Kulturland NRW Fördergrundlagen für die Position des Kinder- und Jugendförderplanes NRW

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kulturland NRW Fördergrundlagen für die Position 2.2.1 des Kinder- und Jugendförderplanes NRW"

Transkript

1 Kulturland NRW Fördergrundlagen für die Position des Kinder- und Jugendförderplanes NRW Veranstaltung der Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit am Veronika Spogis, LWL-Landesjugendamt Westfalen Tel.: Projektförderung 2014 Antragstermin: Projektdauer: Beginn: frühestens Ende: spätestens

2 Übersicht der Projektfördermöglichkeiten über den KJP weitere Infos über: FB I: Förderung der Kinder- und Jugendarbeit / internationale Jugendarbeit Pos Initiativgruppen Pos Kinder- und Jugendarbeit in kommunalen Bildungslandschaften Pos Internationale Jugendarbeit, Gedenkstättenfahrten, Europa/Eine Welt Pos Stark durch Beteiligung Jugendliche aktiv und direkt an politischen und gesellschaftlichen Prozessen beteiligen Pos Nachhaltige Entwicklung in der globalisierten Welt 2

3 FB II: Kulturelle Jugendbildung / Medienkompetenz Pos Jugendkulturland NRW Pos Fit für die mediale Zukunft FB III: Chancengleichheit / Integration / Inklusion Pos Integration als Chance Pos Teilhabe junger Menschen mit Behinderung Pos Soziale Teilhabe und Chancengleichheit FB IV: Prävention gesellschaftlicher und individueller Risiken Pos Präventive Angebote in der Kinder- und Jugendhilfe Pos Jugendschutz / Jugendmedienschutz FB V: Mädchen und Jungenarbeit / Gender Mainstreaming Pos. 5.2 Projektförderung geschlechtsspezifischer Angebote in der Mädchen- und Jungenarbeit 3

4 FB VII: Besondere Maßnahmen und Projekte zur Erprobung zukunftsweisender Initiativen Pos. 7 Besondere Maßnahmen und Projekte zur Erprobung zukunftsweisender Initiativen Bewertungskriterien 4

5 Häufige allgemeine Ausschlussgründe Vorgaben KJPl.und Richtlinien z.b. Fehlende Anerkennung als Träger der Jugendhilfe Zielgruppe Eltern (Ausnahme erzieherischer Kinder- und Jugendschutz) Unterschreiten der Bagatellgrenze (Freie Träger: EUR Kommunaler Träger: EUR) Ausschlussgründe gem. SGB VIII Therapiemaßnahme Hilfe zur Erziehung Vorschulbereich LHO allgemein Zu pauschaler Antrag (nicht zu bewerten) Keine Einzelmaßnahme Projekt hat schon begonnen Positive allgemeine Bewertungskriterien Projektantrag entspricht den Zielen und Grundsätzen des 3. AG- KJHG 2 Abs. 1: Jugendarbeit 2 Abs. 2: Jugendsozialarbeit 2 Abs. 3 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz 3 Zielgruppen 4 Förderung von Mädchen und Jungen, geschlechterdiff. Jugendarbeit 5 Interkulturelle Bildung 6 Beteiligung von Kindern und Jugendlichen 7 Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule 10 Abs. 2 Freiwilligkeit der Teilnahme 18 Förderung ehrenamtlichen Engagements 5

6 Positive allgemeine Bewertungskriterien Abstimmungsprozess Projekt reagiert auf Bedarf vor Ort Kooperation mit anderen Akteuren in und außerhalb des Arbeitsfeldes Wirtschaftlichkeit Kosten-Leistungsverhältnis Kosten-Zeitverhältnis Positionsbezogene Bewertungskriterien Kinder- und Jugendförderplan Beurteilungs- und Fördermaßstäbe Interne Bewertungskriterien 6

