Nr.08/ 2008 Seite 1. Inhalt Ausgabe 8: Nr I. Aktuelles 2. III. Forschung und Beratung 8. IV. Knowledge 10. V.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nr.08/ 2008 Seite 1. Inhalt Ausgabe 8: Nr. 08 2008. I. Aktuelles 2. III. Forschung und Beratung 8. IV. Knowledge Centre@Weimar 10. V."

Transkript

1 Infrastruktur BWL im Bauwesen Immobilien Research Bau Immobilienökonomie Nr Liebe Leserinnen und Leser, die Immobilienwirtschaft trifft sich zum elften Mal in München auf der Exporeal und trotzdem scheint diese Messe eine Premiere zu haben: die erste mitten in einer recht heftigen Finanzkrise. Sind die Immobilien schuld an der Misere oder sind es doch eher bestimmte Finanzierungsformen bzw. unsitten? Wir glauben, dass gute Finanzierungsformen für Infrastruktur (z.b. im Rahmen von PPP-Modellen) und Immobilien (Immobilienanlageprodukte) nicht das Problem, sondern die Lösung für die derzeitigen Probleme an den Kapitalmärkten sind. Und alle vor alle dem sollten wir nicht übersehen, dass gutes Personal und nicht Kapital weiterhin der eigentliche Engpass in der Branche ist. Besuchen Sie uns auf dem Karrieretag der Exporeal, der auch dieses Jahr wieder von uns konzipiert wurde. Im Übrigen würden wir uns freuen, wenn unser Newsletter mit vielen Neuigkeiten über unsere Professuren aus dem letzten halben Jahr wieder auf Ihr Interesse stößt. Ihr Prof. Dr. Hans Wilhelm Alfen Ihr Prof. Dr. Ramón Sotelo Inhalt Ausgabe 8: Grußwort 1 I. Aktuelles 2 8. Betriebswirtschaftliches Symposium Bau zum Thema PPP an der Bauhaus-Universität Weimar 2 Klimagerechte Stadt Staatssekretär Lüdtke Daldrup beim Immobilienwirtschaftlichen Dialog 3 Professor Ramón Sotelo auf der MIPIM 3 Welche Professional School braucht die Bauhaus-Universität Weimar? 3 Professor Ramón Sotelo neuer Präsident der European Real Estate Society 4 Die Finanzkrise ist das neue Thema der Immobilienbranche 4 Professor H.W. Alfen im Beirat der Partnerschaften Deutschland GmbH 5 Schriftenreihe begonnen 5 Mitwirkung der Professur BWL im Bauwesen bei der ERES 2008 in Krakau 6 II. Lehre und Weiterbildung 6 PPP-Seminar mit der Weiterbildungsakademie Weimar e.v. ausgebucht 6 Studierende des Studienganges Management entwickeln Liegenschaft in Erfurt 7 PPP-Weiterbildung für hochrangige bulgarische Delegation 7 Wechsel der Fachstudienberatung im Studiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] 7 III. Forschung und Beratung 8 Forschungsprojekt zum Risikomanagement bei PPP-Projekten gestartet 8 Forschungsprojekt Beteiligungsmöglichkeiten mittelständischer Bauunternehmen am Geschäftsfeld PPP 8 Forschungsprojekt ForMaT Forschung für den Markt im Team 9 Forschungsprojekt zum lebenszyklusorientierten Management von Hochschulliegenschaften 9 IV. Knowledge Centre@Weimar 10 Erfolgreicher Abschluss des 15. AEC Global Teamwork Projects 10 V. Personalia 11 Stefan Menges 11 VI. Aktuelle Publikationen 11 VII. Aktuelle Abschlussarbeiten 13 Nr.08/ 2008 Seite 1

2 I. Aktuelles 8. Betriebswirtschaftliches Symposium Bau zum Thema PPP an der Bauhaus-Universität Weimar Prof. Dr. H.W. Alfen Vom 12. bis 14. März 2007 veranstaltete die Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen zum achten Mal ihr Betriebswirtschaftliches Symposium Bau zum Thema Public Private Partnership (PPP) in den Bereichen öffentlicher Hochbau und Straßenverkehrsinfrastruktur. Die Veranstaltung stand diesmal ganz im Zeichen der Diskussionen über die bevorstehende Gründung der Partnerschaft Deutschland (PD). Dies kam bereits in den Einführungsvorträgen der Herren MinDir. Dr. Schuy, Bundesministerium der Finanzen und Bodner, Vorsitzender des Arbeitskreises Private Finanzierung des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und Vorstandsvorsitzender der Bilfinger Berger AG zum Ausdruck, die beide ein klares Votum für die Gesellschaft abgaben und die Länder und Kommunen sowie die Privatwirtschaft eindringlich einluden, sich an dieser zu beteiligen. Auch in den Podiumsdiskussionen der beiden Blöcke, die beide unter dem Motto Wie erreichen wir in Deutschland die 15% Zielmarke standen, stand das Thema im Vordergrund. Im Themenblock PPP im Öffentlicher Hochbau fanden darüber hinaus neben Referaten zu aktuellen Einzelthemen parallele Workshops zu Schulen im Betrieb, Finanzierung von Krankenhäusern, Projekte im Verteidigungsbereich, professionelles Risikomanagement sowie den Marktchancen des Mittelstandes statt. Ein besonderes Highlight war die Bekanntgabe des Zuschlags für das Pilotprojekt des Bundes, die Fürst- Wrede-Kaserne seitens des Vertreters des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg), Herrn MinDir Leckel. Der Themenblock PPP in der Straßenverkehrsinfrastruktur wurde von Herrn Prof. Kunz, dem neuen Leiter der Abteilung Straßen im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) eröffnet. Die Analyse und ausführlichen Vergleiche aller bisher verwandten Modelle von F- über A- auf Bundesfernstraßen bis hin zu Verfügbarkeitsmodellen auf Landes- und Kommunalstraßen in den einzelnen Fachvorträgen lieferten aufschlussreiche Erkenntnisse für die Teilnehmer. Einer der Höhepunkte hier war sicher der Bericht von Herrn Strick, BMVBS über den frisch veröffentlichte Evaluierung der F- und A- Modelle, im Verlaufe dessen er die lang erwartete Ausschreibung von weiteren zwei A-Modellen noch für dieses Jahr ankündigte. Als Veranstalter freuen wir natürlich besonders, dass die über 700 Teilnehmer in Ihrer Beurteilung auch dieses Jahr wieder keinen Zweifel daran ließen, dass das Symposium zu den bedeutendsten PPP- Veranstaltungen in Deutschland gehört. Daher haben sie sich auch alle bereits den März 2009 sowie den März 2010 als die Termine der beiden kommenden Symposien fest im Kalender eingetragen. Die jeweils aktuellen Informationen finden Sie unter: Nr.08/ 2008 Seite 2

