Funktionale Sicherheit

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1 SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 SQEx 05.2 SQEx 14.2/SQREx 05.2 SQREx 14.2 mit Stellantriebs-Steuerung AC 01.2/ACExC 01.2 Ausführung SFC Handbuch Funktionale Sicherheit

2 Inhaltsverzeichnis SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 HINWEIS zur Verwendung! Dieses Dokument ist nur in Verbindung mit der aktuellen, dem Gerät beiliegenden Betriebsanleitung gültig. Zweck des Dokumentes: Dieses Dokument informiert über die notwendigen Maßnahmen, die für den Einsatz des Gerätes in sicherheitsbezogenen Systemen nach IEC bzw. IEC erforderlich sind. Referenzunterlagen: Betriebsanleitung (Montage, Bedienung, Inbetriebnahme) zum Stellantrieb Handbuch (Betrieb und Einstellung) AUMATIC AC 01.2 Handbuch (Geräteintegration Feldbus) AUMATIC AC 01.2/ACExC 01.2 Referenzunterlagen sind erhältlich über Internet: oder direkt bei AUMA (siehe <Adressen>). Inhaltsverzeichnis 1. Terminologie Abkürzungen und Begriffe 2. Anwendung und Gültigkeit Anwendungsbereich 2.2. Normen 2.3. Gültige Gerätetypen 3. Projektierung, Konfiguration und Einsatzbedingungen Projektierung (Antriebsauslegung) 3.2. Konfiguration (Einstellung) 3.3. Einsatzbedingungen (Umweltbedingungen) 4. Sicherheitstechnische Systeme und Sicherheitsfunktionen Sicherheitstechnisches System mit einem Stellantrieb 4.2. Sicherheitsfunktionen 4.3. Redundanter Systemaufbau 5. Installation, Inbetriebnahme und Betrieb Installation 5.2. Inbetriebnahme 5.3. Betrieb 5.4. Lebensdauer 5.5. Außerbetriebsetzung 6. Prüfungen und Wartung Sicherheitseinrichtung überprüfen 6.2. Proof-Test (Überprüfung auf sichere Funktion des Antriebs) Vorabprüfungen ESD Sicherheitsfahrt (sicheres ÖFFNEN/SCHLIESSEN) prüfen Fehlermeldung Reaktionsüberwachung prüfen STOP Funktion prüfen 6.3. Reaktionsüberwachung 6.4. Partial Valve Stroke Test (PVST) 6.5. Wartung 7. Sicherheitstechnische Kennzahlen Bestimmung der Kennzahlen Seite

3 SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 Inhaltsverzeichnis 7.2. Spezifische Kennzahlen für die Steuerung AC 01.2 in Ausführung SFC mit Stellantrieben der Baureihe SQ.2 8. SIL-Konformitätserklärung (Beispiel)... Stichwortverzeichnis... Adressen

4 Terminologie SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR Terminologie Informationsquellen IEC , Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme Teil 4: Begriffe und Abkürzungen IEC , Funktionale Sicherheit Sicherheitstechnische Systeme für die Prozessindustrie Teil 1: Allgemeines, Begriffe, Anforderungen an Systeme, Software und Hardware 1.1. Abkürzungen und Begriffe Für die Bewertung der Sicherheitsfunktionen werden in erster Linie die Lambda-Werte bzw. der PFD-Wert (Probability of Dangerous Failure on Demand) und der SFF-Wert (Safe Failure Fraction) benötigt. Zur Bewertung der Einzelkomponenten sind weitere Kennzahlen notwendig. In nachfolgender Tabelle werden diese kurz erläutert. Tabelle 1: Abkürzungen Sicherheitstechnische Kennzahlen Kennzahl λ S λ D λ DU λ DD DC MTBF SFF PFD avg HFT T proof Englisch Lambda Safe Lambda Dangerous Lambda Dangerous Undetected Lambda Dangerous Detected Diagnostic Coverage Mean Time Between Failures Safe Failure Fraction Average Probability of dangerous Failure on Demand Hardware Failure Tolerance Proof test interval Beschreibung Anzahl der sicheren Ausfälle Anzahl der gefährlichen Ausfälle Anzahl der unentdeckten gefährlichen Ausfälle Anzahl der entdeckten gefährlichen Ausfälle Diagnosedeckungsgrad - Verhältnis der Ausfallrate der durch Diagnosetests erkannten gefährlichen Fehler zur Gesamtrate gefährlicher Fehler der Komponente oder des Teilsystems. Der Diagnosedeckungsgrad beinhaltet keine bei Wiederholungsprüfungen (proof tests) festgestellten Fehler Mittlere Zeit zwischen dem Auftreten von zwei aufeinander folgenden Fehlern Anteil ungefährlicher sowie detektierbarer gefährlicher Ausfälle Mittlere Wahrscheinlichkeit gefahrbringender Ausfälle einer Sicherheitsfunktion im Anforderungsfall Fähigkeit einer Funktionseinheit, eine geforderte Funktion bei Bestehen von Fehlern oder Abweichungen weiter auszuführen. Eine HFT = n bedeutet, dass die Funktion bei bis zu n gleichzeitig auftretenden Fehlern noch sicher ausgeführt werden kann. Intervall für Wiederholungsprüfung SIL Sicherheitsfunktion Sicherheitstechnische Funktion (SIF) Sicherheitstechnisches System (SIS) Sicherheits-Integritätslevel (Safety Integrity Level). Die internationale Norm IEC definiert 4 Level (SIL 1 bis SIL 4). Funktion, die von einem SIS oder einem sicherheitsbezogenen System zur Risikominderung ausgeführt wird, mit dem Ziel, im Falle eines festgelegten gefährlichen Vorfalls einen sicheren Zustand für die Anlage/Einrichtung zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Funktion mit vorgegebenem Sicherheitsintegritätslevel (SIL), die zum Erreichen der funktionalen Sicherheit notwendig ist. Sicherheitstechnisches System zur Ausführung einer oder mehrerer sicherheitstechnischer Funktionen. Ein SIS besteht aus Sensor(en), Logiksystem und Aktor(en). 4