7 Positionsbezogene Bewertungskriterien Förderbereich II : Kulturelle Jugendbildung / Medienkompetenz Medien- und Kulturland NRW Kulturelle Kompetenzen und die Fähigkeit, mit Medien kritisch und kreativ umgehen zu können, gehören zu den Schlüsselkompetenzen. Die kulturelle Bildung leistet einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung, indem sie Selbstreflexion und Selbstinszenierung fördert. Sie fördert das ästhetische Empfinden, die kulturelle Eigeninitiative und das soziale Verhalten. Sie schafft damit bei jungen Menschen auch die Voraussetzungen, kreativ und engagiert an der Berufswelt und dem gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Positionsbezogene Bewertungskriterien Förderbereich II : Kulturelle Jugendbildung / Medienkompetenz Medien- und Kulturland NRW Kulturelle Bildung bzw. Jugendkultur ist ein übergreifender Bildungsansatz, der an den Bildungsorten und in den Lernwelten von Kindern und Jugendlichen gleichermaßen zum Tragen kommt. Kulturelle Kinder- und Jugendarbeit fördert Selbstreflektion und Selbstinszenierung, ästhetisches Empfinden, kulturelle Eigeninitiative und soziales Verhalten. Mit dem Jugendkulturland NRW soll eine Weiterentwicklung in der kulturellen Bildung mit den Mitteln kultureller Jugendarbeit erreicht werden, die vermehrt auch diejenigen jungen Menschen in den Blick nimmt, die bislang nicht im Zentrum der Jugendkultur stehen. 7

8 Positionsbezogene Bewertungskriterien Förderbereich II : Kulturelle Jugendbildung / Medienkompetenz Medien- und Kulturland NRW Vor dem Hintergrund der großen Bedeutung von Kultur und Medien für die Bildung setzt das Land hier einen Schwerpunkt bei der Förderung von Projekten. Mit dem Projektbereich "Jugendkulturland NRW" soll eine neue Entwicklungsdynamik in der kulturellen Bildung initiiert werden, die u.a. auch diejenigen jungen Menschen in den Blick nimmt, die bislang nicht im Zentrum der Jugendkulturarbeit stehen. Insbesondere sollen sozial benachteiligten jungen Menschen verbessert Wege in die kulturelle Bildung geöffnet werden. Positionsbezogene Bewertungskriterien Kinder- und Jugendförderplan Beurteilungs- und Fördermaßstäbe Interne Bewertungskriterien 8

9 Positionsbezogene Bewertungskriterien Beurteilungs- und Fördermaßstäbe: KJFP: Pos Jugendkulturland NRW Kulturelle Bildung bzw. Jugendkultur ist ein übergreifender Bildungsansatz, der an den Bildungsorten und in den Lernwelten von Kindern und Jugendlichen gleichermaßen zum Tragen kommt. Kulturelle Kinder- und Jugendarbeit fördert Selbstreflektion und Selbstinszenierung, ästhetisches Empfinden, kulturelle Eigeninitiative und soziales Verhalten. Mit dem Jugendkulturland NRW soll eine Weiterentwicklung in der kulturellen Bildung mit den Mitteln kultureller Jugendarbeit erreicht werden, die vermehrt auch diejenigen jungen Menschen in den Blick nimmt, die bislang nicht im Zentrum der Jugendkultur stehen. Positionsbezogene Bewertungskriterien Beurteilungs- und Fördermaßstäbe: KJFP: Pos Jugendkulturland NRW Die Mittel dienen somit insbesondere der Durchführung von Projekten, die neue Zielgruppen von jungen Menschen verstärkt an eigene kulturelle Aktivitäten heranführen und dadurch deren kulturelle Ausdrucksformen und Persönlichkeitsentwicklung fördern. Erreicht werden soll dies insbesondere auch durch Angebote zur Förderung von Jugendkultur und kultureller Kinder- und Jugendarbeit, die von Trägern der kulturellen Jugendarbeit (und ggf. weiteren Trägern der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit) mit (Jugend-) Kultureinrichtungen durchgeführt werden. Die hierfür erforderliche Vernetzung von Trägern kann als begleitende Projektmaßnahme gefördert werden. 9

10 Positionsbezogene Bewertungskriterien Kinder- und Jugendförderplan Beurteilungs- und Fördermaßstäbe Interne Bewertungskriterien Positionsbezogene Bewertungskriterien Interne Bewertungsmaßstäbe(1): Junge Menschen werden an eigene kulturelle Aktivitäten herangeführt, es wird ihnen die Ausübung kultureller Aktivitäten ermöglicht Musik Theater, Spiel, Zirkusprojekte Tanz Bildende Kunst Literatur Angebote in wenig praktizierten Sparten 10