3 Klimagerechte Stadt Staatssekretär Lüdtke Daldrup beim Immobilienwirtschaftlichen Dialog Prof. Dr. R. Sotelo Der von Prof. Dr. Ramón Sotelo zusammen mit der GEWOS wissenschaftlich begleitete immobilienwirtschaftliche Dialog beginnt Früchte zu tragen. Am 26. Juni leitete Dr. Engelbert Lütke Daldrup die Leitungsrunde im Rahmen des immobilienwirtschaftlichen Dialogs zum Thema klimagerechte Stadt. Hintergrund für die ausgewählte Thematik ist die Erkenntnis, dass sowohl bei Neubau als auch im Bestand stadtplanerische und quartiersbezogene Aspekte mindestens ebenso von Bedeutung sind wie die energetische Betrachtung des einzelnen Baukörpers. Professor Ramón Sotelo auf der MIPIM Prof. Dr. R. Sotelo Bevor die Exporeal die wichtigste immobilienwirtschaftliche Messe in Deutschland wurde gab es nur die MIPIM, jene jährliche Zusammenkunft der Immobilienwirtschaft im Frühjahr mit besonderem Flair in Cannes. Diese Messe ist weiterhin international die Nr. 1 weltweit. Herr Prof. Sotelo wurde dieses Jahr für die Übernahme der Moderation des Podiums Investment Dilemmas: Europe: East or West? eingeladen. Dieses Thema erlangte nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Finanzkrise sowie der teilweise überhitzten Situation auf einigen Märkten Osteuropas Bedeutung. Welche Professional School braucht die Bauhaus-Universität Weimar? Prof. Dr. R. Sotelo Der Bereich der Weiterbildung scheint vor dem Hintergrund des lebenslangen Lernens und der demographischen Entwicklung zunehmend an Bedeutung zu gewinnen. Dies ist Herausforderung und Chance zugleich. Kürzlich hat die Bauhaus-Universität Weimar die Research School gegründet. Die Hochschulleitung hat eine Arbeitsgruppe mit dem Ziel eingesetzt, Notwendigkeit und Struktur einer Professional School zu eruieren und Prof. Sotelo gebeten, die Leitung zu übernehmen. Mit ersten Ergebnissen ist im Laufe des Wintersemesters zu rechnen. Nr.08/ 2008 Seite 3

4 Professor Ramón Sotelo neuer Präsident der European Real Estate Society Prof. Dr. R. Sotelo Auf der Jahreskonferenz der European Real Estate Society (ERES) vom 18. bis 21. Juni in Krakau übernahm Herr Sotelo die Präsidentschaft der Gesellschaft. In dieses Amt war er bereits auf der Konferenz des vergangenen Jahres in London gewählt worden. Die ERES ist die wichtigste europäische Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung an die auch die deutsche Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (gif) assoziiert ist. In seiner Rede dankte Herr Sotelo seinem Vorgänger, Eamonn D`Arcy, der zuvor der Gesellschaft auch sechs Jahre als Executive Director gedient hatte, und verwies auf die zunehmende Bedeutung von Mittel- und Osteuropa für die ERES. Vor diesem Hintergrund dankte er besonders Herrn Andreas Schiller für die geleistete Unterstützung bei der Konzeption Krakauer Konferenz. Mit Krakau fand die Konferenz erstmals in einem Land des ehemaligen Ostblocks statt. Für die Unterstützung bei der Etablierung der wissenschaftlichen Zeitschrift European Journal of Real Estate Research (JERER), die von Emerald verlegt wird, dankte Herr Sotelo insbesondere Prof. Nick French. In seiner einjährigen Amtszeit möchte Herr Sotelo einen europäischen Studienführer für immobilienwirtschaftliche Studiengänge etablieren. Auf der Mitgliederversammlung wurde die Wahl in den Vorstand von Rianne Appel, Joao Carvalho das Neves, Arhi Kivilahti, Andreas Loepfe, Andreas Schiller sowie Malgorzata Uhruska bekannt gegeben. Prof. Stanislaw Belniak verantwortlich für die ERES-Konferenz in Krakau wurde zum Vizepräsidenten gewählt. Das nächste Industrieseminar findet am 24. Oktober unter der Leitung von Paola Lunghini in Mailand und das nächste Educational Seminar findet vom 5. bis 7. Dezember in Bukarest statt. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden sich unter Die Finanzkrise ist das neue Thema der Immobilienbranche Prof. Dr. R. Sotelo Analysen mit dem Ziel, die aktuelle Finanzkrise zu bewältigen, sind an Aktualität kaum zu überbieten. Von dem Verband Geschlossene Fonds (VGF) wurde Prof. Sotelo eingeladen, auf den Verbandstag des Bundesverbandes freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) zu Hintergründen, Lektionen und Lösungsmöglichkeiten für die Finanzkrise zu referieren. Das Thema ist international und Spanien ist besonders betroffen. So wurde Herr Sotelo auch von der renommierten Institution Instituto de la Vivienda zu einem Vortrag mit Podiumsdiskussion zum Thema Finanzkrise nach Madrid eingeladen. Ein Beitrag in der Tageszeitung El Mundo rundete das Engagement ab. Nr.08/ 2008 Seite 4