5 SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 Terminologie Sicherheitsbezogenes System Ein sicherheitsbezogenes System schließt alles (Hardware, Software, menschliche Faktoren) ein, das zur Ausführung von einer oder mehreren Sicherheitsfunktionen erforderlich ist. Dabei würden Ausfälle der Sicherheitsfunktion eine signifikante Zunahme des Sicherheitsrisikos für Personen und/oder Umwelt bedeuten. Ein sicherheitsbezogenes System kann eine eigenständige Anlage zur Ausführung einer bestimmten Sicherheitsfunktion sein oder in eine andere Anlage integriert sein. Wiederholungsprüfung MTTR (Mean Time To Restoration) MRT (Mean Repair Time) Gerätetyp (Typ A und Typ B) Eine wiederkehrende Prüfung zur Aufdeckung von Ausfällen in einem sicherheitsbezogenen System, so dass nötigenfalls das System in einen "Wie-Neu"-Zustand gebracht oder so nah wie unter praktischen Gesichtspunkten möglich an diesen Zustand herangebracht werden kann. Mittlere Zeit bis zur Wiederherstellung nach dem Auftreten eines Fehlers. Diese gibt an, wie lange die Wiederherstellung des Systems im Mittel dauert. Sie ist somit ein wichtiger Parameter für die Systemverfügbarkeit. In dieser Zeit ist auch die Zeit bis zur Entdeckung des Fehlers, das Planen der Aufgaben sowie der Betriebsmittel enthalten. Sie sollte so kurz wie möglich gehalten werden. Die mittlere Reparaturdauer gibt die mittlere Dauer an, die zur Reparatur eines Systems benötigt wird. Die MRT ist wichtig, um die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit eines Systems zu bestimmen. Die MRT sollte möglichst kurz sein. Die Stellantriebs-Steuerung kann als Gerät vom Typ A betrachtet werden, wenn für alle Komponenten, die zur Erreichung der sicherheitstechnischen Funktion erforderlich sind, alle folgenden Bedingungen erfüllt sind: Die Ausfallarten für alle beteiligten Komponenten sind gut definiert. Das Verhalten im Fehlerfall kann vollständig vorhergesagt werden. Es liegen ausreichend abhängige Ausfalldaten aus dem Feld vor, um nachzuweisen dass die angegebenen Ausfallraten erfüllt sind (Confidence Level min. 70%). Die Stellantriebs-Steuerung muss als Gerät vom Typ B betrachtet werden, wenn eine oder mehrere der folgenden Bedingungen zutreffen: PTC (Proof Test Coverage) Der Ausfall mindestens eines Elementes ist nicht gut definiert. Das Verhalten im Fehlerfall ist nicht vollständig bekannt. Es gibt keine zuverlässigen Fehlerangaben der Feldgeräte, um die Ausfallrate für die ermittelten und unentdeckten gefährlichen Ausfälle zu stützen. Der Proof Test Coverage beschreibt den Anteil der aufdeckbaren Ausfälle durch einen Proof-Test. 5

6 Anwendung und Gültigkeit SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR Anwendung und Gültigkeit 2.1. Anwendungsbereich 2.2. Normen AUMA Stellantriebe und Stellantriebs-Steuerungen mit den in diesem Handbuch genannten Sicherheitsfunktionen sind für die Betätigung von Industriearmaturen bestimmt und eignen sich für den Einsatz in sicherheitstechnischen Systemen nach IEC bzw. IEC Die Stellantriebe und Stellantriebs-Steuerungen erfüllen folgende Anforderungen: Die sicherheitstechnischen Kennzahlen der beschriebenen Geräte erfüllen die Anforderungen der IEC in entsprechenden SIL bezüglichen Ausfallraten und Architekturanforderungen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle weiteren Anforderungen der IEC erfüllt werden. Explosionsschutz nach ATEX (versionsabhängig) 2.3. Gültige Gerätetypen Tabelle 2: Übersicht über die geeigneten Gerätetypen Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben zur Funktionalen Sicherheit sind für die hier angegebenen Gerätetypen gültig. Typ Stellantrieb Typ Steuerung Motor Spannungsversorgung Betriebsart Ansteuerung Kennzahlen Tabelle SQ 05.2 SQ 14.2 SQR 05.2 SQR 14.2 AC 01.2 in Ausführung SFC 3 ph AC S2-15 min S2-30 min S4-25 % S4-50 % ESD AUF/ZU Sicherer STOPP (NOT-Signal) 3 SQEx 05.2 SQEx 14.2 SQREx 05.2 SQREx 14.2 ACExC 01.2 in Ausführung SFC 3 ph AC S2-15 min S2-30 min S4-25 % S4-50 % ESD AUF/ZU Sicherer STOPP (NOT-Signal) 4 Die Hardware, Software und die Konfiguration des Stellantriebs und/oder der Stellantriebs-Steuerung darf ohne schriftliche Zustimmung von AUMA nicht verändert werden. Unauthorisierte Veränderungen können die Sicherheitskennzahlen und die SIL-Fähigkeit der Produkte negativ beeinflussen. Information In Anwendungen mit Anforderungen zur Funktionalen Sicherheit dürfen nur AUMA Stellantriebs-Steuerungen in Ausführung SFC zum Einsatz kommen. Dabei steht SFC für Safety Figure Calculated. Diese Bezeichnung kennzeichnet AUMA Produkte, bei denen sicherheitstechnische Kennzahlen mit Hilfe einer FMEDA aus Felddaten und generischen Daten bestimmt wurden (für Details siehe Kapitel <Bestimmung der Kennzahlen>). AUMA Stellantriebs-Steuerungen in Ausführung SFC sind u.a. daran zu erkennen, dass auf dem Typenschild hinter der Typenbezeichnung die Buchstabenfolge SFC zu finden ist. Bild 1: Beispiel Typenschild mit Kennzeichnung SFC 6

