Wirtschaftsbrief. Auf einen Blick

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1 Wirtschaftsbrief Beste Aussichten im Landkreis Leer, weil die Menschen hier an einem Strang ziehen. Damit es sich auch in Zukunft gut arbeiten und leben lässt. Auf einen Blick Seite 2 Grußwort Landrat Bramlage und Wirtschaftsförderer Krebs Seite 3 Tapetenwechsel: Neuer Amtsleiter - Neues Gebäude Seite 4 Promotiedagen in Noord Nederland Seite 4 Unternehmensnachfolge im Handwerk Seite 4 Marketingberatung (Web-Marketing) Seite 5 Notfallrucksack bricht das Eis Seite 6 Demografie-Tipp Seite 7 Ausbildungscheck: Wie attraktiv Ihr Unternehmen wirkt Seite 7 Generationenfreundliches Einkaufen Seite 8 SAVE THE DATE: 16. November Fachkräftekongress Seite 8 IWiN fördert Weiterbildung von KMU bis zu Euro Seite 9 Internationale Ausbildungsinitiative geht in zweite Runde Seite 9 Messeförderung Inland Seite 9 Veranstaltungstipps Freitag, Ausgabe 04/ WIRTSCHAFT UND BAUEN Ausgabe 04/2012

2 Der Hafen in Leer - mal aus einer anderen Sichtweise. Sehr geehrte Unternehmer, den Wirtschaftsstandort Landkreis Leer attraktiv halten. Das ist unser gemeinsames Ziel. Die hier ansässigen Unternehmen tragen dazu ebenso bei wie die Wirtschaftsförderer des Landkreises Leer. Der Landkreis bietet ideale Voraussetzungen für erfolgreiches Unternehmertum: Direkt angrenzend an die Niederlande, von den Hauptverkehrsadern Autobahn 28 und 31 durchzogen, mit günstigen und voll erschlossenen Gewerbe- und Industriegebieten. Bausteine fürs große Ganze der Landkreis Leer hat in den letzten Jahren eine Menge aufeinander gesetzt. Das kostet zunächst Geld, aber solche Investitionen zahlen sich aus. Es lohnt sich auf lange Sicht genauso, wie es sich für eine Firma lohnt in neue Maschinen, Mitarbeiter oder in die Werbung zu investieren. Die Wirtschaft ist von zentraler Bedeutung für die Leistungskraft und die Lebensqualität unseres Landkreises. Eine starke Wirtschaft fördert den Wohlstand aller. Denn damit Geld für soziale Leistungen da ist, müssen die Menschen Arbeit haben. Die Unternehmen in der Region haben viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Ein erfreulicher Beleg ist hierfür die niedrige Arbeitslosenzahl im Landkreis. Sie lag in diesem Sommer unter Bundes- und Landesdurchschnitt. Vorausschauende Wirtschaftsförderung ist heute notwendiger denn je. Im stärker gewordenen Wettbewerb müssen die Kreise und Kommunen nicht nur um Aufmerksamkeit bei Unternehmen werben, wenn sie Arbeitslosigkeit und Abwanderung der Bevölkerung entgegenwirken wollen, sondern auch passende Grundstücke und begleitende Infrastruktur, etwa eine schnelle Breitbandversorgung, vorhalten. In der Wirtschaftsförderung wollen wir wertvolle Akzente setzen durch eine intensive Kontaktarbeit in der gesamten Region. Unsere starke Präsenz in der Wachstumsregion Ems-Achse bildet dabei die übergreifende Plattform. Selbstverständlich kümmern wir uns auch um die Belange der bereits angesiedelten Unternehmen und bieten Informationen über Förderungen und Finanzierungen. Wir unterstützen Existenzgründer und beraten kleine und mittlere Unternehmen. Ihre Landrat Bernhard Bramlage Harald Krebs, neuer Leiter der Wirtschaftsförderung Freitag, Ausgabe 04/ Seite 2