5 Prof. H.W. Alfen im Beirat der Partnerschaften Deutschland GmbH Prof. Dr. H.W. Alfen Seit Beginn 2008 unterstützt Prof. Alfen als Mitglied einer Beiratsgruppe der Partnerschaften Deutschland (PD) die Erarbeitung eines mehrteiligen Grundsatzpapiers zu Public Private Partnership. Die Gruppe besteht aus Vertretern von Verwaltung, Banken, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie hat die Aufgabe die Erstellung einer von der Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD) für die PD der Technischen Universität Berlin, dem Forschungszentrum Netzindustrien und Infrastruktur (CNI) sowie dem Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) beauftragten Studie fachmännisch zu begleiten, aus der sich das Grundsatzpapier ableitet. Schriftenreihe begonnen Prof. Dr. H.W. Alfen Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen hat eine Schriftenreihe begonnen. Herausgeber ist Prof. Dr. Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans Wilhelm Alfen. In der Schriftenreihe sollen sowohl die an den Professuren Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen und Immobilienökonomie entstandenen Dissertationen als auch ausgewählte Forschungsergebnisse der Professuren veröffentlicht werden. Schon im ersten Halbjahr ist die Schriftenreihe auf fünf Bände angewachsen. Unser Newsletter wird in der Sparte Veröffentlichungen jeweils über die laufenden Neuerscheinungen berichten, die natürlich auch jeweils aktuell unserer Homepage ( zu entnehmen sind. Band 1 Katrin Fischer: Lebenszyklusorientierte Projektentwicklung öffentlicher Immobilien als PPP ein Value-Management-Ansatz ; in: Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; Alfen, H. W. (Hrsg.); Universitätsverlag der Bauhaus-Universität Weimar; ISBN: ; 2008 Band 2 Volker Schaedel: PPP als strategisches Geschäftsfeld mittelständischer Bauunternehmen ; in: Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; Alfen, H. W. (Hrsg.); Universitätsverlag der Bauhaus-Universität Weimar, ISBN: ; 2008 Band 3 Holger Graetz: Synergiepotenzial einer fragmentierten Wasserwirtschaft ; in: Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; Alfen, H. W. (Hrsg.); Universitätsverlag der Bauhaus- Universität Weimar, ISBN: ; 2008 Band 4 Alfen, Hans Wilhelm/ Fischer, Katrin/ Schwanck, Anke/ Kiesewetter, Frank/ Steinmetz, Freia/ Gürtler, Volkhard: Lebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen, in: Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; Alfen, H. W. (Hrsg.); Universitätsverlag der Bauhaus-Universität Weimar, ISBN: ; 2008 Band 5 Alfen, Hans Wilhelm/ Schaedel, Volker: Leitfaden "Beteiligungsmöglichkeiten mittelständischer Bauunternehmen am Geschäftsfeld PPP", in: Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; Alfen, H. W. (Hrsg.); Universitätsverlag der Bauhaus-Universität Weimar; ISBN: ; 2008 Nr.08/ 2008 Seite 5

6 Mitwirkung der Professur BWL im Bauwesen bei der ERES 2008 in Krakau F. Kiesewetter Bei der 15. Konferenz der European Real Estate Society (ERES) im Juni 2008 in Krakau war auch die Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen vertreten. Unter Leitung von Prof. Hans Wilhelm Alfen fand eine Session zum Thema Public Private Partnerships (PPP) statt. Dabei diskutierten die interessierten Teilnehmer vor allem über die Entwicklung von PPP in Polen und Deutschland. Frau Anke Schwanck und Herr Frank Kiesewetter, Doktoranden des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen, hatten sich erfolgreich darum beworben, ihre Papers präsentieren zu dürfen. Trotz mehrerer gleichzeitig stattfindender Sessions fanden die Präsentationen Requirements for a Lifecycle Management of Public Real Estates Focusing on Higher Education Institutes in Germany von Anke Schwanck und Implementation of a Maintenance Strategy Focussing on Owner- Occupied Proprietary von Frank Kiesewetter regen Zuspruch und mündeten in fruchtbaren Diskussionen. II. Lehre und Weiterbildung PPP-Seminar mit der Weiterbildungsakademie Weimar e.v. ausgebucht D. Daube Beim diesjährigen Durchgang des Weiterbildungsseminars zum Thema PPP überstieg die Nachfrage das Angebot an Teilnehmerplätzen deutlich. Damit setzt sich die positive Entwicklung des Seminarangebots weiter fort. Die Professur BWL im Bauwesen, die dieses Seminar seit 2005 in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie Weimar e.v. (WBA) anbietet, plant daher bereits zusätzliche Termine, die unter abgerufen werden können. Das PPP-Seminar ist inhaltlich in drei Stufen gegliedert, die jeweils Freitag und Samstag über zwei Tage abgehalten werden. Beim ersten Termin werden die Grundlagen zum Themenbereich PPP vermittelt, In der zweiten Stufe erhalten die Teilnehmer darauf aufbauend von PPPerfahrenen Experten Einblicke in die praktische Arbeit und werden mit Problemstellungen bisheriger PPP-Projekte vertraut gemacht. In der dritten und letzten Stufe nehmen die Teilnehmer die Position des öffentlichen Auftraggebers oder eines privaten Bieters ein und simulieren in einem Planspiel verschiedene Verhandlungssituationen. Nach dem Besuch aller drei Seminare und erfolgreichem Ablegen einer Prüfung kann das von der Bauhaus-Universität Weimar verliehene Zertifikat Public Private Partnership erworben werden. Als Referenten kommen neben Mitarbeitern der Professur BWL im Bauwesen Experten aus verschiedenen Bereichen mit fundierter PPP- Erfahrung zum Einsatz. Als Besonderheit des Seminars wird neben der Wissensvermittlung viel Wert auf die Gelegenheit zum persönlichen Austausch gelegt, sowohl unter den Seminarteilnehmern als auch mit den Referenten. Hierzu ist insbesondere die gemeinsame Abendveranstaltung am Ende des ersten Seminartages bestens eignet. Nr.08/ 2008 Seite 6