7 SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 Projektierung, Konfiguration und Einsatzbedingungen 3. Projektierung, Konfiguration und Einsatzbedingungen 3.1. Projektierung (Antriebsauslegung) Für die Projektierung (Antriebsauslegung) der Stellantriebe werden in erster Linie die benötigten maximalen Drehmomente, Laufmomente und die Stellzeiten berücksichtigt. Falsche Antriebsauslegung kann zu Schäden an den Geräten im sicherheitsbezogenen System führen! Mögliche Folgen sind z.b.: Schäden an der Armatur, Überhitzung des Motors, Verkleben der Schütze, defekte Thyristoren, Erwärmung bzw. Beschädigung von Leitungen. Die technischen Daten der Stellantriebe sind bei der Antriebsauslegung unbedingt zu berücksichtigen. Es muss genügend Reserve eingeplant werden um sicherzustellen, dass die Stellantriebe in der Lage sind, die Armatur auch im Störfall und bei Unterspannungsbedingungen zuverlässig zu Schließen bzw. zu Öffnen. Information Die Abschaltart der NOT Funktion entspricht immer der Abschaltart der normalen, betrieblichen Funktion. Bei der Abschaltart Abschaltung in der Weg-Endlage" findet die Abschaltung in der Endlage je nach Konfiguration über die Wegschalter oder den MWG statt. Da diese Elemente eine unvermeidliche Hysterese haben, verlässt der Antrieb die Endlage minimal bevor die Endlagenmeldung gelöscht wird. Folglich gibt es einen an die Sicherheitsposition angrenzenden Bereich der Stellantriebspositionen, in dem bei Fahren aus der Sicherheitsposition heraus noch die Endlage gemeldet wird, der Antrieb diese aber bereits verlassen hat. In diesem Bereich führt ein Auslösen der ESD Funktion (sicheres SCHLIESSEN oder ÖFFNEN) zum Stillstand des Antriebs. Wird der fragliche Bereich aus der Gegenrichtung erreicht, so besteht die beschriebene Einschränkung nicht. Normalerweise ist dieser Bereich klein, er kann jedoch in ungünstigen Konfigurationen bis über 10 % des Gesamthubs betragen. Sollte auf Grund ungünstiger Rahmenbedingungen der oben beschriebene Effekt eine für die Sicherheitsfunktion inakzeptable Einschränkung darstellen, so empfehlen wir Stellantrieb und Stellantriebs-Steuerung in der Konfiguration Abschaltung in der Drehmoment-Endlage" zu verwenden Konfiguration (Einstellung) Die Konfiguration (Einstellung) der sicherheitsbezogenen Funktionen erfolgt wie in der Betriebsanleitung bzw. wie hier im Handbuch (Funktionale Sicherheit) beschrieben. Vor der Inbetriebnahme des Antriebs mit integrierter Steuerung, müssen die folgenden Konfigurationen, je nach festgelegter Sicherheitsfunktion, überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Sicherheitsfunktion ESD (sicheres ÖFFNEN/SCHLIESSEN) konfigurieren: Die Steuerung muss für die ESD Funktion über das parallele Interface parametriert sein: Parameter I/O Interface M0306 / I/O Interface 2 M0426 = Vorhanden Die ESD Funktion muss aktiviert sein: Parameter NOT Verhalten M0589 = Funktion aktiv Der digitale Eingang NOT/EMERGENCY muss definiert sein: Parameter Signal DIN 5 M0122 = NOT Parameter Kodierung DIN 5 M0127 = Low Aktiv / High Aktiv 7

8 Projektierung, Konfiguration und Einsatzbedingungen SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 Die ESD Funktion muss eingeschaltet und das Signalverhalten festgelegt werden: Parameter Auslöseverhalten NOT M0203 = Zuerst Gut-Zustand (Eine ESD Fahrt wird nur dann ausgelöst, wenn das Signal am Eingang NOT/EMERGENCY von 24 V DC auf 0 V wechselt, d.h. nur dann wenn schon vorher ein 24 V Signal am Eingang anlag.) Der Betriebsmodus (Betriebsart) muss für die ESD Funktion aktiviert werden: Parameter NOT Betriebsmodus M0202 = Fern und Ort (ESD Fahrt wird bei angelegtem Signal ausgeführt, wenn der Wahlschalter in Stellung Fernbedienung (FERN) oder Ortsbedienung (ORT) steht. Information In der Wahlschalterstellung 0 (AUS) wird keine ESD Fahrt ausgeführt. Die Auslösequelle muss für die ESD Funktion festgelegt werden: Parameter Auslösequelle NOT M0591 = I/O Interface Die Aktion des Antriebs bei der ESD Funktion muss festgelegt werden: Parameter NOT Aktion M0204 = ZU Der Antrieb fährt in Endlage ZU Parameter NOT Aktion M0204 = AUF Der Antrieb fährt in Endlage AUF Folgende Signale sollen bei aktiver ESD Funktion überbrückt bzw. nicht überbrückt werden: Parameter Bypass Drehmoment M0199 = Aus Parameter Bypass Thermo M0199 = Aus Parameter Bypass Taktfunktion M0201 = Ein Parameter Bypass Fahrprofil M0596 = Ein Parameter Bypass Interlock M0668 = Ein Parameter Bypass Lokaler HALT M0682 = Ein Sicherheitsfunktion STOP (sicherer Stillstand/Stopp) konfigurieren: Die Steuerung muss für die STOP Funktion über das parallele Interface parametriert sein. Parameter I/O Interface M0306 / I/O Interface 2 M0426 = Vorhanden Die STOP Funktion muss aktiviert sein: Parameter NOT Verhalten M0589 = Funktion aktiv Der digitale Eingang NOT/EMERGENCY muss definiert sein: Parameter Signal DIN 5 M0122 = NOT Parameter Kodierung DIN 5 M0127 = Low Aktiv / High Aktiv Die STOP Funktion muss eingeschaltet und das Signalverhalten festgelegt werden: Parameter Auslöseverhalten NOT M0203 = Zuerst Gut-Zustand (Die STOP Funktion wird nur dann ausgelöst, wenn das Signal am Eingang NOT/EMERGENCY von 24 V DC auf 0 V wechselt, d.h. nur dann wenn schon vorher ein 24 V Signal am Eingang vorhanden war.) Der Betriebsmodus (Betriebsart) muss für die STOP Funktion aktiviert werden: Parameter NOT Betriebsmodus M0202 = Fern und Ort (Die STOP Funktion wird bei angelegtem Signal ausgeführt, wenn der Wahlschalter in Stellung Fernbedienung (FERN) oder Ortsbedienung (ORT) steht. Information In der Wahlschalterstellung 0 (AUS) wird die STOP Funktion (sicherer Stillstand/Stopp) nicht ausgeführt. 8

9 SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 Projektierung, Konfiguration und Einsatzbedingungen 3.3. Einsatzbedingungen (Umweltbedingungen) Konfiguration der Diagnose Reaktionsüberwachung und Partial Valve Stroke Test (PVST) Ja nach Art der geforderten Diagnose müssen die Konfigurationen für die Reaktionsüberwachung bzw. den Partial Valve Stroke Test überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Die detaillierten Konfigurationsmöglichkeiten für die Reaktionsüberwachung und Informationen zum Partial Valve Stroke Test (PVST) finden Sie im Handbuch (Betrieb und Einstellung) AUMATIC AC Bei der Projektierung und beim Einsatz der Stellantriebe in sicherheitstechnischen Systemen ist darauf zu achten, dass die zulässigen Einsatzbedingungen, aber auch die EMV Anforderungen durch die umgebenden Geräte eingehalten werden. Die Einsatzbedingungen sind im technischen Datenblatt angegeben: Schutzart Korrosionsschutz Umgebungstemperatur Schwingungsfestigkeit (Vibration) Wenn die tatsächlichen Umgebungstemperaturen eine höhere durchschnittliche Temperatur als +40 C aufweisen, müssen die Lambdawerte mit einem Sicherheitsfaktor beaufschlagt werden. Bei einer Durchschnittstemperatur von +60 C beträgt dieser Faktor 2,5. Zur Umweltprüfung durchlief der Stellantrieb mit Stellantriebs-Steuerung folgende Normen : Trockene Wärme: EN Feuchte Wärme: EN Kälte: EN Schwingungsprüfung: IEC Induzierte Erschütterung (Erdbeben): IEC ) Schutzartprüfung IP68: EN Salzsprühnebelprüfung: EN ISO Störfestigkeit: DIN EN Störaussendung: DIN EN ) nur in Ausführung Thyristor 9

