in Deutschland rund 60.000 Menschen an Darmkrebs. Damit ist Darmkrebs

Mehr

Informationen für Patienten und Interessierte

Informationen für Patienten und Interessierte Diagnose Darmkrebs Informationen für Patienten und Interessierte In Deutschland erkranken jährlich rund 73 000 Menschen darunter 37 000 Männer und 36 000 Frauen an Darmkrebs. Um Ihnen die bestmögliche

Mehr

UniversitätsTumorCentrum Jena Interdisziplinäres Brustzentrum

UniversitätsTumorCentrum Jena Interdisziplinäres Brustzentrum UniversitätsTumrCentrum Jena Verfahrensanweisung Krankenhausbehandlung Mammakarzinm 20.10.2015 1 Zweck/ Ziel Seite 1 vn 9 Patienten mit einem Mammakarzinm benötigen regelhaft eine interdisziplinäre Diagnstik

Mehr

Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer

Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer -Universitäre Palliativstation am Krhs. St. Vincentius - - Palliative-Care-Team SAPHIR -

Mehr

Comprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin

Comprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin

Mehr

UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

UniversitätsTumorCentrum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie UniversitätsTumrCentrum Jena Verfahrensanweisung Krankenhausbehandlung Klrektales Karzinm 26.02.2015 1 Zweck/ Ziel Seite 1 vn 8 Patienten mit einem klrektalen Karzinm benötigen regelhaft eine interdisziplinäre

Mehr

Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams. Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh

Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams. Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh Überblick Überblick über die Hochtaunuskliniken Definition Palliative

Mehr

Brustzentrum Graz. Impressum: Januar 2011

Brustzentrum Graz. Impressum: Januar 2011 Information Brustzentrum Graz Impressum: Januar 2011 Medieninhaber: LKH-Univ. Klinikum Graz Stabsstelle QM-RM der Anstaltsleitung A-8036 Graz, Auenbruggerplatz 1/4 Telefon: +43-316-385-12998 Inhaltliche

Mehr

Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16

Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16 Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels Angabe

Mehr

Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter

Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises

Mehr

Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8

Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels

Mehr

Palliativ-Team Ortenau - SAPV was ist das? Was ist SAPV?

Palliativ-Team Ortenau - SAPV was ist das? Was ist SAPV? Was ist SAPV? 1 Struktur der Palliativversorgung - Was ist AAPV? Familie Freunde evtl. private Pflegekraft Hospizverein - Koordination - Hospizhelfer (Ehrenamt) Hausarzt ± Amb. Pflegedienst Patient ± Brückenpflege

Mehr

Ihr Weg zu uns. Zertifiziertes Prostatazentrum im St. Josef Krankenhaus Moers. Prostatazentrum Moers. Zertifiziert nach: ISO 9001: 2008

Ihr Weg zu uns. Zertifiziertes Prostatazentrum im St. Josef Krankenhaus Moers. Prostatazentrum Moers. Zertifiziert nach: ISO 9001: 2008 Ihr Weg zu uns Zertifiziertes Prostatazentrum im St. Josef Krankenhaus Moers Prostatazentrum Moers Zertifiziert nach: ISO 9001: 2008 Ihre Fragen beantworten wir Ihnen gerne! Chefarzt Dr. med. Michael Reimann

Mehr

Imke Strohscheer. Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung. LKH-Universitätsklinikum Graz

Imke Strohscheer. Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung. LKH-Universitätsklinikum Graz Imke Strohscheer Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung LKH-Universitätsklinikum Graz Stufe I: Start: Juni 2001 B A Palliativstation (4 Betten) Aufnahmekriterien für die Palliativstation: Vorliegen

Mehr

Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?

Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet

Mehr

Brachytherapie. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe

Brachytherapie. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Eine besondere Form der Strahlentherapie ist die Behandlung mittels Brachytherapie (griechisch:

Mehr

Palliativmedizin. Den Tagen mehr Leben geben. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe

Palliativmedizin. Den Tagen mehr Leben geben. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Palliativmedizin Den Tagen mehr Leben geben Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Was ist Palliativmedizin? Die Palliativmedizin beinhaltet die ganzheitliche,

Mehr

Klinikum Dortmund ggmbh Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster. Pro DO Prostatakarzinomzentrum

Klinikum Dortmund ggmbh Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster. Pro DO Prostatakarzinomzentrum Klinikum Dortmund ggmbh Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster Pro DO Prostatakarzinomzentrum M e d i z i n a n d e r S p i t z e d e r f o r s c h u n g Sehr geehrte Patienten, Angehörige

Mehr

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg. Kantonsspital Baden

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg.  Kantonsspital Baden Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Brugg www.ksb.ch/brugg Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Brugg Fortschritte in der Medizin machen es möglich,

Mehr

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben

Mehr

Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018

Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin

Mehr

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =

Mehr

Medizinische Klinik II. Patienteninformation der Klinik für Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin

Medizinische Klinik II. Patienteninformation der Klinik für Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin Medizinische Klinik II Patienteninformation der Klinik für Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin 2 Medizinische Klinik II Darüber hinaus verfügen wir über eines der modernsten Labore

Mehr

Brust Zentrum Essen. Information für Patientinnen. Alfried Krupp Krankenhaus

Brust Zentrum Essen. Information für Patientinnen. Alfried Krupp Krankenhaus Brust Zentrum Essen Information für Patientinnen Alfried Krupp Krankenhaus Liebe Patientin, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe hat sich auf die Behandlung und Therapie sämtliche Erkrankungen

Mehr

Hautkrebszentrum. Sprecher: Prof. Dr. med. Gerold Schuler

Hautkrebszentrum. Sprecher: Prof. Dr. med. Gerold Schuler Hautkrebszentrum Sprecher: Prof. Dr. med. Gerold Schuler Das Universitätsklinikum Erlangen umfasst mit seinen 49 Kliniken, Abteilungen und Instituten alle Bereiche der modernen Medizin. Die Gebäude des

Mehr

Alfried Krupp Krankenhaus

Alfried Krupp Krankenhaus Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinomen oder gynäkologischen Tumoren Vorstellung eines integrativen Therapiekonzepts Alfried Krupp Krankenhaus Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der Diagnose Krebs

Mehr

Was Sie schon immer über Palliativmedizin wissen wollten

Was Sie schon immer über Palliativmedizin wissen wollten Was Sie schon immer über Palliativmedizin wissen wollten Dr. Dörte D Schotte Palliativstation Klinik und Poliklinik für f r Anästhesie und Intensivmedizin UK Leipzig AöRA Palliativmedizin ist Sterbebegleitung

Mehr

Männer : Frauen :

Männer : Frauen : Worum geht es für Krebspatienten? - nationale Standards - Geschätzte Zahl jährlicher Neuerkrankungen an Krebs in Deutschland 2000 Männer : 200018 Frauen : 194662 Schätzung der altersspezifischen Krebsinzidenz

Mehr

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre

Mehr

Informationen zu unseren evidenzbasierten aktuellen Behandlungsmethoden:

Informationen zu unseren evidenzbasierten aktuellen Behandlungsmethoden: Informationen zu unseren evidenzbasierten aktuellen Behandlungsmethoden: Prostatakarzinom Radikale Prostatektomie (offen / laparoskopisch) Strahlentherapie Surveillance Strategien Hormontherapie Medikamentöse

Mehr

Patienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege

Patienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege Patienteninformation Palliative Care Behandlung Seelsorge Kunst- und Maltherapie Physiotherapie Pflege Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung auf der Palliativstation des Kompetenzzentrums

Mehr

SimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz.

SimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz. SimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz Claudia Möller Leiterin Zentraler Dienst FuE & Innovationsmanagement AGAPLESION

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Richtlinie Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Richtlinie Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Richtlinie Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V Konkretisierung der Diagnostik und Versorgung von Patienten mit angeborenen Skelettsystemfehlbildungen,

Mehr

www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher

Mehr

Lotse. Therapie. Schilddrüsenkrebs. Service-Hotline 0800 /

Lotse. Therapie. Schilddrüsenkrebs.  Service-Hotline 0800 / www.schilddruesenkrebs.de Service-Hotline 0800 / 84 97 64 36 Therapie Lotse Schilddrüsenkrebs Deutschland Genzyme GmbH Siemensstraße 5b D-63263 Neu-Isenburg Tel.: +49 61 02 36 74 591 Fax: +49 61 02 36