11 Positionsbezogene Bewertungskriterien Interne Bewertungsmaßstäbe (2): Zielsetzung: Projektveranstalter will neue Zielgruppen erreichen Vernetzung der Träger kultureller Jugendarbeit mit anderen Trägern der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit mit (Jugend)kultureinrichtungen (Museen, Theater usw. ) Projekt fördert Eigeninitiative und selbst organisierte Lernprozesse Projekt knüpft an Interessen der Jugendlichen an Positionsbezogene Bewertungskriterien Interne Bewertungsmaßstäbe (3): Methoden und Prozesse sind auf Dialog, Diskurs und Reflexion angelegt Gruppenprozess und Sozialverhalten wird gefördert Förderung von Phantasie und Kreativität Kreative Auseinandersetzung mit einem aktuellen Thema Erprobung neuer Wege in der kulturellen Jugendarbeit 11

12 Förderverfahren Antragstellung (bis ) Bewilligung Projektdurchführung (frühestens ab ) Mittelabruf Verwendungsnachweis Antragstellung 12

13 Antrag Muster 1 mit aktueller KJFP-Position Anlage 11, ggf. mehrfach bei überjährigen Projekten Differenzierter Kostenplan Projektbeschreibung weitere Anlagen bei Erstantragstellern (s. Nr. 5 in Muster 1) weitere Infos und Antragsvordrucke über: Vorschlag zur Gliederung eines Projektantrages Titel, Inhalt, Zielgruppe Bedarf / Begründung Ziele Arbeitsweisen Auswertung 13

14 Titel, Inhalt, Zielgruppe Titel Inhalt Zielgruppe Anzahl Alter Bedarf, Begründung Begründung und Entstehung des Bedarfs Sozialräumliche Situation Probleme und Potentiale von Jugendlichen Bezug zur Jugendhilfeplanung Vernetzung / Kooperation mit anderen Trägern / Institutionen 14

15 Ziele Darstellung der Ziele aus den o.g. Problemen und Themenstellungen Auf die Zielgruppe bezogen Konkret und erfüllbar beschrieben Ziele in Evaluation reflektierbar Arbeitsweisen Konkrete Schilderung der Inhalte Methoden Rahmenbedingungen Kooperationen 15

16 Auswertung Wie soll das Projekt ausgewertet werden? Dokumentation Fragebogen Fördertechnische Regelungen - allgemein - 16

17 Differenzierter Kostenplan Welche Kosten entstehen? - Personalkosten - Sachkosten Sind die Kosten angemessen? - Höhe - Anzahl - Bezogen auf die Anzahl der TN Bei Anschaffungen: ist Leihen günstiger? Bezug zum Projekt Derzeit nicht förderfähige Kosten Miete für vorhandene eigene Räume Overheadkosten Verwaltungskostenpauschalen Investitionen..., z.b., etc. Die Aufzählung ist nicht abschließend! 17

18 Eigenanteil des Antragstellers Mindestens 10 % Eigenmittel des Antragstellers Bürgerschaftliches Engagement kann als Eigenanteil angerechnet werden Spenden, kommunale Zuschüsse zählen nicht zum Eigenanteil! Max. Förderhöhe für freie Träger 85 % Max. Förderhöhe für öffentliche Träger: 80 % Berechnung Eigenanteil freie Träger Förderfähige Gesamtkosten: Förderung KJFP (85%): Eigenanteil Antragsteller (mindestens. 10 %): EUR EUR EUR Kommune, Spenden 500 EUR (max. 5 % bei 85 % KJFP-Förderung) 18

19 Bürgerschaftl. Engagement Definition Freiwillige, unentgeltliche Arbeiten Können als fiktive Ausgabe in die Bemessungsgrundlage für Zuwendungen einbezogen werden Bürgerschaftl. Engagement Art und Umfang Pro geleistete Arbeitsstunde pauschal 10 EUR Max. 20 % der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben 19

20 Berechnung bürgersch. Engagement Förderfähige tatsächliche Gesamtkosten: 8.000,00 EUR B.Eng. (max. 20%): 1.600,00 EUR Förderf. Gesamtkosten: 9.600,00 EUR Landesförderung: 8.000,00 EUR Max. Zuschuss Dritter 0,00 EUR Bagatellgrenze für Freie Träger: 1.000,- EUR für kommunale Träger: ,- EUR 20