7 Studierende des Studienganges Management entwickeln Liegenschaft in Erfurt A. Schwanck/ F. Kiesewetter PPP-Weiterbildung für hochrangige bulgarische Delegation D. Daube Wechsel der Fachstudienberatung im Studiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] S. Barckhahn/ A. Riemann Im Wintersemester 2008/09 führen Studenten des Studienganges Management [Bau Immobilien Infrastruktur] der Bauhaus-Universität Weimar im Rahmen ihres Masterprojektes eine Projektentwicklung für das Alte Rechenzentrum in Erfurt durch. Die Liegenschaft befindet sich heute im Eigentum der LEG Thüringen. Untersuchungsgegenstand sind zwei in den 70er Jahren errichtete zweigeschossige Stahlbetonskelettbauten, die früher als Rechen- und Sozialgebäude genutzt wurden. Beide Objekte stehen heute größtenteils leer. Entscheidend für eine Nachfolgenutzung wird sein, die fehlende natürliche Belichtung in den inneren Bereichen des ca. 50x80 m großen ehemaligen Rechenzentrums zu überwinden. Die Liegenschaft befindet sich verkehrsgünstig gelegen und mit guter ÖPNV-Anbindung in einem Mischgebiet, so dass grundsätzlich verschiedene Nutzungen denkbar sind. Aufgabe der Studierenden ist es, auf Basis einer Standort- und Marktanalyse ein wirtschaftlich fundiertes Nutzungskonzept zu entwickeln. Die Ergebnisse der Projektteams werden Anfang 02/2009 vorliegen. Das Projekt steht unter der Leitung von Prof. Ramón Sotelo und wird von Anke Schwanck und Frank Kiesewetter unterstützt. Die Expertise in Sachen PPP am Lehrstuhl BWL im Bauwesen ist zunehmend auch im Ausland gefragt. Im Oktober dieses Jahr kommt eine Delegation der bulgarischen Baukammer an die Bauhaus-Universität Weimar. Ziel der Gruppe ist es mehr über die Möglichkeiten sowie die notwendigen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung von PPP zu erfahren. Dazu wird in einem zweitägigen Seminar der Stand von Public Private Partnership in Deutschland aufgezeigt und diskutiert. Im Rahmen ihres Aufenthaltes in Deutschland wird die aus hochrangigen Beamten des Bauministeriums sowie führenden Managern bulgarischer Bauunternehmen zusammengesetzte Delegation auch Baustellen von PPP-Projekten besuchen. Der gemeinsame Austausch zum Themenbereich PPP findet im Rahmen einer Kooperation der bulgarischen Baukammer mit dem Hauptverband der deutschen Bauindustrie statt. Mit dem Wechsel zum Wintersemester 2008/09 wechselt auch die Fachstudienberatung im Studiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] an der Bauhaus-Universität Weimar. Alle Aufgaben im Zusammenhang mit der Fachberatung Studieninteressierter über die Erstellung der Stunden-, Studien- und Prüfungsplänen bis zur Beratung Studierender bei Problemen wird ab dem von Herrn Alexander Riemann wahrgenommen. Nach zweieinhalb Jahren gibt Herr Barckhahn das Amt an seinen Lehrstuhlkollegen ab. Eine Zeit in der viele Herausforderungen, wie zum Beispiel die Akkreditierung im Jahr 2007, oder die Studiengangprofilanalyse zusammen mit der Universitätskommunikation im Jahre 2008 erfolgreich gemeistert wurden. Darüber hinaus sind mehrere Informationsveranstaltungen jährlich, sowie zahlreiche Fachstudienberatungen zu nennen, welche neben der eigenen Forschungstätigkeit zu bewältigen gewesen sind. Nach Ende der sechsmonatigen Übergabephase wird Herr Riemann den Studierenden mit Rat und Tat zur Seite stehen. Nr.08/ 2008 Seite 7

