Kinder-und Jugendförderpläne NRW
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- Christina Armbruster
- vor 5 Jahren
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1 Der Kinder-und Jugendförderplan NRW Infrastrukturförderung was gehört dazu? Projektförderung - Was ist neu? - Was ist geblieben, gestrichen, gebündelt, verändert? Wichtige Infos zur Antragstellung LWL-Landesjugendamt Andrea Becker und Mareile Kalscheuer 1 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Kinder-und Jugendförderpläne NRW Grundsätzliches Traditionsförderinstrument seit den 50er Jahren Grundlage im Kinder- und Jugendfördergesetz (3. AG-KJHG NRW) jeweils für eine Legislaturperiode des Landtags! beschreiben die jugendpolitischen Ziele der jeweiligen Landesregierung sichern die landesweite Infrastruktur setzen Impulse für die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendförderung betreffen vorrangig den Leistungsbereich 11 bis 14 SGB VIII (punktuell Jugendhilfe) gelten immer in Verbindung mit den jeweiligen Richtlinien zum KJFP NRW frisch veröffentlicht und den Beurteilungs- und Fördermaßstäben für das jeweilige Haushaltsjahr des Projektstarts 2 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 1
2 Zeitlicher Ablauf zum KJFP NRW Rückblick 2016/2017 Auswertung der Erfahrungen 2017 breiter Beteiligungsprozess (Träger, junge Menschen) Herbst 2017 Kinder- und Jugendförderplan NRW 2018 bis 2022 wird vorgestellt Januar 2018 Projektförderung noch mit alten Förderpositionen mit Hhjahr 18 finanzielle Aufstockung um 20% Parallel: Förderung der Arbeit mit geflüchteten jungen Menschen in Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit und Sonderprogramme 06/18 bis 10/18 Werkstattgespräche zu den neuen Förderzielen und -bereichen des KJFP Die Förderung 2019 wird konkret: Aufruf zur Antragstellung durch die Landesjugendämter für Projektförderung 11/18 bis 01/19: der Förderbereich I wird umgesetzt (Infrastrukturförderung) frisch und gerade veröffentlicht: Richtlinien (LWL), (LVR) Infoveranstaltungen der LJÄ zum KJP ab 2019 praktische Umsetzung der neuen Projektförderung Mitte 2019 erste Auswertungen 3 Antragsfrist für Projekte: 10. Januar 2019 >>>> Projektstarts ab 1. Mai 2019 möglich I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Zur Vorbereitung der Projektförderung des KJFP ab Werkstattgespräche zu neuen Förderzielen Fachliche Eckpunkte und die Förderkriterien wurden in Werkstattgesprächen erarbeitet: Juni 18: Juni 18: September 18: Oktober 18: Oktober 18: Herausforderungen für die Jugendförderung im ländlichen Raum Vielfalt fördern, Diversität lernen Digitalisierung politische Bildung, Demokratiebildung Jugendförderung und Schule Beteiligte: Fachberatungen und Fachkräfte in der Förderung von LWL, LVR und MKFFI. Inputs aus der Wissenschaft Aspekte - Blick über den Tellerrand - Blick in die kommunale Praxis und Entwicklungen in NRW - Handlungsbedarfe und Fachberatungsansätze - Verständigung über Förderkriterien mit dem Ziel der Konkretisierung und Abstimmung I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 2