3 Tapetenwechsel: Neuer Amtsleiter Neues Gebäude Seit Anfang Oktober steht die Wirtschaftsförderung des Landkreises Leer unter neuer Leitung. Der 56-jährige Nordhorner Harald Krebs folgt auf Dieter Schröer; zwischenzeitlich hatte Michael Kläsener als stellvertretender Amtsleiter die Aufgaben für fast zwei Jahre übernommen. Krebs war Ratsmitglied und freiberuflicher Rechtsanwalt im Rheinland. Er wechselte in die Verwaltung, war in den 90ern Stadtdirektor in Nordhorn und über 14 Jahre Geschäftsführer des Deutsch-Niederländischen Kommunalverbandes EUREGIO e.v. (vergleichbar mit der EDR). Er bringt seine breiten Erfahrungen in Recht, Verwaltung, EU-Förderung, grenzüberschreitender Zusammenarbeit, Regionalentwicklung, Führung und Projektarbeit nun beim Landkreis Leer für den hiesigen Wirtschaftsstandort ein. Zu seinen neuen Aufgaben zählen die Kontaktpflege zu Unternehmen, aber auch Strukturpolitik, deutsch-niederländische Zusammenarbeit, Tourismus und öffentlicher Personennahverkehr. kontakt Harald Krebs Amt für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Beschäftigung Friesenstraße Leer Tel >Wirtschaft-Bauen >Wirtschaft Wir sind umgezogen Beim Landkreis Leer bewegt sich was. Durch die organisatorische Fusion des Naturschutz- und Planungsamtes fanden im September gleich mehrere Umzüge statt. Da die zuvor genannten Ämter nicht nur organisatorisch, sondern auch räumlich zusammengelegt werden sollten, musste das Amt für Wasserwirtschaft seine Zimmer räumen und zog zum Teil in die alten Räumlichkeiten der Wirtschaftsförderung ein. Das Amt für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Beschäftigung befindet sich nun in der Friesenstraße 26 (Ecke Turnerweg). Neuer Winterfahrplan der Fähre Ditzum-Petkum Die Emsfähre zwischen Ditzum und Petkum verkehrt ab dem 05. November nach dem Winterfahrplan. Montag - Freitag Samstag, Sonn- und allg. Feiertage ab Ditzum ab Petkum ab Ditzum ab Petkum 6:00 6:15 10:30 11:00 6:30 7:30 11:30 12:00 13:00 (nur Fr.) 13:30 (nur Fr.) 15:00 15:30 13:30 14:00 16:00 16:30 14:30 15:00 17:00 17:30 16:30 17:00 emsfähre Martina Saathoff Tel martina.saathoff@lkleer.de oder Tel >Leben und Lernen >Auto, Straße und Verkehr >Nahverkehr Zwischen Weihnachten und Neujahr gilt der Fahrplan vom Wochenende Heiligabend und Silvester fährt die Fähre wie am Wochenende, jedoch nur bis 14 Uhr Am kein Fährverkehr Freitag, Ausgabe 04/ Seite 3

4 Promotiedagen in Noord Nederland Am 6. und 7. November finden wieder die Promotiedagen voor het bedrijfsleven in Noord Nederland in Groningen statt. Als anerkanntes Unternehmertreffen bieten die Promotiedagen sowohl Ausstellern als auch Besuchern ein ausgezeichnetes Forum, Geschäftskontakte im Nachbarland zu knüpfen. Das Thema Internationalisierung wird auch dieses Jahr eine vorrangige Stellung auf der Messe einnehmen. Mit rund 700 Firmen und mehr als Besuchern in zwei Tagen zählt die Messe zu den größeren Unternehmertreffen in den Niederlanden. Neben den Unternehmen aus den verschiedensten Branchenbereichen nutzen vermehrt auch Ansiedlungsgesellschaften und Kommunen die Veranstaltung zur Standortpräsentation. Bereits zum dritten Mal werden auf einem Gemeinschaftsstand die EGR Entwicklungs-Gesellschaft Rheiderland mbh, die Gemeinden Bunde und Jemgum sowie die Stadt Weener den Standort Rheiderland präsentieren (Stand-Nummer ). Auch die Stadt Leer wird wieder auf der Messe präsent sein (Stand-Nummer 2228). Die Messe ist für Besucher am 6. November von 12 bis 22 Uhr und am 7. November von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 15 Euro. FREIKARTEN in begrenzter Stückzahl können bei der EGR mbh unter der Telefonnummer angefordert werden. Weitere informationen Unternehmensnachfolge im Handwerk Die Familie und sich selbst absichern, das unternehmerische