10 Sicherheitstechnische Systeme und Sicherheitsfunktionen SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR Sicherheitstechnische Systeme und Sicherheitsfunktionen 4.1. Sicherheitstechnisches System mit einem Stellantrieb Typischerweise besteht ein sicherheitstechnisches System mit einem Stellantrieb aus den im Bild dargestellten Komponenten. Bild 2: Typisches sicherheitstechnisches System 4.2. Sicherheitsfunktionen [1] Sensoren [2] Steuerung (Standard- und Sicherheits-SPS) [3] Stellantrieb mit Stellantriebs-Steuerung [4] Armatur [5] Prozessleitsystem Der Safety Integrity Level ist immer einem gesamten sicherheitstechnischen System, nicht einer Einzelkomponente zugeordnet. Für eine einzelne Komponente (z.b. einem Stellantrieb) werden sicherheitstechnische Kennzahlen ermittelt. Anhand dieser Kennzahlen können die Geräte dann einem möglichen Safety Integrity Level (SIL) zugeordnet werden. Die endgültige Einstufung des sicherheitstechnischen Systems ergibt sich allerdings erst anhand der Betrachtung und Berechnung aller Teilsysteme. Zur Bestimmung der SIL Kennzahlen muss die Sicherheitsfunktion des Gerätes (Funktion, welche im Notfall ausgeführt werden muss, um die Anlage in einen sicheren Zustand zu fahren) berücksichtigt werden. Für die Stellantriebe wurden zur Berechnung der sicherheitstechnischen Kennzahlen folgende Sicherheitsfunktionen berücksichtigt: 10

11 SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 Sicherheitstechnische Systeme und Sicherheitsfunktionen ESD Funktion (Emergency Shut Down): sicheres ÖFFNEN/SCHLIESSEN - Durch ein Signal (Standard: Low Aktiv) fährt der Stellantrieb in die konfigurierte Richtung (AUF/ZU). STOP Funktion: sicherer Stillstand/Stopp - Ein Fahrbefehl (in Richtung AUF oder ZU) wird nur dann ausgeführt, wenn ein zusätzliches Freigabsignal für den Fahrbefehl anliegt. - Falls das Freigabesignal fehlt, wird eine Fahrt in Richtung AUF bzw. ZU gestoppt (Motor wird abgeschaltet) Redundanter Systemaufbau Neben dem bereits beschriebenen typischen sicherheitstechnischen System mit einem Stellantrieb kann zur weiteren Erhöhung der Sicherheit auch ein zweiter, redundanter Stellantrieb mit Stellantriebs-Steuerung in das sicherheitstechnische System eingebaut werden. Welche Variante gewählt werden muss ist vom Gesamtsystem abhängig. Bild 3: Redundantes System mit ESD für sicheres SCHLIESSEN Bild 4: Redundantes System mit ESD für sicheres ÖFFNEN 11

12 Installation, Inbetriebnahme und Betrieb SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR Installation, Inbetriebnahme und Betrieb Information Installation und Inbetriebnahme muss durch einen Montagebericht und ein Abnahmeprüfzeugnis dokumentiert werden. Die Installation und Inbetriebnahme darf nur durch autorisiertes Fachpersonal durchgeführt werden, das in Funktionaler Sicherheit geschult ist Installation Die allgemeine Installation (Montage, Elektroanschluss) muss entsprechend der zum Gerät zugehörigen Betriebsanleitung und dem beigefügten, auftragsbezogenen Schaltplan durchgeführt werden. Bild 5: Beispiel Schaltplan mit Eingang NOT/EMERGENCY und Sammelstörmeldung K1 [1] Eingang NOT/EMERGENCY [2] Ausgang Störung/Fault: Sammelstörmeldung über Melderelais K1 [3] Eingang PVST (Partial Valve Stroke Test) Option Bei AUMA Stellantrieben mit der Stellantriebs-Steuerung AUMATIC in Ausführung SFC kann das Eingangssignal NOT/EMERGENCY je nach Kundenwunsch die ESD Funktion in Richtung AUF oder ZU auslösen und der Eingang als Low Aktiv oder High Aktiv konfiguriert werden. Wird die STOP Funktion (sicherer Stillstand/Stopp) benötigt, muss diese anstelle der ESD Funktion konfiguriert und über das Eingangssignal NOT/EMERGENCY angesteuert werden. Bei der AUMATIC in Ausführung SFC mit ESD Funktion (sicheres ÖFF- NEN/SCHLIESSEN) ist eine Fahrt in die sichere Position nur möglich, wenn der Wahlschalter in Stellung Fernbedienung (FERN) und/oder Ortsbedienung (ORT) steht. In welcher Wahlschalterstellung (FERN/ORT) die Sicherheitsfunktion aktiviert ist hängt von der eingestellten Konfiguration ab. Siehe Kapitel <Konfiguration (Einstellung)>. Gleiches gilt für die STOP Funktion (sicherer Stillstand/Stopp). Um ein unbefugtes Bedienen des Wahlschalters zu vermeiden, empfehlen wir, den Wahlschalter in Stellung FERN abzuschließen. Die Wirkung der Wegschalter, Drehmomentschalter und Thermoschalter auf die Sicherheitsfunktion ist ebenfalls konfigurierbar. Siehe Kapitel <Konfiguration (Einstellung)>. Bei Ansprechen des Thermoschutzes, der Drehmomentschalter, der Fehlermeldung der Reaktionsüberwachung oder der Fehlermeldung der Partial Valve Stroke Test Funktion wird über die Sammelstörmeldung K1 ein Signal gegeben. Diese Fehlermeldung muss in der Sicherheits-SPS unbedingt ausgewertet werden. Im Falle einer Störmeldung ist der Antrieb unverzüglich zu überprüfen und in Stand zu setzen. 12