21 Berechnung Bagatellgrenze freie Träger Förderfähige Gesamtkosten: Eigenmittel: 1.100,00 EUR 165,00 EUR Landesförderung (85%): 935,00 EUR Bagatellgrenze von 1.000,00 EUR ist unterschritten Antrag ist nicht förderfähig Berechnung Bagatellgrenze öffentliche Träger Förderfähige Gesamtkosten: Eigenmittel: ,00 EUR 3.200,00 EUR Landesförderung (80%): ,00 EUR Bagatellgrenze von ist überschritten Antrag ist förderfähig ,00 EUR 21

22 Projektdurchführung Verbot des vorzeitigen Maßnahmenbeginns Mitteilungspflichten bei Veränderungen Mittelabruf Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! weitere Infos über: 22

Förderung aus Mitteln des. Jugendförderplanes NRW

Förderung aus Mitteln des. Jugendförderplanes NRW Förderung aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplanes NRW 29.10.2015 Andrea Becker Neue Förderrichtlinien Neue Förderrichtlinien seit Dezember 2014 Neue Regelungen Neue Vordrucke Neue Förderrichtlinien

Mehr

Beurteilungs- und Fördermaßstäbe für die Förderung von Projekten aus dem Kinder- und Jugendförderplan im Haushaltsjahr 2016

Beurteilungs- und Fördermaßstäbe für die Förderung von Projekten aus dem Kinder- und Jugendförderplan im Haushaltsjahr 2016 Beurteilungs- und Fördermaßstäbe für die Förderung von Projekten aus dem Kinder- und Jugendförderplan im Haushaltsjahr 2016 Im Förderjahr 2016 sollen in allen Förderbereichen verstärkt Angebote gefördert

Mehr

Fit für die Zukunft - Gemeinsam Bildung erleben

Fit für die Zukunft - Gemeinsam Bildung erleben Fit für die Zukunft - Gemeinsam Bildung erleben Kinder- und Jugendförderplan des Landes Nordrhein-Westfalen KJFP NRW 2013-2017 Nach Beschluss der Landesregierung vom 4. Juni 2013 (Stand: 04.06.2013) Gemäß

Mehr

der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest

der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest 1. Allgemeine Ziele der Kulturförderung 2. Gegenstand der Projektförderung 3. Antrags- und Bewilligungsverfahren 3.1 Allgemeine Bewilligungsbedingungen

Mehr

Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug

Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Antragsformular 2014 An die Koordinationsstelle Quartiermanagement Amt für Soziales und Senioren

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Beilage 3 zu Einzelplan 07 Kinder- und Jugendförderplan

Beilage 3 zu Einzelplan 07 Kinder- und Jugendförderplan 189 Haushaltsjahr 2015 Das Kinder- und Jugendförderungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (3. AG-KJHG - KJFöG) sieht in 9 vor, die finanzielle Förderung der Kinder- und Jugendarbeit und des erzieherischen

Mehr

Förderung aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplanes NRW ab 2019

Förderung aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplanes NRW ab 2019 Förderung aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplanes NRW ab 2019 Ran an die Kohle am 04.12.2018 Andrea Becker 1 KJFP 2018-2022 Förderbereiche - V: Projektförderung nhalte der Projektpositionen => Beurteilungs-

Mehr

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1. Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung

Mehr

Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Ausbildung in der Altenpflege. Erl. d. MS v. 28. 5. 2013 104.2 43580 /28 VORIS 21064

Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Ausbildung in der Altenpflege. Erl. d. MS v. 28. 5. 2013 104.2 43580 /28 VORIS 21064 Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Ausbildung in der Altenpflege Erl. d. MS v. 28. 5. 2013 104.2 43580 /28 VORIS 21064 Bezug : Erl. v. 15. 6. 2010 (Nds. MBl. S. 615), zuletzt

Mehr

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.

Mehr

Stadt-/Kreisverwaltungen - Jugendamt 24.05.2011 4312. im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland

Stadt-/Kreisverwaltungen - Jugendamt 24.05.2011 4312. im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland 40-4000-05.2009 LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Jugend LVR Dezernat 4 50663 Köln Stadt-/Kreisverwaltungen - Jugendamt im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland Jugendverbände

Mehr

VA 4 Verfahrensanweisung Rev. 5. Titel: Arten der Förderung durch den KJFP-NRW

VA 4 Verfahrensanweisung Rev. 5. Titel: Arten der Förderung durch den KJFP-NRW Erstellt für die LMJ NRW: Geprüft: Vorstand LMJ NRW Genehmigt: Vorstandsitzung Beauftr.: Christoph Stein Vors.: Jörg Holland-Moritz Vors.: Jörg Holland-Moritz Datum: 13.09.2012 Datum: 26.10.2012 Datum:

Mehr

Demenz-Servicezentrum Region Dortmund

Demenz-Servicezentrum Region Dortmund Gerontopsychiatrische Fachtagung Unna 19.03.2014 Demenz-Servicezentrum Rahmenbedingungen und Arbeitsweise Landesinitiative Demenz-Service NRW Gründung 2004 auf Basis des Pflegeleistungsergänzungsgesetzes

Mehr

Projektskizze für das Bundesprogramm Sanierung Sport-, Jugend- und Kultureinrichtungen

Projektskizze für das Bundesprogramm Sanierung Sport-, Jugend- und Kultureinrichtungen , den xx.xx.0 Projektskizze für das Bundesprogramm Sanierung Sport-, Jugend- und Kultureinrichtungen Kommune: Ausführende Stelle in der Kommune: Planzeitraum: Projektname: Projektleitung: Für die

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de Dokumentation zum Forum Jugend in der Grafschaft 2020 Auswertung der Auftaktveranstaltung Mit dieser Dokumentation wird der Prozess zur Auswertung der Ergebnisse des Weltcafés von der Auftaktveranstaltung

Mehr

BARMER GEK - Selbsthilfeförderung

BARMER GEK - Selbsthilfeförderung Anlagen 1 bis 3 BARMER GEK - Selbsthilfeförderung nach 20c SGB V Antragsunterlagen für die örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen - Pauschalförderung / Projektförderung Damit die BARMER GEK über eine

Mehr

Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe

Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Positionspapier beschlossen auf der 116. Arbeitstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter vom 14. bis 16. Mai 2014 in Mainz

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Förderung von Projekten zur Umweltbildung in Sachsen Anhalt

Förderung von Projekten zur Umweltbildung in Sachsen Anhalt Fachtag Meine Schule spart Energie Überschrift Unterüberschrift Förderung von Projekten zur Umweltbildung in Sachsen Anhalt Referent für Privat- und Körperschaftswald, Förderung Umweltbildung und FÖJ Welche

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,

Mehr

Antrag auf Projektförderung

Antrag auf Projektförderung Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat Graurheindorfer Str. 79 53111 Bonn Antrag auf Projektförderung 1 Angaben zum Antragsteller 1.1 Institution o.ä. als Antragsteller Name der Institution (Verein, Stiftung

Mehr

Fortbildung. Weiterbildung Jugendkoordination im Land Brandenburg. für Fachkräfte aus Brandenburg

Fortbildung. Weiterbildung Jugendkoordination im Land Brandenburg. für Fachkräfte aus Brandenburg Fortbildung Weiterbildung Jugendkoordination im Land Brandenburg für Fachkräfte aus Brandenburg 2 1 Berufsbegleitende Fortbildung von BIUF e.v. in Kooperation mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut

Mehr

Landkreis Biberach. Richtlinien. über die. Gewährung von Zuschüssen aus den für den Kreisjugendring im Haushaltsplan bereitgestellten Mitteln

Landkreis Biberach. Richtlinien. über die. Gewährung von Zuschüssen aus den für den Kreisjugendring im Haushaltsplan bereitgestellten Mitteln Landkreis Biberach Richtlinien über die Gewährung von Zuschüssen aus den für den Kreisjugendring im Haushaltsplan bereitgestellten Mitteln Die vom Landkreis Biberach für die freie Jugendarbeit gewährten

Mehr

Kinder- und Jugendförderplan des Landes NRW hier: Antragstellung zur Förderung von Maßnahmen und Angeboten nach dem KJFP im Haushaltsjahr 2016

Kinder- und Jugendförderplan des Landes NRW hier: Antragstellung zur Förderung von Maßnahmen und Angeboten nach dem KJFP im Haushaltsjahr 2016 LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Jugend LVR Dezernat 4 50663 Köln Stadt-/Kreisverwaltungen - Jugendamt im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland Jugendverbände auf Landesebene

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Krankenkassenindividuelle Förderung. nach 20h SGB V. Antragsunterlagen für die Projektförderung. der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen

Krankenkassenindividuelle Förderung. nach 20h SGB V. Antragsunterlagen für die Projektförderung. der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen Krankenkassenindividuelle Förderung nach 20h SGB V Antragsunterlagen für die Projektförderung der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen Damit die gesetzlichen Krankenkassen/ -verbände über eine Förderung

Mehr

1.2.1 Die laufende Geldleistung wird ausschließlich unter den Voraussetzungen des 24 Abs. 1 und Abs. 2 SGB VIII erbracht.

1.2.1 Die laufende Geldleistung wird ausschließlich unter den Voraussetzungen des 24 Abs. 1 und Abs. 2 SGB VIII erbracht. Richtlinien der Stadt Aachen über die Gewährung einer laufenden Geldleistung an Kindertagespflegepersonen nach 23 Abs. 1 und Abs. 2 des SGB VIII (gültig ab 01.08.2013) 1. Voraussetzungen 1.1 Zuständigkeit

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

Hochschule Emden/ Leer

Hochschule Emden/ Leer Hochschule Emden/ Leer Interne Forschungsförderung - für Erstantragsteller Matthias Schoof 1 Interne Fondsmittel 2 Interne Förderung durch Forschungskommission und/oder das Präsidium 3 Interne Förderung

Mehr

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Unterlagen zur Förderung von kassenindividuellen Projekten

Unterlagen zur Förderung von kassenindividuellen Projekten Unterlagen zur Förderung von kassenindividuellen Projekten bitte die entsprechende Anschrift eintragen! Damit die gesetzlichen Krankenkassen über eine Förderung entscheiden können, ist Ihre Mitwirkung

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Antragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V

Antragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V Antragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V Kassenindividuelle Förderung der AOK Sachsen-Anhalt Damit die AOK Sachsen-Anhalt über eine Förderung Ihrer Selbsthilfegruppe

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

2. Angaben zur Selbsthilfegruppe:

2. Angaben zur Selbsthilfegruppe: Antrag auf Förderung von Selbsthilfegruppen durch die Krankenkassen gem. 20c SGB V für das Jahr (Bayern) zur Vorlage bei den sogenannten Regionalen Runden Tischen (RRT) Damit die gesetzlichen Krankenkassen

Mehr

... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung.

... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung. DIDAK ist...... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung. Vorbemerkung Durch Normalisierung und Inklusion gewinnen

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Informationsveranstaltung über Leistungen für Bildung und Teilhabe

Informationsveranstaltung über Leistungen für Bildung und Teilhabe Informationsveranstaltung über Leistungen für Bildung und Teilhabe am 24.05.2011 im Neuen Rathaus Veranstalter Stadt Leipzig 1 Programm 16.00 Uhr Begrüßung Frau Fuß, Amt für Jugend, Familie und Bildung

Mehr

Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis

Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Ute Brammsen bequa Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbh Inhalt bequa: Wer ist das? Entstehung und Struktur

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms

Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms 1 Zur Befragung 210 Anbieter wurden vom Kinder- und Jugendbüro angeschrieben Erhebung fand im Herbst 2014 statt Befragungsinhalte:

Mehr

R i c h t l i n i e n zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit. in der Sportart Fußball. gemäß 2 der Vereinssatzung WIR e.v.

R i c h t l i n i e n zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit. in der Sportart Fußball. gemäß 2 der Vereinssatzung WIR e.v. R i c h t l i n i e n zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Sportart Fußball gemäß 2 der Vereinssatzung WIR e.v. Frankfurt (Oder) Allgemeine Förderungsvoraussetzungen: 1. Antragsteller (Oder),

Mehr

1. für Anträge und Verwendungsnachweise zu den DRV-Bund-Mitteln (entsprechend der Suchtrichtlinien) gemäß 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB VI.

1. für Anträge und Verwendungsnachweise zu den DRV-Bund-Mitteln (entsprechend der Suchtrichtlinien) gemäß 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB VI. Checkliste 1. für Anträge und Verwendungsnachweise zu den DRV-Bund-Mitteln (entsprechend der Suchtrichtlinien) gemäß 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB VI. 2. zu den Fristen der Landesstellen für Suchtfragen und

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen

Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen in NRW - Fördervoraussetzungen gefördert vom: Ziele der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 Stärkung der

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Ausschreibung Theaterprojekte mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus

Ausschreibung Theaterprojekte mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus Formular 2014 Von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft auszufüllen: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Frau Ulrike Rothe Lindenstr. 20-25 10969 Berlin Eingang:... Aktenzeichen:...

Mehr

Informationsveranstaltung. Personal in Kindertagesstätten Gruppengrößen; Ausnahmegenehmigungen Übergang Krippe Regelgruppe Verschiedenes

Informationsveranstaltung. Personal in Kindertagesstätten Gruppengrößen; Ausnahmegenehmigungen Übergang Krippe Regelgruppe Verschiedenes Informationsveranstaltung Personal in Kindertagesstätten Gruppengrößen; Ausnahmegenehmigungen Übergang Krippe Regelgruppe Verschiedenes Personal in Kindertagesstätten 15 KiTaG, 2 KiTaVO Pädagogisch ausgebildetete

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4

Mehr

Prof. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein

Prof. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,

Mehr

Z u w e n d u n g s b e s c h e i d (Projektförderung)

Z u w e n d u n g s b e s c h e i d (Projektförderung) Muster 2 a 8 zu Pos. 6.1 des Kinder- und Jugendförderplans öffentliche Träger (Bewilligungsbehörde) Az.:...... Ort/Datum Fernsprecher (Anschrift der Zuwendungsempfängerin/des Zuwendungsempfängers) Z u

Mehr

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Merkblatt zur Projektbeschreibung im Projektantrag 1. Thematische Schwerpunktsetzung Kulturelle Bildung und Medienkompetenz

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung im Haushaltsjahr 2016*

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung im Haushaltsjahr 2016* Achtung, letzter Abgabetermin für diesen Antrag ist der 30. November 2015 Stadtverwaltung Freital Amt für Soziales, Schulen und Jugend Postfach 1570 01691 Freital (Ort, Datum) Antrag auf Gewährung einer

Mehr

EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung

EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung Richtlinien zur Antragstellung ab 2007/2008 www.lebenslanges-lernen.at/nkf I. An wen kann ich mich wenden? Für allgemeine Anfragen steht Ihnen Frau

Mehr

Das Bildungsund Teilhabe- Paket

Das Bildungsund Teilhabe- Paket Das Bildungsund Teilhabe- Paket Mehr Bildungs- und Teilhabechancen für Kinder im Rhein-Neckar-Kreis Seit 2011 haben Kinder aus Familien, die Leistungen nach dem 2. oder 12. Buch Sozialgesetzbuch, Kinderzuschlag

Mehr

Unterstützerkreis Bernried

Unterstützerkreis Bernried Basisinformationen für UnterstützerInnen Wie setzt sich der Unterstützerkreis zusammen? 2 Arbeitsgruppen des Koordinationskreises 3 Kontakt Arbeitsgruppen 4 Dropbox 5 Versicherungsschutz für Mitglieder

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg 1. CHILDREN unterstützt ausschließlich Projekte, bei denen die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die sich aufgrund ihres materiellen,

Mehr

Kurzkonzept Juleica-Ausbildung

Kurzkonzept Juleica-Ausbildung Kurzkonzept Juleica-Ausbildung Anlage zum Antrag beim Landesjugendring e.v. Hella Pergande Mitarbeiterin von Outreach Mobile Jugendarbeit Berlin ein Projekt der gemeinnützigen GskA mbh Axel-Springer-Str.

Mehr

Richtlinien. des Bezirks Oberbayern vom 18.09.2014. zur Förderung. der Zuverdienstplätze in Oberbayern für Menschen mit Behinderung ab 01.01.