Lebenswerk sowie Arbeitsplätze erhalten das sind gute Gründe für Sie als Unternehmer, die eigene Nachfolge zu regeln. Dies sollte idealerweise von langer Hand geplant werden, um auch im Falle eines plötzlichen und unerwarteten Ausscheidens vorbereitet zu sein. Je besser die Betriebsübergabe geplant und vorbereitet ist, umso größer ist die Chance, dass sie gelingt. Aus diesem Grund hat die Handwerkskammer die Broschüre Betriebsübergabe im Handwerk Rechtzeitig an morgen denken veröffentlicht, in der Sie auf präzise Art und Weise hilfreiche Informationen rund um das Thema erhalten. Die Broschüre steht auf der Homepage der Handwerkskammer zum Download zur Verfügung. Weitere informationen Marketingberatung (Web-Marketing) Durch das Erschließen neuer Medien wie dem Internet, hilft das Förderprogramm Marketingberatung (Web-Marketing) der NBank dabei, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu binden. Die Web-Marketing-Beratung geht über die des klassischen Marketings hinaus, da es sich hier um Werbung und Verkauf im Bereich des Internets handelt sowie um das Management von digitalen Kundendaten und elektronischen Kundenpflegesystemen. Die Marketingberatung soll helfen, bestehende Management- oder Informationsdefizite zu beheben und damit die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit sowie die Bonität Ihres Unternehmens zu verbessern. Sie soll alle Unternehmensaktivitäten im Internet unterstützen, die dem Absatz nachfragegerechter Produkte und Dienstleistungen dienen. Gefördert werden die begleitende und/ oder konzeptionelle Beratung zur Erstellung von Konzepten zu Marketingaktivitäten über das Internet wie Online-Shops, Video- Nachrichten oder Blogs. Freitag, Ausgabe 04/ Seite 4

5 Antragsberechtigt sind grundsätzlich kleine und mittlere gewerbliche Unternehmen und Angehörige Freier Berufe mit Sitz oder Betriebsstätte in Niedersachsen, die sich in der Phase des Unternehmenswachstums und der Bestandssicherung befinden. Von der Förderung ausgenommen sind Angehörige Freier Berufe, die als Unternehmens- oder Wirtschaftsberater, als Finanzdienstleister, als Versicherungsvertreter oder makler, als Wirtschaftsprüfer, als Steuerberater oder als vereidigter Buchprüfer tätig sind oder werden wollen. Gefördert werden nur diejenigen Ausgaben, die dem Antragsteller für die Beratung entstehen. Die Kosten der Umsetzung selbst sind nicht förderfähig. Der Zuschuss beträgt bis zu 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, höchstens jedoch 400 Euro je Tagewerk. Die Förderung umfasst mind. 5 Tagewerke, jedoch höchstens 25 Tagewerke. Anträge auf Förderung zur Marketingberatung stellen Sie bei der NBank. Wichtig ist, dass die Antragsunterlagen vier Wochen vor Beratungsbeginn bei der NBank zur Überprüfung der grundsätzlichen Förderfähigkeit vorgelegt werden. Erst nach Bewilligung darf mit der Beratung begonnen werden. Nähere Informationen sowie notwendige Unterlagen zur Antragstellung unter: Notfallrucksack bricht das Eis Tagesmutter Alexandra Kock (l.) und Renate Bünker-Köller (r.) vom Familien Service Weser-Ems stellen Petra Wilken-Janssen vom Landkreis den Notfallrucksack vor. notfallbetreuung Die Notfallbetreuung ist ein Angebot der Wachstumsregion Ems-Achse für Mitgliedsunternehmen und deren Arbeitnehmer, das gewährleistet, dass bei einem Ausfall der Kinderbetreuung ein kompetenter Ersatz durch eine qualifizierte Tagesmutter gestellt wird. Es war eigentlich ein ganz klassischer Fall, berichtet Renate Bünker-Köller. Aber