Innovative Pfade und Pforten für die berufliche Weiterbildung

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1 Innovative Pfade und Pforten für die berufliche Weiterbildung Zwei exemplarische Fallstudien aus technischen Berufsfeldern Stephanie Rammel (Donau Universität Krems) Regina Gottwald (Institut für Höhere Studien) 1

2 Wir sprechen über: 1. Strukturelle und empirische Ausgangslage 2. Fallbeispiel 1 FH OÖ 3. Fallbeispiel 2 abz*austria / FiT Zentrum Weinviertel 4. Zusammenschau der Ergebnisse 2

3 Ausgangslage Alternative Zugangsmöglichkeitenzu Hochschulbildung im FH-Bereich Formale Zugangsvoraussetzungen versus Anrechnung beruflicher Qualifikationen(Lehre, BMS, Berufspraxis) 3%aller FH-StudienanfängerInnenbegannen im WS 2009/10 ein FH-Studium ohne Matura(davon 79% Männer). Studienberechtigungs-, oder Berufsreifeprüfung haben 8% der AnfängerInnen an FHs (davon überdurchschnittlich viele mit Migrationshintergrund). 3

4 Ausgangslage -Inländische StudienanfängerInnen an Fachhochschulen nach Vorbildung Vorläufige Daten des BMWF für WS 2009/10. Berechnungen des IHS. Quelle: Studierenden-Sozialerhebung Tabellenband. 4

5 Ausgangslage Zugang von Frauen zum technischen Bereich Horiziontale und vertikale Gender- Segregationvon Arbeitsmärkten und Bildungsfeldern: Handwerk und Technik als männerdominierte Berufs- und Weiterbildungsfelder Erschließung von Frauenals Arbeitskräftepotential in Technik nach wie vor Thema 5

6 Wessen Inklusion und wo? Zugangzu (beruflicher/akademischer) Weiterbildung und besseren Berufschancen im Bereich Technik Soziale Inklusionals Aspekt des LLL UnterrepräsentierteGruppen Personen ohne formale Hochschulberechtigung Frauen in technische Berufe Menschen mit Migrationshintergrund 2 EU-6.RP-Forschungsprojekte: LLL 2010 INCLUD-ED 6

7 Empirie aus Forschungsprojekten ExpertInneninterviewsmit VertreterInnen von Weiter / Bildungsanbietern (Zielgruppe Erwachsene) Befragte Anbieter: formale und non-formale WB-Anbieter, Justizanstalt, Schule (auch f. Erwachsene) Unterschiedliche Bildungslevels Interviews mit Policy-ExpertInnen(Bildung, Arbeitsmarkt u.a.) 7

8 Auswahl zweier spezifischer Fallstudien (1/2) Fokus auf Zugang bzw. Barrieren für nichttraditionelle Zielgruppen zu (technischer) Bildung Fall 1: nicht-traditionelle Studierende ohne Studienberechtigung / Matura Fall 2: Frauen in Technik & Handwerk Genderund Migration: bei beiden Institutionen Thema ( Querschnittsthematik Diversity ) Bildung im Bereich Technik: betriebl. Nachfrage konstant Thema 8

9 Auswahl zweier spezifischer Fallstudien(2/2) FH OÖ/ Studienbefähigungslehrgang: -LLL-Ansatznoch eher im FH-Bereich präsent (Hochschulischer Bereich) -berufsorientiertestertiäres Bildungsangebot Fachhochschule abz*austria / FiT Zentrum Weinviertel: - a. d. Schnittstelle non-formal/formal -BeruflicheNeuorientierung/ Second Chance Education - Koppelung an Arbeitsmarktpolitik 9

10 Fallbeispiel 1: FH OÖ Studienbefähigungslehrgang Kostenlose, 2-semestrig, berufsbegleitende Vorbereitungslehrgänge für Pers. ohne Matura Erworbene Berechtigung gilt nurfür bestimmtes Studium an der FH OÖ Erstmalige Einrichtung 1994 in Wels (technischer St.- Schwerpunkt), Ausweitung 2005auf alle Standorte, TN-Verdoppelung 75%der AbsolventInnenan der FH OÖim techn. Bereich, davon 19% Frauen(2008/09) 10

11 Fallbeispiel 1: FH OÖ Studienbefähigungslehrgang Zugang fördernd durch: Thematischeund modulareabstimmungdes Lehrgangs Möglichkeit individueller Anrechnung facheinschlägiger Berufserfahrung Unterstützung durch E-Learning(weniger Präsenz) Wieder-Heranführen Erwachsener an Lernen Durchgehende Bewertung statt Abschlussprüfung Keine Studiengebühren, Vereinbarkeit mit Beruf 11