Mehr

Ambulante onkologische Rehabilitation

Ambulante onkologische Rehabilitation Ambulante onkologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, eine Krebserkrankung ist immer ein tiefgehendes Ereignis. Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, bedeutet dies für

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Richtlinie Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Richtlinie Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Richtlinie Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V Konkretisierung der Diagnostik und Versorgung von Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen

Mehr

Palliativpflege im Akutkrankenhaus

Palliativpflege im Akutkrankenhaus Gesundheitspflegekongress Hamburg Maike Fobbe-Maeke Andreas Bernard Agenda Abgrenzung Hospiz - Palliativstation Die Palliativstation am Asklepios Westklinikum Hamburg Teamstruktur Förderverein Überleitung

Mehr

SRH KLINIKEN DARMZENTRUM GERA UNSER DARMZENTRUM STELLT SICH VOR

SRH KLINIKEN DARMZENTRUM GERA UNSER DARMZENTRUM STELLT SICH VOR SRH KLINIKEN DARMZENTRUM GERA UNSER DARMZENTRUM STELLT SICH VOR DARMZENTRUM GERA Darmkrebs ist in der Bundesrepublik Deutschland die zweithäufigste Krebserkrankung. Etwa 70.000 Bundesbürger erkranken jährlich

Mehr

Therapie des Prostatakarzinoms am Klinikum rechts der Isar: Was ist heute möglich was können wir kün

Therapie des Prostatakarzinoms am Klinikum rechts der Isar: Was ist heute möglich was können wir kün Therapie des Prostatakarzinoms am Klinikum rechts der Isar Was ist heute möglich was können wir künftig erwarten? München (18. Mai 2011) - In der Urologischen Klinik am Klinikum rechts der Isar der Technischen

Mehr

Virtuelle onkologische Verbünde Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement

Virtuelle onkologische Verbünde Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Virtuelle Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Prof. Dr. Britta Böckmann 14.4.2015 Leitbild Medizinische Informatik bezieht sich auf eine konkrete Anwendungsdomäne

Mehr

Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen

Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen Krankenhaus: Adresse: Stadt: DMP-Ansprechpartner: Funktion: Kontakte: Tel.: Fax: E-Mail: Vertreter(in): Kontakte: Funktion: Tel.: Fax: E-Mail: Strukturvoraussetzungen lt. Anlage 1 Absatz 1. und 2. Operative

Mehr

5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?!

5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?! Sektorenübergreifende Verantwortung für das Entlassmanagement 5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?! Bochum, 15.02.2017 Dr. Gerald Willms AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung

Mehr

St. Elisabeth - Straubing. Darmzentrum Straubing KLINIKUM. Zertifiziert und empfohlen durch die Deutsche Krebsgesellschaft e.v.

St. Elisabeth - Straubing. Darmzentrum Straubing KLINIKUM. Zertifiziert und empfohlen durch die Deutsche Krebsgesellschaft e.v. Darmzentrum Straubing Zertifiziert und empfohlen durch die Deutsche Krebsgesellschaft e.v. KLINIKUM St. Elisabeth - Straubing in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Spezialisten Herzlich Willkommen Sehr

Mehr

des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 5 a SGB V in seiner 2. Sitzung am 22. Mai 2015

des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 5 a SGB V in seiner 2. Sitzung am 22. Mai 2015 Ergänzter erweiterter Bewertungsausschuss nach 87 Absatz 5a SGB V BESCHLUSS des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 5 a SGB V in seiner 2. Sitzung am 22. Mai 2015 zur Anpassung des

Mehr

eßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle

eßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle 37b Ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung, die eine besonders aufwändige

Mehr

Gemeinsam gegen Brustkrebs. Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum

Gemeinsam gegen Brustkrebs. Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum Gemeinsam gegen Brustkrebs Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum 02 Einleitung Heilungschancen erhöhen. Einleitung 03 75 % aller Frauen, die an Brustkrebs leiden, können auf Dauer geheilt werden. Je früher

Mehr

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im

Mehr

Der Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum

Der Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Der Darm im interdisziplinären Netzwerk Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Willkommen im Interdisziplinären Darmzentrum am Kantonsspital Baden Liebe Patientinnen und Patienten, liebe

Mehr

14. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fürf Thoraxchirurgie Integrierte Versorgung 2005 bei Patienten mit Lungenkarzinom Quo Vadis?

14. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fürf Thoraxchirurgie Integrierte Versorgung 2005 bei Patienten mit Lungenkarzinom Quo Vadis? 14. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fürf Thoraxchirurgie Integrierte Versorgung 2005 bei Patienten mit Lungenkarzinom Quo Vadis? Dr. Christel Lauer Prof. Dr. D. Kaiser Behandlungspfad Bronchialcarcinom

Mehr

Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen

Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft

Mehr

S3-Leitlinie Prostatakrebs

S3-Leitlinie Prostatakrebs S3-Leitlinie Prostatakrebs Was sollten wir von der S3-Leitlinie Prostatakrebs in der Selbsthilfegruppe wissen? PSA Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Bielefeld 05/2010 (WDF) S3-Leitlinie Umfassende Aufarbeitung

Mehr

Modelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren

Modelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative

Mehr

AMEOS Klinikum Haldensleben

AMEOS Klinikum Haldensleben AMEOS Klinikum Haldensleben Interdisziplinäres Prostatakarzinomzentrum - Gemeinsam gegen den Prostatakrebs Interdisziplinäres Prostatakarzinomzentrum Leitung: Priv.-Doz. Dr. med habil. Frank Reiher Koordination:

Mehr

Lotse Differenziertes Schilddrüsenkarzinom

Lotse Differenziertes Schilddrüsenkarzinom www.schilddruesenkrebs.de Therapie Lotse Differenziertes Schilddrüsenkarzinom E-Mail: schilddruesenkrebs@genzyme.com GZDE.THYR.16.09.1101 Service-Hotline: 0800 / 84 97 64 36 Genzyme GmbH Siemensstraße

Mehr

Hospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut

Hospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut Hospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut Dem Landkreis Landshut, in Vertretung dafür Janine Bertram als Seniorenbeauftragte, und den nachfolgenden Vertretern ist es wichtig Ihnen die stationären

Mehr

Anlage 1 DMP Brustkrebs. Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte

Anlage 1 DMP Brustkrebs. Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte DMP Brustkrebs Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte Allgemeine Anforderungen Teilnahmeberechtigt für den koordinierenden Versorgungssektor sind die als Vertragsärzte

Mehr

Abteilung Akutgeriatrie

Abteilung Akutgeriatrie Abteilung Akutgeriatrie Ein Spezialangebot des Spitals Affoltern Ein Angebot für ältere Menschen Das Angebot der Akutgeriatrie richtet sich an ältere Menschen, die mehrfach krank sind und eine Spitalbehandlung

Mehr

Entlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I

Entlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I Medizinische Klinik I Direktor: Prof. Dr. G. Ertl Entlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I Hildegard Leister, Klinikpflegedienstleiterin der Medizinischen Klinik I

Mehr

Brustzentrum Minden-Herford. Patienteninformation

Brustzentrum Minden-Herford. Patienteninformation Brustzentrum Minden-Herford Patienteninformation 2 3 Liebe Patientinnen und Patienten! Es gibt eine gute Nachricht für alle Patientinnen mit Brusterkrankungen unserer Region und darüber hinaus: Das Johannes

Mehr

Information für Patienten

Information für Patienten Information für Patienten www.klinikum-passau.de Urologische Gemeinschaftspraxis Liebe Patienten, der Prostatakrebs ist der häufigste bösartige Tumor des Mannes. Jährlich werden in Deutschland 48.650 Neuerkrankungen

Mehr

Geriatrische Rehabilitation

Geriatrische Rehabilitation Geriatrische Rehabilitation Geriatrie Die Zahl alter Menschen steigt stetig an und das Risiko für schwere Erkrankungen und Operationen nimmt mit dem Alter deutlich zu. Damit erhöht sich auch die Gefahr

Mehr

MULTIDISZIPLINÄRE BETREUUNG VON KREBSPATIENTEN: STANDORTBESTIMMUNG AUF HALBEM WEG. Judith Alder, Basel

MULTIDISZIPLINÄRE BETREUUNG VON KREBSPATIENTEN: STANDORTBESTIMMUNG AUF HALBEM WEG. Judith Alder, Basel MULTIDISZIPLINÄRE BETREUUNG VON KREBSPATIENTEN: STANDORTBESTIMMUNG AUF HALBEM WEG Judith Alder, Basel Judith.alder@psychologie.ch Krebserkrankungen in der Schweiz Männer Frauen Anzahl Neuerkrankungen pro

Mehr

Pfade in der interdisziplinär-intersektoralen chirurgischen Onkologie. All-in-One für das Rektumkarzinom

Pfade in der interdisziplinär-intersektoralen chirurgischen Onkologie. All-in-One für das Rektumkarzinom Pfade in der interdisziplinär-intersektoralen chirurgischen Onkologie All-in-One für das Rektumkarzinom U. Ronellenfitsch, G. Kähler, R. Hofheinz, S. Mai Definition All-in-One Interdisziplinär (Endoskopie,

Mehr

Wie läuft die Bestrahlung ab?

Wie läuft die Bestrahlung ab? Wie läuft die Bestrahlung ab? 2. DER STATIONÄRE BEHANDLUNGBEGINN Am ersten Tag Ihres stationären Aufenthaltes melden Sie sich wieder an der Rezeption der Radio-Onkologischen Ambulanz. Von dort werden Sie

Mehr

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung 31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang

Mehr

Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt?

Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? Wolfgang Schneider-Kappus Praxis für Hämatologie u. Onkologie Ulm Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? 1. Patient im Netzwerk

Mehr

CHARITE CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN

CHARITE CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN CHARITE CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN 1. Lehrgang Breast Care Nurse vom 18.09.2006-16.05.2007 16.05.2007 Kerstin Wollenburg (Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau) Uta Hoffmann ( St. Joseph-Stift Dresden) Judith

Mehr

DARMZENTRUM ZIELE, LEISTUNGSSPEKTRUM UND KOOPERATIONSPARTNER

DARMZENTRUM ZIELE, LEISTUNGSSPEKTRUM UND KOOPERATIONSPARTNER DARMZENTRUM ZIELE, LEISTUNGSSPEKTRUM UND KOOPERATIONSPARTNER UNSERE KOOPERATIONSPARTNER UNIVERSITÄTSKLINIKUM MÜNSTER Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Prof. Dr. Hans Theodor

Mehr

Patientenkoordination

Patientenkoordination Patientenkoordination für ein verbessertes Versorgungsmanagement im Krankenhaus Version 1.1 Stand: März 2014 Sicht der Krankenhausleistung auf die Herausforderungen im Versorgungsmanagement Wir möchten,

Mehr

Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel

Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel Informationsforum Mittwoch, 27. Juni 2012 Liebe Patienten, liebe Angehörige, liebe Kollegen, die Behandlung des lokal begrenzten wie

Mehr

Prostatakrebszellen produzieren mehr gebundenes PSA

Prostatakrebszellen produzieren mehr gebundenes PSA Prostatakrebszellen produzieren mehr gebundenes PSA Niedriger %-Anteil an f-psa Prostatakrebsrisiko höher PSA-Verlauf mit der Zeit PSA-Verlauf mit der Zeit PSA-Verlauf mit der Zeit PSA Prostata-spezifisches

Mehr

Der Weiterbildungsinhalt umfaßt entsprechende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten mit bezug auf Palliativmedizin in folgender Hinsicht bei:

Der Weiterbildungsinhalt umfaßt entsprechende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten mit bezug auf Palliativmedizin in folgender Hinsicht bei: den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO und Fertigkeiten mit bezug auf Palliativmedizin in folgender Hinsicht bei: ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen

Mehr

Soziale Arbeit als Qualitätsmerkmal bei der Zertifizierung von Organzentren / Onkologischen Zentren - Erfahrungen aus der Praxis als Auditor

Soziale Arbeit als Qualitätsmerkmal bei der Zertifizierung von Organzentren / Onkologischen Zentren - Erfahrungen aus der Praxis als Auditor DVSG-BUNDESKONGRESS 2015: SOZIALE ARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN Soziale Arbeit als Qualitätsmerkmal bei der Zertifizierung von Organzentren / Onkologischen Zentren - Erfahrungen aus der Praxis als Auditor