8 III. Forschung und Beratung Forschungsprojekt zum Risikomanagement bei PPP-Projekten erfolgreich gestartet D. Daube Das von der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen initiierte Forschungsprojekt Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement für PPP-Projekte im öffentlichen Hochbau ist erfolgreich gestartet. Die Bauhaus-Universität arbeitet dabei mit der Marsh GmbH, der VHV Allgemeine Versicherung AG, der PPP-Task Force NRW sowie dem PMI Frankfurt Chapter zusammen. Einen Schwerpunkt der Forschungsarbeiten bildet die Untersuchung der an einem PPP-Projekt beteiligten Stakeholder und deren Zusammenwirken im Rahmen des Risikomanagements. Dazu werden in einer Stakeholderanalyse Risikotragfähigkeit und Risikosteuerungsmöglichkeiten der Projektbeteiligten untersucht. Aus den Untersuchungsergebnissen werden Empfehlungen abgeleitet, wie eine möglichst ausgeglichene Risikoverteilung unter den Projektpartnern zu erzielen ist. Damit die öffentlichen Auftraggeber wie auch die privaten Partner Risiken auch über die Betriebszeit eines PPP-Projektes im Griff halten können, werden in einem weiteren Schritt PPP-spezifische Controlling- Instrumente erarbeitet. Insgesamt zielt das Forschungsvorhaben darauf ab, eine wissenschaftliche Grundlage bereit zu stellen, die einsetzende Standardisierung von PPP in Deutschland auf den Bereich des Risikomanagements auszudehnen. Das Vorhaben wird im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und das Bundesministerium für Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung (BMVBS) mit Euro gefördert. Damit wird der Forschungsschwerpunkt im Bereich Public Private Partnership (PPP) an der Bauhaus-Universität weiter ausgebaut und an das im Zeitraum von 2006 bis 2008 geförderte Forschungsprojekt Lebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen angeknüpft. Forschungsprojekt Beteiligungsmöglichkeiten mittelständischer Bauunternehmen am Geschäftsfeld PPP Prof. Dr. H.W. Alfen/ Volker Schaedel Mit der Veröffentlichung des Leitfadens "Beteiligungsmöglichkeiten mittelständischer Bauunternehmen am Geschäftsfeld PPP" in der Schriftenreihe der Professur ist das Projekt offiziell beendet. Das vom Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.v. unterstützte dreijährige Forschungsprojekt beschäftigte sich mit Beschäftigungsmöglichkeiten für mittelständische Bauunternehmen an PPP-Projekten. Der Leitfaden dient als praktischer Handlungsleitfaden für mittelständische Bauunternehmen, die sich mit dem Thema PPP auseinandersetzen. Dabei werden die Beteiligungsmöglichkeiten ausführlich beschrieben und es werden Anleitungen gegeben, wie die Beteiligungen umgesetzt werden können. An dieser Stelle danken wir dem Bauindustrieverband Hessen- Thüringen e.v. herzlich für die Unterstützung des Forschungsprojektes. Universitätsverlag der Bauhaus-Universität Weimar, ISBN: ; Elektronische Fassung: Nr.08/ 2008 Seite 8

9 Forschungsprojekt ForMaT Forschung für den Markt im Team B. Buschmeier S. Menges Die Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen hat sich gemeinsam mit den Professuren Polymere Bindemittel und Baustoffe von Frau Prof. Andrea Dimmig-Osburg und Allgemeine Baustoffkunde von Herrn Prof. Jochen Stark für das BMBF-Forschungsprogramm ForMaT Forschung für den Markt im Team zu dem Thema Polymermodifizierter Beton (PCC) für innovative Anwendungen im Verkehrsbau beworben und wurde ausgewählt einen offiziellen Antrag zu stellen. Derzeit läuft das Genehmigungsverfahren und voraussichtlich wird ab November 2008 im interdisziplinären Team geforscht. Ziel des eingereichten Antrages ist die Bewertung von Marktchancen von Produkten aus PCC im Bereich des Verkehrsbaus und die Erschließung neuer Anwendungsfelder für PCC auf weiteren Gebieten des Beton- und Stahlbetonbaus, sowie die Definition der zu erbringenden FuE-Leistungen. Darüber hinaus soll der Etablierungsprozess für potentielle Normungsverfahren definiert werden. Die Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen wird sich in der ersten Phase mit Marktanalysen und Methoden des Marketings beschäftigen, um das Potential der innovativen Ideen und der Produkte auf ihre Marktfähigkeit hin zu untersuchen. Frau Prof. Dimmig-Osburg und Herr Prof. Stark werden sich mit der Ideengewinnung sowie den technischen Möglichkeiten und Anforderungen der PCC-Produkte befassen sowie die Rahmenbedingungen für die Einführung dieser Werkstoffe in Normen prüfen. Dieser Auftrag ist eine Bestätigung der Stärken in der interdisziplinären Forschung an der Bauhaus-Universität Weimar. Forschungsprojekt zum lebenszyklusorientierten Management von Hochschulliegenschaften A. Schwanck/ F. Kiesewetter Das Forschungsprojekt Lebenszyklusorientiertes Liegenschaftsmanagement öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen (LEMA) ist erfolgreich abgeschlossen worden. Ziel des Forschungsprojektes (Forschungszeitraum: Oktober 2006 bis März 2008) war es, nachhaltige Lösungen für die besonderen Herausforderungen des Immobilienbestandes deutscher Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen zu untersuchen und Möglichkeiten für Verbesserungen des Immobilienmanagements zu entwickeln, da herkömmliche Vorgehensweisen hier offensichtlich an ihre Grenzen stoßen. Die Forschungsarbeit beschäftigte sich mit den anstehenden Veränderungsprozessen im Hinblick auf ein lebenszyklusorientiertes Liegenschaftsmanagement. Ausgehend von den Rahmenbedingungen wurden Handlungs- und Gestaltungshilfen für die Praxis entwickelt, die spezifisch für Hochschulen, Wissenschaftseinrichtungen und Studentenwerke anwendbar sind. Dabei flossen die Erfahrungen aus der Untersuchung konkreter Pilotprojekte in die Untersuchung ein. Das Projekt wurde von der Bauhaus-Universität Weimar, Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen, in Zusammenarbeit mit der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) durchgeführt und durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau sowie der HOCHTIEF PPP Solutions GmbH als privatem Drittmittelgeber finanziell gefördert. Der Forschungsbericht ist in der Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen erschienen (siehe S. 5) Nr.08/ 2008 Seite 9