3 Zentrale Förderbereiche und -ziele Infrastruktur Förderziel I: Infrastruktur zukunftssicher gestalten Anteil von Struktur-und Projektförderung im Kinder- und Jugendförderplan NRW % Infrastrukturförderung Projektförderung % Projektförderung Förderbereich II: Junge Menschen verstärkt an der Gestaltung der Gesellschaft beteiligen Förderbereich III: Jugendförderung zukunftsfähig gestalten Förderbereich IV: Vielfalt fördern und gesellschaftlichen Zusammenhalt schaffen Förderbereich V: Chancen durch Bildung gerechter gestalten Förderbereich VI: Kinder- und Jugendliche stark machen 5 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Übersicht Infrastrukturförderung Förderziel I: Infrastruktur zukunftssicher gestalten fachbezogene Pauschalen an Kommunen (bspw. für OKJA) an freie Träger (bspw. Jugendverbände) Strukturförderung landesweit tätige Institutionen (bspw. AJS) und Fachstellen landesweite Zusammenschlüsse (bspw. LAGen) laufende Förderung (bspw. Präventionsprojekte) Sonderurlaubsgesetz (neues Förderverfahren) Investitionen Bitte hier das Rundschreiben zum Sonderurlaubsgesetz 2019 beachten I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 3
4 Die Infrastrukturförderung Finanzübersicht Förderbereich I I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Finanzübersicht Förderbereiche II bis VI 8 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 4
5 Was gilt für alle Projektanträge? Beurteilungs- und Fördermaßstäbe für die jeweilige Position Richtlinien zum Kinder- und Jugendförderplan NRW Kinder- und Jugendförderplan NRW 9 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Wichtige Termine Projektförderung I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 5
6 Was gilt für alle Projektanträge? Zielgruppe: 6 bis 21jährige Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (bei besonderen Maßnahmen bis unter 27 Jahre. Weitere Ausnahmen nur dort, wo es in den Bewertungsund Fördermaßstäben ausdrücklich genannt ist). Projektcharakter: Die Inhalte im Antrag müssen sich von der regelmäßigen Arbeit z.b. in der offenen Kinder- und Jugendarbeit absetzen. (Klare zeitliche und inhaltliche Abgrenzung) Erkennbarkeit des geplanten Projektes: keine 30-seitigen Abhandlungen, aber nachvollziehbare Beschreibung (s. Merkblatt) Grundsatzziele des Kinder- und Jugendfördergesetzes NRW und des KJFP NRW müssen beachtet sein ( 2 bis 7 des 3. AG-KJHG NRW) Keine Substituierung schulischer Aufgaben (OGS, gebundener Ganztag, Klassenfahrten etc.) Die Freiwilligkeit und Mitwirkung Jugendlicher als Markenkern der Jugendförderung muss gegeben sein. Keine Projektförderung für Leistungen, für die ein anderer gesetzlicher Anspruch besteht I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Fortbildungen Wichtig: Fortbildungen von Fachkräften sind in einzelnen Positionen förderfähig Bedingung: Es muss ein unmittelbarer Bezug gegeben sein zu einem Projekt mit Jugendlichen Die Positionen sind in den Beurteilungs-und Fördermaßstäben genannt: Pos. 2.1 Einmischende Jugendpolitik, Beteiligung, Mitbestimmung Pos. 3.1 Digitalisierung Pos. 4.2 Teilhabe junger Menschen mit Behinderung Pos. 5.1 Kommunale Bildungslandschaften Pos. 6.1 Angebote des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes für Eltern und Fachkräfte Keine Förderung ohne Bezüge zur Umsetzung des Projektes. Diese Qualifizierung betrifft dann aber auch nebenamtlich und ehrenamtlich tätige Personen 12 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 6
7 Aufbau Projektantrag Titel, Inhalt, Zielgruppe Bedarf und Begründung Beschreibung Situation des Projektstandortes, konkrete Schilderung der Probleme und Potentiale der Kinder- und Jugendlichen in ihrer Lebenswelt. Bezug zur Jugendhilfeplanung, Kooperation mit anderen Trägern / Institutionen Es sind keine theoretischen Analysen zur Situation der Jugend gefragt! Ziele Konkrete und operationalisierte Ziele mit Bezug zum Bedarf/Begründung. Es darf auch klein und bescheiden sein! Arbeitsweisen Was soll konkret passieren? Wie wollen Sie vorgehen? Geplante Anzahl der teilnehmenden Kinder Auswertung Wie wollen Sie das Projekt auswerten und dokumentieren? 13 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Durch die Positionen im Schweinsgalopp 14 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 7
8 Förderbereich II Junge Menschen verstärkt an der Gestaltung der Gesellschaft beteiligen Position 2.1 KJFP: Einmischende Jugendpolitik / Beteiligung / Mitbestimmung Ziel: Kinder und Jugendliche an allen sie betreffenden Entscheidungen beteiligen und durch die Mitgestaltung von Gesellschaft und Politik demokratische Prozesse erfahrbar zu machen. Förderfähig: Angebote, die die Beteiligung und Mitbestimmung junger Menschen an sie betreffenden Angelegenheiten auf örtlicher und überörtlicher Ebene und die Mitgestaltung durch und Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen an politischen, gesellschaftlichen und lebensweltlichen Gestaltungsprozessen zum Ziel haben. digitale Formen, wenn sie mit Kindern und Jugendlichen gemeinsam gestaltet werden. Fortbildung von Fachkräften in Verbindung mit konkreten Projekten als Element der Qualitätssicherung. In Planung: Gemeinsames Förderprogramm MKFFI und Landesjugendämter zur einmischenden Jugendpolitik 15 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Förderbereich II Junge Menschen verstärkt an der Gestaltung der Gesellschaft beteiligen Position 2.2 KJFP: Demokratische, Politische und Wertebildung Ziel: Kinder und Jugendliche sollen durch geeignete Angebote in der Aneignung von demokratischen Haltungen unterstützt werden. Förderfähig: Angebote und Projekte, die junge Menschen in ihrer demokratischen Haltung und ihre Befähigung zum politischen Handeln stärken. Die Maßnahmen haben das Ziel, die Urteilsbildung junger Menschen über politische, gesellschaftliche und lebensweltliche Themen und Konflikte unter Beachtung der Weltanschauungen, Kulturen und Lebensformen zu ermöglichen und sie zur Wahrnehmung ihrer Rechte und Interessen sowie zur konkreten Mitgestaltung von demokratischen Entscheidungsprozessen zu befähigen. Angebote sollen insbesondere so gestaltet sein, dass auch benachteiligte junge Menschen angesprochen werden. politische Bildungsarbeit umfasst auch Gedenkstättenfahrten Nun auch SED-Diktatur und Orte der Nachwendezeit Bisher zusammen mit internationaler Jugendarbeit I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 8
9 Förderbereich III Jugendförderung zukunftsfähig gestalten Position 3.1 KJFP: Digitalisierung in der Kinder-und Jugendhilfe / Jugendmedienarbeit Ziel: Stärkung der digitalen Kompetenzen und der Medienkompetenz mit dem Ziel des bewussten, kritischen und kreativen Umgang mit Medien Förderkriterien -Interessenorientierung -Einbeziehen der jungen Menschen in die Ausgestaltung der Angebote -Abbau von Benachteiligungslagen (Zugang und Umgang) -Anregungen zum kreativen, reflektierten und produktiven Umgang. 17 Fortbildungensind förderfähig, wenn dies konzeptioneller Bestandteil des Projektes ist (pädagogische Fachkräfte der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit) Medienkonzepteals Teile des Projektes sind förderfähig I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Förderbereich III Jugendförderung zukunftsfähig gestalten Position 3.2 KJFP: Demografie, ländlicher Raum / regionale Anforderungen Angebote der Jugendförderung sind lokal und regional sehr unterschiedlichen Auswirkungen des demografischen Wandels, nationalen und internationalen Migrationsbewegungen ausgesetzt. Ziel: Passfähige und funktionale Angebote der Jugendförderung entwickeln und umsetzen, Kooperation unterschiedlicher Träger fördern, interkommunale Kooperation fördern. Weiterentwicklung der Jugendarbeit besonders in ländlichen Räumen. Junge Menschen besser erreichen Förderfähig: Angebote, Kooperationen von Trägern, interkommunale Kooperationen, Projekte auch mobil und schulortsbezogen. Beteiligungsformate und diversitätsbewusste Elemente 18 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 9
10 Förderbereich III Jugendförderung zukunftsfähig gestalten Position 3.3 KJFP: Besondere Maßnahmen Laufende neue Anforderungen an das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen (bspw. Demografische Entwicklung, Digitalisierung, politische Radikalisierung, Globalisierung u.a.m.): Jugendhilfe muss immer wieder neue Antworten finden Ziel: Jugendhilfe reagiert rechtzeitig auf veränderte Rahmenbedingungen, passt sich an Veränderungen an und entwickelt neue Lösungswege Förderfähig: Zukunftsweisende Projekte und besondere Angebote Wichtig: Herausforderungen aufgreifen und Anstöße zur Weiterentwicklung geben 19 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Förderbereich IV Vielfalt fördern und gesellschaftlichen Zusammenhalt schaffen Position 4.1 KJFP: Teilhabe junger Menschen mit Zuwanderungserfahrung Ziel: Integration und Persönlichkeitsentwicklung junger Zugewanderter fördern, Verständnis für Vielfalt in der Gesellschaft und Diskriminierungen abbauen Position 4.2 KJFP: Teilhabe junger Menschen mit Behinderungen Ziel: gemeinsames Freizeiterleben behinderter und nichtbehinderter junger Menschen Wichtig: Auch Fortbildungen der Fachkräfte in Verbindung mit Projekten sind förderfähig Position 4.3 KJFP: Teilhabe junger Menschen mit Benachteiligungen Ziel: Teilhabe, Bildung und Qualifikation verbessern; Angebote zur Überwindung akuter Not- und Konfliktsituationen Position 4.4 Geschlechterreflektierende Angebote /Gender Mainstreaming Ziel: unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen von Mädchen und Jungen aufgreifen Position 4.5 Angebote für junge LSBTI*-Menschen Ziel: Angebote entwickeln, die die unterschiedlichen Lebensentwürfe, sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten in den Blick nehmen; Akzeptanz und Vielfalt fördern 20 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 10
11 Förderbereich IV Vielfalt fördern und gesellschaftlichen Zusammenhalt schaffen Position 4.1 KJFP: Teilhabe junger Menschen mit Zuwanderungserfahrung Ziel: Integration und Persönlichkeitsentwicklung junger Zugewanderter fördern, Verständnis für Vielfalt in der Gesellschaft und Diskriminierungen abbauen Förderfähig sind Angebote, die die Interessen, Bedarfe und Ressourcen junger Menschen mit Zuwanderungserfahrungen umfassend berücksichtigen: -interkulturelles und interreligiöses Verständnis -Lernen von Diversität, - Teilhabemöglichkeiten erweitern in allen gesellschaftlichen Bereichen -Benachteiligungen abbauen Vernetzung und Kooperation mit anderen Diensten (z.b. JMD s, Integrationsagenturen) Einbeziehung von Eltern möglich Sprachcamps: ganz- oder mehrtägige Angebote in den Ferien für Kinder im Primarbereich nach der 2. Klasse (3. und 4. Grundschulklasse) 21 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Förderbereich IV Vielfalt fördern und gesellschaftlichen Zusammenhalt schaffen Position 4.2 KJFP: Teilhabe junger Menschen mit Behinderung Ziele: - Gemeinsames Erleben von Bildung und Freizeit auch außerhalb von Schule, -Öffnung aller Angebote der Kinder- und Jugendförderung - Gedanken der Inklusion fördern und praktisch umsetzen Förderfähig: -Angebote für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung, die Teilhabe ermöglichen -Maßnahmen gegen Diskriminierung -Fortbildungsmaßnahmen in enger Verbindung zu dem Projekt, -behinderungsbedingter Mehraufwand bei Ferienmaßnahmen Besonders förderungswürdig: Kooperationsprojekte mit Einrichtungen und Gruppen der Behindertenhilfe Ausschluss: individuelle Ansprüche, schulische Integration 22 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 11