Mehr

Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene

Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch

Mehr

Wie man ein Krankenhaus in Australien führt

Wie man ein Krankenhaus in Australien führt Teil B sächliche und organisatorische Anforderungen Durch eine geeignete Organisation und Infrastruktur wird Sorge getragen, dass a) eine Zusammenarbeit mit folgenden Gesundheitsfachdisziplinen und weiteren

Mehr

Multiple Sklerose. Ambulante Diagnostik und Therapie

Multiple Sklerose. Ambulante Diagnostik und Therapie Multiple Sklerose Ambulante Diagnostik und Therapie Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, kaum eine Krankheit verläuft so individuell und wenig vorhersehbar wie die Multiple Sklerose die Krankheit

Mehr

Wann Regelversorgung, wann SAPV? Qualitätszirkel Pflege

Wann Regelversorgung, wann SAPV? Qualitätszirkel Pflege Wann Regelversorgung, wann SAPV? 25.11.2015 Qualitätszirkel Pflege Zielsetzung der Palliative Care Symptomkontrolle und -behandlung in der Umgebung der Wahl des Betroffenen (ambulant, stationär, zu Hause,

Mehr

Gynäkologisches. Krebszentrum Köln INFORMATION FÜR PATIENTINNEN UND ANGEHÖRIGE AM EVKK UNSER SPEKTRUM UNSERE STANDARDS UNSERE ANGEBOTE

Gynäkologisches. Krebszentrum Köln INFORMATION FÜR PATIENTINNEN UND ANGEHÖRIGE AM EVKK UNSER SPEKTRUM UNSERE STANDARDS UNSERE ANGEBOTE Gynäkologisches Krebszentrum Köln AM EVKK INFORMATION FÜR PATIENTINNEN UND ANGEHÖRIGE UNSER SPEKTRUM UNSERE STANDARDS UNSERE ANGEBOTE Liebe Patientinnen und Angehörige, die Behandlung von krebserkrankten

Mehr

Ziele und Inhalte der Nachsorge

Ziele und Inhalte der Nachsorge Ziele und Inhalte der Nachsorge Dr. med. Björn Beurer Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau Einleitung Die Nachsorge: = ärztliche Betreuung eines Patienten nach einer Krankheit, Operation o.a. Duden, Deutsches

Mehr

PalliativStation. im Klinikum Ingolstadt

PalliativStation. im Klinikum Ingolstadt PalliativStation im Klinikum Ingolstadt Vorwort 3 Palliativmedizin: Den Tagen mehr Leben geben Sehr geehrte Damen und Herren, Palliativmedizin im Sinn einer lindernden und beistehenden Medizin ist keine

Mehr

Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar aus Sicht des Sozialdienstes. Nicole Vorpahl Leitung Sozialdienst

Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar aus Sicht des Sozialdienstes. Nicole Vorpahl Leitung Sozialdienst Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar aus Sicht des Sozialdienstes Nicole Vorpahl Leitung Sozialdienst Agenda 1. Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar Grundlagen Neuerungen für

Mehr

Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte

Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Wir bieten keine Behandlung nach Schema F! Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten

Mehr

Implementierung der Prozesse eines zentralen Patientenmanagements im KIS

Implementierung der Prozesse eines zentralen Patientenmanagements im KIS Implementierung der Prozesse eines zentralen Patientenmanagements im KIS, ZPM, Stabsstelle des Vorstands/Med. Klinik 1 Tätigkeiten: Oberarzt Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie Ärztlicher Leiter

Mehr

Anaplastisches Schilddrüsenkarzinom

Anaplastisches Schilddrüsenkarzinom Anaplastisches Schilddrüsenkarzinom Verantwortlich: PD Dr. Dierks, Prof. Thomusch, Prof. von Bubnoff Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel Stand: 11/16, gültig bis 01/18 Version 1.0 Struktur der

Mehr

Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis

Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis 1. Zunächst einige Fragen r Person? Geschlecht männlich weiblich Alter vollendete Lebensjahre Nationalität

Mehr

Anordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit

Anordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit Anordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit, ZPM/ZIM Tätigkeiten: Oberarzt Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie Ärztlicher Leiter

Mehr

Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):

Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre

Mehr