für Eltern ist es nie ein klassischer Fall, wenn man die Kindernotfallbetreuung in Anspruch nimmt. Bünker-Köller ist Koordinatorin von sechs Notfalltagesmüttern, die im Bedarfsfall Arbeitnehmer aus der Ems-Achse bei der Betreuung ihrer Kinder unterstützen. Petra Wilken-Janssen, Mitarbeiterin des Landkreises Leer und Mutter zweier Schulkinder, hat die Kindernotfallbetreuung in Anspruch genommen. Nachdem kurzfristig eine Betreuung durch Familie und Freunde nicht möglich war, rief sie bei der Notfallnummer an. Es ist super gelaufen. Wir haben in den Abendstunden telefoniert und am nächsten Morgen war alles in trockenen Tüchern. Tagesmutter Alexandra Kock erschien zum Mittagessen bei den Kindern. Danach wurde gleich mit Utensilien aus dem Notfallrucksack gebastelt. Kock berichtet, dass gerade die Betreuung in der gewohnten Umgebung besonders für zurückhaltende Kinder von Vorteil ist. Diese brauchen oft erst eine Aufwärmphase oder eine Rückzugsmöglichkeit. Der Inhalt des Notfallrucksacks und das gemeinsame Auspacken mit den Kindern bricht oft das Eis. Mal- und Bastelvorlagen, Stifte, Spiele und ein kleines Erste-Hilfe-Päckchen sorgen für kreativen Zeitvertreib. Interessierte Unternehmen, die Ihren Mitarbeitern die Notfallbetreuung anbieten möchten, wenden sich an den Projektleiter Nils Siemen unter Telefon oder per Mail an siemen@emsachse.de. Freitag, Ausgabe 04/ Seite 5

6 Demografie-Tipp Weichen stellen für die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege - 6. November: Veranstaltung von Industrie- und Handelskammer und Landkreis Leer - Immer mehr Beschäftigte stehen aufgrund der demografischen Entwicklung bereits jetzt oder in naher Zukunft vor der Herausforderung, ihre Berufstätigkeit mit der Pflege Angehöriger zu vereinbaren. 46 Prozent derer, die sich derzeit um hilfs- und pflegebedürftige Angehörige (Eltern, Partner, Kinder) kümmern, sind gleichzeitig berufstätig. 68 Prozent dieser Betroffenen bestätigen: Die Doppelbelastung ist nur schwer zu organisieren. Studien belegen: Tritt ein Pflegefall ein, schränkt fast die Hälfte der Betroffenen die Erwerbstätigkeit ein oder gibt sie ganz auf, um Pflegeaufgaben zu übernehmen. Ferner würden für bessere Vereinbarkeitsbedingungen gegebenenfalls mehr als zwei Drittel der Betroffenen den Arbeitgeber wechseln. Im Unternehmen Weichen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu stellen ist demnach ein unternehmerischer Vorteil. Vor allem wenn passende Fachkräfte Mangelware sind. Der Landkreis Leer und die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg bieten in ihrer gemeinsamen Veranstaltung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege: Arbeitgeberimage stärken am 6. November um 19 Uhr im Maritimen Kompetenzzentrum Informationen und Beratung für Unternehmen aus der Region. Wir freuen uns, dass wir mit Anne Dreysel vom Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie (DIHK Service GmbH) und Heiko Sulimma (beruf und familie Service GmbH) Referenten gewinnen konnten, die zu dieser Thematik Einblicke in die betriebliche Praxis geben werden, so Landrat Bernhard Bramlage. Darüber hinaus präsentieren sich der Pflegestützpunkt und das Seniorenservicebüro des Landkreises sowie der Familienservice Weser-Ems mit ihren Unterstützungsangeboten für Beschäftigte und Arbeitgeber. Details zum Veranstaltungsprogramm und zur Anmeldung unter folgenden Links......Einladung: Anmeldung erforderlich. kontakt Landkreis Leer Hilke Berkels Heike Diekhoff Jutta Fröse Tel Mail info@lkleer.de IHK Nina Lenger Tel Mail nina.lenger@emden.ihk.de Direkte Anmeldung bei katrin.winkelmann@emden.ihk.de. Anmeldefrist ist der Freitag, Ausgabe 04/ Seite 6