13 SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 Installation, Inbetriebnahme und Betrieb Für die Ausführung der ESD Funktion (sicheres ÖFFNEN/SCHLIESSEN) muss eine 3-phasige Versorgungsspannung verfügbar sein. Bei Phasenausfall oder Unterspannung wird über das Störmelderrelais ebenfalls ein Alarm angezeigt. Die in diesem Sicherheitshandbuch und in der Herstellererklärung angegebenen sicherheitstechnischen Kennzahlen und Informationen sind nur gültig, wenn die Sicherheitsfunktion über den Eingang NOT angefordert wird. Information Die Anzeige der Armaturenstellung über ein Potentiometer, 4 20 ma oder MWG Signal ist möglich. Dies ist jedoch nicht Bestandteil der Ermittlung der sicherheitstechnischen Kennzahlen Inbetriebnahme Für die allgemeine Inbetriebnahme muss die zum Gerät zugehörige Betriebsanleitung beachtet werden. Antrieb kann beim Einschalten sofort losfahren! Personenschäden oder Schäden an Armatur möglich. Sicherstellen, dass das Eingangssignal ESD (NOT) entsprechend der Konfiguration beim Einschalten anliegt. Nach der Inbetriebnahme muss eine Überprüfung auf sichere Funktion des Antriebs erfolgen Betrieb Voraussetzung für einen sicheren Betrieb ist die regelmäßige Wartung und die Überprüfung des Gerätes in den vom Anlagenbetreiber festgelegten T proof Intervallen. Für den Betrieb muss die zum Gerät zugehörige Betriebsanleitung beachtet werden. Für die Sicherstellung der Energieversorgung ist der Anlagenbetreiber zuständig. Bei einem Fehler muss das System umgehend überprüft, und die Anlage ggf. in den sicheren Zustand gebracht werden Lebensdauer 5.5. Außerbetriebsetzung Die Lebensdauer der Stellantriebe ist in den technischen Daten bzw. in der Betriebsanleitung beschrieben. Die sicherheitsbezogenen Kennzahlen gelten für die in den technischen Daten festgelegten Zyklen bzw. Regelschritte und für einen Zeitraum von typischer Weise bis zu 10 Jahren (das zuerst erreichte Kriterium zählt). Danach steigt die Ausfallwahrscheinlichkeit an. Falls der Antrieb mit Sicherheitsfunktion außer Betrieb gesetzt wird, muss Folgendes beachtet werden: Der Einfluss der Außerbetriebsetzung auf zugehörige Geräte, Einrichtungen oder andere Arbeiten muss evaluiert werden. Die Sicherheits- und Warnhinweise der zum Stellantrieb gehörenden Betriebsanleitung müssen eingehalten werden. Die Außerbetriebsetzung darf nur durch ausgebildetes Fachpersonal erfolgen. Die Außerbetriebsetzung muss sachgerecht dokumentiert werden. 13

14 Prüfungen und Wartung SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR Prüfungen und Wartung Prüfung- und Wartungsarbeiten dürfen nur durch autorisiertes Fachpersonal durchgeführt werden, das in Funktionaler Sicherheit geschult ist. Die Prüfungs- und Wartungsmittel müssen kalibriert sein. Information Die Durchführung einer Prüfung/Wartung muss durch einen Prüf-/Wartungsbericht dokumentiert werden Sicherheitseinrichtung überprüfen Der Einfluss der Prüfung/Wartung auf zugehörige Geräte, Einrichtungen oder andere Arbeiten muss evaluiert werden. Sämtliche Schutzfunktionen in einer Sicherheitseinrichtung müssen in angemessenen Intervallen auf ihre Funktionsfähigkeit und Sicherheit überprüft werden. Die Intervalle für die Überprüfung der Sicherheitseinrichtung muss der Betreiber festlegen. Um systematische Fehler zu vermeiden, muss der Anlagenbetreiber eine Sicherheitsplanung für den gesamten Sicherheitslebenszyklus des SIS vornehmen. Darin sollten z.b. die Politiken und Strategien zum Erreichen der Sicherheit und die verschiedenen Tätigkeiten während des Sicherheitslebenszykluses genannt sein Proof-Test (Überprüfung auf sichere Funktion des Antriebs) Information Vorabprüfungen Mit dem Proof-Test werden die sicherheitsbezogenen Funktionen des Stellantriebs und der Stellantriebs-Steuerung geprüft. Der Proof-Test soll gefährliche Fehler aufdecken, die sonst bis zum Auslösen einer Sicherheitsfunktion unentdeckt bleiben und dann zu einer Gefahr werden könnten. Zur Prüfung der sicherheitsbezogenen Funktion wird der sicherheitsrelevante Signaleingang NOT/EMERGENCY entsprechend beschaltet. Der Antrieb muss in der Folge die Sicherheitsfunktion (ohne Fehlermeldung am Melderelais K1) ausführen. Die Energieversorgung des Antriebssystems muss bei dem Proof-Test ebenfalls berücksichtigt werden. Intervalle: Ein Proof-Test-Intervall beschreibt die Zeit zwischen zwei Proof-Tests. Die Funktionsfähigkeit muss in angemessenen Intervallen überprüft werden. Die Intervalle muss der Betreiber festlegen. In jedem Fall müssen nach der Inbetriebnahme und nach jeder Wartung oder Reparatur, sowie bei den in der Sicherheitsbetrachtung festgelegten T proof Intervallen die sicherheitsbezogenen Funktionen überprüft werden. Vorab muss das Antriebssystem einer optischen Prüfung unterzogen werden. Dabei soll das System auf äußere Schäden und Korrosion überprüft werden. Weiterhin sollten die elektrischen und mechanischen Anschlüsse überprüft und der Antrieb bezüglich auffälliger Geräusche beobachtet werden. Durch eine Laufzeitmessung des Öffnungs- bzw. Schließvorgangs können bei Abweichung weitere Fehler selektiert werden ESD Sicherheitsfahrt (sicheres ÖFFNEN/SCHLIESSEN) prüfen Konfiguration Prüfverfahren Diese Prüfung gilt für die Ausführung mit ESD Funktion. Bei der Prüfung der ESD Funktion soll der vollständige Hub der Armatur bzw. der vollständige Weg des Ventils gefahren werden. Bei entsprechender Beschaltung des Eingangs NOT/EMERGENCY muss eine Sicherheitsfahrt in die konfigurierte Richtung ausgelöst werden. Prüfablauf 1. Stellantrieb in Mittelstellung bzw. in ausreichende Entfernung zu den Endlagen fahren. 14