12 Förderbereich IV Vielfalt fördern und gesellschaftlichen Zusammenhalt schaffen Position 4.3 KJFP: Teilhabe junger Menschen mit Benachteiligungen Ziele: -Gleiche Aufstiegs- und Bildungschancen, gleiche Zugänge und Entwicklungsmöglichkeiten Förderfähig: - Angebote der Qualifizierung und Bildung im Rahmen der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit -Angebote, die dazu beitragen - soziale Teilhabe und Chancengleichheit zu fördern -soziale Benachteiligungen abzubauen sowie -Not- und Konfliktsituationen überwinden zu helfen. wichtig: hier beachten, dass es sich um eine außerschulische Projektförderung im Rahmen der Jugendarbeit oder Jugendsozialarbeit handelt. 23 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Förderbereich IV Vielfalt fördern und gesellschaftlichen Zusammenhalt schaffen Position 4.5 KJFP: Angebote für junge LSBTI*-Menschen Ziel: Junge Menschen müssen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und Identität ohne Diskriminierung und Vorbehalte aufwachsen können. Toleranz und Vielfalt in der Jugendförderung leben. Förderfähigkeit der Angebote: - Angebote richten sich gezielt an Menschen mit unterschiedlichen geschlechtlichen und sexuellen Identitäten - methodische Eignung spezifische Bedürfnisse von LSBTI* - Jugendlichen zu berücksichtigen - Vorhaben, die gezielt darauf ausgerichtet sind, bestehende Angebote der Jugendförderung zu sensibilisieren und zu öffnen. 24 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 12
13 Förderbereich V Chancen durch Bildung gerechter gestalten Position 5.1 KJFP: Kinder-und Jugendarbeit in kommunalen Bildungslandschaften Ziele: Vernetzung und verbindliche Abstimmung der verschiedenen Bildungsakteure Wichtig: Auch Qualifizierungen der Fachkräfte und Koordinierende Aktivitäten der Jugendämter sind förderfähig Achtung: Zum Schuljahr 2018/19 wird die Förderung der Nachmittagsbetreuung auslaufen Position 5.2 KJFP: Internationale Jugendarbeit Ziel: Durch Jugendbegegnung Persönlichkeitsentwicklung und interkulturelles Verständnis fördern. Schwerpunkt Israel, Länder der EU, Türkei, auch afrikanische Länder. Eine Welt - Projekte und Fachräfteaustausch Achtung: Länder/Kontinente sind klar genannt und eingegrenzt. Position 5.3 KJFP: Bildung für nachhaltige Entwicklung Ziele: Fragen der Globalisierung und nachhaltiger Entwicklung in Projekten aufgreifen. Position 5.4 KJFP: Kulturelle Jugendarbeit Ziele: jungen Menschen Möglichkeiten zum eigenen künstlerischen oder kulturellen Ausdruck verschaffen. 25 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Förderbereich V Kinder und Jugendliche stark machen. Position 5.1 Kinder- und Jugendarbeit in kommunalen Bildungslandschaften Bildungsprozesse finden in unterschiedlichen lokalen Bezügen statt. Ziele: Vernetzung der unterschiedlichen Akteure, verbindliche Abstimmung von Angeboten, Vereinbarung von Bildungszielen innerhalb der Kommune. Förderfähig Vernetzungsprojekte von Trägern der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit mit mindestens einem lokalen Bildungsakteur wie z.b. (Ganztags)Schulen, kulturelle Einrichtungen, Sportvereine, Volkshochschulen. Wichtig Beteiligung der Kinder und Jugendlichen Kein Ersetzen von anderen Förderprogrammen (Ganztag, Schulsozialarbeit) Ebenfalls in Verbindung mit dem Projekt förderfähig: Koordinierende Tätigkeiten der Jugendämter Begleitende, nachhaltige Maßnahmen der kooperations-und netzwerkorientierten Qualifizierung für die beteiligten Fachkräfte 26 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 13