7 Ausbildungs-Check: In nur 15 Minuten prüfen, wie attraktiv Ihr Unternehmen wirkt Ab sofort können Unternehmen ganz unkompliziert in nur 15 Minuten überprüfen, wie attraktiv sie auf potentielle Auszubildende wirken. Ermöglicht wird dies durch einen Online-Ausbildungscheck des Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertages (NIHK). Auf der Seite werden Ihnen 52 Fragen rund um Ihren Ausbildungsbetrieb gestellt. Nach Beantwortung der Fragen, erhalten Sie auf anonyme Weise sofort ein persönliches Ergebnis, wo Ihnen Ihre individuellen Stärken und Schwächen sowie Verbesserungsvorschläge präsentiert werden. In Hinblick auf den Wettbewerb zwischen Unternehmen um qualifizierte Bewerber soll das Ergebnis des Ausbildungs-Checks aufweisen, was Sie aus Sicht der KONTAKT Jugendlichen an Ihrem Unternehmen verbessern können, um am Ausbildungsmarkt bestehen zu können. Volker Linde NIHK-Sprecher Berufsbildung Hintergrund dieses Verfahrens ist eine Schülerumfrage unter mehr als Tel Jugendlichen zur Attraktivität eines Ausbildungsbetriebs durch die niedersächsischen Industrie- und Handelskammern. Entscheidende Kriterien bei der Wahl eines Ausbildungsplatzes waren für die Jugendlichen nicht eine hohe Vergütung, sondern vielmehr Respekt, ein gutes Betriebsklima, Praxisbezug und Spaß an der Arbeit. Generationenfreundliches Einkaufen Insbesondere im Handel spielen Kundenfreundlichkeit und komfortable Einkaufsbedingungen für die Kundenbindung und Neukundengewinnung für alle Generationen eine zentrale Rolle. Gerade beim Einkaufen sind barrierefreie Verkaufsbereiche, Sortimentgestaltung, Servicequalität und Kundenfreundlichkeit wichtige Aspekte, die mit darüber entscheiden, wo der Einkauf erfolgt. Doch egal ob für Eltern mit Kindern, für Senioren oder Menschen mit Handicap - je weniger Hürden, desto angenehmer der Einkauf. Das Qualitätszeichen Generationenfreundliches Einkaufen an Ihrem Ladeneingang signalisiert den Kunden, dass das Einzelhandelsgeschäft erfolgreich an bundesweit einheitlichen Gütekriterien geprüft wurde und damit einen komfortablen Einkauf ermöglicht. Damit schafft es gleichermaßen Wettbewerbsvorteile für den Einzelhändler. Interessierte Einzelhändler können online zunächst kostenlos einen Schnelltest durchführen. Grundsätzlich können sich alle Geschäfte, die ein begehbares Ladenlokal haben, für das Qualitätszeichen in den Kategorien Erreichbarkeit des Geschäfts, Mitarbeiter/Servicequalität, Eingang zum Geschäft, Ladengestaltung, Sortimentsgestaltung, Service und Kasse prüfen lassen. Voraussetzung für eine kostenlose Prüfung durch ehrenamtliche Tester ist, dass es sich um inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte im Landkreis Leer mit bis zu 500 Quadratmeter Verkaufsfläche handelt. demografiebeauftragte Hilke Berkels Friesenstraße Leer Tel Mail hilke.berkels@lkleer.de >Wirtschaft und Bauen >Demografischer Wandel >Handlungsfelder und Maßnahmen >Leben und Wohnen im Alter Wolf Kossow (v.l.), Peter Lübben, Karl-Heinz Horst und Brigitta Pettau sind als ehrenamtliche Tester im Kreisgebiet unterwegs und auch als Wohnberater tätig. Freitag, Ausgabe 04/ Seite 7

8 SAVE THE DATE: 16. November Fachkräftekongress Am Freitag, 16. November, führt die Wachstumsregion in Papenburg den ersten Fachkräftekongress der Ems-Achse durch. Gemeinsam mit Unternehmern, Personalverantwortlichen und Experten werden wesentliche Handlungsfelder rund um das Thema Fachkräfte bearbeitet. Die Veranstaltung wird medial begleitet von NDR Info. Weitere Informationen: IWiN fördert Weiterbildung von KMU bis zu Euro Mit dem Programm IWiN Individuelle Weiterbildung in Niedersachsen fördert das Land Niedersachsen die Weiterbildung von Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen. Hierzu werden noch bis zum 30. Juni 2013 Zuschüsse aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Niedersachsen gezahlt. Durch die Förderung sollen sich Unternehmen und deren Mitarbeiter weiterentwickeln, um sich den wandelnden Herausforderungen der sich ständig ändernden Märkte stellen zu können und wettbewerbsfähig zu bleiben. Wichtig hierbei ist, dass die Weiterbildung zur Anpassung an den Strukturwandel des antragstellenden Unternehmens beiträgt, z. B. durch die Beherrschung neuer Technologien. Gefördert werden Qualifizierungen, die sich auf die Vermittlung von beruflichen oder methodischen Fachkenntnissen beziehen sowie Weiterbildungen Kontakt zur Stärkung der Sozialkompetenz wie Mitarbeiterführung, Kommunikation, Rhetorik und Kundenbindung. Helga Wulf Antragsberechtigt sind grundsätzlich alle kleinen und mittleren Unternehmen mit Tel Mail Betriebssitz in Niedersachsen. Über die Höhe der Förderung entscheidet die regionale Anlaufstelle. Zuschüsse bis zu pro Jahr und Betrieb sind möglich. Hanna Martens Wichtig: Der Zuschuss wird nur gewährt, wenn vor Antragstellung noch keine verbindliche Anmeldung bei einem Bildungsträger vorliegt. Bevor es zu einer Anmel- Mail Tel dung kommt, muss die IWiN-Förderung erst genehmigt worden sein. Für Beratung und Antragstellung können Sie sich an die regionalen Anlaufstellen der HWK Ostfriesland und der IHK Ostfriesland und Papenburg wenden. Freitag, Ausgabe 04/ Seite 8

9 Internationale Ausbildungsinitiative geht in zweite Runde Am 1. August dieses Jahres starteten sechs spanische Jugendliche eine Ausbildung bei verschiedenen Betrieben in der hiesigen Region. Dies ist das erfolgreiche Ergebnis der ersten Runde der Internationalen Ausbildungsinitiative der Ems-Achse zur Vorbeugung des Fachkräftemangels. Für das kommende Jahr werden interessierte Unternehmen, die einen Jugendlichen aus Spanien ausbilden möchten, gebeten, mit der Ems-Achse Kontakt aufzunehmen, da die Vorbereitungen für die nächste Runde bereits in vollem Gange sind. Kontakt Wachstumsregion Ems-Achse Hauptkanal links Papenburg Mail Messeförderung Inland Kleine und mittlere Unternehmen aus Industrie, Handwerk, Handel und dem Dienstleistungssektor sowie Freiberufler, die über Messen im Inland ihre Absatzmärkte erweitern und ihre Exportorientierung steigern wollen, werden für dieses Vorhaben von der NBank mit einem nicht rückzahlbaren Zuschuss von bis zu 80 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, höchstens jedoch mit Euro, unterstützt. Durch die Förderung sollen Kosten und Risiken einer Messebeteiligung auf ein angemessenes Maß reduziert sowie betriebsspezifische Nachteile abgebaut werden. Gefördert wird die Teilnahme an Gemeinschaftsständen auf Messen, Ausstellungen und vergleichbaren Veranstaltungen mit besonderer branchenspezifischer und überregionaler Bedeutung im Inland, auf denen sich mind. 8 Unternehmen gemeinsam präsentieren. Aktuell sind für das Jahr 2013 Förderungen von Gemeinschaftsständen auf der CeBIT 2013 in Hannover und der Hannover Messe 2013 in Hannover geplant. Die Auflistung kann sich jedoch um weitere Veranstaltungen erweitern. Förderanträge können über den Organisator eines Messe-Gemeinschaftsstandes bei der NBank gestellt werden. Sie als Unternehmen reichen Ihren Antrag auf Förderung beim Organisator ein. Anträge sind vor Maßnahmebeginn (verbindliche Anmeldung beim Messeveranstalter) vom Organisator des Gemeinschaftsstandes bei der NBank einzureichen. Weitere Informationen sowie die Liste der geförderten Messen auf: Tel oder Mail beratung@nbank.de Veranstaltungstipps 6. November 2012 Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Fachkräfte sichern gemeinsame Lösungen finden Arbeitgeberimage stärken Veranstaltungsort: Maritimes Kompetenzzentrum Leer, Bergmannstraße 36, Leer Beginn: ab Uhr Nähere Informationen unter: > Aktuelles Freitag, Ausgabe 04/ Seite 9

10 7. November 2012 Und was kommt danach...? Rechtliche und steuerliche Folgen der Betriebsübergabe, Möglichkeiten der Altersvorsorge und -sicherung, persönliche Perspektiven. Kostenlose Veranstaltung von Uhr bei der Handwerkskammer für Ostfriesland Weitere Informationen unter > Beratung; Anmeldung bei Laura Wienekamp, Tel , Mail 6. bis 7. November 2012 Promotiedagen voor het bedrijfsleven Noord Nederland in Groningen Als anerkanntes Unternehmertreffen bieten die Promotiedagen ein ausgezeichnetes Forum, Geschäftskontakte im Nachbarland zu knüpfen. Auch die Rheiderland-Gemeinden und die Entwicklungs-Gesellschaft Rheiderland mbh (EGR) werden sich und ihre Gewerbegebiete auf einem gemeinsamen Stand präsentieren. Freikarten für den Besuch der Messe können bei der EGR, Herrn Willms, Tel oder per Mail an angefordert werden. Nähere Informationen finde Sie unter: November 2012 Neue Medien - Chance für das Handwerk Um 17 Uhr findet eine kostenlose Veranstaltung in der IHK für Ostfriesland und Papenburg zum Thema Social Media Marketing in Emden statt. Dem Handwerk öffnen Social-Media-Angebote neue Wege zu Kunden und Lieferanten, neue Formen der Zusammenarbeit und neue Chancen, Kontakte zu knüpfen. Sie erfahren, wie Handwerksunternehmer davon profitieren, wenn sie sich mit Facebook, Twitter & Co. beschäftigen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Gründerwoche statt und wird durch das redox-gründungsnetzwerk Emden organisiert. Anmeldung und Infos bei Laura Wienekamp, Tel , Mail l.wienekamp@hwk-aurich.de; Anmeldeschluss ist der 9. November November 2012 Fachkräftekongress Save the Date Die Wachstumsregion Ems-Achse in Papenburg veranstaltet ab 9 Uhr einen ganztägigen Fachkräftekongress, um Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung und -bindung vorzustellen und neue Ideen zur Fachkräftesicherung zu entwickeln. Schirmherr ist Ministerpräsident David McAllister. Weitere Infos: bis 17. November 2012 Start-Messe in Dortmund Die Start-Messen sind für Gründer und junge Unternehmer eine zentrale Anlaufstelle. Sie bieten umfassende Informationen zu den Themen Gründung, Finanzierung, Unternehmensentwicklung, Weiterbildung, Training/Coaching und Nachfolge. Weitere Informationen unter: IMPRESSUM Herausgeber: Landkreis Leer, Der Landrat Amt für Wirtschaftsförderung Friesenstraße Leer (V.i.S.d.P.) REDAKTION: Annika Behrends wirtschaftsbrief@lkleer.de an-und Abmelden: Anmelden: Mail mit Betreff Wirtschaftsbrief bestellen an wirtschaftsbrief@lkleer.de oder unter > Bürgerservice > SMS+Newsletter Abbestellen: Mail mit Betreff Wirtschaftsbrief abbestellen an wirtschaftsbrief@lkleer.de Nächste Ausgabe: Freitag, Ausgabe 04/ Seite 10

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