10 Erfolgreicher Abschluss des 15. AEC Global Teamwork Projects Katja Leidel IV. Knowledge Das AEC Global Teamwork Project feierte in diesem Jahr seinen 15. Geburtstag und hat erneut Studenten der Disziplinen Architecture (A), Engineering (E) und Construction Management (C) weltweit namhafter Universitäten zusammengebracht, die in internationalen und interdisziplinären Teams an der Entwicklung konkreter Bauprojekte zusammenarbeiten. Die besondere Herausforderung des Studienprojektes besteht in der Zusammenarbeit über Länder- und Kulturgrenzen hinweg, mittels internetbasierter Kommunikationstechnologie. In diesem Jahr entsandte die Professur BWL im Bauwesen im Rahmen der drei jährlich durch die Bauhaus-Universität Weimar vergebenen Stipendien, erneut eine Master-Studentin des Studienganges [Bau Immobilien Infrastruktur]. Als «Life Cycle and Financial Managers» sensibilisierte Sie Architekt, Tragwerksplaner und Construction Manager gegenüber einer lebenszyklusorientierten Planung. Das Team hat wiederholt aufgezeigt, wie durch frühzeitiges Einbeziehen der Konsequenzen planerischer und konstruktiver Entscheidungen hinsichtlich der Aspekte von Betrieb und Instandhaltung eine lebenszykluskostenoptimierte Lösung entwickelt werden kann. Die Resonanz der Wirtschaftspartner (u.a. Intel, Nokia, Autodesk, Microsoft, Hochtief und Skanska) war erneut äußerst positiv und bestätigte damit die hohe Bedeutung dieser Komponenten in der Projektentwicklung und -planung. Anknüpfend an ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt hat sie innerhalb ihrer Masterarbeit Optimierungen im Planungsprozess unter Berücksichtigung der Aufgabenverteilung der Projektbeteiligten erarbeitet. Ein Ergebnis dieser Abschlussarbeit sind Arbeitsleitfäden für die Projektbeteiligten. Im Oktober 2008 wird Prof. Dr. Renate Fruchter bereits im achten Jahr das Seminar Global Teamwork: Collaboration Technologies, Workplaces and High Performance Skills an der Bauhaus-Universität Weimar durchführen und diese Zeit nutzen drei weitere Studenten für den AEC- Projekt 2009 auszuwählen. Das River-Team mit Beteiligung der Bauhaus-Universität Weimar bei der Abschlusspräsentation des 15. AEC Global Teamwork Projects in Stanford, Kalifornien. Nr.08/ 2008 Seite 10

11 V. Personalia Stefan Menges Kontaktadresse: Stefan Menges Bauhaus-Universität Weimar Marienstraße 7a D Weimar stefan.menges@bauing.uni-weimar.de Dipl. Betriebswirt (FH) Stefan Menges ergänzt seit März 2008 als wissenschaftlicher Mitarbeiter das Team der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen. Aufbauend auf den Inhalten des Studiums der Betriebswirtschaftlehre an der Fachhochschule Erfurt unterstützt er die Lehre in den Bereichen der allgemeinen BWL und der Volkswirtschaftslehre. Nach dem Studium war er zunächst als Trainee innerhalb der Vertriebslinie Media Markt der METRO Group tätig. Neben klassischen Aufgaben des Vertriebes gehörte die Führung eines kleinen Teams sowie die Analyse und Optimierung von hausinternen Arbeits- und Prozessabläufen zu seinem Aufgabenspektrum. Nach Beendigung des Traineeprogramms war er als freiberuflicher Trainer und Dozent tätig. Neben dem Projektmanagement und den Grundlagen der Betriebswirtschaftlehre zählen Themen wie Marketing und Logistik zur inhaltlichen Ausrichtung seiner freiberuflichen Arbeit. VI. Aktuelle Publikationen Alfen, Wilhelm/ Daube, Dirk: First PPP Steps in German Health Care ; in: European Public Private Partnership Law Review; Vol. 4; No , Berlin: Lexxion; December 2007; pp Alfen, Wilhelm/ Daube, Dirk: Nie ohne Vergleich ; in: Der Gemeinderat; 50 Jg.; Nr. 12/ 2007; S ; Schwäbisch Hall; Dezember 2007 Alfen, Hans Wilhelm/ Fischer, Katrin/ Schwanck, Anke/ Kiesewetter, Frank/ Steinmetz, Freia/ Gürtler, Volkhard: Lebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen, in: Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; Alfen, H. W. (Hrsg.); Universitätsverlag der Bauhaus-Universität Weimar, ISBN: ; 2008 Alfen, Hans Wilhelm/ Karlström, Urban/ Karlaftis, Matthew/ Nilsson, Jan-Eric/ Stacey, Colin et al.: Transport Infrastructure Investment: Options for Efficiency ; CEMT/ OCDE/ JTRC/ TI1/WD (2007)1; Joint OECD/ECMT Transport Research Centre; Working Group on Transport Infrastructure Investment, Funding Future Infrastructure Needs, 10/2007. Alfen, Hans Wilhelm/ Schaedel, Volker: Leitfaden "Beteiligungsmöglichkeiten mittelständischer Bauunternehmen am Geschäftsfeld PPP", in: Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; Alfen, H. W. (Hrsg.); Universitätsverlag der Bauhaus-Universität Weimar; ISBN: ; 2008 Daube, Dirk /Vollrath, Susann /Alfen, Hans Wilhelm: A comparison of Project Finance and the Forfeiting Model as financing forms for PPP projects in Germany ; in: International Journal of Project Management, Vol. 26, No. 4, 2008, S Nr.08/ 2008 Seite 11