14 Förderbereich VI Kinder und Jugendliche stark machen. Position 6.1 Präventive Angebote in der Kinder- und Jugendhilfe Ziel:Möglichen Gefahren für Kinder und Jugendliche präventiv begegnen, z.b. - Opfer von (sexualisierter) Gewalt zu werden, - Risiken durch schädliche Einflüsse durch problematische Medieninhalte, - Gefahr durch religiöse oder politische Radikalisierung - Suchtstoffe und nicht stoffgebundene Süchte - andere Risikolagen Achtung: Hier werden jetzt auch Projekte im Jugendmedienschutz gefördert Förderfähig: Angebote, die junge Menschen gegen gefährdende Einflüsse stark machen. Angebote zur Entwicklung präventiver Strategien, die sich an Eltern und Fachkräfte der Kinder- und Jugendförderung richten. 27 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Und sonst Position 5.5 KJFP: Bildungsangebote für junge Menschen in Jugendfreiwilligendiensten Projektposition mit Antragsfrist : Besonderer Trägerkreis: Nur Träger von Jugendfreiwilligendiensten Gesonderter Aufruf zur Antragstellung 28 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 14
15 Resümee genügend Infrastrukturmittel und zusätzliche Projektmittel auch für anteilige Personalkosten kein quälendes Ablehnungsverfahren, voraussichtlich ausreichende Mittel! Viele sehr differenzierte Projektpositionen breites Feld für fachliche Entwicklungen, nicht nur neue Trends, auch bewährte Positionen unterschiedlichste Antragsteller und Kooperationen sind möglich klares Profil (z.b. gegenüber Schule) und klare Schwerpunktsetzung bei der Förderung der freien Jugendhilfe neue Aufgaben und Herausforderungen (bspw. Konzepte im ländlichen Raum) Chance zur Qualifizierung und Konzeptentwicklung Erwartung: Qualitativ gute Projektansätze Qualifizierungsschub bei fachlichen Herausforderungen (Jugendpolitik, Digitalisierung, Inklusion, Präventionsangebote und -strategien) Chancen, dass Jugendpolitik die vielen unterschiedlichen Themen junger Menschen aufgreifen kann 29 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Sie finden uns im Internet: 30 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 15
16 Von der Idee zum Antrag Die Arbeitsgruppen Pos. 2.1: Einmischende Jugendpolitik / Beteiligung / Mitbestimmung Pos. 2.2: Demokratische -, politische und Wertebildung Anna Baumann, Mareile Kalscheuer, David Büscher (LWL) Pos. 3.1: Digitalisierung in der Kinder-und Jugendhilfe/Jugendmedienarbeit Florian Stege, MKFFI und Jörg Thoma (LWL) Pos. 3.2: Demografie, ländlicher Raum / regionale Anforderungen Veronika Spogis, Claudia Lappöhn (LWL) Förderbereich 4 Pos. 4.1: Teilhabe junger Menschen mit Zuwanderungserfahrung Pos. 4.2: Teilhabe junger Menschen mit Behinderungen Pos. 4.3: Teilhabe junger Menschen mit Benachteiligungen Pos. 4.4: Geschlechterreflektierende Angebote /Gender Mainstreaming Pos. 4.5: Angebote für junge LSBTI*-Menschen Ferahs Hafez, Lucas Haßmann, Petra Beckersjürgen, Nils Faryn (LWL) Fördertechnik für Einsteiger (Richtlinien, Antragstellung, Verwendungsnachweisprüfung) Andrea Becker, Lena Winkelmann (LWL) 31 I Andrea Becker, Mareile Kalscheuer 16
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