15 SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 Prüfungen und Wartung 2. Fahrbefehl in entgegengesetzte Richtung der konfigurierten ESD Sicherheitsfunktion ausführen: Bei Konfiguration sicheres SCHLIESSEN" (ESD in Richtung ZU): Fahrbefehl in Richtung AUF starten. Bei Konfiguration sicheres ÖFFNEN" (ESD in Richtung AUF): Fahrbefehl in Richtung ZU starten. Information: Fahrbefehle (in Richtung AUF oder ZU) können für den Test sowohl von Fern (über die Leittechnik) als auch direkt vor Ort an der Steuerung (über die Drucktaster der Ortssteuerstelle) ausgeführt werden. 3. Während der Fahrt Sicherheitsfahrt auslösen: Dazu Eingangssignal NOT/EMERGENCY auf 0 V (Low) setzen. Die Sicherheitsfunktion ist korrekt, wenn der Stellantrieb stoppt und eine Sicherheitsfahrt in die konfigurierte Richtung ausführt. Es darf keine Fehlermeldung erfolgen. 4. Nach der Prüfung Eingangssignal NOT/EMERGENCY auf High setzen Fehlermeldung Reaktionsüberwachung prüfen Konfiguration Prüfverfahren Diese Prüfung gilt für die Ausführung mit ESD Funktion. Zeigt der Motor nach dem Auslösen einer Sicherheitsfahrt innerhalb einer bestimmten Zeit keine Bewegung, muss eine Fehlermeldung erfolgen. Prüfablauf 1. Stellantrieb in Mittelstellung bzw. in ausreichende Entfernung zu den Endlagen fahren. 2. Motorbetrieb verriegeln, so dass der Handbetrieb eingekuppelt bleibt. 3. ESD Sicherheitsfahrt starten: STOP Funktion prüfen Dazu Eingangssignal NOT/EMERGENCY auf 0 V (Low) setzen. Die Fehlermeldung ist korrekt, wenn innerhalb der konfigurierten Reaktionszeit eine Fehlermeldung erfolgt. 4. Nach der Prüfung Eingangssignal NOT/EMERGENCY auf High setzen und Motorverriegelung entfernen. Konfiguration Prüfverfahren Diese Prüfung gilt für Ausführungen mit STOP Funktion. Bei entsprechender Beschaltung der Eingangssignals NOT/EMERGENCY muss der Stellantrieb stoppen. Prüfablauf 1. Stellantrieb in Mittelstellung bzw. in ausreichende Entfernung zu den Endlagen fahren. 2. Fahrbefehl in Richtung AUF ausführen: Information: Fahrbefehle (in Richtung AUF oder ZU) können für den Test sowohl von Fern (über die Leittechnik) als auch direkt vor Ort an der Steuerung (über die Drucktaster der Ortssteuerstelle) ausgeführt werden. 3. Während der Fahrt STOP Funktion ausführen: Dazu Eingangssignal NOT/EMERGENCY auf 0 V (Low) setzen. Die Sicherheitsfunktion ist korrekt, wenn der Stellantrieb stoppt. Es darf keine Fehlermeldung erfolgen. 4. Eingangssignal NOT/EMERGENCY wieder auf High setzen. Information: Falls ein Fahrbefehl (AUF/ZU) von FERN über die Leitwarte noch anliegt, kann der Stellantrieb losfahren! 5. Schritte 1 4 wiederholen, jedoch in Schritt 2 einen Fahrbefehl in Richtung ZU ausführen. 15

16 Prüfungen und Wartung SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR Reaktionsüberwachung 6.4. Partial Valve Stroke Test (PVST) Die AUMATIC in Ausführung SFC überwacht, ob sich der Antrieb bei einem Fahrbefehl bewegt. Kann innerhalb einer einstellbaren Reaktionszeit keine Reaktion am Abtrieb des Antriebs festgestellt werden, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Um die Sicherheitskennzahlen der Sicherheitsfunktion ESD zu gewährleisten, muss das System mindestens einmal pro Monat über die Steuerung angesteuert und zusätzlich das Melderelais K1 der Sammelstörmeldung ausgewertet werden. Kann nicht gewährleistet werden, dass das System mindestens einmal pro Monat über die Steuerung angesteuert wird, muss statt dessen ein <Partial Valve Stroke Test (PVST)> durchgeführt werden. Option Beim Partial Valve Stroke Test (PVST) wird die Beweglichkeit des Ventils durch partielles Öffnen bzw. Schließen innerhalb einer eingestellten Zeit geprüft, ohne den Prozess anzuhalten. Nach erfolgreichem Test fährt die Steuerung den Antrieb wieder zurück in die Ausgangsposition. Der PVST dient der Funktionsüberprüfung von Steuerungen und Antrieben die nicht monatlich betrieben werden und somit die Reaktionsüberwachung nicht zur Diagnose nutzen können. Beim PVST muss gegenüber der Reaktionsüberwachung die Ansteuerung über den Eingang PVST durchgeführt werden. Durch die Auswertung des Melderelais K1 der Sammelstörmeldung findet die gewünschte Diagnose statt Wartung Wartungs- und Servicearbeiten dürfen nur durch autorisiertes Fachpersonal durchgeführt werden, das in Funktionaler Sicherheit geschult ist. Nach Wartungs- und Servicearbeiten ist zusätzlich zur Funktionsprüfung eine Validierung der Sicherheitsfunktion die mindestens alle unter den Kapiteln <Sicherheitseinrichtung überprüfen> und <Proof-Test (Überprüfung auf sichere Funktion des Antriebs)> beschriebenen Prüfungen enthält unbedingt erforderlich. Falls bei der Wartung ein Fehler festgestellt wird, muss dieser an die AUMA Riester GmbH & Co. KG gemeldet werden. 16

17 SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 Sicherheitstechnische Kennzahlen 7. Sicherheitstechnische Kennzahlen 7.1. Bestimmung der Kennzahlen Bei der Berechnung der sicherheitstechnischen Kennzahlen wurden die genannten Sicherheitsfunktionen zu Grunde gelegt. Die Bewertung der Hardware erfolgte auf Basis einer Failure Modes, Effects and Diagnostic Analysis (FMEDA). Eine FMEDA ist ein Schritt zur Bewertung der Funktionalen Sicherheit eines Gerätes gemäß IEC Auf Basis der FMEDA werden die Ausfallraten und der Anteil ungefährlicher Ausfälle des Gerätes bestimmt. Die Ausfallquoten für mechanische Teile wurden aus Feldrücklaufdaten und aus der exida Datenbank für mechanische Teile abgeleitet. Die elektronischen Ausfallraten sind die Basisausfallraten aus der SIEMENS- Norm SN Gemäß Tabelle 2 der IEC , liegt der durchschnittliche PFD Wert für Systeme, welche für Low Demand Mode ausgelegt sind, bei: - SIL 1 Sicherheitsfunktionen: 10-2 bis < SIL 2 Sicherheitsfunktionen: 10-3 bis < SIL 3 Sicherheitsfunktionen: 10-4 bis < 10-3 Da Stellantriebe aber nur einen Teil der gesamten Sicherheitsfunktion darstellen, sollte der PFD Wert des Stellantriebes nicht mehr als 25 % des zulässigen Gesamtwertes (PFD avg ) einer Sicherheitsfunktion betragen. Dies ergibt folgende Werte: - PFD Stellantrieb für SIL 1 Anwendungen: 2,50E-02 Die elektrischen Stellantriebe mit Stellantriebs-Steuerung sind als Typ B Komponenten mit einer Hardwarefehlertoleranz von 0 eingestuft. Für das Typ B Teilsystem soll die SFF 60 % bis < 90 % gemäß Tabelle 2 aus IEC für SIL 1 (Teilsysteme mit einer Hardwarefehlertoleranz von 0) sein. Für das Typ B Teilsystem soll die SFF zwischen 90 % und < 99 % gemäß Tabelle 2 der IEC für SIL 2 (Teilsysteme mit einer Hardwarefehlertoleranz von 0) sein. Für die Berechnung der PFD Werte wurden folgende Annahmen getroffen: - MRT = 72 Std. - T d,esd,pvst = 730 Std. = Zeitintervall PVST - T d,avg,esd = T d,esd,pvst /2 - MTTR ESD = MRT + T d,avg,esd = 437 Std. - MTTR STOP = MRT = 72 Std. Wie bereits bei der Projektierung erwähnt, ist für die Sicherstellung der Energieversorgung und die daraus resultierenden Berechnungen der Anlagenbetreiber zuständig. Der Anlagenbetreiber ist dafür verantwortlich, Fehler innerhalb der MTTR zu beheben, da ansonsten die Angaben der quantitativen Ergebnisse nicht mehr gültig sind Spezifische Kennzahlen für die Steuerung AC 01.2 in Ausführung SFC mit Stellantrieben der Baureihe SQ.2 Die nachfolgenden Kennzahlentabellen zeigen beispielhaft die sicherheitstechnischen Kennzahlen für verschiedene Ausführungen. Die vollständigen Datensätze der sicherheitstechnischen Kennzahlen aller Varianten sind im exida Prüfbericht zu finden. 17

18 Sicherheitstechnische Kennzahlen SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 Tabelle 3: Baureihe SQ.2 mit Steuerung AC 01.2 in Ausführung SFC SQ 07.2 SQ 12.2 / SQR 07.2 SQR 12.2 Schaltplan TPC A-1B1-1C2-A000 TPA 00R100-0I1-000 Fehlerauswertung durch Sammelstörmelderelais K1 Eine Monatliche Diagnose über die Reaktionsüberwachung bzw. den Partial Valve Stroke Test ist notwendig. Sicherheitsfunktion λ SAFE λ 1) DD ESD [V8] 342 FIT 1237 FIT STOP [8] 1270 FIT 165 FIT λ DU 522 FIT 430 FIT DC D 69 % 27 % MTBF 27 Jahre 31 Jahre SFF T Proof = 1 Jahr SIL AC 2) 74 % PFD avg = 5,17 x 10 3 SIL1 fähig 76 % PFD avg = 3,68 x 10 3 SIL1 fähig 1) 2) Inklusive erkannter Annunciation - Ausfälle (λ AD ) (Ausfälle in der Diagnosefunktion) SIL AC bedeutet, dass die errechneten Daten innerhalb der Reihe für die entsprechende SIL liegen, aber bedeutet nicht, dass alle IEC relevanten Bedingungen erfüllt werden. Tabelle 4: Baureihe SQEx.2 mit Steuerung ACExC 01.2 in Ausführung SFC SQEx 07.2 SQEx 12.2 / SQREx 07.2 SQREx 12.2 Schaltplan TPC A-0A1-1C1-AA20 TPA 00R200-0I1-000 Fehlerauswertung durch Sammelstörmelderelais K1 Eine Monatliche Diagnose über die Reaktionsüberwachung bzw. den Partial Valve Stroke Test ist notwendig. Sicherheitsfunktion λ SAFE λ 1) DD ESD [V11] 390 FIT 1275 FIT STOP [V11] 1286 FIT 165 FIT λ DU 560 FIT 477 FIT DC D 69 % 25 % MTBF 29 Jahre 35 Jahre SFF T Proof = 1 Jahr SIL AC 2) 74 % PFD avg = 5,26 x 10 3 SIL1 fähig 75 % PFD avg = 4,08 x 10 3 SIL1 fähig 1) 2) Inklusive erkannter Annunciation - Ausfälle (λ AD ) (Ausfälle in der Diagnosefunktion) SIL AC bedeutet, dass die errechneten Daten innerhalb der Reihe für die entsprechende SIL liegen, aber bedeutet nicht, dass alle IEC relevanten Bedingungen erfüllt werden. 18

19 SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 SIL-Konformitätserklärung (Beispiel) 8. SIL-Konformitätserklärung (Beispiel) 19

20 SIL-Konformitätserklärung (Beispiel) SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR

21 SQ 05.2 SQ 14.2/SQR 05.2 SQR 14.2 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Anteil ungefährlicher Ausfälle 4, 17 (SFF) Antriebsauslegung 7 Anwendungsbereich 6 Ausfallwahrscheinlichkeit 4, 13 Außerbetriebsetzung 13 B Betrieb 13 D DC 4 Diagnosedeckungsgrad 4 E Einsatzbedingungen 9 Einstellung 7 G Gerätetypen 6 H HFT 4 R Reaktionsüberwachung 16 S SFF 4 Sicherheitsbezogenes System 5 Sicherheitsfunktion 4 Sicherheitsfunktionen 10 Sicherheitstechnische Funktion 4 (SIF) Sicherheitstechnisches System 10 Sicherheitstechnisches System 4 (SIS) SIL 4 T T proof 4 U Umweltbedingungen 9 W Wartung 16 Wiederholungsprüfung 5, 14 I Inbetriebnahme 13 Installation 12 Intervall für Wiederholungsprüfung 4 K Kennzahlen 17 Konfiguration 7 Konformitätserklärung 19 L Lambda-Werte 4, 17 Lebensdauer 13 Low Demand Mode 17 M Mittlere Ausfallwahrscheinlichkeit (MTBF) 4 MRT (Mean Repair Time) 5 MTBF 4 MTTR (Mean Time To Restoration) 5 N Normen 6 P Partial Valve Stroke Test 16 (PVST) PFD 4 PFD Stellantrieb 17 Projektierung 7 Proof-Test 14 Prüfungen 14 21

22 AUMA weltweit Europa AUMA Riester GmbH & Co. KG Werk Müllheim DE Müllheim Tel Werk Ostfildern-Nellingen DE Ostfildern Tel Service-Center Bayern DE Eching Tel Service-Center Köln DE Köln Tel Service-Center Magdeburg DE Niederndodeleben Tel AUMA-Armaturenantriebe Ges.m.b.H. AT 2512 Tribuswinkel Tel AUMA BENELUX B.V. B. A. BE 8800 Roeselare Tel ProStream Group Ltd. BG 1632 Sofia Tel valtchev@prostream.bg OOO Dunkan-Privod BY Minsk Tel belarus@auma.ru AUMA (Schweiz) AG CH 8965 Berikon Tel RettichP.ch@auma.com AUMA Servopohony spol. s.r.o. CZ Brandýs n.l.-st.boleslav Tel auma-s@auma.cz GRØNBECH & SØNNER A/S DK 2450 København SV Tel GS@g-s.dk IBEROPLAN S.A. ES Madrid Tel iberoplan@iberoplan.com AUMA Finland Oy FI Espoo Tel auma@auma.fi AUMA France S.A.R.L. FR Taverny Cedex Tel info@auma.fr AUMA ACTUATORS Ltd. GB Clevedon, North Somerset BS21 6TH Tel mail@auma.co.uk D. G. Bellos & Co. O.E. GR Acharnai, Athens Tel info@dgbellos.gr APIS CENTAR d. o. o. HR Bestovje Tel auma@apis-centar.com Fabo Kereskedelmi és Szolgáltató Kft. HU 8800 Nagykanizsa Tel / auma@fabo.hu Falkinn HF IS 108 Reykjavik Tel os@falkinn.is AUMA ITALIANA S.r.l. a socio unico IT Cerro Maggiore (MI) Tel info@auma.it AUMA BENELUX B.V. LU Leiden (NL) Tel office@auma.nl NB Engineering Services MT ZBR 08 Zabbar Tel nikibel@onvol.net AUMA BENELUX B.V. NL 2314 XT Leiden Tel office@auma.nl SIGUM A. S. NO 1338 Sandvika Tel post@sigum.no AUMA Polska Sp. z o.o. PL Sosnowiec Tel biuro@auma.com.pl AUMA-LUSA Representative Office, Lda. PT Barcarena Tel geral@aumalusa.pt SAUTECH RO Bucuresti Tel office@sautech.ro OOO PRIWODY AUMA RU Khimki, Moscow region Tel aumarussia@auma.ru OOO PRIWODY AUMA RU Moscow Tel aumarussia@auma.ru ERICHS ARMATUR AB SE Malmö Tel info@erichsarmatur.se ELSO-b, s.r.o. SK Nitra Tel / elsob@stonline.sk Auma Endüstri Kontrol Sistemleri Limited Sirketi TR Ankara Tel info@auma.com.tr AUMA Technology Automations Ltd UA Kiev Tel auma-tech@aumatech.com.ua Afrika Solution Technique Contrôle Commande DZ Bir Mourad Rais, Algiers Tel /18 stcco@wissal.dz A.T.E.C. EG Cairo Tel contactus@atec-eg.com SAMIREG MA Casablanca Tel samireg@menara.ma MANZ INCORPORATED LTD. NG Port Harcourt Tel mail@manzincorporated.com 22

23 AUMA weltweit AUMA South Africa (Pty) Ltd. ZA 1560 Springs Tel Amerika AUMA Argentina Rep.Office AR Buenos Aires Tel AUMA Automação do Brazil ltda. BR Sao Paulo Tel TROY-ONTOR Inc. CA L4N 8X1 Barrie, Ontario Tel AUMA Chile Representative Office CL Buin Tel aumachile@auma-chile.cl Ferrostaal de Colombia Ltda. CO Bogotá D.C. Tel dorian.hernandez@ferrostaal.com Transcontinental Trading Overseas SA. CU Ciudad Habana Tel / tto@ttoweb.com AUMA Región Andina & Centroamérica EC Quito Tel auma@auma-ac.com Corsusa International S.A.C. PE Miraflores - Lima Tel / 0044 / 2321 corsusa@corsusa.com Control Technologies Limited TT Marabella, Trinidad, W.I. Tel / AUMA ACTUATORS INC. US PA Canonsburg Tel AUMA (2862) mailbox@auma-usa.com Suplibarca VE Maracaibo, Estado, Zulia Tel suplibarca@intercable.net.ve Asien AUMA Actuators UAE Support Office AE 287 Abu Dhabi Tel Nagaraj.Shetty@auma.com AUMA Actuators Middle East BH Salmabad Tel salesme@auma.com Mikuni (B) Sdn. Bhd. BN KA1189 Kuala Belait Tel / mikuni@brunet.bn AUMA Actuators (China) Co., Ltd. CN Taicang Tel mailbox@auma-china.com PERFECT CONTROLS Ltd. HK Tsuen Wan, Kowloon Tel joeip@perfectcontrols.com.hk PT. Carakamas Inti Alam ID Jakarta Tel auma-jkt@indo.net.id AUMA INDIA PRIVATE LIMITED. IN Bangalore Tel info@auma.co.in ITG - Iranians Torque Generator IR Teheran info@itg-co.ir Trans-Jordan Electro Mechanical Supplies JO Amman Tel Info@transjordan.net AUMA JAPAN Co., Ltd. JP Kawasaki-shi, Kanagawa Tel +81-(0) mailbox@auma.co.jp DW Controls Co., Ltd. KR Gasan-dong, GeumChun-Gu,, Seoul Tel import@actuatorbank.com Al-Arfaj Engineering Co WLL KW Salmiyah Tel info@arfajengg.com TOO Armaturny Center KZ Atyrau Tel armacentre@bk.ru Network Engineering LB JBEIL, Beirut Tel nabil.ibrahim@networkenglb.com AUMA Malaysia Office MY Seremban, Negeri Sembilan Tel sales@auma.com.my Mustafa Sultan Science & Industry Co LLC OM Ruwi Tel r-negi@mustafasultan.com FLOWTORK TECHNOLOGIES CORPORATION PH 1550 Mandaluyong City Tel flowtork@pldtdsl.net M & C Group of Companies PK Cavalry Ground, Lahore Cantt Tel , sales@mcss.com.pk Petrogulf W.L.L QA Doha Tel pgulf@qatar.net.qa AUMA Saudi Arabia Support Office SA Al Khobar Tel Vinod.Fernandes@auma.com AUMA ACTUATORS (Singapore) Pte Ltd. SG Singapore Tel sales@auma.com.sg NETWORK ENGINEERING SY Homs eyad3@scs-net.org Sunny Valves and Intertrade Corp. Ltd. TH Yannawa, Bangkok Tel mainbox@sunnyvalves.co.th Top Advance Enterprises Ltd. TW Jhonghe City, Taipei Hsien (235) Tel support@auma-taiwan.com.tw AUMA Vietnam Hanoi RO VN Hanoi chiennguyen@auma.com.vn Australien BARRON GJM Pty. Ltd. AU NSW 1570 Artarmon Tel info@barron.com.au 23

24 AUMA Riester GmbH & Co. KG Werk Müllheim Postfach 1362 DE Muellheim Tel Fax Werk Ostfildern-Nellingen Postfach 1151 DE Ostfildern Tel Fax Service-Center Köln DE Köln Tel Fax Y /001/de/1.15 Detaillierte Informationen zu den AUMA Produkten finden Sie im Internet unter:

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