12 Fischer, Katrin: Lebenszyklusorientierte Projektentwicklung öffentlicher Immobilien als PPP ein Value-Management-Ansatz ; in: Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; Alfen, H. W. (Hrsg.); Universitätsverlag der Bauhaus-Universität Weimar; ISBN: ; 2008 Graetz, Holger: "Adopting an Integrated Resource Planning Approach for the Water and Power Sector"; Speech at The Water and Environmental Exchange (WEX 2008); Marbella; Jan. 30 th Feb. 02 nd 2008 Graetz, Holger: "Synergies of fragmented organizational structures in the water sector"; Speech at the 14 th Water, Waste Water and Solid Waste Symposium (IFAT 2008); Munich; May 05 th 09 th 2008 Graetz, Holger: "Organisation in der Abwasserwirtschaft"; in: Controlling in der Abwasserwirtschaft; Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA); 4. Auflage, Weimar, Graetz, Holger: Synergiepotenzial einer fragmentierten Wasserwirtschaft ; in: Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; Alfen, H. W. (Hrsg.); Universitätsverlag der Bauhaus-Universität Weimar, ISBN: ; 2008 Kiesewetter, Frank/ Alfen, Wilhelm: Implementation of a Maintenance Strategy Focusing on Owner-Occupied Proprietary ; Vortrag auf der 15. ERES-Konferenz; Krakau, Polen; Schaedel, Volker: PPP als strategisches Geschäftsfeld mittelständischer Bauunternehmen ; in: Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; Alfen, H. W. (Hrsg.); Universitätsverlag der Bauhaus-Universität Weimar, ISBN: ; 2008 Schwanck, Anke/ Alfen, Wilhelm: Requirements for a Lifecycle Management of Public Real Estates Focusing on Higher Education Institutes in Germany, Conference Proceedings ERES Conference 2008, June 18th-21st 2008, Krakow, Poland. Sotelo, Ramón: Märkte für Immobilienanlagen und Immobiliennutzungen ; in: Immobilienökonomie, Bd. IV, Volkswirtschaftliche Grundlagen; Karl-Werner Schulte (Hrsg.); München 2008, S Sotelo, Ramón: Lecciones derivadas de la cisis financiera ; in: El Mundo; 213, v Juli 2008; S. 2 Sotelo, Ramón: Doppelte Nulllösung Nach der Einführung bleibt vor der Einführung ; in: GoingPublic G-REITs 2008 ; Juli 2008, S Sotelo, Ramón: Zinsschranken und Denkschranken ; in: Immobilienmanager , S Sotelo, Ramón: REITs als Anlagevehikel für Hotelimmobilien ; in: Hotel Real Estate Management Grundlagen, Spezialbeispiele, Fallbeispiele; Hrsg. Dr. J. Frehse und Prof. Dr. K. Weiermair; Berlin 2007; S Nr.08/ 2008 Seite 12

13 Sotelo, Ramón: PPP ein Produkt für REITs? ; In Immobilien und Finanzierung; ; S Sotelo, Ramón: Finanzinvestoren und Immobilienwirtschaft Einheit oder Gegensatz? ; in: ExpoReal-Magazin; Oktober 2007; S Sotelo, Ramón: Was sind eigentlich REITs? und Das Ende der Wohnungspolitik? ; in StadtBauwelt; 12/07; S bzw. S VII. Aktuelle Abschlussarbeiten Hauspurg, Eva: Anwendung von Private Real Estate Management für private Immobilieneigentümer ; Bachelorarbeit; Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; 07/2008 Held, Beata: Analyse von Instrumentarien der Betriebskostenprognose ; Bachelorarbeit; Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; 03/2008 Homann, Julia Imke: Anwendung und Grenzen der Technical Due Diligence bei Immobilien aus Sicht des Erwerbers ; Bachelorarbeit; Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; 07/2008 Hua, Guanguan: Application of the Public Private Partnership Model for the Development of Urban Rail Transit Systems in the People s Republic of China ; Masterarbeit; Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; 08/2008 Kohts, Sebastian: Chancen und Risiken des Immobilienerwerbs durch Zwangsversteigerung ; Bachelorarbeit; Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; 06/2008 Kluge, Lutz: Untersuchung der praktischen Einsatzmöglichkeiten von Public Private Partnership Modellen im öffentlichen Krankenhaussektor in Deutschland ; Diplomarbeit; Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; 04/2008 Das Team der Professuren BWL im Bauwesen und Immobilienökonomie bedankt sich für Ihre Aufmerksamkeit und hofft auf ein Wiedersehen zur 9. Ausgabe des Newsletters, zum 9. Betriebswirtschaftlichen Symposium-Bau vom März Ning, Jing: Untersuchung der Risiken von PPP im Eisenbahnsektor in China ; Masterarbeit; Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; 08/2008 Prinz, Julia; Bewertungsmethoden für PPP-Modelle im Bahnsektor ; Masterarbeit; Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; 07/2008 Schneider, Miriam; Optimierung des Projekterfolges durch gezieltes Management in den Planungsphasen ; Masterarbeit; Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; 09/2008 Schulz, Martin: Untersuchung der Besonderheiten des Risikomanagementprozesses bei PPP-Projekten ; Bachelorarbeit; Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; 08/2008 Wilhelm, Julia: Risikomanagement bei PPP-Projekten unter besonderer Berücksichtigung der Risikoidentifikation ; Bachelorarbeit; Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; 07/2008 Wolff, Tobias: Werterhaltende Instandhaltung im privaten Wohnungsbau ; Bachelorarbeit; Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen; 07/2008 Nr.08/ 2008 Seite 13

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

Presseinformation Dezember 2009

Presseinformation Dezember 2009 Presseinformation Dezember 2009 Projektentwicklungs-Experten in Zentral- und Südosteuropa Die Soravia Group baut auf eine bis 1870 zurückreichende Unternehmertradition vornehmlich in der Bau- und Immobilienbranche

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015 Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

Workshop für die Versicherungswirtschaft

Workshop für die Versicherungswirtschaft Workshop für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89 55

Mehr

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen

Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen -Ein kurzes Resümee- Nach 18 Monaten Qualifizierung war es am 26.03.2012 endlich

Mehr

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Benötigen wir einen Certified Maintainer?

Benötigen wir einen Certified Maintainer? Benötigen wir einen Certified Maintainer? Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für technologie, Abteilung Engineering Bestehende Qualifizierungsprogramme Qualifizierungsprogramme existieren

Mehr

Von der Strategie zum Cockpit

Von der Strategie zum Cockpit Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,

Mehr

Newsletter Oktober 2009

Newsletter Oktober 2009 Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE

Mehr

Studienstarts in 2013 1. Im August/September beginnt das Wintersemester 2013/2014 an der Graduate School Rhein-Neckar.