Richtlinien. des Bezirks Oberbayern vom 18.09.2014. zur Förderung. der Zuverdienstplätze in Oberbayern für Menschen mit Behinderung ab 01.01. Richtlinien des Bezirks Oberbayern vom 18.09.2014 zur Förderung der Zuverdienstplätze in Oberbayern für Menschen mit Behinderung ab 01.01.2015 in Obernbayern für Menschen mit Behinderung 1/6 Der Bezirk

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Inhalt. Ästhetik und Marken... 3 Lernen und Bildung... 4 Teilhabe und Anerkennung... 5 Perspektiven... 6

Inhalt. Ästhetik und Marken... 3 Lernen und Bildung... 4 Teilhabe und Anerkennung... 5 Perspektiven... 6 Inhalt Danksagung......................................... XI 1 Einleitung....................................... 1 Ästhetik und Marken............................. 3 Lernen und Bildung...............................

Mehr

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen Projektantrag Nr. Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Beantwortung. Bitte füllen

Mehr

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen

Mehr

Bewerbungsbogen als Leuchtturmprojekt 2016 der WLSB-Sportstiftung Sport mit Flüchtlingen Bewerbungsfrist: 09. März 2016

Bewerbungsbogen als Leuchtturmprojekt 2016 der WLSB-Sportstiftung Sport mit Flüchtlingen Bewerbungsfrist: 09. März 2016 Interne Vermerke Eingegangen am: Unterlagen vollständig: ja Mögliche Fördersumme: / nein Bewerbungsbogen als Leuchtturmprojekt 2016 der WLSB-Sportstiftung Sport mit Flüchtlingen Bewerbungsfrist: 09. März

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Brücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark

Brücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark Brücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark Kathrin Hartmann, dbv Lebenswelten 2.0 Mediale Sozialräume in der kulturellen Bildung Regionalkonferenz Qualitätsverbund Kultur

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung

Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung Der Verein Mittendrin Hannover e.v. möchte seit der Vereinsgründung 2007 auf vielfältige Weise Inklusion in Hannover und Umgebung voranbringen und

Mehr

zwischen und dem GKV-Spitzenverband*, Berlin

zwischen und dem GKV-Spitzenverband*, Berlin Ergänzungsvereinbarung zu 6 Abs. 2 der Rahmenvereinbarung nach 39a Abs. 2 Satz 7 SGB V zu den Voraussetzungen der Förderung sowie zu Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit vom 03.09.2002,

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar

Mehr

Förderung aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Soziale Stadt. Antragsskizze

Förderung aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Soziale Stadt. Antragsskizze An XXX (Adresse Förderstelle) Förderung aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Soziale Stadt Antragsskizze Teilprogramm (Für welches Teilprogramm stellen Sie Ihren Antrag?) Soziale

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII

Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII Geisteswissenschaft Tatjana Tomic Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: Einleitung:...3

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Zuständigkeiten. Kinderbetreuung. im Kreis Stormarn. www.kreis-stormarn.de. Gemeinden Kommunale Selbstverwaltung (Daseinsvorsorge) Kreis Stormarn

Zuständigkeiten. Kinderbetreuung. im Kreis Stormarn. www.kreis-stormarn.de. Gemeinden Kommunale Selbstverwaltung (Daseinsvorsorge) Kreis Stormarn Kinderbetreuung im Zuständigkeiten Gemeinden Kommunale Selbstverwaltung (Daseinsvorsorge) 9,8 SGB VIII und KiTaG (Garantenstellung) Land (KiTaG) Umsetzung und Ausführung des Bundesrechtes Bund (SGB VIII)

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Sparkassen. Gut für Deutschland. s Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Projektförderung über den Landesmusikrat NRW e. V. aus der Laienmusikförderung des Landes Nordrhein-Westfalen gültig ab dem Haushaltsjahr 2016

Projektförderung über den Landesmusikrat NRW e. V. aus der Laienmusikförderung des Landes Nordrhein-Westfalen gültig ab dem Haushaltsjahr 2016 Projektförderung über den Landesmusikrat NRW e. V. aus der Laienmusikförderung des Landes Nordrhein-Westfalen gültig ab dem Haushaltsjahr 2016 A. Allgemeine Fördergrundsätze Die Bezirksregierung gewährt

Mehr

Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70

Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag vollstationär * Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 Unterkunft 18,37 18,37 18,37

Mehr

Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04

Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag Vollstationär * Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 Unterkunft 16,94 16,94 16,94

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Fördermittel für Fachkräftesicherung

Fördermittel für Fachkräftesicherung Fördermittel für Fachkräftesicherung Agata Riehm Regionalmanagerin für Fachkräftesicherung Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen

Mehr

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV

Mehr