12 Fallbeispiel 1: FH OÖ Studienbefähigungslehrgang Barrieren durch: Zeitliche Belastungmind.: 20 W/h über 2 Semester rein für Präsenzzeiten und E-Learning Zeitbeschränkung:erschwert Überwindung individueller Defizite Oft sind zusätzliche Fördermaßnahmen notwendig(vorqualifizierung angedacht für Studierende nicht-deutscher Muttersprache) Unterrepresentanz von Frauen(bis auf AMSgeförderten Studiengang für Wiedereinsteigerinnen nach der Karenz) 12

13 Durchschnittlicher Zeitaufwand für Studium und Erwerbstätigkeit FH-VZ FH-BB FH Gesamt Lehrveranstaltungen 22,1h 14,6h 19,5h Sonstiges Studium 18,6h 12,5h 16,4h Summe Studium 40,7h 27,1h 35,9h Erwerbstätigkeit 5,2h 35,1h 15,8h Gesamtaufwand in Stunden pro Woche 45,9h 62,2h 51,7h Ausgewiesen sind nur Studierende, die Zeitangaben für alle abgefragten Lebensbereiche machten. Rundungsdifferenzen bei Summenbildung möglich. Quelle: Studierenden-Sozialerhebung

14 Fallbeispiel 2: Frauen in Technik Das FiT-Zentrum Weinviertel Trägerorganisation abz*austria: NPO, spezialisiert auf Zielgruppe Frauen. FIT Zentrum Weinviertel: finanziert über AMS Zielgruppe: Frauen aus ländlichem Gebiet Mehrstufiges Programm: 8-wöchiger Kurs zur Perspektivenerweiterung Basis-Qualifizierung Optional:Geförderte berufliche Weiterbildung im technischen Bereich (80%) Schnittstelle zu Formaler (Weiter)Bildung! 14

15 Fallbeispiel 2: Frauen in Technik Das FiT-Zentrum Weinviertel Zugang fördernd durch: Erreichung der Zielgruppe Arbeit mit Lernerfahrungen Finanzielle Unterstützung (Tagsatz 35 Euro) Keine Doppelbelastung durch Erwerbstätigkeit Kinderbetreuung Weiterführende Ausbildung im technischen Bereich stärkt die Integration i.d. Arbeitsmarkt 15

16 Fallbeispiel 2: Frauen in Technik Das FiT-Zentrum Weinviertel Barrieren durch: Motivation und Durchhaltevermögensind Voraussetzung Problematik der Rückkehr in Ursprungsberuf aufgrund finanzieller Verpflichtungen Dauerder Ausbildungen (insbesondere wenn Studienberechtigugnsprüfung oder Berufsreifeprüfung notwendig) Probleme bei Durchlässigkeitdes Bildungssystems in Österreich 16

17 Zusammenschau der Ergebnisse Fallbeispiel 1 und 2 - Unterschiede Struktureller Kontext FH OÖ Studienbefähigungslehrgang Formale tertiäre WB berufsbegleitend abz*austria FiT Zentrum Weinviertel Schnittstelle formale/nonformale WB berufsunterbrechend Gender gender-neutral (?) frauenspezifisch MigrantInnen Migranten (Migrantinnen?) verstärkt Zielgruppe Migrantinnen Zielgruppe wenn technik-affin 17

18 Zusammenschau der Ergebnisse Fallbeispiel 1 und 2 - Gemeinsamkeiten Bildungs-Zugänge eröffnen: Beitrag zur Durchlässigkeit des Bildungssystems für nichttraditionelle Zielgruppen(Nicht-MaturantInnen, Frauen) Zugang zu Arbeitsmärkten erschließen: Einbeziehung der Berührungsflächen zum Arbeitsmarktvor /während/ nach der Weiterbildung Beispiele zur Verbindungvon LLLund sozialer Inklusion 18

19 Quellen Unger, M., Zaussinger, S., Angel, S., Dünser, L., Grabher, A., Hartl, J., Paulinger, G., Brandl, J., Wejwar, P., Gottwald, R. (2010a): Studierenden-Sozialerhebung Bericht zur sozialen Lage der Studierenden, Wien. Unger, M., Zaussinger, S., Angel, S., Dünser, L., Grabher, A., Hartl, J., Paulinger, G., Brandl, J., Wejwar, P., Gottwald, R. (2010b): Studierenden-Sozialerhebung Tabellenband, Wien. Die empirische Forschung erfolgte im Rahmen der beiden EU- 6. Rahmenprogramm-Forschungsprojekte LLL INCLUD-ED an der Donau-Universität Krems. 19

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mag.a Stephanie Rammel Donau-Universität Krems Department für Weiterbildungsforschung und Hochschulmanagement Mag.a Regina Gottwald IHS Institut für höhere Studien, Wien Abteilung für Soziologie 20

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