Studienstarts in 2013 1. Im August/September beginnt das Wintersemester 2013/2014 an der Graduate School Rhein-Neckar. Newsletter, 1. Ausgabe 2013 16. Januar 2013 In dieser Ausgabe 1 Studienstarts in 2013 2 Internationale Ausrichtung der Graduate School Rhein-Neckar 3 Zertifikat Java Enterprise Technologies beginnt am

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Regionale Investments für regionale Investoren

Regionale Investments für regionale Investoren Regionale Investments für regionale Investoren Anlage in geschlossenen Immobilienfonds Kontinuität und Sicherheit für Ihr Depot Immobilien gelten von jeher als solide Investition mit geringem spekulativem

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung.

kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. Sichern Sie so die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. INNONAMICS Stand

Mehr

Social Investments und Venture Philanthropy. Transparenz als Kriterium für soziale Investoren

Social Investments und Venture Philanthropy. Transparenz als Kriterium für soziale Investoren Social Investments und Venture Philanthropy Transparenz als Kriterium für soziale Investoren Ein interessantes Thema für das Fundraising? Soziale Investitionen durch reiche Menschen sind ein aktuell diskutiertes

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Stand: April 2005 Frauen sind anders...... Männer auch! Seite 1 von 8 Die Entwicklung von Instrumenten, vor allem von Leitfäden und Checklisten ist ein

Mehr

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr.

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III

Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III elearning bedeutet elektronisch unterstütztes Lernen. Die Verknüpfung von Präsenzveranstaltungen mit elearning Einheiten festigt das gelernte

Mehr

Fünfzehntes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt

Fünfzehntes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt Fünfzehntes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt August Euler-Luftfahrtpreis Verleihung Nachhaltiges Wachstum im Luftverkehr leise, sauber, energieeffizient WS 2007/2008 Herausgeber:

Mehr

Management Trainee Programm

Management Trainee Programm 6 Interview mit Simone Böck Management Trainee Programm Im Oktober 2013 startete das erste Management Trainee Programm der PATRIZIA Immobilien AG. Ziel dieser umfangreichen Ausbildung ist es, den Führungskräften

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

ARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk

ARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk Architekturwelten-Aktuell Architekturwelten-Aktuell ist eine Internetplattform, die herausgeben wird von der WESTPHAL-Unternehmensberatung GmbH und der Unternehmensberatung für marketingmedia-management

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Technologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht

Technologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht Prof. Dr. Leo Brecht Herausgeber: Universität Ulm Institut für Technologie- und Prozessmanagement (ITOP) Helmholtzstraße 22 89081 Ulm Fon +49 731 50 32 301 Autoren: Birgit Stelzer ist seit 2009 wissenschaftliche

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Erfahrungen mit Mediationsund. bei konfliktreichen Großvorhaben

Erfahrungen mit Mediationsund. bei konfliktreichen Großvorhaben 1 Erfahrungen mit Beteiligungsverfahren 13. Oktober 2011 Erfahrungen mit Mediationsund Konfliktschlichtungsverfahren bei konfliktreichen Großvorhaben Carla Schönfelder, team ewen 107. LAG Sitzung, 13.

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Proaktives Risikomanagement von Marken

Proaktives Risikomanagement von Marken BRAND ACADEMY Seminare zur Systemorientierten Markenführung Intensivseminar Proaktives Risikomanagement von Marken Grundlagen für eine risikoarme Führung von Marken Identifikation, Bewertung, Steuerung

Mehr

BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN

BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN WIR BRINGEN SIE NACH VORN www.gfbb-ka.de GfBB Gesellschaft für Beratungen und Beteiligungen mbh OPTIMALE BERATUNG VERLIEREN SIE IHR ZIEL NICHT AUS DEN AUGEN

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum

Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum Risikomanagement, wie geht das? Von der Identifizierung von Risiken bis zu deren Überwachung. Relevante

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Newsletter April 2009

Newsletter April 2009 Newsletter April 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 63 vom April 2009: 1. LEHRE 1.1.

Mehr

Zertifizierter Projektleiter (S&P)

Zertifizierter Projektleiter (S&P) Zertifizierter Projektleiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Zertifizierter

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Vereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C

Vereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C LSVS Referat Aus- und Fortbildung Hermann-Neuberger-Sportschule 4 66123 Saarbrücken Tel.: 0681/3879-493 Fax: 0681/3879-197 E-Mail: bildung@lsvs.de Homepage mit online Anmeldemöglichkeit: www.fortbildung.saarsport.de

Mehr

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen Das Wirkungsbarometer 100 Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen 80 60 40 20 0 Copyright: Confidos Akademie Hessen Stand : April 2016-1-

Mehr

Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover

Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover Werkstattbericht Expert(inn)eninterviews zum Forschungsprojekt Die Veranstaltungswirtschaft

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte Fachseminare für die Versicherungswirtschaft im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Jahresbericht des Vorstandes des Ehemalige des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums Telgte e.v.

Jahresbericht des Vorstandes des Ehemalige des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums Telgte e.v. Jahresbericht des Vorstandes des Ehemalige des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums Telgte e.v. Seit der letzten Mitgliederversammlung (MV) am 11.04.2009 kann der Vorstand bestehend aus den gewählten Vorstandsmitgliedern

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

FAQ zum Deutschlandstipendium

FAQ zum Deutschlandstipendium FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und

Mehr

Keine Angst vor der Akquise!

Keine Angst vor der Akquise! Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5

Mehr

Projekt Elbe Atlas Projekt INGE Software Projekt Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster

Projekt Elbe Atlas Projekt INGE Software Projekt Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster Impulsreferat Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Beispiele aus den EU Projekten ELLA und LABEL Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Mehrwert transnationale

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Versicherungsplanspiel. TU München / Zentrumfür Mathematik WS 2012/2013

Versicherungsplanspiel. TU München / Zentrumfür Mathematik WS 2012/2013 Versicherungsplanspiel TU München / Zentrumfür Mathematik WS 2012/2013 Hier erfahren Sie was das Versicherungsplanspiel beinhaltet.wann das Versicherungsplanspiel stattfindet, wie es abläuft und wie Sie

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr