Rauchfreie Gastronomie: Ein Prüfstein für die Politik
|
|
- Dagmar Solberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rauchfreie Gastronomie: Ein Prüfstein für die Politik Friedrich J. Wiebel Konferenz für Tabakkontrolle 6./7. Dezember, Heidelberg
2 Programm - Vorschlag der Arbeitsgruppe der Koalition - Übersicht über das Gastgewerbe - Ausnahme: Raucherräume - Ausnahme: Getränkegastronomie
3 Programm - Vorschlag der Arbeitsgruppe der Koalition - Übersicht über das Gastgewerbe - Ausnahme: Raucherräume - Ausnahme: Getränkegastronomie - Warum ist eine vollständig rauchfreie Gastronomie erforderlich? - Was können wir tun?
4 Vorschlag der Arbeitsgruppe der Koalition (30. November 2006) Rauchverbot in der speisegeprägten Gastronomie Restaurants - Speisegaststätten Rauchverbot in Diskotheken (für den Jugendschutz) Erlaubnis Raucherräume einzurichten kein Rauchverbot in der getränkegeprägten Gastronomie - Getränkegastronomie - Schankwirtschaften
5 Gastgewerbliche Betriebe in Deutschland (2004) Beherbergungsgewerbe Gaststättengewerbe Kantinen und Caterer gastgewerbliche Betriebe Quelle:
6 Beherbergungsgewerbe in Deutschland (2004) Gasthöfe Hotels Pensionen Hotels Garni Sonstige gesamt Quelle:
7 Beherbergungsgewerbe in Deutschland (2004) Gasthöfe Hotels Pensionen Hotels Garni Sonstige gesamt Quelle:
8 Gastronomische Betriebe in Deutschland (1) Restaurants Imbisshalle Cafés Kantinen (und Caterer) Eisdielen Schankwirtschaften sonstige getränkegeprägte Gastronomie Bars & Diskotheken Quelle: Tagesspiegel, 11. Nov. 2006
9 Gastronomische Betriebe in Deutschland (2) Aufschlüsselung: Bars und Diskotheken Bars Diskotheken und Tanzlokale Vergnügungslokale 300 gesamt Quelle: Umsatzsteuerstatistik 2003
10 Beschäftigte im Gastgewerbe Beherbergungsgewerbe Gaststättengewerbe Kantinen und Caterer gesamt Quelle:
11 Forderungen für ein wirksames Rauchverbot in der Gastronomie: Wie müssen Raucherräume beschaffen sein?
12 Forderungen für ein wirksames Rauchverbot in der Gastronomie: zur Einrichtung von Raucherräumen (1) Falls Raucherräume eingerichtet werden dürfen, sind folgende Bedingungen zu erfüllen: Der Raucherraum: besitzt eine selbstschließende Tür
13 Wie stellt sich ein Gastwirt die Trennung zwischen dem rauchfreien Gastraum und dem Raucherraum vor? Nach der neuen Regelung sind der rauchfreie Gastraum und der Raucherraum durch eine Tür getrennt. Dazu Georg Schneider, Betreiber der münchener Traditionsgaststätte Weißes Brauhaus in der Süddeutschen Zeitung (2./3.12.): Die ist schnell eingebaut. Die Tür ist da, aber sie bleibt offen, das wäre ein gelebter Kompromiss.
14 Forderungen für ein wirksames Rauchverbot in der Gastronomie: zur Einrichtung von Raucherräumen (2) Falls Raucherräume eingerichtet werden dürfen, sind folgende Bedingungen zu erfüllen: Der Raucherraum: besitzt eine selbstschließende Tür, besitzt eine separate Lüftung darf nicht vom Bedienungspersonal betreten werden, d. h. ist ohne Service.
15 Forderungen für ein wirksames Rauchverbot in der Gastronomie: zur Einrichtung von Raucherräumen (3) Der Raucherraum: nimmt nur einen kleinen Teil des gesamten verfügbaren Gastraums ein, bietet keine Durchgangsmöglichkeit.
16 Zur Unterscheidung von speisegeprägter und getränkegeprägter Gastronomie
17 Grauzonen der vorgeschlagenen Regelung (1) Bars in Foyers von Hotels, Theatern, Flughäfen, die nicht räumlich abgetrennt sind, Tanzlokale und Einrichtungen der Vergnügungsgastronomie (Musik, Kabarett, Spielhallen/- Casinos, Billiard, Bowling), Unterscheidung von Clubs, Tanzlokalen und Diskotheken.
18 Grauzonen der vorgeschlagenen Regelung (2) Clubräume in Sportstadien, Vereinsheime und Lounges, in denen (fast auschließlich) Getränke angeboten werden, Bierzelte mit Speiseangebot, Straußenwirtschaften, die lediglich Zwiebelkuchen anbieten.
19 Grauzonen der vorgeschlagenen Regelung (2) Clubräume in Sportstadien, Vereinsheime und Lounges, in denen (fast auschließlich) Getränke angeboten werden, Bierzelte mit Speiseangebot, Straußenwirtschaften, die lediglich Zwiebelkuchen anbieten. Was gilt nicht mehr als Speise? Brezeln? Kartoffelchips? Kalte Boulette?
20 Grauzonen der vorgeschlagenen Regelung (3) Die Regelungskompetenz von Bund und Ländern im Bereich des Gaststättenrechtes ist ungeklärt. Die Zuordnung der Betriebe zur speisegeprägten und getränkegeprägten Gastronomie liegt (wahrscheinlich) in der Kompetenz der Bundesländer. Der Geltungsbereich von Rauchverboten in der Gastronomie - und Ausnahmen davon - werden sich also von Bundesland zu Bundesland erheblich unterscheiden können.
21 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Raucherräume müssen so beschaffen sein, dass aus ihnen kein Rauch in die übrigen (Gast)räume dringt. (selbstschließende Tür, separate Lüftung, kein Service) Speise- und Getränkegastronomie lassen sich nicht klar trennen. Ein Rauchverbot, das nur in Teilbereichen der Gastronomie gilt, ist nicht glaubwürdig.
22 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Wie die Erfahrung in anderen Ländern zeigt, werden partielle Rauchverbote von den Gästen und dem Personal in der Regel nicht ernst genommen und von den Behörden nicht durchgesetzt. Ausnahmen höhlen das Gesetz aus. Nur ein umfassendes Rauchverbot ist wirksam.
23
24 Gründe für die Forderung nach einer vollständig rauchfreien Gastronomie (1) Passivrauchen ist in allen gastronomischen Einrichtungen gesundheitsschädlich. Beschäftige sind in allen Arbeitsplätzen in gastronomischen Betrieben vor dem Passivrauchen zu schützen. Die Gäste und Beschäftigten in der Gastronomie haben generell ein Recht auf körperliche Unversehrtheit.
25 Gründe für die Forderung nach einer vollständig rauchfreien Gastronomie (2) Die Mehrheit der Bevölkerung wünscht ein vollständiges Rauchverbot in der Gastronomie. Eine rauchfreie Gastronomie ist praktikabel wie das Beispiel anderer europäischer Länder zeigt.
26 Aktivitäten zur Durchsetzung einer rauchfreien Gastronomie (1) gezielte Einflussnahme auf Politik (z.b. Gespräche, Briefe)
27 Aktivitäten zur Durchsetzung einer rauchfreien Gastronomie (1) gezielte Einflussnahme auf Politik (z.b. Gespräche, Briefe) Einflussnahme auf Medien/Öffentlichkeit - aktuelle Informationen - neue Umfrageergebnissen - Messungen der Belastung mit Tabakrauch-Feinpartikeln - Demonstrationen/Events
28 Aktivitäten zur Durchsetzung einer rauchfreien Gastronomie (2) Mobilisierung der an einem vollständigen Rauchverbot interessierten Gastronomen Bündelung der Stimmen aus der Gastronomie
29 Aktivitäten zur Durchsetzung einer rauchfreien Gastronomie (2) Mobilisierung der an einem vollständigen Rauchverbot interessierten Gastronomen Bündelung der Stimmen aus der Gastronomie Einrichtung eines Kampagne-Zentrums zur Unterstützung der NGOs - Bereitstellung von Information - Planung und Koordination
30 Ausblick Die politische Meinungsbildung und Entscheidungsfindung zur rauchfreien Gastronomie ist in nächsten Monaten zu erwarten.
31 Ausblick Die politische Meinungsbildung und Entscheidungsfindung zur rauchfreien Gastronomie ist in nächsten Monaten zu erwarten. Es ist jetzt an der Zeit, alle Kräfte zu mobilisieren und zu bündeln.
Nichtraucherschutz in der deutschen Gastronomie Untersuchungen in zehn Landeshauptstädten 2011
November 2011 Nichtraucherschutz in der deutschen Gastronomie Untersuchungen in zehn Landeshauptstädten 2011 Dr. Martina Pötschke-Langer Ute Mons, M. A. Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Stabsstelle
MehrHessisches Sozialministerium. Information für Gaststätten. Hessisches Nichtraucherschutzgesetz (HessNRSG)
Hessisches Sozialministerium Information für Gaststätten Hessisches Nichtraucherschutzgesetz (HessNRSG) Die Regelungen des Hessischen Nichtraucherschutzgesetzes für Gaststätten gültig ab 1. Oktober 2007
MehrEinstellungen in der Bevölkerung zum Nichtraucherschutz
Deutsches Krebsforschungszentrum WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle Einstellungen in der Bevölkerung zum Nichtraucherschutz Ute Mons, M.A. u.mons@dkfz.de WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle
MehrSchleswig-Holsteinischer Landtag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode
Schleswig-Holsteinischer Landtag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode 09.09.2010 Große Anfrage der Fraktion der SPD Erfahrungen mit der Umsetzung des Gesetzes zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in
Mehr1933 Bern, 14. November 2007 VOL C
Der Regierungsrat des Kantons Bern Le Conseil-exécutif du canton de Berne Frau Ständerätin Simonetta Sommaruga Jurablickstrasse 65 3095 Spiegel b. Bern 1933 Bern, 14. November 2007 VOL C Schutz vor Passivrauchen
MehrHäufig gestellte Fragen und Antworten aus dem Bereich Gastronomie, Vereins-, Gemeinschaftsund Mehrzweckräumlichkeiten
Informationen zum schleswig-holsteinischen Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in der Fassung vom 29. Mai 2009. Häufig gestellte Fragen und Antworten aus dem Bereich Gastronomie, Vereins-,
MehrSommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen
MehrI/2014. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
I/20 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte
MehrAuswertung der Gastronomie-Umfrage 1992 Vortrag bei der 4. Deutschen Konferenz für Tabakkontrolle am 6./7. Dezember 2006 in Heidelberg
Auswertung der Gastronomie-Umfrage 1 Vortrag bei der 4. Deutschen Konferenz für Tabakkontrolle am 6./7. Dezember 006 in Heidelberg Dipl.-Hdl. Ernst-Günther Krause Vizepräsident der Nichtraucher-Initiative
MehrDEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
Sommer IV/2015 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2015 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte
MehrGastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg
September 2016 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar Juli 2016 insgesamt einen realen Umsatzzuwachs von ca. +0,4 %, im Vergleich zum Vorjahr.
MehrSchutz vor Passivrauchen in den Ländern Einzelbericht Baden-Württemberg
Schutz vor Passivrauchen in den Ländern Einzelbericht Baden-Württemberg Reinhard Siekemeier, Böblingen Aktionskreis Stuttgarter Nichtraucher e.v. Kritik an Nichtraucherschutz-Gesetz (NRSG) im Vorfeld
MehrGastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg
März 2019 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete im Januar 2019 einen Zuwachs von +0,5% beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergung
Mehr1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe
MehrSommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen...6
Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbean- und -abmeldungen...6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...8 5. Ankünfte und Übernachtungen
MehrI/2013. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen...
I/20 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbean- und -abmeldungen...6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...8 5. Ankünfte und Übernachtungen
Mehr1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
Sommer 2007 IV/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe
MehrInformationen zum Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher vor dem Passivrauchen im Kanton Graubünden
Informationen zum Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher vor dem Passivrauchen im Kanton Graubünden Ausgangslage Angesichts der durch den Tabakrauch ausgehenden Gesundheitsgefährdung wird im Kanton
Mehr1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe
Mehr1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
Sommer 2007 II/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe
MehrSommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen...6
Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2013 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbean- und -abmeldungen...6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...8 5. Ankünfte und Übernachtungen
Mehr1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
Sommer 2007 II/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe
Mehr1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe
Mehr1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
Sommer 2007 III/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe
Mehr1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
Sommer 2007 II/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe
MehrSommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 3. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 3. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen
MehrGesetzeslage und Erfolge zum Schutz vor Passivrauchen in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1130 16. Wahlperiode 05. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer Abgeordneter
Mehr1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe
MehrUmsatzentwicklung im Gastgewerbe 2. Quartal 2018 und 1. Halbjahr 2018 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum)
Sommer 1. Umsatzentwicklung Umsatzentwicklung im 2. Quartal 2018 und 1. Halbjahr 2018 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum) 2. Quartal 2018 1. Halbjahr 2018 Betriebsart nominal real nominal real
MehrGastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg
Dezember 2018 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar - Oktober 2018 einen Zuwachs von +1,2% beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr.
Mehr1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
DEHOGA-ZAHLENSPIEGEL Sommer I/20 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen
MehrGastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg
November 2018 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar - September 2018 einen Zuwachs von +1,4% beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr.
MehrGastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg
Oktober 2017 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar August 2017 einen Anstieg von +1,7 % am realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf
MehrGastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg
März 2018 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete im Januar 2018 einen Anstieg von +4,2 % beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergungsbetriebe
MehrLANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/ GESETZENTWURF. der DIE LINKE.-Landtagsfraktion. Artikel 1
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/297 10.01.2013 GESETZENTWURF der DIE LINKE.-Landtagsfraktion betr.: Gesetz zur Änderung des Gesetzes zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens
MehrGastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg
Juli 2017 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar Mai 2017 insgesamt einen realen Umsatzzuwachs von ca. +0,2 %, im Vergleich zum Vorjahr.
MehrSommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
II/20 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte
MehrFragen und Antworten zum Rauchverbot in Gastronomiebetrieben im Kanton Zürich
Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich Fragen und Antworten zum Rauchverbot in Gastronomiebetrieben im Kanton Zürich Ab dem 1. Mai 2010 gilt laut Bundesrecht in der ganzen Schweiz ein Rauchverbot
Mehr1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...
DEHOGA-ZAHLENSPIEGEL Sommer I/20 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen
MehrDEHOGA-ZAHLENSPIEGEL Sommer I/2018
DEHOGA-ZAHLENSPIEGEL Sommer I/20 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen
MehrMerkblatt Schutz vor Passivrauchen im Gastgewerbe
Merkblatt Schutz vor Passivrauchen im Gastgewerbe 1. Ab wann und wo gilt das Rauchverbot? Ab dem 1. April 2010 wird der neue 34 des kantonalen Gastgewerbegesetzes sowie der 16 der Gastgewerbeverordnung
MehrI/2015. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
I/20 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte
MehrUmsatzentwicklung zweites Quartal und erstes Halbjahr nominal real nominal real Hotellerie (Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen)
pçããéêommt fflommu Umsatzentwicklung zweites Quartal und erstes Halbjahr 2008 Betriebsart April Juni 2008 1. Halbjahr 2008 nominal real nominal real Hotellerie (Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen)
MehrDEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen
Zahlenspiegel 2015 Zahlen - Daten - Fakten Deutscher Hotel und Gaststätten Verband (DEHOGA MV) Jahresrückblick 2014 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Gastgewerbliche Unternehmen 6.896
MehrDEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz
DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz 22.05.2014 Konjunkturumfrage Wintersaison 2013/2014 und Ausblick auf die Sommersaison 2014 im Gastgewerbe des Freistaates Thüringen 1. Gastronomie 2. Hotellerie Brennpunkte
MehrPassivrauchen: Gesundheitsgefährdung und aktuelle Situation in Deutschland
08.09.2014 Passivrauchen: Gesundheitsgefährdung und aktuelle Situation in Deutschland Dr. med. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Stabsstelle Krebsprävention und WHO Kollaborationszentrum
MehrDieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 49684
Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 49684 Nichtraucherschutz in Gaststätten Am 28. Mai 2009 ist das novellierte Berliner Nichtraucherschutzgesetz (NRSG) in Kraft getreten.
MehrUmsatzentwicklung im Gastgewerbe erstes Quartal 2010 und Gesamtjahr 2009 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum)
Sommer I/2010 Umsatzentwicklung im Gastgewerbe erstes Quartal 2010 und Gesamtjahr 2009 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum) 1. Quartal 2010 Januar bis Dezember 2009 Betriebsart nominal real nominal
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Tourismus, Gastgewerbe G IV - m Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern Mai 2018 Kennziffer: Herausgabe: G433 2018 05 19. Juli 2018 Herausgeber:
MehrIn Basel-Stadt wird das Rauchen in allen öffentlichen Lokalen verboten. In dieser Broschüre finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen.
Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Rauchfreie Basler Gastro-Betriebe In Basel-Stadt wird das Rauchen in allen öffentlichen Lokalen verboten. In dieser Broschüre finden Sie Antworten auf
MehrDEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen
Zahlenspiegel 2016 Zahlen - Daten - Fakten Deutscher Hotel und Gaststätten Verband (DEHOGA MV) DEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick 2015 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Gastgewerbliche
MehrGastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg
Januar 2017 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar November 2016 insgesamt einen realen Umsatzrückgang von ca. -0,5 %, im Vergleich zum
MehrTabakkonsum in Frankreich: Bilanz und Perspektiven
8. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Tabakkonsum in Frankreich: Bilanz und Perspektiven Nicolas Villain Heidelberg 9. Dezember 2010 Wesentliche Schritte seit 2000 Ausgangssituation: Gesetz Evin (91)
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 3 - m 01/17 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Gastgewerbe März 2017 Vorläufige Ergebnisse Hessisches Statistisches Landesamt,
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 3 - m 12/16 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Gastgewerbe in Hessen im Dezember 2016 März 2017 Vorläufige Ergebnisse
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 3 - m 02/17 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Gastgewerbe in Hessen im Februar 2017 April 2017 Vorläufige Ergebnisse
MehrFragen und Antworten Informationen zum schleswig-holsteinischen Gesetz zum Schutz vor den Gefahren
Fragen und Antworten Informationen zum schleswig-holsteinischen Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens 1. Warum gibt es überhaupt ein Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens?
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 3 - m 08/16 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Gastgewerbe in Hessen im August 2016 November 2016 Vorläufige Ergebnisse
MehrAnlage: Fragen an die Telefonhotline zum Nichtraucherschutz des Nds. Sozialministeriums. Gaststätten
Gewerbetreibende Wie ist die Nutzung eines zusätzlichen Raums als Raucherraum hinsichtlich der Konzession zu bewerten? Unterliegen Privatclubs und Erotikshops dem Rauchverbot? konzessionen werden raumbezogen
MehrDeutschland am Zielpunkt des Arbeitsschutzes im Hinblick auf die Tabakrauchbelastung?
Deutschland am Zielpunkt des Arbeitsschutzes im Hinblick auf die Tabakrauchbelastung? 5. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle 05.- 06.12.2007, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg Dr. Jörn Reimann
MehrNichtraucherschutzgesetz NRW. Informationen für die Gastronomie.
Nichtraucherschutzgesetz NRW. Informationen für die Gastronomie. www.mags.nrw.de Nichtraucherschutz in Nordrhein-Westfalen Die Debatte um den Nichtraucherschutz in Gaststätten ist sehr intensiv geführt
MehrNichtraucherInnenschutz NEU ab 1. Mai 2018
NichtraucherInnenschutz NEU ab 1. Mai 2018 Fragen und Antworten Was ändert sich beim NichtraucherInnenschutz mit 1. Mai 2018? Arbeitgeber sind durch das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz ausdrücklich verpflichtet,
MehrNichtraucherInnenschutz NEU ab 1. Mai 2018
NichtraucherInnenschutz NEU ab 1. Mai 2018 Fragen und Antworten Was ändert sich beim NichtraucherInnenschutz mit 1. Mai 2018? Arbeitgeber sind durch das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz ausdrücklich verpflichtet,
MehrNichtraucherschutz in Baden-Württemberg ab 07.03.2009
Stadt Ulm Bürgerdienste Nichtraucherschutz in Baden-Württemberg ab 07.03.2009 Seit dem 01.08.2007 gilt in Gaststätten in Baden-Württemberg ein Rauchverbot, welches zum 07.03.2009 leichte Änderungen erfahren
MehrNichtraucherInnenschutz NEU ab 1. Mai 2018
NichtraucherInnenschutz NEU ab 1. Mai 2018 Fragen und Antworten Was ändert sich beim NichtraucherInnenschutz mit 1. Mai 2018? Arbeitgeber sind durch das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz ausdrücklich verpflichtet,
MehrLandesnichtraucherschutzgesetz Sozialministerium konkretisiert Regelungen zum Nichtraucherschutz
Landesnichtraucherschutzgesetz Sozialministerium konkretisiert Regelungen zum Nichtraucherschutz Das Sozialministerium Baden-Württemberg hat die Ausführungshinweise zur Umsetzung des Landesnichtraucherschutzgesetzes
MehrJ wie Jugendschutzgesetz
Alkohol Filme (öffentliche Filmveranstaltungen) kein Erhalt, Erwerb oder Konsum alkoholischer Getränke (z. B. Bier, Wein oder Konsum alkoholischer Konsum alkoholischer Sekt) Getränke (z. B. Bier, Getränke
MehrNichtraucherschutzgesetz (BremNiSchG)
Nichtraucherschutzgesetz (BremNiSchG) Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 01.04.2017 bis 31.07.2018 Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser Stelle auf dem Transparenzportal Bremen zu betrachten.
MehrBranchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten
Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: Oktober 2018 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte 4 Auszubildende
MehrBranchenbericht Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Frühjahr 2017
Pressemitteilung 13/2017 Branchenbericht Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Frühjahr 2017 Erfurt, 14. Juni 2017 / Mit der Auswertung Winter 2016/17 Ausblick Sommer 2017 stellt der DEHOGA Thüringen e.v.
MehrDEHOGA MV-ZAHLENSPIEGEL I / 2017
DEHOGA MV-Zahlenspiegel Jahr 2016 / 1. Quartal 2017 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Gastgewerbliche Unternehmen 6.639 1 Beherbergungsbetriebe 2.832 2 davon: Hotels 637 Gasthöfe 196
MehrKurzgutachten über die Zulässigkeit des Gaststättenbetriebes eines Rauchervereins in Mecklenburg - Vorpommern
Kurzgutachten über die Zulässigkeit des Gaststättenbetriebes eines Rauchervereins in Mecklenburg - Vorpommern Gliederung A. Begründetheit... 1 I. Anspruchsgrundlage... 1 II. Anspruchsvoraussetzungen...
MehrBranchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten
Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: Juli 2017 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte 4 Auszubildende
MehrE 70. Branchenentwicklung im Gastgewerbe im Jahr Dipl.-Volkswirt Ulrich Spörel. Hrsg.: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin
ibv Nr. 46 vom 14. November 2001 Publikationen Ersetzt ibv 41/00 E 70 Branchenentwicklung im Gastgewerbe im Jahr 2000 E 70 Dipl.-Volkswirt Ulrich Spörel Hrsg.: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung,
MehrGlobale Allianzen für eine Zivilisation ohne Zivilisations -Krankheiten und der Beitrag der internationalen Tabakkontrollpolitik
Kongress Armut & Gesundheit 2016 Globale Allianzen für eine Zivilisation ohne Zivilisations -Krankheiten und der internationalen Tabakkontrollpolitik Dr. Katrin Schaller Deutsches Krebsforschungszentrum,
MehrSystemgastronomie (IST-Zertifikat)
Leseprobe Systemgastronomie (IST-Zertifikat) Studienheft Strukturen und Besonderheiten der Systemgastronomie Autor Bernd Brittner Bernd Brittner ist Restaurantfachmann und staatlich geprüfter Betriebswirt.
MehrII. DARSTELLUNG UND KOMMENTIERUNG DER VERGLEICHSERGEBNISSE
Inhaltsverzeichnis Seite EINFÜHRUNG IN DEN BETRIEBSVERGLEICH HOTELLERIE UND GASTRONOMIE - BAYERN 2011...- 12-1. VORWORT... - 13-2. EINFÜHRUNG IN DIE HANDHABUNG DES BETRIEBSVERGLEICHES... - 14 - TEIL A:
MehrKurzgutachten über die Zulässigkeit des Gaststättenbetriebes eines Rauchervereins in Hamburg
Kurzgutachten über die Zulässigkeit des Gaststättenbetriebes eines Rauchervereins in Hamburg Gliederung A. Begründetheit... 1 I. Anspruchsgrundlage... 1 II. Anspruchsvoraussetzungen... 1 1. Genehmigungspflicht...
MehrTabakprävention in Deutschland 2013: Wo stehen wir?
Dr. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Stabsstelle Krebsprävention und WHO-Kollaborationszentrum, 4.12.2013 Übersicht 1. Warum Tabakprävention? 2. Ziele der Tabakprävention
MehrGesetz zur Änderung des Bremischen Nichtraucherschutzgesetzes. Vom 16. Dezember 2008
Gesetz zur Änderung des Bremischen Nichtraucherschutzgesetzes Vom 16. Dezember 2008 Der Senat verkündet das nachstehende von der Bürgerschaft (Landtag) beschlossene Gesetz: Artikel 1 1. 2 Abs. 1 Satz 1
MehrVerordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV)
Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV) vom... Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 2 Absatz 3 und 6 Absatz 1 des Bundesgesetzes vom 3. Oktober 2008
MehrStand: September Suchbegriff "Rauchverbot". Rauchverbot
Stand: September 2009 http://www.rauchverbot-deutschland.de/ http://www.bmg.bund.de/ Suchbegriff "Rauchverbot". Rauchverbot Als Ergebnis des Föderalismus wurde jedem Bundesland freigestellt, wie es das
MehrDie Regelungen des Hessischen Nichtraucherschutzgesetzes für Gaststätten
Die Regelungen des Hessischen Nichtraucherschutzgesetzes für Gaststätten in der Fassung des Hessischen Nichtraucherschutzgesetzes vom 27. September 2012 Warum gibt es ein solches Gesetz? Die Ministerpräsidenten
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2345 16. Wahlperiode 08-11-27 Gesetzentwurf der Fraktionen von CDU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zum Schutz vor den Gefahren des
MehrNichtraucherInnenschutz am Arbeitsplatz
am Arbeitsplatz Seite 1, Nichtraucher Zuständigkeit und Vorgehensweise der Arbeitsinspektion - 30 ASchG - Regelungen zum Schutz von NichtraucherInnen - für die Kontrolle der Einhaltung des Tabak- und Nichtraucherinnen-
MehrFragen und Antworten zum neuen Niedersächsischen Nichtraucherschutzgesetz. 1. Für welches Gastgewerbe gilt das Nichtraucherschutzgesetz?
Stand: 13. Juli 2007 letzte Änderung: 31. August 2007 Fragen und Antworten zum neuen Niedersächsischen Nichtraucherschutzgesetz 1. Für welches Gastgewerbe gilt das Nichtraucherschutzgesetz? Alle Betriebe,
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Tourismus, Gastgewerbe G IV - m Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern Juni 2006 Bestell-Nr.: G433 2006 06 Herausgabe: 22. August 2006 Printausgabe:
MehrBranchenentwicklung im Gastgewerbe im Jahr 2000
Branchenentwicklung im Gastgewerbe im Jahr 2000 Der Beitrag informiert über die konjunkturelle Entwicklung im Gastgewerbe in Deutschland im Jahr 2000. Die Angaben basieren auf den Ergebnissen der laufenden
MehrHESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. 18. Wahlperiode. Drucksache 18/
18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 18/1401 10. 11. 2009 Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für ein Gesetz zur Änderung des Gesetzes zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 3 - m 05/17 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Gastgewerbe Juli 2017 Vorläufige Ergebnisse Hessisches Statistisches Landesamt,
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 3 - m 06/17 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Gastgewerbe August 2017 Vorläufige Ergebnisse Hessisches Statistisches
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 3 - m 08/17 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Gastgewerbe November 2017 Vorläufige Ergebnisse Hessisches Statistisches
MehrKrebsprävention versus Tabaklobby: David gegen Goliath
Krebsprävention versus Tabaklobby: David gegen Goliath Dr. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Stabsstelle Krebsprävention und WHO Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle
Mehr